
reggaetyp
43001
Ich kauf mir jedes Jahr irgendwann Ende Oktober irgendein altes Auto mit Resttüv für die Wintermonate, das ich dann spätestens März/April wieder abstoße. Die restliche Zeit fahr ich Motorrad.
Dieses Jahr hab ich das Auto nicht verkauft, sondern meinem Sohn zur Dauerleihgabe gegeben, damit er in Corona Zeiten nicht auf die Öffis angewiesen ist. Da es bis März nächsten Jahres Tüv hat, werd ich es nächsten Winter noch fahren, bis dahin nutzt es der Sohn zum Klettern fahren oder um die Eltern zu besuchen.
Meine Frau, die täglich den Hund mit zur Arbeit nimmt fährt unser Auto und hat das auch zu freien Zeiten von mir in Beschlag wegen ihrer selbständigen Nebentätigkeit.
So funktioniert das. Ich spiele allerdings schon länger mit dem Gedanken mir ein Wintermotorrad aufzubauen, mit dem ich auch im Winter gut zur Arbeit fahren könnte, dann würde ich mir die zweite Blechbüchse sparen.
Der 2. Plan ist, unser Schuppendach mit Photovoltaik zu bestücken und ein elektisches "Werktagauto" zu betreiben und dazu nen Bus bewohnbar umzubauen.
Mal schaun!
Dieses Jahr hab ich das Auto nicht verkauft, sondern meinem Sohn zur Dauerleihgabe gegeben, damit er in Corona Zeiten nicht auf die Öffis angewiesen ist. Da es bis März nächsten Jahres Tüv hat, werd ich es nächsten Winter noch fahren, bis dahin nutzt es der Sohn zum Klettern fahren oder um die Eltern zu besuchen.
Meine Frau, die täglich den Hund mit zur Arbeit nimmt fährt unser Auto und hat das auch zu freien Zeiten von mir in Beschlag wegen ihrer selbständigen Nebentätigkeit.
So funktioniert das. Ich spiele allerdings schon länger mit dem Gedanken mir ein Wintermotorrad aufzubauen, mit dem ich auch im Winter gut zur Arbeit fahren könnte, dann würde ich mir die zweite Blechbüchse sparen.
Der 2. Plan ist, unser Schuppendach mit Photovoltaik zu bestücken und ein elektisches "Werktagauto" zu betreiben und dazu nen Bus bewohnbar umzubauen.
Mal schaun!
Bin mal auf die Quoten gespannt, ich habe es mir natürlich auch nicht gegeben, bzw habe mal kurz reingeschaltet und dann gedacht: Och nee, so ein scheiß.
Gelöschter Benutzer
Brodowin schrieb:
Failed State Hessen. Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden?
Gute Güte, in Hessen regieren die Grünen mit. Ein Nazi-Bundesland? Wenn es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus gibt, dann das. Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.
60revax schrieb:Brodowin schrieb:
Failed State Hessen. Was ist denn das eigentlich für ein Nazi-Bundesland geworden?
Gute Güte, in Hessen regieren die Grünen mit. Ein Nazi-Bundesland? Wenn es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus gibt, dann das. Bisschen verbale Abrüstung wäre gut. Gilt auch für den Kollegen Haliaeetus.
Wir haben ein Problem in Hessen mit Nazis.
Das sollte sogar dir auffallen.
Hier gibt's Strukturen, die über Jahre aufgebaut werden konnten.
Daher auch die Attentate in der jüngeren Vergangenheit.
Und gleichzeitig haben wir in Problem mit Nazis in den Polizeibehörden.
Die Union verweigert, aktiv bei der Aufklärung mitzuwirken, unter dröhnendem Schweigen der Grünen.
Wer nicht erkennt, dass Hessen ein offenbar weitgehend störungsfreies Refugium für Nazis ist, der versteht gar nichts.
Insofern sind die Anwürfe mehr als berechtigt.
Ich hatte keinerlei Hoffnungen. Daher bin ich auch nicht enttäuscht worden.
Ist es eigentlich gestattet, den Zustand des Profifußballs sehr kritisch zu sehen, sich über die Auswüchse zu beklagen, keine Lust zu haben, Geisterspiele zu sehen, und dennoch an der Eintracht zu hängen?
Im Moment kann man ja nur mutmaßen, ob sich der Profifußball (zumindenst in Deutschland) mal auf Werte wie Anständigkeit, Mäßigung und Dialogbereitschaft mit Fans besinnen wird.
Von der DFL und vom DFB habe ich jetzt nichts in den letzten Wochen mitbekommen, was auf irgendeine Richtungsänderung schließen lässt.
Überhaupt scheint man sich dort ziemlich bedeckt zu halten, ich hab eigentlich fast gar keine öffentliche Äußerung mitbekommen. Aber vielleicht hab ich es auch nur verpasst.
Hingegen lassen ein paar Sachen bei den Vereinen darauf schließen, dass es eher ein "weiter so" (wenn auch verbunden mit finanziellen Einschränkungen, die der Not geschuldet sind und nicht einem Einsehen) zu werden scheint:
Windhorst bei Hertha, Sané zu Bayern, Vertragsverlängerungen von Neuer und Müller, die Äußerungen von Watzke, der neueste Ausfall von Hopp usw.
Fazit: Ich hänge an der Eintracht. Ich sehe aber auch, dass der Profifußball in dieser schweren Zeit sich offenbart als eine Branche, die sehr auf sich selbst bezogen ist, und in der zu viel finanzielle externe Mittel immer mehr dazu beitragen, dass es gar nicht mehr um fairen Wettbewerb geht.
Sondern mehr und mehr um Marken, Wachstum, Verkaufen, Kaufen und Märkte.
Das kann man durch den Abstand, durch die fehlenden Spiele und etwas mehr Ruhe gut erkennen.
Sollte es ungebremst so weitergehen wie vor der Coronazeit, werde ich mir sehr genau und in Ruhe überlegen, ob ich weiter ins Stadion gehe.
Mit Desinteresse an der Eintracht hat das nichts zu tun.
Die Eintracht ist seit mehr als 40 Jahren ein immens wichtiger Teil meines Lebens.
Wer mir diesen Widerspruch und diese ambivalente Haltung nicht abnimmt, und das gar nicht verstehen will, der kann mich mal kreuzweise.
Im Moment kann man ja nur mutmaßen, ob sich der Profifußball (zumindenst in Deutschland) mal auf Werte wie Anständigkeit, Mäßigung und Dialogbereitschaft mit Fans besinnen wird.
Von der DFL und vom DFB habe ich jetzt nichts in den letzten Wochen mitbekommen, was auf irgendeine Richtungsänderung schließen lässt.
Überhaupt scheint man sich dort ziemlich bedeckt zu halten, ich hab eigentlich fast gar keine öffentliche Äußerung mitbekommen. Aber vielleicht hab ich es auch nur verpasst.
Hingegen lassen ein paar Sachen bei den Vereinen darauf schließen, dass es eher ein "weiter so" (wenn auch verbunden mit finanziellen Einschränkungen, die der Not geschuldet sind und nicht einem Einsehen) zu werden scheint:
Windhorst bei Hertha, Sané zu Bayern, Vertragsverlängerungen von Neuer und Müller, die Äußerungen von Watzke, der neueste Ausfall von Hopp usw.
Fazit: Ich hänge an der Eintracht. Ich sehe aber auch, dass der Profifußball in dieser schweren Zeit sich offenbart als eine Branche, die sehr auf sich selbst bezogen ist, und in der zu viel finanzielle externe Mittel immer mehr dazu beitragen, dass es gar nicht mehr um fairen Wettbewerb geht.
Sondern mehr und mehr um Marken, Wachstum, Verkaufen, Kaufen und Märkte.
Das kann man durch den Abstand, durch die fehlenden Spiele und etwas mehr Ruhe gut erkennen.
Sollte es ungebremst so weitergehen wie vor der Coronazeit, werde ich mir sehr genau und in Ruhe überlegen, ob ich weiter ins Stadion gehe.
Mit Desinteresse an der Eintracht hat das nichts zu tun.
Die Eintracht ist seit mehr als 40 Jahren ein immens wichtiger Teil meines Lebens.
Wer mir diesen Widerspruch und diese ambivalente Haltung nicht abnimmt, und das gar nicht verstehen will, der kann mich mal kreuzweise.
An der Eintracht zu hängen und das System zu kritisieren ist kein Widerspruch. Das ist eine differenzierte bzw. kritische Betrachtung der Lage.
Keiner braucht sich dafür zu rechtfertigen, warum auch? Vor allem sollte man nicht aufhören kritisch zu sein.
Hinsichtlich der tendenziellen Beschreibung der Entwicklung bin ich bei dir. Meine Leidenschaft zur Eintracht lasse ich mir dennoch nicht nehmen. Ob das immer so bleibt, weiß ich natürlich nicht.
Keiner braucht sich dafür zu rechtfertigen, warum auch? Vor allem sollte man nicht aufhören kritisch zu sein.
Hinsichtlich der tendenziellen Beschreibung der Entwicklung bin ich bei dir. Meine Leidenschaft zur Eintracht lasse ich mir dennoch nicht nehmen. Ob das immer so bleibt, weiß ich natürlich nicht.
reggaetyp schrieb:Deine Haltung nimmt Dir sicher jeder ab und jeder gestattet sie Dir auch. Warum auch nicht? Jedoch muss sie niemand teilen.
Wer mir diesen Widerspruch und diese ambivalente Haltung nicht abnimmt, und das gar nicht verstehen will, der kann mich mal kreuzweise.
Bin da mittlerweile sehr skeptisch. Die verschobene Auktion der TV-Rechte wurde wie geplant durchgezogen, die Ablösen schaukeln sich weiter hoch, die Investoren werden immer dreister. Widerspruch regt sich keiner. Die Alibi-Diskussion von Seifert bezüglich der Gehaltsobergrenzen wurde mangels Masse und Plausibilität sofort eingestellt.
Ich hatte zu hoffen gewagt, dass wenigstens das Procedere der TV-Auktion überdacht wird (im Sinne von Fans im Stadion und vor dem TV sowie der Amateure). Noch nicht einmal das. Was soll da noch groß kommen?
Nix.
Ich hatte zu hoffen gewagt, dass wenigstens das Procedere der TV-Auktion überdacht wird (im Sinne von Fans im Stadion und vor dem TV sowie der Amateure). Noch nicht einmal das. Was soll da noch groß kommen?
Nix.
reggaetyp schrieb:
Sané demnächst für lächerliche 17 Mio pro Jahr für Bayern (wie kolportiert wird).
Und ich hatte schon Angst, die würden einfach so weitermachen.
Danke, dass ihr verstanden habt!
Beruhig Dich doch mal!
Das ist doch schon die Gehaltsobergrenze der Bayern!
Ansonsten kann man sich ja aktuell vom jeweiligen Bundesland so mal eben 40 Millionen absichern lassen!
Geht doch!
Alles klar auf der Andrea Doria und der Titanic!
reggaetyp schrieb:
Sané demnächst für lächerliche 17 Mio pro Jahr für Bayern (wie kolportiert wird).
Und ich hatte schon Angst, die würden einfach so weitermachen.
Danke, dass ihr verstanden habt!
Plus lächerliche 50 Millionen Ablöse. Und Berater, vemutlich noch Berater, Berater usw.
Bei einem 3 Jahresvertrag ist das vermutlich ein Paket von 120 Millionen Euro. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Damit kannst Du einen Mittelständler mit 1000 Beschäftigten ein paar Jahre retten. Einfach nur noch pervers.
Ich gehe davon aus, die Gehaltsdifferenz wird dem jüngst ob Verarmungssorge tobenden notleidenden Herrn Müller gespendet.
Währenddessen in Gelsenkirchen: Sieht aus, als ob S04 eine staatliche Bürgschaft von 40 Millionen Euro erhält:
https://www.kicker.de/778686/artikel/springt_vater_staat_schalke_zur_seite_
Lieber NRWler, wenn ihr euch fragt, wo euer Steuergeld so hingeht...
https://www.kicker.de/778686/artikel/springt_vater_staat_schalke_zur_seite_
Lieber NRWler, wenn ihr euch fragt, wo euer Steuergeld so hingeht...
Das ist ja zunächst mal eine Bürgschaft.
Also noch geht das Steuergeld nirgendwo hin.
Dessen ungeachtet natürlich unfassbar.
Und zeigt, dass bei S04 seit Ewigkeiten das Geld nur so rausgefeuert wurde.
Trotz Gazprom, 61.000 Zuschauern im Schnitt, CL und Tönnies (der sich seine Darlehen, wie man hört, mit 6% hat verzinsen lassen).
Also noch geht das Steuergeld nirgendwo hin.
Dessen ungeachtet natürlich unfassbar.
Und zeigt, dass bei S04 seit Ewigkeiten das Geld nur so rausgefeuert wurde.
Trotz Gazprom, 61.000 Zuschauern im Schnitt, CL und Tönnies (der sich seine Darlehen, wie man hört, mit 6% hat verzinsen lassen).
reggaetyp schrieb:
(der sich seine Darlehen, wie man hört, mit 6% hat verzinsen lassen).
Im Herzen ein Schalker, der alles für seinen Verein tut.
Ja, klar. Aber ich würde mich nicht drauf verlassen wollen bei denen. Sie werden sich damit weiteres Geld leihen, was ja der Sinn dahinter ist, und ihre Löcher kurzfristig wieder mit Geld stopfen, dass langfristig erst Recht fehlt. Die werden doch nie klarkommen, so wie die wirtschaften...und ich finde es zum Kotzen dass das Land diesen Mist auch noch fördert.
reggaetyp schrieb:
Das ist ja zunächst mal eine Bürgschaft.
Also noch geht das Steuergeld nirgendwo hin.
Dessen ungeachtet natürlich unfassbar.
Und zeigt, dass bei S04 seit Ewigkeiten das Geld nur so rausgefeuert wurde.
Trotz Gazprom, 61.000 Zuschauern im Schnitt, CL und Tönnies (der sich seine Darlehen, wie man hört, mit 6% hat verzinsen lassen).
Was stattliche Bürgschaften angeht sollte man sich als Eintracht-Fan eh nicht so weit aus dem Fenster
lehnen.
Schliesslich hat 2002 die "4 Mio-Bürgschaft" der HeLaBa EF die Linzenz für die 2.Liga gesichert.
Die wurde ja damals von Unterhaching "angefochten" weil sie wohl nur "eingeschränkt" war.
Beim Live-Ticker von der Gerichtverhandlung war mein Finger im 1-min-Rhythmus auf der F5-Taste.
Tafelberg schrieb:
es ist doch nicht Aufgabe eines Bundeslandes Fussball Vereine zu unterstützen, losgelöst dass es bei uns auch schon so war
Wann haben wir den Unterstützung in höhe von 40 Millionen bekommen vom Land Hessen??
Das ist mir neu. Ja wir wurden in diversen Sachen unterstützt,
aber niemals mit soooo viel Geld auf einmal, sondern im rahmen und unter strengen
eigenen Auflagen.
Also ich sag mal so es ist schon ein Unterschied, ob man einen Club im Rahmen unterstützt.
Meiner Meinung nach bis zu 10 Millionen oder ob es dann mal locker 40 Millionen sind,
von denen andere BL-Vereine ein ganzes BL-Jahr sponsorn.
Im übrigen hat Sledge Hammer völlig außer Acht gelassen, dass es keinerlei Konkurrenz im Sport im TV derzeit gibt:
Kein Radsport, keine Formel Eins, kein Tennis, kein Iron Man, kein gar nix.
Und: Absolute Zahlen sind nicht die Währung bei Quoten.
Wäre das so, spielten die Einwohner keine Rolle.
15% im hr fernsehen sind weniger absolute Zuschauer als 12% im WDR Fernsehen. Weil: Weniger Gesamtzuschauer im hr Sendegebiet als in NRW. Völlig logisch.
Und dennoch wäre in diesem Fall der hr natürlich erfolgreicher als der WDR, gleichwohl dieser mehr Zuschauer hätte.
Kein Radsport, keine Formel Eins, kein Tennis, kein Iron Man, kein gar nix.
Und: Absolute Zahlen sind nicht die Währung bei Quoten.
Wäre das so, spielten die Einwohner keine Rolle.
15% im hr fernsehen sind weniger absolute Zuschauer als 12% im WDR Fernsehen. Weil: Weniger Gesamtzuschauer im hr Sendegebiet als in NRW. Völlig logisch.
Und dennoch wäre in diesem Fall der hr natürlich erfolgreicher als der WDR, gleichwohl dieser mehr Zuschauer hätte.
reggaetyp schrieb:
Im übrigen hat Sledge Hammer völlig außer Acht gelassen, dass es keinerlei Konkurrenz im Sport im TV derzeit gibt:
Kein Radsport, keine Formel Eins, kein Tennis, kein Iron Man, kein gar nix.
Und: Absolute Zahlen sind nicht die Währung bei Quoten.
Wäre das so, spielten die Einwohner keine Rolle.
15% im hr fernsehen sind weniger absolute Zuschauer als 12% im WDR Fernsehen. Weil: Weniger Gesamtzuschauer im hr Sendegebiet als in NRW. Völlig logisch.
Und dennoch wäre in diesem Fall der hr natürlich erfolgreicher als der WDR, gleichwohl dieser mehr Zuschauer hätte.
Im Übrigen hat reggaetyp völlig außer Acht gelassen, dass mir bisher lediglich ne Mini-Milchmädchenrechnung präsentiert wurde, die nachweisen soll, dass das Interesse nachgelassen hat. Das reicht hinten und vorne nicht. Es wurden absolute Zahlen genannt, ich sage es nochmal, keine Marktanteile und schon gar kein substantiierter Vergleich zu den Vorjahren. Quasi nix.
Aber so ist das in der reggae- und Brodo-Welt. Halbgar irgendwas in die Welt setzen oder interpretieren wolle , um damit zu begründen, dass der Fußball in Deutschland zugrunde geht, idealerweise noch dass die DFL an allem Schuld ist. Und das, nachdem das eigene Argumentations-Kartenhaus in den letzten Wochen Stück für Stück zugrunde gegangen und zerfallen ist. Die letzten Zuckungen sozusagen. Ich schau dabei wirklich gerne zu.
reggaetyp schrieb:
Einschaltquoten bemessen sich in Marktanteilen. (also die Anteile die im Gegensatz zu den absoulten Zahlen wirklich relevant sind)
Insofern ist unser sympathischer Menschenfreund Slegde Hammer da völlig auf dem Holzweg.
Das ist so leider falsch. Aber gut, dass du das einem erklären willst, der im Medienbereich tätig ist. Einschaltquoten bemessen sich nach absoluten Zahlen und Marktanteilen. Ich hab auf den Beitrag von Diegito Bezug genommen, in dem es um absolute Zahlen ging.
Aber macht nix, beim nächsten Mal einfach nochmal versuchen.
Ich könnt jetzt noch damit anfangen, wie sie gemessen werden. Aber da überfordere ich dich komplett.
reggaetyp schrieb:
Ist mir aber auch egal, was du von mir denkst.
Du hältst dich eh für den Größten
Irgendwie lustig. Nicht, dass Du Unrecht hättest.
reggaetyp schrieb:
Einschaltquoten bemessen sich in Marktanteilen. (also die Anteile die im Gegensatz zu den absoulten Zahlen wirklich relevant sind)
Insofern ist unser sympathischer Menschenfreund Slegde Hammer da völlig auf dem Holzweg.
Das ist so leider falsch. Aber gut, dass du das einem erklären willst, der im Medienbereich tätig ist. Einschaltquoten bemessen sich nach absoluten Zahlen und Marktanteilen. Ich hab auf den Beitrag von Diegito Bezug genommen, in dem es um absolute Zahlen ging.
Aber macht nix, beim nächsten Mal einfach nochmal versuchen.
Ich könnt jetzt noch damit anfangen, wie sie gemessen werden. Aber da überfordere ich dich komplett.
reggaetyp schrieb:
Warum?
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Motoguzzi999 schrieb:
Der Original-Hitler war auch Vegetarier
Äh, Vegetarier ungleich Veganer.
Sollte ich jetzt zum Kampf gegen Offenbacher aufrufen, wäre die Herleitung relativ leicht herzustellen: Eintrachtfan vs Offenbacher.
Würde ich jetzt aber einen Feldzug gegen Ornitholgen oder Architekten starten:
Warum zur Hölle wäre dann eine Kategorisierung als Eintrachtfan irgendwie sinnig oder hilfreich?
Ich lasse mir das gerne erklären.
Der Hitler-Vergleich kam ja von dir ( wahrscheinlich um des Effektes Willen). Im Übrigen widerspreche ich dir ja gar nicht in deiner Aussage. Und ob Hitler jetzt Veganer oder Octovegetarier war? Die Begriffe gab es doch damals sowieso nicht. Weiß der Teufel, ob der Atilla nicht heimlich Big-macs frisst. Es ist halt seine Masche. Parallelen zu Hitler sehe ich da nicht.
Gelöschter Benutzer
chickenshak schrieb:
Und was soll jetzt der Vergleich mit Deutschland? in meinem Post steht Schweden.
Parallelen zu Schweden bestehen darin, dass es zu keinem Zeitpunkt Ausgangsperren gab. Es wurden in beiden Ländern keine Geschäfte (außer Einkaufscenter), Freizeiteinrichtungen, kulturelle Einrichtungen oder Friseurbetriebe geschlossen. Auch keine Verpflichtung zum Tragen von Masken.
Man setzt auf das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung. Scheint zu funktionieren.
Die Bevölkerungsdichte ist übrigens vergleichbar gering 23/19 EW je m2.
Wie hier schon richtig angemerkt wurde, gab es in Deutschland zu keinem Zeitpunkt eine Ausgangssperre! Zudem ist es eine glatte Lüge, dass in Uruguay keine Läden geschlossen waren. Dort wurde sogar der komplette Bausektor runter gefahren, während auf deutschen Baustellen weiter gearbeitet wurde. Ich frage noch mal: Wo waren wir in Deutschland mehr eingeschränkt, als die Bevölkerung in Uruguay?
Gelöschter Benutzer
War heute mal wieder ein klassischer chickenshak. Einen völlig haltlosen Zweizeiler rein gerotzt und auf Nachfragen und Gegenargumente kommt dann halt nix mehr. Und in ein paar Wochen kommt er wieder mit einem völlig bekloppten Zweizeiler zu diesem schwedischen Mythos ums Eck. Das sind die Leute, um die es keine Mühe mehr wert ist. Die sind in ihrer faktenfreien Ballaballa-Welt unterwegs und werden da auch nicht mehr raus kommen.
Das muss aber auch weh tun. Da gibts mal einen veganen Koch, der deutschlandweit bekannt wird, und dann das
Warum?
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
reggaetyp schrieb:
Warum?
Über andere Deppen, die Fleisch essen, macht doch keiner deshalb ein Fass auf?
Oder liest man über Schwachköpfe wie Lafer "Der carnivorische Koch"?
Da ist das nie Thema. Komisch.
Auf Deutsch: Das der Nachwuchs-Hitler vegan kocht, spielt keine Rolle bei seinen Ausfällen.
Oder sollte keine spielen. Ich wüßte jedenfalls keinen Grund, wieso das dauernd erwähnt wird.
Der Original-Hitler war auch Vegetarier, aber im Ernst: Natürlich sollte das keine Rolle spielen, aber die Art, wie der Atilla sein Veganertum verkauft und promotet hat, ließ schon darauf schließen, dass der Typ eins am Sträußchen hat.
Wieso sollte man aus der Tatsache, dass man eine Präferenz beim Essen oder beim Sex hat einen Kreuzzug machen? Das fand ich schon immer suspekt.
Knueller schrieb:
Gibt es einen Veganer, der Spaß versteht? Kenne keinen, und ich kenn echt viele. 😎
Ich kenne primär die Leute, die kreischen: "Der frisst meinem Essen das Essen weg" über Veganer.
Weber Grill für paar Hundert Euro, und dann Fleisch für 99 Cent das Kilo druff.
Zusammen mit SUV Idioten meine liebsten Freunde.
Eine der wichtigsten Regeln im Journalismus:
pls dblchk
Also Aussagen prüfen, verifizieren, dem nachgehen, andere Quellen befragen.
Hier bleibt eine Aussage eines Polizisten.
Und vielleicht noch anderer Polizisten.
Ich halte das für ein absolut unlauteres Vorgehen. Es wäre mit Sicherheit nicht so schwer gewesen, andere Beteiligte zu befragen, innerhalb der Polizei nach anderen Gruppierungen zu schauen oder Geschäftsinhaber um ihre Stellungnahme zu befragen usw.
Das ist Schülerzeitungsniveau, dieser Artikel.
Sowas hab ich im Alter von 16 Jahren zusammengschustert.
pls dblchk
Also Aussagen prüfen, verifizieren, dem nachgehen, andere Quellen befragen.
Hier bleibt eine Aussage eines Polizisten.
Und vielleicht noch anderer Polizisten.
Ich halte das für ein absolut unlauteres Vorgehen. Es wäre mit Sicherheit nicht so schwer gewesen, andere Beteiligte zu befragen, innerhalb der Polizei nach anderen Gruppierungen zu schauen oder Geschäftsinhaber um ihre Stellungnahme zu befragen usw.
Das ist Schülerzeitungsniveau, dieser Artikel.
Sowas hab ich im Alter von 16 Jahren zusammengschustert.
Braucht mehr Sprit und macht, zugegeben, weniger Spaß.
Da mein Fahrzeug im Sommer eben mein Moped ist und ich dann kein Auto habe, bin ich wohl darauf angewiesen.
Aber falls man sich entscheidet, mir das Motorradfahren zu verbieten an Wochenenden, dann kauf ich mir halt noch ein Auto zusätzlich. Ist ja sinnvoll.
Meine Fresse! 🙄