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peter

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durstetrullalla bemüht sich engagiert um den titel "blindfisch des monats".
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durstewitz ist klasse. ich würde den gerne kaufen und in mein regal setzen. dann hätte ich ständig was zum lachen.

was für ein supertyp.  
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Basaltkopp schrieb:
sgeheilbronn1899 schrieb:

Die Fresse von den Kunden im Deppenblock nach Abpfiff...dafür gibt es keine Worte!  Morgen in der Schule auf jeden Fall mit Eintrachtschal...



Ich habe Dich mal etwas korrigiert....

Ich finde es etwas ungerecht, dass man Alaba das 2:1 alleine ankreidet. Wenn er in dieser Situation zu ungestüm hingeht, dann gibts ganz schnell einen Elfer. Zweiten kam der Herr Schwalbe-Müller hinzugeeilt, um lediglich zuzuschauen, wie Fenin Alaba vernascht. Und einen Tormann hatten die Bazis auch noch im Tor. Aus so spitzem Winkel darf man eigentlich kein Tor mehr schiessen.


doch, darf man, ich hab mal im regelbuch nachgeschaut.      
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... der exzessive genuss von unzähligen wodka-lemon, nach einem völlig genialen spiel, einen am nächsten tag ziemlich fertig machen kann.  
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gewonnen.  
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heller.

ich hätte nie erwartet, dass er das drauf hat.

trotzdem ist es heute schwierig irgend einen hervor zu heben. und für spycher einen stürmer zu bringen ist so mutig, dass ich ziemlich fassungslos war. wenn wir das 0:2 gefangen hätten wäre das gezeter laut gewesen.

also auch noch ein extralob an skibbe. weil das gut gegangen ist und genial gepasst hat.  
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Schmidti.82 schrieb:
SGEalex93 schrieb:
Die Frage ist jetzt ernst gemeint...
Die Vereinsfarben von Leipzig sind rot und blau, waru, hätten sie sich da nicht ROT BLAU Leipzig nennen können?
Das würde den Hass der Fans nicht so schnell auf sich ziehen


Weil die Vereinsfarben Rot und Weiß sind.
http://www.le-bulls.de/images/phocagallery/06_12_09_RBL_vs_FCSachsen/thumbs/phoca_thumb_l_IMG_9046.jpg
Warum man nicht Rot und Blau genommen hat, ist mir auch nicht ganz klar, da es ja eigentlich besser zum Energygetränkehersteller passen würde.


ist doch ganz einfach: wenn es in den medien heißt rot-blau, dann denken alle an leipzig. wenn es red bull heißt denken alle an red bull. und das ist ja der zweck der ganzen geschichte.
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Rahvin schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Rahvin schrieb:

Mehr als ein Jahr Hetze und Unfug waren ja wohl mehr als genug, oder? Beginnt aber bestimmt bald von neuem... Der poese Herr Ackermann...    


Buhuhuhu - der arme, arme Joe.

Kann eigentlich nicht Dein Ernst sein.  


Was bitte sehr hat er denn falsch gemacht, dass er die Hetze und den Hass verdient haette? Aber klar, er ist reich, unglaublich erfolgreich und auch noch Banker. Den muss man ja hassen, in Deutschland....   In den USA oder England wuerde man dem Mann Respekt und Anerkennung entgegenbringen.


das ist nicht dein ernst, oder?

es findet ein, politisch inszeniertes, gepienze über die faulen arbeitslosen statt und du bringst einen großverdiener ins spiel?

naja, vielleicht bist du ja der richtige um mir zu erklären welchen gesellschaftlich relevanten vorteil es hat, wenn eine bank gewinne macht. darüber grüble ich nämlich schon eine weile nach. da, trotz hoher gewinne, wie bei der commerzbank, in der vergangenheit, stellen abgebaut wurden, ist das argument die würden arbeitsplätze schaffen/sichern hinfällig.

mit dem geld, das von banken verzockt wurde (gelder die ihnen nicht gehörten, wohlgemerkt) könnte man ziemlich viele arbeitslose eine ziemlich lange zeit unterstützen. das macht aber nicht so viel spaß und bringt keine "bonuszahlungen".

aber von oben, ganz oben, kann man ja sehr leicht herumstänkern (siehe herrn henkel), dass alle an ihrem schicksal selbst schuld sind und dass die wirtschaft ein "immanentes system" ist, das auf einzelschicksale keine rücksicht nehmen kann.

wenn man diese sichtweise übernimmt, dann ist man natürlich recht schnell beim amerikanischen fokus auf dinge und menschen. den möchte ich für mich aber nicht haben. eine reduktion auf "marktwert" ist mit meiner persönlichen ethik nicht vereinbar.
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TimeWarp schrieb:
Tritonus schrieb:
francisco_copado schrieb:
sCarecrow schrieb:
Auf der anderen Seite war es unser Oka, der seinerzeit gegen die Bayern einer der besten Torwartleistungen gezeigt hat, die ich in meinem gesamten Leben jemals gesehen habe!


Aber ist nicht genau das unser Problem? Oka zeigt ein sehr gutes Spiel, aber dann kommen ebn 10 durchschnittliche bis schwache. Konstantere Leistungen würden uns sicherlich gut tun.

Natürlich ist er ein toller Typ und ne Identifikationsfigur, aber die Zeit ist gekommen um Ralle ins kalte Wasser zu werfen    

Kann mich an die ersten Diskussionen noch erinnern (hier im Forum?). Damals war ein Dirk Heinen der Favorit. Die Jahre gingen dahin und einer stand immer wieder im Tor, uns Oka.
Komisch, dass dutzende verschlissene Trainer ihn immer wieder auf die Linie stellten  

Freue mich schon auf die Torwart-Threads in der nächsten Saison ...


Toller Beitrag, der Oka überlebt einfach alles. Nicht weil es ihm geschenkt wird, sondern weil er sich dass mit Leistung verdient. Wer der Ball ins Tor geht sieht jeder Torwart schlecht aus. Wenn der Pröll die Saison im Tor gestanden hätten und wir auf Platz 12 wären, wärd ihr dann alle zufrieden? Wir haben es viel dem Oka zu verdanken soweit oben zu stehen. Und wenn es SPieler gibt wie Teber die ein ganze Spiele  auf dem Gewissen haben, sollte er über solchePfeiffen diskutieren Über das schwächste Glied den "Torwart" kann jeder herziehen.


nö! über teber darf in dieser saison jeder herziehen.

wenn du es nicht verkraftest, dass oka von anderen kritischer gesehen wird als von dir, dann hast du ein problem. es gibt nämlich reichlich gründe oka zu kritisieren.

aber, hack du mal lieber weiter auf teber rum und kritisiere andere, die kritisieren. mann, mann, mann.
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pn
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tutzt schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Geh mal zum Arbeitsgericht und erzähl denen wie einfach es ist eine betriebsbedingte Kündigung durchzudrücken. Sag mir Bescheid wann Du vor Ort  bist. Ich möchte gerne nochwas lernen.


Nun, sonderlich schwierig dürfte es nicht sein, da es nun mal keine Überprüfung gibt, ob diese "Umgestaltung" irgeneinen Sinn hat, bzw. faktisch überhaupt als solche wirkt.  :neutral-face  


in einem betrieb mit funktionierendem betriebsrat ist es ziemlich schwierig betriebsbedingte gründe vor zu schieben um einzelpersonen zu kündigen. da sind massenentlassungen deutlich einfacher.

http://www.info-arbeitsrecht.de/Arbeitsrecht_Kuendigung/Arbeitsrecht_Kuendigung_1/betriebsbedingte_kuendigung.html

ich war eine zeit lang betriebsratsvorsitzender in einem telekommunikationsunternehmen. der arbeitgeber konnte in der zeit keine einzige betriebsbedingte einzelkündigung durchsetzen. allerdings konnte er relativ leicht kompette betriebsbereiche outsourcen.
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emjott schrieb:
HessiP schrieb:
Zusammenfassend kann man sagen:

Mit der Hertha hat sich der Friedhelm leider keinen Gefallen getan. Die aktuelle Situation dürfte seinem Ruf ganz schön geschadet haben.

Andersrum!

Der Trainerwechsel hin zu Funkel hat sich für die Hertha als Megaflop erwiesen. Mit einem durchschnittlichen Trainer wären sie dringeblieben.

Dass man gegenüber der letzten Saison ordentlich abrutscht, war vorauszusehen. Dass man sich aber abgeschlagen auf Platz 18 etabliert und nicht zwischen 8 und 13, ist zum großen Teil Funkels Verdienst. Dieser hat erneut bewiesen, dass die erste Liga für ihn eine Nummer zu groß ist, in der er nur unter ganz speziellen Voraussetzungen den nötigen Erfolg erreicht.


eine mannschaft, die ihre drei wichtigsten spieler abgegeben hat und die auf platz 18 steht da unten raus zu holen ist halt nicht so ganz einfach. zumal die nicht von funkel zusammengestellt wurde.

aber ist ja auch egal. wenn die es schaffen würden nicht ab zu steigen (glaube ich nie und nimmer), dann kommt von dir ganz sicher die aussage das hätte ein anderer trainer auch geschafft.
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municadler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Von der Leyen, zu Guttenberg anyone?

Oder geht's hier nur um die FDP?  


von der Leyen arbeitet gerade daran noch mehr Befristete Arbeitsverträge zu ermöglichen und untergräbt damit die noch vorhandenen Reste des Kündigungsschutzes und von und zu Gutenberg muss gerade erklären warum er wegen seiner eigenen Fehleinschätzung zwei Bauernopfer brauchte..

Bis jetzt gibt es in dieser Regierung einen Minister dem ich nicht absprechen möchte sein Handwerk zu verstehen und der heisst Schäuble Ihn zum Finanzminister zu machen war ein guter Schachzug .. Der weiss, dass die FDP Forderungen blanker Unsinn sind- er sind darfs nur (noch?) nicht so deutlich sagen.


ich gebe es ungern zu, der mann war jahrelang mein feindbild, aber schäuble ist wohl wirklich der einzige mit fachkompetenz in dieser regierung.

wenn die wahlen in nrw durch sind wird es ein heftiges hauen und stechen in der regierungskoalition geben. ich habe große zweifel, dass die eine komplette legislaturperiode durchhalten.
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Rahvin schrieb:
Wir werden bei diesem Thema nicht zu einer Meinung kommen.    


sinn einer diskussion ist ja eigentlich auch eher der meinungsaustausch. argumente gegen argumente.  
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Rahvin schrieb:
Der einzige "Suendenbock", den ich in der deutschen Gesellschaft ausmachen kann, sind Banker und Manager... Achja, Hoteliers und Erben gehoeren da seit neuestem auch dazu.


ich wüßte nicht, dass banker, manager, hoteliers und erben in den medien (hallo springer, hallo privatfernsehen) medial zu den sündenböcken gemacht werden.

dass die aktuelle politik dies täte wäre mir entgangen. die genannten gehören ja eher zu den begünstigten der aktuellen politik (und damit meine ich weder den schalterbeamten in der volksbank, den geschäftsführer eines kleinen mittelständischen unternehmens noch den eigentümer einer pension).

banker und manager werden übrigens so gut bezahlt, dass sie ihr leiden als sündenböcke ganz gut honoriert bekämen. wenn sie in der öffentlichen darstellung tatsächlich zu solchen gemacht würden.
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Rahvin schrieb:
Ich vermute, dass die Illuminaten dahinter stecken. Eventuell auch die Freimaurer...  


zieh es nicht ins lächerliche. das prinzip ist ein uraltes und du findest es in sehr vielen gesellschaften. es gibt probleme und man schafft sich einen sündenbock.

der sündenbock ist zumeist eine gruppe de sich nicht wehren kann und die keine starke lobby hat. sie dient dann als ablenkung von den real existierenden problemen, an denen eher hilflos herumgeschustert wird.

wenn ein herr sinn, zu dessen sympathsanten ich ganz gewiss nicht zähle und den ich für einen vertreter des "marktliberalismus" halte, bei plasberg sinngemäß (hui, wortspiel) sagt, dass die große koaliton zum aktuellen zustand der regierung allemal vorzuziehen war, dann kann man dem durchaus entnehmen, dass es große probleme gibt.

und diskutiert werden großflächig und medial (gerne bei springer) hartz IV empfänger. schon irgendwie seltsam, oder?

oder ist sinn einer der illuminaten?
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hänsel und gretel verirrten sich im dom.
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gegen wen spielen wir eigentlich am wochenende? ich hab´noch gar nicht nachgeschaut.
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Deus schrieb:
peter schrieb:
wieso sind hier einige so sehr auf eine bestimmte anzahl punkte fixiert?

mich interessiert natürlich auch der tabellenplatz am ende (wegen der kohle) aber die punktezahl (auch wenn sie dafür wichtigt ist) ist mir völlig schnuppe. ich finde es viel wichtiger, was die mannschaft auf dem platz abliefert.

an jedem spieltag ist mir ein "dreckiges" 1:0 für uns recht. aber viel wichtiger ist doch eigentlich die mannschaftsleistung und ob sich auf die aufbauen lässt.

mein persönliches ziel sind nicht 46 punkte, sondern sehen zu dürfen, dass sich die mannschaft entwickelt. und das sehe ich im moment durchaus.

Wir hatten die Situation aber schon vor 2 Jahren, als wir noch besser dastanden als vor den Niederlagen jetzt (wir wurden in der Sportbild sgar im Kreis der CL-Anwärter genannt) und am Ende sind wir ohne Vergleich eingebrochen (1 Punkt aus 8-9 Spielen oder so bis zum letzten Spieltag). Und was dann letzte Saison war weiß man ja ...

Von daher wärs doch nett, wenn sich das Team jetzt wieder fängt, statt einzubrechen. Das würd die bisherigen Entwicklung nämlich imho auflösen. Und ganz ehrlich: die letzten Spiele waren einfach nur Scheiße, insbesondere die Einstellung mit der die Mannschaft aufm Platz is in Halbzeit 1 ging gar net. Scheiß Spiele gabs zwar auch schon vorher, aber das ist diese Saison schon die längste Phase in der wir richtig schwach spielen.

Also auf gehts, besser machen ...


da sind wir uns einig. aber alles in allem würde ich den "erfolg" in dieser saison lieber daran fest machen, dass wir nach oben potential gezeigt haben und auch daran, dass die spielweise (mir) deutlich mehr spass gemacht hat als in der letzten.

ob das am ende 43, 46 oder 48 punkte sind finde ich da erst einmal zweitrangig. ich fände es (wie in den letzten jahren schon) besser, wenn solche ziele ein internes "da wollen wir hin" bleiben und weniger in der öffentlichen wahrnehmung stehen.

wenn den rest der saison prima leistungen gezeigt werden und am ende sind es nur 44 punkte, so what?
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wieso sind hier einige so sehr auf eine bestimmte anzahl punkte fixiert?

mich interessiert natürlich auch der tabellenplatz am ende (wegen der kohle) aber die punktezahl (auch wenn sie dafür wichtigt ist) ist mir völlig schnuppe. ich finde es viel wichtiger, was die mannschaft auf dem platz abliefert.

an jedem spieltag ist mir ein "dreckiges" 1:0 für uns recht. aber viel wichtiger ist doch eigentlich die mannschaftsleistung und ob sich auf die aufbauen lässt.

mein persönliches ziel sind nicht 46 punkte, sondern sehen zu dürfen, dass sich die mannschaft entwickelt. und das sehe ich im moment durchaus.