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loopie1970

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keiner weiß, ob er einschlagen wird oder nicht. Begabt scheint er jedenfalls zu sein. Und nur mal so zur Erinnerung: Diego saß beim FC Porto fast die ganze Zeit auf der Bank und hat bei Bremen jetzt nicht wirklich einen schlechten Einstand gehabt....
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Käptn Ahab ist Bayern-Fan????  
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AdlerAzrael schrieb:
der vor mir schrieb:
genauso wie die Spieler den Applaus genießen, wenn sie eine gute Leistung gebracht haben, müssen Sie damit rechnen für schlechte Leistungen mit Pfiffen abgestarft zu werden. Die Pfiffe sind ja entstanden, weil Rehmer nicht nur diesmal, sondern auch die Spiele zuvor in den Augen vieler Betrachter schlechte Leistungen erbracht hat und sind somit lediglich in einer Phase, in denen die Nerven auch gerade von den Fans eher blank liegen, wenn zum wiederholten Male gegen einen besiegbaren Gegner schlecht gespielt wird, zum Kumulationspunkt geworden. Die Pfiffe gegen Thurk richteten sich meiner Meinung nach eher gegen den Trainer, weil er einfach einen Versager einwechselt. Die Spieler sollen sich über ihre Leistung und vor allem ihre Körperhaltung auf dem Platz den Applaus der Zuschauer zurückerobern, aber nicht über mangelnden support klagen, den sie über einen recht langen Zeitraum auch bei schlechten Spielen erhalten haben.
Übrigens ist das Pfeifen die einzige Möglichkeit im Stadion, den Spielern meinen Unmut über die gebotene Leistung kundzutun und meines Erachtens völlig legitim. Politiker oder andere Personen der Öffentlichkeit werden ebenfalls mit Unmutsbekundungen abgestraft, wenn ihre Leistung nicht den vom zahlenden Besucher oder Bürger entsprechen...


Klar kann man seinen Unmut äußern aber dann sollte man es so machen, dass man der Mannschaft keinen Nachteil verschafft, sprich beim Auswechseln oder nachm Spiel. Aber den eigenen Spieler bei Ballkontakt auszupfeifen bringt doch absolut NIX. Es verunsichert den sowieso schon schwach spielenden Spieler noch mehr, daraus resultieren Fehler und wie so oft auch Tore. Ich frag mich echt ob manche Leute ihr Gehirn zuhause lassen, wenn sie ins Stadion gehen ....    


Sicherlich motiviere ich den Spieler nicht mehr, allerdings beginne ich erst mit dem Pfeifen, wenn ich das Gefühl habe, dass er gar nicht mehr ermutigt werden kann, sondern eben durch seine Spielweise die Mannschaft gefährdet. Wenn ich dann pfeife (wie gesagt, in meinen Augen die einzige Möglichkeit als Besucher auf Versäumnisse hinzuweisen) gebe ich dem Trainerteam das aus meiner Sicht notwendige Signal, den Spieler auszuwechseln. Eines ist ganz bestimmt immer falsch, einen Spieler von Beginn an auszupfeifen (was ich auch bei dem Spieler Rehmer nicht mache, da brülle ich seinen Namen bei der Aufstellung ebenfalls), aber bei mangelnder Leistung und vor allem Einstellung nehme ich mit dieses Recht raus. Gerade, weil ich das Gehirn einschalte....
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genauso wie die Spieler den Applaus genießen, wenn sie eine gute Leistung gebracht haben, müssen Sie damit rechnen für schlechte Leistungen mit Pfiffen abgestarft zu werden. Die Pfiffe sind ja entstanden, weil Rehmer nicht nur diesmal, sondern auch die Spiele zuvor in den Augen vieler Betrachter schlechte Leistungen erbracht hat und sind somit lediglich in einer Phase, in denen die Nerven auch gerade von den Fans eher blank liegen, wenn zum wiederholten Male gegen einen besiegbaren Gegner schlecht gespielt wird, zum Kumulationspunkt geworden. Die Pfiffe gegen Thurk richteten sich meiner Meinung nach eher gegen den Trainer, weil er einfach einen Versager einwechselt. Die Spieler sollen sich über ihre Leistung und vor allem ihre Körperhaltung auf dem Platz den Applaus der Zuschauer zurückerobern, aber nicht über mangelnden support klagen, den sie über einen recht langen Zeitraum auch bei schlechten Spielen erhalten haben.
Übrigens ist das Pfeifen die einzige Möglichkeit im Stadion, den Spielern meinen Unmut über die gebotene Leistung kundzutun und meines Erachtens völlig legitim. Politiker oder andere Personen der Öffentlichkeit werden ebenfalls mit Unmutsbekundungen abgestraft, wenn ihre Leistung nicht den vom zahlenden Besucher oder Bürger entsprechen...
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Warum  nicht mal ein bisschen träumen? Wir haben auch mal einen sehr begehrten Uwe Bein geholt, obwohl wir zwei Jahre zuvor noch gegen den Abstieg gekämpft haben...nichts ist unmögliche und noch eine Phrase: nur wer das Unmögliche plant, kann das Möglich erreichen...
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@gerrit - genau das ist das Problem - sie kann leider nicht (ist im Ausland unterwegs), aber das besprechen wir nachher.
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ich schätze mal, dass der Chris als Brasilianer aufgrund der Größe des Landes gewohnt ist, weitere Reisen vorzunehmen und er vermutlich nicht schnell genug "nein" sagen konnte...aber wir werden ihm die Zeit hier im Feindesland schon richtig versüßen, wenn unsere Prachtmadln in ihren Dirndl mit dem Bembel in der Hand die brasilianische Nationalhymne anstimmen...smile:
Weiß eigentlich jemand, ob der deutsch spricht???
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unternehmerisch gesehen hast du vollkommen recht. Man muss wachsen (wollen), wenn man mittelfristig in einem Wirtschaftskreislauf überleben will. Und einen Bundesligisten zu führen bedeutet nichts anderes, als ein marktwirtschaftliches Unternehmen zu lenken. Zurzeit sind die Aussichten auf Wachstum, wie von dir dargestellt, auch sehr gut. Die Frage ist lediglich immer das richtige timing: wann sollen die Investitionen getätigt werden? Und insbesondere beim Fussball dann noch die sehr heikle Frage: gibt der Markt im Augenblick für lohnende Investitionen so viel her, dass die mittelfristigen Ziele erreicht werden können?
Nur aufgrund von vorhandener Kapitalkraft etwas zu investieren, dass aber evtl. nicht mit den Zielen konform geht, wäre unternehmerisch ebenfalls sehr fahrlässig.
Aufgrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bin ich aber recht zuversichtlich, dass die richtigen Weichen zur richtigen Zeit gestellt werden und auch bei der Eintracht das mittelfristige Ziel der regelmäßigen Teilnahme an internationalen Wettbewerben bereits besteht.