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SGE-URNA

19768

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littlecrow schrieb:
Fakt schrieb:
Chevallaz schrieb:
Kartoffelsalat und Wurst wird bei Inui wohl keine Heimatgefühle wecken
Ein sehr guter Einwand!

Ich wäre aber gegen Sushi für Inui, da im Ausland die Einhaltung der Kühlkette nicht garantiert werden kann. Kennt sich hier jemand mit traditioneller japanischer Hausmannskost aus?

Wären eventuell Ravioli oder Miracoli eine Alternative?



Sehr beliebt ist getrockneter Fisch. Die Dingerle haben etwa die Größe von Kieler Sprotten und sind nach glaubhaften Aussagen gern genommene Knabberei beim Fernsehen.

Gruß

littlecrow



Nix da Fisch, Handkäs und Äppelwoi... wir sind doch keine Bremer
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Fanschobbe schrieb:
Ich finds mehr zum Heulen.


Du bist ja auch ein Mädchen  
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SGE_Werner schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Snuffle82 schrieb:
Dienstag ist ein **********!

Wenigstens ist das Wetter toll!  


Ich hab' heute frei  

Beim Wetter war der Unterschied innerhalb des Rhein-Main-Gebiets vorhin krass. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel in die S-Bahn gestiegen und dann in Wiesbaden bei trist-grauem Novemberwetter angekommen.


So wirklich aufgelöst hat sich das trist-graue hier auch nicht. Bei mir wars ja noch viel krasser, am Stadtrand von Wiesbaden war blauer Himmel, vier Km weiter auch noch Stunden danach grau.


Grau ist doch das beste Wetter zum Noten zusammenzählen  
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Hasenfuss schrieb:
Möchte mal an dieser Stelle erinnern, dass wir in der Abstiegsaison 2011 nach dem 12. Spieltag 20 Punkte hatten und jetzt, nach ebenfalls 12 Spielen nur halb soviel Punkte, nämlich 10 haben!!!  


Die Platte hängt:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11198822,13039604/goto/

Ein leichter Klaps auf den Hinterkopf soll da helfen...
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Bigbamboo schrieb:
Erstmal merci für die Rückmeldung.
EF-Online-Team-JS schrieb:
... den aktuellen Stand der Fehler analysiert ...

Wie ist denn der aktuelle Stand der Fehler? Wird's dabei bleiben, dass man nur auf einem Gerät eingeloggt sein kann?


War das bei dir so?... Ich hab davon mit Rechner und Telefon noch nix gemerkt, i.e. bin mit beiden eingeloggt. Auch wenn die Medung anders gelautet hat.
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Partystimmung schrieb:

PS: Vehling ist mein Unwort des Jahres, seit ich es hier kürzlich zum ersten Mal gelesen habe. Komplett bescheuerte Bezeichnung dafür, dass sich jemand nicht dem pöbelnden Mob anschließt.


Ich meine, das ist Boccias Wortschöpfung. Ich finds putzig.
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Nasobema schrieb:
etienneone schrieb:
Nasobema schrieb:

Der Schrei nach einem neuen Trainer ist auf jeden Fall reiner, aus Panik geborener Aktionismus zu dem der in der Majorität recht einfach gestrickte Pöbel ja öfter mal neigt    


Auf gut Deutsch, wer mit dem Trainer unzufrieden ist, ist dumm, ja?
Sorry, aber wer so undifferenziert über jeden urteilt, der anderer Meinung ist, schießt sich gerade in Sachen "einfach gestrickt" ins eigene Bein.
Bisschen mehr Respekt vor einer differenzierten Einschätzung wäre schon angebracht.


Wenn ich das so gemeint hätte, würde ich es wohl auch geschrieben haben und dies dann ganz lapidar "auf gut deutsch" zu interpretieren, zeugt nicht unbedingt davon, dass ich völlig falsch gelegen haben, wenn du Dich den damit Gemeinten zugehörig fühlen solltest .
Um es also noch mal ein wenig differenzierter zu formulieren:
Natürlich darfst Du, und jeder andere auch, mit dem Trainer unzufrieden sein!  War ich auch als er stur am 4-4-2 fest gehalten hat und es ganz offensichtlich nicht funktioniert hat, aber es gibt einen, nicht mal besonders feinen, Unterschied zwischen Unmutsäußerungen und der Forderung nach einem Rausschmiss!
Veh hat hier bisher super Arbeit geleistet und es sich meiner Meinung nach verdient, dass im der zeitliche Raum gegeben wird, die momentan unbefriedigende Situation selber zu lösen.
Blinder Aktionismus in Form eines baldigen Trainerwechsels führt dazu, dass dieser neue Trainer mit neuem Konzept käme, wieder andere Spieler haben will, Spieler, die gerne mit AV arbeiteten möglicherweise wechseln wollen und wir mehr oder weniger wieder bei Null anfangen.
Das Veh in der näheren Vergangenheit nie besonders lange bei einem Verein war mag so sein, aber ist es im optimal Fall nicht so, dass sich Menschen verändern und aus möglicherweise gemachten Fehlern lernen? Wie ist es sonst zu erklären, dass ein Herr Heynkes, der uns hier eine der größten Eintracht Mannschaften aller Zeiten mit einer unglaublichen Unsensibilität zerstört hat, später in Leverkusen und München als der Fußball-Flüsterer gefeiert wurde?
Bei Skibbe gab es klare Anzeichen dafür, dass unprofessionell trainiert wurde - die gibt es Heute nicht und daher würde ich mir einfach wünschen, dass im Sinne der Zukunft dieses Vereins im Umfeld mal die Füße still gehalten, wenn, und das auch noch im Gegensatz zu dem was der Trainer VOR der Saison mit Nachdruck versucht hat klar zu stellen, die eigenen überzogenen Erwartungen nicht erfüllt werden.
Solange die Mannschaft so spielt wie gegen Mainz, gibt es keinen Grund an der taktischen Einstellung und somit den Fähigkeiten des Trainers zu zweifeln und ich denke, dass ein neuer Trainer aus erwähnten Gründen, deutlich mehr Schlechtes bewirken würde.
Ich persönlich war und bin darauf eingestellt irgendwo im tabellarischen Niemandsland zu landen oder meinetwegen auch knapp am Abstieg vorbei zu schrammen und EL hatte ich für nächste Saison eh nie auf dem Radar. Ganz offensichtlich lag ich damit näher an der Wahrheit, als Andere, die erwartet haben es geht irgendwie so los wie letzte Hinrunde. Die sind jetzt sauer und fordern einen neuen Trainer , obwohl es doch eigentlich nur an ihrer  Wunsch behafteten Denken liegt, dass sie enttäuscht wurden. Ist wirklich nicht so schwer
Für dieses Forum und das Eintracht Umfeld (Hallo liebe FR) wünschte ich mir, man handelte frei nach dem Motto
"Sagen was man denkt und am Besten vorher auch was gedacht haben"

in diesem Sinne wohliges Schlummern



Es ist eine richtige Wohltat, dieser Tage auch mal die rar gesäten vernünftigen Posts zu lesen.
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Hyundaii30 schrieb:

Alleine schon das wir wieder bei den scheiß mainzern verloren haben und die jetzt weit weg sind in der Tabelle.
Die lachen uns doch komplett aus.


Eine der wenigen Dinge, die ich noch unerträglicher finde, als lachende Mainzer,  sind lamentierende, jammernde und heulende Frankfurter....

"Der böse, böse Veh nimmt uns den ganzen Spass am Fussball"      

Gruss, Vehling
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Nasobema schrieb:
Der Unterschied zu 2011 ist, dass trotz offensichtlicher Planungsfehler alle vom Europapokal geredet haben und dann in der Rückrunde entsprechend überrascht wurden.
Ich kann dieses ganze "neuer Trainer", "reicht halt nicht für die BL im Moment" &c nicht mehr hören. Das Spiel gegen Mainz war ein gutes und extrem unterhaltsames Fußballspiel mit Chancen auf beiden Seiten - das geht nur wenn BEIDE Mannschaften halbwegs brauchbaren Sport betreiben. Das kein Tor für das "richtige" Team fallen wollte ist ärgerlich, wird sich aber auch wieder ändern.
Armin Veh braucht zwar manchmal ein bisschen länger um von einer Idee oder Vorstellung wie bestimmte Dinge zu laufen haben abzurücken, tut es aber schlussendlich dann ja doch wenn die Realität einfach dagegen spricht, wie man am 4-2-3-1 gegen Mainz gesehen hat und ist ganz allgemein ein guter Trainer, der die Mannschaft im Speziellen und den Vereine im allgemeinen extrem nach Vorne gebracht hat.
Ich würde mir in Frankfurt mal wünschen, dass man auch dem Trainer eine gewisse Entwicklungsfähigkeit zu spricht und ihm dann auch den Raum dafür lässt - anders lässt sich langfristig einfach nichts aufbauen.
Es gibt sportliche Dinge die auffallen und bei denen man darüber spekulieren kann, ob es daran liegt, dass der Trainer sie nicht richtig vermitteln kann (siehe 4-4-2), aber auch hier ich gehe davon aus, dass ein Trainer wie AV sich öfter mal umschaut was es für neue Ideen und Impulse gibt, die er in sein Training einbauen könnte.
Ich für meinen Teil habe diese Saison nur drei schlechte Spiele der Eintracht gesehen und im Gegensatz dazu viele Gute, bei denen dann teilweise das berühmte Quäntchen verschiedener Dinge gefehlt hat und mache mir ergo nicht wirklich Sorgen.
Der Schrei nach einem neuen Trainer ist auf jeden Fall reiner, aus Panik geborener Aktionismus zu dem der in der Majorität recht einfach gestrickte Pöbel ja öfter mal neigt    


Danke... du Vehling  
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Dann spielen wir und der FSV als Vereine der Bankenmetropole ja quasi bald die Championsleague unter uns aus.


Das würdest du als "Wir" bezeichnen?
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Tarik schrieb:
Teert und federt mich, aber RB Leipzig ist von den Plastikvereinen mit Investor noch der, den ich am wenigsten verabscheue. Bei Hoffenheim dachte ich mir auch immer, wenn Hopp doch wenigstens in eine Stadt wie Mannheim gegangen wäre, da ist wenigstens Tradition und Potenzial vorhanden, aber künstlicher als ein kleines Dorf hoch zu pushen gehts gar nicht mehr (glaube er hatte auch mit Mannheim geredet, aber ist ein anderes Thema).

Der Osten ist im Fußball ja seit geraumer Zeit sehr unterrepräsentiert und auch allgemein wirtschaftlich gibt es da drüben bekannterweise einige Defizite (ist jetzt gar nicht "anti-Ossi" gemeint). Deswegen finde ich, wenn die Investoren schon unbedingt irgendwo hingehen müssen (geht in der heutigen Zeit ja nicht anders), dann doch bitte irgendwohin, wo es Sinn macht. Und verglichen mit Leverkusen, Wolgsburg, Hoffenheim, die allesamt im eher wohlhabenden Westen in strukturstarken Regionen liegen, ist eine Großstadt wie Leipzig in einer strukturschwachen Region noch das beste Ziel. Deswegen kann ich in diesem Fall noch am ehestem mit dem ganzen leben, weil eine tradionsreiche, bedeutende deutsche Großstadt mit Riesenpotenzial dann wieder in der Bundesliga präsent ist, was viele positive Impulse für die Region haben wird, was Wirtschaft, Infrastruktur und auch allgemeine Identifikation mit der Bevölkerung mit der Region angeht.

Ich werde in Zukunft Anti-Red Bull-Gesänge genauso mitsingen und die ganze Sache vom Prinzip her genauso ablehnen wie die anderen Werksvereine. Aber ich denke eine Fahrt nach Leipzig in ein großes Stadion, das in der Stadt gelegen ist, wird deutlich interessanter, als in eine kleine Schüssel, die gegen jegliche Prinzipien von Umweltschutz, Bauleitplanung und Regionalplanung irgendwo auf die grüne Wiese gestellt wird, neben einem unbedeutenden, langweiligen, hässlichen Nest.


Ich lass ja jedem seine Ansicht, aber hier gehts imho nicht um Nest oder Metropole, strukturschwach oder arm und dergleichen. Es geht um nichts anderes als die Zukunft des deutschen Profifussballs. Diese wurde schon schwer geschädigt durch Werksvereine, für die Ausnahmen vom normalen Vereinsgeschäft gewährt wurden (und damit der Wettbewerb verzerrt). Ne Nummer unnormaler wurde es mit dem Hoppschen Mäzen-Projekt auf Provinzebene nach Scheich/Oligarchenvorbild aus der Premierleague.

Am schlimmsten allerdings ist die Manifestation des Kunstprodukts, wenn ein lokal fremder Getränkehersteller einen Club praktisch neu kreiert, völlig unerheblich, ob in Leipzig, Gütersloh, oder Starnberg, um sein Logo jede Woche im Fernsehen zu präsentieren. Dabei dann noch Konglomerate mit equivalenten Konstrukten bildet (Farming für Spieler). Der Präzedenzfall ist damit geschaffen. Der europäische "Wettbewerb" wird dann in Zukunft wahlweise zwischen RB X gg. RB Y oder RB X gg. Cola Z ausgetragen. Städte und Farben werden zielgruppenorientiert ausgewählt, der Gedanke des Sports ist dahin. Historisch gesund gewachsene Strukturen sind hinüber,.... bla bla, wurde ja alles schon mehrfach gesagt. Genau aus diesen Gründen halte ich RBL für das Schlimmste der Kunstprojekte.
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Andy schrieb:
Kinder, ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass ich Kopftücher verbieten würde

Dann hatte ich das in der Eile falsch rausgelesen.

Selbstverständlich ist für mich nicht jede islamisch gläubige Frau eine potentielle KZ-Aufseherin (@SGE-URNA).

??? Hatte mich doch gar nicht an der KZ Diskussion beteiligt, da ich den Vergleich ohnehin für albern halte.

auf der einen Seite die - für mich unsinnige - Frauenquote vehement fordern, dann aberdann aber eine Gesellschaft innerhalb unserer Gesellschaft tolerieren, unter der die Frau einer Rolle entspricht, die wir schon vor über 100 Jahren überwunden haben sollten...  

Genau auf dieses Klischee hatte sich mein Beispiel bezogen. Ich versteh das nämlich auch nicht... wollte aber zum Ausdruck bringen, dass es durchaus aufgeschlossene, gebildete muslimische Frauen (also aktiv religiöse mit oder ohne Kopftuch) gibt, die nicht nur Hirse kochen und ihrem Mann den Dreck hinterherräumen, nachdem er sie verprügelt hat.  
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HeinzGründel schrieb:

Hier wird nichts mehr gebaut und auch nichts mehr veranstaltet,


Vielleicht kann man die Blaupausen von Germania nochmal rausholen
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Andy schrieb:
das mit "Religion leben" abtust und damit eine Frauenrolle akzeptiert, die wir eigentlich seit den 70er Jahren hier in Deutschland überlebt haben sollten? Das geht in meinen dummen männlichen Dickschädel einfach nicht rein. Sorry...


Gude Andy, ich bin ja nun wahrlich nicht als Extremvertreter der PC bekannt... ich glaube aber, dass du deine Interpretation des Kopftuchs zu sehr reduzierst auf das alte oder junge Hausmütterchen aus dem Gallus, die 5 Meter hinter ihrem Mann spaziert und bei denen die althergebrachte Rollenverteilung des ländlichen Islam vorherrscht.  

Ich kenn einige Menge Beispiele von durchaus aufgeschlossenen, weltoffenen, lustigen, kopftuchtragenden islamischen Frauen, die alleine im westlichen Ausland studieren und arbeiten, ja sogar fremde Männer zu sich nach Hause zum Essen einladen (das Bier musst du dir allerdings selbst mitbringen, da es der Dame aus religiösen Gründen nicht gestattet ist, selbst Alkohol zu kaufen). Alles ohne Cousin, der mit Drohgebärde und Messer zwischen den Zähnen daneben steht und auf Anlass zum Ehrenmord wartet.

Ich wüsste spontan nicht, warum ich dieser Frau das Kopftuch verbieten sollte, nur mal so, um nen Punkt pro Sekularität zu machen.

PS: Ich schätze die Trennung von Staat und Religion als Konfessionsloser über alle Massen bei gleichzeitiger Ablhnung jeglicher Radikalität, versteh aber nicht, warum ich religiösen Personen die Arbeit für den Staat (oder sonstwen) erschweren sollte, solang das religiöse Merkmal völlig leistungsneutral ist.
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Der Toppmöller sah auch noch ganz frisch aus letztens beim Lanz... und der Ribbeck erst. Ich denk da auch ganz dezidiert an den Eintracht Bezug
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LDKler schrieb:
Wenn der Staat so gewirtschaftet hätte, wie von dir beschrieben, würde es heute weniger Staatschulden aber auch weniger privates Geldvermögen in Deutschland geben.(das ist die andere Seite der Medaille). Denn wie gesagt, Geldvermögen ist ja nichts anderes als  Forderungen gegen Schuldner, oder noch einfach gesagt, die Vermögen der einen sind die Verbindlichkeiten der anderen.  


Auch wenn ich glaube zu verstehen, was du meinst, tönt mir das etwas zu simplizistisch. Wie transformierst du/man denn so mir nichts dir nichts die Staatsschulden in privates Geldvermögen?

Zumindest ich bekomm selten Bundesobligationen für umme angeboten. Mir scheint das "Geld an den Staat verleihen" zunächst mal ein Nullsummenspiel für mein privates Vermögen. Ausser du meinst, der Staat kreiert zusätzliches Geld, was er dann irgendwie an privat verteilt, um das nominale Vermögen zu erhöhen? Letzteres hätte dann aber wiederum andere negative Implikationen.
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Mainhattener schrieb:


Hat Bursa den heute entlassen?    


Bursa IST das Denkgefängnis... *ehrlich gesagt hab ich k.A. ,wo der sich rumtreibt*
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Der Daum wäre frei, wenn wir es schaffen, ihn aus dem Denkgefängnis zu holen.