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peter

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fg-sge schrieb:
Ich denke die Show um unsern Albert ist momentan vorbei, er hat definitiv Probleme mit dem Knie.
Ich sehe keine Paralelle zu NadW.
Was mich immer wundert, unser Doc stellt eine Diagnose und trotzdem gehts noch zum Super Doc nach München, muß mer net verstehen. Sollen se doch gleich hingehen.

Egal, drei Punkte bei den Zecken !


ganz ohne spekulationen: fakt ist, dass jones wochenlang mit spritzen und medikamenten gespielt hat bis es gar nicht mehr ging. das scheint jetzt bei streit genauso der fall zu sein.

und wieder ist mir unsere medizinische abteilung nicht geheuer.

peter
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Maggo schrieb:
aber glaubst du, dass die mit Defensivspiel Meister geworden wären? Hey, wir hatten Bindewald und Roth als Innenverteidiger!!!

Und zugegebenermaßen ein richtig mieses Defensivverhalten der gesamten Mannschaft...

Und ja... wenn ich wählen dürfte zwischen einer Mannschaft wie Stuttgart 91/92 und deren Meisterschaft oder unserer Nicht-Meisterschaft und unserem Zauberfußball... ganz klar: Nur die SGE!!!


bindewald als innenverteidiger? da habe ich wohl etwas verpastr.

peter
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miep0202 schrieb:
a.saftsack schrieb:
Kicker; 5.11.2007 schrieb:
Alternative Trainingsmethoden sind groß im Kommen, auch in der Regionalliga. Wie die  Wolfsburger Allgemeine  enthüllt, setzt Willi Kron­hardt (38), Coach der VfL-Amateure, nun sogar neue Maßstäbe. Jüngst karrte Kronhardt mehrere Spieler zum „Spezialtraining“ zu sich nach Hause – und spannte die überrasch­ten Talente als Möbelpacker beim privaten Umzug ein. Bemerkens­werte Begründung: Es sei ein „Test“ gewesen, ob auf seine Schützlinge Verlass sei, „sportlich und privat“. Die Begeisterung hielt sich in Gren­zen, ebenso der Erfolg: Am Sonntag gab’s ein 0:1 gegen Düsseldorf.


Wie geil...



aber hallo!  
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The Real Tuesday Weld - The Return Of The Clerkenwell Kid

peter
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Lukuluss schrieb:
peter schrieb:
@tutzt

was um gottes willen sind asoziale kinder?

peter


http://www.youtube.com/watch?v=p60YwKZCWa8

Bitteschön


hm, ist das nicht eher verhaltensgestört als asozial?

peter
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tutzt schrieb:
peter schrieb:
@tutzt

was um gottes willen sind asoziale kinder?

peter


Hast du ein Glück, das du das nicht kennst. :neutral-face  


dann erkläre es mir bitte.
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SGE_Werner schrieb:
Hab jetzt leider keine Vergleichspreise für Zigaretten  

Ich kann dir aber sagen, dass eine Flasche Bier mit 0,5 Liter bereits 1957 60 Pfennig gekostet hat, also ca. 31 Cent.
So viel verteuert hat sich nun auch nicht alles...  

Ach übrigens, Haare schneiden bei einem Mann hat 80 Pfennig gekostet im Jahr 1948    


der schoppen äppelwoi hat 1991 in den sachsenhäuser gaststätten DM 1,30 gekostet. heute euro 1,60.

zigaretten: dm 4,-- für 21 stück. heute euro 4,-- für 17 stück (direkter markenvergleich).

für DM 6,-- hat man eine gut belegte pizza bekommen, unter euro 5,-- geht da heute gar nichts mehr.

ein schnitzel mit beilage war immer unter DM 10,-- zu bekommen. heute liegt es im normalfall zwischen 8 und 10 euro.

der "spiegel" hat DM 3,50 gekostet, heute euro 3,50.

die frankfurter rundschau DM 1,20 heute ???

die gastronomiepreise sind explodiert, dafür ist technik günstiger geworden. aber, wie of kauft man einen mp3-player oder einen dvd-player oder einen fernseher.

zur ausgangsfrage, ich hatte nie ein auto. als ich gerne eins gehabt hätte konnte ich es mir nicht leisten, als ich es mir leisten konnte war es nicht mehr notwendig. aber, und das ist nicht zu unterschätzen, höhere spritpreise bedingen natürlich auch höhere transportkosten für alle möglichen güter. und somit preissteigerungen.

peter
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@tutzt

was um gottes willen sind asoziale kinder?

peter
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ich war in den mittleren 80ern erster vorsitzender des jugendzentrums fechenheim nord. das jugendzentrum war selbstverwaltet, es gab zwei sozialarbeiter und einen gewählten vorstand.

die komplette problematik drogen, gewalt, kleinkriminalität gab es in der vollen bandbreite. die wächtersbacher strasse war damals ein sammelsorium von jugendlichen mit wenigen perspektiven, keinerlei sozialer akzeptanz und vorstrafenregistern mit denen man sich den weg ins leben nicht wirklich erleichtert. es gab 16jährige junkies, vierzehnjährige schwangere und einen latenten hang zu rechtsaussenpositionen. großes vorbild und idol vieler dieser kids war kevin von den onkelz, den sie toll fanden weil er sich getraut hat bei eishockeyspielen in der eissporthalle die anderen zum hitlergruß zu animieren (nein, ich will keine onkelz-diskussion, ich beschreibe nur wie es war).

ich habe nach den achtzigern den kontakt dorthin verloren, ich weiß nicht was aus den kids geworden ist. ich hoffe einige haben es wirklich gepackt.

das waren deutsche kinder mit deutschen eltern, die wenigen migranten waren irgendwie integriert und kein thema. selbst die rechts angehauchten (in ihrer eigendarstellung) waren nicht wirklich rassistisch, die haben tatsächlich nach einem führer gesucht der alles (ihr leben) umkrempelt. eine solche position kann natürlich auch ganz schnell religion ausfüllen. je radikaler je besser.

seitdem bin ich der festen überzeugung, dass migration nur über integration geht. und dass die ganze problematik 100% sozialen zusammenhängen geschudet ist.

um etwas zu ändern müssen beide seiten etwas beitragen, aber es muss migrationswilligen auch die chance gegeben werden etwas aus ihrem leben zu machen. und da wir in einer zeit leben in der minderqualifikation einen schnell aus der bahn wirft (kaum noch fließbänder, kein bedarf an "arbeitern", schnelles abkacken in den 1 euro bereich) wird es um so wichtiger das über sprache und bildung zu tun.

dass jugendliche da nicht von sich aus hinsteuern ist klar. die können noch gar nicht wissen wie es läuft. also müssen sie motiviert werden.

es gibt ein massives problem und das wird nicht besser werden. ein bekannter von mir ist lehrer an einer abendrealschule hier in frankfurt. wenn man so hört was der erzählt kann einem angst und bang werden.

peter
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e34 schrieb:
Maggo schrieb:
sorry, hab mich verschrieben: ich meinte: peter

und ehrlich gesagt hab ich hier im Forum wenige gelesen, die die umgekehrte Auffassung vertreten. Aber ich tu das dann mal hiermit: Es ist in der Regel leichter ein Fußballspiel zu gewinnen, wenn man Fußball spielt!


Vorsicht, das ist hart an der Grenze, um hier gelycht zu werden.



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Maggo schrieb:
sorry, hab mich verschrieben: ich meinte: peter

und ehrlich gesagt hab ich hier im Forum wenige gelesen, die die umgekehrte Auffassung vertreten. Aber ich tu das dann mal hiermit: Es ist in der Regel leichter ein Fußballspiel zu gewinnen, wenn man Fußball spielt!


peter schrieb: die frage ob "spektakulär" oder "langweilig" ist eigentlich gar nicht zu beantworten. wenn irgendjemand die garantie geben könnte, dass wir mit spektakulärem fußball am 12. spieltag auch 17 punkte hätten, ich denke dann wären wir uns alle einig. das können wir aber nicht wirklich wissen.

Maggo schrieb:Wieso glaubt eigentlich jeder, dass offensiver Fußball risikoreicher ist als defensiver?

von mir selbst zu behaupten, dass ich etwas nicht wissen kann ist so ziemlich das genaue gegenteil von: wieso glaubt...

und: es ist in der regel so, dass 17 punkte nach zwölf spielen für eine mannschaft die sich in der bundesliga fest etablieren möchte gar kein schlechtes ergebnis ist.

peter
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Maggo schrieb:
Wieso glaubt eigentlich jeder, dass offensiver Fußball risikoreicher ist als defensiver?


wer ist jeder?

peter
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üblicherweise:

lesen, für alle freunde eine jahres-cd mit musik zusammenstellen, dvd schauen und die stille genießen. (ich wohne an einer sehr stark befahrenen strasse).

peter
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Käptn Ahab schrieb:
sgefan@hamid schrieb:
"hätten die fans vor 4 jahren gewusst, dass die eintracht 2007 mittelmaß in der bundesliga ist, hätten sie uns auf händen durch die stadt getragen" (hb im doppelpass) - und genauso ist es, damals wären wir vor freude ausgerastet........


Ja und nein: denn wenn uns jemand vor 15 Jahrne gesagt hätte "Ziel ist mittelmaß", den hätten wir - zu Recht - geteert und gefedert aus der Stadt gejagt. Insofern....

Und außerdem stellen sich ja auch die Fragen:
a) gibt man sich mit Mittelmaß zufrieden?
b) wie will man dieses Mittelmaß erreichen? möglichst spektakulär oder möglichst langweilig?




ich denke mal noch vor einem jahr hat sich sehr aktuell die frage gestellt: "fahrstuhlmannschaft" oder nicht? diese frage, auf für uns positive weise, zu beantworten mühen sich im moment alle. wenn das bedeutet erst einmal drei jahre um den zehnten platz zu spielen, dann kann ich das auf grund unserer jüngeren historie nur begrüßen.

die frage ob "spektakulär" oder "langweilig" ist eigentlich gar nicht zu beantworten. wenn irgendjemand die garantie geben könnte, dass wir mit spektakulärem fußball am 12. spieltag auch 17 punkte hätten, ich denke dann wären wir uns alle einig. das können wir aber nicht wirklich wissen.

peter
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liongirl schrieb:
greenkeeper schrieb:
liongirl schrieb:

Jeder hat seine Meinung oder ??

und für mich ist der Pröll ein arroganter ..., der keine Gelegenheit auslässt
um sich hervorzuheben !!!
siehe 1000.... Interviews

Aber egal ist sowieso Funkel´s Liebling und dagegen hat Oka Nikolov sowieso
keine Chance


Und weil Pröll aus deiner Sicht arrogant ist soll besser Oka spielen? Gut dass du nicht nach Sympathien entscheidest wie du es Funkel ja vorwirfst...





Was war denn wo Pröll soooo lange verletzt war,
anstatt sich auszukurieren, rennt der von einem Interview zum nächsten !!!
Super Einstellung !!!


da du deine meinung so vehement vertrittst, ich persönlich finde es übrigens eine unverschämte unterstellung pröll vorzuwerfen er hätte eine krankheit vorgetäuscht, wäre es nett wenn du wenigstens belegen würdest wo pröll die ganzen interviews gegeben hat. das ist nämlich an mir vorbeigerauscht, obwohl ich eigentlich viel lese. ich glaube auch das ist eine haltlose unterstellung.

peter
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G-Block-4ever schrieb:
Bei mir wars(achtung Grufti)   glaube ich , die Schatzinsel, so mitte der sechziger Jahre,in Rödelheim, was habe ich ne schiss gehabt vor diesen Kannibalen, die den  armen Freitag essen wollten, danach schlooss das kino und wurde das kaufhaus Zinner draus gemacht, achja und so nen Piratenfilm habe ich auch noch da gesehen ,-)  


freitag und kannibalen sind robinson crusoe. da wirfst du etwas durcheinander.

lg.

peter
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
10 Jahre? Hat HB das gesagt?


nö!

peter
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tutzt schrieb:
sgevolker schrieb:
tutzt schrieb:
Nunja, du sagst, er ist ein Egoist, er schmeißt bis es nicht mehr geht Schmerzmittel rein um für die Mannschaft spielen zu können. Aber gut, wenn du deine Behauptung trotzdem aufrecht erhälst, musst du ja wissen...

Ich glaube, er meint eher, dass er eine egoistische Spielweise hat und das stimmt imho auch. AS möchte am liebsten jeden Ball haben, alle Angriffe sollen über Ihn laufen und wenn er den Ball hat versucht er erstmal durch Dribbling zu glänzen.

Die Möglichkeit, klar zustellen, wie er das gemeint hat, habe ich ihm ja ausdrücklich offen gehalten und erstmal unter Vorbehalt zitiert. Da er darauf aber nicht im Mindesten eingegangen ist, kann ich ohne weiteres davon ausgehen, dass er es sehr wohl (auch) auf die Persönlichkeit bezogen hat.

Rein auf die Spielweise bezogen ist der Vorwurf teilweise natürlich richtig.


kurz nachgefragt:

wie bewertest du die aussage: "...ab jetzt hänge ich mich wieder voll rein..." in bezug auf den charakter eines spielers?

peter
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sgevolker schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea?  

Eindeutig NEIN
SGE_Werner schrieb:

Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.

Nun ja, für einige Politiker sicherlich  
Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück  



sgevolker schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea?  

Eindeutig NEIN
SGE_Werner schrieb:

Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.

Nun ja, für einige Politiker sicherlich  
Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück  



es ist halt durchaus eine berechtigte frage: wer will was?

wollen wir fans das gleiche wie sie ag? will die ag das gleiche wie der ev?

ich kann das nur für mich beantworten. ich möchte eine eintracht mit der ich mich identifizieren kann, in guten wie in schlechten tagen. ich möchte die emotionalität, die dazugehört zu ertragen, dass es drei tage vor saisonende noch gegen den abstieg geht. ich möchte auch die emotionalität, die mich durch die saison 1991/1992 getragen hat als alles möglich schien, bis zum letzten spieltag. lieber gestern wieder als morgen.

ich möchte aber nicht, dass die eintracht zu einem spielzeug einer person oder einer gruppe wird, die dieses spielzeug wieder wegwirft, wenn der spass daran verloren geht. ich möchte, dass die eintracht allen handelnden personen ein emotionales anliegen ist. wenn wirtschaftliche kompetenz hinzu kommt: prima!

ich fand bruchhagens aussagen im doppelpass sehr schlüssig und ich frage mich wo so manche ansprüche herkommen. lautern lasse ich nicht gelten, die sind ein dorfverein, aber an der entwicklung der kölner kann man doch genau ablesen wie man es eben nicht machen sollte. viel geld verbrennen und einen "großen zampano" als trainer einstellen ist nicht zwingend der beste weg. und auf etwas anderes läuft der verkauf der seele des vereins an einen investoren mit mitspracherecht doch nicht hinaus.

octagon hat uns mit viele geld den ***** gerettet, profitiert haben sie davon nicht. am ende haben sie eine menge geld abgeschrieben und sich verabschiedet. es wird, das ist meine feste überzeugung, zukünftig im fußball investoren geben die in einer solchen situation nicht das geld abschreiben sondern den letzten cent herauszuholen versuchen werden. und dann: gute nacht!

peter