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LDKler

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Bigbamboo schrieb:
Kannst Du mir dann bitte mal verraten, in wie weit die FDP denn 'die finanziellen und freizeitlichen Möglichkeiten' der Arbeitnehmer beschnitten und dem Arbeitgeber die freie Verfügung über den Arbeitnehmer ermöglicht hat?
Ist die Frage ironisch gemeint? Der Abbau von Arbeitnehmerechten ist doch der ideologische Kern dieser Partei.

Eerinnern wir uns nur mal an die Zeit der  Agenda 2010:
Union und FDP wollen die Reformpläne von Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht blockieren. CDU-Chefin Angela Merkel sprach von "Trippelschritten in eine richtige Richtung". Die FDP bot sich als Mehrheitsbeschaffer im Bundesrat an.
Westerwelle: "Minimalprogramm"
FDP-Chef Guido Westerwelle bemängelte zwar das "absolute Minimalprogramm", bot der SPD aber Unterstützung in den "vernünftigen" Punkten an. Dabei würden die Liberalen mit ihrer Schlüsselstellung im Bundesrat zu verhindern versuchen, dass "die Union in Blockadereflexe" verfalle. Allerdings dürfe die Agenda nicht weiter verwässert werden.


Warnung: Der folgende link enthält Schockfotos, die bei sensiblen Betrachtern akuten Brechreiz auslösen können!
http://www.stern.de/politik/deutschland/agenda-2010-opposition-will-schroeders-reformen-nicht-blockieren-508639.html
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propain schrieb:
Du hast ja Recht, hab das von Anfang an falsch verstanden, ich dachte der wäre mit dem Auto angehalten worden.
Unglaublich, im D&D gibt jemand zu, sich geirrt zu haben!  
Hätte nie gedacht, dass sowas möglich ist.  ,-)
 
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francoforte-mpaxx schrieb:
Gut,jeder Tag,den er den Brief vom zuständigen Straßenverkehrsamt später bekommt ist ein guter Tag

Zum Thema ´´Am Straßenverkehr teilgenommen´´ :

Ich kenn mich mit dem ganzen Thema bislang nicht so gut aus,
aber wie wäre es gewesen,wenn zb. die Polizei jemandem im Taxi kontrolliert hätte?

Er erzählte mir bspw. von einer Situation im Polizeiwagen:

Er saß mit den 2 Polizeibeamten im Polizeiwagen und man stand wartend an einer roten Ampel.
Der am Steuer sitzende Polizeibeamte ´entdeckte´  einen ´alten Bekannten´ im Taxi nebenan und amüsierte sich etwas über ihn,da er scheinbar auch im Tanzhaus West zu Gast war..

Dieser war etwas überdreht am gestikulieren mit dem Taxifahrer... Man merkte sofort,dass dieser Mann entsprechende Drogen konsumiert hat... Das war unschwer zu erkennen...

Wie wäre es nun gewesen,wenn die Polizeibeamten ausgestiegen wären und das gleiche Procedere wie bei meinem Kumpel passiert wäre?
Der Mann hätte sich kooperativ gezeigt,keine Vorstrafen,1 Pille Ecstasy dabei und sein Verhalten wäre keineswegs gefährlich für die Öffentlichkeit gewesen.

(dazu muss man sagen,dass die Poliezibeamten erst die Wirkstoffe der Pille erkennen müssen... könnte auch irgendne sch**** in dieser ´Pille´ drin sein,welche ihm unter dem ´Deckmantel Ecstasy ´´ verkauft wurde´´... kam ja schon öfters mal vor..)

Würde der Mann dann auch ggf seinen Führerschein verlieren oder nicht?

Zum Vergleich: Er saß druff im Taxi... Mein Kumpel lief normal auf dem Bürgersteig zur S-Bahn...Machte keine ´Faxen´,also er tanzte an keiner Kreuzung o.ä. Auffälligkeiten

Nahm mein Kumpel somit auch am ´Straßenverkehr´´ teil?! Wird das dann so gewertete? Das wäre natürlich dann shit..

Es geht nicht darum, ob jemand am Straßenverkehr teilnimmt. Allein der begründete Verdacht, dass ein Führerscheininhaber harte Drogen konsumiert hat, reicht, damit die Führerscheinstelle eine ärztliche Untersuchung anordnen kann. Ob der Konsum als Fußgänger, im Taxi oder daheim im Bett erfolgte, ist völlig egal. Der Zugedröhnte im Taxi wäre also genauso dran, wie dein Kumpel.
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francoforte-mpaxx schrieb:
Man hat ja auch Rechte bei der Polizei und das wäre rechtswidrig gewesen wenn sie ihm ne Blut- oder Urinprobe abgenommen hätten,da er sich nicht aggressiv verhielt...Andere wären sicher ausgetickt....
Dass er ruhig geblieben ist, war super. Und ja, eine Blu- oder Urinprobe wäre illegal gewesen, ich habe nie anderes behauptet.

Ein Kumpel sagte mir,dass es vermutlich zu keinem Haartest kommt,
da das zu teuer wäre...
Blut-und Urinprobe wird nicht mehr viel aussagekräftig sein bis es zum Test kommt...sogen. ´´Gelegenheitskonsument´´.
Das stimmt, aber auch die Führerscheinstellen wissen, dass nach 2 Wochen dort nichts mehr zu finden ist, wenn der Betreffende seit dem Vorfall clean ist. Deswegen wird gerne mal die Haaruntrsuchung angeordnet, auch wenn die teuer ist. Man kann natürlich  mit dem Argument "unverhältnismäßig" gegen die Haaranalyse Widerspruch einlegen, aber bis zur Gerichtsverhandlung ist man dann halt ohne Lappen, weil ein Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat.

Zum Thema ´Plausible Geschichte´´ :
Das hat ihm eine Affäre auf der Party reingesteckt beim Sex^^....

Stimmt, das ist einleuchtend, passiert mir auch ständig.    
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propain schrieb:
LDKler schrieb:
propain schrieb:
[Nö, er ist ja nicht berauscht gefahren. Und selbst wenn werden die ja gelöscht, wenn die Fahrerlaubnis entzogen wird.


Er schreibt das er Alkohol getrunken hatte und man ja nicht Ohne die ganze Nacht durchmachen kann.

Und??? Seit wann darf man keinen Alkohol mehr trinkem, wenn man zu Fuß unterwegs ist?

Wieso sollen die Punkte gelöscht werden? Die bleiben stehen, nicht nur Autofahrer bekommen Punkte.
Nochmal: Wofür soll er Punkte bekommen? Es ist nicht verboten, zugedröhnt rumzulaufen. Und auch für Drogenbesitz gibts keine Punkte, denn was hat das mit dem Straßenverkehr zu tun? Und selbst wenn er zugedröhnt gefahren wäre, hätte er zwar Punkte bekommen, aber die wären mit der Entziehung des Führerscheins gelöscht worden. Wer seinen Lappen (unbefristet) entzogen bekommt, verliert alle Punkte. Nur bei einem befristeten Fahrverbot ist das nicht so.
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propain schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Nach meiner Einschätzung wird bei dem Strafverfahren nicht viel herauskommen.. Kommt auf die Menge an.
Indes kann er sich wahrscheinlich auf die Entziehung seiner Fahrerlaubnis und ne   MPU einstellen.

ich zitier mal.

"Wer hingegen außerhalb des Straßenverkehrs als Konsument von Kokain, Opiaten (Morphin, Heroin), Hypnotika/Sedativen, Halluzinogenen (LSD, Meskalin und Psilocybin) sowie Ampehtaminen (Speed) und ihren Derivaten (etwa Ecstasy) auffällig geworden ist, muss sich fast immer auf die Entziehung seiner Fahrerlaubnis sowie die Neuerteilung unter der Voraussetzung einer positiven MPU einstellen. Die Nichteignung zur Teilnahme am Straßenverkehr wird ebenso unterstellt, wie bei Drogenauffälligkeit mit Straßenverkehrsbezug. Allein der rechtswidrige Umgang mit Drogen gilt bereits als Indiz für die Nichteignung."



Es ist sehr schwierig einen Ratschlag zu erteilen, da der Sachverhalt bereits eingeräumt worden ist.


Gibt es da nicht auch noch 4 Punkte (noch die alte Regelung) in Flensburg?

Nö, er ist ja nicht berauscht gefahren. Und selbst wenn werden die ja gelöscht, wenn die Fahrerlaubnis entzogen wird.
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Tackleberry schrieb:
francoforte-mpaxx schrieb:


Also sollte er sich bald (oder kurz vor der MPU o.ä.?!) die Haare (komplett??!) abrasieren...?!Wäre gescheiter... da wäre nichts mehr zu finden...


Glaube nicht dass das soo klug wäre, damit macht man sich doch erst recht verdächtig.
Was soll er machen? Auch einmaliger Ectasy-Konsum ist in den Haaren feststellbar.
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francoforte-mpaxx schrieb:
Es kam zu keiner Blut- oder Urinprobe.
Soweit es ihm bekannt war,hat er sich nicht zum Konsum bekannt.
Er redete recht ´normal´´  und verhielt sich kooperativ und freundlich.

Er hat nur den Besitz von Ecstasy zugegeben,aber nicht den Konsum,trotz der verspiegelten Augen..
Sehr gut, alles richtig gemacht.

Also sollte er sich bald (oder kurz vor der MPU o.ä.?!) die Haare (komplett??!) abrasieren...?!Wäre gescheiter... da wäre nichts mehr zu finden...
Nein eine MPU steht erstmal nicht an (weil er den Konsum glücklicherweise nicht zugegeben hat, btw. so schlau sind nur wenige). Manche Führerscheinstellen odrnen in solchen Fällen trotzdem eine an, das ist aber nicht rechtmäßig. Wenn eine MPU-Aufforderung kommt, sofort zum Anwalt und den Widerspruch einlegen lassen.

Was jetzt auf ihn zukommt, wenn alles rechtmäßig ablauft, ist die Aufforderung, sich einem ärztlichen Gutachten auf dem Gesundheitsamt zu unterziehen. Und ja, Haare komplett ab ist das sicherste, aber damit ist er noch nicht komplett raus, weil das Zeug, ja jetzt gerade erst in die Haare eingelagert wurde, d. h. die Haare, die jetzt (in den nächsten ca. 2 Wochen) nachwachsen sind auch noch belastet. Also nachschneiden und hoffen, dass die Führerscheinstelle sich Zeit lässt mit der Aufforderung. Jeder Tag, den es länger bis zum ÄG dauert, erhöht die Chance, dass nichts mehr gefunden wird. Außerdem wird er auf dem Gesundheitsamt auch befragt werden. Dort muss er eine plausible Geschichte haben, warum er Drogen bessen aber nicht konsumiert hat (bzw. das nicht geplant hat). Außerdem hat er selbstverständlich noch nie konsumiert und die Haare hat er schon immer (im Sommer) kurz.  ,-)
Haaare abschneiden würde im Grunde auch noch reichen wenn die Aufforderung von der Führerscheinstelle kommt, er sollte dann aber dort nicht mit langen Haaren aufkreuzen. Wenn die rauskriegen, dass er sich die Haare extra für die Untersuchung abgeschnitten hat, wird das als "Boykott" der Untersuchung ausgelegt und dann ist der Führerschein auch weg.

Außerdem achtet er vermehrt auf seine Ernährung bezw. macht mehr Sport (richtig Joggen zum schwitzen,Boxen,Rad fahren,schwitzen) damit da nicht mehr viel zu finden ist...
Das kommt vermutlich zu spät, der Einlagerungsprozess in die Haare dürfte bereits zum Großteil erfolgt sein. Schaden tuts natürlich nicht.

Wann könnte er einen Brief von der Zulassungsstelle bezw. dem Richter bekommen?
Sind nun 2 Tage her...
Vermutlich wird er innerhalb der nächsten 2 Wochen Post von der Führerscheinstelle bekommen.

Sollte er außerdem eine Rechtsberatung kontaktieren?
Nur wenn unrechtmäßigerweise eine MPU angeordnet wird. Eine ÄG-Anordnung ist hingegen zulässig, daran kann auch ein Anwalt nichts ändern.

Ihm ´stinkt´ es gewaltig nun diese Scheisse an der backe zu haben und den Führerschein vielleicht zu verlieren...
War ihm nicht bekannt, dass der Konsum harter Drogen wenn nachgewiesen auch ohne Teilnahme am Straßenverkehr sofort den Lappen kostet?  
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Oirobaboggal schrieb:
miraculix250 schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
francoforte-mpaxx schrieb:
Er will sich wieder auf seinen ´´alten Weg´ begeben
....Ein zweites Mal gibts nicht! Bei ihm ist nun mit dem Drogenkosum ´´ Feierabend´´ !

1. kommt die Einsicht (leider) immer zu spät
2. ... erzeugen Drogen eine Sucht (nach mehr)
Er kann beteuern, was er will, ohne entsprechende Hilfe (Suchtberatung, ggf. Psychologen) wird er nicht aus dem Teufelskreis rauskommen.
So weit mir bekannt ist, führt eine freiwillige, umgehend begonnene, nachhaltige Therapie (respektive Beratung) sich mildernd bei der Ermittlung des Strafmaßes aus.
Es war ja wohl nicht sein erster Drogenkontakt, von daher würde ich Ihm dringend dazu raten.


Immer diese Haschgiftspritzer aber auch... alle zur Therapie, aber dalli...    


Als keltischer Giftpanscher müßte dir eigentlich klar sein, dass ein etwaiges Strafmaß durch den "guten Willen" einer Therapie, Besuch von Selbsthilfegruppen, etc. reduzieren lässt.

Bei nem Kumpel    wurde wegen Alk vor Jahren die Sperrfrist von 20 auf 10 Monate verkürzt!
(Im Strafbefehl standen 20 Monate - nach Einspruch mit Begründung mit Anwalt konnte er das auf 10 Monate kürzen)

Danke. Ich wusste nur, dass es so ist. Dein Beispiel ist mehr als deutlich und sollte evtl. Betroffene zum Überdenken Ihrer Lage bewegen.

Leute hört doch mal auf mit dem Halbwissen!  
Wenn der Kumpel des TE jetzt mit Therapie- oder Selbsthilfegruppennachweisen beim Richter erscheint, gibt er damit zu, in der Vergangenheit harte Drogen konsumiert zu haben, und dann ist sein Lappen definitiv für mindestens 1 Jahr weg! Hier hilft nur eins: Nichtstun und vor allem nichts sagen. Am Strafmaß kann man eh wenig ändern.
Und das Beispiel mit der Sperrfristverkürzung ist überhaupt nicht vergleichbar mit diesem Fall, denn dort wurde 100% eine Blutprobe genommen und  somit war der Alkwert nachgewiesen. Beim Kumpel des TE ist das ziemlich sicher nichts passiert, wenn er sich also nicht verplappert hat, hat die Führerscheinstelle bisher keinen Konsumbeweis und kann daher den Lappen nicht direkt entziehen.
Das eine Therapie sinnvoll ist, ist sicher richtig, nur dürfen staatliche Stellen keinesfalls davon erfahren, wenn er seinen Lappen behalten will.
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Führerscheinentzug und Wiedererteilung erst nach MPU kommt auf deinen Kumpel nur dann zu, wenn Konsum harter Drogen festgestellt wurde. Das kann durch einen Urin- oder Bluttest oder auch nur die Aussage deines Kumpels geschehen. Daher also die Frage: Was ist bei der Polizei genau passiert? Blutentnahme wohl eher nicht, weil er ja nicht Auto gefahren ist. Aber was hat er zugegeben? Nur den Besitz von Ecstasy oder auch den Konsum?

Wurde kein Blut abgenommen und kein Konsum zugegeben, wird die Führerscheinstelle eine ärztliche Untersuchung anordnen, um festzustellen, ob in letzter Zeit konsumiert wurde. Dabei wird eine Haarprobe entnommen und auf Drogenrückstände untersucht. Findet sich dort etwas, wird der Führerschein umgehend entzogen und nur nach positiver MPU wiedererteilt. Je länger die Haare sind, umso weiter zurück kann auf Drogenspuren geprüft werden (1cm = 1 Monat). Von daher wäre es durchaus ratsam, wenn dein Kumpel über eine modische Kurzhaarfrisur nachdenken würde (wird ja wieder so heiß diese Woche  ,-) ). Wird bei der Untersuchung nichts gefunden, passiert auch nichts weiter mit seinem Führerschein, dann ist die Sache zumindest in der Hinsicht durch.
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Ob bei der AfD jetzt ein paar Rechte dabei sind oder nicht, ist doch gar nicht so wichtig. Viel entscheidender finde ich das hier:
http://neuewirtschaftswunder.de/2013/04/18/fabian-fritzsche-euroaustritt-als-alternative-fur-deutschland/

Überraschend ist hingegen m .E. vielmehr die Wahrnehmung der AfD zumindest in weiten Teilen der Bevölkerung als Partei mit hoher Wirtschaftskompetenz und gleichzeitig als „Partei des kleinen Mannes“, die als einzige die Sorgen vor Geldentwertung und Alimentierung Südeuropas ernst nimmt und das alles beenden möchte.

Die Liste der Unterstützer auf der Homepage der AfD zeigt hingegen eher das Gegenteil einer Arbeiter- oder Volkspartei, sondern suggeriert das Bild einer Eliten-Partei. Das muß sicherlich nicht per se schlecht sein, wenn sich Wirtschafts- und Juraprofessoren politisch engagieren, und auch Gutverdiener können sich selbstverständlich für die Belange von Geringverdienern bzw. für das Allgemeinwohl einsetzen. Eine Reihe der Unterstützer und Mitglieder ist jedoch bislang nicht unbedingt durch arbeitnehemerfreundliche Positionen aufgefallen.  So hat der vielleicht prominenteste Unterstützer Hans-Olaf Henkel in früheren Jahren hervorragende Arbeit als oberster Lobbyist der Industrie geleistet. Es sind daher zumindest Zweifel angebracht, inwieweit die Hoffnungen der vielen potentiellen Wähler tatsächlich berechtigt sind.

Darüber hinaus ist es zumindest außerhalb Deutschlands wohl mittlerweile Konsens, dass die massiven Leistungsbilanzungleichgewichte innerhalb der Eurozone maßgeblich zur Entstehung der Krise beigetragen haben. Die große Mehrheit der Ökonomen bei der AfD vertritt jedoch genau Positionen wie etwa Lohnzurückhaltung und De-Regulierung, die zur Entstehung dieser Ungleichgewichte geführt haben bzw.  die nun in den Krisenstaaten dazu beitragen, die Lage stetig weiter zu verschlechtern wie stetige Ausgabenkürzungen mitten in der Rezession.


Die AfD ist eine Partei der oberen Zehntausend, nicht der Mittelschicht, das sollte jedem klar sein. Wer zu den oberen Zehntausend gehört, macht natürlich nichts falsch, wenn er sie wählt. Wer nicht dazugehört, und die Partei trotzdem wählt, der sollte das hier ( "10 Strategien der Manipulation")  mal aufmerksam durchlesen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39675/1.html
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Wenn wir am 03.10 oder 24.10. ein Auswärtsspiel in Zypern oder Tel Aviv haben,wirds nicht nur schwierig, Tickets zu bekommen, sondern auch Flüge. Meine Frau arbeitet in der Branche und meinte, keine Chance, jeweils schon alles seit Wochen ausgebucht.  
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r.adler schrieb:
Jetzt muss ich meine Frau überzeugen, in eins dieser Ziele einen Kurzurlaub zu unternehmen. Dort wird dann, wie zufällig, die Eintracht spielen...
Dito!    
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LDKler schrieb:
Geil, jetzt noch Tel Aviv dazu. Dann wärs perfekt.
Jawoll !!!!!! Geil, geil, geil! Tolle Ziele, machbare Aufgabe.
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Geil, jetzt noch Tel Aviv dazu. Dann wärs perfekt.
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kapitän schrieb:
Hauptsache Gruppe B
Ja bite bitte!
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adler1807 schrieb:
Vielleicht sollte man die Linke tatsächlich mal (mit)regieren lassen. In den ostdeutschen Bundesländern, an denen sie mitregiert hat sich der Zauber auch sehr schnell gelegt und von Positionen der Linkspartei ist nichts übrig geblieben.  
So ist es, wenn die SPD je wieder auf einen grünen Zweig kommen will, muss sie genau das machen. Und vor allem, wenn nicht jetzt, wo rot-rot-grün auch die Mehrheit im Bundesrat hat (übrigens als einzige der denkbaren Koalitionen), wann dann?
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EFCB schrieb:
Wer einmal in Südtirol im Urlaub war kennt vielleicht auch noch die heute noch ersichtlichen Kriegspuren im Hochgebirge. Absolut durchgeknallt und irre wie sich die feindlichen Heere durch die Berge bohrten und versuchten einander in die Luft zu sprengen.
Wie z. B. auf dem Pasubio im Trentin. Bin da hoch gewandert durch die Straße der 52 Galerien, ein absolutes Erlebnis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pasubio

An Filmen über die Sinnlosigkeit des Krieges (gemeint ist jetzt der erste Weltkrieg - über den 2. WK sind es andere ) haben mich außer der Remarque-Verfilmung von 1930 insbesondere der Kubrick-Film "Wege zum Ruhm" mit Kirk Douglas beeindruckt. Letzterer wird ab und an in den Dritten wiederholt, den solltetet Ihr Euch unbedingt ansehen.
Ich habe auch noch einen Filmtipp:
http://www.youtube.com/watch?v=y5FPHZmmN9I
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Basaltkopp schrieb:
[Die Idee ist schwachsinnig, weil sie nichts bringt und weil sie sinnfrei bevormundet.
Weiß nicht, vielleicht bringt sie den einen oder anderen doch zum Umdenken? Bei mir wars früher so, dass zu jeder Hauptmahlzeit Fleisch dabei sein musste. Irgendwelche Appelle zum Fleischverzicht haben mich nicht  gejuckt. Meine Frau wurde irgendwann aber zum Vegetarier und meine  Reaktion war, gut, dann kocht jetzt jeder für sich. Allerdings kams dann immer öfters vor, dass ich den Kram meiner Frau mal probiert hab und er leckerer war, als meine Würstchen und co. (und nein, dass lag nicht an meinen Koch- bzw. Grillkünsten falls das einer denken sollte   ). Heute esse ich öfter bei ihr mit und es ist überhaupt nicht schlimm, wenns nur jeden 2 Tag Fleisch gibt.
Von daher, warum nicht mal versuchen, die Leute auf den Geschmack zu bringen? OK, in den meisten Kantinen wird das wohl nicht gelingen, wobei: Die Leute, die in Kantinen essen, habe ja eh keine besonderen geschmacklichen und qualitativen Ansprüche.  
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Wasn hier los?

Da gugt man nach längerer Zeit mal wieder ins Forum und dann das:
Harmonie im D&D - da stimmt doch was net!