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Shlomo

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DM-SGE schrieb:
Shlomo schrieb:
Einen Einwand hätte ich jedoch noch: die von Dir befürchtete "Spaltung der Gesellschaft" sehe ich absolut nicht.  


Die gesellschatliche Spaltung, die ich meine, kommt u.A. in der Frage, ob der Islam nun zu Deutschland gehöre oder nicht, zum Ausdruck.
Da widersprechen z.B. ein amtierender MP seiner Kanzlerin ebenso wie ein ehemaliger Innenminister.
Oder eben auch bei den Pegida-Demonstrationen, an denen ja zumindest in Dresden nicht gerade wenig Menschen teilnehmen, kommt das zum Ausdruck.
In den Kommentaren hier in diesem Forum und in den Leserkommentaren vieler Zeitungen zeigt sich die Spaltung. Ja in Kommentaren und Berichterstattung der Medien selbst.
Wer sich Zeit nimmt und viele Zeitungen liest, nicht nur die seines Vertrauens, dem bleibt das nicht verborgen.
Allein in der FAZ können Kommentare und Stellungnahmen manchmal nicht unterschiedlicher sein, weil es dort zum Glück auch viel Gastkommentare gibt.
Hast du den von mir verlinkten FAZ-Gastkommentar gelesen?


Nein, den von Dir verlinkten FAZ-Gastkommentar habe ich nicht gelesen. Um Dir zu antworten zitiere ich jetzt mal (willkürlich), wie bzw. wo Du die Spaltung in unserer Gesellschaft siehst. Für mich ist das zuvorderst eine Spaltung in der Haltung zu einer ganz konkreten Frage. Dass sich daraus eine Spaltung der Gesellschaft als solcher ableiten lässt, bezweifel ich.
Andersherum: selbst wenn man diese Spaltung als gegeben sähe, so wäre sie ohnehin schon immer dagewesen. Denn, um mal auf Pegida zurückzukommen: dass es in diesem Land ein großes Potential für solche Aufmärsche gibt, ist für mich unbestritten. Das ist an sich auch nichts neues. Neu ist hingegen, dass sich nun zumindest ein paar Leute trauen, für diesen Dumpfsinn auf die Straße zu gehen. Klar ist das für mich erschreckend. Das waren die gleichen Meinungen vor 5 oder 10 Jahren aber auch schon. Und ich behaupte, das geht länger zurück.
Ich sehe da kein Problem, dem man sich annehmen könnte. Nichts, wofür es nicht ohnehin schon Aussteigerprogramme gibt. Das ist eine diffuse Angst vor und ein Hass auf Fremde/n, die/der natürlich Gefahren birgt.

DM-SGE schrieb:
Die nationalsozialistische Schreckensherrschaft war nur möglich, weil in der deutschen Bevölkerung eine Grundstimmung mangelnden nationalen Selbstwertgefühls und eines gewissen Ausgegrenztseins durch die anderen Staaten der Weltgemeinschaft, besonders natürlich der europäischen, vorherrschte.
Das ist, soviel ich weiß, mittlerweile Konsens unter den meisten Historikern.


Hier bin ich dann aber leider raus.
Pegida ernstnehmen, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen und sich dann (zwangsläufig) radikalisieren müssen undsoweiterundsofort.
Das muss ich hoffentlich falsch verstanden haben.
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DM-SGE schrieb:
Shlomo schrieb:
DM-SGE schrieb:
Wen wundert es, daß bei solchen Ungeheuerlichkeiten das Vertrauen in die Medien, in den Wahrheitsgehalt und in die Objektivität ihrer Berichterstattung restlos verloren geht. Nicht nur bei Pegida-Leuten, die "Lügenpresse" skandieren?
Und wer bezweifelt ernsthaft, daß solche auf die Spitze getriebenen, absolut nicht hinnehmbaren Ausgrenzungen die Betroffen nicht weiter radikalisieren könnten?


Mich wundert es, wenn Du so fragst. Ich sehe in dem von Dir beschriebenen Beispiel keinen Grund, an "Wahrheitsgehalt und Objektivität ihrer Berichterstattung" zu zweifeln. Du schreibst es ja schon selbst: der Beitrag (von Anja Reschke) ist deutlich in Kommentarform erschienen. Hier geht es also schon im Vorhinein nicht um irgendeinen Objektivitätsanspruch.

DM-SGE schrieb:
Am Schluß ihres bis dahin sehr guten Kommentars konnte sich die Frau aber nicht verkneifen, Folgendes (fast wörtlich) zu bemerken:
"Ich konnte nach Anschauen dieser Bilder aus den KZ nicht schlafen, schaltete um und was sah ich? Die Berichte über Pegida, die keine Ausländer im Land haben wollen.
Und da ist mir erst richtig schlecht geworden."

Man muß sich mal überlegen, was damit zum Ausdruck gebracht wird, was das jemandem suggeriert, der das einfach nur so hört, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen.
Nicht nur daß Pegida-Demonstranten suggestiv direkt mit den Leichenbergen der Opfer nationalsozialistischer Vernichtungsideologie in Verbindung gebracht werden, sondern sie sind sogar noch schlimmer als die Nazi-Verbrecher, denn bei Pegida ist es der Kommentatorin ja "erst richtig schlecht geworden."


Das von ihr gesagte würde ich übrigens anders interpretieren. Mitnichten glaube ich, dass sie damit ausdrücken wollte, sie fände die Pegida-Veranstaltungen tatsächlich schlimmer als den Holocaust. Ich denke, es ging ihr hier explizit um den ruckhaften Übergang zwischen dem Erinnern an das KZ und dem Vergegenwärtigen, dass Fremdenfeindlichkeit heute in Deutschland Zehntausende auf die Straße bringt.
Mitnichten will sie hier sagen, dass letzteres für sie "schlimmer" ist. Selbstverständlich nicht, wie ich finde.  


Deine beiden Einwände habe ich erwartet. Daher war ich auch darauf vorbereitet.  

Natürlich kann ich an einen Kommentar keinen "Objektivitätsanspruch" stellen. Höchstens einen bedingten. Deswegen ist es ja auch ein Kommentar und kein Bericht.
Eigentlich Grundschulwissen, das dir und mir gegeben ist, aber eben nicht jedem.
Ein Kommentar in den Tagesthemen ist meinungsbildend und kommt nicht von irgend jemand als Gastkommentator, sondern eben von denen, die auch berichten.
Und ein Kommentar zu einem Sachverhalt, der den gleichen Eindruck vermittelt wie Priorisierung bestimmter Fakten und gewähltes Vokabular der Berichterstattung (ausländerfeindlich, rechtsradikal, menschenverachtend etc.), der selbst vermeintliche Fakten dieser Berichterstattung enthält ("die keine Ausländer im Land haben wollen"), so ein Kommentar wird eben nicht von jedem auch als solcher wahrgenommen.
Genau das sind ja auch Merkmale subtiler Propaganda.

Mit deinem zweiten Einwand hast du ja recht. Das sehe ich ähnlich wie du.
Natürlich gehe ich in meinem ungetrübten Glauben an das Gute im Menschen auch davon aus, daß sie nicht zum Ausdruck bringen wollte, was ich böswillig hineininterpretiert habe.
Aber darauf kommt es auch gar nicht an, sondern vielmehr darauf, wie es bei anderen rüberkommt.
Ich habe ja geschrieben, wie es jemand auffasst, der das einfach nur so hört, ohne sich dabei groß Gedanken zu machen, wie wir jetzt hier.
Und bei jemand, der eh schon ein sehr gestörtes Verhältnis zur "Lügenpresse" hat, kommt das überhaupt nicht gut an. Wetten?

Wenn so ein Kommentar auf irgendeinem Blog zu lesen, in irgendeinem Spartensender zu hören ist, dann muß man kein großes Aufhebens darum machen.
Aber bei den meinungsbildenden Medien ist das was vollkommen anderes.
Die tragen eine besondere Verantwortung, wie ich finde. Gerade auch in so einer angespannten Situation, wo bei vielen das Vertrauen in Politik und Medien eh schon sehr gelitten hat, wo wirklich sehr viele sich mißverstanden, nicht ernst genug genommen und tatsächlich ausgegrenzt fühlen.
Da kannst du in den Tagesthemen nicht so einen mißverständlichen Kommentar bringen, der die Spaltung der Gesellschaft noch tiefer treibt.
Ist meine Meinung und mein Kommentar. Aber wir sind ja hier auch "nur" im Eintracht-Forum.    


Ok, ein Kommentar wird nicht von jedem als solcher wahrgenommen. Das mag sein, ist dann aber sein/ihr Pech, müsste man folgern, denke ich. Mehr als "Es folgt ein Kommentar von Anja Reschke" ist m.E. nicht zu leisten, um auf die Beitragsform hinzuweisen.
Und:  "bei jemand, der eh schon ein sehr gestörtes Verhältnis zur "Lügenpresse" hat, kommt das überhaupt nicht gut an. Wetten?" Da wette ich natürlich nicht dagegen, wieso auch. Ein solcher Mensch hat in meinen Augen tiefgreifende Probleme, der lässt sich auch von weitaus absurderem aus der Ruhe bringen.
Einen Einwand hätte ich jedoch noch: die von Dir befürchtete "Spaltung der Gesellschaft" sehe ich absolut nicht.
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DM-SGE schrieb:
Wen wundert es, daß bei solchen Ungeheuerlichkeiten das Vertrauen in die Medien, in den Wahrheitsgehalt und in die Objektivität ihrer Berichterstattung restlos verloren geht. Nicht nur bei Pegida-Leuten, die "Lügenpresse" skandieren?
Und wer bezweifelt ernsthaft, daß solche auf die Spitze getriebenen, absolut nicht hinnehmbaren Ausgrenzungen die Betroffen nicht weiter radikalisieren könnten?


Mich wundert es, wenn Du so fragst. Ich sehe in dem von Dir beschriebenen Beispiel keinen Grund, an "Wahrheitsgehalt und Objektivität ihrer Berichterstattung" zu zweifeln. Du schreibst es ja schon selbst: der Beitrag (von Anja Reschke) ist deutlich in Kommentarform erschienen. Hier geht es also schon im Vorhinein nicht um irgendeinen Objektivitätsanspruch.

DM-SGE schrieb:
Am Schluß ihres bis dahin sehr guten Kommentars konnte sich die Frau aber nicht verkneifen, Folgendes (fast wörtlich) zu bemerken:
"Ich konnte nach Anschauen dieser Bilder aus den KZ nicht schlafen, schaltete um und was sah ich? Die Berichte über Pegida, die keine Ausländer im Land haben wollen.
Und da ist mir erst richtig schlecht geworden."

Man muß sich mal überlegen, was damit zum Ausdruck gebracht wird, was das jemandem suggeriert, der das einfach nur so hört, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen.
Nicht nur daß Pegida-Demonstranten suggestiv direkt mit den Leichenbergen der Opfer nationalsozialistischer Vernichtungsideologie in Verbindung gebracht werden, sondern sie sind sogar noch schlimmer als die Nazi-Verbrecher, denn bei Pegida ist es der Kommentatorin ja "erst richtig schlecht geworden."


Das von ihr gesagte würde ich übrigens anders interpretieren. Mitnichten glaube ich, dass sie damit ausdrücken wollte, sie fände die Pegida-Veranstaltungen tatsächlich schlimmer als den Holocaust. Ich denke, es ging ihr hier explizit um den ruckhaften Übergang zwischen dem Erinnern an das KZ und dem Vergegenwärtigen, dass Fremdenfeindlichkeit heute in Deutschland Zehntausende auf die Straße bringt.
Mitnichten will sie hier sagen, dass letzteres für sie "schlimmer" ist. Selbstverständlich nicht, wie ich finde.
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WuerzburgerAdler schrieb:
oezdem schrieb:
zum thema veganismus und sport: eine kurze recherche bei google genügt um etliche listen veganer sportler zu finden. die meisten davon machen übrigens auch was anderes als seilhüpfen. vielmehr sind eine menge veganer hochleistungssportler, gewinnen marathons oder iron-/strongman-wettbewerbe. warum das in der bundesliga keine rolle spielt? das weiß ich auch nicht. dass es (noch) keine rolle spielt, ist aber auch kein argument dafür, dass es unmöglich ist, sich als bundesligaspieler vegan zu ernähren.


Wie gesagt: wenn es darum geht, Schnellkraft-Muskulatur möglichst zügig aufzubauen, gibt es - von Doping abgesehen - nichts besseres als tierisches Eiweiß. Das ist aber auch der einzige Grund, der mir einfiele und selbst der ist zweifelhaft, weil die einhergehenden Fette ja wieder abträglich sind.


Bastian Oczipka ist übrigens laut eigener Aussage quasi einer von denen. Jedoch, obacht, hier liegt der Teufel im Detail. Bei unserem Linksverteidiger handelt es sich um einen Veganer mit Augenmaß.  
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Rundschau

http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt--eintracht-verliert-spiel-und-stendera,1473446,29581798,view,asFirstTeaser.html
Eintracht verliert Spiel und Stendera
Beim 2:3 gegen den HSV muss der Spielgestalter vorzeitig raus. Wie schwer die Verletzung von Marc Stendera ist, kann noch nicht gesagt werden. In der 34. Spielminute verdreht sich der 19-Jährige im Zweikampf den Knöchel.

kicker


http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/619129/artikel_vogelwilde-eintracht-verliert-2_3-gegen-den-hsv.html
Vogelwilde Eintracht verliert 2:3 gegen den HSV
Am Donnerstagabend bestritt Eintracht Frankfurt den ersten Härtetest der Vorbereitung gegen den Hamburger SV und reiste dazu ins rund 180 Kilometer entfernte Al Ain, das an der Grenze zu Oman liegt. Dort legten die Hessen eine Hälfte lang einen vogelwilden Auftritt hin, verloren gegen den zunächst mit einer B-Elf angetretenen HSV 2:3.
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Luzbert schrieb:
Ich hätte gestern unglaublich gerne teilgenommen, war aber verhindert. Kann vielleicht jemand ein kleinen Bericht schreiben?


Will das mal versuchen. Ich habe es bloß spontan zur zweiten Veranstaltung (mit Ronald Reng und Teresa Enke) geschafft. Ein paar Minuten zu spät, doch den Großteil dieser Veranstaltung durfte ich trotzdem noch hören.

Reng und Enke erinnerten sich abwechselnd an viele Anekdoten aus ihrem Leben mit Robert Enke. Oft ging es dabei um kleine Anzeichen - Vorboten seiner Krankheit. Wie etwa als Robert Teresa nach Lissabon fliegen ließ damit sie sich die Stadt ansehe - er hatte ein Angebot von Benfica. Er müsse ja Profi genug sein dort einfach zu unterzeichnen, immerhin stimmten das Gehalt, Trainerteam, etc. Wenn es Teresa dort gefiele, müsse es ihm bestimmt auch gefallen, so überlies er ihr quasi die Entscheidung. Benfica sollte für ihn dann noch eine wunderbare Zeit werden, wenn auch der Verein hinter seinen sportlichen Ansprüchen zurückblieb. Aber in der Stadt des Lichts hatte er sich heimisch gefühlt.
Als er gerade frisch nach Barcelona gewechselt und dort auf Stadterkundungstour war, nahm er einmal in einem Café Platz und wurde prompt von einem Bettler erkannt und angesprochen. Robert Enke antwortete ihm auf portugiesisch. Klar, der Mann musste Portugiese, vielleicht sogar Benficista sein. Hier in Barcelona konnte ihn doch unmöglich schon jemand erkennen.

Erzählt wurde auch vom Kampf um die #1 im Nationalteam, den Enke nach dem Abtritt von Jens Lehmann mit René Adler auszufechten hatte. So war zumindest die öffentliche Meinung. Die beiden mussten ja Konkurrenten sein. Nicht ganz richtig sei dieser Blick, ja diese Forderung an die beiden Torwärte gewesen. Weder René noch Robert empfanden ihr Verhältnis so, als müssten sie den jeweils anderen mit allen Mitteln bekämpfen. Gerade auf dieser Position im Fußballgeschäft ein damals noch eher ungewöhnliches Verhältnis.

Mit Blick auf das große aktuelle Mannschaftsfoto der Eintracht fragten sich die beiden schließlich, wer von diesen Profis auf die Frage, wie mit einer Depression umzugehen war und an wen es sich zu wenden galt, eine Antwort hatte. Auch wenn ein Umdenken eingesetzt haben mag, so sei hier noch sehr viel zu tun. Arbeit, bei der sich Teresa in der Robert-Enke-Stiftung einbringen will. Ich glaube es war Ronald Reng der sagte, dass auch die Diagnose Krebs vor wenigen Jahrzehnten noch oft tabuisiert wurde, so etwas behielt man für sich. Auch bei der Diagnose Depression sei man nun also erst am Anfang des Weges hin zu einem besseren Umgang mit der Krankheit.

Was genau Robert Enkes zweite klinische Depression 2009 ausgelöst hatte, das sei auch bis heute noch unklar. Solch eine Krankheit kann durch Veränderungen positiver oder negativer Natur ausgelöst werden, die ganz plötzlich die chemischen Abläufe im Gehirn beeinflussen.

Anm.: Da ich zufällig in den vergangenen zwei Wochen das Buch von Ronald Reng ('Robert Enke - Ein allzu kurzes Leben') gelesen habe, überschneiden sich da möglicherweise meine Erinnerungen mit dem gestrigen Abend. Es war allerdings auch so, dass viel von dem was die beiden erzählten, so auch in Rengs Biografie zu lesen ist. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, war es  für mich ein wirklich gelungener Abend. Dafür ein herzliches Dankeschön ans Eintracht-Museum und die beiden Redner.
Das Buch sei allen an's Herz gelegt, die es noch nicht kennen.
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1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 8
2. Wie viele Punkte wird die Eintracht am Saisonende haben? 45
3. In wie viel Rückrundenspielen schießt die Eintracht in der Rückrunde mehr als 2 Tore? 4
4. Steigt die U 19 aus der A-Junioren-Bundesliga ab? Nein
5. Wird die Eintracht (nach DFL-Statistik) in der Rückrunde mehr Torchancen haben als die Gegner in den 17 Spielen zusammen? Nein
6. Welcher Spieler der Eintracht, der mindestens 8 vom Kicker benotete Einsätze hat, wird die schlechteste Durchschnittsnote in den Rückrundeneinsätzen haben? Chandler
7. Wie viele Tore der SGE in der Rückrunde werden durch zum Zeitpunkt des Tores aktive Abwehrspieler erzielt? 3
8. Welcher Eintrachtspieler wird in der Rückrunde die meisten Torvorlagen geben? Stendera
9. Wie viele Einsätze bekommen Balayev, Kinsombi, Gerezgiher und Waldschmidt zusammen? 2
10. Welcher Spieler wird die meisten Einsätze als IV haben? Anderson
11. Wer wird Bundesliga-Torschützenkönig 2014/15? Alex Meier
12. Wie viele Trainerentlassungen (Freistellungen/Rücktritte etc.) wird es in der Rückrunde in der 1. Bundesliga geben? 2
13. Wie viele der sechs internationalen Teilnehmer erreichen das jeweilige Viertelfinale ihrer Wettbewerbe? 2
14. Welche beiden Teams bestreiten das DFB-Pokal-Finale? Bayern-Hopp
15. Welche beiden Vereine steigen direkt in die erste Liga auf? Ingolstadt und Braunschweig
16. Welche beiden Vereine spielen in der Relegation zwischen 1. und 2. Liga? Kaiserslautern-Hertha
17. Nenne die genauen Platzierungen der RÜCKRUNDENtabelle der Bundesliga (Platz 1 bis 18, nur die nächsten 17 Spiele zusammen)

1. Bayern
2. Hopp
3. Leverkusen
4. Gladbach
5. Wolfsburg
6. Schalke
7. BVB
8. SGE
9. Stuttgart
10. Mainz
11. Freiburg
12. Köln
13. Bremen
14. Augsburg
15. Paderborn
16. HSV
17. 96
18. Hertha
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AdlerVeteran schrieb:
MrBoccia schrieb:
AdlerVeteran schrieb:
Zu den 06ern
Christian Fuchs wäre das nen kandidat? Linker Verteidiger 28 Jahre Marktwert: 3 Mio

Problem an Fuchs - der ist eher LM denn LV. Was aber auch wieder nicht so schlecht wäre, da wir links eh generell Probleme haben.


Felipe Santana ist auch noch zu haben, bin mir bei dem sehr unsicher. Hat manchmal unverständliche Aussetzer und dazu noch nen Brasi. Zu denen habe ich seid Piazon ein etwas gespaltenes Verhältnis. Issen innenverteidiger.  


Weil er "nen Brasi" ist? Schau Dir bei Gelegenheit mal unsere Innenverteidigung an, vielleicht hilft das Deinem "etwas gespaltenen Verhältnis".
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FredSchaub schrieb:
zuviele Red Bull im Stadion...ich glaub, ich sterbe vor Lachen

http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/614950/artikel_leipzig-fans-veraergert_zu-viel-red-bull-im-stadion.html


Geiler Scheiß  
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Denis schrieb:
Shlomo schrieb:
Denis schrieb:
- Straßenbahn fährt evtl. nicht.


Mal ehrlich, rein interessehalber: Gibt es eigentlich tatsächlich irgendeine Quelle dazu? Lese das nun schon den ganzen Tag, immer schreibts mal wer.
Aber mehr als ne vage Befürchtung is das net, gell?  


Siehe Post oben drüber. Es war bei vielem im Gespräch, weil sie die Woche zuvor nicht fuhren.  


Danke
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Denis schrieb:
- Straßenbahn fährt evtl. nicht.


Mal ehrlich, rein interessehalber: Gibt es eigentlich tatsächlich irgendeine Quelle dazu? Lese das nun schon den ganzen Tag, immer schreibts mal wer.
Aber mehr als ne vage Befürchtung is das net, gell?
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Lesen Sie morgen in der Bild:

Eintracht Frankfurt möchte mehr Bundesliga-Spiele gewinnen. Dadurch kann Eintracht mehr Punkte sammeln. Sportchef Bruno Hübner (53): "Unser Ziel ist es, öfter auch mal 3 Punkte einzufahren. Das wäre ein immenser Vorteil für uns und würde sich natürlich auch in der Tabelle positiv auswirken." Hübner weiß aber auch: "Immer wird das aber nicht klappen. Besonders, wenn es gegen die Top-Mannschaften der Liga geht."
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AdlerVeteran schrieb:
Shlomo schrieb:
AdlerVeteran schrieb:
Gute besserung carlos. Als konsequenz würde ich als Verantwortlicher von der Sge keinen Spieler mehr eine Freigabe für Länderspiele erteiilen bis ALLE verletzten Leistungsträger wieder fit sind


Dann haben wir bald keinen Nationalspieler mehr in unseren Reihen...


Da geb ich dir Recht und würde mir persöhnlich nichts ausmachen. Es kann aber nicht sein das in der situation in der wir jetze Stecken einen nach dem anderen Leistungsträger verlieren. Auch wenn Trapp, DJ und Valdez sich in der Liga verletzt haben, muss im moment auch mal schluss sein. Das würde konsequenterweise auch bedeuten keine Nationalspieler für die verbleibenden 3 Monate eine Freigabe zu erteilen. das Verletzungspech durch Nationalmannschaften betrifft ja nicht nur unsere Eintracht. Schau die den Fall Reuss an. Vor der WM beim Testspiel ne schwere Verletzung, dann gerade wieder Fit und Beim Testspiel gegen die gauchos in der DFB Elf  dieselbe Verletzung wieder.

Oder siehe den Fall Trapp. Nichtmal gespielt, sondern für den DFB Filmaufnahmen gemacht. Gab nen riesenzohres wegen der Entschädigung. Irgendwann kannste nichts mehr kompensieren, dann gehste unter.  


Sehe das nicht als realistische Möglichkeit, aus zwei Gründen: a) behaupte ich, kann ein Verein nicht einfach so sämtliche Freigaben verweigern (schon gar nicht aus einem diffusen Ungerechtigkeitsgefühl heraus bzw. aus Verletzungssorgen), und b) würde die Eintracht sich dadurch für Nationalspieler generell unattraktiv machen... Übrigens auch für solche, die (noch) in unseren Reihen spielen. Z.B. Carlos.
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AdlerVeteran schrieb:
Gute besserung carlos. Als konsequenz würde ich als Verantwortlicher von der Sge keinen Spieler mehr eine Freigabe für Länderspiele erteiilen bis ALLE verletzten Leistungsträger wieder fit sind


Dann haben wir bald keinen Nationalspieler mehr in unseren Reihen...
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Schöne Shice... Gute Besserung Carlos, werd wieder gesund! Du wirst gebraucht.
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eintracht.de

http://www.eintracht.de/aktuell/47213/
Außenbandriss bei Carlos Zambrano
Sportdirektor Bruno Hübner: „Aufgrund der guten Erfahrung mit Operateur Dr. Huber wird sich Carlos morgen in Heidelberg vorstellen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Er wird uns aber sicherlich nicht mehr in der Vorrunde zur Verfügung stehen können.“
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skyeagle schrieb:
Daniel_SGE7 schrieb:
Bild:10.00 Uhr

Zambrano: „Eintracht ist sauer“
Außer einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite hat sich Eintracht-Star Carlos Zambrano (25) bisher nicht zu seiner Knie-Verletzung geäußert.​
Jetzt hat er ein Interview in „America TV“ gegeben. Der Verteidiger sagt geknickt: „Bei Eintracht sind alle sehr besorgt und natürlich auch sauer, weil sie diejenigen sind, die den größten Schaden haben.“
Und weiter: „Auch für mich ist es nicht gut, denn wir haben gerade über eine Vertragsverlängerung geredet. Aber ich denke, dass durch die Verletzung jetzt erst mal alles auf Eis gelegt wird.“ Über die Aktion, die zur Verletzung führte, sagt Zambrano: „Wenn behauptet wird, dass ich absichtlich Foul spiele, kann ich nur lachen. Trotzdem: Bei der Aktion bin ich voll reingegangen. Ich hab‘ mich dabei übernommen und mich deshalb verletzt. Aber ich gebe eben immer alles, auch für meine Nationalelf. Ich würde für das Team sterben.

Warum?

Warum was?


Nehm an er fragt sich, wieso Carlos davon ausgeht, dass die Vertragsverlängerungsverhandlungen ob seiner Verletzung nun erst einmal nicht weitergehen werden.
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FR

Eintracht bangt um Zambrano
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/verletzung-carlos-zambrano-eintracht-bangt-um-zambrano,1473446,28721662.html
Beim Länderspiel-Einsatz gegen Chile zieht sich der Frankfurter Innenverteidiger Carlos Zambrano eine Verletzung zu. Wie schwer der Schaden am Knie ist, wird sich erst im Laufe der Woche zeigen.

Meier dankt Bruchhagen
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-meier-dankt-bruchhagen,1473446,28721774,view,asFirstTeaser.html
Unlängst hat der Eintracht-Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen Torgarant Alexander Meier öffentlich mit positiven Worten bedacht - jetzt spielt der Lange den Ball zurück.
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Blablablubb schrieb:
ein kleines blödes Schaf mit sehr viel Potenzial!


selten eine so treffende Analyse unserer sportlichen Möglichkeiten gelesen  

Euphorisiert.bin.ich
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Positiv: Rangers

Wie immer!!