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LDKler

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Ach ja und nochwas:
Der Anwalt sollte nur einen realistischen Haftungsanteil bei der gegnerischen Haftpflicht einfordern.
30% etwa würde ich schätzen, sollten drin sein.
Hintergrund: Wenn der Anwalt 100% einfordert und am Ende kommen 30% raus, trägst du 70% der Anwaltskosten, wenn er von Anfang an nur 30% einfordert und du die auch bekommst, zahlt die gegnerische Haftpflicht die vollen Anwaltskosten.
Ein seriöser Anwalt wird dir das auch so sagen, macht er das nicht, ist er nicht der richtige
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sorry, falscher Smiley, der hier war gemeint ...
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keine Ursache

und bitte unternimm jetzt nichts mehr auf eigene Faust, nix Schriftliches hinschicken und keinesfalls mehr dort anrufen, alles nur noch über den Anwalt.
Du kannst zuviel verkehrt machen, was nachher nicht mehr korrigierbar ist.
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Haben wir eigentlich irgendwo Wahlkampf? Prantel meint gar der beginne erst am 25.09.17.. Wir haben Eier, Diesel, Trump, usw.

Ich mach mir sorgen obs am Sonntag regnet, (wird ja nicht)  wegen einer Ausfahrt mit zwei Schätzchen!
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Doch, Sonntag wird's sehr wahrscheinlich noch den ein oder anderen Schauer geben, wenn auch keinen Dauerregen mehr.
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Normalerweise braucht man in dem Fall keinen Anwalt, weil Deine eigene Haftpflichtversicherung quasi Dein Anwalt ist und die natürlich nur zahlen will, wenn es unbedingt sein muss.
Da in diesem Fall die Versicherung eh den Schaden ersetzen muss, wird ihr tatsächlich am ehesten daran gelegen sein, dass es auf 50:50 hinaus läuft, wie oben schon richtig erklärt. Hinzu kommt, dass bei einer Abwicklung über Vollkasko ja in aller Regel noch die SB anfällt. Womöglich lasst der Unfallgegner in dem Fall seinen Schaden gar nicht regulieren  und sie sparen zusätzlich.
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Basaltkopp schrieb:
Normalerweise braucht man in dem Fall keinen Anwalt, weil Deine eigene Haftpflichtversicherung quasi Dein Anwalt ist und die natürlich nur zahlen will, wenn es unbedingt sein muss.
Da in diesem Fall die Versicherung eh den Schaden ersetzen muss, wird ihr tatsächlich am ehesten daran gelegen sein, dass es auf 50:50 hinaus läuft, wie oben schon richtig erklärt. Hinzu kommt, dass bei einer Abwicklung über Vollkasko ja in aller Regel noch die SB anfällt. Womöglich lasst der Unfallgegner in dem Fall seinen Schaden gar nicht regulieren  und sie sparen zusätzlich.

Sorry, aber das ist alles von vorne bis hinten falsch! Übrigens wie auch fast alles andere hier im Thread (außer Stefans Beitrag).
Leute, wenn ihr keine Ahnung habt, dann schreibt doch lieber nix, als so einen Quatsch ... manmanman ...

Erstmal, die eigene Haftpflicht interessiert sich nur dafür, dem Unfallgegner möglichst wenig zu zahlen. Was der Adlerjunge von der gegnerischen Haftpflicht bekommt, interessiert die eigene Haftpflicht null, darum muss er sich selbst kümmern, bzw. einen Anwalt machen lassen.
Denn selbst wenn die eigene Haftpflicht den gegnerischen Schaden zu 100% reguliert, heißt das ja nicht, dass man selbst keinen Anspruch an die gegnerische Haftpflicht durchsetzen könnte.

Der Fall hier ist übrigens prädestiniert für eine Abrechnung nach Quotenvorrecht, sprich man nimmt für den eigenen Fahrzeugschaden komplett die eigene Vollkasko in Anspruch und holt sich den Rest der kongruenten Schadenspositionen aus dem Haftungsanteil der gegnerischen Haftpflicht. So bekommt man nahezu soviel Geld, als wenn man am Unfall keine Schuld hätte.
Adlerjunge, wenn du von einer Schadensabrechnung nach Quotenvorrecht keine Ahnung hast, dann ab zum Anwalt!!
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guggt hier noch jemand die Taylor-Show gerade?
Unfassbar, wie er den Holländer deklassiert.
Jeder Wurf ein Treffer, traumhaft sicher auf die Doppel.
herje ... was eine Leistung ...
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LDKler schrieb:

Ja, der Begriff passt überhaupt nicht zur AFD, da hast du völlig recht, das ist aber auch schon der einzige Schwachpunkt des ansonsten treffenden Textes.

Übrigens, für dich mögen die Infos nicht neu sein, der Anhängerschaft der AFD ist aber anscheinend völlig unbekannt, dass die AFD eine Partei der Oberschicht ist:



Das kommt ganz darauf an, welche Prioritäten der AfD Wähler setzt. Ich vermute stark, dass die dominierenden Themen für den AfD Wähler nicht diejenigen im Wirtschaftsteil sind, sondern gesellschaftspolitische Themen wie Angst vor Überfremdung, Angst vor Kriminalität, etc.

Es ist ein Trugschluss, anzunehmen, dass der durchschnittliche "Arbeiter" (ich muss dazu sagen, dass ich diese Pauschalklassifizierungen überhaupt nicht mag, so werden aber nunmal die Wählerschichten definiert) notwendigerweise auch eine weltoffene und kosmopolitische  Persönlichkeit im Alltagsleben ist. Vielmehr scheinen dort diese Ängste zu dominieren.

Und was die Wirtschfatsfragen angeht: Ich glaube, die manchmal angenommene strukturelle linke Mehrheit in der Bevölkerung hält einer Realitätskontrolle einfach nicht stand. Im Nachkriegs-Deutschland gab es eine überwältigende Mehrheit von liberal-konservativ geprägten Regierungsjahren (zumindest auf dem Papier).Ssogar Schröder, der vermeintliche Mörder der Sozialdemokratie, wurde ein zweites mal wiedergewählt. Es ist also durchaus nicht ganz so überraschend, dass sich die AfD trotz (mMn nicht wegen) ihres Wirtschaftsprogramms einer gewissen Beliebtheit bei manchen Leuten erfreut. Blöd find ich das auch, es überrascht mich allerdings nicht.
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Richtig, der AFD-Wähler hat, wie ja auch der Artikel sagt, primär Angst vor Überfremdung und Identitätsverlust, gleichwohl erhofft man sich durch die Wahl dieser Partei eine Verbesserung der eigenen ökonomischen Situation. Zum einen dadurch, dass "Fremde" weniger bekommen und damit mehr für "Biodeutsche" da wäre, zum anderen aber auch, weil man glaubt, die AFD täte etwas für den Normalbürger. Beides eine grandiose Illusion.

Dass es in Deutschland eine linke Mehrheit in der Bevölkerung gibt, halte ich für absolut falsch. Die gab es noch nie in 70 Jahren BRD. Ich würde sagen derzeit steht es etwa 60 zu 40 für konservativ.
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LDKler schrieb:

Sehr interessanter FR-Artikel über das, was in den Köpfen der "Neurechten" vorgeht inkl. einer Charakterisierung der AFD.
Habe ich so auf den Punkt gebracht bisher noch nicht gelesen:
http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/mythen-der-rechten/mythen-der-rechten-die-neue-rechte-profitiert-von-tabubruechen-a-1313199
Die Neue Rechte adressiert vor allem die Schichten, die sie für die „Elite der Nation“ hält: Verbindungsstudenten, Offiziere und vor allem mittelständische Unternehmer. Das entspricht ihrem Selbstverständnis, selbst zu dieser „Elite“ dazuzugehören. Es entspricht auch ihrer Vorstellung, dass die Gesellschaft von oben nach unten gegliedert ist und es reicht, die Führung zu beeinflussen, um die Nation zu steuern. Insofern ist sie autoritär. In ihren sozialpolitischen Vorstellungen setzt sie dagegen weitgehend auf Selbstregulationskräfte des Marktes und eine Leistungsideologie. Diese Mischung aus starkem Staat einerseits und deregulierter Ökonomie andererseits ähnelt wohl am ehesten den Modellen des Ordoliberalismus.

Gruselig!


Gruselig ist tatsächlich die Erwähnung des Ordoliberalismus, der nichts anderes als ein theoretisches Vorläufergerüst zu der deutschen Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist. Ein Vergleich ist in diesem Kontext völlig irreführend. Ein darin postulierter "starker Staat" hat mitnichten mit Studentenverbindungen, Deutschtümelei oder irgendeiner Gesellschaftsgliederung und erst recht nichts mit autoritär zu tun. Er dient vielmehr dem Zweck, Auswüchsen des Marktes und einer Machtkonzentration entgegenzuwirken, vornehmlich durch Sicherstellung des Wettbewerbs. Ferner grenzt sich Ordoliberalismus vom klassischen Liberalismus durch sozialen Ausgleich (durch ordnungspolitische Vorgaben des Staates) ab. Im Kern eben nichts anderes, als die umgestezte Wirtschaftspolitik der letzten 60 Jahre.

Der Rest des Interviews ist aber ganz nett. Nicht unbedingt neu, aber zumindest auch nicht falsch.
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Ja, der Begriff passt überhaupt nicht zur AFD, da hast du völlig recht, das ist aber auch schon der einzige Schwachpunkt des ansonsten treffenden Textes.

Übrigens, für dich mögen die Infos nicht neu sein, der Anhängerschaft der AFD ist aber anscheinend völlig unbekannt, dass die AFD eine Partei der Oberschicht ist:

http://www.fr.de/politik/bundestagswahl/waehlerverhalten-arbeiter-stimmen-kaum-fuer-die-spd-a-1316647
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt: Die Partei der kleinen Leute ist jetzt die AfD.
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Sehr interessanter FR-Artikel über das, was in den Köpfen der "Neurechten" vorgeht inkl. einer Charakterisierung der AFD.
Habe ich so auf den Punkt gebracht bisher noch nicht gelesen:
http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/mythen-der-rechten/mythen-der-rechten-die-neue-rechte-profitiert-von-tabubruechen-a-1313199
Die Neue Rechte adressiert vor allem die Schichten, die sie für die „Elite der Nation“ hält: Verbindungsstudenten, Offiziere und vor allem mittelständische Unternehmer. Das entspricht ihrem Selbstverständnis, selbst zu dieser „Elite“ dazuzugehören. Es entspricht auch ihrer Vorstellung, dass die Gesellschaft von oben nach unten gegliedert ist und es reicht, die Führung zu beeinflussen, um die Nation zu steuern. Insofern ist sie autoritär. In ihren sozialpolitischen Vorstellungen setzt sie dagegen weitgehend auf Selbstregulationskräfte des Marktes und eine Leistungsideologie. Diese Mischung aus starkem Staat einerseits und deregulierter Ökonomie andererseits ähnelt wohl am ehesten den Modellen des Ordoliberalismus.

Gruselig!
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LDKler schrieb:

So ist es!
Gewalt führt nie zu einer Lösung.




Genau. Gewaltverzicht hat in der näheren Vergangenheit bei dem Völkermord an den Tutsi und den ethnischen Säuberungen in Jugoslawien wunderbar funktioniert.

Bedauerlicherweise gibt es Situationen, bei denen Gewalt die (einzige) Lösung ist. Auch der Völkermord an den Jesiden durch den IS konnte erst unterbrochen als sich kurdische Milizen dem IS mit Waffengewalt entgegenstellten und den Kampf aufnahmen.
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Was soll die scheisse?
Warum reist du meinen Text aus dem Zusammenhang?

Du hast nicht begriffen, dass man vorher ansetzen muss, nicht erst, wenn der Krieg schon da ist ...
Was glaubst du, warum der Krieg in Syrien überhaupt ausbrechen konnte?
Weil in dem Land 5 Jahre kein Regen mehr gefallen ist! Das ist der Grund, nicht irgendwelche Religion oder Ideologie oder böse IS-Terroristen. Die haben nur die Saat geerntet.
Und wer ist dafür verantwortlich? Auch DU!
Lies den fr-Artikel!
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die Ausgangsfrage Terror- ws tun? finde ich sehr, sehr schwierig. Wie kann man diesen Wahnsinn stoppen? Meines Erachtens nicht mit Gewalt und Gegengewalt, aber genau diese "Kettenreaktion" wird vermutlich an Dramtik zunehmen.
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So ist es!
Gewalt führt nie zu einer Lösung.

Was wirklich helfen würde, will hierzulande aber leider niemand, nämlich Schluss machen mit unserer imperialen Lebensweise:

http://www.fr.de/kultur/literatur/gesellschaft-im-suv-zum-biobauern-a-1282006
Der Begriff verweist darauf, dass das alltägliche Leben in den kapitalistischen Zentren nur durch den unbegrenzten Zugriff auf die Rohstoffe, das Arbeitsvermögen und die Ökosysteme in der Peripherie ermöglicht wird – mit der Folge, dass sich dort Gewalt, Entwurzelung, Hunger, Seuchen, Epidemien, ökologische Zerstörung und politisch-gesellschaftliches Chaos ausbreiten.
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Al Dente schrieb:

Vollkommen richtig, das hat wirklich kein Mensch behauptet,
Aber man könnte darüber nachdenken.
Ich danke für das anregende Gespräch.

Schön, dass Du es anregend fandst. Ich fand es bestenfalls anstrengend, nachdem Du irgendwelche Behauptungen aufstellst, Dich anschließend weigerst, anzuerkennen, dass Du widerlegt wurdest und dann auch noch patzig wirst und die Schuld anderen in die Schuhe schiebst. Eine ätzende Art der Kommunikation ist das.
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Al Dente schrieb:

Vollkommen richtig, das hat wirklich kein Mensch behauptet,
Aber man könnte darüber nachdenken.
Ich danke für das anregende Gespräch.

Schön, dass Du es anregend fandst. Ich fand es bestenfalls anstrengend, nachdem Du irgendwelche Behauptungen aufstellst, Dich anschließend weigerst, anzuerkennen, dass Du widerlegt wurdest und dann auch noch patzig wirst und die Schuld anderen in die Schuhe schiebst. Eine ätzende Art der Kommunikation ist das.


So laufen die Diskussionen mit [ihm] doch immer. Ist doch immer dasselbe.

[editiert von Haliaeetus, 16.05.2017, 12:13]
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Ein gutes Ergebnis für Frankreich und für Europa. Für seine Reformpolitik brauchte Macron ein gutes Ergebnis, das hat er mit 65% plus bekommen. Nun muss er seine Reformen auch durchs Parlament bringen, auf eine eigene Partei kann er sich ja nicht stützen.

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hawischer schrieb:
Nun muss er seine Reformen auch durchs Parlament bringen

Wenn er seine neoliberalen Reformen durchbringt, wird LePen bei der nächsten Wahl nichts und niemand mehr aufhalten können.
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Die Untoten zerlegen sich selber. Husch , husch in die Gruft , wo ihr herkommt.

Ich hab die Petry immer als Gefahr gesehen. Die war der Fuss in der Tür zu den bürgerlichen Potentialen. Das was da übrig bleibt ist kaum geeignet dauerhaft angsteinflössend zu sein.
Einige nationalkonservative , einige Raubtierkapitalisten , einige gewöhnliche Wahnsinnige einige ...

Die möchten von kleinen Leuten gewählt werden ? Soviel Dummheit darf und kann es nicht geben.
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fromgg schrieb:
Die möchten von kleinen Leuten gewählt werden ? Soviel Dummheit darf und kann es nicht geben.

Ich habe mir Sonntagmorgen die Live-Übertragung des Parteitags bei Phönix angetan.
Witzig fand ich, dass die von der Basis gestellten Anträge alle auch von der Links-Partei hätten sein können:
Es ging um diverse Verbesserungen bei der Rente inkl. der Forderung, dass alle Einkommensbezieher und Einkommensarten beitragspflichtig werden sollen, außerdem um den Ausbau von Sozialleistungen insb. für Bezieher von Arbeitslosengeld i und II, Grundsicherung, und und und ...
Von den Parteioberen wurde alles abgeschmettert, was einen völlig frustierten Delegierten dazu brachte, resignierend festzustellen: "Alles was dem Normalbürger nützt, lehnt ihr ab."

Das war sowas von bezeichnend für diese Partei! Es zeigt geradezu mustergültig, wie weit weg die von den Interessen ihres Stimmviehs sind. Aber das wird das Stimmvieh früher oder später merken, so wie damals bei Westerwelle, als das Stimmvieh gemerkt hat, dass die versprochenen Steuersenkungen nicht für sie sondern für andere waren. Das darauf folgende Wahlergebnis der FDP ist bekannt, bei der AfD wird es ähnlich laufen.
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great again!

Dank dir Enkhaamer!
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Ffm60ziger schrieb:

great again!

Dank dir Enkhaamer!

Realy outstanding report, from the best observer ever seen, a realy realy brilliant observer.
And his phrases, the best phrases, and he used it, to bring reporting on new level, a great great level.
This lapwing is the best one, this country ever bring forth.
And his new report, a great great report, setting new standards anyway, give us all the facts, the best facts, facts, we never have seen bevor.
This is such a great thing, this makes Eintracht great again!
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"er hat verstanden, dass wenn zwischen den Ohren alles stimmt, unten auch alles stimmt"

Ich hab jetzt an eine andere Region als die Füße gedacht. Bin ich jetzt versaut?
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SGE_Werner schrieb:

"er hat verstanden, dass wenn zwischen den Ohren alles stimmt, unten auch alles stimmt"

Ich hab jetzt an eine andere Region als die Füße gedacht. Bin ich jetzt versaut?

Nö.
Gespräch zwischen 2 Rentnern letztens im Europa-Bad:
Na Fritz, wie geht's?
Ach ich kann net klache, weißte, Hauptsache owwe dicht un unne dicht, das is alles, wos bei uns noch drauf an kimmt!
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In der Tat.
Der USA-Korrespondet des Deutschlandfunks, Thilo Kößler, sagte heute morgen im Interiew, dass viele in den USA sich fragen, ob das traditionelle checks and balances-System der USA noch bestand haben wird oder ob Trump mit uneingeschränkter Macht wird regieren können - mit unabsehbaren Folgen:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/01/31/usa_anhaltende_diskussion_um_einreiseverbot_fuer_muslime_dlf_20170131_0507_f7b341f2.mp3

Ich habe große Bedenken, ob das alles gut geht ....
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Laut Deutschlandreise konnte Schulz bei der Frage, wen die Menschen direkt zum Bundeskanzler wählen würden so Sie denn könnten, auf Anhieb mit Merkel gleich ziehen. Auf die Frage wofür er politisch steht antworteten 86% dass sie das nicht wüssten.
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FrankenAdler schrieb:

Laut Deutschlandreise konnte Schulz bei der Frage, wen die Menschen direkt zum Bundeskanzler wählen würden so Sie denn könnten, auf Anhieb mit Merkel gleich ziehen. Auf die Frage wofür er politisch steht antworteten 86% dass sie das nicht wüssten


Da man das bei Merkel auch nicht weiß, passts doch!
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LDKler schrieb:


Ffm60ziger schrieb:

LDKler schrieb:Die Gefahr, die von der AfD ausgeht wird hingegen unterschätzt,


Da kläre sie doch bitte auf!


60ziger, ich red mir den Mund fusselig! Aber gegen tiefsitzende Ängste nützen rationale Argumente leider nur wenig. Und als ich dann wenigstens ein bißchen Fortschritt erreicht hatte, kam der Anschlag in Berlin, und ein "siehste, ich hatte doch recht, ich habs doch gleich gesagt" ...



...und auf gar keinen Fall locker lassen und dagegen halten, ist sicher schwer weiß ich ja selbst, aber du schaffst das! Muss ja!
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Ffm60ziger schrieb:


LDKler schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

LDKler schrieb:Die Gefahr, die von der AfD ausgeht wird hingegen unterschätzt,


Da kläre sie doch bitte auf!



60ziger, ich red mir den Mund fusselig! Aber gegen tiefsitzende Ängste nützen rationale Argumente leider nur wenig. Und als ich dann wenigstens ein bißchen Fortschritt erreicht hatte, kam der Anschlag in Berlin, und ein "siehste, ich hatte doch recht, ich habs doch gleich gesagt" ...


...und auf gar keinen Fall locker lassen und dagegen halten, ist sicher schwer weiß ich ja selbst, aber du schaffst das! Muss ja!
Ist alternativlos, ja!
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LDKler schrieb:

Die Gefahr, die von der AfD ausgeht wird hingegen unterschätzt,



Da kläre sie doch bitte auf!
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Ffm60ziger schrieb:


LDKler schrieb:Die Gefahr, die von der AfD ausgeht wird hingegen unterschätzt,


Da kläre sie doch bitte auf!

60ziger, ich red mir den Mund fusselig! Aber gegen tiefsitzende Ängste nützen rationale Argumente leider nur wenig. Und als ich dann wenigstens ein bißchen Fortschritt erreicht hatte, kam der Anschlag in Berlin, und ein "siehste, ich hatte doch recht, ich habs doch gleich gesagt" ...