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loopie1970

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ich schätze mal, dass der Chris als Brasilianer aufgrund der Größe des Landes gewohnt ist, weitere Reisen vorzunehmen und er vermutlich nicht schnell genug "nein" sagen konnte...aber wir werden ihm die Zeit hier im Feindesland schon richtig versüßen, wenn unsere Prachtmadln in ihren Dirndl mit dem Bembel in der Hand die brasilianische Nationalhymne anstimmen...smile:
Weiß eigentlich jemand, ob der deutsch spricht???
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unternehmerisch gesehen hast du vollkommen recht. Man muss wachsen (wollen), wenn man mittelfristig in einem Wirtschaftskreislauf überleben will. Und einen Bundesligisten zu führen bedeutet nichts anderes, als ein marktwirtschaftliches Unternehmen zu lenken. Zurzeit sind die Aussichten auf Wachstum, wie von dir dargestellt, auch sehr gut. Die Frage ist lediglich immer das richtige timing: wann sollen die Investitionen getätigt werden? Und insbesondere beim Fussball dann noch die sehr heikle Frage: gibt der Markt im Augenblick für lohnende Investitionen so viel her, dass die mittelfristigen Ziele erreicht werden können?
Nur aufgrund von vorhandener Kapitalkraft etwas zu investieren, dass aber evtl. nicht mit den Zielen konform geht, wäre unternehmerisch ebenfalls sehr fahrlässig.
Aufgrund des bisherigen Verhaltens des Vorstandes bin ich aber recht zuversichtlich, dass die richtigen Weichen zur richtigen Zeit gestellt werden und auch bei der Eintracht das mittelfristige Ziel der regelmäßigen Teilnahme an internationalen Wettbewerben bereits besteht.