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Raggamuffin

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kamelle schrieb:

na das ist aber eine einstellung !


wie ist es denn, wenn man aus feigheit nichts unternimmt oder zu spät und dann absteigt??


Wenn es keine entwicklung gibt muss etwas geändert werden.


"ich weiß nicht wie es ist wenn es anders wird,
aber ich weiß das es anders werden musswenn es besser werden soll."


und wer eine garantie  für irgendetwas will, soll es so machen wie ich und sich einen toaster kaufen!

Ich bin grundsätzlich auch dafür, dass sich was ändert. Aber das Risiko, dass es nicht klappt ist nunmal auch vorhanden, oder dass es noch schlechter wird. Ich mag mir nicht ausmalen, wenn man den Trainer wechselt und am Ende absteigt. Mehr wollte ich nicht sagen. Heißt nicht, dass man dieses Risiko nicht doch eingehen sollte.

Danke für den Tipp mit dem Toaster, aber ich toaste nix
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skyeagle schrieb:

Aber das Risiko, dass es nicht klappt ist nunmal auch vorhanden, oder dass es noch schlechter wird.

Wie kann es denn noch schlechter werden?
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ganz aktuell, zorniger wäre frei
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kamelle schrieb:

ganz aktuell, zorniger wäre frei

Na also, dann muss der Meistertrainer ja demnächst nicht verhungern...
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municadler schrieb:

Sollten Mainz und Damstadt geschlagen werden, wäre die Vorrunde gerettet und man könnte dann echt nichts sagen .

so einfach ist das!
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Tafelberg schrieb:  


municadler schrieb:
Sollten Mainz und Damstadt geschlagen werden, wäre die Vorrunde gerettet und man könnte dann echt nichts sagen .


so einfach ist das!

Wenn wir auch noch Dortmund und Bremen schlagen war es sogar eine ziemlich gute Hinrunde.
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Ich halte die Bedenken des ZDJ nicht für unbegründet:

Bringen die Flüchtlinge mehr Antisemitismus nach Deutschland?

Doch mischen sich auch sorgenvolle Stimmen in den Chor der Solidarität. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen Israel als Satan unter den Nationen gilt und deren Eliten oft die Juden als solche verteufeln. In allen Ländern des Nahen Ostens, ergab neulich eine Umfrage der "Anti-Defamation League", glaubt die Mehrheit, dass Juden zu viel Macht hätten, dass sie für die meisten Kriege in der Welt verantwortlich und am Antisemitismus selbst schuld seien. Der Holocaust wird von vielen in Abrede gestellt, und die im christlichen Mittelalter entstandene Ritualmord-Legende erfreut sich großer Beliebtheit. In arabischen Buchhandlungen steht "Mein Kampf" neben dem antijüdischen Longseller "Die Protokolle der Weisen von Zion".

http://www.sueddeutsche.de/kultur/debatte-bringen-die-fluechtlinge-mehr-antisemitismus-nach-deutschland-1.2655933
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"In arabischen Buchhandlungen steht "Mein Kampf""

So gut wie in jedem Land steht "Mein Kampf" in den Buchhandlungen. Das ist nun wirklich kein Schocker.
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xxessechsxx schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Ich würde mich inzwischen sogar über Otto Rehhagel oder Reinhold Fanz als Nachfolger freuen. Selbst Dragoslach Stepanowitz wäre mir lieber als die Gutelaunefee!


Also der Fanz wäre schon heftig... dann doch eher der Horst Heese....

Nahezu jeder Trainer wäre besser als die aktuelle Lösung.
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Was macht eigentlich Don Jupp?

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Was auf die Obergrenze folgen wird, kann man übrigens gerade an der mazedonischen Grenze sehen. Bin gespannt, wann die ersten Leute erfrieren. Aber an tote Flüchtlinge haben wir uns ja alle schon gewöhnt.
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stefank schrieb:

Hart aber fair ist heute mit folgendem Titel am Start: "Deutschland und der Terror - ist Sicherheit jetzt wichtiger als Freiheit?"

In einem totaltären Staat hat man sehr große Sicherheit vor dem, was eben abgeblockt wird. In der DDR wäre die Ausführung eines Anschlages weitaus schwieriger als hier.
Wenn allerdings das andere Extrem gewählt wird, eben keine Anstrengungen für Sicherheit zu machen, ist es sehr leicht, was anzustellen.
Das haben wir hier natürlich nicht. Man kann (muss) aber diskutieren, was an Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit dienlich ist und eingeführt werden soll.
Bis jetzt hat es hier nicht geknallt, Glück und Aufmerksamkeit der Zuständigen Institutionen / Leute haben es  bis jetzt verhindert.
Oftmals bedeuten Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit / Verbesserung der Ermittlungsbedingungen eben eine Einschränkung der Freiheit. Man muss ein passendes Verhältnis finden.
Völlig neu aufgerollt würde die Diskussion aber nach dem ersten gelungenen Anschlag. Solange nichts Ernstes passiert ist, kann man noch gut reden.
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Eintracht-Er schrieb:

Man kann (muss) aber diskutieren, was an Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit dienlich ist und eingeführt werden soll.

Es gibt nur eine Möglichkeit, wie man 100 % Sicherheit schaffen kann: Alle Menschen umbringen.
Wird auch irgendwann kommen, der Vorschlag.
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Realitätsverlust, Verschwörungstheorien und Putin-Verherrlichung haben die Pegidioten anscheinend nicht exklusiv. Wenn die Spinner aller Couleur begreifen würden, wie nah sie sich in ihrer Gesinnung sind...
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Die Einwechslung von Chandler damit zu begründen, dass man "gut stehen" wollte, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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bils schrieb:

Das hatte ich kurz danach auch gelesen. Ich sehe da allerdings 2 Widerspüche:


Waldschmidt ist nicht so schnell wie Castaignos, deswegen geht dann Alex Meier in den Sturm
Wir standen unter Druck, Veh will dass wir gut stehen und stellt die Mannschaft auf 4 Positionen um

was für 4 Umstellungen waren das genau? Meier und Stendera nach vorne, Hasebe ins Mittelfeld und die 4te Umstellung? (Waldschmidt nach vorne ?)
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  1. AMFG nach vorne
  2. Stendera nach vorne
  3. Hasebe nach vorne
  4. Luc raus - Chandler rein
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Ein interessanter Beitrag von Omid Nouripour:

http://www.fr-online.de/aktuelle-kommentare/is-terror--vergesst-den-irak-nicht,30085308,32466572.html

"Wir vergessen aber den Irak, das wahre Feld eines effektiven Kampfes gegen den IS. Im Kern ist die Organisation irakisch, getragen von den ehemaligen Kadern Saddam Husseins. Im Irak gibt es – im Gegensatz zu Syrien – weiter eine Staatlichkeit. Die Fronten im Lande sind klar: Alle gegen den IS.

Um daraus ein effektives Bündnis zu schmieden, müssen bestehende konfessionelle Konflikte beigelegt werden, die Ministerpräsident Maleki angefacht hatte. Sein Nachfolger Abbadi geht die Sache ernsthaft an. Sein Flehen um Unterstützung bleibt aber im Westen fast ungehört."

Ich bin auch der Meinung, dass der IS, so schräg es auch klingt, im Irak leichter zu bekämpfen ist, als in Syrien, wo die Alternative nur Assad lautet. Der Aufstieg des IS hatte ja seine Gründe in der Politik von al-Maliki, der die Sunniten regelrecht ausrotten wollte. Wenn der "Ottonormal-Sunnit" wieder Vertrauen in die irakische Regierung gewinnen würde, wäre dem IS der Boden entzogen, was sich langfristig auch auf die Rekrutierungsbemühungen in Syrien und den westlichen Ländern auswirken würde.
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Stillbauer ist wohl auch der Humor vergangen oder warum gibt's kein Ballhorn diese Woche?
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reggaetyp schrieb:

Eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge zu nutzen, um "Merkel muss weg" zu rufen, das muss man erst mal bringen.
Weia.

wer war denn das?
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Hyundaii30 schrieb:

Warum nicht,  gute ehrgeiziger Trainer,  der nicht rum jammert sondern aus wenig versucht , das optimale herauszuholen.

Weil er, wie dem Link zu entnehmen ist, gerade bis 2018 verlängert hat.

Es gibt aber auch gar keinen Grund jemanden von außerhalb zu holen, wenn wir den perfekten Kandidaten bereits unter Vertrag haben. 6 Siege aus den letzten 7 Spielen sprechen eine eindeutige Sprache.

Pro Alex Schur!
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Oder bezog sich dein "Warum nicht" auf Daum? Dann nehme ich den ersten Satz zurück.
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An den Paukenschlag glaube ich nicht.
HB hat nur Charakter und unterhält mit alten Bekannten.
Nichts dramatisches.
Allerdings ist die Situation ähnlich wie damals,  nur diesmal hätte Daum gute Chancen , dass seine gute Arbeit Früchte tragen kann.

Zu Schwartz .

Warum nicht,  gute ehrgeiziger Trainer,  der nicht rum jammert sondern aus wenig versucht , das optimale herauszuholen.
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Hyundaii30 schrieb:

Warum nicht,  gute ehrgeiziger Trainer,  der nicht rum jammert sondern aus wenig versucht , das optimale herauszuholen.

Weil er, wie dem Link zu entnehmen ist, gerade bis 2018 verlängert hat.

Es gibt aber auch gar keinen Grund jemanden von außerhalb zu holen, wenn wir den perfekten Kandidaten bereits unter Vertrag haben. 6 Siege aus den letzten 7 Spielen sprechen eine eindeutige Sprache.

Pro Alex Schur!
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etienneone schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Wie kommts dann, dass wir letztes Jahr Leverkusen schlagen konnten, wenn alle so blind sind? Wie kommts, dass wir selbst in Leverkusen fast gewonnen hätten, wenn nicht Medo seinen "Leverkusen-Moment" gehabt hätte?


Das war dieses Jahr.
Da gings um absolut nix mehr. Geschenkt.

Doch etineone, wenn ich mich richtig erinnere ging es da um wichtige Punkte um die Plätze Fernsehgelder?? Und - ja, ich hätte Thomas Schaaf gerne noch eine weitere Saison hier gesehen - vielleicht hat TS als Trainer der Mannschaft etwas anderes vorgelebt?
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ismirdochegal! schrieb:

Doch etineone, wenn ich mich richtig erinnere ging es da um wichtige Punkte um die Plätze Fernsehgelder??

Für Leverkusen ging es aber um nichts mehr, Platz 4 war fix. Das ist dabei ausschlaggebend.
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meine frage an euch:

wie soll sich den "spielkultur" entwickeln?! halten wir mal fest...
Iggy -> Antitechniker / Kämpfer
Russ -> Selbe
Chandler -> Höchstens Liga 2
Reinartz -> Extrem Langsam im Umschaltspiel
Hasebe -> Selbe
Meier -> Alleine ohne Bindung
Zambrano/Abraham -> Gut, aber keine Aufbauspieler
Aigner -> Gelingt gar nix mehr
Otsche -> Im Kreis dreher

Haste Stendera und des wars mit der Spielkultur!

Wie soll man da bitte schön nen gutes Spiel abliefern? Auf LA haste nen RV, der andere RV ist nicht Erstligareif..

Kreativköpfe, Überraschungen? Null Komma Null (Stendera Ausnahme)

Sorry, aber wie Leverkusen den Ball zirkulieren lässt, sind wir so weit weg wie die Erde zum Jupiter.
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MemmingerAdler schrieb:

        meine frage an euch:


wie soll sich den "spielkultur" entwickeln?!

Wenn dauernd das ganze Team durcheinanderwürfelt wird, sogar mehrfach während dem Spiel, dann ist es ganz egal wer auf dem Platz steht. Solange die Spieler wissen was sie zu tun haben und auf ihre Nebenleute eingestellt sind, kann sich "Spielkultur" entwickeln. Wenn man nicht weiß, welche Rolle man jetzt oder in fünf Minuten zu spielen hat, dann gibt es auf jeden Fall keine Spielkultur.
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Wenn ich mir den Platz so anschaue, könnte es in Berlin zum Spielabbruch kommen.
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peter schrieb:

mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?


ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.

Du zentralisiert es wieder auf den berühmten Roten Faden:

Rassisten gegen Pseudgutmenschen .

Ich stell deshalb dagegen :

Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.

Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......

Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?

Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
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Dirty-Harry schrieb:

Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.

Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?

Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.

WuerzburgerAdler schrieb:

Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?

Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?

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Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.

WuerzburgerAdler schrieb:

Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,

JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.

Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?

In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.

Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
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emjott schrieb:

Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit.

Wenn man Asyl und Einwanderung als ein und dasselbe betrachtet vielleicht. Macht aber keiner, der keine Ängste schüren will.

emjott schrieb:

In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist.

Ist das so? Von einer Obergrenze babbeln oder den Flüchtlingsstrom begrenzen, sind doch auch zwei paar Schuhe. Wenn ich mir vornehme Strom zu sparen, dann drehe ich trotzdem nicht ab einem bestimmten Zählerstand die Sicherung raus.

Ich halte diese "Obergrenze" für den dämlichsten Quatsch in dieser ganzen dämlichen Diskussion.