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Raggamuffin

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Ich glaube man muss da auch zwei Dinge trennen. Einerseits geht es um die rein praktischen Auswirkungen, die ein Spiel am Montagabend, anstatt am Freitag, Samstag oder Sonntag mit sich bringt. Und andererseits geht es um die Frage, warum das so ist und in welchem Zusammenhang man diese Entwicklung sehen muss.

Zu ersterem ist es schlicht und einfach die persönliche Sicht auf die Dinge, wie man dazu steht.
Der eine kann am Montagabend vielleicht besser das Spiel verfolgen, als am Samstagnachmittag, wegen Familie und als TV-Zuschauer. Der andere ist aus praktischen oder auch nostalgischen Gründen dafür, Spiele lieber am Wochenende, am besten am Samstagnachmittag durchzuführen.
Das muss erstmal nichts heissen.

Beim zweiten Punkt ist es dagegen ein wenig komplexer. Denn die Ansetzung von Spielen am Montag reiht sich ja nur ein, in eine Fülle an Veränderungen, die in den letzten Jahrzehnten im Profifussball stattgefunden haben und ich denke, es ist nicht populistisch, wenn ich sage, dass es vor allem eine Kapitalisierung, eine Kommerzialisierung und für viele eben ein Ausverkauf des Fussballs ist, der sich immer rasanter vollzieht. Und dabei ist erstens die Frage, was passiert, wenn es so weiter geht und zweitens, kann das auf Dauer gut gehen?

Und da ich, wie glaube ich viele andere, der Meinung bin, dass irgendwann ein kritischer Punkt erreicht ist, an dem der Markt abgegrast und das Produkt ausgelutscht ist, stellt sich die Frage, ob man darauf wartet, dass irgendwann keiner mehr Fussball sehen will, ganz davon abgesehen, ob der eigene Herzensverein dann überhaupt noch existiert oder ob man nicht doch irgendwo mal eine rote Line ziehen sollte, bei der man anfängt, sich gegen solche Entwicklungen zu stellen. Und da wir wieder an so einem noralgischen Scheideweg stehen, werden eben auch die Kritiker mal wieder laut.
Ob es überhaupt irgendwas hilft, zu protestieren, zu boykottieren, steht nochmal auf einem anderen Blatt, denn letztendlich ist Fussball bereits zum Spielball der Konzerne und Verbände geworden und wenn ich ein berühmtes Bonmot entfremden darf: Den Kapitalismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-fuenf-waermste-jahre-seit-beginn-der-industrialisierung-alle-seit-2010-a-1188611.html

Was man subjektiv wahrgenommen hat, schlägt sich auch in der Statistik nieder. Die letzten drei Jahre waren zusammengenommen die Wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Dabei belegt 2017 "nur" den 8. Platz insgesamt.

Was ich mich frage, da ja immer die 1,5 Grad Erwärmung schon als Horrorszenario hinzugezogen werden, die wir in diesem Tempo offenbar eh schon bald erreichen werden und keine Hoffnung in Sicht...
Was passiert eigentlich, wenn die Temperatur bis 2050 um 2 oder gar 3 Grad steigt?
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SGE_Werner schrieb:

Und wenn hier Leute stehen, die sagen, dass diese Art der Unterstützung dem Team total was gebracht hat, dann möchte ich gerne auch Belege für solche Behauptungen. Welche Spieler haben das gesagt?


Wo sind die Belege, dass die derzeitige Unterstützung der Mannschaft nichts bringt?
Bisher habe ich von der Mannschaft nur positives über die Stimmung im Stadion gehört.

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Naja, die Zeiten mit denen da verglichen wird, haben die meisten aktuellen Spieler höchstens als Spermium erlebt. Da fehlt dann schon der Vergleichswert.
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Verstehe ich das richtig, dass sich schon darüber beklagt wird, dass durch den Umbau der gemütliche Stammplatz wegfallen könnte? Mein Platz in der NWK ist auch eigentlich ein Sitzplatz aber der darf ruhig rausgerissen werden. Ich steh eh fast immer.
Wenn es dann mal soweit ist, wähle ich entweder den Stehplatz oder ich bin dann schon so tattrig, dass ich auf nen anderen Sitzplatz wechsle.
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DBecki schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Lass ich mal gelten für nen Würzburger.
 

Lass ich mal gelten für ein Würzburger heißt das, mannmannmann. Andere verbessern und selbst...

Für einen Würzburger.
Das ist die Verbesserung der Verbesserung.
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gizzi schrieb:

DBecki schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Lass ich mal gelten für nen Würzburger.
 

Lass ich mal gelten für ein Würzburger heißt das, mannmannmann. Andere verbessern und selbst...

Für einen Würzburger.
Das ist die Verbesserung der Verbesserung.

Komm mir schon vor wie in Hannover.
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Raggamuffin schrieb:

Am Samstag, 20.01.18, will das sog. Bündnis "Demo für Alle" in Frankfurt eine "Tagung" über die schlimmen Folgen der Ehe für alle veranstalten. Also zur Ehe für Alle. Und die Folgen...Äh...Für Alle. Naja, jedenfalls für die die sich für senile Thesen aus der verschwörungstheoretischen Enzyklopädie der homphobischen Verwesungswissenschaften begeistern können.

Alle anderen ruft das Bündnis "Akzeptanz und Vielfalt in Frankfurt" zu einer Gegendemonstration auf. 11-13 Uhr an der Hauptwache. Danach noch durch die Innenstadt.
Die Eintracht spielt um 15:30 Uhr. Auswärts.

Was für Folgen sollen das sein? Wenn zwei Schwule heiraten ändert sich für mich garnix, hat das auch keine Folgen. Da demonstrieren dann so komische Leute z.B. von der AfD, das sind die die immer Toleranz fordern, aber selber intolerant sind, wie man an dieser Demo mal wieder sieht. Auch einige Superchristen werden am Start sein und was von unnatürlich erzählen und vergessen so ganz nebenbei das sie sonst Nächstenliebe predigen. Nächstenliebe heißt da aber auch nur den Nächsten zu lieben den sie auch kennen, und selbst da ist es nicht weit her mit der Nächstenliebe bei diesen Christen.

Kurz und knapp, eine Demo von Leuten die Toleranz für sich einfordern, aber selber nicht bereit sind tolerant zu sein.
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propain schrieb:

Was für Folgen sollen das sein?

Na, die linksgrüne Zwangsverschwulung durch Chemtrails oder so...
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Happy Birthday AMFG! Weiterhin gute Besserung und auf die nächsten 35 Jahre!
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Gestern hat Schulz im Heute-Journal einen ziemlich desolaten Eindruck gemacht. Nur Floskeln rausgehauen, egal ob es zur Frage passt und darauf gehofft, dass man ihm einfach glauben wird, dass eine Groko jetzt das Nonplusultra ist. Obwohl er noch vor kurzem das Gegenteil behauptet hat und eigentlich nie das eingetreten ist, was er angekündigt hat (er wird Kanzler, keine GroKo...). Wer kann das denn noch ernst nehmen? Ich leg mich fest: wenn die Groko kommt, ist die SPD erledigt.
Allerdings wäre ein Scheitern der Verhandlungen auch nicht einfach für die Sozen. Dann werden sie zwischen rechts und links aufgerieben und werden sich schwer tun, eigene Ideen einzubringen.
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Ich war recht erstaunt, als es hieß, das Abraham nicht lange ausfallen wird, weil das bei seiner Verletzung im Spiel schon danach aussah. Hoffen wir, dass es jetzt keine neverending Story wird.
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Am Samstag, 20.01.18, will das sog. Bündnis "Demo für Alle" in Frankfurt eine "Tagung" über die schlimmen Folgen der Ehe für alle veranstalten. Also zur Ehe für Alle. Und die Folgen...Äh...Für Alle. Naja, jedenfalls für die die sich für senile Thesen aus der verschwörungstheoretischen Enzyklopädie der homphobischen Verwesungswissenschaften begeistern können.

Alle anderen ruft das Bündnis "Akzeptanz und Vielfalt in Frankfurt" zu einer Gegendemonstration auf. 11-13 Uhr an der Hauptwache. Danach noch durch die Innenstadt.
Die Eintracht spielt um 15:30 Uhr. Auswärts.
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In meinem vorrangegangenen Beitrag habe ich ja angemerkt, dass so etwas entsprechende Auswirkungen hätte. Anstoß zu China-Zeiten glaube ich dann aber doch nicht, denn die Liga wird nur dann interessant sein, wenn in Deutschland auch ein entsprechneder Markt herrscht. Ansonsten wird sie nicht konkurrenzfähig und für Asien uninteressant sein. Da ist die PL eh weit vorne.

Ich sage es mal so: Wer A sagt muss auch B sagen. Entweder bin ich grundsätzlich damit einverstanden, wie es läuft und sich weiter entwickeln wird oder ich bin es nicht, darf dann aber auch nicht mehr mitmachen.

Ich sehe schon eine Chance, das Montag-Spiel dauerhaft zu verhindern und zwar dann, wenn keiner hingeht und keiner einschaltet! Geisterspiele wären derart uninteressant, dass sie niemand übertragen wollte, denke ich.
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Uwes Bein schrieb:

Geisterspiele wären derart uninteressant, dass sie niemand übertragen wollte, denke ich.


Ich glaube das kann man leider knicken. Erstens werden die Stadien nur leerer sein und niemals ganz leer und zweitens würde ein Spiel SGE-BVB (oder ähnlich), auch vor Geisterkulisse immer noch mehr Leute vor den TV holen, als Hoppenheim-VW an einem Samstag Nachmittag. Und wenn es nur die Stimmung ist... die kann man im TV-Studio schon irgendwie zurechtschneiden.
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Es ist billig, das Ergebnis am Samstag Hrgota anzukreiden. An ihm lags nun nicht, dass alle Pässe konsequent zum Gegner oder ins Aus gespielt wurden. Und wenn sich ein Spieler im Trainingslager nun mal intensiv aufgedrängt hat, dann verdient er sich auch einen Einsatz. Punkt.
Die gesamte Mannschaft hat da plötzlich völlig versagt. Das ist unser Hauptproblem, dass wir es irgendwie nicht schaffen, mal zwei vergleichbar starke Halbzeiten zu spielen. Wir könnten so weit vorne stehen, wenn wir es schaffen würden, nicht irgendwann völlig einzubrechen oder umgekehrt, die erste Halbzeit zu verschlafen. Das ist meiner Meinung nach als erstes ein mentales Problem.
Wir müssen irgendwie selbstbewusster auftreten, Siegermentalität ausstrahlen. Manchmal spielt man doch den Gegner regelrecht an die Wand. Warum wird diese Einstellung immer so schnell vom Winde verweht und zwar so, dass man am Ende froh sein muss, wenn es halbwegs glimpflich ausgeht? Haben wir nur Schönwetterfussballer? Oder wissen die Spieler einfach nicht, wie sich verhalten müssen, wenn es mal nicht von alleine läuft? Da muss es doch taktische Automatismen geben, wie man sich langsam wieder die Kontrolle über das Spiel erarbeitet. Entlastungsangriffe, Abseitsfallen, klare Rollen.

Wer es sich so einfach macht, alles Hrgota in die Schuhe zu schieben, der leistet zur Analyse keinen hilfreichen Beitrag, um es freundlich zu formulieren.
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Das ist echt traurig. Eine tolle Stimme und noch so jung...
Die Cranberries waren übrigens auch jenseits von "Zombie" eine wunderbare Band.

Ich steh wohl auch wegen ihr heute noch auf Frauen mit Kurzhaarschnitt...
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Als eher weniger Interessierter bin ich gestern doch den ganzen Abend darauf hängen geblieben.
Ich finde die Berichterstattung aber auch sehr unterhaltsam. Kurzweilig mit kompetenten aber trotzdem lustigen Kommentatoren. Außer den langhaarigen Bombenleger. Den mag ich net.
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Schicken die heute keinen neuen Pöbler vorbei?
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@  stefank
Ja aber wer beurteilt wer ein "rechtsvölkischer Rassist" ist und wer nicht? Du?
Was für dich ein "rechtsvölkischer Rassist" sein mag ist für den Anderen ein "Konservativer"
Warum politisiert man Sport der doch eigentlich Menschen zusammenbringen sollte und nicht entzweien?
Tut mir leid dann bin ich wohl zu dumm, aber ich verstehe es immer noch nicht!

Es ging mir von Anfang an lediglich um die Ausgrenzung einer bestimmten Personengruppe (egal welcher), was ich hinterfragt habe.
Deiner Aussage entnehme ich das du deine subjektive Meinung als die einzige Wahrheit empfindest und jeglichen Widerspruch zu unterdrücken versuchst.
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schmiddimann schrieb:

Ja aber wer beurteilt wer ein "rechtsvölkischer Rassist" ist und wer nicht? Du?

Jeder einzelne. Du. Ich. Bernd das Brot. Sogar stefank.
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Ist wahrscheinlich auch ne Frage der Perspektive. Als Stadiongänger mit normalen Arbeitszeiten sind Spiele am Wochenende deutlich besser einzuplanen, als an nem Montag. Englische Wochen sind auch kein Vergnügen aber die gibts nicht so häufig und wenn man Europacup spielt, ist das eben Europacup...
So ein Montagspiel findet aber normalerweise am Wochende statt. Das ist der Unterschied.
Und ich mag es auch nicht, wenn man z.B. Freitags spielt und erst am Montag Abend weiß, was es wert war. Von mir aus könnte man Freitagabends mehr als ein Spiel austragen aber der Sinn des ganzen sind ja eben die Fernsehzuschauer. Die sich am besten jedes einzelne Spiel nacheinander anschauen sollen. So ist es glaube ich in Spanien schon.
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Bin auch dafür ein Zeichen zu setzen. Alle zur Halbzeit gehen und einen Banner auslegen:
"Tschüss Schatz. Wir müssen leider morgen arbeiten. Nicht böse gemeint. Bussi"
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WuerzburgerAdler schrieb:

Aber das hatten wir doch schon so oft. Wer die AfD wählt, und da sind wir wieder bei Peter Fischer, weiß, was er da tut. Würde der "prekäre Wähler" - was für ihn auch wesentlich besser wäre - sein Kreuzchen bei der Linken machen, würde kein Fischer der Welt einen Kommentar dazu abgeben.
Macht er es aber bei der AfD, muss er wissen, dass er da Rassisten und Rechtsextreme wählt. Und das ist mit den Grundsätzen von Eintracht Frankfurt nur schlecht vereinbar.


Prinzipiell hast Du Recht. Stimme Dir vollumfänglich zu.

Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.

Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.

Die Aussage unseres Präsidenten unterstützte ich und befürworte sie.
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rhoischnook schrieb:

Aber da hast Du eine zu hohe Meinung vom Bildungsstand unserer Gesellschaft. In Zeiten, in denen RTL2-Formate jeglicher Machart Publikumsrenner sind, muss man sich nicht fragen wie weit es mit dem Intellekt dieser Gesellschaft bestellt ist. Die Geißens sind aktuell bekannter als die Minister/Ministerinnen der aktuellen Politikriege. Halte ich nahezu jede Wette.

Was ich sagen will: Glaube/Glaubt doch bitte nicht, dass sich jeder AfD-Wähler auch nur ansatzweise mit der Partei auseinander gesetzt hat. Die meisten vernehmen nur "die sind gegen die anderen Parteien" ... Schwupp, Kreuz gemacht und weiter Frauentausch geschaut.


Naja, ich finde Basaltis These dadurch immer noch nicht widerlegt. Entweder Depp (RTL2, nicht ansatzweise mit der Partei auseinandergesetzt) oder eben...
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@Nachtmahr1982

Doch mir fällt der Unterschied zwischen den Parteien sehr wohl auf!
Aber wo fängt bei dir die Toleranz an und wo hört sie auf?
Meinungen und deren Begründungen sind immer subjektiv.
Und Eintracht Frankfurt ist ein Fußballverein und keine Parteikaderschmiede!
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Die Frage ging zwar an den Nachtmahr aber wenn ich dir kurz meine Sicht der Dinge schildern darf?

Wohl jede Partei in Deutschland hatte bereits mit dem Phänomen zu kämpfen, dass sich einzelne Mitglieder extremistisch, rassistisch, chauvinistisch oder verfassungswidrig geäußert haben. Der Umgang damit war sehr unterschiedlich. Aber meistens wurden solche Sachen doch sehr ernstgenommen und die entsprechenden Personen dafür zurechtgewiesen oder gar der Partei verwiesen. Jedenfalls hat man von den meisten danach nicht mehr viel gehört. Das kam aber alle paar Jahre mal in irgendeiner Partei vor. Deswegen kann man da auch mehr oder weniger drüber weg sehen. Ich persönlich habe in dieser Richtung zwar auch Vorbehalte gegen die CSU aber das wäre ein anderes Thema.
Bei der AfD gehören aber solche Ausfälle bzw. gezielte Provokationen zur "Tagesordnung". Alle paar Wochen leistet sich jemand von denen einen so dermaßen unerträglichen Ausfall, dass einem der Kamm schwillt. Und die Reaktion aus der Partei ist nicht etwa, dass solche Fälle missbilligt werden, sondern es wird relativiert, verharmlost oder die Opferrolle ausgespielt.  Antisemiten und Völkische Verklärer werden ausdrücklich nicht ausgegrenzt.
Ja, ganz im Gegenteil: Die Urheber solcher Botschaften nehmen die höchsten Positionen in dieser Partei ein.. Und wem da als aufmerksamer Beobachter nicht auffällt, dass die AfD mitnichten mit anderen politischen Meinungen zu vergleichen ist, der muss entweder nicht ganz zurechnungsfähig oder schon ein Anhänger dieser Botschaften sein. Oder eben beides.

Und deshalb ist es Peter Fischers gutes Recht, vielleicht sogar seine Pflicht, zu sagen, dass sowas nicht mit den Werten zu vereinbaren ist, für die Eintracht Frankfurt steht.