sonofanarchy
2030
babbelnedd schrieb:sonofanarchy schrieb:
Die einzige Chance auf eine spannendere Liga sind gerechte Verteilung der TV-Gelder zu je 1/18, Deckelung von Gehältern (evtl.Gehaltspool) und Deckelung von Sponsorengeldern. Halbwegs gleiche Voraussetzungen schaffen, DAS würde helfen.
Ja, es wird wirklich Zeit, dass sich der Sozialismus endlich auch im Fußball durchsetzt.
Leistung (auf dem Platz, oder im Büro) darf sich nicht mehr lohnen.sonofanarchy schrieb:
...sind gerechte Verteilung der TV-Gelder ....
Genau das passiert doch. Gerecht bzw. Fair.....
"Bedeutung/Definition:
1) den Regeln, Richtlinien entsprechend
2) die Rechte anderer achtend"
Und ich gehe mal ganz fest davon aus, dass sich die DFL zu 100% an die mit den 36 Mitgliedern vereinbarten Regeln und Richtlinien hält.
Wer sagt denn, dass sich dabei Leistung nicht mehr lohnt?
Es geht hier um einen sportlichen! Wettbewerb und wie dieser spannender wird. Und was das mit Büroarbeit zu tun hat wirst du mir bestimmt erklären können.
Und dann verwechselst du anscheinend "Recht" mit "Gerecht". Das ist leider nicht immer das Gleiche. Im Sinne von Gesetzten und Verfassungen trifft dein 1) und 2) sicherlich (meistens) zu. Man kann die Definiton jedoch noch erweitern um "dem [allgemeinen] Empfinden von Gerechtigkeit, Wertmaßstäben entsprechend".
Es treten 18 Mannschaften für eine Saison an, die alle ihren Anteil zum Ganzen beitragen. Ohne Bochum oder Mainz kann sich Bayern auch nicht vermarkten. Also mit welcher Begründung kann man die aktuelle Einkommensschere denn tatsächlich plausibel befürworten, wenn man einen ausgeglichenen Wettbewerb haben will? Nur wenn man den nicht haben möchte, dann kann man den Status Quo oder sowas Sinnfreies wie Play-Offs natürlich toll finden...
sonofanarchy schrieb:
Wer sagt denn, dass sich dabei Leistung nicht mehr lohnt?
Ja du doch -Gehaltsobergrenze bremst doch jedweden Ehrgeiz aus, sich durch verbesserte Leistung auf dem Platz auch verbessertes Gehalt zu erzielen.
sonofanarchy schrieb:
Und was das mit Büroarbeit zu tun hat wirst du mir bestimmt erklären können.
Aber ja doch: Was sollte denn die Verantwortlichen in den Büros motivieren, ihren Popo aus dem Sessel zu erheben um in der TV-Geld-Tabelle nach oben zu klettern (wie es die SGE die letzten Jahre wunderbar vorgemacht hat) Und was sollte die Verantwortlichen in den Büros motivieren neue Sponsoren zu suchen bzw. Verträge mit aktuellen Sponsoren aufzustocken.
sonofanarchy schrieb:
Man kann die Definiton jedoch noch erweitern um "dem [allgemeinen] Empfinden von Gerechtigkeit, Wertmaßstäben entsprechend".
Das kann man in der Tat, ist aber nur sinnvoll wenn ich (oder gerne auch du) als "allgemeinen" festgelegt werden, und ausschließlich meine (evtl. auch deine) Wertmaßstäbe zu 100% angelegt werden.
sonofanarchy schrieb:
lso mit welcher Begründung kann man die aktuelle Einkommensschere denn tatsächlich plausibel befürworten,
Ich sage mal so: Mit der Wiederbelebung der Gleichmacherei, also des Sozialismus, jedenfalls nicht.
sonofanarchy schrieb:
Ohne Bochum oder Mainz kann sich Bayern auch nicht vermarkten.
Und umgekehrt erst recht nicht.
Da brauchst du nur mal einen Blick auf die Auslosung der1. Pokalhauptrunde werfen. Da habe ich noch keinen "Kleinen" gesehen oder gehört, der da sagt: Ach, ist uns schei...egal, ob Fürth oder Bayern, sind ja eh alle ziemlich gleich.
sonofanarchy schrieb:
Also mit welcher Begründung kann man die aktuelle Einkommensschere denn tatsächlich plausibel befürworten
Weil das ein Resultat der Marktwirtschaft ist, und es weltweit kein System gibt, dass zu ähnlicher Wohlstandsteigerung führt. Und damit unten nicht all zu viel anbrennt, und oben die Ausreißer überschaubar bleiben, wurde die soziale Marktwirtschaft etabliert.
sonofanarchy schrieb:
wenn man einen ausgeglichenen Wettbewerb haben will? Nur wenn man den nicht haben möchte
Tja, dann könnte man ja mal schauen wie es in England so gemacht wird. Oder, wie Basaltkopp vorher schon angemerkt hat, wirf mal einen Blick in die 2. BuLi - Spannung auf allen Ebenen, und seit Jahren keinerlei Dominanz von den ganz Großen.
sonofanarchy schrieb:
Nur wenn man den nicht haben möchte, dann kann man den Status Quo... toll finden.
Tja, den Status Quo in diesem Sinne zu verändern obliegt den Klubs, müssten halt mal überlegen, was sie alles besser machen könnten. Auf der anderen Seite, wenn nach dir geht wird ja alles gleich geschaltet, also warum sollten sich die Verantwortlichen auf den Weg machen.
sonofanarchy schrieb:
...sowas Sinnfreies wie Play-Offs natürlich toll finden...
Zu denen gehöre ich absolut nicht, nicht mal ansatzweise.
Ich denke Playoffs könnten der Liga sehr helfen, wieder an Spannung zu gewinnen. Man darf auch nicht unterschätzen, welch positiven Effekt ein derartiges System auf die internationale Vermarktung hätte. Hier mal mein Vorschlag, um zum einen den Ligabetrieb relevant zu halten und um andererseits die Spannung zu erhöhen.
- Nach Ende des Ligabetriebes werden 2 Playoffgruppen gebildet
- Gruppe 1: 1-3.: Kampf um die Meisterschaft
- Gruppe 2: 4-6.: Kampf um UECL
- Jede Mannschaft hat jeweils nur 2 Spiele, bei denen das Team mit der höheren Platzierung im Ligabetrieb Heimrecht genießt (1 Spieltag Pause für jedes Team)
- Bei Punktgleichstand entscheidet die Platzierung im Ligabetrieb, welche Position in der Endtabelle eingenommen wird
- D.h. Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Samstag: UECL-Spiel, Sonntag: Meisterschaftsspiel
- Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Wegen Terminproblemen müsste wahrscheinlich der Bundesliga eine englische Woche hinzugefügt werden, um keine Probleme mit DFB/CL-Finale zu haben
- Nach Ende des Ligabetriebes werden 2 Playoffgruppen gebildet
- Gruppe 1: 1-3.: Kampf um die Meisterschaft
- Gruppe 2: 4-6.: Kampf um UECL
- Jede Mannschaft hat jeweils nur 2 Spiele, bei denen das Team mit der höheren Platzierung im Ligabetrieb Heimrecht genießt (1 Spieltag Pause für jedes Team)
- Bei Punktgleichstand entscheidet die Platzierung im Ligabetrieb, welche Position in der Endtabelle eingenommen wird
- D.h. Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Samstag: UECL-Spiel, Sonntag: Meisterschaftsspiel
- Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Wegen Terminproblemen müsste wahrscheinlich der Bundesliga eine englische Woche hinzugefügt werden, um keine Probleme mit DFB/CL-Finale zu haben
Janzer schrieb:
Ich denke Playoffs könnten der Liga sehr helfen, wieder an Spannung zu gewinnen. Man darf auch nicht unterschätzen, welch positiven Effekt ein derartiges System auf die internationale Vermarktung hätte. Hier mal mein Vorschlag, um zum einen den Ligabetrieb relevant zu halten und um andererseits die Spannung zu erhöhen.
- Nach Ende des Ligabetriebes werden 2 Playoffgruppen gebildet
- Gruppe 1: 1-3.: Kampf um die Meisterschaft
- Gruppe 2: 4-6.: Kampf um UECL
- Jede Mannschaft hat jeweils nur 2 Spiele, bei denen das Team mit der höheren Platzierung im Ligabetrieb Heimrecht genießt (1 Spieltag Pause für jedes Team)
- Bei Punktgleichstand entscheidet die Platzierung im Ligabetrieb, welche Position in der Endtabelle eingenommen wird
- D.h. Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Samstag: UECL-Spiel, Sonntag: Meisterschaftsspiel
- Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Wegen Terminproblemen müsste wahrscheinlich der Bundesliga eine englische Woche hinzugefügt werden, um keine Probleme mit DFB/CL-Finale zu haben
Mehr Spiele führen NICHT zu einer spannenderen Liga! Die führen nur zu noch mehr Geld, welches an die satten Teams verteilt wird und erreichen genau das Gegenteil.
Die einzige Chance auf eine spannendere Liga sind gerechte Verteilung der TV-Gelder zu je 1/18, Deckelung von Gehältern (evtl.Gehaltspool) und Deckelung von Sponsorengeldern. Halbwegs gleiche Voraussetzungen schaffen, DAS würde helfen.
Wird aber nicht passieren, weil die Schwergewichte dann nicht mehr international konkurrenzfähig wären und rumjammern würden.
sonofanarchy schrieb:
Die einzige Chance auf eine spannendere Liga sind gerechte Verteilung der TV-Gelder zu je 1/18, Deckelung von Gehältern (evtl.Gehaltspool) und Deckelung von Sponsorengeldern. Halbwegs gleiche Voraussetzungen schaffen, DAS würde helfen.
Ja, es wird wirklich Zeit, dass sich der Sozialismus endlich auch im Fußball durchsetzt.
Leistung (auf dem Platz, oder im Büro) darf sich nicht mehr lohnen.
sonofanarchy schrieb:
...sind gerechte Verteilung der TV-Gelder ....
Genau das passiert doch. Gerecht bzw. Fair.....
"Bedeutung/Definition:
1) den Regeln, Richtlinien entsprechend
2) die Rechte anderer achtend"
Und ich gehe mal ganz fest davon aus, dass sich die DFL zu 100% an die mit den 36 Mitgliedern vereinbarten Regeln und Richtlinien hält.
sonofanarchy schrieb:
Die einzige Chance auf eine spannendere Liga sind gerechte Verteilung der TV-Gelder zu je 1/18, Deckelung von Gehältern (evtl.Gehaltspool) und Deckelung von Sponsorengeldern. Halbwegs gleiche Voraussetzungen schaffen, DAS würde helfen.
Wird aber nicht passieren, weil die Schwergewichte dann nicht mehr international konkurrenzfähig wären und rumjammern würden.
Das fasst es halt gut zusammen. Das Bedürfnis der Bayern (und mit Einschränkungen Dortmund) international eine tragende Rolle zu spielen, prallt eben auf das nach fairem Wettbewerb. Erstere können die fehlenden Investorengelder aus anderen Ligen ein stückweit dadurch ausgleichen, dass der Meistertitel und die CL-Teilnahme (als Meister in CL-Topf 1) gebucht ist, und man ab Ostern mit der B-Elf antreten und sich beliebig bei der Konkurrenz mit Spielern/Trainern/NLZ-Talenten eindecken kann.
Würde man die Liga spannend und ausgeglichener gestalten wollen, könnte man deinen Vorschlag auch noch weiterführen. Die DFL gegen alle Widewrstände aus den normalen Ligastrukturen herausnehmen, die Vereine mit den höchsten Zuschauerpotential und gleichmäßiger Verteilung auf die Bundesländer (bei Beibehaltung einiger Derbies) herauslösen und eine eigene, auf 14 oder 16 Teams verkleinerte Liga ohne Abstieg gründen, bei der alles zentral vermarktet und gleichmäßig verteilt wird: Trikot- und Bandenwerbung, Einnahmen durch Dritte, Fernsehgelder, internationale Prämien usw... Ggf. noch mit einer "DFL2" als Unterbau.
Das war im Grunde eine ähnliche Lösung die das Eishockey in Deutschland in den 90ern gegangen ist, als sich abgezeichnet hatte, dass die DEG alle abgehängen wird. Dort wurde aus einem bestehenden Ligensystem, wie im Fussball die DEL ausgegründet. Im Gegensatz zur Bundesliga, haben die Vereine damals versucht durch extreme Verschuldung wieder aufzuholen. Auswirkungen davon hat man ja auch in Frankfurt zu spüren bekommen.
Ob das Ganze erstrebenswert und realistisch ist, ist natürlich eine andere Frage. Das deutsche Eishockey ist für mich damals gestorben.
sonofanarchy schrieb:Janzer schrieb:
Ich denke Playoffs könnten der Liga sehr helfen, wieder an Spannung zu gewinnen. Man darf auch nicht unterschätzen, welch positiven Effekt ein derartiges System auf die internationale Vermarktung hätte. Hier mal mein Vorschlag, um zum einen den Ligabetrieb relevant zu halten und um andererseits die Spannung zu erhöhen.
- Nach Ende des Ligabetriebes werden 2 Playoffgruppen gebildet
- Gruppe 1: 1-3.: Kampf um die Meisterschaft
- Gruppe 2: 4-6.: Kampf um UECL
- Jede Mannschaft hat jeweils nur 2 Spiele, bei denen das Team mit der höheren Platzierung im Ligabetrieb Heimrecht genießt (1 Spieltag Pause für jedes Team)
- Bei Punktgleichstand entscheidet die Platzierung im Ligabetrieb, welche Position in der Endtabelle eingenommen wird
- D.h. Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Samstag: UECL-Spiel, Sonntag: Meisterschaftsspiel
- Dienstag: Relegation + UECL Spiel; Mittwoch: Meisterschaftsspiel
- Wegen Terminproblemen müsste wahrscheinlich der Bundesliga eine englische Woche hinzugefügt werden, um keine Probleme mit DFB/CL-Finale zu haben
Mehr Spiele führen NICHT zu einer spannenderen Liga! Die führen nur zu noch mehr Geld, welches an die satten Teams verteilt wird und erreichen genau das Gegenteil.
Die einzige Chance auf eine spannendere Liga sind gerechte Verteilung der TV-Gelder zu je 1/18, Deckelung von Gehältern (evtl.Gehaltspool) und Deckelung von Sponsorengeldern. Halbwegs gleiche Voraussetzungen schaffen, DAS würde helfen.
Wird aber nicht passieren, weil die Schwergewichte dann nicht mehr international konkurrenzfähig wären und rumjammern würden.
Ok, ich glaube mein Vorschlag wurde falsch verstanden:
- Nach den 34 Spieltagen werden die Teams, die an den Playoffs teilnehmen bestimmt
- In den Playoff-Gruppen startet jeder bei 0 Punkten, d.h. nur diese 3 Spiele entscheiden, ob man Platz 1-3 bzw. Platz 4-6 belegt und Gleichstände werden wie oben beschrieben aufgelöst
- Aus den 34 Spieltagen vorher erspielt man sich somit nur das Recht an den jeweiligen Playoffs, sowie die Platzierung darin, welche entsprechende Vorteile bringt.
Sorry für die Verwirrung, jetzt machen eure Kommentare für mich deutlich mehr Sinn.
Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."
Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."
Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.
sonofanarchy schrieb:
Derweil treibt der Söder Markus in seiner Rolle als freistaatlicher Coronaopposition seinen "Ich-mach-was-mir-gefällt"-Kurs weiter und kündigt Lockerungen in Bezug auf Sport- (bis zu 50 Prozent Auslastung bei höchstens 15.000 Zuschauern) und Kulturveranstaltungen (bis zu 75 Prozent Auslastung) , Gastro (Wegfall Sperrstunde), körpernahe Dienstleistung (3G mit Maskenpflicht).
Teilweise ja nachvollziehbar, der Hammer ist aber Folgendes: "Bayern will die ab Mitte März vorgesehene einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte vorerst nicht umsetzen. Er sei dafür, hier »großzügigst« vorzugehen, »was de facto auf ein Aussetzen des Vollzugs hinausläuft«, sagte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Montag im Anschluss an eine Sitzung des CSU-Vorstands in München. Für wie viele Monate dies gelten werde, sei noch offen."
Ich denke, wir können das Thema Impfen demnächst begraben. Mehr als den Status Quo wird es nicht geben.
Krass.
Wenn selbst an dieser sensiblen Stelle die Impfpflicht zerredet und außer Kraft gesetzt wird ist das in der Tat kein gutes Zeichen...
Dann lassen wir es halt sein, mit all den Konsequenzen die das nach sich ziehen wird.
Wie wäre es denn, wenn 1000 Leute im Bordell zugelassen wären? Allerdings dürfen sie nicht singen.
Basaltkopp schrieb:
Wie wäre es denn, wenn 1000 Leute im Bordell zugelassen wären? Allerdings dürfen sie nicht singen.
Man munkelt, in diesen Etablissements reicht es zu klatschen.
Tafelberg schrieb:
wie sehen denn die gewünschten Lockerungen aus?
Wegfall von 2G+, öffnung von Clubs, keine Beschränkungen mehr bei Veranstaltungen?
zumindest was die Maskenpflicht anbelangt, sehe ich da keine kurzfristigen Veränderungen
Beispielsweise halte ich einen Wegfall von 3G im Einzelhandel für durchaus vertretbar, auch ggf. gekoppelt mit einer FFP2 Pflicht.
Veranstaltungen draußen mit 25% Auslastung ab sofort und mit 50% Auslastung zum Stichtag xy im März ebenfalls. Nach Ostern kann man dann da ggf auch über Vollauslastung nachdenken.
anno-nym schrieb:Tafelberg schrieb:
wie sehen denn die gewünschten Lockerungen aus?
Wegfall von 2G+, öffnung von Clubs, keine Beschränkungen mehr bei Veranstaltungen?
zumindest was die Maskenpflicht anbelangt, sehe ich da keine kurzfristigen Veränderungen
Beispielsweise halte ich einen Wegfall von 3G im Einzelhandel für durchaus vertretbar, auch ggf. gekoppelt mit einer FFP2 Pflicht.
Veranstaltungen draußen mit 25% Auslastung ab sofort und mit 50% Auslastung zum Stichtag xy im März ebenfalls. Nach Ostern kann man dann da ggf auch über Vollauslastung nachdenken.
Ich gehe mal soweit, die regelmäßigen Tests von Kindern (etwa U12 oder Kita + Grundschule z.B.) infrage zu stellen und nur im Falle von Symptomen gezielt zu testen.
sonofanarchy schrieb:anno-nym schrieb:Tafelberg schrieb:
wie sehen denn die gewünschten Lockerungen aus?
Wegfall von 2G+, öffnung von Clubs, keine Beschränkungen mehr bei Veranstaltungen?
zumindest was die Maskenpflicht anbelangt, sehe ich da keine kurzfristigen Veränderungen
Beispielsweise halte ich einen Wegfall von 3G im Einzelhandel für durchaus vertretbar, auch ggf. gekoppelt mit einer FFP2 Pflicht.
Veranstaltungen draußen mit 25% Auslastung ab sofort und mit 50% Auslastung zum Stichtag xy im März ebenfalls. Nach Ostern kann man dann da ggf auch über Vollauslastung nachdenken.
Ich gehe mal soweit, die regelmäßigen Tests von Kindern (etwa U12 oder Kita + Grundschule z.B.) infrage zu stellen und nur im Falle von Symptomen gezielt zu testen.
Ok, als kinderloser habe ich soweit grade nicht gedacht
Aber ich denke es gibt genug Möglichkeiten die Maßnahmen mit Augenmaß zu lockern (Ende von 2G / 2G+ / 3G in diversen Einrichtungen wie Einzelhandel, Fitnessstudio, Gastronomie, Kino etc., Ermöglichen von Veranstaltungen mit Zuschauern im Außenbereich mit sinnvollen Zuschauerzahlen) ohne jetzt komplett die Hosen runterzulassen.
Grade wo ich es geschrieben habe, hebt Schlesweig-Holstein 2G im Einzelhandel auf
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-News-Ticker-Schleswig-Holstein-hebt-2G-im-Einzelhandel-auf,coronaliveticker1556.html
OXO86 schrieb:
Um es Mal böse zu sagen, jeder Ungeimpfte der stirbt, treibt die Statistik nach oben.
Aber ich hoffe natürlich, dass die meisten Verweigerer doch noch zur Einsicht kommen, gerade wenn die Einschläge näher kommen.
Zur einer Reinfektion habe ich nur gelesen, dass eine Infektion nicht vor einer weiteren Infektion schützt. Über die schwere der Verläufe, wurde aber nichts gesagt.
Is doch völlig egal. Gegen welches Corona oder Influencavirus das dauerhaft grassiert wird man durch eine Infektion denn dauerhaft immun? Man steckt sich an und kommt gut damit klar. Und war man infiziert hat man für ne Zeit, meist nur wenige Monate, seine Ruhe und dann infiziert man sich wieder.
Ist man geimpft dann steht man trotzdem auf der Liste. Irgendwann infiziert man sich, so wie es derzeit aussieht eher früher als späer, trainiert sein Immunsystem als Geimpfter weiter, bekommt vielleicht ein bisschen mittelfristifristiges Amusemant in Form von long covid und dann wartet man zusammen mit dem Rest der Welt darauf, dass das Sterben unter den Ungeimpften langsam nachlässt.
Man wird das Virus nicht wegboostern können, msn wird nicht gegen jede Variante die da noch kommen mag gleich gut gerüstet sein. Man kann nur damit leben.
Mir persönlich reicht es! Ich kümmere mich um meine Ausfallerscheinungen, die mich immer wieder ereilen (mir dünkt es wird langsam weniger), ansonsten lebe ich nach Möglichkeit in vollen Zügen.
Wär das Stadion zugänglich, ich wär drin. Müsste ich im Kino keine Masken tragen, ich wär dabei.
Ich besuche Freunde und Verwandte wie ich Lust habe und mach auf Arbeit jeden Termin den ich notwendig find.
Was ich nicht mach, ist offen gegen Regeln zu verstoßen oder Leute die vorsichtig sein wollen über mein Verhalten in "Gefahr" bringen.
Die jetzt noch Ungeimpften versuchen manchmal sich anzubiedern. Denen sage ich, dass sie mich mit ihrer Dreckspropaganda in Ruhe lassen sollen und dass ich ihnen ihr nicht geimpft sein nur zugestehe, weil die Impfung keinen nennenswerten Effekt mehr erzielt hinsichtlich Ausbreitung. Ansomsten vieö Glück beim Krankheitsverlauf und kein Mitleid wenn es dann halt scheiße läuft.
Ach ja, nochmal impfen werde ich mich definitiv erst dann lassen, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt. Und wenn der dann überhaupt noch was mit der gerade dominanten Variante zu tun hat. Oder halt, wenn ich über einen Zeitraum von über nen Jahr ohne Reinfektion war.
Jo. Ich bin sowas von durch mit dem Dreck und der bornierten Dummheit der politischen Führung!
FrankenAdler schrieb:OXO86 schrieb:
Um es Mal böse zu sagen, jeder Ungeimpfte der stirbt, treibt die Statistik nach oben.
Aber ich hoffe natürlich, dass die meisten Verweigerer doch noch zur Einsicht kommen, gerade wenn die Einschläge näher kommen.
Zur einer Reinfektion habe ich nur gelesen, dass eine Infektion nicht vor einer weiteren Infektion schützt. Über die schwere der Verläufe, wurde aber nichts gesagt.
Is doch völlig egal. Gegen welches Corona oder Influencavirus das dauerhaft grassiert wird man durch eine Infektion denn dauerhaft immun? Man steckt sich an und kommt gut damit klar. Und war man infiziert hat man für ne Zeit, meist nur wenige Monate, seine Ruhe und dann infiziert man sich wieder.
Ist man geimpft dann steht man trotzdem auf der Liste. Irgendwann infiziert man sich, so wie es derzeit aussieht eher früher als späer, trainiert sein Immunsystem als Geimpfter weiter, bekommt vielleicht ein bisschen mittelfristifristiges Amusemant in Form von long covid und dann wartet man zusammen mit dem Rest der Welt darauf, dass das Sterben unter den Ungeimpften langsam nachlässt.
Man wird das Virus nicht wegboostern können, msn wird nicht gegen jede Variante die da noch kommen mag gleich gut gerüstet sein. Man kann nur damit leben.
Mir persönlich reicht es! Ich kümmere mich um meine Ausfallerscheinungen, die mich immer wieder ereilen (mir dünkt es wird langsam weniger), ansonsten lebe ich nach Möglichkeit in vollen Zügen.
Wär das Stadion zugänglich, ich wär drin. Müsste ich im Kino keine Masken tragen, ich wär dabei.
Ich besuche Freunde und Verwandte wie ich Lust habe und mach auf Arbeit jeden Termin den ich notwendig find.
Was ich nicht mach, ist offen gegen Regeln zu verstoßen oder Leute die vorsichtig sein wollen über mein Verhalten in "Gefahr" bringen.
Die jetzt noch Ungeimpften versuchen manchmal sich anzubiedern. Denen sage ich, dass sie mich mit ihrer Dreckspropaganda in Ruhe lassen sollen und dass ich ihnen ihr nicht geimpft sein nur zugestehe, weil die Impfung keinen nennenswerten Effekt mehr erzielt hinsichtlich Ausbreitung. Ansomsten vieö Glück beim Krankheitsverlauf und kein Mitleid wenn es dann halt scheiße läuft.
Ach ja, nochmal impfen werde ich mich definitiv erst dann lassen, wenn es einen angepassten Impfstoff gibt. Und wenn der dann überhaupt noch was mit der gerade dominanten Variante zu tun hat. Oder halt, wenn ich über einen Zeitraum von über nen Jahr ohne Reinfektion war.
Jo. Ich bin sowas von durch mit dem Dreck und der bornierten Dummheit der politischen Führung!
Du sprichst mir aus der Seele. Danke dafür.
JayJayFan schrieb:hawischer schrieb:
Lauterbach hat die 6 Monatsfrist für Genesende auf 3 Monate reduziert. Kann man machen, nur die Kommunikation war schlecht.
Jetzt ist öffentlich geworden, dass die neue Regelung für den Bundestag nicht gilt. Dort bleibt es bei 6 Monaten.
Wasser auf die Mühlen der Antidemokraten, die auf die "Politikerkaste" schimpfen.
Man lässt halt nach wie vor kein Fettnäpfchen aus und unterstreicht, dass man sich nicht als Teil der „normalen“ Bevölkerung sieht.
Eigentlich wollte ich seit heute morgen, aber ich hake jetzt doch mal ein.
Es war nicht Lauterbach, der den Genesenenstatus verkürzt hat.
Es war das RKI am 14.01., nachdem es am 13.01. vom Bundestag dazu ermächtigt wurde.
Man kann die kurzfristige Umsetzung kritisieren, aber wenn eine Bundesbehörde auf Basis eines Parlamentsbeschlusses agiert, dann ist es bitte zumindest nicht "der Lauterbach". Selbst wenn er Vorgesetzter der Behörde ist.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, ohne Experte zu sein, das es in Deutschland schwieriger ist die Arbeit eines Parlamentariers einzuschränken, als die von Kreti und Pleti. Also mir zum Beispiel. Und das deshalb der Bundestag länger prüfen muss, ob man dort überhaupt so tief eingreifen darf.
Parlametarier sind keine "normale" Bevölkerung und geniessen besonderen Schutz.
Und das ist tatsächlich auch gut so, selbst wenn es AffenFürDeutschland sind.
Im übrigen erwarte ich, dass jeder halbwegs politisch gebildte Mensch den besonderen Status von Parlamenten in einer Demokratie versteht und wenn's geht sogar unterstützt.
Ansonsten habt Ihr recht, die Kommunkation war kagge und in den AFD und Querdenkerblasen tobt grade der Mob wegen angeblicher Bevorzugung der korrupten Politiker.
Und das sich ausgerechnet diese **** für die Demokraite auf die Hinterbeinchen stllen ist nochmal extra eklig.
Wedge schrieb:JayJayFan schrieb:hawischer schrieb:
Lauterbach hat die 6 Monatsfrist für Genesende auf 3 Monate reduziert. Kann man machen, nur die Kommunikation war schlecht.
Jetzt ist öffentlich geworden, dass die neue Regelung für den Bundestag nicht gilt. Dort bleibt es bei 6 Monaten.
Wasser auf die Mühlen der Antidemokraten, die auf die "Politikerkaste" schimpfen.
Man lässt halt nach wie vor kein Fettnäpfchen aus und unterstreicht, dass man sich nicht als Teil der „normalen“ Bevölkerung sieht.
Eigentlich wollte ich seit heute morgen, aber ich hake jetzt doch mal ein.
Es war nicht Lauterbach, der den Genesenenstatus verkürzt hat.
Es war das RKI am 14.01., nachdem es am 13.01. vom Bundestag dazu ermächtigt wurde.
Man kann die kurzfristige Umsetzung kritisieren, aber wenn eine Bundesbehörde auf Basis eines Parlamentsbeschlusses agiert, dann ist es bitte zumindest nicht "der Lauterbach". Selbst wenn er Vorgesetzter der Behörde ist.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, ohne Experte zu sein, das es in Deutschland schwieriger ist die Arbeit eines Parlamentariers einzuschränken, als die von Kreti und Pleti. Also mir zum Beispiel. Und das deshalb der Bundestag länger prüfen muss, ob man dort überhaupt so tief eingreifen darf.
Parlametarier sind keine "normale" Bevölkerung und geniessen besonderen Schutz.
Und das ist tatsächlich auch gut so, selbst wenn es AffenFürDeutschland sind.
Im übrigen erwarte ich, dass jeder halbwegs politisch gebildte Mensch den besonderen Status von Parlamenten in einer Demokratie versteht und wenn's geht sogar unterstützt.
Ansonsten habt Ihr recht, die Kommunkation war kagge und in den AFD und Querdenkerblasen tobt grade der Mob wegen angeblicher Bevorzugung der korrupten Politiker.
Und das sich ausgerechnet diese **** für die Demokraite auf die Hinterbeinchen stllen ist nochmal extra eklig.
Wenn die Parlamentarier besonderen Schutz genießen könnte man ja für ebendiese eine gesonderte Impfpflicht beschließen und das Thema Genesenenstatus wäre obsolet
Corona Ausbruch an Marburger und Cölber Schule. Die Tochter von meinem Chef positiv, seine Frau positiv.... mir kommen die Einschläge gerade etwas zu nah.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Corona Ausbruch an Marburger und Cölber Schule. Die Tochter von meinem Chef positiv, seine Frau positiv.... mir kommen die Einschläge gerade etwas zu nah.
Ich warte nur drauf, dass bei uns mal ein Test positiv ist. Wenn wir es nicht eh schon hatten. Besorgt bin ich um ehrlich zu sein allerdings überhaupt nicht.
Lebst evt. nicht in Hessen?
Also hier in Ffm gibt es weder bei Verdachtsfällen oder Infizierung Schliessungen oder Quarantänen von Gruppen in den Einrichtungen. Für Hortkinder nicht mal Maskenpflicht in den Einrichtungen. Testpflicht für Erzieher/innen auch nicht "mehr".
Da muss man Brodo zustimmen, das ist von oben angeordnet und gewollt. Man setzt auf Durchseuchung
Also hier in Ffm gibt es weder bei Verdachtsfällen oder Infizierung Schliessungen oder Quarantänen von Gruppen in den Einrichtungen. Für Hortkinder nicht mal Maskenpflicht in den Einrichtungen. Testpflicht für Erzieher/innen auch nicht "mehr".
Da muss man Brodo zustimmen, das ist von oben angeordnet und gewollt. Man setzt auf Durchseuchung
PhillySGE schrieb:
Lebst evt. nicht in Hessen?
Also hier in Ffm gibt es weder bei Verdachtsfällen oder Infizierung Schliessungen oder Quarantänen von Gruppen in den Einrichtungen. Für Hortkinder nicht mal Maskenpflicht in den Einrichtungen. Testpflicht für Erzieher/innen auch nicht "mehr".
Da muss man Brodo zustimmen, das ist von oben angeordnet und gewollt. Man setzt auf Durchseuchung
Keine Ahnung was in Frankfurt gemacht wird, 15km Luftlinie westlich davon ist es so, wie von mir beschrieben. Das Hortkinder bzw. Kinder unter 6 Jahren keine Maske tragen müssen war jedoch nie anders und was anders habe ich nicht behauptet. Erst letzte Woche wurde ein Kita-Kind daheim positiv per Schnelltest getestet und alle Kinder aus dieser Gruppe mussten "Nach den Anweisungen des Gesundheitsamtes [..]" (O-Ton) wieder abgeholt werden.
planscher08 schrieb:
Eine Durchseuchung wird es so oder so geben. Omikron ist hochansteckend und gerade in Kitas ein gefundener Nährboden. Das lässt sich einfach nicht aufhalten. Da muss man auch realistisch sein.
Natürlich. Man kommt derzeit nur mit Abwägungsentscheidungen weiter, die immer Verlierer produzieren, egal wie. Stellt glaube ich niemand in Frage. Man hat sich jetzt dazu entschieden, alles durch rauschen zu lassen. Dafür gibt es Gründe. Eine ehrliche Kommunikation dazu wäre wünschenswert. Und aus Erfahrung, auch aus vorpandemischer Zeit, bezweifle ich, dass es bei den Entscheidungen an erster Stelle um das Wohl der Kinder geht.
Es geht erstmal darum die Betreuung aufrecht zu erhalten und das vor allem aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
brodo schrieb:planscher08 schrieb:
Eine Durchseuchung wird es so oder so geben. Omikron ist hochansteckend und gerade in Kitas ein gefundener Nährboden. Das lässt sich einfach nicht aufhalten. Da muss man auch realistisch sein.
Natürlich. Man kommt derzeit nur mit Abwägungsentscheidungen weiter, die immer Verlierer produzieren, egal wie. Stellt glaube ich niemand in Frage. Man hat sich jetzt dazu entschieden, alles durch rauschen zu lassen. Dafür gibt es Gründe. Eine ehrliche Kommunikation dazu wäre wünschenswert. Und aus Erfahrung, auch aus vorpandemischer Zeit, bezweifle ich, dass es bei den Entscheidungen an erster Stelle um das Wohl der Kinder geht.
Es geht erstmal darum die Betreuung aufrecht zu erhalten und das vor allem aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Also da muss ich doch etwas widersprechen. Zum einen hat man sich nicht entschieden alles durchrauschen zu lassen. Sonst müssten die Kinder sich nicht 3-5 mal wöchentlich testen, Masken tragen und bei Eiseskälte lüften. Kitagruppen würden nicht schon bei Verdachtsfällen geschlossen, offene Konzepte nicht zu geschlossenen werden. Das jetzt nur zu den Maßnahmen an Schulen und Kitas. Zum anderen geht es natürlich - auch - darum, die Betreuung, und damit die Wirtschaft, aufrecht zu erhalten. Aber was ist denn die Wirtschaft? Dazu gehören Krankenhauspersonal, Polizei, Feuerwehr, Pfleger und noch so viele andere Berufe, die einfach im Einsatz sein Müssen. Sogar Mitarbeiter der Gesundheitsämter können Eltern sein. Aber es geht natürlich genauso um die soziale Entwicklung der Kleinsten und Kleinen, die Lernleistung von Abschlussklassen und Berufsschülern. Der Sohn von Freunden macht seit einem Jahr ne Ausbildung zum Elektriker und war bis vor Kurzem nicht einmal physisch in seiner Berufsschulklasse.
Ich will damit nur deutlich machen, es geht nicht immer nur um einen Punkt (Wirtschaft), sondern um viele, die einfach ineinander greifen. Ja, pandemisch betrachtet wäre es vielleicht sinnvoll Kinder zu Hause zu lassen. Ich habe aber gesehen, was dabei mit meinen passiert, das war am Ende echt kein Spaß. Und wir haben bei uns mit Garten, Doppelhaus mit Großeltern nebenan und recht viel Platz noch einen goldenen Käfig, haben sie sogar länger daheim gelassen als vorgeschrieben. Dennoch gab es hier Szenen, die waren alles andere als lustig. Andere Kinder die ich kenne leben zu 5 in einer 80m² Butze, deren Highlight der Balkon ist um aus dem 8. Stock zu schauen. Da will ich gar nicht wissen, was dort alles abging.
Daher bin ich tatsächlich sehr froh darüber, dass derzeit Schulen und Kitas offen bleiben.
sonofanarchy schrieb:
Ich sehe das so und bin mir tatsächlich auch deiner anderen Punkte bewusst. Allerdings hab ich am eigenen Leib gesehen was 2,5 Monate Isolation und Distanzlernen mit jungen Kindern macht.
Es geht schon lange nicht mehr nur um reine Infektionszahlen, über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
Daher finde ich die Aufhebung der Präsenzpflicht in Schulen, wie sie von einigen Bundesländern schon ausgeführt wird, einen fairen Kompromiss. Dann können Eltern selber entscheiden, wo sie die Priorität für ihr Kind sehen.
brodo schrieb:sonofanarchy schrieb:
Ich sehe das so und bin mir tatsächlich auch deiner anderen Punkte bewusst. Allerdings hab ich am eigenen Leib gesehen was 2,5 Monate Isolation und Distanzlernen mit jungen Kindern macht.
Es geht schon lange nicht mehr nur um reine Infektionszahlen, über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
Daher finde ich die Aufhebung der Präsenzpflicht in Schulen, wie sie von einigen Bundesländern schon ausgeführt wird, einen fairen Kompromiss. Dann können Eltern selber entscheiden, wo sie die Priorität für ihr Kind sehen.
Ich glaube, mit diesem Kompromiss wäre allen am meisten geholfen. Zumindest über den Winter. Wobei ich mir nicht vorstellen mag, was das an Arbeit für jeden einzelnen Lehrer bedeuten würde.
SemperFi schrieb:FrankenAdler schrieb:
War klar, dass du alles wieder besser weißt! 😁
Ich hoffe man konnte meine humoristische Intention herauslesen.
Ich zumindest konnte es und gebe dir vollumfänglich Recht. 😃
sonofanarchy schrieb:
Ich sehe das als Vater mit den aktuellen Regelungen bei uns in Hessen noch relativ entspannt. Zum einen muss nur noch das positiv getestete Kind in Quarantäne, nicht mehr die ganze Gruppe bzw. Sitznachbarn oder so. Und zum anderen besteht die Möglichkeit der freitestung nach 5 bzw. 7 Tagen. Da haben wir letzten Winter ganz andere Sachen erlebt.
Kann man so sehen...
Oder man erkennt, dass durch eben diese Maßnahmen, die nicht nur für Grundschulen, sondern alle Schulen durchweg gelten, das Risiko von Infektionen massiv gesteigert wird.
Die Kinder in Kitas, sowie Schülerinnen und Schüler, mögen im Klassenraum zwar Mund-/Nasenschutz tragen, Abstandsregelungen sind aber in den wenigsten Fällen möglich aufgrund des geringen Platzangebots in vollen Räumen. Unabhängig davon, dass außerhalb der Schulräume, speziell auf den Schulwegen, in den wenigsten Fällen Abstand gehalten und Masken getragen wird. Von daher ist es eigentlich kaum nachvollziehbar, das seit Wochen und Monaten nur noch der/die Betroffene in Qurantäne geschickt wird und nicht mehr die Sitznachbarn. Die dürfen trotz direkter Kontakte weiter zur Schule, dort das Virus weiter verbreiten, bis der eigene Schnelltest im nächsten Testdurchlauf 2 Tage später auch ein positives Ergebnis anzeigt. Genau das ist aktuell die Entwicklung in vielen Schulen.
Hauptsache die Schulen bleiben um jeden Preis geöffnet.
Stimmt, da hatten wir im vergangenen Winter mit Distanzunterricht, dafür aber mit geringen Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen, ganz andere Zustände.
Ich sehe das so und bin mir tatsächlich auch deiner anderen Punkte bewusst. Allerdings hab ich am eigenen Leib gesehen was 2,5 Monate Isolation und Distanzlernen mit jungen Kindern macht.
Es geht schon lange nicht mehr nur um reine Infektionszahlen, über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
Es geht schon lange nicht mehr nur um reine Infektionszahlen, über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
sonofanarchy schrieb:
Ich sehe das so und bin mir tatsächlich auch deiner anderen Punkte bewusst. Allerdings hab ich am eigenen Leib gesehen was 2,5 Monate Isolation und Distanzlernen mit jungen Kindern macht.
Es geht schon lange nicht mehr nur um reine Infektionszahlen, über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
Daher finde ich die Aufhebung der Präsenzpflicht in Schulen, wie sie von einigen Bundesländern schon ausgeführt wird, einen fairen Kompromiss. Dann können Eltern selber entscheiden, wo sie die Priorität für ihr Kind sehen.
sonofanarchy schrieb:
Allerdings hab ich am eigenen Leib gesehen was 2,5 Monate Isolation und Distanzlernen mit jungen Kindern macht.
Ich verstehe dich.
Es ist aber ein Trugschluss, so wie das Thema Schule aktuell gehandhabt wird. Spricht man von Schule, dann geht es nicht ausschließlich um "junge Kinder". Ganz im Gegenteil. Ich bin, in weiten Teilen, bei dir wenn es um diese "jungen Kinder" geht. Für Grundschulen und erste Jahrgänge der Sekundarschulen sind Präsenz und vor allem der Sozialisierungsaspekt der Schulen essenziell.
Darüber hinaus gibt es allerdings noch eine Vielzahl weiterer Schulformen, die in der kompletten Debatte um Schulen außen vor bleiben, bzw. in einen Topf geworfen werden. Berufbildende Schulen, Gymnasiale Oberstufen, Abendschulen etc. haben komplett andere Voraussetzungen und auch Bedarfe. Und da müssen endlich mal Lösungen her, fernab von der Parole "Schulen müssen offen bleiben". Die "Schule" gibt es einfach nicht.
Vor allem auch im Hinblick, dass faktisch der Unterrichtsausfall, der durch die aktuellen Verordnungen gilt, um ein Vielfaches höher ist als das was durch Distanz- und Hybridlernen möglich wäre. Das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema.
Omikron hält, was es versprochen hat. An Grundschulen, die an einem Montag in der Delta-Welle 2-10 positive Schnelltests hatten, waren es gestern bis zu 150. An manchen Schulen sind fast 50 Prozent der Schüler/innen positiv. Die Belastung, die auf Familien mit Kindern im Kita- und Grundschulalter in den nächsten Wochen zu kommt, dürfte der Belastung von Schulschließungen sehr nahe kommen.
Ich sehe das als Vater mit den aktuellen Regelungen bei uns in Hessen noch relativ entspannt. Zum einen muss nur noch das positiv getestete Kind in Quarantäne, nicht mehr die ganze Gruppe bzw. Sitznachbarn oder so. Und zum anderen besteht die Möglichkeit der freitestung nach 5 bzw. 7 Tagen. Da haben wir letzten Winter ganz andere Sachen erlebt.
sonofanarchy schrieb:
Ich sehe das als Vater mit den aktuellen Regelungen bei uns in Hessen noch relativ entspannt. Zum einen muss nur noch das positiv getestete Kind in Quarantäne, nicht mehr die ganze Gruppe bzw. Sitznachbarn oder so. Und zum anderen besteht die Möglichkeit der freitestung nach 5 bzw. 7 Tagen. Da haben wir letzten Winter ganz andere Sachen erlebt.
Kann man so sehen...
Oder man erkennt, dass durch eben diese Maßnahmen, die nicht nur für Grundschulen, sondern alle Schulen durchweg gelten, das Risiko von Infektionen massiv gesteigert wird.
Die Kinder in Kitas, sowie Schülerinnen und Schüler, mögen im Klassenraum zwar Mund-/Nasenschutz tragen, Abstandsregelungen sind aber in den wenigsten Fällen möglich aufgrund des geringen Platzangebots in vollen Räumen. Unabhängig davon, dass außerhalb der Schulräume, speziell auf den Schulwegen, in den wenigsten Fällen Abstand gehalten und Masken getragen wird. Von daher ist es eigentlich kaum nachvollziehbar, das seit Wochen und Monaten nur noch der/die Betroffene in Qurantäne geschickt wird und nicht mehr die Sitznachbarn. Die dürfen trotz direkter Kontakte weiter zur Schule, dort das Virus weiter verbreiten, bis der eigene Schnelltest im nächsten Testdurchlauf 2 Tage später auch ein positives Ergebnis anzeigt. Genau das ist aktuell die Entwicklung in vielen Schulen.
Hauptsache die Schulen bleiben um jeden Preis geöffnet.
Stimmt, da hatten wir im vergangenen Winter mit Distanzunterricht, dafür aber mit geringen Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen, ganz andere Zustände.
Ganz allgemein gibt es das sog. Rückwirkungsverbot. Heißt, man muss auf Gesetze zum Handlungszeitpunkt vertrauen können. Ausnahmen kommen jedoch in Betracht, wenn man von der Neuregelung ausschließlich besser gestellt ist. Bei diesem Grundsatz geht es zwar eher um Straftaten, aber warum sollte dies hier anders sein?
Wenn ich heute positiv für 14 Tage in Quarantäne muss, morgen die Dauer per Verordnung aber auf 5 Tage reduziert wird (oder freiesten möglich ist, was auch immer) wäre der, der übermorgen positiv ist früher aus der Quarantäne raus als ich. Macht nicht wirklich Sinn, oder?
Wenn ich heute positiv für 14 Tage in Quarantäne muss, morgen die Dauer per Verordnung aber auf 5 Tage reduziert wird (oder freiesten möglich ist, was auch immer) wäre der, der übermorgen positiv ist früher aus der Quarantäne raus als ich. Macht nicht wirklich Sinn, oder?
adlerkadabra schrieb:
drosten
Also für mich sowieso klar, Impfpflicht, wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu!
Drosten dazu in der Zeit:
. "Aber wegen des hohen Anteils Älterer in der Bevölkerung müssen wir das in Deutschland über Impfungen machen. Über natürliche Infektionen würden viel zu viele Menschen sterben", sagte Drosten der Zeitung. Deutschland habe schon "ein ganzes Stück dieses Weges geschafft über Impfungen", müsse ihn jetzt aber "zu Ende gehen, damit wir im Laufe des Jahres 2022 in die endemische Phase kommen und den pandemischen Zustand für beendet erklären können".
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/coronavirus-christian-drosten-omikron-variante-chance
franzzufuss schrieb:
Also für mich sowieso klar, Impfpflicht, wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu!
Wozu?
sonofanarchy schrieb:franzzufuss schrieb:
Also für mich sowieso klar, Impfpflicht, wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu!
Wozu?
Da scheint mir eine Sachfrage von sachlichen Erwägungen losgelöst zur Prinzipienfrage zu werden.
Wenn ich lese "wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu", dann folgere ich, dass man eine Entscheidung von Menschen, die zugegebenermaßen fragwürdig ist, auszureichen scheint, um diese Menschen auszugrenzen und ausschließlich über dieses eine Thema zu bewerten.
Und es scheint auch wenig Bereitschaft zu geben, eine sich verändernde Faktenlage in diese Überlegungen, wie man mit anderen Menschen umgeht einzubeziehen.
Im VT Thread beklagen wir dann aber wieder wortreich und voller Häme die Irrationalität.
Tafelberg schrieb:
Frankfurt ist nun ein Corona Hotspot mit einer Inzidenz von 471
es wird verschärfte Regeln geben wie Maskenpflicht und 2G Plus.
Wer geboostert ist, für den entfällt der Test.
Weiss jemand ob die Boosterung sofort gilt oder ob es da eine Frist gibt, analog der 2 Impfung?
https://www.hessenschau.de/politik/frankfurt-und-darmstadt-werden-jetzt-hotspots---auch-wiesbaden-vor-verschaerfung,corona-hotspots-frankfurt-wiesbaden-100.html
Also bisher steht im Zertifikat der entsprechenden Apps der Tag der Booster Impfung als Datum des vollständigen Impfschutzes. Zuvor war es 2 Wochen nach 2. Impfung. Kann sich natürlich ändern, wenn die Boosterimpfung jetzt auch eine rechtliche Auswirkung bekommt.
Exil-Adler-NRW schrieb:Tafelberg schrieb:
Frankfurt ist nun ein Corona Hotspot mit einer Inzidenz von 471
es wird verschärfte Regeln geben wie Maskenpflicht und 2G Plus.
Wer geboostert ist, für den entfällt der Test.
Weiss jemand ob die Boosterung sofort gilt oder ob es da eine Frist gibt, analog der 2 Impfung?
https://www.hessenschau.de/politik/frankfurt-und-darmstadt-werden-jetzt-hotspots---auch-wiesbaden-vor-verschaerfung,corona-hotspots-frankfurt-wiesbaden-100.html
Also bisher steht im Zertifikat der entsprechenden Apps der Tag der Booster Impfung als Datum des vollständigen Impfschutzes. Zuvor war es 2 Wochen nach 2. Impfung. Kann sich natürlich ändern, wenn die Boosterimpfung jetzt auch eine rechtliche Auswirkung bekommt.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/2G-Plus-Regel-Boosterimpfung-ist-umgehend-gueltig,impfen866.html
Ist sofort gültig.
Wo gibts diese EU Regelung nachzulesen?
FrankenAdler schrieb:
Meine Fresse, wenn die Diskussion diesen quasi religiösen Duktus bekommt, wenn "die Guten" jetzt mit derartig Schaum vorm Mund (und Brettern vor der Birne) unterwegs sind, dann gnade uns Gott!
Schlussendlich verfolge ich diese Diskussion hier schon länger, weiß also wie der ein oder andere tickt, insofern bin ich dann doch nicht verwundert über die Art mancher Reaktion.
Leider fällt dabei halt das eigentlich Interessante bzw. der "Mehrwert" von meinem Beitrag hinten runter bzw. geht unter.
derjens schrieb:FrankenAdler schrieb:
Meine Fresse, wenn die Diskussion diesen quasi religiösen Duktus bekommt, wenn "die Guten" jetzt mit derartig Schaum vorm Mund (und Brettern vor der Birne) unterwegs sind, dann gnade uns Gott!
Schlussendlich verfolge ich diese Diskussion hier schon länger, weiß also wie der ein oder andere tickt, insofern bin ich dann doch nicht verwundert über die Art mancher Reaktion.
Leider fällt dabei halt das eigentlich Interessante bzw. der "Mehrwert" von meinem Beitrag hinten runter bzw. geht unter.
Haben die 6 denn Symptome oder sind sie symptomfrei?
sonofanarchy schrieb:
Haben die 6 denn Symptome oder sind sie symptomfrei?
Alle Symptome, unterschiedlich "schlimm", von normaler Erkältung bis Fieber.
Ein weiterer ebenfalls mit deutlichen Erkältungssymptomen und trotz Schnelltest mal positiv, mal negativ ist PCR-mäßig negativ. Der ist gar nicht drin, in der Aufzählung.
Arya schrieb:
Das Dilemma Schulen bleibt eine Katastrophe und ich sehe da schwarz.
das beginnt bestürzenderweise bereits damit, dass es für kinder keine geeigneten, eigens angepassten masken gibt.dies nach 2 jahren pandemie.das hat gestern auch lauterbach beklagt.
adlerkadabra schrieb:Arya schrieb:
Das Dilemma Schulen bleibt eine Katastrophe und ich sehe da schwarz.
das beginnt bestürzenderweise bereits damit, dass es für kinder keine geeigneten, eigens angepassten masken gibt.dies nach 2 jahren pandemie.das hat gestern auch lauterbach beklagt.
Der Markt regelt wohl doch nicht alles
Welcher Anarchistensohn? Sono Fan Archy. Er mag halt Ultraschall(untersuchungen). 😎
Basaltkopp schrieb:
Welcher Anarchistensohn? Sono Fan Archy. Er mag halt Ultraschall(untersuchungen). 😎
Ihr seid klasse 😂👍🏻
Ich glaube, zu dem Thema ist alles gesagt und alle Meinungsalternativen wurden vertreten.
Ich möchte abschließend (und vielleicht auch vorausschauend für kommende Diskussionen) nur anmerken, dass dieses Thema hier doch besser aufgehoben ist als im D&D oder so, da nicht nur der (Profi-)Fußball im Rahmen von Wirtschaftlichkeiten hier besprochen wird, sondern allgemein auch über Fanthemen, Regelungen zum Stadionbesuch usw.
Denke da sind wir uns einig.
Ja, es wird wirklich Zeit, dass sich der Sozialismus endlich auch im Fußball durchsetzt.
Leistung (auf dem Platz, oder im Büro) darf sich nicht mehr lohnen.
Genau das passiert doch. Gerecht bzw. Fair.....
"Bedeutung/Definition:
1) den Regeln, Richtlinien entsprechend
2) die Rechte anderer achtend"
Und ich gehe mal ganz fest davon aus, dass sich die DFL zu 100% an die mit den 36 Mitgliedern vereinbarten Regeln und Richtlinien hält.