
Luzbert
18930
Ich denke man kann langsam feststellen, dass NadW seine Karriere nicht irgendwelchen Sentimentalitäten unterordnet
Was ich gut finde ist, dass mit den Beispielen NadW und Streit für unsere derzeitigen SPieler zu sehen sein sollte, dass das Thema Nationalmannschaft mit dem Wechsel zu einem der "großen" kein Selbstläufer ist.
Was ich gut finde ist, dass mit den Beispielen NadW und Streit für unsere derzeitigen SPieler zu sehen sein sollte, dass das Thema Nationalmannschaft mit dem Wechsel zu einem der "großen" kein Selbstläufer ist.
sCarecrow schrieb:Luzbert schrieb:
Dicke Titten gratis!!!!!!!
Bäm!
(ich dachte schon: Wasn *%§$%§ trinkt der sich einfach nen Zaubertrank)
Aber da war es schon zu spät für Deine Kreatur...
das seh ich ja jetzt erst
morgen gibt's was auf die fresse
Brady schrieb:
Mal kurz halb OT: Man sollte nicht immer alles glauben was in Wiki steht...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,459766,00.html
Ein geiles Interview, das alles hergibt was hier von einigen Monatelang gefordert wurde.
Mir machen die Erwartungen Angst die hier geschürt werden und in den Himmel wachsen.
Ich vermute immer noch, dass HB dieses offensive Vorgehen vorgibt in der Hoffnung, dass die Fanszene nach einigen Wochen Spielzeit erkennt, dass die Verkündung großer Taten nicht allein den Erfolg bringen und dann gelassener als in den letzten Monaten auf Tiefschläge reagiert.
Aber eines ist offensichtlich.
Es ist äußerst einfach, diese Forum zu steuern
Mir machen die Erwartungen Angst die hier geschürt werden und in den Himmel wachsen.
Ich vermute immer noch, dass HB dieses offensive Vorgehen vorgibt in der Hoffnung, dass die Fanszene nach einigen Wochen Spielzeit erkennt, dass die Verkündung großer Taten nicht allein den Erfolg bringen und dann gelassener als in den letzten Monaten auf Tiefschläge reagiert.
Aber eines ist offensichtlich.
Es ist äußerst einfach, diese Forum zu steuern
Rahvin schrieb:
Der Abstand zwischen uns und Gladbach/Koeln scheint nicht zu wachsen sondern zu schrumpfen. Das ist beunruhigend.
Nein, das ist normal.
Die versuchen das gleiche zu machen was wir auch gemacht haben. Schritt für Schritt zum Mittelfeld aufschließen.
In Hannover heult ja heute auch niemand, weil wir aufgeschlossen haben.
Ich komme leider nicht dazu zu antworten habe die Frage aber vor längerer Zeit auch schon einmal aufgegriffen:
Quelle: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/10901849,11398914/goto/
Das Thema wurde kürzlich von der Zeit aufgenommen.
Den Artikel konnte ich auch noch nicht lesen, liegt noch zu Hause
Luzbert schrieb:
Ich habe schon häufig darüber nachgedacht, warum eigentlich alle wollen, dass auf der ganzen Welt jeder 40 Stunden die Woche effektiv und produktiv arbeitet...
Wir arbeiten doch im Prinzip, um uns zu versorgen. Dazu gehören die Dinge die wir zur Grundversorgung zählen und noch die Luxusgüter die wir alle für uns beanspruchen.
Es gibt Wirtschaftswissenschaftler (und Philosophen und Kommunisten und Anarchisten... ich weiß ich weiß...) die sagen nichts anderes, als dass eine Vollbeschäftigung für ein so hoch entwickeltes Land wie Deutschland nicht mehr erreichbar ist und auch nicht sinnvoll ist.
Wenn wir mit einer Arbeitsleistung von meinetwegen 8.000.000 Vollbeschäftigten genug erwirtschaften können, um alle zu versorgen, warum sollte man dann nicht die notwendige Arbeit gerecht verteilen?
Ich persönlich arbeite in einem Bereich in dem ich täglich Dinge tue mit denen ich mich selbst überflüssig mache. (Man muss ich blöde sein smile:
Aber jetzt mal ehrlich, wenn ich mich irgendwann wegrationalisert habe, dann würde mein Arbeitgeber genauso ertragreich arbeiten wie vorher. Er würde nur mein Gehalt einsparen können und damit seinen Profit erhöhen.
Wenn die Wirtschaft ohne das Zutun der Menschen retabel ist, warum sollten dann alle arbeiten als würde es um ihr Leben gehen?
Ich stelle mir das so vor:
Wir schreiben das Jahr 1600 und ich habe einen Kartoffelacker auf dem ich mit meiner Familie täglich 10 Stunden rackere, um satt zu werden.
400 Jahre später muss ich nicht mehr selbst rackern sondern habe eine maschine die das für mich macht. Ebenso läuft es in den meißten anderen Produktionsstätten...
Oder nochmal andersherum aufgerollt...
Unsere Wirtschaft und unser Staat bleiben scheinbar nur am Leben, wenn wir ein jährliches Wirtschaftswachstum von X% haben. Aber wozu??
Wozu muss eine Wirtschaft jedes Jahr wachsen, die im Vorjahr noch alle satt gemacht hat??? Wohin führt ein solch inflationäreres WIrtschaftswachstum letzten Endes?? Irgendwann ist doch wohl eine Grenze erreicht!?
Ich möchte jetzt nicht die Arbeit an sich abschaffen, aber ich frage mich schon malnchmal wohin das so alles führen soll...
Quelle: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/10901849,11398914/goto/
Das Thema wurde kürzlich von der Zeit aufgenommen.
Den Artikel konnte ich auch noch nicht lesen, liegt noch zu Hause
War es wirklich so schwer zu erkennen, dass Funkel nicht um seine Freistellung gebeten hat?