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SGE-URNA

19307

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SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.
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Xaver08 schrieb:

SGE-URNA schrieb:

Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.


ganz generell ist das auch hier so wie bei vielen themen, daß man nicht alles gut finden muß,  im allgemeinen finde ich aber, daß die macht von sprache unterschätzt wird, aber jeder sich berufen fühlt, das thema abschliessend beurteilen zu können, nicht beachtend, daß wir hier von einem wissenschaftszweig reden.

im speziellen würde ich beim fall trump/macron eher den sender anschauen, die verlagerung auf die empfängerebene gefällt mir deshalb nicht (nicht nur bei diesem fall), weil sie die verantwortung verlagert, am ende heissts dann doch wieder nur (hatten wir ja auch beim fall brüderle) die frau solle sich mal nicht so anstellen.


Im konkreten Fall widersprech ich auch gar nicht. Erstens kennt man Donald und seine Attitüde ja, zweitens ist es im konkreten Anlass auch völlig unangemessen (wie ich schon schrieb).

Mich würde nur eine Generalisierung stören, wonach ein "she is good in shape", "you are good in shape" oder ähnliches ganz generell als explizit sexisitisches Statement gewertet wird... das halte ich für etwas over the top. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.

PS: Aber wenn stefan seine Frau gern an den Haaren in die Höhle zieht, soll mir das recht sein.
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Schon ist das Thema wieder bei Sommerloch
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SamuelMumm schrieb:

Sommerloch
     


Sexist!
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Begann nicht heute erst der Verkauf? Nun, anyway... verpennt.

Suche bis zu 10 Karten... bitte PN.

Grüsse, URNA
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SGE-URNA schrieb:

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.

Das finde ich auch. Was ist an den guten alten Verhaltensweisen, wie eine Frau an den Haaren in die Höhle zu schleifen, denn so verkehrt? Im Grunde doch auch  "einfach nur ein Kompliment". Speziell aus Sicht der Empfängerin.
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Ja, eben.
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Gude Oczipka,

du hast mich in sicherlich 4 der 5 Jahre mehrfach fast um den Verstand gebracht (nein, nein, nicht so). Abgesehen vom durchaus brillianten ersten Jahr, waren deine Leistungen aus meiner Sicht oft zum Haare raufen. ABER.... das spielt überhaupt keine Rolle, denn trotzdem möchte ich dich herzlichst verabschieden. Das hat vornehmlich 2 Gründe:

  • Mit dir geht ein Stück SGE Identität
  • (von der es leider immer weniger gibt) dieses Jahrzehnts, welches du massgeblich mitgeprägt hast (wenn auch nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit ).
  • Obschon du nicht immer jede Flanke oder Ecke perfekt reingebracht hast und so mancher Bock meine Stimmgewaltigkeit getestet hat, hatte ich immer den Eindruck, dass du dich reinhängst und alles gegeben hast für den Verein. Und das ist letzlich das wichtigste.


In diesem Sinne... Auf Wiedersehen und Forza SGE
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seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.

überraschend ist das bei trump allerdings nicht, vielleicht en wenig im hinblick darauf, daß er es auch fertigbringt sich so auch bei einem staatsbesuch zu verhalten.
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Xaver08 schrieb:

seltsam? nö, das ist sexistisch.

für viele ist sowas immer noch nicht schlimm, sondern am ende sogar einfach nur ein kompliment, aber an denen ist einiges an entwicklung der letzten jahrzehnte vorbeigegangen.


Die Bemerkung mag entgegen jeglicher professioneller Etikette bei einem Staatsbesuch sein... soweit, so gut. kennt man ja nicht anders von The Donald.

Ganz generell muss man aber nicht alles, was in den letzten Jahren im Diskurs Sexismus / Gender, etc. so an Theorien und/oder Postulaten aufgestellt wurde (und teilweise mittlerweile auch im Alltag Einzug gehalten hat), vernünftig finden.

Und wenn das für viele "einfach nur ein Kompliment" ist, speziell wenn aus Sicht des Empfängers, dann sollte man sich daran auch nicht aufstossen.
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Hier der mopo Link:

http://www.mopo.de/hamburg/g20/bei-krawallen-in-der-schanze-auch-rechte-randalierten-mit-27941982#

Die generelle Fragestellung, ob es denn überhaupt ein gewalttätiges, militantes Links geben kann, und die damit verbundene Überraschung, erinnert mich an dieses Titanic Cover. Falls es das wirklich gibt, müsste es doch irgendeine historische Evidenz für ein militantes Links geben. Ach ja, warte mal...

Zum Selbstverständnis einiger Partizipanten lassen sich hier einige nette Darstellungen ihrer grandiosen Leistungen inkl. der jeweiligen Motivation finden:

https://linksunten.indymedia.org/de/node/217724

https://linksunten.indymedia.org/de/node/217542

https://linksunten.indymedia.org/de/node/217501

Wer dafür dann irgendein Verständnis hat... ok. Und um Missverständnissen direkt vorzubeugen: Nein, ich glaube nicht, dass "links sein" automatisch die Existenz von Gewaltaffinität voraussetzt.
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Früher gabs mal den "Depp des Tages" Thread. Da wurde eigentlich jeder interessante User mal vorgestellt und ganz direkt mit dem Nick angesprochen.
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Ich fand sein Auftreten und seine Körpersprache immer top
Und ja, er ist im Verlauf der Saison immer besser und sicherer geworden, mein Eindruck
Wir hatten schon deutlich schlechtere IV-Back-ups
Wobei man bei 27 Einsätzen schon nicht mehr von Back-up reden kann.

Gude Hector
maybe we meet again
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Ich hab die Spiele ja immer schon abgeschenkt, wenn er aufs Feld kam, aber definitiv ein sympathisches Interview. Ich finde solche Typen einfach Klasse, auch wenn man manchmal die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.
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Es geht hier nicht mehr um das Shirt. Es geht hier Egoperspektiven einiger und Aufzwingen von Meinungen. Ich kann nicht was umsetzen, verschenken und dann darüber bestimmen, was damit passiert. Ich kann vielleicht traurig sein, was der ein oder andere damit anstellt und dann dann war es dann. Und für den Umgang über Beleidigungen bis zu Drohungen kann man sich nur schämen. Und das mit den Pyros gehört dazu, weil die ebenfalls in den Fankurven gezündet werden. So ich bin raus jetzt. Mit meiner Meinung müsst ihr leben, ich mit eurer ja auch. SGE
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Depp
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Prodigy
Break & Enter

1994... unglaublich
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Ich würde meinem Onkel, der grosser BvB ist, gern diese Reise als Geschenk zu seinem Einzug ins Landesparlament (AfD) schenken. Er hat allerdings eine schwache Blase.

Seid bitte lieb zu ihm
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P.B-89 schrieb:

AirHarry schrieb:

Roudee schrieb:

Beim BVB wurden die Tickets unter DK Inhabern UND Mitgliedern verlost. Dies erachte ich als fairer als unser Verfahren. Mitglieder sind nicht weniger treu als DK-Inhaber. Sie spenden quasi jedes Jahr an ihren Verein. Ich weiß natürlich, dass man es bei der Vergabe der begrenzten Karten nicht jedem Recht machen kann.


Ich finde unser System besser.

ganz einfach, ich fahre sämtliche Auswärtsspiele, fast alle Freundschaftsspiele und Pokalspiele.
Warum sollen solche Fans die das selbe machen wie ich keine Karte bekommen weil  sie kein Losglück haben ?
Und ein Fan, der nach 80. Minuten gegen Wolfsburg das Stadion verlässt und in der Saison vielleicht 2 oder 3 Auswärstsspiele sieht, darf mit Losglück nach Berlin .. nene

Stell Dir mal vor Du bist BVB ler, machst das selbe, fährst auch noch jedes Championsleague Spiel auswärts, und darfst dann in Berlin nicht ins Stadion.

Dann doch lieber unsere, und wie ich zu recht Fair finde, sehr gute Abwicklung.
das man es nicht jeden recht machen kann bei 20000 Karten dürfte klar sein


Wobei man auch sagen muss das unser System beim BVB gar nicht machbar wäre. Die Relationen von EFC, DK-Inhaber und Mitglieder sind einfach andere.

Und da werden wir auch noch hinkommen wenn die Mitgliederzahlen weiter steigen. Wie will man das auch sonst noch handhaben.


Und schon hat die SGE ihr Ziel erreicht mehr Leute direkt an sich zu binden. Was ich mich frage ist, ob diese Entwicklung langfristig nicht zu Lasten der EFCs geht da die nachwachsende Generation ggf. sich direkt für eine eV Mitgliedschaft anstelle einer EFC Mitgliedachaft interessiert.  
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GG0668 schrieb:

Was ich mich frage ist, ob diese Entwicklung langfristig nicht zu Lasten der EFCs geht da die nachwachsende Generation ggf. sich direkt für eine eV Mitgliedschaft anstelle einer EFC Mitgliedachaft interessiert.  


Wenn eine EFC Mitgliedschaft lediglich wegen der vermeintlichen Privilegien (speziell DK) angestrebt wird, könnte ich als EFC darauf auch gern verzichten. Für mich ist die Idee eines EFC jedenfalls eine andere.
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Ooooch. War doch vermutlich gar nicht (allein) auf Dich bezogen. Jedenfalls wurde doch nicht Dein Beitrag beantwortet.
Aber der Hinweis als solcher ist doch OK: in der Umfrage hat man an verschiedenen Stellen die Möglichkeit eine Wertung abzugeben oder sogar einen freien Text zu verfassen. Wenn man der Diskussion hier nur oberflächlich gefolgt wäre, könnte man ja fast denken, dass einem eine Diskussion um Fan oder Kunde erwarten würde oder dergleichen. Dabei finde ich die Umfrage absolut in Ordnung. Man muss sich nicht mal irgendwo registrieren.
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Die Umfrage hat doch gar niemand in Frage gestellt. Man hat sich lediglich zum Thema der Umfrage geäussert, und zwar inhaltlich. Wo ist das Problem?

Diskussionsforum und so
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Man kann an dieser Umfrage teilnehmen und dort überall wo man gefragt wird ob man das will, braucht oder toll fände "ja" oder "nein" auswählen. Je nach dem, was man möchte.
Sicher kann und soll auch hier dazu Stellung genommen werden - allerdings werden die Beiträge hier vermutlich nicht zur Entscheidungsfindung beitragen.


Das klingt unfreundlicher als es gemeint ist.. Sorry. Ist noch früh.
Gruß
littlecrow


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littlecrow schrieb:

Man kann an dieser Umfrage teilnehmen und dort überall wo man gefragt wird ob man das will, braucht oder toll fände "ja" oder "nein" auswählen.



Du wirst staunen, aber lange, bevor ich diesen Beitrag schrieb, hab ich das gleiche innerhalb der Umfrage kundgetan.

Trotzdem danke für die Belehrung.
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duschhaube00 schrieb:

Eine "Kundenkarte" also.....für uns Kunden.....
DAS!

Auch wenn es nachher anders heißt, "Fancard" oder wasweißich, sehe ich den Mehrwert nicht. Wer wirkliches Interesse an der Eintracht hat, der kann Mitglied werden und darüber mit seiner Mitgliedskarte von Vorteilen profitieren. Und wem es das nicht wert ist - Der braucht aus welchen Gründen Rabatte?

Ganz unabhängig von der Eintracht nerven diese gottverdammten Karten mich mittlerweile extrem. Jedes Mal beim Einkauf: Haben Sie eine Payback-Karte, haben Sie eine %XYZ%-Karte, haben Sie eine... Ich meide aktiv Läden wie REWE, in denen ich ständig nach diesem Dreck gefragt werde.
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Genauso ist es... und wie du voellig richtig erwähnst, gibt es bereits eine "Kundenkarte". Die heisst Mitgliedsausweis. Sieht auch schick aus
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Hallo zusammen,

ich plane, mir für die Zukunft eine Eigentumswohnung zuzulegen und wollte ich mal nach Erfahrungswerten erkundigen, ob der Möglichkeit.

Zu mir:
24 Jahre alt, ledig, Netto-Gehalt 2.300 Euro bei Steuerklasse I. Eigenkapital rund 10.000 EUR.

Meine Aktuellen Mietkosten belaufen sich auf eine Kaltmiete von 470 EUR.

Nach Abzug jeglicher Ausgaben verbleiben am Monatsende vom Gehalt in der Regel noch circa 400 - 500 EUR.

Ich habe mir eine Wohnung so im Bereich bis 150.000 EUR angedacht.

Hat hier jemand Erfahrung, ob eine Bank in diesem Rahmen einer Finanzierung zustimmen würde?
Negative Schufa-Einträge sind keinerlei vorhanden.

Besten Dank für eure Erfahrungswerte
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Versuchs doch mal hier:

https://www.immobilienscout24.de/baufinanzierung/ratgeber/finanzplanung/finanzierung-ohne-eigenkapital.html

Da ist auch ein Rechner dabei, bei dem du deine Konfig bequem eingeben kannst.

Grundsätzlich sind 10k EK bei 150k Objektpreis sehr sportlich, sprich wenig. Typischerweise mögen Banken so ca. 20% Eigenkapitalunterlegung (also 80% werden finanziert, so kenn ich das auch). Gemaess Artikel gehts aber wohl bei eingen Banken auch ohne, wenn der Rest stimmt.
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peter schrieb:

edmund schrieb:

Natürlich gibt es linken Antisemitismus, Und der ist eklig. Der arbeitet oft mit den gleichen Stereotypen wie der rechte. Gerne auch in Gestalt eines angeblich progressiven Antizionismus. Auch sehr widerlich.



da hast du natürlich völlig recht. der ist im normalfall lediglich deutlich subtiler als der der rechten. aber auch längst nicht so weit verbreitet, bei der extremen rechten gehört der ja zum programm. und antizionismus ist in meiner wahrnehmung das pendant zu patriotismus. man weiß darum mit terminologie zu verschleiern was man wirklich meint.

deshalb schreibe ich ja, dass man, wenn man nicht darauf herein fallen möchte, nicht beim namen rothschild sofort an jüdisch denken sollte, sondern an das thema großbanken. wer das thema großbanken und zionismus automatisch verknüpft landet automatisch in einer debatte über antisemitismus.

Ich möchte hier dann nochmal anmerken, dass ich keinen Beitrag gelesen habe, in dem dieser Zusammenhang hergestellt wurde. Bis dann Urna genau das gemacht hat. Allerdings um "linke" Skepsis an Macron zu diskreditieren.
Wie das dann immer so schön läuft sind wir, schwups, bei einer Diskussion um Antisemitismus bei Linken.
Am Besten noch bezogen auf hier Anwesende. Herzlichen Dank auch!
Auch das könnte man Derailing nennen!
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FrankenAdler schrieb:

Ich möchte hier dann nochmal anmerken, dass ich keinen Beitrag gelesen habe, in dem dieser Zusammenhang hergestellt wurde.


Ich meine mich zu erinnern, ich hätte mich relativ deutlich auf die Kommentare zu einem Gysi Beitrag auf FB bezogen. Von daher... von was redest du bitte?

FrankenAdler schrieb:

Wie das dann immer so schön läuft sind wir, schwups, bei einer Diskussion um Antisemitismus bei Linken.


Entschuldige bitte... ich wusste nicht, dass du hier hoheitliche Rechte bzgl. der Themenaspekte beanspruchst, die diskutiert werden dürfen. Hier wurde die F-Wahl diskutiert und im Anschluss ein Pro-Kontra Macron. Ich las also die Diskussion auf FB unter einem Gysi Beitrag.....

FrankenAdler schrieb:

Am Besten noch bezogen auf hier Anwesende.


Ich erwähnte recht klar, dass sich mein Beitrag auf die Kommentare zu einem von Gysi veröffentlichten Beitrag auf FB...
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So, seit langem wieder mal mit Sonderzug... fein. Freu mich
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Aber nun mal auf Macron zurückzukommen. Ich muss zugeben, mich im Vorfeld nicht intensivst mit ihm oder seinen Positionen befasst zu haben. Lediglich Schlagworte wie "Banker", "sozialliberal", "Grassroot Bewegung" habe ich wahrgenommen. Hat mich so ein bisschen an den oft geforderten "jungen, dynamischen Trainer" erinnert.

Anyway, nun soll er also besonders diabolisch, weil "neoliberal", sein. Ok, viel konkretes und historisches kann man immer noch nicht finden, zumindest nicht in einer mir geläufigen Sprache und wohl auch wegen der relativ jungen Historie.

Eine Einschätzung eines Grünen Mitglieds will ich hier mal verlinken. Selbstredend kann man sicher über jeden einzelnen Punkt diskutieren, aber vom berühmten Turbokapitalismus ist das sicher weit entfernt.

Gibts also ausser "der war mal Investmentbanker", sogar bei "Rothschild" irgendwelche fundierte Kritik an seinen Positionen, die das Attribut Pest (neben Cholera für Le Pen) rechtfertigen?