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peter

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peter schrieb:

inhaltlich: der mann hat anscheinend nicht die spur einer ahnung was mit ihm, bei freier meinungsäußerung, zu goebbels-zeiten passiert wäre.

Blödsinn.
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pelo schrieb:  


peter schrieb:
inhaltlich: der mann hat anscheinend nicht die spur einer ahnung was mit ihm, bei freier meinungsäußerung, zu goebbels-zeiten passiert wäre.


Blödsinn.

kommunikation auf allerhöchstem niveau.

oder meinst du damit, dass die aussagen des mannes goebbels gefallen hätten?
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Ich mach gar nichts daraus.

Du bist nicht mal willens einen im original gesprochen Satz korrekt wieder zugeben ,ohne deine  eigene  Interpretation  " lobend" hinzuzufügen.
Er hat "PI" überhaupt nicht "gelobt",sondern lediglich gesagt,dass er dort liest u.gleichzeitig geäussert,dort nicht alles gut zu finden.Diesen Satz lässt du natürlich einfach weg .

Dein Beitrag ist lächerlich.
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pelo schrieb:

Du bist nicht mal willens einen im original gesprochen Satz korrekt wieder zugeben ,ohne deine  eigene  Interpretation  " lobend" hinzuzufügen.
Er hat "PI" überhaupt nicht "gelobt",sondern lediglich gesagt,dass er dort liest u.gleichzeitig geäussert,dort nicht alles gut zu finden.Diesen Satz lässt du natürlich einfach weg .


Dein Beitrag ist lächerlich.

und du pickst verzweifelt nach einer vermeintlichen rosine weil du weißt, dass ich mit der kompletten aussage recht habe. der mann darf seine meinung im öffentlich-rechtlichen äußern und er darf pi erwähnen ohne dass das ausgeblendet wird.

mein, von mir aus subjektiver, eindruck, dass er pi dabei lobt, spielt für die aussage überhaupt keine rolle. aber du darfst dich gerne weiterhin dazu auslassen falls dir nichts besseres einfällt.

übrigens gibt es seit jahrzehnten keine politische gruppierung, außerhalb der parlamente, deren mitglieder so häufig ihre meinungen äußern konnten. ich find man sollte bachmann jeden tag im fernsehen zeigen, die aussagen des herren sprechen für sich.
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peter schrieb:

da kann man sogar mal pi lobend erwähnen.

Erstens hat er PI nicht "lobend" erwähnt ,sondern lediglich, dass er dort auch liest u. gleichzeitig dazu geäussert,dass er nicht alles gut findet,was dort geschrieben wird.

Und was ist dabei ,wenn man auch dort mal einen Artikel liest?

Ich hab auch schon bei Links,unten Media.org des Öfteren gelesen um auch die Sicht dieser Leute  kennenzulernen  .

Bin ich dadurch Linksradikal ?
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pelo schrieb:

Erstens hat er PI nicht "lobend" erwähnt ,sondern lediglich, dass er dort auch liest u. gleichzeitig dazu geäussert,dass er nicht alles gut findet,was dort geschrieben wird.


Und was ist dabei ,wenn man auch dort mal einen Artikel liest?


Ich hab auch schon bei Links,unten Media.org des Öfteren gelesen um auch die Sicht dieser Leute  kennenzulernen  .


Bin ich dadurch Linksradikal ?

was soll das? ich schreibe darüber, dass er er pi, eine seite die extreme meinungen vertritt, im öffentlich-rechtklichen erwähnen darf (egal ob lobend oder nicht) und du machst daraus, dass er da nicht lesen sollte. es geht mir nicht darum was man liest, es geht darum, dass man pi sogar in den öffentlich-rechtlinien, also der seiner meinung nach gleichgestalteten presse, erwähnen darf. und natürlich ist jede erwähnung einer weitgehend unbekannten website werbung für diese.
pelo schrieb:

Hier erählt ein Hamburger,was er vom ÖR Fernsehen hält.:


https://www.youtube.com/watch?v=oKidt2Zmxkc

das ist doch ein wunderschönes beispiel dafür, dass man sich mit seiner meinung durchaus gehör verschaffen kann. sogar in den öffentlich-rechtlichen. da kann man sogar mal pi lobend erwähnen.

inhaltlich: der mann hat anscheinend nicht die spur einer ahnung was mit ihm, bei freier meinungsäußerung, zu goebbels-zeiten passiert wäre.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Und wenn man jetzt in der derzeitigen Lage zu Pegida geht, weil man mit der Politik nicht einverstanden ist, **frage ich mich wieso die Bewegung nicht viel größer ist.

**deine Feststellung liest sich für mich so,als würdest du von den 10- 20T Pegida Demonstranten darauf schliessen, als würden sich  die restlichem 79.980 Millionen Bewohner der Bundesrepublik mit den derzeit herrschenden Zuständen irgendwie abfinden.
Das Land ist aber ob der derzeit herrschenden Zustände in der Asyl u. Flüchtlingspolitik schon längst gespalten.
Wenn du tatsächlich der Meinung sein solltest,bei den Pegida -Leute  handele es sich um eine überschaubare Minderheit ,aus welchen Gründen auch immer verwirrten Geistern,dann Träum weiter,aber schau dir mal die Ergebnisse der nächsten Landtagswahl 2016 in Baden Württemberg ganz genau an.
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pelo schrieb:

...deine Feststellung liest sich für mich so,als würdest du von den 10- 20T Pegida Demonstranten darauf schliessen, als würden sich  die restlichem 79.980 Millionen Bewohner der Bundesrepublik mit den derzeit herrschenden Zuständen irgendwie abfinden.
Das Land ist aber ob der derzeit herrschenden Zustände in der Asyl u. Flüchtlingspolitik schon längst gespalten.
Wenn du tatsächlich der Meinung sein solltest,bei den Pegida -Leute  handele es sich um eine überschaubare Minderheit ,aus welchen Gründen auch immer verwirrten Geistern,dann Träum weiter,aber schau dir mal die Ergebnisse der nächsten Landtagswahl 2016 in Baden Württemberg ganz genau an.

pegida hat einen monothematischen ansatz. das ist in der politik, je nach der jeweiligen situation, zwar immer ausreichend um auf zu fallen, politisch aber nicht sonderlich tragfähig. so lange es nur ein thema gibt, in dem fall ausländerpolitik (der große flüchtlingsstrom kam erst nachdem pegida auf die starße gegangen ist), bleibt das ganze ein populistisches unterfangen.  wie kompliziert das, auch in einer solch anscheinend homogenen gruppe, zugehen kann hat die spaltung der afd gerade augezeigt. wer jetzt noch die afd wählt hat nur einen anlass aber keine politischen ideen.

da ich glaube, dass fast jeder mensch rassistische ansätze in sich hat und es nur einen großen unterschied macht wie er damit umgeht, sehe ich für die afd durchaus wählerpotential. welche politischen ideen die afd dann vertritt werden wir sehen, "es gibt zu viele zuwanderer" ist in der politischen diskussion nicht einmal ansatzweise abendfüllend. und "retro" ist zwar in der mode ganz schick, politisch wird es in einer aufgeklärten welt dafür aber keine mehrheiten geben.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Wenn du das aus meinem Text herausliest, solltest du nochmal lesen. Du hast gesagt, dass es für dich keine Rolle spielt und dasselbe ist. Ein Rechter kann durch jede Stadt laufen, auch durch FFM, ohne attackiert zu werden. Den "typischen Rechten" mit Springerstiefel und Glatze gibt es heute nämlich eher seltener und in den Kopf schauen kann man einem auch noch nicht. Aber versuch mal als Farbiger in manchen Teilen der Republik (und natürlich auch anderen Ländern) die Straße entlang zu laufen. Ich denke es sollte klar sein was ich meinte.

auch wenn es mir sehr schwer fällt, so muss ich Crasher in Schutz nehmen

ihm  ging es darum, dass Gewalt von Linken an Rechten genauso schwer wiegt wie von rechten an Ausländern, also lag vielleicht ein Missverständnis hier vor???

Egal, bei Crasher habe ich aber unabhängig davon den Eindruck, dass er permanent -von mir auch indirekt versucht-  "rechts" schön zu reden und Erklärungen zu suchen. Im Falle von diesen Rattenfängern inkl. Mitläufern von Pegida gibt es nix schön zu reden.
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Tafelberg schrieb:

Egal, bei Crasher habe ich aber unabhängig davon den Eindruck, dass er permanent -von mir auch indirekt versucht-  "rechts" schön zu reden und Erklärungen zu suchen. Im Falle von diesen Rattenfängern inkl. Mitläufern von Pegida gibt es nix schön zu reden.

so lange nicht geklärt ist wie man links/rechts definiert ist es relativ erfolglos die menschen so auf zu teilen. rassismus ist kein rein rechtes problem, auch wenn rechte fast immer auch rassisten sind. das ergibt sich bei ihnen automatisch aus dem nationalgedanken, der als konzept bereits die abgrenzung der/des anderen beinhaltet.

es ist völlig unwichtig ob die pegidademonstranten in der mehrheit ein rechtes weltbild haben, wichtig ist, dass sie personen hinterher laufen die ein solches vorgeben. entweder bemerken sie es nicht (das kann ich mir allerdings kaum vorstellen) oder es ist ihnen egal, weil der zweck die mittel heiligt. letzteres wäre zumindest extrem unpolitisch und ist gefährlich. denn diejenigen, die aus der allgemeinen stimmung heraus strafbare taten begehen, sehen sich als der ausführende arm eines missverstandenen volkswillens. das hat bei "politisch" motivierten taten durchaus tradition.
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Ganz ehrlich, das ist doch schon Mobbing was mit dem Kadlec betrieben wird. Ich meine der wird ja nicht mehr kritisiert sondern seine Existenz fast völlig totgeschwiegen. Von ihm und auch über ihn sieht/hört so wenig wie von keinem anderen Spieler.
Hoffentlich hat das im WInter ein Ende und beide Seiten können "neu" anfangen.
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Nordend316 schrieb:

Ganz ehrlich, das ist doch schon Mobbing was mit dem Kadlec betrieben wird. Ich meine der wird ja nicht mehr kritisiert sondern seine Existenz fast völlig totgeschwiegen. Von ihm und auch über ihn sieht/hört so wenig wie von keinem anderen Spieler.

1.390 beiträge zu kadlec und man hört nichts von ihm? das stimmt doch so nicht. jeden tag wird er hier thematisiert, mehr als irgend ein anderer spieler der nicht spielt und sogar mehr als andere die spielen. durch die medien geistert er auch immer wieder.

was soll die eintracht denn machen? jede woche eine wasserstandsmeldung zu kadlec? es ist doch ganz einfach: der hat es nicht gepackt in frankfurt und gut ist. schade um das schöne geld aber spieler kicken lassen, nur weil sie teuer waren, ist auch unsinn.
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ich hätte da mal eine ganz grundsätzliche frage. was genau ist eigentlich asylkritik?

als begriff finde ich das zu schwammig, es enthält vom wunsch, das bestehende asylrecht zu akzeptieren aber änderungen zu wünschen, bis hin zu "deutschland den deutschen, ausländer raus" ungaublich viele deutungsvarianten.

ich glaube nicht, dass man alle kritiker am asylrecht, so wie es besteht, in einen topf werfen kann. das wird denjenigen nicht gerecht, die sich tatsächlich sorgen machen, es verharmlost aber auch die jenigen, die aus einer nationalen gesinnung heraus sowieso alles fremde ablehnen.

asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
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Haliaeetus schrieb:

Komisch. irgendwie lese ich den Beitrag von municadler ganz anders. Er scheint mir gerade nicht auf die Punkteausbeute abstellen zu wollen sondern auf Einstellung und Entwicklung und will davon die Entscheidung abhängig machen

ich auch. ich lese da, dass man an der aktuellen punktausbeute objektiv wenig kritisieren kann und dass man jetzt abwarten muss, ob es den notwendigen "spielerischen" schub gibt. bei aller bauchgesteuerten antipathie gegenüber veh meinerseits ist das eine nachvollziehbare position.

meine hoffnung, dass sich spielerisch etwas entwickeln wird und wir in den nächsten spielen spaß an der eintracht haben werden, hält sich allerdings in eng gestreckten grenzen.
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peter schrieb:

hält sich allerdings in eng gestreckten grenzen.

natürlich gesteckt und nicht gestreckt.
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Komisch. irgendwie lese ich den Beitrag von municadler ganz anders. Er scheint mir gerade nicht auf die Punkteausbeute abstellen zu wollen sondern auf Einstellung und Entwicklung und will davon die Entscheidung abhängig machen
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Haliaeetus schrieb:

Komisch. irgendwie lese ich den Beitrag von municadler ganz anders. Er scheint mir gerade nicht auf die Punkteausbeute abstellen zu wollen sondern auf Einstellung und Entwicklung und will davon die Entscheidung abhängig machen

ich auch. ich lese da, dass man an der aktuellen punktausbeute objektiv wenig kritisieren kann und dass man jetzt abwarten muss, ob es den notwendigen "spielerischen" schub gibt. bei aller bauchgesteuerten antipathie gegenüber veh meinerseits ist das eine nachvollziehbare position.

meine hoffnung, dass sich spielerisch etwas entwickeln wird und wir in den nächsten spielen spaß an der eintracht haben werden, hält sich allerdings in eng gestreckten grenzen.
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kann man ernshaft versuchen zu trennen zwischen leuten ,die der politik die kompetenz absprechen, die einem mann nachlaufen der ausländer als "viehzeug" bezeichnet und die flüchtlinge als potentielle verbrecher und vergewaltiger sehen auf, der einen seite, und menschen, die das heft des handelns in die eigene hand nehmen, auf der anderen?

die ganzen ida-gruppen sind entstanden bevor es die aktuelle flüchtlingsproblematik überhaupt gab, sie sind nicht das ergebnis einer entwicklung sondern das einer grundsätzlichen haltung. natürlich spielt ihnen die aktuelle situation in die karten, aber aus ihr heraus entstanden sind sie nicht.

und keinen zusammenhang zwischen dem erstarken diese bewegung und der häufung von fremdenfeindlichen verbrechen zu sehen ist für mich nicht nachvollziehbar. viele der mitläufer wollen das bestimmt nicht, aber sie schaffen ein klima in dem sich die extremen in ihrer meinung bestätigt fühlen und entsprechend handeln.

die geschichte reduziert gesellschaftliche veränderungen zwar gerne auf große namen, ohne eine mittragende anzahl an mitläufern hätte es diese veränderungen aber nicht gegeben.
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peter schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Es ist schon wirklich verrückt. Da wird ein paar Beiträge lang darüber diskutiert, dass man doch endlich die Schuldgefühle beiseite lassen solle, sich von dem Nazi-Kompex befreien solle, darüber, dass die Deutschen so doof sind, sich selbst noch immer nach 70 Jahren an den Pranger zu stellen und bußfertig zu sein - und gleichzeitig passiert genau das, was damals passierte: Kampagnen gegen religiöse (Islam) oder soziale (Flüchtlinge) Gruppen mittels Halb- oder Unwahrheiten, Gerüchten und pauschalisierten Parolen.


selbst wenn man es nicht überspitzt betrachtet, es läuft darauf hinaus, dass man sich gar nicht freiwillig tolerant und humanistisch verhält, sondern lediglich auf grund eines schlechten gewissens und dass man sich eigentlich anders verhalten sollte/könnte/müsste, wenn es da nicht diese doofe vergangenheit gäbe.

Völlig richtig.

Aber selbst, wenn man es überspitzt betrachtet: eine Gesellschaft, die sich frei fühlen möchte von den Dingen, die damals passiert sind, sollte dann aber auch in der Lage sein, dieselben fatalen Fehler von damals zu vermeiden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

...eine Gesellschaft, die sich frei fühlen möchte von den Dingen, die damals passiert sind, sollte dann aber auch in der Lage sein, dieselben fatalen Fehler von damals zu vermeiden.

das nennt man lernprozess. aber einen unterschied zwischen lernprozess und schlechtem gewissen zu machen fällt einigen offensichtlich extrem schwer.
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peter schrieb:  


crasher1985 schrieb:
Was ist den mit den Kindergeld was Flüchtlinge bekommen auch wenn ihre Kinder garnicht hier sind?


http://www.ggua-projekt.de/fileadmin/downloads/kindergeld_und_elterngeld/ggua_kindergeld.pdf


da findest du die regelung. du wirst wahrscheinlich überrascht sein.

Es ist schon wirklich verrückt. Da wird ein paar Beiträge lang darüber diskutiert, dass man doch endlich die Schuldgefühle beiseite lassen solle, sich von dem Nazi-Kompex befreien solle, darüber, dass die Deutschen so doof sind, sich selbst noch immer nach 70 Jahren an den Pranger zu stellen und bußfertig zu sein - und gleichzeitig passiert genau das, was damals passierte: Kampagnen gegen religiöse (Islam) oder soziale (Flüchtlinge) Gruppen mittels Halb- oder Unwahrheiten, Gerüchten und pauschalisierten Parolen.

Da muss man wirklich kerngesund sein.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Es ist schon wirklich verrückt. Da wird ein paar Beiträge lang darüber diskutiert, dass man doch endlich die Schuldgefühle beiseite lassen solle, sich von dem Nazi-Kompex befreien solle, darüber, dass die Deutschen so doof sind, sich selbst noch immer nach 70 Jahren an den Pranger zu stellen und bußfertig zu sein - und gleichzeitig passiert genau das, was damals passierte: Kampagnen gegen religiöse (Islam) oder soziale (Flüchtlinge) Gruppen mittels Halb- oder Unwahrheiten, Gerüchten und pauschalisierten Parolen.

selbst wenn man es nicht überspitzt betrachtet, es läuft darauf hinaus, dass man sich gar nicht freiwillig tolerant und humanistisch verhält, sondern lediglich auf grund eines schlechten gewissens und dass man sich eigentlich anders verhalten sollte/könnte/müsste, wenn es da nicht diese doofe vergangenheit gäbe.
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Mal in bezug auf die Aussage was sollen jemand mit 343 Euro groß aus dem land schaffen?
Was ist den mit den Kindergeld was Flüchtlinge bekommen auch wenn ihre Kinder garnicht hier sind?
Und das das Geld zurück in die Wirtschaft fliest mag teilweise stimmen aber es muss erstmal irgendwo herkommen.
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crasher1985 schrieb:

Was ist den mit den Kindergeld was Flüchtlinge bekommen auch wenn ihre Kinder garnicht hier sind?

http://www.ggua-projekt.de/fileadmin/downloads/kindergeld_und_elterngeld/ggua_kindergeld.pdf

da findest du die regelung. du wirst wahrscheinlich überrascht sein.
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Hier wäre mal was um bei einigen hier bei dieser "Debatte" die Zellen zu aktivieren.

[Link entfernt von Haliaeetus - bitte nur Links zu konkreten Themen und keine Generalabrechnung oder Schnitzeljagd]
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Heinerbub schrieb:

Hier wäre mal was um bei einigen hier bei dieser "Debatte" die Zellen zu aktivieren.


http://der-gruene-wahn.de/

es mag die grünen zwar ehren, dass ihnen immer wieder untergeschoben wird dafür verantwortlich zu sein, dass deutschland ein offenes und tolerantes land ist, aber wertet das nicht ein bisschen die anderen parteien ab? aktuell haben wir eine cdu/spd regierung, seit jahren. die am wenigsten soziale veränderung, hartz IV, haben die grünen mit zu verantworten, die sind schon deutlich in der mitte der gesellschaft angekommen. freigeister findet man in der partei nur noch wenige.

und dieses ewige schuld-gelaber geht auch am thema vorbei, aber komplett. es mag zwar so sein, dass ein paar leute sich nicht von den imaginären schuldgefühlen unterdrücken lassen möchten, aber ausser in poltischen sonntagsreden nehme ich die im alltag gar nicht und in der politik kaum wahr. deutschland hat nach ww II zusammen mit den USA unzählige diktatoren unterstützt und beliefert heute im nahen osten undemokratische regime mit waffen. weltweit sind wir dabei ganz weit vorne mit dabei. in der griechenlandpolitik war deutschland rigoroser als die meisten anderen eu-mitgliedsländer. von schuldgefühlen war da nichts zu spüren.

und die liberalisierung von gleichgeschlechtlichen beziehungen oder drogenpolitik oder frauengleichstellung - da sind wir ganz sicher nicht die europäische speerspitze. da bewegen wir uns bestenfalls im gleichschritt mit anderen traditionell demokratischen ländern.
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Hradecky 3
Hasebe 3
Zambrano 3
Abraham 3,5
Oczipka 3,5
Stendera 3
Reinartz 3,5
Aigner 3,5
Meier 3,5
Ignjovski 3,5
Seferovic 3,5

-> Castaignos -
-> Kinsombi -
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Hradecky 3 - wenig gefordert, einmal unsicher
Hasebe 3 - hielt seine seite sauber, ein paar nette pässe
Zambrano 2,5 - souverän und kompromisslos
Abraham 2,5 - hatte alles im griff
Oczipka 3 - steigerte sich und stand hinten sicher
Stendera 2,5 - ein paar blitzsaubere momente, auf einem sehr guten weg
Reinartz 3,5 - ich kann mich mit seiner spielweise nicht anfreunden, könnte aber an mir liegen
Aigner 3 - deutlich verbessert, der übliche tordrang
Meier 3 - zwei, drei lichtblicke, weitestgehend sehr unauffällig
Ignjovski 3 - aufgabe prima gelöst und viel platz für stendera und sicherheit für otsche geschaffen.
Seferovic 3 - rackert, macht und tut, treffen klappt (im moment) einfach nicht. trotzdem wichtig.

die mannschaft: danke, endlich mal wieder fußball bei dem man zuschauen mochte.
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Basaltkopp schrieb:

Man kann durchaus auch argumentieren, dass es wichtig ist, mit dem Unentschieden Hoppelheim auf Distanz gehalten zu haben. Aber man muss dieser Argumentation nicht unbedingt folgen.

Schaaf wurde hier immer zerlegt für Spektakel Fussball, unter schlechten Bedienungen und schwächere Kader.
Jetzt sind viele so richtig rücksichtsvoll mit dem  Händeschütteler, weil er um den abstieg kämpft.

Mit dem Unentschieden Hoppelheim auf Distanz gehalten.
KLASSE, macht Sinn.
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Frankfurt4everever schrieb:

Schaaf wurde hier immer zerlegt für Spektakel Fussball, unter schlechten Bedienungen und schwächere Kader.

längst nicht von allen. die welt in pro schaaf/pro veh auf zu teilen funktioniert nicht.

und, so viel fairness muss sein, ein spiel schlechter zu machen als es war, nur weil einem der trainer nicht passt, ist ziemlich engstirnig.
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peter schrieb:

und wie oft wurde hier im forum während irgend welcher spiele schon die auswechslung eines spielers gefordert der dann ein tor gemacht hat? ich glaube deutlich häufiger, als dass wir so genannte jokertore hatten.

Ja ebend. Weil nicht gewechselt wurde. Von der Bank aus kann der Joker ja schlecht Tore schießen.

Im Grunde bin ich schon bei dir. Und angesichts der guten Defensivarbeit aller Wechselkandidaten kann ich Veh schon verstehen, dass er diesbezüglich in der noch recht instabilen Situation der Mannschaft da nichts riskieren wollte. Andersrum haben diejenigen aber auch recht, die anhand der Wechselpraktik ein Signal des unbedingt gewinnen wollens seitens des Trainers vermissten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Andersrum haben diejenigen aber auch recht, die anhand der Wechselpraktik ein Signal des unbedingt gewinnen wollens seitens des Trainers vermissten.

natürlich. ich verstehe ja durchaus auch die, die das spiel auf jeden fall noch gewinnen wollten, da gehöre ich ja auch dazu. ich glaube lediglich nicht, dass ein wechsel automatisch mehr torgefahr bedeutet hätte.

mir sind da einfach einige beiträge zu "uffgerescht".
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das mit dem zu späten auswechseln ist ein dauerthema bei uns. bis zur 75. oder 80. minute habe ich überhaupt keinen grund gesehen eine funktionierende mannschaft auseinander zu reissen. und davon aus zu gehen, dass ein wechsel in jedem fall die mannschaft stärkt, ist reiner optimismus. es sei denn man sieht, dass ein spieler platt ist oder man will zeit gewinnen.

selbst als veh-kritischer fan finde ich, dass die mannschaft gestern gut ein- und aufgestellt war. über weite strecken hat es sogar richtig spaß gemacht zu zu schauen. und wenn wir nur eine chance reinmachen, oder die schiedsrichterentscheidungen anders ausfallen, dann wäre zumindest ich gestern hoch zufrieden gewesen.

und wie oft wurde hier im forum während irgend welcher spiele schon die auswechslung eines spielers gefordert der dann ein tor gemacht hat? ich glaube deutlich häufiger, als dass wir so genannte jokertore hatten.
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Verzeihung,
aber warum sind Sie hier?
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-Para- schrieb:

Verzeihung,
aber warum sind Sie hier?

wo soll er denn sonst freundliche und kompetente leute finden?