
Sotirios005
14944
Thema scheint vom Tisch zu sein:
http://www.emderzeitung.de/?id=20&nid=77976
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Stoppdenbus schrieb:Jaroos schrieb:
Funkel kam mir als jemand rüber, der jeden gleich behandelt hat, ganz gleich wer das war.
Vielleicht war das seine Absicht, gelungen ist ihm das nicht.
Der oft gemachte Vorwurf, Funkel habe seine Lieblinge gehabt, dürfte ja nicht völlig aus der Luft gegriffen sein.
Irgendwann, früher oder später, wird auch Skibbe seine "Lieblinge" haben, das ist normal und menschlich. Leute, die für dich irgendwann mal die Kartoffeln aus dem Feuer holen, werden automatisch zukünftig immer mehr "Kredit" bekommen, als jemand, der nur "unter ferner liefen" in Erscheinung tritt.
Das Wichtigste ist, bei allem offensiven Denken: Die Spieler sollen zuerst mal die Bälle dem Gegner abjagen und dann aber schnell und schön offensiv spielen.
Es hat ja keinen Sinn, dass sich bei Ballbesitz des Gegners nur der Eine auf den Anderen verlässt und am Ende gar keiner von uns den Ball erobert.
Es hat ja keinen Sinn, dass sich bei Ballbesitz des Gegners nur der Eine auf den Anderen verlässt und am Ende gar keiner von uns den Ball erobert.
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JoeSkeleton schrieb:
War auch nicht wirklich begeistert von Skibbe (hab mich aber noch viel mehr gefreut das es Rapolder nicht geworden ist),die PK hat jedoch Mut gemacht.Hat das gesagt,was hier wohl jeder hören wollte.Attraktiv,Aggresiv,Erfolgreich.Wobei das mit dem Erfolgreich sein ja relativ zu sehen ist.Nach unten ist ja auch nicht mehr allzuviel Luft ,-) .Mit der Aussage zu Caio hat er sich weit aus dem Fenster gelehnt,ich traue ihm aber zu,das er die jungen Spieler der Eintracht weiterbringen kann,damit kennt er sich aus.Wär doch klasse wenn Trainer+Mannschaft zusammen passen,spielerisch ist bei uns (davon bin ich fest überzeugt) doch einiges drin.Bis zum Saisonstart ist ja noch ne Weile hin,da wird man schon erkennen können,wohin der Weg führt (spielerisch und taktisch).Klingt zwar nicht sehr charmant,aber es hätte tatsächlich (sehr viel) schlimmer kommen können.Wo wir dabei sind,Herr Funkel hat noch immer keinen neuen Job,reißt sich anscheinend doch nicht jeder um ihn.Da wird geschimpft über den "Neuen",nur weil der "Alte" nicht mehr da ist Auch ihr solltet Skibbe ne Chance geben.Die hatte Funkel auch...
Skibbe weiß, dass es im Fussball so etwas wie eine "heilige Dreifaltigkeit" von Mannschaft, Trainer und Support gibt, die für Wohl und Wehe unabdingbar ist. Er hat es in der PK geschickt verstanden, das Thema angemessen rüberzubringen. Bei seinem Vorgänger war zum Ende der Zusammenarbeit die Dreifaltigkeit gesprengt. Jetzt sind die Scherben zusammengekehrt.
fastmeister92 schrieb:
Bild: Doch das Kapitel Funkel ist noch nicht ganz abgeschlossen. Bis Mitte Juni hat der Ex-Trainer Frist, sich zu entscheiden, ob er für seine Vertragsauflösung eine Abfindung annimmt, oder weiter monatlich bis 2010 Gehalt bezieht. Dann könnte er aber nur mit Eintrachts Zustimmung einen neuen Job annehmen.
Ist das eine Bestätigung dessen, was eigentlich alle vermuten ? Es war wohl doch kein Rücktritt, sondern ein Rauswurf, was von HB ja auch immer ungewollt erklärt wird. Der Abgang von Funkel war letztendlich doch großes Schmierentheater oder anders ausgedrückt: Versuchte Verarschung der Fans.
Es ist auch in der Wirtschaft nicht unüblich, dass ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer "nahelegt", von sich aus zu kündigen. FF wurde vermutlich "nahegelegt", seinen Rücktritt zu erklären, um gesichtswahrend aus der Affäre rauszukommen. Dass FF auf eine offizielle Verabschiedung im Stadion vor dem Spiel verzichtet hat, spricht ja auch Bände: Er wollte von den Leuten auf den Tribünen, die ihn "rausgedrängt" haben, nicht auch noch freundlichen Applaus zum Abschied bekommen. In diesem speziellen Punkt hat er das "Schmierentheater" dann doch nicht mitmachen wollen; das ist menschlich und verständlich.
Der legendäre Liverpoll-Manager Bill Shankly sagte einst zu Kevin Keegan:
"Just go out and drop a few hand grenades all over the place, son."
In diesem Sinne, auf geht's, Maik Franz!
"Just go out and drop a few hand grenades all over the place, son."
In diesem Sinne, auf geht's, Maik Franz!
Herrlich! Wir haben hier am Main die beiden besten Fussballteams: Eintracht Frankfurt und Eintracht Frankfurt II.
Pedrogranata schrieb:
- Es findet eine Aussprache im Fanhaus an der Louisa (Eintracht-Frühschoppen statt "Doppelpass". Endlich wäre dort auch mal wirklich was los...) am Sonntag nach dem jeweiligen Heimspiel statt, an welchem neben dem Trainer auch andere Verantwortliche, wie HB, Co-Trainer usw, sowie Spieler teilnehmen und beim Äppler an verschiedenen Tischen mit den Fans diskutieren.[/b]
Sehr gute Idee!
Das ließe sich auch komplikationslos mit dem sonntagmorgendlichen Auslaufen oder "Ausfahren" mit den Fahrrädern verbinden, man kann Louisa locker in den Rundkurs duch den Stadtwald einbinden. Z. B. über die Fussgängerbrücke über die Mörfelder Landstraße, vorbei am Hotel an der Isenburger Schneise und unter den beiden Eisenbahnbrücken hindurch und rechts ab nach Louisa... Das geht ganz ohne Verkehrsampel, die gerade auf "rot" steht, also keine Ausreden!
Basaltkopp schrieb:sotirios005 schrieb:
Was ich damit sagen will: Nicht alles umkrempeln nur um des Umkrempelns willen, Michael Skibbe! Das Gute der Vergangenheit mitnehmen und das Verbesserungswürdige verbessern.
Er hat ja auch nicht gesagt, dass er das Rad neu erfinden will und dass die Spielweise auch vom vorhandenen Spielermaterial abhängt.
Ich sehe hier nicht den von Dir offenbar befürchteten blinden Aktionismus.
Mein Appell richtet sich weniger an den Trainer als vielmehr an uns Fans:
Wir sollten nicht erwarten, dass Skibbe jetzt das Kind mit dem Bade auskippt.
"Fussballstädte" sind für mich solche, bei denen du den Klub dir wegdenkst und die Frage stellst: Was bleibt da noch?
"Fussballstädte" in diesem Sinn sind für mich K'lautern, Schalke, Dortmund, vielleicht noch Gladbach.
Dort ist für mich jeweils die Identifikation der Bevölkerung mit dem Klub am größten.
Hier in Frankfurt gibt eine Reihe von anderen Themen, die die Bevölkerung interessieren. Eintracht ist eines unter mehreren.
In der Tat ist mit dem ersten Abstieg 1996 ein "Kulturwandel" des Frankfurter Publikums in Bezug auf seine Eintracht eingetreten: Vorher hat man sich snobistisch verhalten, "'wir' gehen nur raus ins Stadion wenn Bayern kommt oder ein anderer Tabellenführer." Man hat zum Schluss sogar einzelne Spieler übel niedergemacht, Jan Furtok als Negativbeispiel oder später Steffen Menze. Das letztere Ereignis war noch im ersten Halbjahr nach dem Abstieg.
Nach 1996 ist eine neue Solidarität mit der Eintracht entstanden, der "Snobismus" ist weggefallen, man war froh, dass die Eintracht irgendwie überlebt hatte. Man freute sich plötzlich über Kampf, Einsatz und Leidenschaft auf dem Spielfeld. Das hatten vorher nur die "Kartoffelbauern" oder die Oxxen oder die Bochumer oder Uerdinger drauf und wurden dafür belächelt oder verspottet.
Diese neue Solidarität hatte nach meinen Beobachtungen 2006/2007 ihren absoluten Höhepunkt erreicht: Aufstieg unter Funkel, Ende der Baustelle Waldstadion, rein ins neue WM-Stadion, rein ins Pokalendspiel ("Uns schon wieder keine Stimmung, FCB!!" wurde nach der Niederlage von uns gesungen), rein in den UEFA-Cup. Daneben wirtschaftliche Konsolidierung, die Massen strömten. Wir waren wieder wer!
Jetzt ist Alltag angesagt. Aber 1. Liga! Und 47.000 kommen und 26.000 Dauerkarten werden abgesetzt. Davon habe ich z. B. im Winter 1978, kurz vor Weihnachten, beim Heimspiel gegen Duisburg nur träumen können. An dieses Spiel erinnere ich mich noch genau, ca. 10.000 Leute verloren sich im alten Stadion, aber es ging um Platz 5, Qualiplatz für den UEFA-Pokal. Dieses internationale Zusatz-Geld war damals lebenswichtig, um eine teure Mannschaft zu finanzieren. Na ja, Snobismus des Frankfurter Publikums eben... es kamen ja nicht die Bayern oder Köln oder Gladbach...
So gesehen: Die Identifikation hat sich verstärkt, auch weil "Eventies" kommen heutzutage. Diese Kategoerie Leute sind kurz vor Weihnachten 1978 alle zu Hause geblieben. Oder haben Weihnachtseinkäufe erledigt. Es war ja Samstagnachmittag, Bundesligazeit.
Übrigens: Eineinhalb Jahre später, es war die UEFA-Cup-Quali mit einigen Mühen und Rückschlägen geschafft, hatten wir das 2. UEFA-Cupfinale zuhause im Waldstadion. Natürlich waren da "alle" wieder da, 60.000, gegen Gladbach. An diesem lauen Frühlingsabend musste ich auch an das o. g. Spiel gegen Duisburg denken. Kalt wars vor Weihnachten, eben kein "Event", wie man heute sagen würde. Und das Tor gegen Duisburg fiel erst in der 83. Minute, Willi Neuberger. Da musste ich eben mal kurz nachsehen, ich werde doch alt...
"Fussballstädte" in diesem Sinn sind für mich K'lautern, Schalke, Dortmund, vielleicht noch Gladbach.
Dort ist für mich jeweils die Identifikation der Bevölkerung mit dem Klub am größten.
Hier in Frankfurt gibt eine Reihe von anderen Themen, die die Bevölkerung interessieren. Eintracht ist eines unter mehreren.
In der Tat ist mit dem ersten Abstieg 1996 ein "Kulturwandel" des Frankfurter Publikums in Bezug auf seine Eintracht eingetreten: Vorher hat man sich snobistisch verhalten, "'wir' gehen nur raus ins Stadion wenn Bayern kommt oder ein anderer Tabellenführer." Man hat zum Schluss sogar einzelne Spieler übel niedergemacht, Jan Furtok als Negativbeispiel oder später Steffen Menze. Das letztere Ereignis war noch im ersten Halbjahr nach dem Abstieg.
Nach 1996 ist eine neue Solidarität mit der Eintracht entstanden, der "Snobismus" ist weggefallen, man war froh, dass die Eintracht irgendwie überlebt hatte. Man freute sich plötzlich über Kampf, Einsatz und Leidenschaft auf dem Spielfeld. Das hatten vorher nur die "Kartoffelbauern" oder die Oxxen oder die Bochumer oder Uerdinger drauf und wurden dafür belächelt oder verspottet.
Diese neue Solidarität hatte nach meinen Beobachtungen 2006/2007 ihren absoluten Höhepunkt erreicht: Aufstieg unter Funkel, Ende der Baustelle Waldstadion, rein ins neue WM-Stadion, rein ins Pokalendspiel ("Uns schon wieder keine Stimmung, FCB!!" wurde nach der Niederlage von uns gesungen), rein in den UEFA-Cup. Daneben wirtschaftliche Konsolidierung, die Massen strömten. Wir waren wieder wer!
Jetzt ist Alltag angesagt. Aber 1. Liga! Und 47.000 kommen und 26.000 Dauerkarten werden abgesetzt. Davon habe ich z. B. im Winter 1978, kurz vor Weihnachten, beim Heimspiel gegen Duisburg nur träumen können. An dieses Spiel erinnere ich mich noch genau, ca. 10.000 Leute verloren sich im alten Stadion, aber es ging um Platz 5, Qualiplatz für den UEFA-Pokal. Dieses internationale Zusatz-Geld war damals lebenswichtig, um eine teure Mannschaft zu finanzieren. Na ja, Snobismus des Frankfurter Publikums eben... es kamen ja nicht die Bayern oder Köln oder Gladbach...
So gesehen: Die Identifikation hat sich verstärkt, auch weil "Eventies" kommen heutzutage. Diese Kategoerie Leute sind kurz vor Weihnachten 1978 alle zu Hause geblieben. Oder haben Weihnachtseinkäufe erledigt. Es war ja Samstagnachmittag, Bundesligazeit.
Übrigens: Eineinhalb Jahre später, es war die UEFA-Cup-Quali mit einigen Mühen und Rückschlägen geschafft, hatten wir das 2. UEFA-Cupfinale zuhause im Waldstadion. Natürlich waren da "alle" wieder da, 60.000, gegen Gladbach. An diesem lauen Frühlingsabend musste ich auch an das o. g. Spiel gegen Duisburg denken. Kalt wars vor Weihnachten, eben kein "Event", wie man heute sagen würde. Und das Tor gegen Duisburg fiel erst in der 83. Minute, Willi Neuberger. Da musste ich eben mal kurz nachsehen, ich werde doch alt...
"Attraktiverer Fussball" soll also gespielt werden, sehr gut.
Also keine 0:1-Niederlagen mehr, sondern 3:4. Fällt mir gerade so ein.
Skibbe soll vorsichtshalber mal beim damaligen Trainer Charly Körbel fragen: 1995/96 gabs ein Heim-3:4 gegen den späteren Meister Dortmund, es gab Wochen später ein Heim-4:1 gegen Bayern. Die Älteren unter uns werden sich erinnern. Das war schon attraktiver Fussball in den vorgenannten Spielen.
Das Ergebnis am Ende der Saison ist leider auch bekannt: Abstieg.
Was ich damit sagen will: Nicht alles umkrempeln nur um des Umkrempelns willen, Michael Skibbe! Das Gute der Vergangenheit mitnehmen und das Verbesserungswürdige verbessern.
Also keine 0:1-Niederlagen mehr, sondern 3:4. Fällt mir gerade so ein.
Skibbe soll vorsichtshalber mal beim damaligen Trainer Charly Körbel fragen: 1995/96 gabs ein Heim-3:4 gegen den späteren Meister Dortmund, es gab Wochen später ein Heim-4:1 gegen Bayern. Die Älteren unter uns werden sich erinnern. Das war schon attraktiver Fussball in den vorgenannten Spielen.
Das Ergebnis am Ende der Saison ist leider auch bekannt: Abstieg.
Was ich damit sagen will: Nicht alles umkrempeln nur um des Umkrempelns willen, Michael Skibbe! Das Gute der Vergangenheit mitnehmen und das Verbesserungswürdige verbessern.
goyschak schrieb:
Da wird hier monatelang über Funkel-Caio-wasweißichwas über tausende von Threads in Abermillionen Postings palavert, und dieses Thema hier interessiert keine Sau.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und konsterniert feststellen, daß sich die Leute scheinbar mehr für das Privatleben von einem unserer Mittelfeldspieler interessieren und mit wem er nun angeblich liiert ist, als für Vertrauensbrüche und Pflichtverletzungen von Aufsichtsratsmitgliedern, die eventuell gegen das Aktiengesetz verstoßen.
Ochlokratie allez!
Du kannst ja bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt mal fragen, ob die ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Akteingesetz einleitet.
Für meinen Teil bin ich sehr, sehr froh, dass es nicht Wacholder und von Heesen geworden sind. Bei beiden hatte ich "Bauchschmerzen".
Skibbe und Labbadia stehen für mich auf einer Stufe. Eine gute Wahl.
Auch bin ich froh, dass es mal ein jüngerer Trainer als die Altersgruppe von FF (Mitte 50) geworden ist. Eine andere Generation Trainer also. Auch das bringt gewöhnlich "frischen Wind" in den Laden rein.
Skibbe und Labbadia stehen für mich auf einer Stufe. Eine gute Wahl.
Auch bin ich froh, dass es mal ein jüngerer Trainer als die Altersgruppe von FF (Mitte 50) geworden ist. Eine andere Generation Trainer also. Auch das bringt gewöhnlich "frischen Wind" in den Laden rein.
mickmuck schrieb:
ich bin sicher, sobald funkel eine neue stelle hat, ist reutershahn weg.
Denke ich auch. Solange wird Skibbe ihn Hütchen aufstellen + Spiele und Spieler beobachten lassen und den Boekamp - so heißt der neue Co laut Presse - die wichtígen Sachen machen lassen. Eintracht spart so bei AR eine Abfindung.
DirkDiggler83 schrieb:
auch von mir ein herzliches wilkommen!!
und viel erfolg!!!
frag mich nur warum hb damals gemeint hat, dass 70-80%der fans mit dem neuen trainer nicht einverstanden sein werden?nach den bisherigen posts hier zu urteilen freuen sich 98% auf den neuen coach..so wie es auch seien sollte
Möglicherweise meinte HB den Zeitraum nach den ersten 6 - 8 Spieltagen...
Ob es die ARD-Tagesschau noch schafft, in ihrer 20-Uhr-Ausgabe die Meldung im "Sportteil" zu platzieren?
Mich würde mal interessieren, wer da bei wem abschreibt...
Letztlich beruft sich heute doch alles auf den Kölner "Express", der mit Skibbe telefoniert hat und in Erfahrung gebracht hat, dass er in Köln NICHT Trainer wird, jedoch wieder in die Bundesliga geht.
Theoretisch wäre noch der HSV im Rennen, aber der scheint ja auf Labbadia oder den Berliner Favre zu spekulieren.
Slomka scheint weder in Hamburg noch in Frankfurt der große Hit zu sein.
Also scheint an der "Skibbe-nach-Frankfurt"-Spekulation einiges dran zu sein.
Letztlich beruft sich heute doch alles auf den Kölner "Express", der mit Skibbe telefoniert hat und in Erfahrung gebracht hat, dass er in Köln NICHT Trainer wird, jedoch wieder in die Bundesliga geht.
Theoretisch wäre noch der HSV im Rennen, aber der scheint ja auf Labbadia oder den Berliner Favre zu spekulieren.
Slomka scheint weder in Hamburg noch in Frankfurt der große Hit zu sein.
Also scheint an der "Skibbe-nach-Frankfurt"-Spekulation einiges dran zu sein.
schusch schrieb:
Was haben die Sponsoren in H, die gerne Investoren wären, an Geld übrig bzw. was würden die investieren um eine Rendite da raus zu holen? Und wie soll die Rendite verdient werden?
Was ist der Business Plan? Oder zahlen die lieber dreimal so viel Geld, um dann selbst den Trainer feuern zu dürfen?
Bisher konnte mir keiner erklären, was der Kind da eigentlich vorhat und was bei seinem Klub dadurch alles besser sein würde.
Ein Gedanke wäre z. B.: Wir finanzieren 96 den Spieler x und wenn er dann nach zwei Jahren weiterzieht und aus seinem laufenden Vertrag rausgekauft werden muss, haben wir im Idealfall z. B. 100 % Rendite verdient.
Floppt der Spieler, beträgt der Verlust im Pessimalfall 100 %. Wie bei "Private Equity"-Fonds, da kann sowas auch passieren.
Andere Leute gehen für sowas in die Spielbank und setzen "rot" oder "schwarz", wieder andere setzen das Geld halt beim Fussball ein.
Wortspiel: "Unter Zachadadse" hat er sich verletzt gehabt, als der Georgier bei einem Getümmel im Strafraum von einem Dresdner Spieler in der Luft geschubst wurde, unkontrolliert zu Boden fiel und dabei voll auf das Knie des bereits am Boden liegenden Yeboah draufkrachte. Das war dann unglücklicherweise kaputt.
Neben Charly Körbels Schienbeinbruch 1984 ist das eine Verletzungsszene bei der Eintracht, die mir nie aus dem Gedächtnis verschwinden wird.
Nachhaltig bleiben jedoch die Tore, die Tony mit einer selten gesehenen Dynamik und Präzision gemacht hatte. Er hat uns den Anschein vermittelt, es sei Fussball ganz leicht und das Toremachen ebenfalls. Viele seiner Nachfolger und seiner Vorgänger haben jedoch gezeigt, dass es in Wirklichkeit ganz schwer ist.
Zum Vergleich Kun Bum Cha und Yeboah: Beide liegen für mich auf etwa einem Level. Der Unterschied ist, dass Cha mit seiner damaligen Truppe Pokale gewonnen hat, Tony leider keinen Pokal/Titel. Insgesamt war Tony für mich physisch einen Tick stärker als Cha, der öfter mal gegen Ende einer Saison "ausgelaugt" war. Tony hingegen hatte eigentlich so gut wie nie muskuläre Probleme. Ein Geschenk der Natur.