
Tafelberg
23598
zumindest ist es dass was Polizei Gewerkschaften, diverse Ministerien (nicht nur von der Union) etc. sagen
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
Eine exakte Quelle habe ich kurzfristig nicht, ja kann man mir jetzt ankreiden.
Dass Rettungskräfte verstärkt attackiert werden, ist aber in der Dimension wohl ein wirklich neues Phänomen.
hier habe ich eine Quelle
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html
Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
Ich hab es schon wiederholt so oder so ähnlich geschrieben:
Migranten (oder Punks oder Manager oder...) sind halt keine organisierte Gruppe.
Die Polizei hingegen ist unsere Sicherheitsbehörde, mit dem Gewaltmonopol.
Die sollen unsere Gesellschaft, also uns Bürger schützen.
Seit längerem ist es aber so, dass im Gegenteil Teile der Polizei insbesondere bei rechtsextremen Attentaten und Aktivitäten nicht nur den Eindruck erwecken, nicht so genau hinzuschauen, um es freundlich zu formulieren.
Im Gegenteil: Innerhalb dieser Behörde sind allem Anschein nach Netzwerke entstanden, die mindestens helfen, eine unglaubliche und jeden Tag mindestens quantitativ größer werdende Bedrohung von Menschen zu verbreiten.
Wie man diesen eklatanten Unterschied nicht wahrhaben will, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Migranten (oder Punks oder Manager oder...) sind halt keine organisierte Gruppe.
Die Polizei hingegen ist unsere Sicherheitsbehörde, mit dem Gewaltmonopol.
Die sollen unsere Gesellschaft, also uns Bürger schützen.
Seit längerem ist es aber so, dass im Gegenteil Teile der Polizei insbesondere bei rechtsextremen Attentaten und Aktivitäten nicht nur den Eindruck erwecken, nicht so genau hinzuschauen, um es freundlich zu formulieren.
Im Gegenteil: Innerhalb dieser Behörde sind allem Anschein nach Netzwerke entstanden, die mindestens helfen, eine unglaubliche und jeden Tag mindestens quantitativ größer werdende Bedrohung von Menschen zu verbreiten.
Wie man diesen eklatanten Unterschied nicht wahrhaben will, das entzieht sich meiner Kenntnis.
99 % der D&D User sind hoffentlich Deiner Meinung. Nochmals diese NSU Drohbrief Sache ist ein Skandal sondergleichen, die die hess. Landes Regierung, insbes. deren Innenminister, nicht in den Griff bekommt.
Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Warum das so ist, dafür wird es unzählige Gründe geben.
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
Finde den Widerspruch:
Und
Hier wird einerseits von Seiten der Innenministerien und den Interessensvertretern der Polizei skandalisiert und eine gefühlte Zunahme an Übergriffen zu Tatsachen umgedeutet ohne das sauber zu belegen.
Andererseits werden von den gleichen Leuten rassistische und rechtsradikale Umtriebe innerhalb der Polizei bagatellisiert. Da kritisiert man dann genau die Argumentationsmuster, die man, wenn es den eigenen Interessen dient, selbst liefert.
Sorry, aber das ist einfach nur durchschaubar und absolut traurig für ein demokratisch-rechtsstaatlich organisiertes Gemeinwesen!
Tafelberg schrieb:
Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt und völlig unbegründete angegangen werden.
Und
Tafelberg schrieb:
Es macht es übrigens nicht besser, wenn das vor 30 Jahren ggf auch schon so war
Hier wird einerseits von Seiten der Innenministerien und den Interessensvertretern der Polizei skandalisiert und eine gefühlte Zunahme an Übergriffen zu Tatsachen umgedeutet ohne das sauber zu belegen.
Andererseits werden von den gleichen Leuten rassistische und rechtsradikale Umtriebe innerhalb der Polizei bagatellisiert. Da kritisiert man dann genau die Argumentationsmuster, die man, wenn es den eigenen Interessen dient, selbst liefert.
Sorry, aber das ist einfach nur durchschaubar und absolut traurig für ein demokratisch-rechtsstaatlich organisiertes Gemeinwesen!
Larry63 schrieb:
isser schon weg ? frage für einen Freund...
Fottgejacht hammsen. Vom Hof. Der Steubing ist im hinterher gerannt und hat ihn mit leeren Weinflaschen beworfen.
Und singen tut auch keiner.
Özil möchte ich niemals hier spielen sehen
Jo, völlig überflüssige Gedankenspiele
DFB Präsident Keller spricht sich für Massentests aus um wieder Zuschauer reinzulassen
Mal schauen wie das weitergeht
https://www.sport1.de/fussball/dfb-team/2020/07/fan-rueckkehr-fritz-keller-spricht-sich-fuer-massen-praeventivtests-aus
Mal schauen wie das weitergeht
https://www.sport1.de/fussball/dfb-team/2020/07/fan-rueckkehr-fritz-keller-spricht-sich-fuer-massen-praeventivtests-aus
Vor allem interessiert sich doch eh keine Sau für die Nationalmannschafft. Das sind so ziemlich die unwichtigsten Spiele überhaupt. Wobei, dort hätte man am ehesten keine Probleme mit den Abstandsregeln...
Tafelberg schrieb:Falls er sich Chancen auf das Nationaltor ausrechnet, wenn er international spielt.
Warum sollte Rönnow dann gehen?
Tafelberg schrieb:Falls er sich Chancen auf das Nationaltor ausrechnet, wenn er international spielt.
Warum sollte Rönnow dann gehen?
Kann es ein, dass man zwar die hiesige Netiquette noch ergooglen und in der Vorschau die ersten Worte lesen kann, sie aber tatsächlich hier gar nicht mehr zu finden ist?
die Netiquette besteht aus einem leeren Blatt
https://fans.eintracht.de/forum/netiquette/
gut zu wissen, jetzt gehts ab
https://fans.eintracht.de/forum/netiquette/
gut zu wissen, jetzt gehts ab
Wurde wohl korrigiert. Und da ich nun diesen Link kenne, kenne ich nun sogar die Steckbriefe der Moderatoren. Wieder was gelernt.
Gelöschter Benutzer
Tafelberg schrieb:
ist nicht mein Ziel
Wenn Du das Vorwort von propain schreiben lässt...
dass Ordnungsdezernent Frank von asozialen gesprochen hat, ist niemanden aufgefallen, hihi
eine Platzsperre am Opernplatz und Einreiseverbot der auswärtigen Chaoten, o.k., zu ersten Maßnahme, dann verlagert sich das auf andere Plätze, gibt ja genug, Problem wird nicht gelöst sein (ja inhaltliches ce)
Die Flaschenwerfer vom Samstag nacht, da kommt einem das Abendessen wieder hoch....mag sein, dass es solche Gewalt immer gegeben hat, macht es nicht besser
(Text ist hoffentlich lang genug Wernersmile:
eine Platzsperre am Opernplatz und Einreiseverbot der auswärtigen Chaoten, o.k., zu ersten Maßnahme, dann verlagert sich das auf andere Plätze, gibt ja genug, Problem wird nicht gelöst sein (ja inhaltliches ce)
Die Flaschenwerfer vom Samstag nacht, da kommt einem das Abendessen wieder hoch....mag sein, dass es solche Gewalt immer gegeben hat, macht es nicht besser
(Text ist hoffentlich lang genug Wernersmile:
Wenn das Gerücht von dort kommt, lohnt es sich nicht, den zu recherchieren.
Wäre eine gute Option für die rechte Offensivseite und/oder als Backup für Kostic wenn man ihn günstig bekommen könnte. 11 Mio sind mMn aber weit weg von günstig weil ich in ihm kein zu großes Entwicklungspotential mehr sehe.
Am ehesten könnte man ihn mit Gacinovic vergleichen. Beide sind ähnlich schnell, gut im Dribbling und der Ballbehandlung und könnten auf beiden offensiven Außenpositionen spielen. Kerk ist weniger giftig als Gacinovic, hat dafür aber einen deutlich besseren Blick für die Mitspieler und trifft seltener die falschen Entscheidungen.
Wenn man ihn für 4-6 Mio bekommt hätte man eine mehr als solide Lösung für die Offensive, allerdings auch eine mit der wir bei einem Verkauf kaum Gewinn machen würden.
Am ehesten könnte man ihn mit Gacinovic vergleichen. Beide sind ähnlich schnell, gut im Dribbling und der Ballbehandlung und könnten auf beiden offensiven Außenpositionen spielen. Kerk ist weniger giftig als Gacinovic, hat dafür aber einen deutlich besseren Blick für die Mitspieler und trifft seltener die falschen Entscheidungen.
Wenn man ihn für 4-6 Mio bekommt hätte man eine mehr als solide Lösung für die Offensive, allerdings auch eine mit der wir bei einem Verkauf kaum Gewinn machen würden.
Tafelberg schrieb:
TM Insider alias Kamerad Wichtig
Wir haben Interesse an Gyrano Kerk. Utrecht möchte aber 11 Mio. Euro Ablöse, zu viel für die Eintracht.
kennt den jemand?
Was ist das denn für eine dumme Bemerkung...kann man das nicht ohne Provokation weitergeben?! Ich kenne ihn nicht aber die Scorer lesen sich auch für die Eredivisie sehr gut. Für 6-8 Mio evtl. ein guter Deal.
Tafelberg schrieb:
oder schreibe ein Buch
So wie ich Dich kenne, wird das dann eine Zitatesammlung mit kurzen schnippischen Kommentaren darunter. Ob das ein Bestseller wird?
Gelöschter Benutzer
Tafelberg schrieb:
ist nicht mein Ziel
Wenn Du das Vorwort von propain schreiben lässt...
Tafelberg schrieb:
oder schreibe ein Buch
So wie ich Dich kenne, wird das dann eine Zitatesammlung mit kurzen schnippischen Kommentaren darunter. Ob das ein Bestseller wird?
Tafelberg schrieb:
Hawischer und D&D ein Thema für sich, ggf. mache ich mal ein Thread auf oder schreibe ein Buch
Jo keine Ahnung warum ihr auf den Immer noch reagiert. Seine Motivation ist nicht hier zu diskutieren.
Gelöschter Benutzer
Einverstanden. Es muss aber in einer solchen Diskussion erlaubt sein, nachzufragen oder festzustellen, welche Motivation hinter den Beiträgen und dem dort Niedegeschriebenen steht.
Wenn ich das tue und auf linke oder linksextreme Standpunkte hinweise, wird das regelmäßig als derailing, zerschiessen des Thread hingestellt. Mit den damit verbundenen Beschimpfungen oder den jetzt kommenden "Opfer" Titulierungen kann ich gut leben.
Wenn ich das tue und auf linke oder linksextreme Standpunkte hinweise, wird das regelmäßig als derailing, zerschiessen des Thread hingestellt. Mit den damit verbundenen Beschimpfungen oder den jetzt kommenden "Opfer" Titulierungen kann ich gut leben.
Ich kann nach den Infos die vorliegen im Opernplatz-Fall auch kein Fehlverhalten der Polizei erkennen. Allerdings waren Randale nie etwas das das Auge erfreut, daher ist dieses "neue Dimension" - Gelaber tatsächlich nicht hilfreich.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
Tafelberg schrieb:Raggamuffin schrieb:
Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
bin ich absolut bei Dir
Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
Schon vor 55 Jahren wurde die Waldbühne in Berlin nach einem Konzert der Rolling Stones zerlegt, und es gab anschließend stundenlange Straßenschlachten.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
Opernplatz Krawalle -da sehe ich keine Fehlverhalten der Polizei, ohne es ins letzte Detail beurteilen zu können- und die NSU Drohmails sind 2 völlig verschiedene Themen.
1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist
2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig
1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist
2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig
Ich kann nach den Infos die vorliegen im Opernplatz-Fall auch kein Fehlverhalten der Polizei erkennen. Allerdings waren Randale nie etwas das das Auge erfreut, daher ist dieses "neue Dimension" - Gelaber tatsächlich nicht hilfreich.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?