
Misanthrop
21682
Brodowin schrieb:
Ich finde es zwar nicht gut, dass Eintracht Frankfurt so viel Macht über mein Leben hat, aber da ist gerade richtig Ballast von abgefallen.
So ist es.
Eine wunderbare Antwort nach den Horrorwochen. Mit richtig Hose leer.
Ganz prima.
P.S. Mein Gacinovic.😍
Gelöschter Benutzer
WuerzburgerAdler schrieb:60revax schrieb:
Jeder dritte Münchner hat einen Migrationshintergrund. Von der Bildung bis zur Beschäftigung, von der Integration bis zum Naturschutz verfolgt Bayern eine erfolgreiche Politik.
Der Witz des Tages.
Du warst noch nie in einem bayerischen "Ankerzentrum", richtig? Im Ochsenfurter Gau auch nicht, die Wälder kennst du nur vom Hörensagen und die bayerische Grundwasserversorgung kennst du auch nicht, die weiter munter die Wasserentnahmen nach dem Jahr 2010 (!) berechnet, als ob es die Dürren der letzten Jahre und die Wasserknappheit (deren Prognose hier an dieser Stelle noch vor wenigen Jahren als Panikmache verunglimpft wurde) nie gegeben hätte. Nur mal als Beispiele, beliebig fortführbar ("So isser, der Schmidt").
Nur bei den Münchner Migranten hast du recht. Da gibt es inzwischen mehr Preußen als Bayern.
Nein, in einem Ankerzentrum war ich nicht. Darum geht es auch nicht. Integration beginnt da, wo es den Migranten erlaubt ist im Lande zu bleiben. Mit Duldung, oder dauerhaft.
Doch den Ochsenfurter Gau kenne ich,eine seit Jahrhunderten landwirtschaftlich strukturierte Gegend mit den besten Böden. Auch sind mir bayrische Wälder nich unbekannt, vorallem der Spessart.
Mir ist auch bekannt, dass Bayern das Land ist, was am meisten Trinkwassen (rund 90%) aus dem Grundwasser bezieht, was durchaus erfreulich ist. Andere Länder, wie NRW holen sich das Wasser meist aus Flüssen und Talsperren. Zwei Drittel des geförderten Wasser in Bayern ist so sauber, dass es direkt in die Trinkwasserversorgung eingespeist werden kann. Der Rest wird in Wasserwerken aufgearbeitet.
Der Klimawandel trifft Bayern natürlich, mit Auswirkungen auf das Grundwasser. Keine Frage. Die Grundwasserverordnung ist ein Bundesgesetz. Bzw eine EU-Verordnung.
WuerzburgerAdler schrieb:60revax schrieb:
Die Grünen werden sich weiter zu einer bürgerlichen Partei entwickeln.
Ja, Hauptsache der deutsche Michel kann klassifizieren und seine Schubladen ordnen. Die und die sind "bürgerlich", die und die sind "die Mitte", die und die sind "Volkspartei" und die und die sind "radikal". Hohle Phrasen.
Da hast Du recht. Das Schubladen-Stecken ist übel. Auch hier im Forum. Beispiel vom User propain als Antwort auf meinen Beitrag: "Das einzige was geschützt wird sind die Kassen irgendwelcher Lokalpolitiker." Rumms, schon ist die Korruptionsschublade offen.
Dass sich die Grünen allerdings von ihren Ursprüngen einer Protestpartei zu einer staatstragenden Partei (wenn dich die "bürgerliche Mitte" stört) entwickelt haben, wirst Du nicht bestreiten wollen. Kretschmann und Al Wazir lassen grüßen, nur als Beispiele.
60revax schrieb:
Doch den Ochsenfurter Gau kenne ich,eine seit Jahrhunderten landwirtschaftlich strukturierte Gegend mit den besten Böden.
Entschuldigt das OT.
Aber ich hatte jetzt gelesen "landwirtschaftlich strukturierte Gegend mit den besten Blöden".
Und das hatte mich doch kurz ob der sich spontan einstellenden Bilder so herzhaft wie vortrefflich amüsiert.
Nur mich. Ich weiß. Pardon.
Wedge schrieb:Nifunifa schrieb:Wedge schrieb:QuitoTodo schrieb:
Die Ursünde war es letze Saison die CL verschenkt zu haben.
Bei manchen hier glaube ich das vergessen wurde, dass wir jetzt zwar 3 geile Jahre hatten, davor aber jahrelang Fahrstuhlmannschaft waren.
Das ändert nichts daran,dass die Aussage von Quito toto richtig ist.
Nee, isse nicht.
War die Ursünde nicht der Elfmeterbetrug von Rostok und der Verlust der fast sicheren Meisterschaft?
Wäre dann nicht alle anders gekommen?
philadlerist schrieb:
War die Ursünde nicht der Elfmeterbetrug von Rostok und der Verlust der fast sicheren Meisterschaft?
Wäre dann nicht alle anders gekommen?
Wir hätten endlich diesen verfickten Bundesligatitel auf dem Briefbogen. Und könnten all die Hoffenheimer und Konsorten, all diese vermaledeiten Emporkömmlinge, noch mitleidiger beäugen.
Sonst wäre aber gewiß gar nix anders.
Es waren die 90er! Die Kohle hätten wir sinnlos verprasst.
Oder verbuddelt. Gleich neben den Det....
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:
Sonst wäre aber gewiß gar nix anders.
Ich schätze wir hätten ein tolles Eishockey Team! Nicht war? 🥂
Ich bin sehr erstaunt warum Hütter hier in der Schußlinie steht und über einen möglichen Rauswurf diskutiert wird. Der Mann hat uns den interessantesten Fußball seit Fußball 2000 gebracht, er hat no names zu internationalen Fußballern geformt und er hat den Angriffsfußball und den Kampf zelebrieren lassen wie keiner vor ihm.
Jetzt haben wir nach langen Monaten des Überspielens mal eine Delle von ein paar Spielen, die nach einem grandisosen 5:1 gegen diese @rschlöcher von Bayern München angefangen hat und schon steht der Mann zur Disposition. Da huldigen heute noch Leute dem defensivsten Trainer aller Zeiten und gleichzeitig wird hier der fortschrittlichste Trainer den wir seit Jahren hatten wegen ein paar schlechter Leistungen diskutiert.
Ich bin bestimmt nicht zimperlich, denn Fußball ist ein Leistungssport und wer keine Leistung bringt muss halt gehen. Aber in Bezug auf Hütter finde ich das eher ziemlich überzogen.
Gruß
tobago
Jetzt haben wir nach langen Monaten des Überspielens mal eine Delle von ein paar Spielen, die nach einem grandisosen 5:1 gegen diese @rschlöcher von Bayern München angefangen hat und schon steht der Mann zur Disposition. Da huldigen heute noch Leute dem defensivsten Trainer aller Zeiten und gleichzeitig wird hier der fortschrittlichste Trainer den wir seit Jahren hatten wegen ein paar schlechter Leistungen diskutiert.
Ich bin bestimmt nicht zimperlich, denn Fußball ist ein Leistungssport und wer keine Leistung bringt muss halt gehen. Aber in Bezug auf Hütter finde ich das eher ziemlich überzogen.
Gruß
tobago
Beim Hütter-Bonus bin ich völlig bei Dir. Der Mann hat für grandiose Eintracherlebnisse gesorgt. Da hat er natürlich mehr als verdient, sich auch in schwierigen Zeiten zu beweisen.
Allein, ob er das schafft, darf dennoch ohne verklärten Blick hinterfragt werden, meine ich. Ich hatte an anderer Stelle bereits mein Grübeln zum Ausdruck gebracht.
Aber Hütters Kopf zu fordern käme mir bislang auch nicht in den Sinn.
Die Spitze gegen Funkel sei Dir noch ein letztes Mal verziehen.
Du Schreinloser weißt es halt nicht besser.
Allein, ob er das schafft, darf dennoch ohne verklärten Blick hinterfragt werden, meine ich. Ich hatte an anderer Stelle bereits mein Grübeln zum Ausdruck gebracht.
Aber Hütters Kopf zu fordern käme mir bislang auch nicht in den Sinn.
Die Spitze gegen Funkel sei Dir noch ein letztes Mal verziehen.
Du Schreinloser weißt es halt nicht besser.
Wenn ich es richtig gelesen habe ging es auch nur um das Schreckensszensrio mit 0 Punkten aus den ersten 3 Spielen . Sollte dies eintreten was ich nicht glaube dann darf man schon hinterfragen ob Hütter das noch schafft.
Von einer Rauswurf Diskussion jetzt zu diesem Zeitpunkt kann also überhaupt keine Rede sein...
Von einer Rauswurf Diskussion jetzt zu diesem Zeitpunkt kann also überhaupt keine Rede sein...
DBecki schrieb:
"Die Luft wird eng" gefällt mir.
Klassischer Tippfehler
"Die Luft wird streng" soll es wohl heißen...
municadler schrieb:DBecki schrieb:
"Die Luft wird eng" gefällt mir.
Klassischer Tippfehler
"Die Luft wird streng" soll es wohl heißen...
Hoffentlich nicht, "weil Hosen voll"?
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:
Und was verstehst Du "unter in besonderem Maße zufrieden" hinsichtlich Söders Symphatiewerten?
Ich habe nach kurzer Recherche herausgefunden, dass selbst der damals bereits in der Kritik befindliche Seehofer anno Januar 2017 einen Zustimmungswert von 68 % erreicht hatte. Zuvor waren es 70 %.
Ich verstehe darunter, dass Söder vor einem Jahr als MP einen Zustimmungswert von 55% hatte und jetzt einen von 67%. Den Vergleich mit Seehofer kann man machen, sollte allerdings berücksichtigen, dass Seehofer bereits seit 2008 im Amt war.
Der Tagesspiegel titelte am 06.08.2018 : "Markus Söder unbeliebtester Ministerpräsident".
Heute müssten sie schreiben. "Söder ist der beliebteste Ministerpräsident nach Kretschmann".
https://www.tagesspiegel.de/politik/neue-umfrage-markus-soeder-unbeliebtester-ministerpraesident/22884028.html
60revax schrieb:Misanthrop schrieb:
Und was verstehst Du "unter in besonderem Maße zufrieden" hinsichtlich Söders Symphatiewerten?
Ich verstehe darunter, dass Söder vor einem Jahr als MP einen Zustimmungswert von 55% hatte und jetzt einen von 67%.
Ich hatte vor vier Wochen die Grippe. Jetzt nicht mehr.
Dann bin ich jetzt wohl gemäß Deiner Definition "in besonderem Maße" gesund.
T. Cook?
WuerzburgerAdler schrieb:
T. Cook?
Da wurden ja meines Wissens die Betroffenen entschädigt und nicht ein privates Wirtschaftsunternehmen.
Was ich übrigens auch keineswegs nachvollziehen kann. Wenn ich mich mit sterbenden Geschäftspartnern zusammentue, trage ich auch gewöhnlich das Risiko, auf die Nase zu fallen. Das ist bitter für die Betroffenen. Aber da fehlt mir das Verständnis für eine staatliche Ausfallübernahme.
Falls Du auf die Tochter Condor abstellen wolltest: Da handelte es sich nach meiner Kenntnis um einen Überbrückungskredit, nicht um eine Entschädigungsleistung.
Der Fall liegt aber m.E. ohnehin gänzlich anders, weil im Energiesektor ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gleichsam gesetzesreformbedingt abgeschafft wird.
Ansonsten müsste man auch noch Flutopfer, die Landwirte, die Finanzwirtschaft und jedes sog. Soforthilfeprogramm anführen. Aber das wäre ein anderes Feld.
Misanthrop schrieb:
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar. Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Dass der Sektor aber überhaupt nur noch existiert, da er massiv subventioniert wurde und die Unternehmen massive Gewinne über Jahrzehnte gefahren haben und eine Anpassung an die veränderten globalen Gegebenheiten nur immer so weit betrieben wird, wie es gewinnmaximierend notwendig ist und die betriebene Lobbyarbeit seit Jahrzehnten dazu beiträgt die Klimakrise zu verschärfen, verleiht dem ganzen natürlich eine unfassbar absurde Note.
SemperFi schrieb:
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar.
Staatlich abverlangt ist eine wirtschaftliche Neuorientierung ja letztlich bei jeder Gesetzesreform, die in einen Gewerbebreich hinein wirkt.
Dann warten wir also mal - um hier jüngst geführte Diskussionen aufzugreigen - z.B. auf die Entschädigungsleistungen für Bäckereibetriebe und für Hersteller von Himmelslaternen.
Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Es gibt sicherlich auch im Kohlebereich vereinbarte Stromproduktionsrechte, wie es auch in der Atomwirtschaft der Fall war. Dort hatte ja auch das BVerfG dem Grunde nach eine Entschädigungspflicht bejaht. Aber beim Atomausstieg rechnete die Bunderegierung mit einem höheren dreistelligen Millionenbetrag für entgangene Gewinne und fruchtlose Investitionen. Da erstaunt mich der jetzige Betrag für die Kohleerzeuger und die rasche Einigung darüber doch ziemlich.
Aber ich verstehe durchaus, dass wir letztlich ziemlich auf eine Welle liegen.
Ein aktueller Zeit-Kommentar von Christian Bangel nimmt sich dem Erstarken der Rechten an, indem er das Problem nicht in AfD oder Pegida selbst sieht, sondern die konservativen Kreise in die Pflicht nimmt, die die sog. Hufeisen-Theorie über Jahr(zehnte) hinweg hoffähig gemacht haben:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-01/thueringen-cdu-afd-extremismus-konservative-koalition
Bangel gelangt darin u.a. zu der Erkenntnis, dass das vielbeschworene Aufeinanderzugehen auseinanderdriftender gesellschaftlicher Sichtweisen nicht machtbar sein dürfte, sondern dass es vielmehr einer neuen Definition dessen bedürfe, was heute die gesellschaftliche Mitte darstellt.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-01/thueringen-cdu-afd-extremismus-konservative-koalition
Bangel gelangt darin u.a. zu der Erkenntnis, dass das vielbeschworene Aufeinanderzugehen auseinanderdriftender gesellschaftlicher Sichtweisen nicht machtbar sein dürfte, sondern dass es vielmehr einer neuen Definition dessen bedürfe, was heute die gesellschaftliche Mitte darstellt.
Natürlich Milliarden. Dankeschön.
Die Zeit vermeldet, dass sich Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Kohleländer auf eine Entschädigung für den vorzeitigen Ausstieg an die Betreiber deutscher Kraftwerke von insgesamt EUR 4,35 geeinigt haben.
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Misanthrop schrieb:
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar. Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Dass der Sektor aber überhaupt nur noch existiert, da er massiv subventioniert wurde und die Unternehmen massive Gewinne über Jahrzehnte gefahren haben und eine Anpassung an die veränderten globalen Gegebenheiten nur immer so weit betrieben wird, wie es gewinnmaximierend notwendig ist und die betriebene Lobbyarbeit seit Jahrzehnten dazu beiträgt die Klimakrise zu verschärfen, verleiht dem ganzen natürlich eine unfassbar absurde Note.
T. Cook?
Gelöschter Benutzer
Mit Söders Arbeit sind die Bayern im besondern Maße zufrieden. 67% sagt die neueste Auswertung von infratest/dimap
Damit ist er nach Kretschmann in BW der Ministerpräsident mit den höchsten Zustimmungswerten.
Bei der Sonntagsfrage zur Bayernwahl liegt die
CSU bei 36% +1
Grüne 25 +4
Freie Wähler 10 -3
AfD 10 +2
SPD 7 - 2
FDP 4 -2
Linke 3 unverändert
Insgesamt ist die CSU aktuell ein Stabilitätsanker in der Union. Die Grünen profitieren immer noch stark von der Klimadiskussion und der erschreckenden Schwäche der SPD, der der Führungswechsel rein nichts gebracht hat. Eher das Gegenteil. Nicht ganz verständlich ist das Anwachsen der AfD, möglich, dass sich verstärkt die Reihen schließen aufgrund der strikten Anti-AfD-Äußerungen der CSU.
Die FDP kann sich als Opposition nicht behaupten und wäre raus aus dem Landtag.
Damit ist er nach Kretschmann in BW der Ministerpräsident mit den höchsten Zustimmungswerten.
Bei der Sonntagsfrage zur Bayernwahl liegt die
CSU bei 36% +1
Grüne 25 +4
Freie Wähler 10 -3
AfD 10 +2
SPD 7 - 2
FDP 4 -2
Linke 3 unverändert
Insgesamt ist die CSU aktuell ein Stabilitätsanker in der Union. Die Grünen profitieren immer noch stark von der Klimadiskussion und der erschreckenden Schwäche der SPD, der der Führungswechsel rein nichts gebracht hat. Eher das Gegenteil. Nicht ganz verständlich ist das Anwachsen der AfD, möglich, dass sich verstärkt die Reihen schließen aufgrund der strikten Anti-AfD-Äußerungen der CSU.
Die FDP kann sich als Opposition nicht behaupten und wäre raus aus dem Landtag.
60revax schrieb:
Mit Söders Arbeit sind die Bayern im besondern Maße zufrieden. 67% sagt die neueste Auswertung von infratest/dimap
Damit ist er nach Kretschmann in BW der Ministerpräsident mit den höchsten Zustimmungswerten.
Bei der Sonntagsfrage zur Bayernwahl liegt die
CSU bei 36% +1
Grüne 25 +4
Freie Wähler 10 -3
AfD 10 +2
SPD 7 - 2
FDP 4 -2
Linke 3 unverändert
Insgesamt ist die CSU aktuell ein Stabilitätsanker in der Union. Die Grünen profitieren immer noch stark von der Klimadiskussion und der erschreckenden Schwäche der SPD, der der Führungswechsel rein nichts gebracht hat. Eher das Gegenteil. Nicht ganz verständlich ist das Anwachsen der AfD, möglich, dass sich verstärkt die Reihen schließen aufgrund der strikten Anti-AfD-Äußerungen der CSU.
Die FDP kann sich als Opposition nicht behaupten und wäre raus aus dem Landtag.
Man muss es wohl Deiner besonderen Zugeneigtheit zuschreiben, dass es Dir gelingt, selbst in dem offenbar dauerhaften Absinken der CSU unter das intern als desaströs empfundene Landtagswahlergebnis von 2018 noch als Erfolg zu verkaufen.
Aber Du hattest ja selbst einem Herrn Scheuer ein überaus wohlwollendes Zeugnis für seine Politik von "Maß und Mitte" erteilt. Das dürfte sich nicht erst in der Rückschau als recht exklusive, wenn nicht gar extravagente Meinung darstellen.
Und was verstehst Du "unter in besonderem Maße zufrieden" hinsichtlich Söders Symphatiewerten?
Ich habe nach kurzer Recherche herausgefunden, dass selbst der damals bereits in der Kritik befindliche Seehofer anno Januar 2017 einen Zustimmungswert von 68 % erreicht hatte. Zuvor waren es 70 %.
Wenn sich mir das Bild also richtig darstellt, ist Söder mitsamt der CSU unter vormalige Werte zurückgefallen. Kann man natürlich öffentlich abfeiern, wenn man sich dazu berufen fühlt.
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:
Und was verstehst Du "unter in besonderem Maße zufrieden" hinsichtlich Söders Symphatiewerten?
Ich habe nach kurzer Recherche herausgefunden, dass selbst der damals bereits in der Kritik befindliche Seehofer anno Januar 2017 einen Zustimmungswert von 68 % erreicht hatte. Zuvor waren es 70 %.
Ich verstehe darunter, dass Söder vor einem Jahr als MP einen Zustimmungswert von 55% hatte und jetzt einen von 67%. Den Vergleich mit Seehofer kann man machen, sollte allerdings berücksichtigen, dass Seehofer bereits seit 2008 im Amt war.
Der Tagesspiegel titelte am 06.08.2018 : "Markus Söder unbeliebtester Ministerpräsident".
Heute müssten sie schreiben. "Söder ist der beliebteste Ministerpräsident nach Kretschmann".
https://www.tagesspiegel.de/politik/neue-umfrage-markus-soeder-unbeliebtester-ministerpraesident/22884028.html
Misanthrop schrieb:
Man muss es wohl Deiner besonderen Zugeneigtheit zuschreiben, dass es Dir gelingt, selbst in dem offenbar dauerhaften Absinken der CSU unter das intern als desaströs empfundene Landtagswahlergebnis von 2018 noch als Erfolg zu verkaufen.
Ich finde jetzt nicht, dass er das abgefeiert hat, eher fehlen die kritischen Relationen, die Du gesetzt hast. Weder steht die CSU besonders gut da, noch steht sie besonders schlecht da, vor allem, wenn man es aus der jetzigen Perspektive betrachtet. Die CSU ist immer noch sehr schwach, gemessen an ihren Ergebnissen. Dass sie ein Stabilitätsanker in der Union ist, naja... Die CSU hat im Regelfall immer besser abgeschnitten als die CDU. Und zwar meistens um genau diese 10 % , die jetzt zwischen beiden Parteien liegen. Und die Entwicklung der CSU in den letzten 1,25 Jahren seit der letzten LTW ist tatsächlich analog zur CDU, also ein Mini-Minus, etwa gleichbleibend.
Grundsätzlich scheinen die Leute im Süden mit all dem zufrieden zu sein, was einigermaßen "gutbürgerlich" und "Landesvater-mäßig" unterwegs ist. Das kann Söder recht gut, das muss man ihm zugute halten. Zudem agiert er m.E. geschickt zwischen den Parteien, die gerade an der CSU zerren (AfD und Grüne). Aber in den Ergebnissen schlägt sich das dann für die CSU jetzt auch nicht besonders nieder. Die Wähler sind derzeit einfach an die beiden polarisierenden Parteien verloren.
Hütter kann - Stand jetzt - doch machen, was er will - es wird in jedem Fall Kritik und Zweifel hervorrufen.
Lässt er das vergangene System weiterspielen, ist er ein beratungsresistenter, realitätsferner und sturer Bock.
Macht er was Neues, geht er - vermutlich ohne Not - zu viel Risiko.
Eigentlich vollkommen egal, was er macht. Holt man aus den ersten beiden Spielen nach aller Voraussicht und Wahrscheinlichkeit nur 1 Punkt, wird ihm sowohl das eine wie auch das andere um die Ohren fliegen - mit genau den o. a. Begründungen.
Lässt er das vergangene System weiterspielen, ist er ein beratungsresistenter, realitätsferner und sturer Bock.
Macht er was Neues, geht er - vermutlich ohne Not - zu viel Risiko.
Eigentlich vollkommen egal, was er macht. Holt man aus den ersten beiden Spielen nach aller Voraussicht und Wahrscheinlichkeit nur 1 Punkt, wird ihm sowohl das eine wie auch das andere um die Ohren fliegen - mit genau den o. a. Begründungen.
Das mag so sein. Das nennt man dann wohl Trainerleid.
Ändert aber nichts an meiner, weniger fußballfachkundigen als menschenkenntnisbegründeten Einschätzung der aktuellen Vorgänge.
Ändert aber nichts an meiner, weniger fußballfachkundigen als menschenkenntnisbegründeten Einschätzung der aktuellen Vorgänge.
SemperFi schrieb:Misanthrop schrieb:
Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Sowas würde ich im Sommer mit ausreichend Zeit und neuem Kader erwarten. Aber mal so eben über die Feiertage? Wenn das Vorzüge bringt und mit dem vorhandenen Kader mal eben locker vonstatten geht, warum dann nicht schon früher?
Stimmt, wann haben denn Hinti, Abraham, Toure und N'dicka in ihrer Karriere schon 4er Kette gespielt?
So eine exotische Taktik muss monatelang genau mit den eingesetzten Leuten geübt werden, da es ja eine Formation auf der Welt ist, die nahezu nirgendwo gespielt wird.
Na ja, außer ÜBERALL!
Manchmal könnte man meinen Fussballer hätten die Lernstärke eines Hamsters mit Hirnschaden, wenn man hier querliest.
Jetzt hast Du meinen Beitrag aber fast schon missfallenswert verkürzt interpretiert.
Wo(mit) habe ich sowas denn behauptet?
Nochmal:
Wenn die Viererkette uns nun heilsbringend verbessert, warum kam uns diese Erleuchtung nicht einfach früher und dauerhaft? War das eine weihnachtliche Erleuchtung?
Ergänzung:
Mir geht es übrigens gar nicht mal darum, dass ich zweifle, dass unsere Buben das hinbekommen. Mich sorgt mehr die Motivation der Verantwortlichen, die doch so voller Vertrauen in den Kader sind, jetzt dennoch gravierende Systemumstellungen innerhalb einiger Tage für nötig zu erachten.
Mir geht es übrigens gar nicht mal darum, dass ich zweifle, dass unsere Buben das hinbekommen. Mich sorgt mehr die Motivation der Verantwortlichen, die doch so voller Vertrauen in den Kader sind, jetzt dennoch gravierende Systemumstellungen innerhalb einiger Tage für nötig zu erachten.
Hütter kann - Stand jetzt - doch machen, was er will - es wird in jedem Fall Kritik und Zweifel hervorrufen.
Lässt er das vergangene System weiterspielen, ist er ein beratungsresistenter, realitätsferner und sturer Bock.
Macht er was Neues, geht er - vermutlich ohne Not - zu viel Risiko.
Eigentlich vollkommen egal, was er macht. Holt man aus den ersten beiden Spielen nach aller Voraussicht und Wahrscheinlichkeit nur 1 Punkt, wird ihm sowohl das eine wie auch das andere um die Ohren fliegen - mit genau den o. a. Begründungen.
Lässt er das vergangene System weiterspielen, ist er ein beratungsresistenter, realitätsferner und sturer Bock.
Macht er was Neues, geht er - vermutlich ohne Not - zu viel Risiko.
Eigentlich vollkommen egal, was er macht. Holt man aus den ersten beiden Spielen nach aller Voraussicht und Wahrscheinlichkeit nur 1 Punkt, wird ihm sowohl das eine wie auch das andere um die Ohren fliegen - mit genau den o. a. Begründungen.
Misanthrop schrieb:
Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Sowas würde ich im Sommer mit ausreichend Zeit und neuem Kader erwarten. Aber mal so eben über die Feiertage? Wenn das Vorzüge bringt und mit dem vorhandenen Kader mal eben locker vonstatten geht, warum dann nicht schon früher?
Stimmt, wann haben denn Hinti, Abraham, Toure und N'dicka in ihrer Karriere schon 4er Kette gespielt?
So eine exotische Taktik muss monatelang genau mit den eingesetzten Leuten geübt werden, da es ja eine Formation auf der Welt ist, die nahezu nirgendwo gespielt wird.
Na ja, außer ÜBERALL!
Manchmal könnte man meinen Fussballer hätten die Lernstärke eines Hamsters mit Hirnschaden, wenn man hier querliest.
SemperFi schrieb:Misanthrop schrieb:
Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Sowas würde ich im Sommer mit ausreichend Zeit und neuem Kader erwarten. Aber mal so eben über die Feiertage? Wenn das Vorzüge bringt und mit dem vorhandenen Kader mal eben locker vonstatten geht, warum dann nicht schon früher?
Stimmt, wann haben denn Hinti, Abraham, Toure und N'dicka in ihrer Karriere schon 4er Kette gespielt?
So eine exotische Taktik muss monatelang genau mit den eingesetzten Leuten geübt werden, da es ja eine Formation auf der Welt ist, die nahezu nirgendwo gespielt wird.
Na ja, außer ÜBERALL!
Manchmal könnte man meinen Fussballer hätten die Lernstärke eines Hamsters mit Hirnschaden, wenn man hier querliest.
Jetzt hast Du meinen Beitrag aber fast schon missfallenswert verkürzt interpretiert.
Wo(mit) habe ich sowas denn behauptet?
Nochmal:
Wenn die Viererkette uns nun heilsbringend verbessert, warum kam uns diese Erleuchtung nicht einfach früher und dauerhaft? War das eine weihnachtliche Erleuchtung?
Ergänzung:
Mir geht es übrigens gar nicht mal darum, dass ich zweifle, dass unsere Buben das hinbekommen. Mich sorgt mehr die Motivation der Verantwortlichen, die doch so voller Vertrauen in den Kader sind, jetzt dennoch gravierende Systemumstellungen innerhalb einiger Tage für nötig zu erachten.
Mir geht es übrigens gar nicht mal darum, dass ich zweifle, dass unsere Buben das hinbekommen. Mich sorgt mehr die Motivation der Verantwortlichen, die doch so voller Vertrauen in den Kader sind, jetzt dennoch gravierende Systemumstellungen innerhalb einiger Tage für nötig zu erachten.
Tafelberg schrieb:
echt?
Ich freuie mich sehr auf die BL RR
Dagegen spricht bei mir, dass die gewünschten Neuzugänge weder am Trainingslager teilnehmen konnten, noch wohl zum ersten Spiel dabei sein dürften.
Am meisten lässt mich allerdings Adis Umstellung auf die Viererkette grübeln.
Es ist zwar bekannt, dass er das ohnehin bevorzugt. Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Sowas würde ich im Sommer mit ausreichend Zeit und neuem Kader erwarten. Aber mal so eben über die Feiertage? Wenn das Vorzüge bringt und mit dem vorhandenen Kader mal eben locker vonstatten geht, warum dann nicht schon früher?
Misanthrop schrieb:
Dagegen spricht bei mir, dass die gewünschten Neuzugänge weder am Trainingslager teilnehmen konnten, noch wohl zum ersten Spiel dabei sein dürften.
Am meisten lässt mich allerdings Adis Umstellung auf die Viererkette grübeln.
Es ist zwar bekannt, dass er das ohnehin bevorzugt. Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Exakt das lässt mich vor der Rückrunde auch erschaudern.
Misanthrop schrieb:
Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Sowas würde ich im Sommer mit ausreichend Zeit und neuem Kader erwarten. Aber mal so eben über die Feiertage? Wenn das Vorzüge bringt und mit dem vorhandenen Kader mal eben locker vonstatten geht, warum dann nicht schon früher?
Stimmt, wann haben denn Hinti, Abraham, Toure und N'dicka in ihrer Karriere schon 4er Kette gespielt?
So eine exotische Taktik muss monatelang genau mit den eingesetzten Leuten geübt werden, da es ja eine Formation auf der Welt ist, die nahezu nirgendwo gespielt wird.
Na ja, außer ÜBERALL!
Manchmal könnte man meinen Fussballer hätten die Lernstärke eines Hamsters mit Hirnschaden, wenn man hier querliest.
Misanthrop schrieb:
Am meisten lässt mich allerdings Adis Umstellung auf die Viererkette grübeln.
Es ist zwar bekannt, dass er das ohnehin bevorzugt. Aber die jetzt vorgenommene eilige Umstellung, ohne dass z.B. neue Spieler das nahegelegt hätten, lässt mich etwas ratlos zurück und erweckt in mir den Anschein von Aktionismus aufgrund der zurückliegenden Resultate.
Ich hab da auch so meine Probleme mit, vor allem deshalb weil es bis jetzt schief ging wenn er damit angefangen hat. Naja, wir werden sehen was da raus kommt, uns bleibt nur zu hoffen das es irgendwie gut geht.
Mir ist eher mulmig als vorfreudig zumute.
Von mir aus könnte die Winterpause noch drei Wochen länger gehen.
Das gab's bei mir auch noch nie.
Von mir aus könnte die Winterpause noch drei Wochen länger gehen.
Das gab's bei mir auch noch nie.
cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
Höwedes ist sich mit Köln einig, die Vereine verhandeln aber noch
Lieber das Gnadenbrot in Köln als in Moskau...
Die einen sagen so, die annern so.
Ich sehe vor meinem geistigen Auge gerade 600.000 imaginäre ziegenreitende Düsseldorfer 600.000 imaginäre Russlandfähnchen schwenken.
Yunus Malli wechselt auf Leihbasis (ohne KO) von VW zu Union:
https://www.transfermarkt.de/malli-wechselt-per-leihe-zu-union-berlin-ndash-bdquo-trotz-vieler-weiterer-optionen-ldquo-/view/news/352379
https://www.transfermarkt.de/malli-wechselt-per-leihe-zu-union-berlin-ndash-bdquo-trotz-vieler-weiterer-optionen-ldquo-/view/news/352379
Basaltkopp schrieb:propain schrieb:Brodowin schrieb:
Ich war noch nie im Saarland! (das einzige Bundesland, das mir noch fehlt)
Weil es so klein ist hast du es vermutlich noch nicht gefunden. Die Ausfahrt kann man auch schnell übersehen.
Da ist vermutlich jeder schon mal durch gefahren ohne es gemerkt zu haben.
Zur Orientierung: Es ist der kleine Landstrich, wo die Kartoffelbauern aufhören und die Gelbwesten noch nicht angefangen haben. Man kann auch einfach alle paar Minuten -wenn man Passanten sieht- aus dem Auto brüllen: "Schon dei Vadder kunn net schwenke!" Wenn die Leute mit den Achseln zucken, bist du noch in der Pfalz. Wenn sie dich komplett verständnislos anschauen, dann bist du bereits in Frankreich. Wenn ein wütender Mob hinter deinem Auto herrennt, dann bist du im Saarland.
Du solltest natürlich nicht genau dort halten.
Adler_Steigflug schrieb:
"Schon dei Vadder kunn net schwenke!"
Kleines OT:
Ich konnte mit dem Begriff offengestanden gar nichts anfangen bis zum letztjährigen Sommerhit von MannSieba feat. MC AKK:
Triumph des Grillens
Finde ich merkwürdig, hier werden die Punkte der ersten beiden Spiele schon virtuell hergeschenkt. Woher der Pessimismus kommt, dass wir gg. die beiden Mannschaften nichts holen werden ist mir vollkommen schleierhaft. Die Spieler hatten jetzt eine Pause und haben sich erholt, waren im Trainingslager bei besten Bedingungen und sollten zumindest für die nächsten Woche einigermaßen gerüstet sein. Ich sehe es wie immer bei einem Auswärts- und einem Heimspiel sollten 4 Punkte rauskommen.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Die Spieler hatten jetzt eine Pause und haben sich erholt, waren im Trainingslager bei besten Bedingungen und sollten zumindest für die nächsten Woche einigermaßen gerüstet sein.
Dein Optimismus in Ehren, aber dieses Argument zieht m.E. jetzt nicht gar so sehr.
Die Hoffenheimer und Leipziger Spieler dürften in der Winterpause mutmaßlich auch nicht alle bei Amazon im Weihnachtsgeschäft ausgeholfen haben.
Misanthrop schrieb:tobago schrieb:
Die Spieler hatten jetzt eine Pause und haben sich erholt, waren im Trainingslager bei besten Bedingungen und sollten zumindest für die nächsten Woche einigermaßen gerüstet sein.
Dein Optimismus in Ehren, aber dieses Argument zieht m.E. jetzt nicht gar so sehr.
Die Hoffenheimer und Leipziger Spieler dürften in der Winterpause mutmaßlich auch nicht alle bei Amazon im Weihnachtsgeschäft ausgeholfen haben.
Das Argument finde ich schon in Ordnung. Wir haben uns ausgeruht und sind wieder fit, zumindest sollte man das annehmen können. Die Pause ist natürlich kurz gewesen aber zum Regenerieren für den Bundesligastart sollte es schon ausreichend sein. Eine andere Frage ist wie es nach 6 Wochen aussieht bei dem Hammerprogramm.
Aber ob unsere Gegner ausgeschlafen sind oder nicht spielt dabei doch keine Rolle. Wir spielen jede Woche gegen Mannschaften die mehr Regenerationszeit haben als wir und das schon seit anderthalb Jahren. Wenn wir fit waren dann haben wir gegen die ausgeruhten immer gut ausgesehen, erst als der mentale und körperliche Aderlass zu groß war kamen die schwachen Serien.
Ich gehe also von mindestens 4 Punkten aus den ersten beiden Spielen aus und schon ist wieder alles in Butter
Gruß
tobago
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!