
reggaetyp
43009
S-G-Eintracht: Sozialistische Träumer?
Du bist ein manisch Getriebener, der gegen Rassismus, Ungerechtigkeit und Antisemitismus engagierten Menschen virtuell ins Gesicht spuckt, beispielsweise, in dem du sie mit Verbrechern des Dritten Reiches vergleichst.
Von deinen ständigen arroganten Verweisen fang ich erst gar nicht an.
Du bist ein manisch Getriebener, der gegen Rassismus, Ungerechtigkeit und Antisemitismus engagierten Menschen virtuell ins Gesicht spuckt, beispielsweise, in dem du sie mit Verbrechern des Dritten Reiches vergleichst.
Von deinen ständigen arroganten Verweisen fang ich erst gar nicht an.
tobago schrieb:
Daher bin ich über jeden einzelnen Bericht in der jetzigen positiven Art froh. Freu Dich doch einfach mit
Ich freu mich mit.
Da heulten viele monatelang rum, dass über uns nur wegen Randalemeister oder Tasmanen berichtet wurde.
Und jetzt schreiben die Zeitungen vollkommen zurecht, dass wir an zwei Tagen die Liga aufmischten und ein Team mit guten Perspektiven haben.
Und die Spieler loben die Unterstützung der Fans.
Alles vollkommen zurecht.
Ich sehe das positiv.
Zu dem thema ein, wie ich finde, guter und ausgewogener Kommentar in der FR: Religion als Ersatzidentität
seventh_son schrieb:reggaetyp schrieb:
ist das eigentlich sehr schwer zu überlesen oder missverstehen?
Es geht in diesem Thread nicht nur um die Initiative, deren HP du verlinkt hast. Sondern um alle Vorschläge, die das Thema Umverteilung betreffen. DAS solltest DU aber auch langsam mitbekommen haben.
Lies mal Beitrag #1.
Es geht um die Iniative "Umfairteilen".
Die habe ich zitiert.
seventh_son schrieb:Hackentrick schrieb:
Hier fordert doch niemand die Enteignung von Vermögen. Und es gönnt doch auch jeder einem Unternehmer den Erfolg - das habe ich schon zigmal in diesem Thread geschrieben.
Nunja, von Frau Kippling war ja schon zu hören, dass ab 40.000 Euro Brutto alles darüber mit 100% besteuert werden soll. Das würde ich dann schon als Enteignung bezeichnen. Mal abgesehen davon, hat sie wohl überhaupt keine Ahnung von der Realität, denn mit 40.000 Euro kann man als Familie nun wirklich keine großen Sprünge machen. Kann aber auch nur Provokation gewesen sein.
Noch mal:
umfairteilen.de schrieb:
Wer soll das zahlen? Ich von meinem Sparbuch?
Nein, es sei denn, Sie gehören zu den reichsten 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung. Denn vorgesehen sind individuelle Freibeträge von einer halben bis 1 Million Euro, und noch weit höhere Freibeträge von 2 bis 5 Millionen für Betriebsvermögen. Das heißt: Niemand muss Angst um sein Einfamilienhaus, seine Altersvorsorge oder seinen Familienbetrieb haben.
Bei einem Freibetrag von 1 Million Euro wären schätzungsweise 400.000 Personen betroffen – die Reichsten unserer Gesellschaft, jenes 1 % der Bevölkerung, das über 35 % des Gesamtvermögens besitzt. Die Vermögen dieser Superreichen sind auch während der Krise nicht geschrumpft, sondern noch weiter gewachsen auf jetzt über 2,5 Billionen Euro. Das ist mehr, als alle öffentlichen Haushalte zusammen an Schulden haben. Wenn jemand eine stärkere Beteiligung an den Krisenkosten leicht verkraften kann, dann sind es diese „Top 1 %“.
ist das eigentlich sehr schwer zu überlesen oder missverstehen?
@Concordia:
Mir kommen gleich die Tränen.
Es geht um die Superreichen.
Was nimmt man denen?
Die Möglichkeit, sich noch eine vierte Villa, ein drittes Flugzeug, einen zehnten oder zwölften Wagen leisten zu können?
Auf was verzichten die denn?
Was fehlt jemand, der ein Vermögen von Hunderten von Millionen hat, wenn man ihm z.B. 100 Mio wegnimmt und er dann immer noch z.B. vierhundert Millionen hat?
Hackentrick schrieb:
Diese Diskussion hier ist eine gute Abbildung dessen, was gesamtgesellschaftliches Thema ist.
Die Gesellschaft wird von vielen nur noch verstanden als Hilfestellung zur eigenen Gewinnmaximierung. Dass eine Gesellschaft nur funktionieren kann, wenn die sozialen Unterschiede nicht allzu gross sind, wird einfach übersehen. Wo auf der einen Seite die Gier, ist auf der anderen der Neid. Dass das zu Problemen führt, kann man doch nicht einfach ignorieren...
Früher war in Deutschland die Rede von Solidargemeinschaft. Und genau das sollte es auch sein. Umso peinlicher und bezeichnend ist es, wenn diejenigen, die daran erinnern, als 'gefährliche Sozialisten' und spinnende Deppen verhöhnt werden.
Hier fordert doch niemand die Enteignung von Vermögen. Und es gönnt doch auch jeder einem Unternehmer den Erfolg - das habe ich schon zigmal in diesem Thread geschrieben.
Ich schreib es noch mal hier rein, nachdem es keinerlei Resonanz, null und gar nicht erfuhr und schlichtweg ignoriert wurde:
umfairteilen.de schrieb:
Wer soll das zahlen? Ich von meinem Sparbuch?
Nein, es sei denn, Sie gehören zu den reichsten 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung. Denn vorgesehen sind individuelle Freibeträge von einer halben bis 1 Million Euro, und noch weit höhere Freibeträge von 2 bis 5 Millionen für Betriebsvermögen. Das heißt: Niemand muss Angst um sein Einfamilienhaus, seine Altersvorsorge oder seinen Familienbetrieb haben.
Bei einem Freibetrag von 1 Million Euro wären schätzungsweise 400.000 Personen betroffen – die Reichsten unserer Gesellschaft, jenes 1 % der Bevölkerung, das über 35 % des Gesamtvermögens besitzt. Die Vermögen dieser Superreichen sind auch während der Krise nicht geschrumpft, sondern noch weiter gewachsen auf jetzt über 2,5 Billionen Euro. Das ist mehr, als alle öffentlichen Haushalte zusammen an Schulden haben. Wenn jemand eine stärkere Beteiligung an den Krisenkosten leicht verkraften kann, dann sind es diese „Top 1 %“.
AFP schrieb:
Die japanische Regierung hat am
Freitag den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr
2040 verkündet. Mit dem Beschluss folgt Tokio anderthalb Jahre nach
der Reaktorkatastrophe von Fukushima dem Beispiel Deutschlands, wo
die Bundesregierung bereits kurz nach dem Unglück die Abschaltung
aller Akw bis 2022 beschlossen hatte. In Japan hatte sich seit
Fukushima zunehmend Widerstand gegen die Atomkraft formiert.
DBecki schrieb:nordic_eagle schrieb:DBecki schrieb:prothurk schrieb:DBecki schrieb:Finsterling schrieb:
Und der nächste ganz große Skandal.
HSV-Fans schießen gegen Uwe Seeler
http://www.fussball.de/hsv-fans-schiessen-gegen-uwe-seeler/id_59443112/index?news
Uwe Seeler ist beim HSV ein Idol. Doch nun zieht er die Wut von Teilen der Anhängerschaft auf sich. Der Grund ist banal: Seeler war am Wochenende beim "Tag der Legenden" zu Gast, am Millerntor traten mehrere Dutzend Ex-Profis unter dem Motto "Superhelden der Fußballwelt" an. Die Klub-Legende plauderte am Seitenrand mit Horst Eckel, die Sonne brannte dem 75-Jährigen erbarmungslos auf den Schädel. Seeler ließ sich eine Baseballmütze reichen - vom Lokalrivalen FC St. Pauli.
Haben sie doch auch Recht.
1. ist eine solche Mütze nur zum reinkacken gut und
2. möchte ich nicht wissen was hier los wäre wenn ein Grabi, Holz oder Schur sich ne OXC- oder M1-Kappe aufsetzen würde.
Ein Grabi, Holz oder Schur kann sich von mir aus so eine Kapp aufsetzen, wenn ihm die Sonn auf die Glatz brennt. Die sind und bleiben trotzdem Eintracht. Das was im Herz drin ist, können Äußerlichkeiten nicht tangieren.
Und Du meinst ernsthaft, dass Seeler eigentlich Paulianer ist?
Paulianer jetzt vielleicht nicht direkt, aber er ist relativ sympathisch. Und das ist schon eher ungewöhnlich für einen HSVer.
Sympathisch und St. Pauli, das schliesst sich für mich gegenseitig aus, deshalb verstehe ich Dein "nicht direkt" nicht.
Das hat inzwischen jeder hier begriffen. Danke.
Es nervt.
Es wird eine Reaktion der Moslems verlangt, die Reaktion kommt, es heißt "Worte sind geduldig" - hätten sie sich ein Schwert in den Bauch rammen sollen?
Was wäre angemessen gewesen?
Bis auf den letzten Absatz teile ich Fräulein Adlers Beitrag uneingeschränkt.