
propain
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propain schrieb:
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das hängt davon ab, ob die Zeit auf dem Klo für Dich "Freizeitcharakter" hat.
Ich wäre vielleicht dort gewesen, um die Rollen zu wechseln. Eine Reserverolle sollte man also immer in der Hand haben.
propain schrieb:
Das komischste ist ja am Arbeitsplatz. Geht man aufs Klo und stürzt direkt vor der Kloschüssel, dann ist man nicht versichert, nur auf dem Weg zum Klo ist man versichert. Außer Beamte, da ist so ein Unfall auf dem Klo ein Arbeitsunfall.
Das muss so sein! Da Beamte permanent scheiß bauen, wären die sonst quasi nie versichert!
Sollen wir uns die Pandemie ein wenig mit Beamtenwitzen vertreiben? 😁
Frische und knusprige Neuigkeiten aus Kassel zum Corona-Alltag (nein, diesmal nicht von Jana!):
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
"Ein Beschäftigter, der auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden"(Aktenzeichen B 2 U 4/21 R).
Solltet Ihr also nach dem morgigen Eintrachtspiel am Freitagmorgen siegestrunken, aber noch etwas verkatert, zum Arbeiten an das heimische Laptop schleichen, so tut das bitte sicherheitshalber direkt vom Bett aus und ohne Umweg in die Küche oder aufs Örtchen.
Wenn Ihr nämlich zuvor Richtung Kaffee abbiegt, auf dem Weg dorthin aber noch vor dem Gang zum Rechner über den Teppich stolpert, der da garantiert am Tag zuvor noch nicht lag, kostet das - im schlimmsten Fall lebenslang - sehr viel Geld.
propain schrieb:
Möchte nicht wissen wie viele Haushaltsunfälle da jetzt als Unfall auf dem Weg zur Arbeit angegeben werden.
Wäre ja auch logisch, wenn die meisten Betroffenen diesen Elfmeter verwandeln werden.
Also stellen wir Unternehmer uns schon mal auf steigende Beiträge zur Berufsgenossenschaft ein.
Das kann gut sein.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.
Diegito schrieb:
Bobic schert wieder seine ganzen Buddys um sich herum...Prince, Korkut, Broich, mal schauen wer noch alles kommt.
Möller fahr ich eigenhändig mit der Schubkarre da hoch.
propain schrieb:Landroval schrieb:
... und sein Personenschutz auch?
auf gepanzerten Fahrrädern
https://c8.alamy.com/compde/ddmddc/simms-bin-gepanzerte-otor-scout-quadricycle-c-1899-artist-unbekannt-ddmddc.jpg
propain schrieb:propain schrieb:Landroval schrieb:
... und sein Personenschutz auch?
auf gepanzerten Fahrrädern
https://c8.alamy.com/compde/ddmddc/simms-bin-gepanzerte-otor-scout-quadricycle-c-1899-artist-unbekannt-ddmddc.jpg
propain schrieb:Landroval schrieb:
... und sein Personenschutz auch?
auf gepanzerten Fahrrädern
https://c8.alamy.com/compde/ddmddc/simms-bin-gepanzerte-otor-scout-quadricycle-c-1899-artist-unbekannt-ddmddc.jpg
ohne diese Idioten "überhöhen" zu wollen -die große Masse der Bevölkerung ist ja nicht so- aber die Entwicklung in Deutschland (Pegida, jetzt das hier) finde ich beängstigend.
Mein 91 jähriger Vater, der noch völlig klar in der Birne ist, ist fassungslos, da er vieles aus der Jugend kannte.
Mein 91 jähriger Vater, der noch völlig klar in der Birne ist, ist fassungslos, da er vieles aus der Jugend kannte.
Das liegt aber sehr viel am Staat der jahrelang nur zugeschaut hat. Wenn ich daran denke wie viele strafbaren Plakate, Galgen und ähnliches bei XYgida zu sehen waren und da so gut wie nie eingegriffen wurde, da kommt man aus dem Kopf schütteln nicht raus. Das Gleiche Bild bei den Schwurbeldemos, auch da ließ man es einfach laufen ohne groß einzugreifen, im Gegenteil gab es noch von der Polizei Sympathiebekundungen. Dazu noch die dämlichen Ausreden der Polizei wegen des Nichteingreifens, da wären Frauen dabei und ähnlicher Unsinn, das hat sie bei anderen Demos wie z.B. Stuttgart21 nicht interessiert, da ging man sogar auf eine Schülerdemo und auf Rentner los. Unser Staat hat diese Typen erst stark gemacht, von mal zu mal wurden sie immer dreister, heute glauben sie niemand könnte ihnen was. Wäre der Staat gleich eingeschritten hätte man einiges verhindern können.
Es haben ja viele mitbekommen, in Wusterhausen hat jemand seine ganze Familie umgebracht. Grund, er hatte das Impfzertifikat seiner Frau fälschen lassen und hatte jetzt Angst vor Strafverfolgung. Da bringt jemand lieber seine Familie und sich selbst um als sich impfen zu lassen, das ist mehr als nur daneben.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tote-familie-in-koenigs-wusterhausen-vater-hatte-angst-vor-strafverfolgung-wegen-gefaelschtem-impfzertifikat-61321895.html
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tote-familie-in-koenigs-wusterhausen-vater-hatte-angst-vor-strafverfolgung-wegen-gefaelschtem-impfzertifikat-61321895.html
propain schrieb:
Es haben ja viele mitbekommen, in Wusterhausen hat jemand seine ganze Familie umgebracht. Grund, er hatte das Impfzertifikat seiner Frau fälschen lassen und hatte jetzt Angst vor Strafverfolgung. Da bringt jemand lieber seine Familie und sich selbst um als sich impfen zu lassen, das ist mehr als nur daneben.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tote-familie-in-koenigs-wusterhausen-vater-hatte-angst-vor-strafverfolgung-wegen-gefaelschtem-impfzertifikat-61321895.html
Und immer die unschuldigen Kinder.... scheiße....
Was eine Tragödie
propain schrieb:
Es haben ja viele mitbekommen, in Wusterhausen hat jemand seine ganze Familie umgebracht. Grund, er hatte das Impfzertifikat seiner Frau fälschen lassen und hatte jetzt Angst vor Strafverfolgung. Da bringt jemand lieber seine Familie und sich selbst um als sich impfen zu lassen, das ist mehr als nur daneben.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tote-familie-in-koenigs-wusterhausen-vater-hatte-angst-vor-strafverfolgung-wegen-gefaelschtem-impfzertifikat-61321895.html
Super Vorlage für alle Schwurbler.... den Mann kann man zum Märtyrer machen. "Seht her, der faschistische Staat sorgt mit seinem Impfdruck und der Ausgrenzung gesunder Menschen dafür das sie Suizide begehen und ihre Familien umbringen"...
Dem nächsten Fackelzug steht nichts mehr im Wege.
propain schrieb:
Grund, er hatte das Impfzertifikat seiner Frau fälschen lassen und hatte jetzt Angst vor Strafverfolgung. Da bringt jemand lieber seine Familie und sich selbst um als sich impfen zu lassen, das ist mehr als nur daneben.
Eine unfassbare Tragödie - aber ich denke man wird ihr weder mit "Der bringt lieber die Familie um, als sich impfen zu lassen" noch mit "Da hat der Staat die Menschen hingebracht!!1!" gerecht.
Wenn heute im MoMa ein "Spziergänger" - ich glaube aus Freiberg/Sachsen - den fragenden Moderator inbrünstig wissen lässt, dass es ja wohl nicht sein könne, dass nun Abgeordnete allein nach ihrem Gewissen darüber entscheiden sollen, ob er sich impfen lassen muss, dann mamgelt es im Freistaat Sachsen offenbar nicht allein manchmal an polizeilichem Durchsetzungswillen, sondern Jahre zuvor bereits an politischer Bildung im Schulunterricht.
Aber stets fleißig das Grundgesetz hoch halten.
Man sollte halt auch mal reingeschaut haben.
Da stehen ja an manchen Stellen geradezu erhellende Dinge drin.
Den Satz, Abgeordnete "sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden, sondern nur dem Willen von ein paar Schreihälsen und Dumpfbacken unterworfen", habe ich da allerdings bislang vergeblich gesucht.
Aber stets fleißig das Grundgesetz hoch halten.
Man sollte halt auch mal reingeschaut haben.
Da stehen ja an manchen Stellen geradezu erhellende Dinge drin.
Den Satz, Abgeordnete "sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden, sondern nur dem Willen von ein paar Schreihälsen und Dumpfbacken unterworfen", habe ich da allerdings bislang vergeblich gesucht.
Misanthrop schrieb:
Aber stets fleißig das Grundgesetz hoch halten.
Man sollte halt auch mal reingeschaut haben.
Die Leute die da immer wieder drauf pochen wissen meist überhaupt nicht was drinnen steht. Fängt doch schon damit an das sie glauben Schimpfwörter wären eine freie Meinungsäußerung, das zeigt doch schon wie dämlich diese Typen sind.
Mittlerweile reißen da allerdings inzwischen Neonazi-Organisationen und -parteien wie Freie Sachsen und III Weg die Deutungshoheit und Führungsrolle an sich.
Dass AfD und z.T. auch Reaktionäre aus z.B. der CDU und der FDP in manchen Kreisen entweder die Coronamaßnahmen ganz offen unterlaufen oder diesem Pack freie Hand lässt, das gehört natürlich auch zum Gesamtproblem.
Und die Leute, die sich dagegen wenden, sind leider nicht zahlreich genug dort.
Das Problem liegt halt auch in 30 Jahren auf dem rechten Auge blinder CDU Regierung in Sachsen.
Dass AfD und z.T. auch Reaktionäre aus z.B. der CDU und der FDP in manchen Kreisen entweder die Coronamaßnahmen ganz offen unterlaufen oder diesem Pack freie Hand lässt, das gehört natürlich auch zum Gesamtproblem.
Und die Leute, die sich dagegen wenden, sind leider nicht zahlreich genug dort.
Das Problem liegt halt auch in 30 Jahren auf dem rechten Auge blinder CDU Regierung in Sachsen.
propain schrieb:
Auch hat man Pegida und ähnliche Gruppen jahrelang alles machen lassen,
Ich und andere zwar nicht...
Klar, im Supermarkt beschlägt die Brille nicht so schnell.
Am Ende muss das ja auch die Eintracht irgendwie klären. Wenn sie vom Gesundheitsamt die Auflage haben, dass für die 15.000 genehmigten Zuschauer eine Maskenpflicht gilt, müssen sie das dann halt auch irgendwie kontrollieren.
Ob und wie Brillenträger jetzt hier ausgenommen werden können oder nicht, muss dann die Eintracht zur Not mit dem Gesundheitsamt klären.
Nur wenn ich jetzt im Stadion bin und habe um mich herum 4-5 Brillenträger ohne Maske sitzen, würde ich mich auch wundern und mich vermutlich nicht wohl fühlen bei der Sache. Dann würde ich halt zum Ordner gehen und der würde die Leute dann ansprechen und so weiter. Ist halt auch ein extrem nerviges Thema und es gibt keine Universallösung dafür.
Nur würde ich es rein von der Logik her halt so sehen, dass jemand, der seiner Maskenpflicht aufgrund der Brille nicht nachkommen kann, leider nicht zum Spiel gehen kann. Das sagt ja schon das Word Maskenpflicht.
Aber wie gesagt, am Ende müsste das von der Eintracht und/oder den Ordnern vor Ort entschieden werden.
Als ich am Wochenende auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt war, haben die das mit der Maskenpflicht auch sehr genau kontrolliert und ich denke, dass nach der ersten freundlichen Ermahnung, dann auch schnell ein Bußgeld fällig geworden wäre.
Ohne Maske = kein Weihnachtsmarkt und so würde ich es jetzt auch für den aktuellen Besuch im Stadion sehen.
Ich persönlich würde für mich jetzt dann vermutlich auf Veranstaltungen außen verzichten, wenn ich Brillenträger wäre, weil ich eben keine Lust auf irgendwelchen Stress habe. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und ausdrücklich kein Ratschlag oder eine Bevormundung für andere.
Am Ende muss das ja auch die Eintracht irgendwie klären. Wenn sie vom Gesundheitsamt die Auflage haben, dass für die 15.000 genehmigten Zuschauer eine Maskenpflicht gilt, müssen sie das dann halt auch irgendwie kontrollieren.
Ob und wie Brillenträger jetzt hier ausgenommen werden können oder nicht, muss dann die Eintracht zur Not mit dem Gesundheitsamt klären.
Nur wenn ich jetzt im Stadion bin und habe um mich herum 4-5 Brillenträger ohne Maske sitzen, würde ich mich auch wundern und mich vermutlich nicht wohl fühlen bei der Sache. Dann würde ich halt zum Ordner gehen und der würde die Leute dann ansprechen und so weiter. Ist halt auch ein extrem nerviges Thema und es gibt keine Universallösung dafür.
Nur würde ich es rein von der Logik her halt so sehen, dass jemand, der seiner Maskenpflicht aufgrund der Brille nicht nachkommen kann, leider nicht zum Spiel gehen kann. Das sagt ja schon das Word Maskenpflicht.
Aber wie gesagt, am Ende müsste das von der Eintracht und/oder den Ordnern vor Ort entschieden werden.
Als ich am Wochenende auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt war, haben die das mit der Maskenpflicht auch sehr genau kontrolliert und ich denke, dass nach der ersten freundlichen Ermahnung, dann auch schnell ein Bußgeld fällig geworden wäre.
Ohne Maske = kein Weihnachtsmarkt und so würde ich es jetzt auch für den aktuellen Besuch im Stadion sehen.
Ich persönlich würde für mich jetzt dann vermutlich auf Veranstaltungen außen verzichten, wenn ich Brillenträger wäre, weil ich eben keine Lust auf irgendwelchen Stress habe. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und ausdrücklich kein Ratschlag oder eine Bevormundung für andere.
Trimonium schrieb:
Ob und wie Brillenträger jetzt hier ausgenommen werden können oder nicht, muss dann die Eintracht zur Not mit dem Gesundheitsamt klären.
Warum? Brillenträger verbreiten den Virus wie jeder andere auch. Ich verstehe und kenne das Problem, aber es ist im Moment einfach eine blöde Zeit, da muss man ab und an in einen sauren Apfel beißen.
propain schrieb:
Warum? Brillenträger verbreiten den Virus wie jeder andere auch. Ich verstehe und kenne das Problem, aber es ist im Moment einfach eine blöde Zeit, da muss man ab und an in einen sauren Apfel beißen.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich wollte es so salomonisch wie möglich formulieren, aber letztendlich müssten die Ordner dann vor Ort auch durchgreifen, da es je spätestens jetzt eine Pflicht ist und da muss ich mich entweder an die Regeln halten oder in den sauren Apfel beißen und nicht ins Stadion gehen oder sonst wo hin, wo aktuell eine Maskenpflicht herrscht.
propain schrieb:
Naja, da wurde jetzt ein mal ein bisschen was gemacht nach dem man monatelang nur zugeschaut hat. Da muss man mal abwarten ob es jetzt nur eine einmalige Aktion war nach dem Motto "seht her, wir machen doch was" und beim nächsten mal schauen sie wieder nur zu.
Die Presse passt da schon auf. Da ist einfach zu viel in Sachsen passiert, die wissen selber das die das nicht mehr schleifen lassen können. Hoffe ich jeden Falls.
FrankenAdler schrieb:
Eng könnt es werden, wenn es bis Weihnachten keine guten Ergebnisse mehr gibt.
Wenn ich so an die Hütterzeit zurückdenke, dann war die von mehreren Serien geprägt, im guten, wie im schlechten. Seine Stärke war es jedenfalls nicht schnell gegen schlechte Entwicklungen gegenzusteuern.
Fantastisch schrieb:
...
Ebenso (wenn man den Berichten glauben darf) würden die SGE-Frauen dann in Dreieich spielen und nicht mehr am Brentanobad?
...
Nur so am Rande...
Dagegen gab es gestern beim Spiel gegen Turbine Potsdam lautstarke verbale Proteste und in der Halbzeit auch per Spruchband von der, zugegebenermaßen nicht sehr großen, aber dafür schon seit FFC-Zeiten eingefleischten Fanbase auf den Stehrängen.
mmammu schrieb:Fantastisch schrieb:
...
Ebenso (wenn man den Berichten glauben darf) würden die SGE-Frauen dann in Dreieich spielen und nicht mehr am Brentanobad?
...
Nur so am Rande...
Dagegen gab es gestern beim Spiel gegen Turbine Potsdam lautstarke verbale Proteste und in der Halbzeit auch per Spruchband von der, zugegebenermaßen nicht sehr großen, aber dafür schon seit FFC-Zeiten eingefleischten Fanbase auf den Stehrängen.
Da würde der FFC einige Zuschauer verlieren. Das Stadion am Brentanobad ist einigermaßen gut öffentlich zu erreichen. Das Stadion in Dreieich ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz so gut erreichbar. Außerdem bin ich der Meinung das ein Frankfurter Verein in Frankfurt zu spielen hat und man nicht die alten FFC Fans so verarschen sollte.
Es wird immer widerlicher.
Nun kursierten umgehend mutmaßlich von abstoßenden Querschwurblern gefakte Medien-Screenshots, die belegen sollten, Comedian Nontschew wäre angeblich an einer Covid-Impfung gestorben.
https://www.mimikama.at/aktuelles/welt-nontschew-booster-impfung/
Wie tief kann man sinken...?
Nun kursierten umgehend mutmaßlich von abstoßenden Querschwurblern gefakte Medien-Screenshots, die belegen sollten, Comedian Nontschew wäre angeblich an einer Covid-Impfung gestorben.
https://www.mimikama.at/aktuelles/welt-nontschew-booster-impfung/
Wie tief kann man sinken...?
Eintracht-Laie schrieb:
Klar stehen wir da im Vergleich mit 13% AfD viel schlechter da, Bayern übrigens "nur" 10,2%
Aber kann dies eine Erklärung sein?
Eine gute Impf-Kampagne war in Bayern nicht möglich, weil da statt 6,2% 10,2% AfD gewählt haben? Sicher ist der Osten noch einmal eine ganz andere Nummer - aber in Bayern oder auch Hessen?
Vergiss in Bayern nicht die CSU und die Freien Wähler a.k.a. Aiwanger... da ist viel Potential an Impfverweigerern und viele ländliche Strukturen wo es generell schon eine gewisse Impfskepsis gibt.
In Hessen gibt es ja neben der AfD in manchen Landesteilen sogar noch eine starke NPD...zwar schwächer als noch vor 5-10 Jahren aber dennoch aktiv und mit gewissem Potential (leider).
Gelöschter Benutzer
sonofanarchy schrieb:
Und wehe bei uns kommt jemand auf die Idee jemals für einen Trainer Ablöse zu zahlen.
Dann was?
Weil, das ist ja nun schon geschehen...
Exil-Adler-NRW schrieb:
Es wird spannend die ersten Zweifel sind jedenfalls schon mal da.
Und es ist wirklich spannend, was so eine hohe Ablöse für Auswirkungen hat. Hält man besonders lange am Trainer fest? Was ist, wenn es doch nicht mehr geht? Im Normalfall Beurlaubung und hoffen, dass schnell ein anderer Club kommt und man sich die Abfindung spart. Wie wäre es hier? Lässt man dann den beurlaubten Trainer erst gehen, wenn ein anderer Verein 4 Millionen Ablöse zahlt, um die Verluste in Grenzen zu halten?
Meine Einschätzung dazu ist,dass Eberl Hütter erstmal nicht nach Hause jagen wird.
Bei 7,5M€ Invest einen Trainer so schnell zu entlassen würde auch Eberls stark schwächen. Im Grunde müssten dann beide gehen
propain schrieb:SGERafael schrieb:
Bei 7,5M€ Invest einen Trainer so schnell zu entlassen würde auch Eberls stark schwächen.
Es ist scheißegal was er macht, es schwächt ihn so oder so. Ob er ihn sofort entlässt oder abwartet und ihn später entlässt, der Zeitpunkt ist uninteressant.
Naja, Eberl schwächt, dass er einen Trainer für viel Geld geholt hat, der aktuell nicht zu funktionieren scheint. Das wird besser, wenn es läuft. Und wenn nicht, dann gehts um Schadensbegrenzung. Und da denke ich auch, dass Eberl den Adi nicht so einfach entlassen kann.
In jedem Fall eine delikate Situation. Und schön anzuschauen.
Wie wir alle wissen, wenn ein Sportvorstand/Manager bei einem Trainer nach zwei schmerzhaften Niederlagen das Vertrauen bekräftigt wird im Hintergrund bereits der Nachfolger gesucht.
Mich erheitern im Moment solche Zeitungsartikel und Überschriften wie bei diesem Artikel
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-moenchengladbach-huetter-1.5380906
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-moenchengladbach-huetter-1.5380906
Andererseits gibt es auch genug arme Schweine, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit nicht wussten, dass ein klitzekleiner Umweg, etwa um das Kind noch irgendwohin zu bringen oder sich ein Frühstück zu besorgen, wegen irgendwelchen Zufälligkeiten, denen zunächst niemand Gewicht beigemessen hat, den Rest ihres Lebens im Pflegebett verbringen, ohne dafür wegen eines Arbeitsunfalls entschädigt zu werden.
Nimm das Beispiel von oben:
Ruft die Gattin noch kurz, "Schatz, holst Du mir bitte noch kurz das Waffeleisen oben vom Schrank", und der um Ehefrieden bemühte Gatte tut das natürlich gerne, obwohl ihn eigentlich dringend die Arbeit ruft - oder natürlich anders herum - dann gibt es für den Unfall nichts. Obwohl der Arbeitnehmer sich nur zum Arbeiten, und nicht wegen Frühstückswaffeln, aus dem Bett geschält hätte und dasselbe in der Firma niemals hätte passieren können und er dort auf dem Flur der Firma immer unfallversichert gewesen wäre. Auch wenn ein Kollege wegen irgendeinem größeren Unsinn als wegen eines Waffeleisens um Hilfe gebeten hätte.