
Misanthrop
21682
Misanthrop schrieb:
10 Beiträge später und niemand diskutiert mehr über die dargelegte unionsbraune Melange.
Gut gemacht, @hawischer.
Es läuft halt so, wie es immer mit ihm gelaufen ist.
Ist das Thema aus dem Kopf, ist der hawischer glücklich.
Keine überraschenden Zahlen zur politischen Einstellung von drei Viertel der AfD-Anhänger...
https://www.n-tv.de/politik/Umfrage-zeigt-Gesinnung-vieler-AfD-Waehler-article21426963.html
https://www.n-tv.de/politik/Umfrage-zeigt-Gesinnung-vieler-AfD-Waehler-article21426963.html
"Von den Wahlberechtigten ohne AfD-Präferenz glauben das 2019 mit 42 Prozent weniger als 1994 mit 53 Prozent."
Solche Sätze finde ich, da ein Teil derjenigen, die 1994 nicht AfD gewählt haben können, jetzt wahrscheinlich AfD wählen, als Nichstatistiker spontan etwas ergänzungsbedürftig.
Solche Sätze finde ich, da ein Teil derjenigen, die 1994 nicht AfD gewählt haben können, jetzt wahrscheinlich AfD wählen, als Nichstatistiker spontan etwas ergänzungsbedürftig.
In der überschwänglichen freude des Sieges, sein noch gesagt, dass es mir lieber ist, dass ein paar Bäcker sich das ein oder andere Brötchen zu viel einstecken, als das Amazon und Co. sich die Taschen voll stopfen. Und der Konservative, wie revox 60 oder wer auch immer, sagt: Hey, alles cool, die haben sich Taschen voll gemacht und das völlig legal - its life, but that counts.
Ob Bäcker oder Feldmann, hier ist die Wahrnehmung einiger Benutzer des Eintrachtforums (oder der Gesellschafft) völlig aus den Fugen geraten.
Ob Bäcker oder Feldmann, hier ist die Wahrnehmung einiger Benutzer des Eintrachtforums (oder der Gesellschafft) völlig aus den Fugen geraten.
bla_blub schrieb:
In der überschwänglichen freude des Sieges, sein noch gesagt, dass es mir lieber ist, dass ein paar Bäcker sich das ein oder andere Brötchen zu viel einstecken, als das Amazon und Co. sich die Taschen voll stopfen. Und der Konservative, wie revox 60 oder wer auch immer, sagt: Hey, alles cool, die haben sich Taschen voll gemacht und das völlig legal - its life, but that counts.
Ob Bäcker oder Feldmann, hier ist die Wahrnehmung einiger Benutzer des Eintrachtforums (oder der Gesellschafft) völlig aus den Fugen geraten.
Pinsel doch bitte die Mitglieder des Cum Ex-Fanclubs in diesem Thread mal namentlich hier rein.
Und um auf Deiner emotionsgeschwängerten Metaebene zu bleiben:
Is it your life, where die armen vier alleinerziehenden Bäckerreifachangestellten des kleinen Bäckers jeden allmorgentlich ab sechs hart verdienten Pfennig klaglos versteuern, und dennoch mit ihren 800,- Euro netto aufstockend Arbeitslosengeld II in Anspruch nehmen müssen, deren Chef sich aber eben mal einen Teil seiner Einnahmen ins mehlverstaubte Bäckerswestchen stecken darf?
Just to mention:
Ich finde übrigens, beide dieser tränenerzeugenden Darstellungen gehen pfeilgrad am Thema vorbei.
Effenbergfohlen schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Nein. Auf dem Ticket sind alle steuerrelevanten Daten aufgedruckt.
MMh, auf dem Ticket von Frankfurt - Gladbach z.B. steht lediglich ein Preis drauf. Die Mehrwertsteuer finde ich dort nirgends. Das gilt übrigens für alle Eintrittskarten von Fußballvereinen oder Eishockey usw.
Die Amateurligen freuen sich bestimmt schon. Da reichen also künftig keine Eintrittskartenrollen mehr von der Metro !
Warum soll das auf Eintrittskarten stehen? Bekommst ja eine Rechnung dazu und im Vorverkaufsshop einen Kassenzettel.
propain schrieb:
Warum soll das auf Eintrittskarten stehen? Bekommst ja eine Rechnung dazu und im Vorverkaufsshop einen Kassenzettel.
Weil auf Effenbergfohlens Brötchen der Bäcker auch die Mehrwertsteuerbeträge immer mit Mohn- oder Sesamsamenkörnchen drauf malt.
Gelöschter Benutzer
Die einen regen sich über neue Gesetze auf, die anderen regen sich über die auf, die sich aufrgen. Und allen ist gemein, dass sie dabei in Schnappatmung verfallen. Ist doch schön, dass für uns alle was dabei ist.
Brodowin schrieb:
Die einen regen sich über neue Gesetze auf, die anderen regen sich über die auf, die sich aufrgen. Und allen ist gemein, dass sie dabei in Schnappatmung verfallen. Ist doch schön, dass für uns alle was dabei ist.
Das hier war ja wohl allenfalls Schnäppchenatmüngchen.
Hoffen wir, dass uns der aufrechte Schnapp heute auch für den Rest des Abends erspart bleiben möge.
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:
Hoffen wir, dass uns der aufrechte Schnapp heute auch für den Rest des Abends erspart bleiben möge.
Darauf einen Schnaps!
Misanthrop schrieb:
Außerdem wurde doch oben bereits anfänglich m.E. zutreffend bemerkt, dass die Bonpflicht vornehmlich dem Nachweis ordnungsgemäßer Abrechnung dienen dürfte.
Und das Finanzamt ist die Institution, die ebendiese ordnungsgemäße Abrechnungspraxis überprüft. Ich wollte eigentlich nur aussagen, dass der Kassenbon auf Thermopapier keine adequate Praxis darstellt um einer Nachweispflicht nachzukommen. Auf mich macht die Neuerung eher ein rückwärtsgewandten Eindruck. Ob das Ganze bezüglich der bekämpfung von Steuerhinterziehung praktikabel ist, vermag ich nicht zu bewerten, aber wie immer wird es so sein, dass jene, die vorsätzlich handeln, einen Weg finden werden, um die Maßnahme zu unterlaufen. Und der kleine Einzelhandel einfafach mehr Müll produziert.
bla_blub schrieb:
Ich wollte eigentlich nur aussagen, dass der Kassenbon auf Thermopapier keine adequate Praxis darstellt um einer Nachweispflicht nachzukommen. Auf mich macht die Neuerung eher ein rückwärtsgewandten Eindruck.
Wenn es eine Alternative zu Thermopapier gibt, dann wäre es ja nicht Sache des Finanzamtes, für eine hinreichende Haltbarkeit der Nachweise zu sorgen. Oder?
Ich habe den Gesetzentwurf nicht gelesen, denke aber eine Thermopapierpflicht wird es nicht geben.
Ob das Ganze bezüglich der bekämpfung von Steuerhinterziehung praktikabel ist, vermag ich nicht zu bewerten, aber wie immer wird es so sein, dass jene, die vorsätzlich handeln, einen Weg finden werden, um die Maßnahme zu unterlaufen. Und der kleine Einzelhandel einfafach mehr Müll produziert.
Naja, so ist das eben mit Gesetzen. Wer sie brechen möchte, wird versuchen, das möglichst geschickt anzustellen. Ob das ein Grund ist, sie allesamt gleich stecken zu lassen?
Und gegen vermeidbare Müllberge im Einzelhandel fielen mir - wie wohl vielen - ein paar pfiffige Ideen ein.
Mir stellt sich irgendwie die generelle Zweckmäßigkeit. Kassenbons werden auf Thermopapier gedruckt und das bleicht schnell aus, so dass ich für das Finanzamt Fotos von den entsprechenden Bons machen muss, die ich bei der USt.-Erklärung geltend mache, um sie in ausgedruckter Form für eine Prüfung durch das Finanzamt vorhalten zu können. Irgendwie ist diese Praxis nicht so wirklich praktikabel.
bla_blub schrieb:
Mir stellt sich irgendwie die generelle Zweckmäßigkeit. Kassenbons werden auf Thermopapier gedruckt und das bleicht schnell aus, so dass ich für das Finanzamt Fotos von den entsprechenden Bons machen muss, die ich bei der USt.-Erklärung geltend mache, um sie in ausgedruckter Form für eine Prüfung durch das Finanzamt vorhalten zu können. Irgendwie ist diese Praxis nicht so wirklich praktikabel.
Es gibt doch auch Kassenbons aus anderem Papier.
Oder bin ich nur bisweilen zu blöd, Thermopapier zu erkennen?
Außerdem wurde doch oben bereits anfänglich m.E. zutreffend bemerkt, dass die Bonpflicht vornehmlich dem Nachweis ordnungsgemäßer Abrechnung dienen dürfte.
Misanthrop schrieb:
Außerdem wurde doch oben bereits anfänglich m.E. zutreffend bemerkt, dass die Bonpflicht vornehmlich dem Nachweis ordnungsgemäßer Abrechnung dienen dürfte.
Und das Finanzamt ist die Institution, die ebendiese ordnungsgemäße Abrechnungspraxis überprüft. Ich wollte eigentlich nur aussagen, dass der Kassenbon auf Thermopapier keine adequate Praxis darstellt um einer Nachweispflicht nachzukommen. Auf mich macht die Neuerung eher ein rückwärtsgewandten Eindruck. Ob das Ganze bezüglich der bekämpfung von Steuerhinterziehung praktikabel ist, vermag ich nicht zu bewerten, aber wie immer wird es so sein, dass jene, die vorsätzlich handeln, einen Weg finden werden, um die Maßnahme zu unterlaufen. Und der kleine Einzelhandel einfafach mehr Müll produziert.
Misanthrop schrieb:
Außerdem wurde doch oben bereits anfänglich m.E. zutreffend bemerkt, dass die Bonpflicht vornehmlich dem Nachweis ordnungsgemäßer Abrechnung dienen dürfte.
Viele Restaurants die auch bringen oder man abholen kann haben eh schon so Kassen, erleichtert das Rechnen wegen der unterschiedlichen Steuersätze.
SemperFi schrieb:
Kann man denn heutzutage wirklich über nichts mehr rational diskutieren und jeder muss Clickbait-Überschriften arbeiten?
Dein Ernst? Ich verstehe unter Clickbait-Überschrift eher so etwas wie "Papierkrieg gegen Bäcker". Aber wenn "Kassenzettel-Pflicht ab 2020" für dich eine Kickbait-Überschrift ist, dann muss die heutige Medienlandschaft für dich die wahre Hölle sein
bla_blub schrieb:SemperFi schrieb:
Kann man denn heutzutage wirklich über nichts mehr rational diskutieren und jeder muss Clickbait-Überschriften arbeiten?
Dein Ernst? Ich verstehe unter Clickbait-Überschrift eher so etwas wie "Papierkrieg gegen Bäcker". Aber wenn "Kassenzettel-Pflicht ab 2020" für dich eine Kickbait-Überschrift ist, dann muss die heutige Medienlandschaft für dich die wahre Hölle sein
Schau Dir mal die ersten drei Überschriften an, die ich bei "Bäcker" plus "Kassenzettel" ergoogelt habe:
Irrsinnige Kassenbon-Pflicht: Bäcker zeigt riesigen Papierberg bei Facebook
"Schwachsinnig": Bäcker zeigt die ganze Absurdität der Kassenbonpflicht
Kassenbon-Pflicht: Bild eines Bäckers sagt alles über "schwachsinniges" Gesetz
Das darf man dann auch mal Clickbaiting nennen.
Inhaltlich bin ich vollkommen bei SF.
Dass die meisten Kunden keinen Wert auf den Zettel mit Dreieurofuffzich legen, spielt dabei im Übrigen keine Rolle. Was sollten sie auch zuhause damit, wenn sie nicht gerade ein Ausgabenbuch führen wollen? Gewährleistung wird beim Bäckerwohl eher selten geltend gemacht. Und die Steuer interessiert sich auch nicht für die Anzahl meiner erworbenen Semmeln.
Mein benachbarter Metzger verkauft übrigens auch Brötchen und Brot eines entfernten Bäckers. Da gibt es das Zettelchen seit Jahren bereits genauso unaufgefordert dazu wie zu seinen Wurts- und Käsewaren. Scheint ihn also mutmaßlich nicht besonders zu belasten.
Ich muss als Selbständiger auch Rechnungen schreiben und aufbewahren.
Und selbst sinnlose Altakten habe ich jahrelang bis zur Decke zu stapeln und zu horten. Meine "Brötchenpreise" hat der Staat seit 2004 genau zweimal angehoben. Zuletzt vor knapp sechseinhalb Jahren. So hat eben ein jeder sein Säcklein zu tragen. Ich hab's überlebt. Dem Bäcker mit dem täglich gefüllten Gläslein auf dem Tresen wird's hoffentlich auch gelingen.
Erstaunlich ist, dass in diesem Land nicht ständig ausgemergelte Gewerbetreibende einem vor die Füße fallen. Wenn man das bald tägliche Lamentieren von Landwirten, Ärzten(!) und nun auch Bäckern vernimmt, graust es einen doch gar sehr und schüttelt einen vor Mitleid ob all der hoffnungslos verarmten Existenzen.
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:60revax schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt.
Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
60revax schrieb:Misanthrop schrieb:60revax schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt.
Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Gib doch mal Butter bei die Fische:
Was möchtest Du suggerieren?
Etwa, dass sich der DUH letztlich seiner Sache nicht sicher genug war, um eine offenkundig unsinnige Eingabe bei der Staatsanwaltschaft zu wiederholen, nachdem man den amtsbekannten Sachverhalt dort nicht für verfolgungswürdig erachtet hatte?
Stattdessen hat man das Kraftfahrtbundesamt zur Offenlegung der dortigen Daten, die Auffälligkeiten verlautbarungsgemäß nicht erkennen ließen, und Stellungnahme zu einer etwaigen Beteiligung von BMW an den Tests aufgefordert.
Im Übrigen würde mich wundern, wenn Dir vielbelesenen Quellensucher entgangen wäre, dass sich die DUH vor dem Landgericht Berlin erfolgreicheinen Unterlassungsanspruch gegen FOCUS Online erstritten hatte, der der DUH vorgeworfen hatte, die Versuchsreihe bis zum gewünschten Ergebnis manipuliert zu haben.
Gib also lieber acht mit Äußerungen wie dieser:
60revax schrieb:
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Gelöschter Benutzer
stefank schrieb:60revax schrieb:
So wurde, ich meine durch die Umwelthilfe ein Feldversuch einem BMW durchgeführt, bei dem der Wagen mit ständig hohen Drehzahlen gefahren wurde. Das Ergebnis war wie gewünscht.
Und schon fängst du wieder mit dem Lügen an:
"Wie lief die Prüfung ab?
Die DUH hat 2017 insgesamt fünf BMW-Fahrzeuge untersucht, davon vier mit dem gleichen Motor. Alle zeigten vergleichbar auffällige NOx-Werte. Beim jetzt veröffentlichten Fall geht es um einen BMW 320d nach Euro-6-Norm. Er wurde im September 2016 erstmals als Neuwagen zugelassen. Die DUH verwendete auch in diesem Fall ein Exemplar von einem Autovermieter. Damit will sie sicherstellen, dass der Wagen nicht vom Hersteller manipuliert wurde. Außerdem wird durch die vielen verschiedenen Fahrer gewährleistet, dass sich Motorsteuerung und Automatik nicht auf den Fahrstil eines Fahrers einstellen können.
Auf einer Teststrecke von 31,5 Kilometern auf öffentlichen Straßen im Südwesten von Berlin fuhren Axel Friedrich, Leiter des Emissionskontrollinstituts der DUH, und seine Mitarbeiter den normalen EU-Zyklus NEFZ nach. Dieser ist auf der Straße auffallend langsam. Deshalb testeten sie auch einen NEFZ-Zyklus mit einer um zehn Prozent angehobenen Geschwindigkeit außerorts.
Wie sahen die Messergebnisse aus?
Bei allen acht Messungen lag der BMW 320d über dem EU-NOx-Grenzwert von 80 Milligramm pro Kilometer. Im Durchschnitt waren es 212 Milligramm. Auffallend war die Streuung: Wurde der Wagen strikt nach dem NEFZ-Zyklus für außerorts gefahren, kam er im Schnitt auf 182 Milligramm. Wurde er dagegen nach NEFZ plus zehn Prozent Tempo gefahren, was wesentlich praxisnäher ist, wurden durchschnittlich 470 Milligramm gemessen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgasskandal-wie-die-umwelthilfe-bei-bmw-geprueft-hat/20670066.html
An diese "Lüge" hatte ich mich erinnert:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-testet-mutmasslich-manipuliertes-Auto-article20175925.html
Die Staatsanwaltschaft München hat damals Ermittlungen gegen BMW aufgenommen, das Ergebnis wie folgt :
"Wie erst jetzt bekannt wurde, sind Vorermittlungen gegen BMW in einem anderen Fall Ende Oktober eingestellt worden. Es ging um einen Diesel der 3er-Reihe. Tests der Deutschen Umwelthilfe zufolge gab es bei diesen Fahrzeugen Indizien, dass eine illegale Abschalteinrichtung verbaut worden sein könnte, mit der Folge eines unzulässigen Stickoxidausstoßes.
Das Kraftfahrtbundesamt hat jedoch keine illegale Abschalteinrichtung gefunden. Nun teilte die Behörde vor Kurzem auch mit, dass die Höhe der beanstandeten CO2-Emissionen rechtlich in Ordnung sei. Deshalb sieht auch die Staatsanwaltschaft in München keine Veranlassung mehr, dem Fall weiter nachzugehen."
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ermittlungen-gegen-bmw-laufen-weiter,R96GoJH
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
60revax schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Gelöschter Benutzer
Misanthrop schrieb:60revax schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass die DUH gegen die Einstellung der Ermittlungen vorgegangen sei.
Auf welchem strafprozessualen Wege kann man denn gegen die Einstellung von Vorermittlungen vorgehen?
Falls es keines gibt, könnte das erklären, warum Dir dergleichen nicht zu Ohren gelangt ist.
Die Staatsanwaltschaft München hat aufgrund des Berichtes der DUH Vorermittlung aufgenommen und nachdem keine Anhaltspunkte für eine Straftat erkennbar waren, die Sache eingestellt.
Wenn jetzt die DUH der Meinung sei, die Staatsanwaltschaft hat nicht alle Sachverhalte umfassend geprüft oder etwas übersehen, hätte sie Strafanzeige gegen BMW stellen und die entsprechende Begründung vortragen können. Die Staatsanwaltschaft hätte dann sich wieder mit dem Fall beschäftigen müssen.
Eine solches Vorgehen der DUH ist mir nicht bekannt.
Man könnte ja auch sagen: Vertragstreue. Die SPD hat sich an den Koalitionsvertrag gehalten.
Draufhauen macht aber mehr Spaß.
Zweifellos.
Jaroos schrieb:
NewOldFechemer schrieb:
Achso, Erich Kästner hatte am 10. Mai 1958 in Hamburg bei der Tagung des PEN Deutschland anlässlich des 25. Jahrestages der Bücherverbrennung eine denkwürdige Rede gehalten!!
"Die Ereignisse von 1933-1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. […] Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muß den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr.“
Es trifft aktuell so zu, wie noch nie! Bleibt wachsam, danke.
Meine Quelle dazu
https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/reden/2013/006-255286
Tolle Worte. Kannte ich nicht. Vielen Dank!
Schade, dass da nicht angegeben ist wer die rede gehalten hat.
bla_blub schrieb:Jaroos schrieb:
NewOldFechemer schrieb:
Achso, Erich Kästner hatte am 10. Mai 1958 in Hamburg bei der Tagung des PEN Deutschland anlässlich des 25. Jahrestages der Bücherverbrennung eine denkwürdige Rede gehalten!!
"Die Ereignisse von 1933-1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. […] Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muß den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr.“
Es trifft aktuell so zu, wie noch nie! Bleibt wachsam, danke.
Meine Quelle dazu
https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/reden/2013/006-255286
Tolle Worte. Kannte ich nicht. Vielen Dank!
Schade, dass da nicht angegeben ist wer die rede gehalten hat.
Erich Kästner?
Misanthrop schrieb:
Die einen können nicht, die anderen mögen nicht. Beides führt letztlich zum selben Ergebnis.
Und wieder andere können und mögen. Nur haben die einiges zu sagrn, bei dem sich mir der Magen umdreht. Die aber zu vergessen halte ich für einen gefährlichen Irrweg im Umgang mit rechts.
Damit das hier nicht falsch verstanden wird: es macht tatsächlich überhaupt keinen Sinn dem dummen Wurbürger eine Plattform zu bieten. Die Rechte insgesamt aber auf den dummen Wutbürger zu reduzieren bringts allenfalls im Kabarett.
Für die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus insgesamt aber ist eine Selbstvergewisserung der eigenen Überlegenheit unter Ausblendung der Tatsachen ein gefährliches Unterfangen.
Wir sollten reden. Das ist, was Demokraten tun. Schweigend vor diesem Phänomen zu stehen, heißt sich die eigenen Grundlagen entziehen.
FrankenAdler schrieb:Misanthrop schrieb:
Die einen können nicht, die anderen mögen nicht. Beides führt letztlich zum selben Ergebnis.
Und wieder andere können und mögen. Nur haben die einiges zu sagrn, bei dem sich mir der Magen umdreht.
Gib mir mal bitte ein Beispiel, dass sich von meinen oben unterscheidet. Dann wird das etwas konkreter, in welchen Fällen und mit wem Du eine Diskussion für sinnvoll erachten würdest.
Misanthrop schrieb:FrankenAdler schrieb:Misanthrop schrieb:
Die einen können nicht, die anderen mögen nicht. Beides führt letztlich zum selben Ergebnis.
Und wieder andere können und mögen. Nur haben die einiges zu sagrn, bei dem sich mir der Magen umdreht.
Gib mir mal bitte ein Beispiel, dass sich von meinen oben unterscheidet. Dann wird das etwas konkreter, in welchen Fällen und mit wem Du eine Diskussion für sinnvoll erachten würdest.
Es macht ja immer auch einen Unterschied, ob ein rechter Politiker öffentlich populistische Phrasen drischt, bzw. das was sagbar ist verschieben möchte, oder ob man unter vier Augen oder im kleinen Kreis ein Gespräch führt.
Das hatte ich tatsächlich bereits einige Male, mit intelligenten und ideologisch gefestigten Rechten ein kultiviertes Gespräch über ihre unsäglichen Anschauungen zu führen.
Was soll ich sagen? Man muss es ertragen, wenn jemand ein Gedankenkonstrukt entfaltet, das in sich von Unmenschlichkeit und Ungleichheit determiniert wird. Nichts desto trotz ist dann auch partiell möglich, eine Diskussion zu führen, in Frage zu stellen, Position zu beziehen und ruhig und sachlich völlig klar abzulehnen was da an Unmenschlichkeit transportiert wird.
Jetzt könnte man einwenden, dass alleine das ermöglichen der Ausführungen, der konstruktiven Gesprächsführung über eigentlich unhaltbare Positionen das Gegenüber darin stärken könnte, Teil des normalen Diskurses zu sein, quasi eine "normale Meinung" zu vertreten.
Da muss ich sagen, dass es halt darauf ankommt tatsächlich die Klarheit zu bewahren und dem Gegenüber in aller Deutlichkeit rückzumelden, dass seine Position ein Verbrechen an der Menschlichkeit befürwortet.
Es kommt also nicht nur auf mein Gegenüber an, ob es zu einem Gespräch, zu einer Auseinandersetzung kommt, sondern auch auf mich.
Jaroos schrieb:NewOldFechemer schrieb:brockman schrieb:
Ein User hat auf Twitter
Ich ahnte schon, was du da verlinkst! Schulterklopf.
Vielleicht mag das Mal jemand zusammenfassen ? Nur kurz dazu:
"Es sind oft grobschlächtige Menschen" dass stimmt nicht! Ich meine etwa 50-50 in meinem Umfeld.
In meinem Umfeld gefühlte 100:0.
--
Danke brockman! Eine gute Zusammenfassung hat der da geliefert.
Ich finde, er hat eher ein Stereotyp ausführlich gefeiert. Rechte darauf zu reduzieren, dass sie Depoen sind die nicht dazu in der Lage sind zu diskutieren oder schlüssig zu argumentieren ist quatsch!
FrankenAdler schrieb:
Ich finde, er hat eher ein Stereotyp ausführlich gefeiert. Rechte darauf zu reduzieren, dass sie Depoen sind die nicht dazu in der Lage sind zu diskutieren oder schlüssig zu argumentieren ist quatsch!
Ich wiederum finde, dass dort eine Vielzahl wiederkehrender Gesprächsfragmente recht zutreffend dargelegt werden, ohne damit jedem den Deppenstempel aufzudrücken.
Wenn ein staatlich examinierter Studienrat Bernd Höcke sinnfrei von Schnackselrassenlehre schwadroniert, ein mit Doktorwürden geschmückter Gauland den Klimaleugner und Rentenahnungsbefreiten gibt, dann ist mit solchen Herrschaften ungechtet ihres Intellekts ebenfalls nicht zu diskutieren. Auch wenn ihnen das geistige Vermögen für eine gehaltvolle Diskussion damit keinesfalls abgesprochen werden kann.
Die einen können nicht, die anderen mögen nicht. Beides führt letztlich zum selben Ergebnis.
Misanthrop schrieb:
Die einen können nicht, die anderen mögen nicht. Beides führt letztlich zum selben Ergebnis.
Und wieder andere können und mögen. Nur haben die einiges zu sagrn, bei dem sich mir der Magen umdreht. Die aber zu vergessen halte ich für einen gefährlichen Irrweg im Umgang mit rechts.
Damit das hier nicht falsch verstanden wird: es macht tatsächlich überhaupt keinen Sinn dem dummen Wurbürger eine Plattform zu bieten. Die Rechte insgesamt aber auf den dummen Wutbürger zu reduzieren bringts allenfalls im Kabarett.
Für die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus insgesamt aber ist eine Selbstvergewisserung der eigenen Überlegenheit unter Ausblendung der Tatsachen ein gefährliches Unterfangen.
Wir sollten reden. Das ist, was Demokraten tun. Schweigend vor diesem Phänomen zu stehen, heißt sich die eigenen Grundlagen entziehen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Davon ist er noch entfernt. Ich sehe jeden unserer drei Stammstürmer besser als Waldschmidt.
Hm. Wer weiß, wie lange noch.
Waldschmidt ist noch genauso entwicklungsfähig wie Silva und jünger als Gonzo und Dost. Wenn man sieht, wie er seine Schusstechnik und Schnelligkeit entwickelt hat, dürfte von ihm noch einiges zu erwarten sein. Selten einen 23-Jährigen gesehen, der einen derart harten und präzisen Schuss mit beiden Beinen hat wie Waldschmidt.
Und dass sich dieses Hemd inzwischen auch in Zweikämpfen durchsetzen kann, spricht ebenso nicht gerade dafür, dass er demnächst das Fußballspielen verlernt.
WuerzburgerAdler schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Davon ist er noch entfernt. Ich sehe jeden unserer drei Stammstürmer besser als Waldschmidt.
Hm. Wer weiß, wie lange noch.
Waldschmidt ist noch genauso entwicklungsfähig wie Silva und jünger als Gonzo und Dost. Wenn man sieht, wie er seine Schusstechnik und Schnelligkeit entwickelt hat, dürfte von ihm noch einiges zu erwarten sein. Selten einen 23-Jährigen gesehen, der einen derart harten und präzisen Schuss mit beiden Beinen hat wie Waldschmidt.
Und dass sich dieses Hemd inzwischen auch in Zweikämpfen durchsetzen kann, spricht ebenso nicht gerade dafür, dass er demnächst das Fußballspielen verlernt.
So sieht's mal aus.
Luca Waldschmidt Ex-Fußballgöttchen!
Schön, wenn mehr E-Fahrzeuge weniger Emissionen bedeuten.
Allerdings ändern sie nichts am Verkehrschaos in den Ballungsräumen, an der Flächenvernichtung für KFZs, und am Platz, den sie insbesondere in den Städten anderen Verkehrsteilnehmern wegnehmen.
Zum Thema ÖPNV: Niemand, absolut niemand bestreitet, dass der ÖPNV dringend deutlich besser werden muss. Da hilft auch die 5687. Geschichte vom Land nichts, wie schlimm es dort ist.
Mich wundert ebenfalls, dass zwar viele zetereien über die Bahn hier niedergeschrieben werden, aber die Dauerstaus mehr oder weniger klaglos und gottgegeben hingenommen werden.
Allerdings ändern sie nichts am Verkehrschaos in den Ballungsräumen, an der Flächenvernichtung für KFZs, und am Platz, den sie insbesondere in den Städten anderen Verkehrsteilnehmern wegnehmen.
Zum Thema ÖPNV: Niemand, absolut niemand bestreitet, dass der ÖPNV dringend deutlich besser werden muss. Da hilft auch die 5687. Geschichte vom Land nichts, wie schlimm es dort ist.
Mich wundert ebenfalls, dass zwar viele zetereien über die Bahn hier niedergeschrieben werden, aber die Dauerstaus mehr oder weniger klaglos und gottgegeben hingenommen werden.
reggaetyp schrieb:
Mich wundert ebenfalls, dass zwar viele zetereien über die Bahn hier niedergeschrieben werden, aber die Dauerstaus mehr oder weniger klaglos und gottgegeben hingenommen werden.
Ohne jetzt die 5688. persönliche Leidensgeschichte zum besten geben zu wollen.
Aber wenn ich selbst aus der vielbeschworenen "Metropolregion Rhein-Neckar" (also entlang der Bahnlinie Frankfurt nach Heidelberg/Mannheim) nicht unter 130 Minuten mit der Bahn nach Heilbronn komme (also ca. 4 - 4,5 Std. Fahrtzeit insgesamt), was nicht einmal 100 km einfache Fahrtstrecke bedeutet, das dennoch ticketerwerbend in Kauf nehme, um die Straße zu meiden, leider aber aus nicht mitgeteilten Gründen diese Verbindung dann auch noch von morgens um 7 h bis 12 h spontan ausfällt, mich dann notgedrungen ins Auto setze, das ich gottlob noch für solche Fälle besitze, um zu meinen beruflichen Terminen zu gelangen, dann wäre halt selbst ein Stau auf der Autobahn noch das kleinere Übel.
Denn der schleicht wenigstens mit mir und kommt letztlich irgendwann an. Während die Bahn, wie gezeigt, selbst das in meinem jüngsten Beispielsfall nicht schaffte.
Da geht es doch nicht um größeres oder kleineres Übel oder etwa Suche nach dem Sündenbock Bahn. Es geht um Alternativlosigkeit.
Gelöschter Benutzer
Die Bayern und die bürgerliche Mitte... Hier jetzt Hubert Aiwanger, der bekennende Messermann! Schon am Freitag, in vollster Überzeugung:
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürften und wir würden die Schwerkriminellen einsperren."
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürften und wir würden die Schwerkriminellen einsperren."
NewOldFechemer schrieb:
Die Bayern und die bürgerliche Mitte... Hier jetzt Hubert Aiwanger, der bekennende Messermann! Schon am Freitag, in vollster Überzeugung:
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürften und wir würden die Schwerkriminellen einsperren."
Wenn die Schwerverbrecher allesamt weggesperrt sind, bleiben den Anständigen und all ihren Messerchen ja als geeignetes Ziel fast nur noch - wahrscheinlich mal wieder weit überwiegend ausländische! - Parksünder.
Was passiert denn bloß mit dem schönen neuen Polizeigesetz, wenn die letztlich auch noch durch Messereinsatz der Anständigen wegverräumt sein werden?
So viel Macht und so wenig zu tun! Das kann doch keiner wollen.
Welche inhaltsschwere Diskussion wurde denn in diesem Thread zerschossen?
cm47 schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Wenn ich mit meiner Freundin alleine war, hab ich sie auch Susi genannt.
Dabei war die Susi gar nicht deine Freundin, sondern meine.
Deshalb ist sie ja ablösefrei zu mir gewechselt, weil ihre Einsatzchancen bei mir größer waren....
Ich denke jetzt ist es an der Zeit, dass Ihr beide die Diskussion per PN weiterführt, das ist mir ab hier dann doch zuviel Information
Gruß
tobago
tobago schrieb:cm47 schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Wenn ich mit meiner Freundin alleine war, hab ich sie auch Susi genannt.
Dabei war die Susi gar nicht deine Freundin, sondern meine.
Deshalb ist sie ja ablösefrei zu mir gewechselt, weil ihre Einsatzchancen bei mir größer waren....
Ich denke jetzt ist es an der Zeit, dass Ihr beide die Diskussion per PN weiterführt, das ist mir ab hier dann doch zuviel Information
Gruß
tobago
Jetzt wird es hier inhaltlich wertvoller und Du goschelst trotzdem.
Riesenschirmlinge also. Habe mich gerade mal schlaugegoogelt.
Drei stattliche, etwa 25 cm hohe dieser Gesellen sind mir diese Woche im Garten umgekippt. Hatten sich mir Pilzbanausen leider nicht vor dem Ableben vorgestellt.
Drei stattliche, etwa 25 cm hohe dieser Gesellen sind mir diese Woche im Garten umgekippt. Hatten sich mir Pilzbanausen leider nicht vor dem Ableben vorgestellt.
Nachdem ich meinen Zuchtstrohballen mit Braunkappenmycel nach einigen Monaten erntelos und völlig frustriert im Garten entsorgt hatte, kann ich im Übrigen auch diese behuteten Herrschaften seit kurzer Zeit hier begrüßen.
Wem es also im Wald gar zu dröge wird, der darf gerne zu mir zum sammeln und bestimmen in den Garten kommen.
Wem es also im Wald gar zu dröge wird, der darf gerne zu mir zum sammeln und bestimmen in den Garten kommen.
Gut gemacht, @hawischer.