
Schaedelharry63
8428
Bigbamboo schrieb:
Wenn der Filzi das morgen früh alles nach liest, ersäuft er sich im Teich.
oder er gibt den adoleszenten Wissbegierigen neue Rätsel auf:
War der Weber-Aufstand jetzt in Schlesien oder beim Filzi im Gadde?
Morgen Referendum in Schottland.
2017 Referendum in (Rest-?) GB über Verbleib in der EU.
Die Banken werden nervös. Umzug nach Frankfurt?
http://www.welt.de/wirtschaft/article131350664/Banker-warnen-die-Briten-vor-dem-EU-Austritt.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article132305673/Finanzplatz-Frankfurt-kann-das-neue-London-werden.html
Zur Einstimmung auf morgen etwas Musik
http://www.youtube.com/watch?v=6D9MyTT4rZM
2017 Referendum in (Rest-?) GB über Verbleib in der EU.
Die Banken werden nervös. Umzug nach Frankfurt?
http://www.welt.de/wirtschaft/article131350664/Banker-warnen-die-Briten-vor-dem-EU-Austritt.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article132305673/Finanzplatz-Frankfurt-kann-das-neue-London-werden.html
Zur Einstimmung auf morgen etwas Musik
http://www.youtube.com/watch?v=6D9MyTT4rZM
pelo schrieb:edmund schrieb:edmund schrieb:
Wie wäre es denn, wenn wir diese seltsame Trennung von "die" (z.B. die Griechen) und "wir" (z.B. die Deutschen) überwinden würden - zugunsten eines europäischen Wir, welches zwar immer noch ein Außen kennt, sich jedoch über gemeinsam geteilte Vorstellungen und den gemeinsamen Grundwerten (den uneingelösten Versprechen der großen Revolution: Freiheit - Gleichheit - Solidarität) definiert?
Mir würde es gefallen,ein bis zur Unkenntlichkeit zivilisierter Kapitalismus, demokratisch verfasst:liberal, tolerant, an europäischen Freiheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen orientiert.
Ich nenne das übrigens Links-Aristotelismus.
PS: Daraus folgt logischerweise: Pro Eurobonds!
Edmund,wenn du u. deine Freunde dafür haften ,hätt ich nichts dagegen . Gibt ja schliesslich auch ein paar schwerreiche Salonsozialisten.
Für die Bankenrettungen haben wir ja schon alle mit Steuergeldern gehaftet.
Salonkapitalisten, alle hier!
Wer mal was über Geschichte allgemein und Schuldenerlass im Besonderen erfahren will, dem empfehle ich (soll keine Schleichwerbung sein) von David Graeber das Buch "Schulden - Die ersten 5000 Jahre".
Um hier mal unverdächtig den kürzlich leider viel zu früh verstorbenen Frank Schirrmacher zu zitieren, der das Buch mit den Worten empfiehlt:
"Jeder Umsturz, jede Revolution beginnt mit Schulden, welche die Gesellschaft nicht mehr bezahlen kann. David Graebers Buch zeigt uns, wo wir stehen. Eine Befreiung".
Brady schrieb:reggaetyp schrieb:
Mir ist der Koran noch nie angeboten worden.
Die wissen schon warum
Ich weiß auch, warum:
http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/2381740107/1.1729747/width610x580/karikatur-greser-lenz-wird-die-kampagne-der-salafisten-ein-erfolg-in-hessen.jpg
propain schrieb:
Wieso gelten die Sanktionen gegen Russland eigentlich nur für kleine Betriebe? Der Apfelbauer darf nix liefern, aber RWE und BASF/Wintershall haben gerade Milliardenverträge abgeschlossen.
Äpfel hat Putin verboten, sind keine Sanktion gegen Rußland von unserer Seite. Das hat Putin als Gegensanktion gegen uns erlassen.
Bigbamboo schrieb:
Btw: Hat jemand gestern Lindners Aussagen gehört, warum die FDP gebraucht wird? Weil sie als einzige Partei für TTIP sind.
Danke. Gute Reise.
Dem Lindner sein headset ist schon lange defekt.
Statt TTIP sollte sich eine liberale Partei, die ums Überleben kämpft, lieber über die Umtriebe von NSA und Konsorten aufregen und gegensteuern.
MrBoccia schrieb:
ich habe grosse Bedenken, ob man denen diesen Freistossspray geben soll.
Unbedingt!
Und da sie sich von berechtigter Kritik nicht überzeugen lassen, sollte man sie mit folgender Gebrauchsanweisung verwirren:
"Berechtigt nur bei sachgemäßer Anwendungen im Achsel- und Intimbereich zum freien Eintritt in ein Etablissement Ihrer Wahl".
Hier hat die Berner Zeitung aus dr Schwiz mal exemplarisch die Überheblichkeit der "better-together" Kampagne anhand eines Werbespots herausgestellt, der sich an die schottische Hausfrau richtet.
Könnte einer der Gründe sein, warum der trend sich kürzlich Richtung 50:50 bewegt hat, hauptsächlich aufgrund der Frauen in Schottland.
Der Schuß ging nämlich nach hinten los (mit Video und Reaktionen im Netz).
http://blog.bernerzeitung.ch/welttheater/index.php/33895/wehe-wenn-die-baeren-kommen/
Könnte einer der Gründe sein, warum der trend sich kürzlich Richtung 50:50 bewegt hat, hauptsächlich aufgrund der Frauen in Schottland.
Der Schuß ging nämlich nach hinten los (mit Video und Reaktionen im Netz).
http://blog.bernerzeitung.ch/welttheater/index.php/33895/wehe-wenn-die-baeren-kommen/
sotirios005 schrieb:
Die "alten" Nationalstaaten hatten und haben ihre Bedeutung im Sinne einer eigenen Wirtschaftszone (gehabt) und im Sinne einer zentralen Aussen-Politik, gemeinsamer Gesetze usw. Sie werden jedoch zunehmend durch eine gemeinsame europäische "Zentral"-Politik abgelöst, deshalb müssen die Regionen als Ausgleich für kulturelle "Gleichmachererei" sehr viel mehr gestärkt werden.
So sähe mein Idealbild ja auch aus, nicht nur für Europa. Werde ich aber wohl nicht erleben, ist m.E. eine Aufgabe für die übernächste Generation.
Derzeit ist leider zu beobachten, wie sich Traditionalisten, Rechtspopulisten und national Gesinnte frühere Zeiten zurückwünschen, siehe die Front National in Frankreich, die UKIP in England (nicht in Schottland, Wales und Nordirland!), diverse Bewegungen in Belgien, Holland und sogar Schweden und Finnland sind betroffen. Die Afd ist auch europaskeptisch. In Ungarn mit Orban regiert ein Putin-Imitator, was Pressefreiheit und Meinungsvielfalt betrifft. Der übt schon für ein eurasisches Russland-Hegemon a ls Alexander Dugin.
Von dessen Hauptverfechter selbst, der von einer europäischen Idee soweit entfernt ist wie Dschingis Khan von der Gewaltenteilung , mal ganz abgesehen.
Ich hoffe wie gesagt auf die übernächste Generation, auch gerne ohne größere Verwerfungen bis dahin.
Was Schottland betrifft:
So gerne ich mir das dumme Gesicht vom Cameron nach einer erfolgreichen "Yes"-Kampagne einrahmen würde (in Sepia fotografiert und nachkoloriert), hoffe ich dennoch, dass das Projekt scheitert, gerne auch mit wenigen Stimmen Unterschied.
Schottland "gewinnt" auch bei einem Scheitern des Referendums. Es werden wohl die föderalen Strukturen eingeräumt werden, von denen ich ein paar posts vorher sprach; die als 3. Alternative in einem ursprünglichen Referendumsentwurf enthalten waren. Vielleicht sogar für Wales und Nordirland und diverse Gebiete in England ausserhalb Londons.
Aber eben innerhalb von GB. Und ein geeintes GB tritt dann 2017 hoffentlich nicht aus der EU aus.Vielleicht entwickelt England unter dem Eindruck dieser Tage ja auch so etwas wie ein europäisches Gemeinschaftsgefühl über die inselhafte splendid isolation hinaus.
In Zeiten, in denen rückwärtsgewandte Gesellschaftsentwürfe die europäische Entwicklung bedrohen, sollte man nicht zu schnell vorwärts stürmend
sich der Gefahr von reaktionären Kontern aussetzen. Sonst geht das "Spiel" für längere Zeit verloren, auch für die übernächste Generation.
Schaedelharry63 schrieb:
An Dummheit nicht mehr zu überbieten war vor allem Camerons Hybris. In der Absicht, das Gespenst "Abspaltung" ein für allemal zu verbannen, drängte er der scottish national party vor Jahren geradezu auf, das Referendum in der jetzigen Form abzuhalten:
Mit einem alternativlosem "yes" oder "no", weil der Herr aufgrund der bis dahin eher bei 30 % liegenden Abspalter davon ausging, es würde ein Spaziergang.
Reiche für diesen Fakt einen aktuellen link nach. Danach führen die Unionisten übrigens wieder leicht. Darin heißt es u.a.:
"Cameron ist es, der dem Drängen der schottischen Regierung von Alex Salmond nach einem Referendum nachgab. Cameron ist es auch, der eine dritte Option beim Referendum kategorisch ablehnte - einen Verbleib Schottlands im Königreich bei voller Selbstbestimmung in inneren Angelegenheiten. Ein weiterer mutmaßlicher Fehler: Cameron wog sich mit Blick auf die Umfragewerte zu lange in Sicherheit."
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/referendum-in-schottland-cameron-darf-hoffen-13149284.html
Das Ganze könnte noch lustiger werden.
Schottland votet "yes", die sich anschließenden Verhandlungen (Währung, EU-Status, Staatsschuldenanteil etc.) werden sich bis 2016 hinziehen, erst dann wäre eine auch formelle Eigenstaatlichkeit "rund" und könnte erklärt werden.
In 2015 ist aber Unterhauswahl in GB. Wählen die Schotten dann nochmal mit?
In 2017 würde dann in Rest-GB über die weitere Mitgliedschaft in der EU abgestimmt. Die EU-freundlicheren Schotten, die dann vielleicht noch als Neu-Staat für eine EU-Aufnahme kämpfen müssen, dürfen da natürlich nicht mehr mitwählen. Ein Austritt Rest-GB wäre dann so gut wie sicher, zumal die tories untereinander uneins sind und der Populist Farage (remember UKIP und die Europawahl neulich) wohl fleissig für einen Austritt trommeln wird.
Könnte das 2. Eigentor von Cameron werden, der zwar Maggies Briten-Rabatt ausweiten möchte, aber ansonsten sich Rosinen aus der EU weiterhin gerne rauspicken würde.
Schottland votet "yes", die sich anschließenden Verhandlungen (Währung, EU-Status, Staatsschuldenanteil etc.) werden sich bis 2016 hinziehen, erst dann wäre eine auch formelle Eigenstaatlichkeit "rund" und könnte erklärt werden.
In 2015 ist aber Unterhauswahl in GB. Wählen die Schotten dann nochmal mit?
In 2017 würde dann in Rest-GB über die weitere Mitgliedschaft in der EU abgestimmt. Die EU-freundlicheren Schotten, die dann vielleicht noch als Neu-Staat für eine EU-Aufnahme kämpfen müssen, dürfen da natürlich nicht mehr mitwählen. Ein Austritt Rest-GB wäre dann so gut wie sicher, zumal die tories untereinander uneins sind und der Populist Farage (remember UKIP und die Europawahl neulich) wohl fleissig für einen Austritt trommeln wird.
Könnte das 2. Eigentor von Cameron werden, der zwar Maggies Briten-Rabatt ausweiten möchte, aber ansonsten sich Rosinen aus der EU weiterhin gerne rauspicken würde.
HeinzGründel schrieb:
Eine Abspaltung Schottlands wäre an Dummheit nicht mehr zu überbieten. Es wäre zudem ein fatales Signal an die separatistischen Bewegungen in Europa. Von der Lega Nord und ihrem obskuren Padanien , über die Basken bis hin zu Korsen und Katalanen.
Wenn ein Blick in die Tageszeitungen etwas zeigt, dann das, dass man als schwacher Staat buchstäblich von vermeintlich Größen,,, vergewaltigt werden kann. Sollte man im Hinterkopf haben.
An Dummheit nicht mehr zu überbieten war vor allem Camerons Hybris. In der Absicht, das Gespenst "Abspaltung" ein für allemal zu verbannen, drängte er der scottish national party vor Jahren geradezu auf, das Referendum in der jetzigen Form abzuhalten:
Mit einem alternativlosem "yes" oder "no", weil der Herr aufgrund der bis dahin eher bei 30 % liegenden Abspalter davon ausging, es würde ein Spaziergang.
Ursprünglich war nämlich noch eine 3. Alternative einer weiteren Autonomie bez. Steuern und deren Verwendung, ähnlich unserem föderalen System, vorgesehen. Das hätten mit Sicherheit die meisten Schotten akzeptiert.
Jetzt heißt es alles oder nichts, und der Putin wird im Falle eines Falles sich nicht entblöden, das Ganze nachträglich als Bestätigung seiner Umtriebe (Krim und was noch folgt) auszuschlachten. Zudem freut der sich wie Bolle, wenn sich die EU ohne Not selbst das Leben schwer macht.
A propos EU. Im Übrigen hat Cameron Schwierigkeiten zu erklären, den Schotten einerseits größtmögliche Eigenständigkeit ohne Separation vorzuenthalten (erst jetzt wird er mildtätig, wo das Schlimmste droht), andererseit fordert er größtmögliche Sonderrechte für GB in der EU.
Traurig.
Parteiübergreifend besuchten die 3 Parteiführer der tories, der labour-party und der liberal-democrats (Cameron, Milliband und Clegg) die Schotten, um sie zum Verbleib in GB zu überreden.
Wie darauf die Überzeugtesten unter den Unabhängigkeitsvertretern reagieren, zeigt folgendes Statement, das von den "3 Stooges" aus "westmonster" spricht und eines verdeutlicht:
Es geht nicht um einen Graben zwischen Engländern und Schotten, es geht um die Nachwirkungen der Politik Maggie Tatchers und der Angst, bereits bestehende Sonderrechte in Schottland, wie Gebührenfreiheit an Unis und ein sozialeres Gesundheitssystem an die "bankster" und Spekulanten aus London zu verteidigen.
Bewußt nicht ausgewogen, dieser schottische Gernot Haßknecht !
Forget braveheart, here comes the artist taxi-driver, viel Spass :
http://www.youtube.com/watch?v=b0i1gwhE1pE
(er hat noch ein paar weitere Auftritte in youtube)
Wie darauf die Überzeugtesten unter den Unabhängigkeitsvertretern reagieren, zeigt folgendes Statement, das von den "3 Stooges" aus "westmonster" spricht und eines verdeutlicht:
Es geht nicht um einen Graben zwischen Engländern und Schotten, es geht um die Nachwirkungen der Politik Maggie Tatchers und der Angst, bereits bestehende Sonderrechte in Schottland, wie Gebührenfreiheit an Unis und ein sozialeres Gesundheitssystem an die "bankster" und Spekulanten aus London zu verteidigen.
Bewußt nicht ausgewogen, dieser schottische Gernot Haßknecht !
Forget braveheart, here comes the artist taxi-driver, viel Spass :
http://www.youtube.com/watch?v=b0i1gwhE1pE
(er hat noch ein paar weitere Auftritte in youtube)
EFCB schrieb:
Und wie würdest Du es mit Moscheen halten, die offensichtlich und teilweise schon seit Jahren islamiastische bzw. salafistische Zentren darstellen?
Unter Aufsicht des Zentralrats stellen. Zur Not, wenn die Eigentümer auch danach gegen hiesige Grundnormen fortgesetzt predigen, zuvor enteignen. Entschädigungslos. Die Gelder kommen eh größtenteils von "Gönnern" aus Saudi-Arabien oder den Emiraten, die können das verkraften.
@584 auch als Antwort an EFCB
Man sollte zweigleisig fahren, um einer Pauschalierung vorzubeugen.
Einerseits klare Kante gegeg Salafisten, Schließen von offensichtlichen als "Begegnungszentren" getarnten Rekrutierungsbüros bis hin zum Verbot wg. terroristischen Umtrieben (was hat eine ISIS-Fahne, m.E. als verfassungs-feindlich einzuordnen auf deren Kundgebungen zu suchen?).
Andererseits die Möglichkeit einräumen, unter dem Dachverband des Zentralrats der Muslime, der sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, Moscheen und Begegnungsstätten zu betreiben, als anerkannte Religionsgemeinschaft.
Bislang ist, um solche Einrichtungen zu bauen und zu betreiben, extra ein e.V. zu gründen; das nutzen die Radikalen und ihre Geldgeber natürlich auch aus, um Ihre Zentren zu errichten ohne der Aufsicht des Zentralrats zu unterliegen.
Einerseits klare Kante gegeg Salafisten, Schließen von offensichtlichen als "Begegnungszentren" getarnten Rekrutierungsbüros bis hin zum Verbot wg. terroristischen Umtrieben (was hat eine ISIS-Fahne, m.E. als verfassungs-feindlich einzuordnen auf deren Kundgebungen zu suchen?).
Andererseits die Möglichkeit einräumen, unter dem Dachverband des Zentralrats der Muslime, der sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, Moscheen und Begegnungsstätten zu betreiben, als anerkannte Religionsgemeinschaft.
Bislang ist, um solche Einrichtungen zu bauen und zu betreiben, extra ein e.V. zu gründen; das nutzen die Radikalen und ihre Geldgeber natürlich auch aus, um Ihre Zentren zu errichten ohne der Aufsicht des Zentralrats zu unterliegen.
Xaver08 schrieb:
ich finde die betrachtungsweise, dieses problem auf zwei separate gesellschaftssysteme zu beziehen, fatal.
... daß gerade diese Pauschalhaftung von muslimen die menschen erst in die isolation bzw. radikalisierung treibt.
diese menschen sind hier aufgewachsen, sind hier zur schule gegangen.
Ja, was denn nun? Religion oder Gesellschaft?
Jede Religion soll nach Ihrer Fassong seelig werden, aber ohne Zerstörung der Zivilgesellschaft!
Ich geb doch nicht aus falsch gelebter Toleranz unsere freiheitliche Grundordnung preis!
Sekular ist hier das Zauberwort, was die fordern, ist keine Toleranz, das ist ein Gottesstaat. Und da hört bei mir die Toleranz auf.
Foofighter schrieb:HeinzGründel schrieb:
... das würde sich aber ändern, wenn er versucht die gleiche Nummer nochmal im Baltikum abzuziehen. Auch dort gibt es russische Minderheiten. Dann Gnade uns Gott..
Das, so hoffe ich, wird Putin sich dann doch nicht trauen!
Da wäre ich mir nicht so sicher. Vielleicht nur eine Reaktion auf Obamas Besuch in Estland, vielleicht auch der Auftakt zu mehr?
http://mobil.morgenpost.de/mp/politik/ausland/article131961097/Esten-melden-verstoerenden-Vorfall-von-der-Grenze.html?config=mobile
Ich freue mich schon auf die nächste Runde von "Putin verhindert einen neuen Weltkrieg durch beherztes Eingreifen im Baltikum".
Bis dahin sollte aber der Westen in Anerkennung der bisherigen Verdienste Putins die Sanktionen schleunigst aufheben!
Man muß doch auch an unsere Wirtschaft denken.
https://www.youtube.com/watch?v=ZczeTjIyPL8
Teil 3:
https://www.youtube.com/watch?v=ezWGE0yBeAA