
reggaetyp
43001
SGE_Werner schrieb:
Habe ja oft betont, dass das Geschäftsmodell sich nicht ändern wird. Warum sollte das passieren? Es gab keinen Grund.
findest Du? Das Modell ist auf Kante genäht, siehe Schalke, da finde ich ein Umdenken, ein herunterkommen für nicht abwegig. Dass die Realität anders aussieht, wundert mich allerdings auch nicht
propain schrieb:
Je länger die Verantwortlichen warten dagegen vorzugehen wird der Ruf der Polizei von Tag zu Tag schlechter
Die Frage ist, ob das überhaupt der Fall ist. Also dass der Ruf der Polizei wirklich schlechter wird. Bei denen, die die Polizei eh schon kritisch gesehen haben, ändert er sich kaum noch. Und bei der Mehrheit der Deutschen würde ich einfach mal behaupten, dass "Habe noch nie Probleme mit Polizei gehabt" als pauschale Begründung für einen guten Ruf dient.
Interessant ist ja, dass genau zwei Wählergruppen der Polizei am wenigsten trauen. Linken-Wähler und... AfD-Wähler. Vermutlich aber eben aus unterschiedlichen Gesichtspunkten. Bei der AfD-Wählerschaft wird es bestimmt nicht das Racial Profiling sein.
reggaetyp schrieb:
Was willst du damit aussagen?
Etwas unglücklich formuliert, weil es keine Gleichsetzung beider Lager bedeuten sollte. Es ging eher darum, dass neben der erwartbaren Vertrauenskrise der Polizei in linken Kreisen auch eine laut Umfrage (Ipsos vor paar Monaten) in rechten Kreisen existiert. Letzteres liegt sicherlich nicht daran, dass die Polizei rassistisch agiert oder gegen Rassismus nicht ausreichend vorgeht. Das würde ja dieser Wählerschaft eher gefallen. Die Frage muss also erlaubt sein, warum über 40 % der rechten Wählerschaft der Polizei nicht vertraut. Könnte das doch auf meine zuletzt geäußerte These hindeuten, dass die Law&Order-Fraktion in der Gesellschaft die Polizei als "zu schwach" empfindet und generell das Vertrauen in die Exekutive bei rechten Wählern gering zu sein scheint?
Aber ich finde es auch grundsätzlich interessant, dass eben das geringere Vertrauen in die Polizei eben nicht nur eher links zu verorten ist. Die Medien (vor allem eher rechts geprägte und Polizei in den Ar... kriechende...) stellen ja immer so die Situation dar, als wäre die Vertrauensproblematik der Polizei eine politisch einseitig zu betrachtende Sache.
Wer die Augen mal weit genug aufmacht und weiter als bis zum Rand seiner Blase schaut, wird schon feststellen, dass ein strukturelles Rassismus- und Faschismusproblem in Deutschland vorherrscht, von der Politik über das Militär und den Polizeiapparat. Keine Ahnung, ob das auf die Zivilbevölkerung umschlägt oder umgekehrt der Zeitgeist der Zivilbevölkerung sich auf die Staatsapparate auswirkt.
Wir sprechen aber davon, dass mit der AfD eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzt und weiterhin wohl ca. 8-10% der Stimmen erhalten würde. Wir reden auch von einer Union, die sich in der Vergangenheit auf kommunaler und Landesebene als Steigbügelhalter der Rechtsradikalen angebiedert hat. Wir reden auch von mehreren Unions-Mitgliedern mit latent rechtsextremen Äußerungen... nicht nur auf kommunaler Ebene ("Hallo Herr Irmer"), sondern auch auf Landesebene ("Hallo, Herr Beuth") und Bundesebene ("Hallo Herr Amthor", "Hallo, Herr Seehofer"). Wir reden davon, dass sich eine rechts-radikale Bevölkerungsschicht zunehmend bewaffnet und die vorherrschende demokratische Ordnung nicht mehr anerkennt (was ja gefühlt ca. 5.000.000.000 mal in den letzten Monaten gepredigt worden ist, dass das ein rein links-radikales Problem sei). Wir reden gleichzeitig davon, dass es mit Uniter ein geheimes rechts-radikales Netzwerk in der Bundeswehr gibt und nun GANZ ZUFÄLLIG ca. 60.000 Schuss Munition bei der Bundeswehr und 48.000 Schuss Munition beim KSK fehlen, zusammen mit 62 Kilo Sprengstoff. Welch ein Zufall!
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_88244984/bundeswehr-vermisst-ueber-60-000-schuss-munition-auch-sprengstoff-fehlt.html
Preisfrage 1: Wer ist oberster Vorgesetzter der Bundeswehr und ist diesbezüglich zur Verantwortung zu ziehen?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
Preisfrage 2: Wer versucht gerade, Nebelkerzen zu zünden, um in Richtung einer links-extremen Gefahr abzulenken?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Die Union (Seehofer, Werteunion etc.) d) hawischer [Mehrfach-Antworten sind zulässig]
Wir reden davon, dass unbequeme Politiker mittlerweile bedroht oder sogar umgebracht werden. Wir reden davon, dass sowohl Migranten, farbige Deutsche als auch linke Aktivisten und Politiker angefeindet und bedroht werden... sowohl von rechtsextremen Bürgern als auch von rechtsextremen Polizisten. Hat das "gewachsene Tradition", wie hawischer sagt? Keine Ahnung. Fragt doch einfach mal Herrn Ohnesorg, was er zu dem Thema sagen könnte.
Es hilft ja auch nicht, in diesem Thema Hetze aufzubauen. Aber man sollte extrem sensibilisiert sein, was das Thema angeht. Ein Blick über den Teich genügt, um zu sehen, wie eine einst demokratische Staaten-Union sich in eine Quasi-Diktatur mit Gehirn-gewaschenen Bürgern und einem faschistischen Polizeiapparat entwickeln kann.
Wir sprechen aber davon, dass mit der AfD eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzt und weiterhin wohl ca. 8-10% der Stimmen erhalten würde. Wir reden auch von einer Union, die sich in der Vergangenheit auf kommunaler und Landesebene als Steigbügelhalter der Rechtsradikalen angebiedert hat. Wir reden auch von mehreren Unions-Mitgliedern mit latent rechtsextremen Äußerungen... nicht nur auf kommunaler Ebene ("Hallo Herr Irmer"), sondern auch auf Landesebene ("Hallo, Herr Beuth") und Bundesebene ("Hallo Herr Amthor", "Hallo, Herr Seehofer"). Wir reden davon, dass sich eine rechts-radikale Bevölkerungsschicht zunehmend bewaffnet und die vorherrschende demokratische Ordnung nicht mehr anerkennt (was ja gefühlt ca. 5.000.000.000 mal in den letzten Monaten gepredigt worden ist, dass das ein rein links-radikales Problem sei). Wir reden gleichzeitig davon, dass es mit Uniter ein geheimes rechts-radikales Netzwerk in der Bundeswehr gibt und nun GANZ ZUFÄLLIG ca. 60.000 Schuss Munition bei der Bundeswehr und 48.000 Schuss Munition beim KSK fehlen, zusammen mit 62 Kilo Sprengstoff. Welch ein Zufall!
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_88244984/bundeswehr-vermisst-ueber-60-000-schuss-munition-auch-sprengstoff-fehlt.html
Preisfrage 1: Wer ist oberster Vorgesetzter der Bundeswehr und ist diesbezüglich zur Verantwortung zu ziehen?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
Preisfrage 2: Wer versucht gerade, Nebelkerzen zu zünden, um in Richtung einer links-extremen Gefahr abzulenken?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Die Union (Seehofer, Werteunion etc.) d) hawischer [Mehrfach-Antworten sind zulässig]
Wir reden davon, dass unbequeme Politiker mittlerweile bedroht oder sogar umgebracht werden. Wir reden davon, dass sowohl Migranten, farbige Deutsche als auch linke Aktivisten und Politiker angefeindet und bedroht werden... sowohl von rechtsextremen Bürgern als auch von rechtsextremen Polizisten. Hat das "gewachsene Tradition", wie hawischer sagt? Keine Ahnung. Fragt doch einfach mal Herrn Ohnesorg, was er zu dem Thema sagen könnte.
Es hilft ja auch nicht, in diesem Thema Hetze aufzubauen. Aber man sollte extrem sensibilisiert sein, was das Thema angeht. Ein Blick über den Teich genügt, um zu sehen, wie eine einst demokratische Staaten-Union sich in eine Quasi-Diktatur mit Gehirn-gewaschenen Bürgern und einem faschistischen Polizeiapparat entwickeln kann.
Ja. Sowohl Stan Laurel als auch seine drei Frauen hatten absolut kein Interesse am Profifußball und speziell der Bundesliga.
In Mecklenburg-Vorpommern wurden mutmaßlich ebenfalls Daten von Antifaschisten von einem Polizisten abgefragt und an Nazis weitergegeben.
Die dann wiederum Nachrichten an mind. eine Person schickten.
Aber nein, kein strukturelles Polizeiproblem.
https://www.n-tv.de/politik/Gab-ein-Polizist-im-Norden-Daten-weiter-article21918818.html
Die dann wiederum Nachrichten an mind. eine Person schickten.
Aber nein, kein strukturelles Polizeiproblem.
https://www.n-tv.de/politik/Gab-ein-Polizist-im-Norden-Daten-weiter-article21918818.html
Je länger die Verantwortlichen warten dagegen vorzugehen wird der Ruf der Polizei von Tag zu Tag schlechter und der ist eh schon seit Jahren angeschlagen. Einem Seehofer scheint es aber zu gefallen, sonst hätte er längst was zur Bekämpfung der Braunhemden unter den Polizisten in die Wege geleitet.
Wer die Augen mal weit genug aufmacht und weiter als bis zum Rand seiner Blase schaut, wird schon feststellen, dass ein strukturelles Rassismus- und Faschismusproblem in Deutschland vorherrscht, von der Politik über das Militär und den Polizeiapparat. Keine Ahnung, ob das auf die Zivilbevölkerung umschlägt oder umgekehrt der Zeitgeist der Zivilbevölkerung sich auf die Staatsapparate auswirkt.
Wir sprechen aber davon, dass mit der AfD eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzt und weiterhin wohl ca. 8-10% der Stimmen erhalten würde. Wir reden auch von einer Union, die sich in der Vergangenheit auf kommunaler und Landesebene als Steigbügelhalter der Rechtsradikalen angebiedert hat. Wir reden auch von mehreren Unions-Mitgliedern mit latent rechtsextremen Äußerungen... nicht nur auf kommunaler Ebene ("Hallo Herr Irmer"), sondern auch auf Landesebene ("Hallo, Herr Beuth") und Bundesebene ("Hallo Herr Amthor", "Hallo, Herr Seehofer"). Wir reden davon, dass sich eine rechts-radikale Bevölkerungsschicht zunehmend bewaffnet und die vorherrschende demokratische Ordnung nicht mehr anerkennt (was ja gefühlt ca. 5.000.000.000 mal in den letzten Monaten gepredigt worden ist, dass das ein rein links-radikales Problem sei). Wir reden gleichzeitig davon, dass es mit Uniter ein geheimes rechts-radikales Netzwerk in der Bundeswehr gibt und nun GANZ ZUFÄLLIG ca. 60.000 Schuss Munition bei der Bundeswehr und 48.000 Schuss Munition beim KSK fehlen, zusammen mit 62 Kilo Sprengstoff. Welch ein Zufall!
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_88244984/bundeswehr-vermisst-ueber-60-000-schuss-munition-auch-sprengstoff-fehlt.html
Preisfrage 1: Wer ist oberster Vorgesetzter der Bundeswehr und ist diesbezüglich zur Verantwortung zu ziehen?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
Preisfrage 2: Wer versucht gerade, Nebelkerzen zu zünden, um in Richtung einer links-extremen Gefahr abzulenken?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Die Union (Seehofer, Werteunion etc.) d) hawischer [Mehrfach-Antworten sind zulässig]
Wir reden davon, dass unbequeme Politiker mittlerweile bedroht oder sogar umgebracht werden. Wir reden davon, dass sowohl Migranten, farbige Deutsche als auch linke Aktivisten und Politiker angefeindet und bedroht werden... sowohl von rechtsextremen Bürgern als auch von rechtsextremen Polizisten. Hat das "gewachsene Tradition", wie hawischer sagt? Keine Ahnung. Fragt doch einfach mal Herrn Ohnesorg, was er zu dem Thema sagen könnte.
Es hilft ja auch nicht, in diesem Thema Hetze aufzubauen. Aber man sollte extrem sensibilisiert sein, was das Thema angeht. Ein Blick über den Teich genügt, um zu sehen, wie eine einst demokratische Staaten-Union sich in eine Quasi-Diktatur mit Gehirn-gewaschenen Bürgern und einem faschistischen Polizeiapparat entwickeln kann.
Wir sprechen aber davon, dass mit der AfD eine rechtsradikale Partei im Bundestag sitzt und weiterhin wohl ca. 8-10% der Stimmen erhalten würde. Wir reden auch von einer Union, die sich in der Vergangenheit auf kommunaler und Landesebene als Steigbügelhalter der Rechtsradikalen angebiedert hat. Wir reden auch von mehreren Unions-Mitgliedern mit latent rechtsextremen Äußerungen... nicht nur auf kommunaler Ebene ("Hallo Herr Irmer"), sondern auch auf Landesebene ("Hallo, Herr Beuth") und Bundesebene ("Hallo Herr Amthor", "Hallo, Herr Seehofer"). Wir reden davon, dass sich eine rechts-radikale Bevölkerungsschicht zunehmend bewaffnet und die vorherrschende demokratische Ordnung nicht mehr anerkennt (was ja gefühlt ca. 5.000.000.000 mal in den letzten Monaten gepredigt worden ist, dass das ein rein links-radikales Problem sei). Wir reden gleichzeitig davon, dass es mit Uniter ein geheimes rechts-radikales Netzwerk in der Bundeswehr gibt und nun GANZ ZUFÄLLIG ca. 60.000 Schuss Munition bei der Bundeswehr und 48.000 Schuss Munition beim KSK fehlen, zusammen mit 62 Kilo Sprengstoff. Welch ein Zufall!
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_88244984/bundeswehr-vermisst-ueber-60-000-schuss-munition-auch-sprengstoff-fehlt.html
Preisfrage 1: Wer ist oberster Vorgesetzter der Bundeswehr und ist diesbezüglich zur Verantwortung zu ziehen?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
Preisfrage 2: Wer versucht gerade, Nebelkerzen zu zünden, um in Richtung einer links-extremen Gefahr abzulenken?
a) Graf Zahl; b) Otto Waalkes; c) Die Union (Seehofer, Werteunion etc.) d) hawischer [Mehrfach-Antworten sind zulässig]
Wir reden davon, dass unbequeme Politiker mittlerweile bedroht oder sogar umgebracht werden. Wir reden davon, dass sowohl Migranten, farbige Deutsche als auch linke Aktivisten und Politiker angefeindet und bedroht werden... sowohl von rechtsextremen Bürgern als auch von rechtsextremen Polizisten. Hat das "gewachsene Tradition", wie hawischer sagt? Keine Ahnung. Fragt doch einfach mal Herrn Ohnesorg, was er zu dem Thema sagen könnte.
Es hilft ja auch nicht, in diesem Thema Hetze aufzubauen. Aber man sollte extrem sensibilisiert sein, was das Thema angeht. Ein Blick über den Teich genügt, um zu sehen, wie eine einst demokratische Staaten-Union sich in eine Quasi-Diktatur mit Gehirn-gewaschenen Bürgern und einem faschistischen Polizeiapparat entwickeln kann.
Die Auswirkungen auf das Gebahren der handelnden Personen sind offenbar vernachlässigbar:
Hopp und Rummenigge werden geehrt
Windhorst schießt Geld nach
Rummenigge beschimpft Ultras (die Gruppen, die während der schwierigsten Zeit mit am meisten leisteten)
Hainer träumt von seinem scheiß Verein auch in Liga zwo
CAS spricht Betrügerverein frei
Köln und Schalke blamieren sich beim DK VVK
BVB verpflichtet für 25 (oder 33 ?) Mio 17jährigen
Neuer und Müller unterschreiben Fantasieverträge
Usw. Wahrscheinlich ist die Liste viel länger.
Das alles passiert, während es weltweit finanzielle und politische Verwerfungen ungeahnten Ausmaßes gibt, und während in den USA, Südamerika oder Indien die Menschen wie die Fliegen sterben.
Und für ein paar Wochen hatte ich die Vorstellung, es könnte ein klein wenig normaler werden und wieder der Realität zugewandter.
Nur ein wenig.
Ich Idiot.
Hopp und Rummenigge werden geehrt
Windhorst schießt Geld nach
Rummenigge beschimpft Ultras (die Gruppen, die während der schwierigsten Zeit mit am meisten leisteten)
Hainer träumt von seinem scheiß Verein auch in Liga zwo
CAS spricht Betrügerverein frei
Köln und Schalke blamieren sich beim DK VVK
BVB verpflichtet für 25 (oder 33 ?) Mio 17jährigen
Neuer und Müller unterschreiben Fantasieverträge
Usw. Wahrscheinlich ist die Liste viel länger.
Das alles passiert, während es weltweit finanzielle und politische Verwerfungen ungeahnten Ausmaßes gibt, und während in den USA, Südamerika oder Indien die Menschen wie die Fliegen sterben.
Und für ein paar Wochen hatte ich die Vorstellung, es könnte ein klein wenig normaler werden und wieder der Realität zugewandter.
Nur ein wenig.
Ich Idiot.
Gelöschter Benutzer
In Deutschland gint es rund 320.000 Polizisten. Unter diesen gibt es mit Sicherheit Beamte mit rassistischer Einstellung und/oder nationalem, völkischen Gedankengut.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Gelöschter Benutzer
Haliaeetus schrieb:Tafelberg schrieb:
Mal schauen wie Beuth aus der Affäre rauskommt. Wenn er im Amt bleiben sollte, was ich befürchte, dann aber so beschädigt, dass er für höhere Aufgaben nicht mehr in Frage kommt.
Beschädigt hin oder her. Es wird auch dann noch genügend Union-Fans geben, die ihr Kreuzchen brav weiterhin bei der CDU machen werden. Reicht doch sich den hawischer anzugucken, der mich anpampt und zur Mäßigung aufruft, weil ich dieses strukturelle Problem angesprochen habe. Nix wird sich ändern bei den Stammwählern. Man kann nur hoffen, dass die nachwachsenden "Generationen" die Finger von der rechtsnationalen Kontinuität lassen ... und dazu zählen in Hessen auch die Grünen. Kann man ruhig offen aussprechen (immerhin den Teil wird hawischer ja goutieren)
Du gehörst zu jenen, die mit der pauschalen Polizeikritik oder sollte ich besser sagen Diffamierung, den Staat nicht schützt sondern schädigt. Mein Aufruf zur Mäßigung hatte leider keinen Erfolg.
Ich mach mir die Meinung vom DGB-Chef Hoffmann und dem GDP-Stellvertreter Schilff zu eigen, die u.a. in einem Gastbeitrag heute schrieben:
"Wer rassistisch handelt oder sein Amt missbraucht, muss nach einem rechtsstaatlichen Verfahren zur Verantwortung gezogen und gegebenenfalls aus dem Beruf entlassen werden, egal in welchem Arbeitsbereich, natürlich auch bei der Polizei.
Diese eindeutige und klare Haltung ist unverrückbar. Das rechtfertigt jedoch in keiner Weise, der Polizei generell eine rassistische Grundhaltung oder latenten Rassismus zu unterstellen. Wer dies tut, verhindert nicht nur eine notwendige und sachliche Auseinandersetzung, sondern ignoriert zugleich, wie wichtig die Rolle der Polizei als tragender Säule unseres Rechtsstaates und unserer Demokratie ist..
Pauschale Angriffe tragen die Gefahr in sich, das Vertrauen von Menschen in den Rechtsstaat zu untergraben. Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist. Dabei verteidigt die Polizei unseren Rechtsstaat, unsere Grundrechte und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen jedwede Art von demokratiefeindlichen Angriffen."
https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Die-Polizei-verteidigt-unsere-Demokratie?open&ccm=000
(Hervorhebung im zitierten Text sind von mir)
Ich wiederhole einen Kernsatz für's Poesiealbum einiger user hier:
"Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist."
Das ist ja nachgerade lächerlich.
Quer durch die Republik sind Sicherheitsbehörden in Skandale und ungeheuerliche Vorfälle mit rechtsextremem Hintergrund verwickelt oder sogar selbst aktiv.
Ihre Chefs (vulgo Minister) decken diese, vertuschen, lassen Akten schreddern, behindern aktiv die Aufklärung oder schweigen mindestens.
Die Destabilisierung haben diese wahlweise unfähigen bzw. verbrecherischen Beamte in den Sicherheitsbehörden selbst zu verantworten sowie ihre Vorgesetzten.
Quer durch die Republik sind Sicherheitsbehörden in Skandale und ungeheuerliche Vorfälle mit rechtsextremem Hintergrund verwickelt oder sogar selbst aktiv.
Ihre Chefs (vulgo Minister) decken diese, vertuschen, lassen Akten schreddern, behindern aktiv die Aufklärung oder schweigen mindestens.
Die Destabilisierung haben diese wahlweise unfähigen bzw. verbrecherischen Beamte in den Sicherheitsbehörden selbst zu verantworten sowie ihre Vorgesetzten.
Gelöschter Benutzer
Obwohl ich Kretschmanns Überlegungen in der Sache nicht teile, er hat wenigstens einen A... in der Hose und stellt sich vor das Innenministerium und die Stuttgarter Polizei und rüffelt einen Parteifreund, der den "Stammbaum" in die Welt posaunt hat.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-krawallnacht-kretschmann-stellt-sich-klar-vor-die-polizei.a54836f2-50f6-4324-b93e-e9ee4c41fa6b.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-krawallnacht-kretschmann-stellt-sich-klar-vor-die-polizei.a54836f2-50f6-4324-b93e-e9ee4c41fa6b.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
reggaetyp schrieb:
Findet ihr das normal, was in Deutschland in der Polizei passiert?
Von normal kann da ja wohl in keinster Weise die Rede sein.
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage in die Runde:
Findet ihr das normal, was in Deutschland in der Polizei passiert?
Ganz und gar nicht. Ich finde das höchst besorgniserregend.
Adler_Steigflug schrieb:
Okay, 2 andere Fragen hier:
a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?
Ich nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es deutlich mehr sind als ich bisher befürchtet hatte.
Adler_Steigflug schrieb:
b) Wer glaubt, dass bereits der Rasssiusmusverdacht eines Teils der Polizei höchst kritisch ist, da der Bürger an sich generell von einer neutralen Polizei ausgeht, deren höchste Aufgabe der Schutz der Gesellschaft ist?
Davon bin ich überzeugt. Und der Fakt - ich spreche jetzt mal nur von Hessen und lasse die Stammbaumgeschichten raus - dass es an Leuten wie Bouffier, Beuth und Bereswill hängt, den Saustall aufzuräumen und wieder ein einigermaßenes Vertrauen in die Behörden zu schaffen, beruhigt mich diesbezüglich in keinster Weise. Die Nazibullen, die die Drohschreiben rauschicken, scheinen sich ja auch ziemlich sicher zu fühlen.
Echt eine peinliche Vorstellung und eine Schande für Hessen und den internationalen Standort Rhein-Main.
Naja und zu den Stammbaumforschern bei der Stuttgarter Polizei fehlt eigentlich nur noch eine Erklärung von Kretschmann, dass ja nicht alles schlecht war im Dritten Reich.
Ein weiterer bedauerlicher Einzelfall in Hessen:
Quelle Frankfurter Rundschau
Die hessische Polizei geht im Zusammenhang mit rechtsextremen Bedrohungen einem weiteren Fall in den eigenen Reihen nach. Von einem Rechner der hessischen Polizei wurden persönliche Daten der deutschen Kabarettistin Idil Baydar abgerufen, die von Rechtsextremisten seit Monaten mit Schmäh- und Drohschreiben überzogen wird. Das geht aus einem internen Polizeivermerk hervor, der der Frankfurter Rundschau vorliegt.
Quelle Frankfurter Rundschau
reggaetyp schrieb:FrankenAdler schrieb:
weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Warum eigentlich?
Ernstgemeinte Frage ohne Häme.
Knatter, knatter - öttl, öttl - brumm, brumm! Capice?
Im Ernst: Bei mir war es der Vater: hoher Funktionär im Motorradrennsport (Motocross) , bin an Rennstrecken aufgewachsen, der Geruch von Rizinusöl lässt mich heute noch erbeben, kann man nicht erklären - muss man gemacht haben.
Ich sitze hier in einem der meistfrequentierten Motorradgebieten Deutschlands und mir ist das am Wochenende auch zu blöd. Wenn ich da überhaupt noch fahre, dann in Ecken in die sich die Meute nicht verirrt. Ich kenn die ja.
Und ja, auch ich finde die Jungs mit ihren hochgezüchteten Motoren und verbauten Krawalltüten nervig.
Ich sehe es aber absolut nicht ein, dass ich mithaften sollfür deren Scheachsinn.
Ebensowenig, wie ich Kollektivstrafen für Fans akzeptiere, weil eine Gruppe von Trstosteronbombern aus NWK Pyro zünden.
Grad wird Stimmung gemacht gegen Motorradfahrer, teils sehr pauschal und das betrifft mich. Und da werde ich versuchen dagegen zu halten, weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Und ja, auch ich finde die Jungs mit ihren hochgezüchteten Motoren und verbauten Krawalltüten nervig.
Ich sehe es aber absolut nicht ein, dass ich mithaften sollfür deren Scheachsinn.
Ebensowenig, wie ich Kollektivstrafen für Fans akzeptiere, weil eine Gruppe von Trstosteronbombern aus NWK Pyro zünden.
Grad wird Stimmung gemacht gegen Motorradfahrer, teils sehr pauschal und das betrifft mich. Und da werde ich versuchen dagegen zu halten, weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
reggaetyp schrieb:FrankenAdler schrieb:
weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Warum eigentlich?
Ernstgemeinte Frage ohne Häme.
Knatter, knatter - öttl, öttl - brumm, brumm! Capice?
reggaetyp schrieb:FrankenAdler schrieb:
weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Warum eigentlich?
Ernstgemeinte Frage ohne Häme.
Weil es nichts, wirklich NICHTS gibt, bei dem ich mich so gut entspannen kann.
Und ich hab wirklich viel versucht. Von Meditation über Yoga, Wandern, Fahrrad fahren, Schwimmen bis Mucki Bude.
Ok. Wandern ist eine ernstzunehmende Alternative und mein Favorit Nr. 2.
Aber kein Vergleich mit einem Tag Motorrad fahren.
Und weil ich gleichzeitig einen Heidenspass hab. Und zwar jeden Tag, an dem ich vor oder nach der Arbeit einfach nur auf mein Moped steige. Egal ob es regnet oder die Sonne scheint, ob es glühend heiß ist oder arschkalt.
Ich liebe es. Und das ist so seit 30 Jahren - und war schon so, als ich noch mein Mofa frisiert habe.
Ich hatte den Motorradführerschein vor dem Autoführerschein.
Ich mag es dran zu schrauben, es zu pflegen, jedes Teil zu kennen.
Meine Liebste schickt mich wenn ich mit mir, dem Leben und allem überfordert bin zum Motorradfahren. Sommers wie Winters.
Kurzum: mir graut vor dem Tag an dem ich körperlich oder geistig nicht mehr dazu in der Lage bin Motorrad zu fahren!
reggaetyp schrieb:
Deine Aussagen hier lesen sich wie von einem Jungen, dem sie die Pauke weggnommen haben.
Schatzi, hast du zu Ende gelesen?
Falls ja, dann wiederhol das, falls nein, dann sei dir verziehen!
reggaetyp schrieb:
Wo findet das statt?
Grad eben im D&D des Eintracht Forums.
Ich glaub vom rt kamen die Sprüche!
Ansonsten in den Kommentarspalten der üblichen Gazetten.
Aber schei§ drauf. Ich werd mich jetzt auf dem Niveau nicht mit dir rumstreiten.
Das macht mit militanten Fahrradfahrern sus der urbanen Ökoblase gewöhnlich keinnen Sinn.
Noch als Nachtrag, und um dir verstehen leichter zu machen, so es dir um verstehen geht: vorhin hab ich geschrieben, dass ich mich bei diesem Thema zwischen den Stühlen fühle, nach deinem Beitrag hat sich das Gefühl verstärkt!
FrankenAdler schrieb:
Das macht mit militanten Fahrradfahrern sus der urbanen Ökoblase gewöhnlich keinnen Sinn.
Frag mal bei den ländlichen Bewohnern in klassischen Motorradfahrfavoritengebieten wie im Odenwald oder Taunus oder Spessart oder Vogelsberg nach.
Im übrigen bin ich nicht miltant. Nur Radfahrer. Und urban.
Ich sitze hier in einem der meistfrequentierten Motorradgebieten Deutschlands und mir ist das am Wochenende auch zu blöd. Wenn ich da überhaupt noch fahre, dann in Ecken in die sich die Meute nicht verirrt. Ich kenn die ja.
Und ja, auch ich finde die Jungs mit ihren hochgezüchteten Motoren und verbauten Krawalltüten nervig.
Ich sehe es aber absolut nicht ein, dass ich mithaften sollfür deren Scheachsinn.
Ebensowenig, wie ich Kollektivstrafen für Fans akzeptiere, weil eine Gruppe von Trstosteronbombern aus NWK Pyro zünden.
Grad wird Stimmung gemacht gegen Motorradfahrer, teils sehr pauschal und das betrifft mich. Und da werde ich versuchen dagegen zu halten, weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Und ja, auch ich finde die Jungs mit ihren hochgezüchteten Motoren und verbauten Krawalltüten nervig.
Ich sehe es aber absolut nicht ein, dass ich mithaften sollfür deren Scheachsinn.
Ebensowenig, wie ich Kollektivstrafen für Fans akzeptiere, weil eine Gruppe von Trstosteronbombern aus NWK Pyro zünden.
Grad wird Stimmung gemacht gegen Motorradfahrer, teils sehr pauschal und das betrifft mich. Und da werde ich versuchen dagegen zu halten, weil mir Motorradfahren wirklich immens wichtig ist!
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Ey hawischer.
Anstatt hier wortreich anzuführen, welche Politiker wen eingesetzt haben oder wie sie sich äußern zu der rassistischen Recherche:
Wie ist denn deine Position zu der Stammbaumverfolgung?
Die ist Quatsch und Kretschmann sollte sich überlegen, was er mit seinen sozioökonomischen Untersuchungen erreichen will. Es gibt für mich eine schlüssige Antwort. Mehr Integration, mehr Sprach-, Schul- und Berufsausbildung mehr Integration hinsichtlich Wohnung und Arbeit um jede Art von Ghettobildung zu vermeiden.
Und wenn Du mich weiter fragen willst, dann machen wir einen thread auf, "Integration in den Bundesländern gestern, heute und morgen und im internationalen Vergleich."
WuerzburgerAdler schrieb:
Kann es vielleicht sein, dass die Lage in D deshalb so gut ist, weil man beharrlich auf die Risiken hinweist und bestimmte Dinge (Großveranstaltungen, Bars) eben noch nicht gelockert hat? Nur so ein Gedanke.
Das Hinweisen auf Risiken und die Beibehaltung von gewissen Maßnahmen halte ich auch für richtig.
Aber das permanente heraufbeschwören von Untergangsszenarien sorgt irgendwann für eine Abgestumpftheit in der Bevölkerung, wenn diese Szenarien nicht eintreten kommt dann der Sarkasmus und die Trotzreaktion.
WuerzburgerAdler schrieb:
Die Mundschutzpflicht tut ihr Übriges. Es scheint wirklich so zu sein, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen geschlossenen, schlecht belüfteten und gut gefüllten Räumen und dem Aufenthalt im Freien.
Absolut. Ich finde man sollte die Mundschutzpflicht gar nicht mehr abschaffen, zumindest in öffentlichen Verkehrsmitteln und kleineren Geschäften tut es keinem weh und verhindert wohl viele Infektionen. Vielleicht nicht zwingend verpflichtend über den ganzen Sommer aber in den Wintermonaten, warum nicht?
In Bars und Clubs wird das halt schwierig, aber das sind Spaßveranstaltungen im Gegensatz zum öffentlichen Nahverkehr, das ist dann eben eigenes Risiko.
reggaetyp schrieb:Diegito schrieb:
das ist dann eben eigenes Risiko.
Willst du das nicht begreifen oder kannst du es nicht?
Mein Gott, das war schnell hingerotzt von mir... natürlich weiß ich das es nicht nur eigenes Risiko ist, ich wollte nur darauf hinweisen das Maskenpflicht im Nachtclub halt Quatsch ist.
Ja. Da bin ich ganz bei dir.
Das Geheul das jetzt grad aber losbricht hat eher den Tenor: braucht kein Mensch, alles böse, Krawallbrüder, Schwanzverlängerung, kann weg!
VERBIIIIIIETEN!!!
Da kocht der deutsche Michel - auch wenn er umweltbewegt ist, es geht ihm einer ab, wenn was was nicht genehm ist verboten werden könnte!
Ich persönlich bin da in einer Zwickmühle!
Die Jungs und wenigen Mädels von den Motorradforen in denen ich mir alles nötige hole um meine Mopeds am laufen zu halten wittern den Untergang des Abendlandes bei jeder Art von gesetzlicher Regulierung, da kann ich nicht mit. Auch nicht mit den gestarteten Petitionen. Die Leute mit denen ich mich ansonsten eigentlich weitgehend auf einer Wellenlänge sehe, sind heftig populistisch am Verallgemeinern und fordern wahlweise Streckensperrungen Wochenendfahrverbote bis hin zu Totalverboten von Verbrenner-Motorrädern.
So muss sich ein gemäßigt linker Realo bei den Grünen in den späten 80ern gefühlt haben! 😏
Das Geheul das jetzt grad aber losbricht hat eher den Tenor: braucht kein Mensch, alles böse, Krawallbrüder, Schwanzverlängerung, kann weg!
VERBIIIIIIETEN!!!
Da kocht der deutsche Michel - auch wenn er umweltbewegt ist, es geht ihm einer ab, wenn was was nicht genehm ist verboten werden könnte!
Ich persönlich bin da in einer Zwickmühle!
Die Jungs und wenigen Mädels von den Motorradforen in denen ich mir alles nötige hole um meine Mopeds am laufen zu halten wittern den Untergang des Abendlandes bei jeder Art von gesetzlicher Regulierung, da kann ich nicht mit. Auch nicht mit den gestarteten Petitionen. Die Leute mit denen ich mich ansonsten eigentlich weitgehend auf einer Wellenlänge sehe, sind heftig populistisch am Verallgemeinern und fordern wahlweise Streckensperrungen Wochenendfahrverbote bis hin zu Totalverboten von Verbrenner-Motorrädern.
So muss sich ein gemäßigt linker Realo bei den Grünen in den späten 80ern gefühlt haben! 😏
FrankenAdler schrieb:
Das Geheul das jetzt grad aber losbricht hat eher den Tenor: braucht kein Mensch, alles böse, Krawallbrüder, Schwanzverlängerung, kann weg!
VERBIIIIIIETEN!!!
Wo findet das statt?
FrankenAdler schrieb:
Da kocht der deutsche Michel - auch wenn er umweltbewegt ist, es geht ihm einer ab, wenn was was nicht genehm ist verboten werden könnte!
Das ist ganz lustig zu lesen im Land mit der höchsten Autobahndichte in Europa (weltweit?), und im einzigen Land der Welt mit Autobahnen ohne generelles Tempolimit.
Wo kann man den lustig mehr und schneller durch die Gegend blasen als in Deutschland?
Freie Fahrt für freie Bürger.
Ich sehe bei viel zu lauten Motorrädern genau so Schwanzverlängerung wie bei Sportwagen oder SUVs
Vor ein paar Tagen bin ich fast vom Rad gefallen, als mich drei Idioten mit wirklich ohrenbetäubend lauten Motorrädern mitten im vekehrsberuhigten Viertel überholten.
Ich denk mir so Typen (ob sie Bierbike, Lambo oder Chopper fahren: Wieso?
Und natürlich leiden viele Dörfler, ob im Odenwald, im Taunus oder am Edersee unter Motorradfahrern, die wie viele Radfahrer auch, einfach zum Spaß da durchbrettern.
Mit dem Unterschied, dass letztere keinen Platz machen.
Deine Aussagen hier lesen sich wie von einem Jungen, dem sie die Pauke weggnommen haben.
reggaetyp schrieb:
Deine Aussagen hier lesen sich wie von einem Jungen, dem sie die Pauke weggnommen haben.
Schatzi, hast du zu Ende gelesen?
Falls ja, dann wiederhol das, falls nein, dann sei dir verziehen!
reggaetyp schrieb:
Wo findet das statt?
Grad eben im D&D des Eintracht Forums.
Ich glaub vom rt kamen die Sprüche!
Ansonsten in den Kommentarspalten der üblichen Gazetten.
Aber schei§ drauf. Ich werd mich jetzt auf dem Niveau nicht mit dir rumstreiten.
Das macht mit militanten Fahrradfahrern sus der urbanen Ökoblase gewöhnlich keinnen Sinn.
Noch als Nachtrag, und um dir verstehen leichter zu machen, so es dir um verstehen geht: vorhin hab ich geschrieben, dass ich mich bei diesem Thema zwischen den Stühlen fühle, nach deinem Beitrag hat sich das Gefühl verstärkt!
planscher08 schrieb:
Die Amis veranstalten ja anscheinend CoronaPartys. Wie kann man sich das vorstellen? Hustet da ein Infizierter die volle Ladung den Partygast an?
Ich find' die Artikel nicht mehr, habe aber die Tage etwas über zwei Varianten gelesen.
Aus dem Gedächtnis:
Der Ablauf ist entweder, dass ein positiv Getesteter einlädt oder die Gastgeber Menschen einladen, die positiv getestet sind.
Dann wird "normal" gefeiert.
Variante 1:
Das waren wohl Studenten, die in einen Wettpool eingezahlt haben und wer als erstes nach der Party positiv getestet wird gewinnt den Pott.
Im Artikel kam ein Mediziner zu Wort, der berichtete dass Studenten auffielen, weil sie sich häufig haben testen lassen und bei negativem Ergebnis sichtlich enttäuscht waren.
Variante 2:
Das waren wohl VT Heinis, die beweisen wollten das das Virus harmlos ist.
In diesem Artikel ging es um einen 30-jährigen, der nach einer der Parties verstorben ist.
Bin vorhin zufällig auf Spiegel Online drüber gestolpert:
https://www.spiegel.de/panorama/corona-krise-in-den-usa-30-jaehriger-in-texas-stirbt-nach-covid-19-party-a-77c26934-c885-4973-ba9a-df6f8ad85620
https://www.spiegel.de/panorama/corona-krise-in-den-usa-30-jaehriger-in-texas-stirbt-nach-covid-19-party-a-77c26934-c885-4973-ba9a-df6f8ad85620
reggaetyp schrieb:
Bin vorhin zufällig auf Spiegel Online drüber gestolpert:
https://www.spiegel.de/panorama/corona-krise-in-den-usa-30-jaehriger-in-texas-stirbt-nach-covid-19-party-a-77c26934-c885-4973-ba9a-df6f8ad85620
Wieder ein Gewinner des Darwin Awards
Hallo zusammen.
wie Ihr sehen könnt, habe ich großzügig gelöscht, nachdem der Ausgangsbeitrag hierfür gemeldet wurde. Danke an dieser Stelle für die Meldung.
Ich hab mir wirklich überlegt, ob ich löschen oder nur sperren soll. Einerseits ist es wichtig, kritische Stimmen zuzulassen, das wollen wir auch, gerade bei einem solchen Thema, andererseits ist die Verharmlosung von Corona/Covid-19 als Grippe schlicht nicht tragbar.
Über diverse Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie lässt sich trefflich streiten, das wird hier auch seit Monaten getan, ob mit Fussballbezug, hier im Thread, oder ganz grundsätzlich im D&D.
Was jedoch nicht haltbar ist, ist die Verkennung von Realitäten und hier reicht es mE auch nicht, dem Geschrieben sachlich zu widersprechen und es zu widerlegen. Die Gefahr, dass Unwahrheiten am Ende von Lesern angenommen und möglicherweise weiterverbreitet werden ist zu groß, vor allem, da es hier um die Gesundheit von Menschen geht.
Eine solche Form von Populismus hat hier keinen Platz.
Alle weiteren Beiträge sind als Folgebeiträge gelöscht worden.
Vielen Dank für Euer Verständnis.
wie Ihr sehen könnt, habe ich großzügig gelöscht, nachdem der Ausgangsbeitrag hierfür gemeldet wurde. Danke an dieser Stelle für die Meldung.
Ich hab mir wirklich überlegt, ob ich löschen oder nur sperren soll. Einerseits ist es wichtig, kritische Stimmen zuzulassen, das wollen wir auch, gerade bei einem solchen Thema, andererseits ist die Verharmlosung von Corona/Covid-19 als Grippe schlicht nicht tragbar.
Über diverse Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie lässt sich trefflich streiten, das wird hier auch seit Monaten getan, ob mit Fussballbezug, hier im Thread, oder ganz grundsätzlich im D&D.
Was jedoch nicht haltbar ist, ist die Verkennung von Realitäten und hier reicht es mE auch nicht, dem Geschrieben sachlich zu widersprechen und es zu widerlegen. Die Gefahr, dass Unwahrheiten am Ende von Lesern angenommen und möglicherweise weiterverbreitet werden ist zu groß, vor allem, da es hier um die Gesundheit von Menschen geht.
Eine solche Form von Populismus hat hier keinen Platz.
Alle weiteren Beiträge sind als Folgebeiträge gelöscht worden.
Vielen Dank für Euer Verständnis.
reggaetyp schrieb:Vael schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich hatte ihn gemeldet mit der Bitte um Löschen. Find das besser als kommentieren.
Ja sorry, hätte ich auch machen sollen... aber ... naja mir ist der Kragen geplatzt...
Ist ja auch verständlich.
Bei dem Thema leider ja. Es ist ein potentielle tödliche Krankheit, wenn auch mit niedriger Mortalitätsrate, aber tot ist tot, und dann wird eine Erkältung oder Grippe draus gemacht....
Bitte nicht vorschnell urteilen, lieber abwarten, was an Infos zu Tage gefördert wird.
Und zwar nicht nachts vom BILD-Reporter.
Sondern belastbare Informationen.
Die Urteile kommen fast immer viel zu schnell.