
Raggamuffin
7236
Adler_Steigflug schrieb:War aber ein sehr guter Beitrag. Gehe ich zu 100 % mit.
Ich werde jetzt zu diesem Thema erst einmal nix mehr schreiben. Habe da auch keinen Bock mehr drauf. Das Gesagte musste aber einmal raus.
SGE_1 schrieb:Sorry, aber ich habe es schon mal geschrieben und wiederhole mich gerne. Ich glaube, dass man Schur keinen Gefallen tut, ihn zum Cheftrainer zu machen. Wenn die aktuellen Spieler gegen Schaaf revoltieren und auch mit Veh nicht wirklich an die Leistungsgrenzen gehen wollen, dann würden die Profis wahrscheinlich auch mit dem "Grünschnabel" Schur Schlitten fahren. Das sollte sich Schur nicht antun.
Alex Schur den Stab geben und ihn ähnlich beobachten wie man dies in Gladbach mit Schubert gemacht hatte. Das wäre die klügste Lösung aus dem derzeitigen Dilemma.
Hofemer63 schrieb:Dann sollten wir die Mannschaft wirklich nicht mit so was unerfreulichem wie einem Trainer belasten. Vielleicht sollten sie sich ganz antiautoritär selbst trainieren. Aber auch nur, wenn sie darauf Lust haben.SGE_1 schrieb:
Alex Schur den Stab geben und ihn ähnlich beobachten wie man dies in Gladbach mit Schubert gemacht hatte. Das wäre die klügste Lösung aus dem derzeitigen Dilemma.
Sorry, aber ich habe es schon mal geschrieben und wiederhole mich gerne. Ich glaube, dass man Schur keinen Gefallen tut, ihn zum Cheftrainer zu machen. Wenn die aktuellen Spieler gegen Schaaf revoltieren und auch mit Veh nicht wirklich an die Leistungsgrenzen gehen wollen, dann würden die Profis wahrscheinlich auch mit dem "Grünschnabel" Schur Schlitten fahren. Das sollte sich Schur nicht antun.
Raggamuffin schrieb:Mir wurscht, bin ja nicht Veh.
Solange Djakpa, Flum, ja sogar Kadlec spielbereit sind, wird Veh mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Gacinovic aufstellen.
Mainhattener schrieb:Ich verneige mich vor deinem Sachverstand und setze mich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand.Raggamuffin schrieb:
Solange Djakpa, Flum, ja sogar Kadlec spielbereit sind, wird Veh mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Gacinovic aufstellen.
Mir wurscht, bin ja nicht Veh.
Dieser Artikel trifft meine Meinung recht gut:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zur-beteiligung-der-bundeswehr-am-syrien-krieg-wieder-ein-bisschen-krieg.1213dd38-dd60-43bb-be94-7644de7583f3.html
In Wahrheit stehen die Bundesregierung und das Parlament vor zwei Möglichkeiten. Sie schicken die Bundeswehr mit so viel Wucht und so starken Bündnispartnern in den Syrien-Krieg, dass ernsthaft die Aussicht besteht, die Macht des IS zu brechen. Dann aber auch in dem Wissen, dass Deutschland es neben dem IS mit vielen anderen Rebellengruppen, mit dem Assad-Regime und deren jeweiligen auswärtigen Schutzmächten zu tun bekommt. Und obendrein zu den Staaten gehören wird, die danach bereit sein müssen, auf Jahrzehnte eine Nachkriegsordnung in Syrien durchzusetzen.
Oder Deutschland hält sich raus. Dann aber ganz, und die Regierung versucht, einen Gesprächsfaden aufzuziehen, den nach und nach jede der vielen Konfliktparteien ergreift.
Wenn man eingreifen will, dann mit einem wirklich starken UNO-Mandat und in Partnerschaft mit allen Großmächten und den Staaten in der Region. Und dann auch mit allem was man hat und vor allem mit der Bereitschaft dort über Jahrzehnte eine Art Besatzung aufrechtzuerhalten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zur-beteiligung-der-bundeswehr-am-syrien-krieg-wieder-ein-bisschen-krieg.1213dd38-dd60-43bb-be94-7644de7583f3.html
In Wahrheit stehen die Bundesregierung und das Parlament vor zwei Möglichkeiten. Sie schicken die Bundeswehr mit so viel Wucht und so starken Bündnispartnern in den Syrien-Krieg, dass ernsthaft die Aussicht besteht, die Macht des IS zu brechen. Dann aber auch in dem Wissen, dass Deutschland es neben dem IS mit vielen anderen Rebellengruppen, mit dem Assad-Regime und deren jeweiligen auswärtigen Schutzmächten zu tun bekommt. Und obendrein zu den Staaten gehören wird, die danach bereit sein müssen, auf Jahrzehnte eine Nachkriegsordnung in Syrien durchzusetzen.
Oder Deutschland hält sich raus. Dann aber ganz, und die Regierung versucht, einen Gesprächsfaden aufzuziehen, den nach und nach jede der vielen Konfliktparteien ergreift.
Wenn man eingreifen will, dann mit einem wirklich starken UNO-Mandat und in Partnerschaft mit allen Großmächten und den Staaten in der Region. Und dann auch mit allem was man hat und vor allem mit der Bereitschaft dort über Jahrzehnte eine Art Besatzung aufrechtzuerhalten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Raggamuffin schrieb:Ich hab diesen Kommentar heute auch gelesen
Wenn man eingreifen will, dann mit einem wirklich starken UNO-Mandat und in Partnerschaft mit allen Großmächten und den Staaten in der Region. Und dann auch mit allem was man hat und vor allem mit der Bereitschaft dort über Jahrzehnte eine Art Besatzung aufrechtzuerhalten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
"Mit allem was man hat"
Und als Bodentruppen schicken wir dann die Flüchtlinge ?
Sorry, Stammt nicht von mir ,
Die Frankfurter Neue Presse hatte heute eine entsprechende Karikatur auf Seite 2.
So nach dem Motto,wie sich der deutsche Michel es jetzt am liebsten vorstellt:Unsere Fremdenlegion Flüchtlinge gegen den Is.
Sagt sich alles so leicht.So aus dem Sessel eines Zeitungskommentatoren
"Der totale krieg mit allem was man hat"
Ich bin da etwas zurückhaltender
Und diese ganz oder gar nicht Variante.Evtl. ist da doch der beabsichtigte Weg zunächst der besser Weg ?
Keine Ahnung.
Aber wie gesagt: ich hab es auch mit Interesse ,aber eher etwas verwundert,gelesen
-------------------- Hradecky
--- Iggy --- Kinsombi --- Abraham --- Oczipka
------------ Medojevic ---Gerezgiher
--- Waldschmidt --- Meier --- Gacinovic
----------------------Seferovic
Bank: Lindner, Chandler, Djakpa, Flum, Hasebe/U19 Spieler, Bunjaki, Kadlec
--- Iggy --- Kinsombi --- Abraham --- Oczipka
------------ Medojevic ---Gerezgiher
--- Waldschmidt --- Meier --- Gacinovic
----------------------Seferovic
Bank: Lindner, Chandler, Djakpa, Flum, Hasebe/U19 Spieler, Bunjaki, Kadlec
Solange Djakpa, Flum, ja sogar Kadlec spielbereit sind, wird Veh mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Gacinovic aufstellen.
Raggamuffin schrieb:Mir wurscht, bin ja nicht Veh.
Solange Djakpa, Flum, ja sogar Kadlec spielbereit sind, wird Veh mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Gacinovic aufstellen.
Gelöschter Benutzer
LDKler schrieb:So ein Quatsch. Menschen sind immer bestrebt sich einen gewissen Wohlstand zu schaffen. Ausserdem halte ich Kapitalismus nicht für eine Ideologie, sondern eine logische Konsequenz aus der freien Marktwirtschaft. Was Du forderst, käme dem Kommunismus gleich und wo das hinführt wissen wir schon.peter schrieb:
funktioniert kapitalismus in autokratisch geführten systemen ziemlich gut.
Nur wenn der faschistische Charakter des Kapitalismus erkannt und bekämpft wird, hat die Menschheit die Aussicht auf eine bessere Zukunft.
Aragorn schrieb:Soso, den faschistischen Charakter des Kapitalismus erkennen und bekämpfen (nichts anderes hat peter gesagt) setzt du mit Kommunismus gleich. Nach der Nazikeule kommt jetzt also wieder die gute alte Commie-Keule.LDKler schrieb:peter schrieb:
funktioniert kapitalismus in autokratisch geführten systemen ziemlich gut.
Nur wenn der faschistische Charakter des Kapitalismus erkannt und bekämpft wird, hat die Menschheit die Aussicht auf eine bessere Zukunft.
So ein Quatsch. Menschen sind immer bestrebt sich einen gewissen Wohlstand zu schaffen. Ausserdem halte ich Kapitalismus nicht für eine Ideologie, sondern eine logische Konsequenz aus der freien Marktwirtschaft. Was Du forderst, käme dem Kommunismus gleich und wo das hinführt wissen wir schon.
Die freie Marktwirtschaft ist eben das Problem. Dass die Alternative dazu auch soziale Marktwirtschaft lauten könnte, ist dir neu?
Gelöschter Benutzer
Raggamuffin schrieb:Erstens hatte ich nicht peter zitiert, sondern den LDKler. Mir ist lediglich nicht klar wo im Kapitalismus der Faschismus begründet sein soll. Kapitalismus ist eine Wirtschaftsform und Faschismus eine Ideologie.
Dass die Alternative dazu auch soziale Marktwirtschaft lauten könnte, ist dir neu?
Mich würden Eure Meinungen zur militärischen Beteiligung Deutschlands interessieren ?
Linkspartei lehnt es ab.
Grün ist nicht ganz so dagegen ,fordert aber ein UN Mandat.
Wie sind die Meinungen der Teilnehmer ?
Linkspartei lehnt es ab.
Grün ist nicht ganz so dagegen ,fordert aber ein UN Mandat.
Wie sind die Meinungen der Teilnehmer ?
Dirty-Harry schrieb:Ich denke, was man damit auf jeden Fall erreicht, ist, dass Deutschland endgültig ins Visier der Terroristen gerät.
Mich würden Eure Meinungen zur militärischen Beteiligung Deutschlands interessieren ?
Linkspartei lehnt es ab.
Grün ist nicht ganz so dagegen ,fordert aber ein UN Mandat.
Wie sind die Meinungen der Teilnehmer ?
Daher halte ich da nix von.
Raggamuffin schrieb:Nicht nur das. Man glaubt es kaum, aber es gibt Modelle und Muster. Z. B. den "war on terror" der USA. Hat ja unheimlich viel gebracht, muss man schon sagen.Dirty-Harry schrieb:
Mich würden Eure Meinungen zur militärischen Beteiligung Deutschlands interessieren ?
Linkspartei lehnt es ab.
Grün ist nicht ganz so dagegen ,fordert aber ein UN Mandat.
Wie sind die Meinungen der Teilnehmer ?
Ich denke, was man damit auf jeden Fall erreicht, ist, dass Deutschland endgültig ins Visier der Terroristen gerät.
Daher halte ich da nix von.
Bomben gegen Selbstmordattentäter. Ein beispielloses Erfolgsrezept.
Tafelberg schrieb:habe ich wochenlang. Ist aber zwecklos. Der Veh-Shitstorm fegt doch hier alles weg.67sge schrieb:smirdochegal! schrieb:
Da gebe ich tobago vollkommen recht, Hyundaii30.
Die Einstellung von Meier spiegelt m. E. das wieder, was die Mannschaft offenbar vom "Trainer" vorgelebt bekommt. Dieser "Trainer" sülzt doch in jeder Pk davon, dass unser Budget zu klein ist, dass wir (plötzlich) nicht breit genug aufgestellt sind, wo doch vor der Saison der Kader besser war als alles andere was "er" bei der Eintracht vorher sah!
Und die Aussage des "Mannschaftskapitäns", dass Veh das Beste ist, was Eintracht Frankfurt passieren konnte, zeigt mir jetzt auch warum!
Ist halt offensichtlich doch schöner bei einer "Wohlfühloase" zu trainieren als bei einem der auch mal dazwischen geht.
kaum zu fassen, was hier seit Wochen für ein Müll geschrieben wird...
was stört Dich? Texte als Müll zu bezeichnen, aber die eigene Meinung nicht darlegen..
67sge schrieb:Viele hier würden sicher deine Argumente für Veh gerne offen diskutieren. Lass dich bitte nicht einschüchtern.Tafelberg schrieb:67sge schrieb:smirdochegal! schrieb:
Da gebe ich tobago vollkommen recht, Hyundaii30.
Die Einstellung von Meier spiegelt m. E. das wieder, was die Mannschaft offenbar vom "Trainer" vorgelebt bekommt. Dieser "Trainer" sülzt doch in jeder Pk davon, dass unser Budget zu klein ist, dass wir (plötzlich) nicht breit genug aufgestellt sind, wo doch vor der Saison der Kader besser war als alles andere was "er" bei der Eintracht vorher sah!
Und die Aussage des "Mannschaftskapitäns", dass Veh das Beste ist, was Eintracht Frankfurt passieren konnte, zeigt mir jetzt auch warum!
Ist halt offensichtlich doch schöner bei einer "Wohlfühloase" zu trainieren als bei einem der auch mal dazwischen geht.
kaum zu fassen, was hier seit Wochen für ein Müll geschrieben wird...
was stört Dich? Texte als Müll zu bezeichnen, aber die eigene Meinung nicht darlegen..
habe ich wochenlang. Ist aber zwecklos. Der Veh-Shitstorm fegt doch hier alles weg.
Raggamuffin schrieb:Argumente die für Veh sprechen? Die würde ich auch gerne mal kennenlernen. Findet man sich ganz einfach, so wie das Bernsteinzimmer oder so...
Viele hier würden sicher deine Argumente für Veh gerne offen diskutieren. Lass dich bitte nicht einschüchtern.
Ich bin wiedereinmal völlig perplex, wieviel Dummheit eigentlich in diesem Forum zu Hause ist.
Wie schnell die "Meierhasser" wieder auf der Matte stehen.
Meier sagt ganz einfach die Wahrheit, er ist kein Dummschwätzer, wie sie uns an jedem Anfang der Saison vorgestellt werden. Die dann Verantwortung übernehmen wollen, dann aber nie wieder gesehen sind.
Es äußerst positiv, daß ein Profi, vielleicht sogar gegen die Politik des Vereins, seine Meinung sagt.
Er analysiert die Sachlage kühl, aber zutreffent. Solche Leute sind selten, da heute nur noch Sprücheklopfer unterwegs sind, genau wie hier im Forum.
Andere Mochtegernstars hauen vor jedem Spiel dumme Sprüche heraus, können dann die Erwartungen nie erfüllen.
In diesem Verein gibt es keine Personen ( vielleicht mit Ausnahme von Bruchhagen und Meier ), die die Leistungsfähigkeit der Mannschaft realistisch einschätzen können.
Hier auf den Spieler einzudreschen, der EF die letzten 10 Jahre den ***** gerettet hat, das ist doch völlig krank.
In der Saison, in der Meier wirklich Probleme hatte ( Nur 3 Tore, wenige Spiele durch Verletzungen ) ist EF abgestiegen.
Wo sind dann die Möchtegernstars, was reißen die dann? Das ist einfach nur lächerlich.
Das ist doch jetzt deren große Chanche ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.
Aber was kommt? Nichts. Sollte sich
Er ist sicherlich unter Normalform. Das ist nach der langen Verletzungspause nicht überraschend.
Aber wer ist wirklich als Alternative zu sehen? Wer macht Tore?
Sollte Meier nicht aus seinem Tief herauskommen, steigt EF ab.
Nun noch einmal, zum tausendsten Mal, die Schwachstelle von EF ist eindeutig das Mittelfeld. Da kommt nichts, der von EF ( vielleicht aus kommerziellen Gründen ) hochgeschossene Stendera ist völlig überfordert, wer daneben spielt ist eigentlich auch egal.
Also, bitte `mal etwas realistisch,
Meier ist kein Problem, Meier ist die Hoffnung.
Wie schnell die "Meierhasser" wieder auf der Matte stehen.
Meier sagt ganz einfach die Wahrheit, er ist kein Dummschwätzer, wie sie uns an jedem Anfang der Saison vorgestellt werden. Die dann Verantwortung übernehmen wollen, dann aber nie wieder gesehen sind.
Es äußerst positiv, daß ein Profi, vielleicht sogar gegen die Politik des Vereins, seine Meinung sagt.
Er analysiert die Sachlage kühl, aber zutreffent. Solche Leute sind selten, da heute nur noch Sprücheklopfer unterwegs sind, genau wie hier im Forum.
Andere Mochtegernstars hauen vor jedem Spiel dumme Sprüche heraus, können dann die Erwartungen nie erfüllen.
In diesem Verein gibt es keine Personen ( vielleicht mit Ausnahme von Bruchhagen und Meier ), die die Leistungsfähigkeit der Mannschaft realistisch einschätzen können.
Hier auf den Spieler einzudreschen, der EF die letzten 10 Jahre den ***** gerettet hat, das ist doch völlig krank.
In der Saison, in der Meier wirklich Probleme hatte ( Nur 3 Tore, wenige Spiele durch Verletzungen ) ist EF abgestiegen.
Wo sind dann die Möchtegernstars, was reißen die dann? Das ist einfach nur lächerlich.
Das ist doch jetzt deren große Chanche ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.
Aber was kommt? Nichts. Sollte sich
mal jeder seine Gedanken machen.
In den Medien große Klappe, auf dem Platz nichts, heutige Normalität.
Noch
mal zu Meier.Er ist sicherlich unter Normalform. Das ist nach der langen Verletzungspause nicht überraschend.
Aber wer ist wirklich als Alternative zu sehen? Wer macht Tore?
Sollte Meier nicht aus seinem Tief herauskommen, steigt EF ab.
Nun noch einmal, zum tausendsten Mal, die Schwachstelle von EF ist eindeutig das Mittelfeld. Da kommt nichts, der von EF ( vielleicht aus kommerziellen Gründen ) hochgeschossene Stendera ist völlig überfordert, wer daneben spielt ist eigentlich auch egal.
Also, bitte `mal etwas realistisch,
Meier ist kein Problem, Meier ist die Hoffnung.
Fussballpeterchen schrieb:Meier ist schon in Ordnung. Ich bin jetzt kein Schrein-Polierer aber ich respektiere, was er für die Eintracht geschafft hat. Und er trägt seinen FG-Titel nicht zu unrecht. Derzeit ist er aber außer Form, ohne Frage. Vielleicht liegts auch daran, dass er seine Bälle nicht bekommt. Das ist eben auch unser großes Problem, seit Jahren. Ist Meier nicht gut drauf, hakts in der ganzen Mannschaft. Wie wir das jemals lösen werden, weiß ich auch nicht.
Meier ist kein Problem, Meier ist die Hoffnung
Die Aussagen in dem Interview sind aber einfach - im Anbetracht der Situation - sehr sehr unglücklich, um nicht zu sagen unfassbar dämlich. Sowas darf ein Mannschaftskapitän einfach nicht ablassen. Was setzt das denn für ein Zeichen?
Jeder einzelne Spieler (und auch Trainer und Funktionäre), sollten zur Zeit einfach mal in der Öffentlichkeit die Fresse halten und sich daruaf konzentrieren, wie sie wieder eine ordentliche Leistung auf dem Platz bringen. Wenn wir doch nur so gut Fußball spielen würden, wie wir als babbeln können.
LDKler schrieb:Ich stimme zu.
Trotzdem erachte ich meinen Beitrag als inhaltlich wertvoll.
Aber jetzt wieder zurück zu lockerem Schnack.
es wäre dann auch nett, wenn wir aufhören könnten über pseudoakademische Exkurse den eigentlichen Sinn des Threads zu zerschießen.
Haliaeetus schrieb:Schade. "Pseudo"akademische Exkurse, die vielleicht bei der Konsensfindung helfen, finde ich ertragreicher als subtile Bauchgefühle. Aber wenn du das anders siehst, bitte.
es wäre dann auch nett, wenn wir aufhören könnten über pseudoakademische Exkurse den eigentlichen Sinn des Threads zu zerschießen.
Raggamuffin schrieb:die Frage wäre dann, wohin das führen soll. Denn wie Du ja schon bestätigt hast, wäre das ein Exkurs. Wenns zum Thema ist, kann ja gerne Wikipedia zu Rate gezogen werden. Aber sich jetzt um die Begrifflichkeit zu streiten. trägt zum Thema AfD halt höchstens am Rande bei und gerade mal gar nichts, wenns darum geht, wo diese hinsteuertHaliaeetus schrieb:
es wäre dann auch nett, wenn wir aufhören könnten über pseudoakademische Exkurse den eigentlichen Sinn des Threads zu zerschießen.
Schade. "Pseudo"akademische Exkurse, die vielleicht bei der Konsensfindung helfen, finde ich ertragreicher als subtile Bauchgefühle. Aber wenn du das anders siehst, bitte.
vonNachtmahr1982 schrieb:*Vom Wort fascio = inhaltsleer
italienischen Faschismus.
Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]
Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.*
So habe ich das damals in der Schule gelernt und ich halte es immernoch für die plausibelste Definition:
" Das Drei-Säulen-Modell hat sich hierbei als eine Art kleinster gemeinsamer Nenner herauskristallisiert. Durch die Verkürzung entsteht allerdings eine Unschärfe die bei tiefergehenden Untersuchungen schnell zu Problemen führen kann. Für eine erste Einordnung liefert das Modell jedoch brauchbare Aussagen solange diese Einschränkung berücksichtigt wird.
Der Nationalismus definiert einen Herrschaftsbereich oder eine Gemeinschaft die sich dem so eingegrenzten Gemeinwohl unterzuordnen hat. Häufig wird hier unter Zuhilfenahme von Volks- oder Rassebegriffen eine Gemeinsamkeit erzeugt die durch die Autoritäten dieser Gemeinschaft repräsentiert wird. Der Nationalismus gehört zu den kollektivistischen Gesellschaftsmodellen die die Gemeinschaft immer über Individualrechte stellen und damit ein hierarchisches System rechtfertigen in dem autoritäre Minderheiten dieses Gemeinwohl koordinieren und überwachen müssen. Das Individuum wird kategorisch als Diener des Gemeinwohls begriffen. Im Allgemeinen wird auch die Machtausübung der Eliten als notwendiger Dienst an der Gemeinschaft dargestellt.
Durch den Militarismus wird in der Gemeinschaft ein Gewaltmonopol installiert das geeignet ist den Machterhalt der Autoritäten durchzusetzen. Durch den Militarismus wird das Gewalt-Instrument möglichst positiv besetzt als Schutzmacht dargestellt um die Akzeptanz in der Gemeinschaft zu gewährleisten oder zu erhöhen. Militärische Strukturen werden hier nicht auf das notwendige Minimum beschränkt (wie immer das definiert ist) sondern so prominent wie möglich herausgestellt.
Der Chauvinismus dient der Abgrenzung gegen Personen und Gruppen die nicht der eigenen Gemeinschaft angehören oder angehören sollen. Durch die Herabsetzung Andersartiger wird das Selbstwertgefühl der Mitglieder der Gemeinschaft erhöht und die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft (und damit die Anerkennung ihrer Regeln und Machteliten) begehrenswert gemacht. Zugleich stellt der Chauvinismus (mindestens) ein Feindbild zur Verfügung das den Militarismus rechtfertigt und als Bedrohung den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft stärkt. Der Chauvinismus muss nicht zwingend als Rassismus auftreten aber wenn der Nationalismus sich rassisch definiert drängt sich dieses Paradigma förmlich auf. Dagegen dient z.B. in feudalistischen Kastensystemen nicht die ethnische sondern die soziale Herkunft als Abgrenzungsmerkmal."
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Drei-S%E4ulen-Modell.html
" Das Drei-Säulen-Modell hat sich hierbei als eine Art kleinster gemeinsamer Nenner herauskristallisiert. Durch die Verkürzung entsteht allerdings eine Unschärfe die bei tiefergehenden Untersuchungen schnell zu Problemen führen kann. Für eine erste Einordnung liefert das Modell jedoch brauchbare Aussagen solange diese Einschränkung berücksichtigt wird.
Der Nationalismus definiert einen Herrschaftsbereich oder eine Gemeinschaft die sich dem so eingegrenzten Gemeinwohl unterzuordnen hat. Häufig wird hier unter Zuhilfenahme von Volks- oder Rassebegriffen eine Gemeinsamkeit erzeugt die durch die Autoritäten dieser Gemeinschaft repräsentiert wird. Der Nationalismus gehört zu den kollektivistischen Gesellschaftsmodellen die die Gemeinschaft immer über Individualrechte stellen und damit ein hierarchisches System rechtfertigen in dem autoritäre Minderheiten dieses Gemeinwohl koordinieren und überwachen müssen. Das Individuum wird kategorisch als Diener des Gemeinwohls begriffen. Im Allgemeinen wird auch die Machtausübung der Eliten als notwendiger Dienst an der Gemeinschaft dargestellt.
Durch den Militarismus wird in der Gemeinschaft ein Gewaltmonopol installiert das geeignet ist den Machterhalt der Autoritäten durchzusetzen. Durch den Militarismus wird das Gewalt-Instrument möglichst positiv besetzt als Schutzmacht dargestellt um die Akzeptanz in der Gemeinschaft zu gewährleisten oder zu erhöhen. Militärische Strukturen werden hier nicht auf das notwendige Minimum beschränkt (wie immer das definiert ist) sondern so prominent wie möglich herausgestellt.
Der Chauvinismus dient der Abgrenzung gegen Personen und Gruppen die nicht der eigenen Gemeinschaft angehören oder angehören sollen. Durch die Herabsetzung Andersartiger wird das Selbstwertgefühl der Mitglieder der Gemeinschaft erhöht und die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft (und damit die Anerkennung ihrer Regeln und Machteliten) begehrenswert gemacht. Zugleich stellt der Chauvinismus (mindestens) ein Feindbild zur Verfügung das den Militarismus rechtfertigt und als Bedrohung den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft stärkt. Der Chauvinismus muss nicht zwingend als Rassismus auftreten aber wenn der Nationalismus sich rassisch definiert drängt sich dieses Paradigma förmlich auf. Dagegen dient z.B. in feudalistischen Kastensystemen nicht die ethnische sondern die soziale Herkunft als Abgrenzungsmerkmal."
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Drei-S%E4ulen-Modell.html
Schon mal hiermit versucht?
Nachdem jetzt auch noch Carlos krank ist, stellt sich die Mannschaft schon fast von selbst auf.
------------------Hradecky-----------------
Iggy -- Flum -- Abraham -- DJ/Otsche
---------Stendera-----Medojevic--------
Waldschmidt-----Meier-----Gerezgiher
-------------------Seferovic----------------
Tipp: Schlechte Laune
------------------Hradecky-----------------
Iggy -- Flum -- Abraham -- DJ/Otsche
---------Stendera-----Medojevic--------
Waldschmidt-----Meier-----Gerezgiher
-------------------Seferovic----------------
Tipp: Schlechte Laune
Machridro schrieb:Alex Meier ist das Sinnbild der Mutlosigkeit bei der Eintracht. Mittlerweile glaube ich wirklich, dass Meier einer der Spieler war, der ein Problem mit Schaaf hatte. Scheinbar hat der tatsächlich mal diese Wohlfühloase durchbrochen und den Spielern ordentlich Feuer gemacht. Ist halt blöd, wenn man die Jahre zuvor an etwas anderes gewöhnt war... Ich fand den Fußball unter Schaaf übrigens auch schrecklich, aber das jetzt ist einfach nur noch ernüchternd...
Alex hat nicht die Metalität zum Kapitän.
Das ist leider so.
Ich erwarte auch keinen Sieg gegen Mainz, aber ich erwarte, dass wir auf Sieg spielen. Leider glaube ich daran nicht ob der Aussagen Meiers und Hübners.
Zurzeit finde ich das alles einfach nur erbärmlich, aber stören dürfen wir diese Wohlfühloase bei der Eintracht auf gar keinen Fall. Der Trainer macht ja alles richtig und die Mannschaft kann einfach nicht besser. Ich brech ab...
Tobitor schrieb:Das ist spätestens seit seiner Norderney-Bemerkung kein Geheimnis mehr.
Mittlerweile glaube ich wirklich, dass Meier einer der Spieler war, der ein Problem mit Schaaf hatte.
Wir würden ja gerne besser spielen und Leistung zeigen, aber das strengt doch so an und das muss ja doch nicht sein.
Basaltkopp schrieb:AMFG lebt einfach den olympischen Gedanken. Dabei sein ist alles.
Wir würden ja gerne besser spielen und Leistung zeigen, aber das strengt doch so an und das muss ja doch nicht sein.
In den letzten Tagen fast Wochen kommt man von der Arbeit, schaut hier rein und liest wieder von mehr Verletzten oder Wackelkandidaten fürs Wochenende.
Wat isn los mit den Kerlen?
Uff die Zähne beißen und druff.
Die Gegner reden sich immer heißer und bei uns ist nur noch saure Gurken zeit.
Wat isn los mit den Kerlen?
Uff die Zähne beißen und druff.
Die Gegner reden sich immer heißer und bei uns ist nur noch saure Gurken zeit.
Raggamuffin schrieb:Ach Leute, Meier war noch nie ein Lautsprecher und wird auch nie einer werden. Glaubt ihr allen ernstes, dass der jetzt zum Interview gebeten wird und Veh in allen Punkten widerspricht? Dafür ist er nicht der Typ. Er beschwert sich (zumindest öffentlich) halt nicht. Dabei ist er für mich einer der Leidtragenden der aktuellen Situation, denn er hängt vorne völlig in der Luft, wird mit Langhölzern angespielt, die er unmöglich verwerten sondern bestenfalls abprallen lassen kann. Anders als damals bei Koller und Dortmund kommt dann aber niemand, der die Dinger verwertet. Trotzdem: Meier wird nicht auf den Putz oder Kollegen in die Pfanne hauen. Seine Leistung wird er trotzdem bringen (wenn man ihn lässt, also z.B. mal vernünftig anspielt).Basaltkopp schrieb:
Wir würden ja gerne besser spielen und Leistung zeigen, aber das strengt doch so an und das muss ja doch nicht sein.
AMFG lebt einfach den olympischen Gedanken. Dabei sein ist alles.
mal zurück zur berichterstattung in den letzten tagen
http://www.bildblog.de/74353/paris-attentaeter-doch-nicht-als-fluechtling-in-bayern-registriert/
welt und focus überbieten sich regelmäßig mit gruselmeldungen und müssen dann zurück ziehen. wie viel prozent der leser dann wohl mitbekommen wenn meldungen revidiert werden? und bei wie vielen, die den quatsch glauben wollen, kommt irgendwann an, dass es quatsch war?
http://www.bildblog.de/74353/paris-attentaeter-doch-nicht-als-fluechtling-in-bayern-registriert/
welt und focus überbieten sich regelmäßig mit gruselmeldungen und müssen dann zurück ziehen. wie viel prozent der leser dann wohl mitbekommen wenn meldungen revidiert werden? und bei wie vielen, die den quatsch glauben wollen, kommt irgendwann an, dass es quatsch war?
Wie bei der sogenannten "Terror-Cousine", der (allerallerersten!!!) "Schlampigen Selbstmordattentäterin" die eine "Selfie-besessene Partymaus" gewesen sein soll (wohlgemerkt laut NY Times).
Naja, fast. In Wahrheit hat sie sich eigentlich nicht selbst in Luft die gesprengt und die ominösen Selfies stammen von jemand ganz anderem.
Shit happens.
Naja, fast. In Wahrheit hat sie sich eigentlich nicht selbst in Luft die gesprengt und die ominösen Selfies stammen von jemand ganz anderem.
Shit happens.
stefank schrieb:Sehr wenig thematisiert wird hingegen das Versagen der Sicherheitsorgane.Bigbamboo schrieb:
Hart aber fair ist heute mit folgendem Titel am Start: "Deutschland und der Terror - ist Sicherheit jetzt wichtiger als Freiheit?"
Geht's eigentlich noch?
Btw: Passende dazu läuft um 23:00 Citizenfour. Auch auf ARD.
Das ist mir in den letzten Tagen in der veröffentlichten Meinung auch allgemein aufgefallen. Es ist in den Medien gar keine Frage mehr, dass die Freiheit durch Maßnahmen zugunsten einer behaupteten Verbesserung der Sicherheit eingeschränkt werden soll. Lediglich wird bestenfalls gemahnt, dies nicht im Übermaß zu tun.
Sowohl im Frühjahr als auch jetzt waren insgesamt wohl alle bis auf einen Attentäter entsprechend polizeibekannt.Da könnte sich dann auch eine anlaßbezogene(!) Überwachung durchaus anbieten.
Da ich mir recht sicher bin, daß auch die Vorratsdatenspeicherung in ihrer jetzt wieder eingebrachten Form zurecht nicht die Zustimmung der Gerichte findet (und diese eigentlich eh nur ein Mittel sein kann, wenn das Kind schon im Brunnen liegt), sollten die Behörden hier mal im Rahmen ihrer schon vorhandenen Kompetenzen ausschöpfend tätig werden und nicht ständig neue fordern.
Maabootsche schrieb:Das Problem ist, dass du für die Überwachung von 1 Islamisten mindestens 3 Polizisten brauchst (eher mehr), weil die natürlich auch nicht 24/7 im Einsatz sein können.
Sehr wenig thematisiert wird hingegen das Versagen der Sicherheitsorgane.
Sowohl im Frühjahr als auch jetzt waren insgesamt wohl alle bis auf einen Attentäter entsprechend polizeibekannt.Da könnte sich dann auch eine anlaßbezogene(!) Überwachung durchaus anbieten.
Wenn man jetzt mal die Zahlen des Bundesamt für Verfassungsschutz heranzieht, nachdem es über 40.000 Islamisten in Deutschland gibt, müssten also mindestens 120.000 Polizisten ausschließlich damit beschäftigt sein. Das ist jeder zweite Polizist in Deutschland.
Und ich würde sagen, dass die Polizei mit der "normalen" Kriminalität schon mehr als genug zu tun hat. (Auch wenn es sicher Bereiche gibt, in denen man sich die Beamten sparen könnte, z.B. durch Drogenlegalisierung)
Raggamuffin schrieb:Sag doch sowas nicht! Ansonsten heißt es hinnerher noch, die Linksversifften fänden Islamisten geil, weil die ja letztlich mit ihrem Wahnsinn die Legalisierung vorantreiben.
(Auch wenn es sicher Bereiche gibt, in denen man sich die Beamten sparen könnte, z.B. durch Drogenlegalisierung)
Raggamuffin schrieb:Polizeitaktisch rechnet man für eine 24stündige Dauerüberwachung 25 Polizisten, da Urlaub, freie Tage, Krankheit, sonstiger Dienst etc. mit berechnet werden müssen.
Das Problem ist, dass du für die Überwachung von 1 Islamisten mindestens 3 Polizisten brauchst (eher mehr), weil die natürlich auch nicht 24/7 im Einsatz sein können.
Raggamuffin schrieb:Es gibt hier zwischen Garnix und Vollüberwachung so einige Zwischenstufen, die wohl weniger personalintensiv wären. Wenn man hier dem Lobo Glauben schenken mag, wäre es vor den letzten Anschlägen bspw. schon von Vorteil gewesen einfach mal eine einschlägige Zeitung zu lesen:Maabootsche schrieb:
Sehr wenig thematisiert wird hingegen das Versagen der Sicherheitsorgane.
Sowohl im Frühjahr als auch jetzt waren insgesamt wohl alle bis auf einen Attentäter entsprechend polizeibekannt.Da könnte sich dann auch eine anlaßbezogene(!) Überwachung durchaus anbieten.
Das Problem ist, dass du für die Überwachung von 1 Islamisten mindestens 3 Polizisten brauchst (eher mehr), weil die natürlich auch nicht 24/7 im Einsatz sein können.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-die-irrationale-ausweitung-der-ueberwachung-a-1064508.html
pelo schrieb:Jens Spahn hat ein Buch geschrieben. Das hatte noch gefehlt.
Dazu passend : ARD Maischberger now " Neue Angst-alte Vorurteile "
Raggamuffin schrieb:Habs teilweise gesehen.pelo schrieb:
Dazu passend : ARD Maischberger now " Neue Angst-alte Vorurteile "
Jens Spahn hat ein Buch geschrieben. Das hatte noch gefehlt.
Der verstorbene Altkanzler hat mal sinngemäß gesagt.
"Zuviel TV.Das verblödet mit seinem Angebot die Menschen.Politiker wollen populär sein und gehen ins TV.Und sie verblöden am Ende auch "
Bei dieser Talkrunde haben ich wegen beiden anwesenden Politikern daran gedacht.CDU- und Grünenvertreter haben sich dabei nichts genommen .
reggaetyp schrieb:Ja, die Netzgemeinde hat auf manchen Seiten dazu auch eine Meinung: http://www.bildblog.de/74306/ueber-tote-fluechtlinge-lachen-mit-n24/
Meanwhile in Mecklenburg-Vorpommern:
Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus, in dem u.a. auch Flüchtlinge untergebracht sind.
Und dies ist nur eines von vielen Beispielen.
brockman schrieb:Das ist heftig...
Ja, die Netzgemeinde hat auf manchen Seiten dazu auch eine Meinung: http://www.bildblog.de/74306/ueber-tote-fluechtlinge-lachen-mit-n24/
Ich schreibe jetzt mal hier rein. Es gibt noch x andere Freds, von "Ist Veh noch zu ertragen", "Ist Hellmann noch zu ertragen", "Sind die Verantwortlichen noch zu ertragen". "Wir steigen ab und keiner merkts"... oder nur die Rotweinfreunde stört es nicht etc. Letztenendes sind Thematik und Tenor ziemlich ähnlich. Von daher packe ich es mal in "Ich bin sauer".
Letztendlich ist es erst einmal ein bischen erschreckend, denn, wer Posts von mir aus vergangenen Jahren kennt, weiß, dass ich im großen und ganzen kein Negativ-Schreiber bin. Ich zeigte auch immer gerne Präsenz, wenn es mal gut lief. Ich kann hier nur an die Foren-Gemeinde plädieren. Mir kommt es so vor, als zeigen sich 60-70 % der User nur dann, wenn die Stimmungslage sich irgendwo zwischen "Ärger wegen einer Niederlage" und "Katastrophenstimmung" befindet.
Im jetzigen Fall passiert hier wohl so ziemlich dasselbe wie wohl bei unserer Mannschaft. Man hängt sich zu sehr in das Stimmungstief rein und lässt sich nach unten ziehen. Auch hier plädiere ich mal wieder etwas auf dei Bremse zu treten. Die Aussage "Veh raus und seine Rotwein-Freunde gleich mit!" gab es in den letzten Wochen so oder in ähnlicher Form gefühlte 3500 mal und die Aussage ist bereits nach dem dritten Mal verstanden.
Ich selber bin gerade am Moment angekommen, dass ich einfach froh bin, wenn hier bei der Eintracht einige Kapitel beendet sind. Es ist noch genug Herzblut vorhanden, als dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass hierbei kein Schaden für die Eintracht ensteht. Wir steigen ab und keiner merkt's. Was ein Blödsinn! Abstieg ist keine Option! Was mir aber mittlerweile egal ist: Ob wir die Saison auf Platz 13 oder 9 beenden. Nahezu alle Verantwortlichen haben sich in den letzten 2 Jahren in einem derart schlechten Licht präsentiert, dass ich mir mittlerweile ein vom Ergebnis unbhängiges Bild gemacht habe.
Ich werde jetzt zu diesem Thema erst einmal nix mehr schreiben. Habe da auch keinen Bock mehr drauf. Das Gesagte musste aber einmal raus.