
propain
56956
ThePaSch schrieb:
Natürlich nicht, aber ich schätze mal, das Argument "bei uns hättest du auch durchaus Einsatzzeiten im Profikader" wird nicht mehr ganz so sehr ziehen, wie es das vorher getan hat. Salopp gesagt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Das ist doch Unsinn. Der Typ ist 17 Jahre alt, war gerade mal ein halbes Jahr hier, da muss man schon etwas mehr Geduld mitbringen. Aber so ist die heutige Zeit, wenn etwas nicht sofort klappt wird gleich rumgemeckert, die Leute haben keinerlei Geduld mehr. Laut Krösche wollte man ihm in der Rückrunde Schnupper-Einsatzzeiten geben. Wer als 17jähriger glaubt er käme in eine große Liga und bekäme gleich Einsätze hat eh ein Ei am Wandern.
propain schrieb:ThePaSch schrieb:
Natürlich nicht, aber ich schätze mal, das Argument "bei uns hättest du auch durchaus Einsatzzeiten im Profikader" wird nicht mehr ganz so sehr ziehen, wie es das vorher getan hat. Salopp gesagt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Das ist doch Unsinn. Der Typ ist 17 Jahre alt, war gerade mal ein halbes Jahr hier, da muss man schon etwas mehr Geduld mitbringen. Aber so ist die heutige Zeit, wenn etwas nicht sofort klappt wird gleich rumgemeckert, die Leute haben keinerlei Geduld mehr. Laut Krösche wollte man ihm in der Rückrunde Schnupper-Einsatzzeiten geben. Wer als 17jähriger glaubt er käme in eine große Liga und bekäme gleich Einsätze hat eh ein Ei am Wandern.
Der Bub wechselt nicht nur in eine der stärksten Ligen der Welt, sondern auch zu einem Verein, der dort sowie auch in Europa in den letzten Jahren recht erfolgreich war und in der EL etliche CL-Vereine das Fürchten gelernt hat!
Außerdem ist er noch nicht weg!
propain schrieb:
Das ist doch Unsinn. Der Typ ist 17 Jahre alt, war gerade mal ein halbes Jahr hier, da muss man schon etwas mehr Geduld mitbringen. Aber so ist die heutige Zeit, wenn etwas nicht sofort klappt wird gleich rumgemeckert, die Leute haben keinerlei Geduld mehr.
Wenn der Verein schon öffentlich herausposaunt, er soll ab Sommer "vornehmlich in der Bundesligamannschaft der Eintracht zum Einsatz kommen," wird wohl auch was dran sein, dass es da entsprechende Absprachen mit dem Spieler gab. Von daher find ich es dann auch nicht so verwerflich, wie du es zu finden scheinst, wenn sich nach einem halben Jahr, in dem man nicht mal ordentlich in der Profimannschaft beim 11v11 dabei war, ein wenig Enttäuschung und vielleicht auch Frust ansammelt.
propain schrieb:
Wer als 17jähriger glaubt er käme in eine große Liga und bekäme gleich Einsätze hat eh ein Ei am Wandern.
Stimmt nur leider für die Bundesliga überhaupt nicht (mehr).
Youssoufa Moukoko war 16 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Zidan Sertdemir war 16 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Leverkusen.
Iker Bravo war 16 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Leverkusen.
Yann Aurel Bisseck war 16 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Köln.
Jadon Sancho war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Christian Pulisic war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Alexander Isak war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Florian Wirtz war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Leverkusen.
Giovanni Reyna war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Jude Bellingham war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Dortmund.
Jamal Musiala war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Bayern.
Kai Havertz war 16 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Leverkusen.
Antonis Aidonis war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Stuttgart.
Josha Vagnoman war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Hamburg.
Simon Asta war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Augsburg.
Maximilian Beier war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Hoffenheim.
Mohamed Sankoh war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Stuttgart.
Jan Thielmann war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Köln.
Luca Netz war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Hertha.
Linus Gechter war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Hertha.
Paul Nebel war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Mainz.
Nick Woltemade war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Bremen.
Silas Zehnder war 17 Jahre alt bei seinem Bundesligadebüt für Darmstadt.
...
Das sind jetzt nicht alle Spieler aus den letzten 6 Jahren Bundesliga, sondern nur ein Teil.
Anders ausgedrückt: Wir sind da nicht die Regel, sondern gehen eher in Richtung Ausnahme. Wenn man auf die Spielzeiten von Spielern 18 Jahre und jünger schaut in den letzten 6 Jahren, dann sieht es außer bei N'Dicka nach Spielminuten bei uns sehr dünn aus. Das zeigt, wie schlecht die Durchlässigkeit/Jugendarbeit bei Eintracht Frankfurt seit vielen Jahren ist. So gut die Transferpolitik, die Finanzen etc. bei uns sind, die Jugend bleibt ein großes Problemfeld.
Ich denke genau deshalb denkt man auch so, wie du es beschrieben hast:
"Wer als 17jähriger glaubt er käme in eine große Liga und bekäme gleich Einsätze hat eh ein Ei am Wandern."
Ich bin mal so frei und korrigiere:
"Wer als 17jähriger glaubt er käme zu Eintracht Frankfurt und bekäme gleich Einsätze hat eh ein Ei am Wandern."
Und genau da ist das Problem. Je länger dieser Zustand bei uns anhält, desto schwerer wird es junge Spieler (egal ob national oder international) von unserer Jugendarbeit zu überzeugen.
Ich hatte große Hoffnung, dass Blanco der Anfang einer besseren Integration von ganz jungen Spielern wird.
Das geht doch total am Thema vorbei. Um die FDP geht es doch nur insoweit, als Lindner als Antwort auf FFF und Greta Thunberg den Emissionshandel genannt hat, der alle Probleme lösen wird. Und das tut er definitiv nicht. Er dient gerade mal als neues Geschäftsmodell, wie oben beschrieben.
Und was Trittin 2003 gesagt hat, ist heute vollkommen irrelevant. Trittin hat auch den Endlagerdeal mit RWE & Co. ausgehandelt.
Bis jetzt konnte noch niemand erklären, wo die Vorteile des Emissionshandels denn liegen. Stattdessen gibt's Zitate der Grünen.
Und was Trittin 2003 gesagt hat, ist heute vollkommen irrelevant. Trittin hat auch den Endlagerdeal mit RWE & Co. ausgehandelt.
Bis jetzt konnte noch niemand erklären, wo die Vorteile des Emissionshandels denn liegen. Stattdessen gibt's Zitate der Grünen.
WürzburgerAdler schrieb:
Bis jetzt konnte noch niemand erklären, wo die Vorteile des Emissionshandels denn liegen.
Das wird auch keiner erklären können, denn der Emissionshandel bedeutet einfach nur in Sachen Klimaschutz Stillstand bei den Betrieben die den Emissionshandel nutzen, es wird nichts besser dadurch.
Lieber WA und propain.
Ich versuche es mit Fakten, veröffentlicht vom Umweltministerium und der Deutschen Emissionhandelsstelle im Bundesumweltamt.
"Im Jahr 2019 emittierten die rund 1.850 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland etwa 363 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq). Dies entspricht einem Rückgang um 14 Prozent gegenüber 2018."
14 % in einem Jahr und nicht verfälscht durch Corona.
Im Energiesektor:
"Im Jahr 2019 gingen die Emissionen der deutschen Energieanlagen um etwa 18 Prozent auf 244 Millionen Tonnen Kohlendioxid zurück."
Im Industriesektor:
Die Emissionen der energieintensiven Industrie bewegten sich in den Jahren 2013 bis 2018 kaum und schwankten jeweils zwischen rund 123 und 126 Millionen Tonnen CO2-Äq. 2019 sanken sie erstmals in der dritten Handelsperiode des EU-ETS deutlich um 4 Prozent auf 119 Millionen Tonnen CO2-Äq und lagen damit unter dem Niveau von 2013. Die Emissionen waren 2019 in fast allen Industriebranchen rückläufig,
Im Luftverkehr:
"Für 2019 meldeten die von Deutschland verwalteten emissionshandelspflichtigen Luftfahrzeugbetreiber Emissionen in Höhe von 9,0 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Damit sind die Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 4 Prozent gesunken."
Emissionshandel und Gesamtemissionen:
Der relative Rückgang der Emissionen im Emissionshandelssektor fällt stärker aus als der Rückgang der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen. Die Vorjahresschätzung des UBA vom März weist einen Rückgang von rund 54 Millionen Tonnen CO2-Äq beziehungsweise 6,3 Prozent aus. Mit den nun vorliegenden Angaben der DEHSt ist eine vorläufige Berechnung der deutschen Emissionen außerhalb des EU-ETS für 2019 möglich. Demnach haben die deutschen Emissionen innerhalb des Europäischen Lastenteilungsverfahrens die zugewiesenen Emissionsrechte im Jahr 2019 um rund 21,6 Millionen Tonnen CO2-Äq überschritten.
Quelle: https://www.bmu.de/pressemitteilung/emissionshandel-deutsche-anlagen-stiessen-2019-14-prozent-weniger-co2-aus
Ich verstehe ja, wenn aus ideologischen Gründen marktwirtschaftliche Konzepte abgelehnt werden. Das heißt nicht, dass diese falsch seien.
Dass sie allein seligmachend sind, behauptet auch keiner. Noch nicht mal Lindner.
Ich versuche es mit Fakten, veröffentlicht vom Umweltministerium und der Deutschen Emissionhandelsstelle im Bundesumweltamt.
"Im Jahr 2019 emittierten die rund 1.850 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland etwa 363 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq). Dies entspricht einem Rückgang um 14 Prozent gegenüber 2018."
14 % in einem Jahr und nicht verfälscht durch Corona.
Im Energiesektor:
"Im Jahr 2019 gingen die Emissionen der deutschen Energieanlagen um etwa 18 Prozent auf 244 Millionen Tonnen Kohlendioxid zurück."
Im Industriesektor:
Die Emissionen der energieintensiven Industrie bewegten sich in den Jahren 2013 bis 2018 kaum und schwankten jeweils zwischen rund 123 und 126 Millionen Tonnen CO2-Äq. 2019 sanken sie erstmals in der dritten Handelsperiode des EU-ETS deutlich um 4 Prozent auf 119 Millionen Tonnen CO2-Äq und lagen damit unter dem Niveau von 2013. Die Emissionen waren 2019 in fast allen Industriebranchen rückläufig,
Im Luftverkehr:
"Für 2019 meldeten die von Deutschland verwalteten emissionshandelspflichtigen Luftfahrzeugbetreiber Emissionen in Höhe von 9,0 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Damit sind die Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um rund 4 Prozent gesunken."
Emissionshandel und Gesamtemissionen:
Der relative Rückgang der Emissionen im Emissionshandelssektor fällt stärker aus als der Rückgang der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen. Die Vorjahresschätzung des UBA vom März weist einen Rückgang von rund 54 Millionen Tonnen CO2-Äq beziehungsweise 6,3 Prozent aus. Mit den nun vorliegenden Angaben der DEHSt ist eine vorläufige Berechnung der deutschen Emissionen außerhalb des EU-ETS für 2019 möglich. Demnach haben die deutschen Emissionen innerhalb des Europäischen Lastenteilungsverfahrens die zugewiesenen Emissionsrechte im Jahr 2019 um rund 21,6 Millionen Tonnen CO2-Äq überschritten.
Quelle: https://www.bmu.de/pressemitteilung/emissionshandel-deutsche-anlagen-stiessen-2019-14-prozent-weniger-co2-aus
Ich verstehe ja, wenn aus ideologischen Gründen marktwirtschaftliche Konzepte abgelehnt werden. Das heißt nicht, dass diese falsch seien.
Dass sie allein seligmachend sind, behauptet auch keiner. Noch nicht mal Lindner.
Gut zu lesen! Danke.
Euch allen!
Ich hab das nur erzählt, weil die Frage nach long covid aufkam und weil immer wieder die Frage im Raum steht, ob man als Geimpfter überhaupt long covid bekommen kann.
Der Arzt bei dem ich war hat gesagt, dass das seiner Meinung nach das eigentlich fiese an diesem Virus ist, dass es egal ob du spürbare Symptome hast oder nicht, so ne "Tiefenwirkung" entfalten kann. Er meinte dass Organschädigungen jeder Art, Niere, Leber, vor allem Gehirn und, am schlimmsten: Lunge häufig und mit teils schwerwiegenden Langzeitfolgen zu beobachten sind.
Und klar, dann gibt es noch die schweren Verläufe, die innerhalb von wenigen Wochen zu masiven Langzeitbeeinträchtigungen führen.
Hoffen wir mal, dass diese Omikron Variante tatsächlich milder verläuft, hoffen wir, dass auch long covid weniger Thema sein wird.
Vor allem bei den Kindern und bei jungen Menschen!
Euch allen!
Ich hab das nur erzählt, weil die Frage nach long covid aufkam und weil immer wieder die Frage im Raum steht, ob man als Geimpfter überhaupt long covid bekommen kann.
Der Arzt bei dem ich war hat gesagt, dass das seiner Meinung nach das eigentlich fiese an diesem Virus ist, dass es egal ob du spürbare Symptome hast oder nicht, so ne "Tiefenwirkung" entfalten kann. Er meinte dass Organschädigungen jeder Art, Niere, Leber, vor allem Gehirn und, am schlimmsten: Lunge häufig und mit teils schwerwiegenden Langzeitfolgen zu beobachten sind.
Und klar, dann gibt es noch die schweren Verläufe, die innerhalb von wenigen Wochen zu masiven Langzeitbeeinträchtigungen führen.
Hoffen wir mal, dass diese Omikron Variante tatsächlich milder verläuft, hoffen wir, dass auch long covid weniger Thema sein wird.
Vor allem bei den Kindern und bei jungen Menschen!
FrankenAdler schrieb:
Ich hab das nur erzählt, weil die Frage nach long covid aufkam und weil immer wieder die Frage im Raum steht, ob man als Geimpfter überhaupt long covid bekommen kann.
Ich habe heute mal ein paar befragt die sich vor kurzem angesteckt hatten. Einer war ungeimpft, der hatte einen nicht so angenehmen Krankheitsverlauf und hat jetzt Long Covid. Aber auch von den doppelt Geimpften haben ein paar Long Covid, Atembeschwerden, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten. Das Impfen hat zwar vor einem schweren Verlauf geschützt, aber vor Long Covid schützt das Impfen leider nicht.
propain schrieb:hawischer schrieb:
Die Protagonisten des Kampfes gegen den Klimawandel halten ihn nicht für "wirkungslos und kontraproduktiv".
Die erzählen viel wenn der Tag lang ist.
Weltklasse!
Wenn es jedoch danach ginge, müsste man den Laden tatsächlich absperren und resigniert den Kopf in den Sand stecken.
propain schrieb:
Auch das da schon seit Jahren betrogen wird ist bekannt, da wurde dann schon mal das Datum zum Bau von Anlagen auf ein neueres Datum geändert damit man damit Emissionshandel betreiben konnte, dabei stehen so manche Anlagen schon x-Jahre.
Betrug gehört verhindert oder, wenn bereits geschehen, bestraft.
Es ist für mich keine passende Lösung, wenn man eine (in der Theorie) sehr gute Sache bleiben lassen würde, nur weill es einige schwarze Schafe gibt. Da finde ich es schon deutlich zielführender, wenn man das Problem angeht und löst.
Ist das wirklich eine gute Sache? Das Problem angehen würde aber für mich bedeuten diesen Handel zu lassen und die Betriebe umzustellen, nur dann macht man auch wirklich was für das Klima. Dieser Emissionshandel ist doch nur ein hinaus schieben der Probleme. Was nutzt es wenn ich einen Staudamm in China mit finanziere und hier in Deutschland weiterhin Dreck in die Luft blase? Nichts. Aber wehe ein Autofahrer fährt alte Kisten, dann wird da sofort durchgegriffen, aber Firmen dürfen seit etlichen Jahren mit ihren alten Anlagen weiterhin die Luft verpesten. Aber was will man auch von einer Gesellschaft erwarten in der ein elektrischer Laubbläser als Umweltschutz verkauft wird, nur weil man vorher die Dinger mit Benzin betrieben hat. Laubrechen und Besen, so wie man es vor dem ganzen Laubbläsermist machte, das wäre Umweltschutz, dafür brauche ich nicht sehr viele verschiedene Rohstoffe aus aller Herren Länder und betrieben wird es durch den eigenen Körper.
"Der Emissionshandel ist nicht nur ein wirksames Instrument für den Klimaschutz, sondern bietet vielen Unternehmen die Chance, sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Der Verkauf von Emissionsrechten eröffnet sogar zusätzliche Einnahmequellen."
Das sagte Jürgen Trittin 2003, damals Umweltminister.
Schauen wir mal, wie die neue grüe Umweltministerin Steffi Lemke das Thema heute (20.12.2021 bewertet:
"Auf diesem Weg unterstützt Deutschland beispielsweise die Pläne der Europäischen Kommission zur Stärkung des bestehenden Emissionshandels (EU-ETS) und setzt sich auf EU-Ebene für eine ambitionierte Reform inklusive der Ausweitung auf Gebäude und Verkehr ein. „Der Emissionshandel auf EU-Ebene mit einem Mindestpreis von 60 Euro pro Tonne ist aus unserer Sicht auch ein zentrales Element für unser Ziel, den Kohleausstieg in Deutschland schon bis 2030 zu vollenden. Daher gilt es, den Emissionshandel auch und gerade mit Blick auf die EU- Klimaziele nochmals deutlich zu stärken.“
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2021/12/20211220-bundesumweltministerin-steffi-lemke-und-staatssekretar-patrick-graichen-nehmen-gemeinsam-am-eu-umweltrat-teil.html
Ich denke, der Emissionshandel bleibt uns erhalten. Die Protagonisten des Kampfes gegen den Klimawandel halten ihn nicht für "wirkungslos und kontraproduktiv". Siehe oben.
Das sagte Jürgen Trittin 2003, damals Umweltminister.
Schauen wir mal, wie die neue grüe Umweltministerin Steffi Lemke das Thema heute (20.12.2021 bewertet:
"Auf diesem Weg unterstützt Deutschland beispielsweise die Pläne der Europäischen Kommission zur Stärkung des bestehenden Emissionshandels (EU-ETS) und setzt sich auf EU-Ebene für eine ambitionierte Reform inklusive der Ausweitung auf Gebäude und Verkehr ein. „Der Emissionshandel auf EU-Ebene mit einem Mindestpreis von 60 Euro pro Tonne ist aus unserer Sicht auch ein zentrales Element für unser Ziel, den Kohleausstieg in Deutschland schon bis 2030 zu vollenden. Daher gilt es, den Emissionshandel auch und gerade mit Blick auf die EU- Klimaziele nochmals deutlich zu stärken.“
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2021/12/20211220-bundesumweltministerin-steffi-lemke-und-staatssekretar-patrick-graichen-nehmen-gemeinsam-am-eu-umweltrat-teil.html
Ich denke, der Emissionshandel bleibt uns erhalten. Die Protagonisten des Kampfes gegen den Klimawandel halten ihn nicht für "wirkungslos und kontraproduktiv". Siehe oben.
hawischer schrieb:
Die Protagonisten des Kampfes gegen den Klimawandel halten ihn nicht für "wirkungslos und kontraproduktiv".
Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Der Emissionhandel verhindert das Firmen ihre Dreckschleudern umweltfreundlicher machen. Da wird dann ein Staudamm in China mit finanziert damit man hier weiter rumsauen darf, kennen wir doch schon seit Jahren. Auch das da schon seit Jahren betrogen wird ist bekannt, da wurde dann schon mal das Datum zum Bau von Anlagen auf ein neueres Datum geändert damit man damit Emissionshandel betreiben konnte, dabei stehen so manche Anlagen schon x-Jahre.
propain schrieb:hawischer schrieb:
Die Protagonisten des Kampfes gegen den Klimawandel halten ihn nicht für "wirkungslos und kontraproduktiv".
Die erzählen viel wenn der Tag lang ist.
Weltklasse!
Wenn es jedoch danach ginge, müsste man den Laden tatsächlich absperren und resigniert den Kopf in den Sand stecken.
propain schrieb:
Auch das da schon seit Jahren betrogen wird ist bekannt, da wurde dann schon mal das Datum zum Bau von Anlagen auf ein neueres Datum geändert damit man damit Emissionshandel betreiben konnte, dabei stehen so manche Anlagen schon x-Jahre.
Betrug gehört verhindert oder, wenn bereits geschehen, bestraft.
Es ist für mich keine passende Lösung, wenn man eine (in der Theorie) sehr gute Sache bleiben lassen würde, nur weill es einige schwarze Schafe gibt. Da finde ich es schon deutlich zielführender, wenn man das Problem angeht und löst.
Luzbert schrieb:
Allerdings wurde in einschlägigen Gruppen zuvor diskutiert, Kinder nach vorne zu bringen, um entweder die Polizei vom Handeln abzuhalten oder eben entsprechende Bilder zu produzieren.
Das wird schon seit dem letzten Jahr ganz gezielt eingesetzt und in den einschlägigen gruppen aufgerufen, in den ersten reihen die "Kinderfront" aufzustellen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sind friedlich. Und die Polizei schlägt Kinder.
Das ist Kalkül, an Zufälle kann man da kaum noch glauben.
reggaetyp schrieb:Luzbert schrieb:
Allerdings wurde in einschlägigen Gruppen zuvor diskutiert, Kinder nach vorne zu bringen, um entweder die Polizei vom Handeln abzuhalten oder eben entsprechende Bilder zu produzieren.
Das wird schon seit dem letzten Jahr ganz gezielt eingesetzt und in den einschlägigen gruppen aufgerufen, in den ersten reihen die "Kinderfront" aufzustellen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sind friedlich. Und die Polizei schlägt Kinder.
Das ist Kalkül, an Zufälle kann man da kaum noch glauben.
Man könnte aber auch sagen das es elende Feiglinge sind die sich hinter ihren Kindern verstecken.
Der Zertifikatehandel für CO2-Emissionen, für Herrn Lindner ja das optimale Instrument, den Klimawandel einzudämmen, schlägt seltsame Blüten.
Als Besitzer eines E-Autos bin ich nun in der Lage, über Zertifikatehändler für zwischen 100 und 300 Euro p.a. meine Emissionsrechte zu verkaufen. Gekauft werden diese Zertifikate von Unternehmen, die viel CO2 emittieren und mit diesen Zertifikaten entsprechend mehr CO2 emittieren dürfen.
Abgesehen davon, dass dieser Zertifikatehandel ein Bürokratiemonster ist, geht die Entwicklung auch in die zu befürchtende Richtung:
a) die Provision für die "Zwischenhändler" (man kann als Privatperson dem Zertifikatehandel nicht beitreten) ist beträchtlich. Von 300 Euro p.a. bleiben dem Zertifikateverkäufer zum Teil nur 75 Euro
b) ein völlig neuer, unnötiger und unproduktiver Wirtschaftszweig, nämlich die Zwischenhändler, entsteht und verdient sich eine goldene Nase, ohne auch nur irgendwie zur CO2-Verminderung beizutragen
c) CO2 in großen Mengen emittierende Unternehmen umgehen teure Strafzahlungen, indem sie massenhaft die weitaus günstigeren Zertifikate aufkaufen
d) das Geld für die Zertifikate wird nicht in erneuerbare Energien, Forschung (Akkus) oder andere klimafreundliche Maßnahmen gesteckt, sondern fließt zum Großteil an Zwischenhändler und zu einem kleinen Teil an die Verkäufer, die damit machen können, was sie wollen
wtf?????
Als Besitzer eines E-Autos bin ich nun in der Lage, über Zertifikatehändler für zwischen 100 und 300 Euro p.a. meine Emissionsrechte zu verkaufen. Gekauft werden diese Zertifikate von Unternehmen, die viel CO2 emittieren und mit diesen Zertifikaten entsprechend mehr CO2 emittieren dürfen.
Abgesehen davon, dass dieser Zertifikatehandel ein Bürokratiemonster ist, geht die Entwicklung auch in die zu befürchtende Richtung:
a) die Provision für die "Zwischenhändler" (man kann als Privatperson dem Zertifikatehandel nicht beitreten) ist beträchtlich. Von 300 Euro p.a. bleiben dem Zertifikateverkäufer zum Teil nur 75 Euro
b) ein völlig neuer, unnötiger und unproduktiver Wirtschaftszweig, nämlich die Zwischenhändler, entsteht und verdient sich eine goldene Nase, ohne auch nur irgendwie zur CO2-Verminderung beizutragen
c) CO2 in großen Mengen emittierende Unternehmen umgehen teure Strafzahlungen, indem sie massenhaft die weitaus günstigeren Zertifikate aufkaufen
d) das Geld für die Zertifikate wird nicht in erneuerbare Energien, Forschung (Akkus) oder andere klimafreundliche Maßnahmen gesteckt, sondern fließt zum Großteil an Zwischenhändler und zu einem kleinen Teil an die Verkäufer, die damit machen können, was sie wollen
wtf?????
Dieser Handel gehört schon lange verboten, da er nicht selten mit Betrug einher geht. Auch wird so jeglicher Fortschritt in eine klimafreundliche Zukunft verhindert, nicht wenige Firmen sauen weiter rum anstatt umzustellen, haben sie ja erfolgreich Emissionshandel betrieben. So wird schon seit Jahren verhindert das man klimafreundlicher produziert.
Um es mal wieder in den Raum zu werfen:
Was weiss man bislang bezüglich Omikron und Long-Covid? Denn was interessiert ein milder Verlauf, wenn die Chance auf Long-Covid gleich bleibt?
Schätzungsweise leiden ja anscheinend schon mehr als 500.000 Menschen in Deutschland an Long Covid. Mir unverständlich, warum kaum jemand daran denkt, darüber redet, oder das Thema bewusst klein gehalten wird.
Anscheinend ist die gängige Meinung, dass man mit Booster-Impfung allenfalls mild erkrankt und das finde ich bedenklich.
Was weiss man bislang bezüglich Omikron und Long-Covid? Denn was interessiert ein milder Verlauf, wenn die Chance auf Long-Covid gleich bleibt?
Schätzungsweise leiden ja anscheinend schon mehr als 500.000 Menschen in Deutschland an Long Covid. Mir unverständlich, warum kaum jemand daran denkt, darüber redet, oder das Thema bewusst klein gehalten wird.
Anscheinend ist die gängige Meinung, dass man mit Booster-Impfung allenfalls mild erkrankt und das finde ich bedenklich.
Endless schrieb:
Anscheinend ist die gängige Meinung, dass man mit Booster-Impfung allenfalls mild erkrankt und das finde ich bedenklich.
Ein milder Verlauf schützt nicht vor Long-Covid. Ein Kollege erkrankte, war doppelt geimpft und hatte einen milden Verlauf. Trotzdem hat er Long-Covid, er hat Atem- und Kreislaufprobleme.
Drei Tage vor Weihnachten hat es mir, nicht zum ersten Mal, heftig den Stecker gezogen.
Soll heißen: ich werd total kribbelig und nervös und verlier innerhalb von wenigen Minuten völlig meine Konzentrationsfähigkeit. Diesmal hab ich echt gar nix mehr auf die Reihe bekommen - und da war's knapp 14:00 Uhr. Hatte Mühe damit mit dem Auto heimzufahren. Dazu kam diesmal, dass mir links Finger und Zehen eingeschlafen sind.
Meine Ärztin hat mir sofort nen Hirnscan klargemacht. Die machte sich große Sorgen, dass ich nen Schlaganfall gehabt hätte.
Am nächsten Tag dann CT und neurologische Auswertung.
Ergebnis: GsD kein Schlaganfall, keine Gefäßverengungen/Thrombosen im Gehirn, keine Einblutungen.
Diagnose: Long Covid. Sogenannte Microgefässe hätten in gewissen Hirnregionen Schaden genommen, wodurch zwar die Hauptversorgung nicht in Frage gestellt ist, dafür aber einzelne Gehirnregionen partiell zu wenig abbekommen. Scheinbar funktionieren kleinere Areale nur eingeschränkt.
Jetzt heißt es abwarten und schaun ob sich die Geschichte über meinen Urlaub wieder beruhigt.
Joah. Ist mir jetzt in den wenigen Wochen seit meiner Covid Infektion dreimal so heftig passiert, dass ich nicht dazu in der Lage war weiter zu arbeiten.
Ich frag mich, was ich tun soll, wenn mir sowas während ner Inobhutnahme oder am OLG passiert.
Das wird mich wohl noch ein gutes Stück begleiten, diese Unsicherheit.
Meine Frau übrigens schafft es derzeit teilweise kaum ihre Yogakurse durchzuhalten, weil sie immer wieder Atemnot bekommt. Auch hier gibt es jetzt für Februar nen Facharzttermin. Auch hier spticht der Arzt von Long Covid.
Vor der Erkrankung hatte sie nie irgendwelche Atembeschwerden.
Soll heißen: ich werd total kribbelig und nervös und verlier innerhalb von wenigen Minuten völlig meine Konzentrationsfähigkeit. Diesmal hab ich echt gar nix mehr auf die Reihe bekommen - und da war's knapp 14:00 Uhr. Hatte Mühe damit mit dem Auto heimzufahren. Dazu kam diesmal, dass mir links Finger und Zehen eingeschlafen sind.
Meine Ärztin hat mir sofort nen Hirnscan klargemacht. Die machte sich große Sorgen, dass ich nen Schlaganfall gehabt hätte.
Am nächsten Tag dann CT und neurologische Auswertung.
Ergebnis: GsD kein Schlaganfall, keine Gefäßverengungen/Thrombosen im Gehirn, keine Einblutungen.
Diagnose: Long Covid. Sogenannte Microgefässe hätten in gewissen Hirnregionen Schaden genommen, wodurch zwar die Hauptversorgung nicht in Frage gestellt ist, dafür aber einzelne Gehirnregionen partiell zu wenig abbekommen. Scheinbar funktionieren kleinere Areale nur eingeschränkt.
Jetzt heißt es abwarten und schaun ob sich die Geschichte über meinen Urlaub wieder beruhigt.
Joah. Ist mir jetzt in den wenigen Wochen seit meiner Covid Infektion dreimal so heftig passiert, dass ich nicht dazu in der Lage war weiter zu arbeiten.
Ich frag mich, was ich tun soll, wenn mir sowas während ner Inobhutnahme oder am OLG passiert.
Das wird mich wohl noch ein gutes Stück begleiten, diese Unsicherheit.
Meine Frau übrigens schafft es derzeit teilweise kaum ihre Yogakurse durchzuhalten, weil sie immer wieder Atemnot bekommt. Auch hier gibt es jetzt für Februar nen Facharzttermin. Auch hier spticht der Arzt von Long Covid.
Vor der Erkrankung hatte sie nie irgendwelche Atembeschwerden.
Warum auch, du selber sorgst doch dafür das es auf Neid hinaus läuft.
Die Leute sind so neidisch das sie vorher sehr viele Jahre zu den Spielen daheim und auswärts hinterher gefahren sind. Dank dir wissen sie jetzt warum, die waren einfach nur neidisch und wollten sich jeden Spieltag davon überzeugen das sich die Zustände nicht geändert haben und sie weiter ihren Neid ausleben dürfen.
Basaltkopp schrieb:
Der Neid halt.
Wie oft willst du dieses dämliche Totschlagargument noch bringen? Es wird dadurch nicht besser wenn du es mehrmals bringst, es zeigt aber das du keine wirklichen Argumente hast etwas zu entkräften und deshalb mit so etwas um die Ecke kommen musst.
propain schrieb:Rosbacher_Adler schrieb:
Als Begründung nannte er die immer höher werdenden Übertragungsrechte.
Ich weiß noch vor ein paar Jahren, da wurde es teurer weil sie auch Golf übertragen haben. Sind das heute reine Fußballpakete oder ist da noch aller möglicher anderer Sport dabei?
Aller möglicher Sport
Ich hatte gerade das Glück, mit einem kompetenten Sky Mitarbeiter(keine Ironie) zu telefonieren, da mir Sky mal wieder ein Versprechen gegeben hat, was anfangs nicht eingehalten werden konnte.
Darum hab ich die Chance genutzt und meinen Unmut über die Preiserhöhung meines Vertrags trotz "lebenslanger Preisgarantie"geäußert.
Als Begründung nannte er die immer höher werdenden Übertragungsrechte.
Mich hat es jetzt einfach mal interessiert, was Sky allein für Bundesliga-, Premier League- und Formel1 Rechten zahlen muss und was gespart wird, da die Champions League komplett rausgefallen ist.
Aber entweder google ich komplett falsch oder es gibt keine genauen Zahlen dafür. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Darum hab ich die Chance genutzt und meinen Unmut über die Preiserhöhung meines Vertrags trotz "lebenslanger Preisgarantie"geäußert.
Als Begründung nannte er die immer höher werdenden Übertragungsrechte.
Mich hat es jetzt einfach mal interessiert, was Sky allein für Bundesliga-, Premier League- und Formel1 Rechten zahlen muss und was gespart wird, da die Champions League komplett rausgefallen ist.
Aber entweder google ich komplett falsch oder es gibt keine genauen Zahlen dafür. Kann mir da jemand weiterhelfen?
propain schrieb:Rosbacher_Adler schrieb:
Als Begründung nannte er die immer höher werdenden Übertragungsrechte.
Ich weiß noch vor ein paar Jahren, da wurde es teurer weil sie auch Golf übertragen haben. Sind das heute reine Fußballpakete oder ist da noch aller möglicher anderer Sport dabei?
Aller möglicher Sport
-10°C.
Braucht kein Mensch!
Braucht kein Mensch!
Ich mag des, das jeder hier schreiben tut, wieviel er ausgebt für Alk und so.
Aber im Sriettitel ist Sylvester falsch geschrieben.
Aber im Sriettitel ist Sylvester falsch geschrieben.
propain schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich mag des, das jeder hier schreiben tut, wieviel er ausgebt für Alk und so.
Aber im Sriettitel ist Sylvester falsch geschrieben.
Wohl zuviel Looney Tunes gesehen, so wird die böse Mietzekatze geschrieben.
Gebts doch nicht! 😳
cm47 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Mein Vertrag mit der 4. Klasse wurde um ein Jahr verlängert. Klingt deutlich besser.
Du hast nicht die AK gezogen...?....das wurde mir auf dem Gymnasium nahe gelegt, hab ich dann auch gemacht...
Da gab es einige Möglichkeiten. Auf der Gesamtschule konnte man in der 5ten und 6ten nicht sitzen bleiben, war in der Förderstufe so. Da mussten die Eltern zustimmen das die Klasse wiederholt wird, hieß glaube ich zurückgesetzt. Später dann gab es das klassische nicht versetzt, sitzen bleiben. Dann noch z.B. im Realschulzweig in der 7ten Klasse nicht versetzt, aber runter in die Hauptschule mit der 8ten dort weiter gemacht. Ob das alles heute noch so ist, keine Ahnung.
Natürlich. Aber deshalb müssen wir uns doch nicht auf sein Niveau herunter ziehen lassen?
Man kann an Hütter vieles kritisieren, insbesondere an seinem Verhalten.
Natürlich war und ist er an sportlichen Krisen auch immer ein Stück weit mit schuld.
Aber hier jetzt erzählen zu wollen, dass er der totale Graupentrainer sei, ist halt albern.
Man kann an Hütter vieles kritisieren, insbesondere an seinem Verhalten.
Natürlich war und ist er an sportlichen Krisen auch immer ein Stück weit mit schuld.
Aber hier jetzt erzählen zu wollen, dass er der totale Graupentrainer sei, ist halt albern.
propain schrieb:
Hier zu erzählen er wäre ein guter Trainer gewesen ist genauso albern. Man konnte in jeder Hinrunde sehen das er es nicht war und beim Abgang auch.
In die Ära Hütter fallen die beiden besten Saisons seit 1993, ein EL-Halbfinale, ein EL-Achtelfinale, die Weiterentwicklung von diversen Spielern, die zu unzähligen Transfereinnahmen geführt haben.
Auch wenn natürlich die Rahmenbedingungen und das Personal hinter den Kulissen auch ihre Rolle gespielt haben, so ist es wirklich albern den mit am erfolgreichsten bei der Eintracht angestellten Trainer der letzten 30 Jahre nicht als gut zu bezeichnen. Und in "jeder Hinrunde" bedeutet also, dass 27 Punkte (2018/19 und 2020/21) also nicht gut sind? Dann ist Glasner auch nicht gut.
Diese Neigung ehemaligen Eintracht-Akteuren (egal ob auf der Bank oder auf dem Platz) ihr Wirken abzusprechen oder zumindest madig zu machen, weil sie sich unrühmlich vom Staub gemacht haben, völlig abseits der faktischen Relationen, liegt mir schon seit vielen Jahren im Magen.
Impfverweigerer kommen ja gerne damit das man Rücksicht auf sie nehmen soll. Nur warum wenn man immer wieder so etwas liest? Sie selber nehmen nämlich auf nichts Rücksicht, ziehen ihr Egoding durch und gehen dabei über Leichen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/drei-tote-in-heim-pflegerin-arbeitete-mit-gefaelschtem-impfpass,SrwVaF5
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propain schrieb:
Impfverweigerer kommen ja gerne damit das man Rücksicht auf sie nehmen soll. Nur warum wenn man immer wieder so etwas liest? Sie selber nehmen nämlich auf nichts Rücksicht, ziehen ihr Egoding durch und gehen dabei über Leichen.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/drei-tote-in-heim-pflegerin-arbeitete-mit-gefaelschtem-impfpass,SrwVaF5
Das ist eine sehr schlimme Sache und vermutlich kein Einzelfall. So viele Fälschungen, mit dem blossem Auge oft nicht zu erkennen, führen zwangsläufig zu unschuldigen Toten. Der Staat schaut seit einer gefühlten Ewigkeit zu, handelt zumindest nicht im notwenidigen Maße.
Natürlich nicht, aber ich schätze mal, das Argument "bei uns hättest du auch durchaus Einsatzzeiten im Profikader" wird nicht mehr ganz so sehr ziehen, wie es das vorher getan hat. Salopp gesagt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Und besonders Spielerberater sind nicht immer unbedingt an den Nuancen interessiert: "Eintracht verkündet groß, Talent soll vornehmlich in der Bundesliga zum Einsatz kommen - halbes Jahr später mit ausschließlichen Jugendeinsätzen und nicht mal ordentlicher Integration ins Profitraining ist Talent dann wieder weg. Wer sagt, dass das bei meinem Mandanten nicht auch passieren wird?"