Thomau
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Thomau
Wie so viele suche auch ich als langjähriges und im Meisterjahr geborenes Mitglied eine oder zwei Dauerkarte(n) - nehme alles außer Stehplatz. Ob ich das noch erlebe?
Naja. Insgesamt kein schlechtes Spiel, zumindest in der zweiten Halbzeit angesichts der Pause vorher. Ich hatte aber auch schon vor dem Hinspiel den Eindruck, dass Basel tendenziell eher unterschätzt wurde. Von daher brauchte es schon ein großes Wunder. Und das von einer Mannschaft, die noch garnicht in Topform sein kann und, verglichen mit den letzten Spielen der BL, auch nicht gerade von spielerischer Finesse lebt - und das auch in der nächsten Saison mangels entsprechender Spieler nicht sein wird. Deshalb war ich weder vom Spielverlauf, noch vom Ergebnis überrascht.
Immerhin waren die Baseler ja auch eingespielt und das haben wir auch gesehen. Nur nach einer SGE-Führung wären die - vielleicht - nervös geworden. Aber diese Führung wäre doch, mal ehrlich, angesichts der vielen Chancen von Basel, sehr überraschend gewesen (hätte mich aber natürlich trotzdem gefreut). So wäre ich am Ende mit dem 0:0 als glücklichem Unentschieden mehr als zufrieden gewesen.
Jetzt ne gute Saisonvorbereitung und ein guter Saisonstart sowie dann mit dem Abstieg nichts zu tun haben und um die EL-Plätze mitspielen. Das sind meine bescheidenen Wünsche.
Immerhin waren die Baseler ja auch eingespielt und das haben wir auch gesehen. Nur nach einer SGE-Führung wären die - vielleicht - nervös geworden. Aber diese Führung wäre doch, mal ehrlich, angesichts der vielen Chancen von Basel, sehr überraschend gewesen (hätte mich aber natürlich trotzdem gefreut). So wäre ich am Ende mit dem 0:0 als glücklichem Unentschieden mehr als zufrieden gewesen.
Jetzt ne gute Saisonvorbereitung und ein guter Saisonstart sowie dann mit dem Abstieg nichts zu tun haben und um die EL-Plätze mitspielen. Das sind meine bescheidenen Wünsche.
Ich glaube nicht, dass wir das schaffen und wäre schon über einen knappen Sieg froh. Ich weiß aber auch ehrlich nicht, ob ich mich darüber dann doch vielleicht eher freuen soll. Wenn der Saisonstart dann gut wird, lags natürlich am Ausscheiden.
Einen 0:3 Rückstand aufzuholen, ist sicher möglich, aber in der bisherigen Europahistorie sehr selten. Ich habe mal - zugegeben nicht umfassend - das Internet bemüht und folgenden Link gefunden, der in den letzten Jahren lediglich 12 Partien findet, in denen das innerhalb eines Spiels (!!!) gelungen ist:
https://www.transfermarkt.de/uefa-champions-league/aufholjagden/pokalwettbewerb/CL
Einen 0:3 Rückstand aufzuholen, ist sicher möglich, aber in der bisherigen Europahistorie sehr selten. Ich habe mal - zugegeben nicht umfassend - das Internet bemüht und folgenden Link gefunden, der in den letzten Jahren lediglich 12 Partien findet, in denen das innerhalb eines Spiels (!!!) gelungen ist:
https://www.transfermarkt.de/uefa-champions-league/aufholjagden/pokalwettbewerb/CL
.. hab noch nen Link, wo es auch ein Hinspiel-0:3 aufgeholt wurde. Sind noch weniger:
https://www.eurosport.de/fussball/die-spektakularsten-europacup-aufholjagden-deutscher-klubs-zusammengestellt-vom-sid_sto4715730/story.shtml
https://www.eurosport.de/fussball/die-spektakularsten-europacup-aufholjagden-deutscher-klubs-zusammengestellt-vom-sid_sto4715730/story.shtml
Ich glaube nicht, dass wir das schaffen und wäre schon über einen knappen Sieg froh. Ich weiß aber auch ehrlich nicht, ob ich mich darüber dann doch vielleicht eher freuen soll. Wenn der Saisonstart dann gut wird, lags natürlich am Ausscheiden.
Einen 0:3 Rückstand aufzuholen, ist sicher möglich, aber in der bisherigen Europahistorie sehr selten. Ich habe mal - zugegeben nicht umfassend - das Internet bemüht und folgenden Link gefunden, der in den letzten Jahren lediglich 12 Partien findet, in denen das innerhalb eines Spiels (!!!) gelungen ist:
https://www.transfermarkt.de/uefa-champions-league/aufholjagden/pokalwettbewerb/CL
Einen 0:3 Rückstand aufzuholen, ist sicher möglich, aber in der bisherigen Europahistorie sehr selten. Ich habe mal - zugegeben nicht umfassend - das Internet bemüht und folgenden Link gefunden, der in den letzten Jahren lediglich 12 Partien findet, in denen das innerhalb eines Spiels (!!!) gelungen ist:
https://www.transfermarkt.de/uefa-champions-league/aufholjagden/pokalwettbewerb/CL
Thomau schrieb:Na dann wird es Zeit für das 13.
in den letzten Jahren lediglich 12 Partien findet, in denen das innerhalb eines Spiels (!!!) gelungen ist:
.. hab noch nen Link, wo es auch ein Hinspiel-0:3 aufgeholt wurde. Sind noch weniger:
https://www.eurosport.de/fussball/die-spektakularsten-europacup-aufholjagden-deutscher-klubs-zusammengestellt-vom-sid_sto4715730/story.shtml
https://www.eurosport.de/fussball/die-spektakularsten-europacup-aufholjagden-deutscher-klubs-zusammengestellt-vom-sid_sto4715730/story.shtml
Gelöschter Benutzer
Runggelreube schrieb:Freidenker schrieb:Das wäre sehr leichtfertig. Hast du besseren Einblick in das Thema, damit du etwas mehr berichten kannst? So ganz aus der Luft wirst du sicherlich einen solchen Vorwurf nicht gegriffen haben.
Meiner bescheidenen Meinung nach wurde er seit dem nicht wirklich so gefördert, dass er eine ernsthafte Alternative bei den Profis darstellen konnte und hat sich nur noch vergleichsweise langsam entwickelt.
So ein super Vorwurf ist das jetzt nicht. Ich habe lediglich eine Meinung, wie die optimale Talentförderung aussieht und fühle mich darin bestätigt, wenn ich sehe, unter welchen Voraussetzungen es Talente bei anderen Clubs schaffen.
Nach der Abschaffung der U23 war es eigentlich üblich, dass die größten Talente früher ins Profitraining hochgezogen werden, um sich an das Tempo und die Körperlichkeit im Seniorenfußball zu gewöhnen. Durfte Sahverdi unter Kovac ja anfangs auch schon ab und an. Letztes Jahr fing die Umstellung aber an, dass Jugendspieler, die noch in der U19 spielberechtigt sind, auch mit der Jugend trainieren sollen. (wir erinnern uns an Trainingsgruppe 2 etc) Dadurch fällt die gesamte Gewöhnung ans Profiniveau weg. Diese Saison ist für ihn die U19 weggefallen und er durfte bei den Profis mittrainieren. Es war quasi ein Lehrjahr, um den Abstand zu verringern. Er hat allerdings keine Minute Spielpraxis gesammelt und wir wissen, wie wichtig es für junge Spieler ist, Erfahrung zu sammeln. Besonders im Übergang vom Junioren- in den Seniorenbereich. Ein geschenktes Jahr sozusagen. Jetzt ist er fast 20, die Verantwortlichen haben ihn nie unter Wettbewerbsbedingungen beobachten können, um sich ein realistisches Bild seines Potentials machen zu können und im Kader sind mit Stendera und Zalazar zwei weitere Talente, denen man wohl mittlerweile mehr zutraut.
Ich bin immer noch davon überzeugt, dass er einiges erreichen kann. Dafür muss er ab jetzt aber spielen, spielen, spielen. Die gleichen Bedingungen sehe ich allerdings auch bei Nils Stendera, der dank längerem Vertrag durchaus verliehen werden könnte. Seinen Platz im Training könnten locker Bakirsu oder Loune aus der U19 einnehmen, denen ich auch durchaus einiges zutraue.
Ich habe keinen Einblick in die Trainingspraxis und kann die konkreten Leistungen der Jungen nicht wirklich beurteilen. Ich verfolge nun aber schon seit Jahrzehnten die Ergebnisse im Jugendbereich und schaue mir an, aus welchem SGE-Junior etwas in einer Profimannschaft geworden ist. Und da kommt mir dieser aktueller Fall irgendwie bekannt vor. Junge Spieler, oftmals noch Monate vorher als "die Zukunft" bezeichnet, haben auf einmal doch keine Chance mehr. Folge: die jungen Spieler in der ersten Mannschaft, die aus dem eigenen Nachwuchs kommen, sind schon seit vielen Jahren bei der Eintracht sehr sehr dünn gesät. Und schon für Durchschnittsspieler müssen dann Millionen ausgegeben werden. Warum klappt das bloß nicht mit dem Nachwuchs so, wie z.B. bei Schalke? Ich hoffte eigentlich, nach all den Umstrukturierungen würde das nicht mehr oder seltener passieren und es gäbe mehr spielende Jungprofis aus der eigenen Jugend. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
sehe ich mit dem Klassenerhalt NOCH nicht so. Wenn die SGE in Berlin und dann gegen (weil bis dahin gerettet) locker aufspielende Schalker, vielleicht mit neuem Trainer, verliert, kann es unter bestimmten Konstellationen nochmal richtig eng werden. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass es in den letzten Spieltagen wohl auch wieder einige Mannschaften gibt, für die es um nichts mehr geht und die sich deshalb unter Wert verkaufen (wie das aussieht, hat - obwohl etwas verfrüht - die SGE heute gezeigt). Ich will das aber jetzt nicht mit allem "wenn" (z.B. wenn Werder gegen Wolfsburg gewinnt und ...) vorrechnen. Wenn Bremen oder Düsseldorf jedenfalls Glück und einen Lauf bekommen UND die anderen Teams hinter der Eintracht (FCA, Union ...) sich noch verbessern, ist auch noch die Relegation drin. Zugegeben: Zum Glück nicht sehr wahrscheinlich.
Ich hoffe nun auf das nächste Wochenende zur 100% Klärung.
Ich hoffe nun auf das nächste Wochenende zur 100% Klärung.
Wie lustig. Und wo landet der OXC?
Also ich finde es ehrlich gesagt unverantwortlich, das Spiel mit Zuschauern stattfinden zu lassen. Panik ist zwar kein guter Ratgeber, Angst aber schon, wenn sie einen zum Nachdenken bringt. Und ich jedenfalls habe aufgrund der zunehmenden Todesfälle Angst, evtl. mich und meine Familie anzustecken. Mehr Wissen dazu ist also angeraten. Und das finde ich in der Wissenschaft, insbesondere gut verständlich hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Virologe-Drosten-im-NDR-Info-Podcast,podcastcoronavirus100.html
Wenn ich das nun ernst nehme und mich z.B. an der daraus abgeleiteten Empfehlung orientiere, gegenüber möglicherweise Infizierten einen Abstand von 1 bis 2 Metern einzuhalten (so z.B. in der Handreichung zum Umgang mit Corona für die Bundestagsabgeordneten), dann bleibt m.E. gar nichts anderes übrig, als die Zuschauer auszuschließen.
Corona ist keine Erkältung. Die Sterberate steigt nach derzeitigem Stand (Quelle siehe oben, Podcast 9) von 0,2 % bei jungen Menschen auf über 20 % bei Menschen über 80! Alle jungen Fans, die ins Stadion gehen und sich vielleicht infizieren (aber nichts merken, weil nahezu symptomfrei), können das dann aber sehr wohl an Eltern und Großeltern weiterreichen, für die es dann echt gefährlich wird.
Wenn Merkel, wie heute geschehen, von 60-70 % Infektionsrate in D ausgeht, dann muss man das vielleicht nicht unbedingt glauben - die hat schon viel gesagt ("Atomkraft ist sicher", ""Uns" geht es gut" u.a.m.). Aber das Gleiche sagt auch die Wissenschaft, z.B. auch Prof. Drosten (s.o.). Deshalb gehe ich derzeit davon aus, dass dies ungefähr auch so eintreffen wird. Nun kann jeder selbst nachrechnen, was dies bedeutet.
Wir sollten Corona deshalb wirklich sehr, sehr ernst nehmen, ebenso die seriösen Ratschläge dazu (Händewaschen, keine Mensschenmassen usw.). In wenigen Wochen werden wir vermutlich eine ähnliche Situation wie jetzt in Italien haben und ganz andere Probleme. Dann werden wohl die meisten, die jetzt noch denken, ihr bisheriges Leben in den nächsten Monaten einfach wie bisher weiterführen zu können, mit Unverständnis auf die Großveranstaltungen Mitte März zurückblicken, die noch mit Zuschauern stattgefunden haben.
Meine Meinung.
Bleibt gesund.
Wenn ich das nun ernst nehme und mich z.B. an der daraus abgeleiteten Empfehlung orientiere, gegenüber möglicherweise Infizierten einen Abstand von 1 bis 2 Metern einzuhalten (so z.B. in der Handreichung zum Umgang mit Corona für die Bundestagsabgeordneten), dann bleibt m.E. gar nichts anderes übrig, als die Zuschauer auszuschließen.
Corona ist keine Erkältung. Die Sterberate steigt nach derzeitigem Stand (Quelle siehe oben, Podcast 9) von 0,2 % bei jungen Menschen auf über 20 % bei Menschen über 80! Alle jungen Fans, die ins Stadion gehen und sich vielleicht infizieren (aber nichts merken, weil nahezu symptomfrei), können das dann aber sehr wohl an Eltern und Großeltern weiterreichen, für die es dann echt gefährlich wird.
Wenn Merkel, wie heute geschehen, von 60-70 % Infektionsrate in D ausgeht, dann muss man das vielleicht nicht unbedingt glauben - die hat schon viel gesagt ("Atomkraft ist sicher", ""Uns" geht es gut" u.a.m.). Aber das Gleiche sagt auch die Wissenschaft, z.B. auch Prof. Drosten (s.o.). Deshalb gehe ich derzeit davon aus, dass dies ungefähr auch so eintreffen wird. Nun kann jeder selbst nachrechnen, was dies bedeutet.
Wir sollten Corona deshalb wirklich sehr, sehr ernst nehmen, ebenso die seriösen Ratschläge dazu (Händewaschen, keine Mensschenmassen usw.). In wenigen Wochen werden wir vermutlich eine ähnliche Situation wie jetzt in Italien haben und ganz andere Probleme. Dann werden wohl die meisten, die jetzt noch denken, ihr bisheriges Leben in den nächsten Monaten einfach wie bisher weiterführen zu können, mit Unverständnis auf die Großveranstaltungen Mitte März zurückblicken, die noch mit Zuschauern stattgefunden haben.
Meine Meinung.
Bleibt gesund.
Klar ist jetzt: wir spielen gegen den Abstieg. Noch eine Niederlage in der Meisterschaft und wir sind wieder da, wo wir nach dem Siege gegen die Bayern in der Hinrunde waren. Und das war der Weg nach unten.Ich hoffe fast, wir fliegen gegen Salzburg und Bremen raus, damit das auch der letzte (in der Mannschaft) kapiert.
Thomau schrieb:
Klar ist jetzt: wir spielen gegen den Abstieg.
Nun ja. Man muss jetzt nach einem vergeigten Spiel nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Wir kennen doch unsere Diva, oder? Wie lange bist Du schon Eintracht-Fan?
Keine Frage, die heutige Lustlosigkeit ist mir auch schwer aufgestoßen. Ob das mit dem fehlenden Support zu tun hat? Keine Ahnung. Förderlich war die Situation jedenfalls nicht. Aber mit dem Abstieg werden wir diese Saison nichts zu tun haben.
Thomau schrieb:
Aber wieso Gdansk (Danzig)? Die sind doch wie die SGE in der 2. Runde gesetzt. So versteh ich jedenfall die Auflistungen.
Ne, die werden eher nicht gesetzt sein. Ich habe in der 2. Runde die fixen Teilnehmer aufgelistet, aber eben nicht nach gesetzt/ungesetzt. Dass wir gesetzt sind, ist logisch, aber irgendwo bei Koeffizient 4-5 könnte die Grenze zwischen gesetzt/ungesetzt sein. Aber bevor man das genau weiß, müsste man alle Eventualitäten der 1. Runde ausrechnen und das sind mir definitiv zu viele.
Danzig ist ziemlich sicher ein potenzieller Gegner in Runde 2.
Ich sehe das eigentlich relativ entspannt- wundere mich selbst über mich. So was wie das letzte Jahr ist so schnell nicht zu toppen. Die Hütter-SGE hat m.E. wg ihrer offensiven Ausrichtung - und dann ohne Rode und nicht in Topform - keine Chance gegen Bayern. Es bleibt für mich nur die Hoffnung auf Mainz. Weiß aber garnicht, ob EL-Quali im Juli so gut wäre.
8.Platz und dann nächstes Jahr mit keinem überspielten Team die EL-Plätze angreifen hätte auch was - nur: mit welcher Mannschaft?
Das gehört aber wohl in einen anderen Thread ...
8.Platz und dann nächstes Jahr mit keinem überspielten Team die EL-Plätze angreifen hätte auch was - nur: mit welcher Mannschaft?
Das gehört aber wohl in einen anderen Thread ...
Ich stimme denjenigen zu, die sagen, dass wir nicht zuviel erwarten dürfen. Die Eintracht ist zurzeit nun mal eine - über die ganze Saison betrachtet - durchschnittlich stark besetzte Bundesligamannschaft mit einem überdurchschnittlichen Sturm und vielleicht noch drei (?) Spielern in Mittelfeld und Defensive, die auch höheren Ansprüchen genügen (will jetzt nicht über Namen diskutieren oder darüber, wir sehr einzeln vielleicht über dem Durchsschnitt sind). Und das ist ja durchaus ein Fortschritt gegenüber der Situation vor ein paar Jahren. Und dann mit so einer Mannschaft das tollste Jahr seit 28 Jahren hinzulegen, das ist schon was. Ich hätte das z.B. noch 2017 niemals für möglich gehalten.
Klar ist ärgerlich, dass das Team jetzt so abkackt. Wundert mich aber nicht wirklich, weil es anderen Mannschaften mit Doppelbelastung ähnlich geht - außer halt Spitzenteams mit einer breiteren Topbesetzung - und zudem Mainz derzeit schwer zu bespielen ist (siehe deren letzte Spiele) und es für die um nichts mehr ging außer die SGE zu ärgern. Ach, wenn doch nur das Glück ein klein wenig anders verteilt wäre - statt eines glücklichen Sieges in der Hinrunde lieber ein Dusel-1:0 gegen Hertha im vorletzten Heimspiel oder das Ausscheiden "schon" gegen Lissabon mit einem 1:0 (Stichwort Abseitstor), was der Mannschaft viel Kraft gespart und zu anderen Ergebnissen in Leverkusen und gestern geführt hätte.
Aber nutzt ja nichts. Jetzt gilt es, Mainz gegen Hoffenheim die Daumen zu drücken - wer hätte das gedacht. Wenn Mainz da punktet, ist die SGE wenigstens Siebter und hat den Europaliga Qualiplatz sicher. Daran, dass die SGE in München punktet, glaub ich ehrlich gesagt nicht. Ist m.E. noch schwerer, als auf neutralem Paltz gegen die Bayern zu gewinnen. Und diesmal sind die Bayern gewarnt und gut vorbereitet. Aber wir werden sehen. Schade, wenn es mit Europa nichts wird. War aber in jdem Fall ein einmaliges Jahr - siehe oben.
Was mir viel mehr Sorgen macht, ist die zukünftige Mannschaft. Viele Leistungsträger werden älter und müssen bald ersetzt werden. Aber durch wen? Den eigenen Nachwuchs scheinen wir da weitgehend vergessen zu können - blamabel verglichen z.B. mit Mainz, Freiburg und Stuttgart. D.h. wir müssen mangels eigenen Nachwuchs viel ausgeben für Perspektiv- oder Durchschnittsspieler. Da werden die Euro-Millionen schnell weg sein und hoffentlich wenigstens in die richtigen Spieler investiert. Aber das ist ein anderes Thema.
Klar ist ärgerlich, dass das Team jetzt so abkackt. Wundert mich aber nicht wirklich, weil es anderen Mannschaften mit Doppelbelastung ähnlich geht - außer halt Spitzenteams mit einer breiteren Topbesetzung - und zudem Mainz derzeit schwer zu bespielen ist (siehe deren letzte Spiele) und es für die um nichts mehr ging außer die SGE zu ärgern. Ach, wenn doch nur das Glück ein klein wenig anders verteilt wäre - statt eines glücklichen Sieges in der Hinrunde lieber ein Dusel-1:0 gegen Hertha im vorletzten Heimspiel oder das Ausscheiden "schon" gegen Lissabon mit einem 1:0 (Stichwort Abseitstor), was der Mannschaft viel Kraft gespart und zu anderen Ergebnissen in Leverkusen und gestern geführt hätte.
Aber nutzt ja nichts. Jetzt gilt es, Mainz gegen Hoffenheim die Daumen zu drücken - wer hätte das gedacht. Wenn Mainz da punktet, ist die SGE wenigstens Siebter und hat den Europaliga Qualiplatz sicher. Daran, dass die SGE in München punktet, glaub ich ehrlich gesagt nicht. Ist m.E. noch schwerer, als auf neutralem Paltz gegen die Bayern zu gewinnen. Und diesmal sind die Bayern gewarnt und gut vorbereitet. Aber wir werden sehen. Schade, wenn es mit Europa nichts wird. War aber in jdem Fall ein einmaliges Jahr - siehe oben.
Was mir viel mehr Sorgen macht, ist die zukünftige Mannschaft. Viele Leistungsträger werden älter und müssen bald ersetzt werden. Aber durch wen? Den eigenen Nachwuchs scheinen wir da weitgehend vergessen zu können - blamabel verglichen z.B. mit Mainz, Freiburg und Stuttgart. D.h. wir müssen mangels eigenen Nachwuchs viel ausgeben für Perspektiv- oder Durchschnittsspieler. Da werden die Euro-Millionen schnell weg sein und hoffentlich wenigstens in die richtigen Spieler investiert. Aber das ist ein anderes Thema.
WIr reaktivieren Holger Stanislawski, wer auf Pauli funktioniert funktioniert auch hier
Thomau schrieb:
Hauptsache, es wird ein "harter Hund" (bzgl. Training und Disziplin), aber mit Respekt und Einfühlungsvermögen gegenüber den Spielern
Louis van Gaal
Ist doch immer wieder das gleiche Leid (eigentlich wollte ich "Lied" schreiben, aber so ists besser) mit der Kritik nach solchen Spielen. Dabei ists doch nicht gar nicht neu: die Mannschaft als Ganzes hat einfach keine Qualität für mehr als unterer Durchschnitt. Das heißt nicht, bei glücklichen Siegen in wichtigen Spielen und einem "Lauf" wäre nicht auch mal Europa drin. Aber wenns schlecht läuft, kanns dann auch um den Abstieg gehen.
Im Fußball zählen bekanntlich nur Tore. Und in der Tendenz gibt es eben mehr Tore für mehr Geld und mehr (gute) Arbeit (= Organisation, Struktur). Das spiegelt sich auch an der Bundesligatabelle auf transfermarkt.de. Sicher kann man da nicht jede Mio. Ernst nehmen, aber in der Tendenz ist das schon ne klare und richtige Aussage: von den 10 Mannschaften mit dem höchsten Marktwert stehen derzeit 8 auch tatsächlich unter den ersten 10 - nur Leverkusen und Wolfsburg schaffens nicht. Umgekehrt schaffens Freiburg und Werder in die Top Ten. Und wenn da die Eintracht in der Marktwerttabelle (http://www.transfermarkt.de/1-bundesliga/marktwerttabellenplatz/wettbewerb/L1) auf Platz 14 steht und die Saison am Ende auf Platz 11 oder 12 abschließt, ist das gut (Pokal lass ich mal außen vor). Und warum hat die Mannschaft einen so geringen Marktwert: na weil die letzten gefühlt 30 Jahre eben nicht teuer eingekauft wurde (Stichwort "Geld" von oben) und die letzten gefühlt 100 Jahre praktisch kein Spieler aus den Jugendmannschaften und dem Nachwuchsbereich zur internationalen Klasse geführt wurde (Stichwort "Arbeit" von oben) und entweder die Mannschaft spielerisch enorm verstärkt hat oder wenigstens teuer verkauft werden konnte.
Statt wieder mal den Trainer in Frage zu stellen (oder wahlweise Bobic) sollten wir lieber ein paar Strukturfragen stellen:
- Wenn wir die letzten Jahrzehnte U19 und U 17 ansehen: Warum schneidet da die Eintracht verglichen mit nicht wohlhabenderen Vereinen wie Stuttgart, Freiburg, Mainz u.a. tendenziell deutlich schlechter ab (d.h. weniger gute Platzierungen, weniger Halbfinale, weinger Finale und Titel)?
- Warum wurden so viel Spieler neu geholt, die nicht eingeschlagen haben? Das Scouting war miserabel und ist ja reformiert worden. Es bleibt zu hoffen, dass das was bringt. Bisher Fehlanzeige.
- Was passiert mit Perspektivspielern, die Spielerfahrung sammeln müssen, um vielleicht mal "groß" zu werden, wenn die Eintracht keine U23 mehr hat?
- Warum ganz konkret gibts im Rhein-Main-Gebiet so wenig hochrangige Sponsoren für die Eintracht? Sage mir bloß niemand, es läge an den "bösen" Eintracht-Fans. Solche Krawallheinis haben z.B. die Dortmunder und Bremer auch und die haben für die laufende Saison über 120 Mio. bzw. 24 Mio. Transferausgaben getätigt (SGE: 3,3).
Für mich liegt das ganze Dilemma an den festgefahrenen Strukturen im Verein bzw. in der AG. Ich habs aber aufgegeben, da in der ersten Liga auf Abhilfe zu hoffen und fürchte, erst wenn die Eintracht absteigt und nicht gleich wieder aufsteigt, tut sich da was. Aber will ich das? Alles in allem eine Sch...perspektive.
Lang lebe Eintracht Frankfurt.
Im Fußball zählen bekanntlich nur Tore. Und in der Tendenz gibt es eben mehr Tore für mehr Geld und mehr (gute) Arbeit (= Organisation, Struktur). Das spiegelt sich auch an der Bundesligatabelle auf transfermarkt.de. Sicher kann man da nicht jede Mio. Ernst nehmen, aber in der Tendenz ist das schon ne klare und richtige Aussage: von den 10 Mannschaften mit dem höchsten Marktwert stehen derzeit 8 auch tatsächlich unter den ersten 10 - nur Leverkusen und Wolfsburg schaffens nicht. Umgekehrt schaffens Freiburg und Werder in die Top Ten. Und wenn da die Eintracht in der Marktwerttabelle (http://www.transfermarkt.de/1-bundesliga/marktwerttabellenplatz/wettbewerb/L1) auf Platz 14 steht und die Saison am Ende auf Platz 11 oder 12 abschließt, ist das gut (Pokal lass ich mal außen vor). Und warum hat die Mannschaft einen so geringen Marktwert: na weil die letzten gefühlt 30 Jahre eben nicht teuer eingekauft wurde (Stichwort "Geld" von oben) und die letzten gefühlt 100 Jahre praktisch kein Spieler aus den Jugendmannschaften und dem Nachwuchsbereich zur internationalen Klasse geführt wurde (Stichwort "Arbeit" von oben) und entweder die Mannschaft spielerisch enorm verstärkt hat oder wenigstens teuer verkauft werden konnte.
Statt wieder mal den Trainer in Frage zu stellen (oder wahlweise Bobic) sollten wir lieber ein paar Strukturfragen stellen:
- Wenn wir die letzten Jahrzehnte U19 und U 17 ansehen: Warum schneidet da die Eintracht verglichen mit nicht wohlhabenderen Vereinen wie Stuttgart, Freiburg, Mainz u.a. tendenziell deutlich schlechter ab (d.h. weniger gute Platzierungen, weniger Halbfinale, weinger Finale und Titel)?
- Warum wurden so viel Spieler neu geholt, die nicht eingeschlagen haben? Das Scouting war miserabel und ist ja reformiert worden. Es bleibt zu hoffen, dass das was bringt. Bisher Fehlanzeige.
- Was passiert mit Perspektivspielern, die Spielerfahrung sammeln müssen, um vielleicht mal "groß" zu werden, wenn die Eintracht keine U23 mehr hat?
- Warum ganz konkret gibts im Rhein-Main-Gebiet so wenig hochrangige Sponsoren für die Eintracht? Sage mir bloß niemand, es läge an den "bösen" Eintracht-Fans. Solche Krawallheinis haben z.B. die Dortmunder und Bremer auch und die haben für die laufende Saison über 120 Mio. bzw. 24 Mio. Transferausgaben getätigt (SGE: 3,3).
Für mich liegt das ganze Dilemma an den festgefahrenen Strukturen im Verein bzw. in der AG. Ich habs aber aufgegeben, da in der ersten Liga auf Abhilfe zu hoffen und fürchte, erst wenn die Eintracht absteigt und nicht gleich wieder aufsteigt, tut sich da was. Aber will ich das? Alles in allem eine Sch...perspektive.
Lang lebe Eintracht Frankfurt.
Pokaltriumph ist irgendwie voll unpassend für die Threadübersicht.
In Sachen Ausschreitungen war ich nie einer, der Ultrabashing betrieben hat. BISHER fand ich die Kritik an Pyros auch meist, nicht immer, übertrieben. Aber heute wurde für mich ne Grenze überschritten - insbesondere auch als Mitglied.
Das Dilemma: Wir haben eh schon ne Tendenz zum Polizeistaat. Wollen wir wirklich total überwachte und kontrollierte Fußballspiele, um sie überhaupt noch live sehen zu können? Darauf, so fürchte ich, wirds hinauslaufen, wenn wir Fans das "dem Staat" überlassen, was andererseits auch dessen Aufgabe ist. Und im Prinzip ist mir, auch in unserem Stadion, im Fall der Fälle ein Einschreiten der wenigstens öffentlich verantwortlichen Polizei lieber als alles Wirken von oft überforderten privaten Sicherheitsdiensten. Dennoch glaube ich an die Notwendigkeit einer gemeinsamen Reaktion aller 99 % Prozent "normalen" Fans. Raus aus dem Stadion, sobald wieder so ein Mist passiert, so wie schon vorgeschlagen, fände ich da so ganz spontan ne gute Idee.
In Sachen Ausschreitungen war ich nie einer, der Ultrabashing betrieben hat. BISHER fand ich die Kritik an Pyros auch meist, nicht immer, übertrieben. Aber heute wurde für mich ne Grenze überschritten - insbesondere auch als Mitglied.
Das Dilemma: Wir haben eh schon ne Tendenz zum Polizeistaat. Wollen wir wirklich total überwachte und kontrollierte Fußballspiele, um sie überhaupt noch live sehen zu können? Darauf, so fürchte ich, wirds hinauslaufen, wenn wir Fans das "dem Staat" überlassen, was andererseits auch dessen Aufgabe ist. Und im Prinzip ist mir, auch in unserem Stadion, im Fall der Fälle ein Einschreiten der wenigstens öffentlich verantwortlichen Polizei lieber als alles Wirken von oft überforderten privaten Sicherheitsdiensten. Dennoch glaube ich an die Notwendigkeit einer gemeinsamen Reaktion aller 99 % Prozent "normalen" Fans. Raus aus dem Stadion, sobald wieder so ein Mist passiert, so wie schon vorgeschlagen, fände ich da so ganz spontan ne gute Idee.
Thomau schrieb:Genau deshalb habe ich es ja gewählt. Google mal nach "Sarkasmus" und wenn Du auch google nicht kennst, dann such google mit einer Suchmaschine.
Pokaltriumph ist irgendwie voll unpassend für die Threadübersicht.
Jau. Sehe ich genauso. Und pack noch einen drauf: egal, wies ausgeht (ok, ein Abstieg hieße wohl Hübner raus) - bei der sportlichen Führung wird man nicht aus vergangenen Fehlern lernen und weiter auf den Trainer x und den sportlichen Direktor y setzen, die nun endlich mit den Spielern Z die richtige Mannschaft zusammenkaufen. Strukturen ändern bzw. aufbauen? System? Plan? Fehlanzeige. Und das nervt mich fast noch mehr ...
Einem vernünftigen Manager oder Sportvorstand, würde ich durchaus zutrauen eine schlagkräftige für die
2. Liga zusammen zu stellen, die nach einem Jahr Spielzeit in der 2. Liga ählich gut besetzt ist wie der jetzige Kader
bzw. wie der nach unserem letzten Abstieg und anschließendem Wiederaufstieg.
Auch aus der Jugend bzw. dem Nachwuchsbereich kann man durchaus mehr herausholen.
Sollten wir absteigen, wäre ein gutes junges Gerüst vorhanden, mit dem man nach guter Zweitliga-Saison
richtig Kohle machen könnte oder die Spieler so weit hätte, das sie uns sofort in der ersten Liga helfen,
durch die viele Spielpraxis.
Rinderknecht,Gacinovic, Bunjaki, Waldschmidt, Kittel, Stendera,Regäsel täte den Jungs enorm gut für Ihre Enwicklung.
2. Liga zusammen zu stellen, die nach einem Jahr Spielzeit in der 2. Liga ählich gut besetzt ist wie der jetzige Kader
bzw. wie der nach unserem letzten Abstieg und anschließendem Wiederaufstieg.
Auch aus der Jugend bzw. dem Nachwuchsbereich kann man durchaus mehr herausholen.
Sollten wir absteigen, wäre ein gutes junges Gerüst vorhanden, mit dem man nach guter Zweitliga-Saison
richtig Kohle machen könnte oder die Spieler so weit hätte, das sie uns sofort in der ersten Liga helfen,
durch die viele Spielpraxis.
Rinderknecht,Gacinovic, Bunjaki, Waldschmidt, Kittel, Stendera,Regäsel täte den Jungs enorm gut für Ihre Enwicklung.
Hyundaii30 schrieb:Den genannten Spielern traue ich auch Steigerung zu, aber ob das für 1.Liga reicht? Ich sehe da, wenn ich mir die letzten Jahre A- und B-Jugend (Tabellen und Ergebnisse) anschaue, auch nur wenig Qualität - verglichen z.B. mit Stuttgart, Mainz und Hoffenheim. "Auch aus der Jugend bzw. dem Nachwuchsbereich kann man durchaus mehr herausholen." - das ist für mich deshalb ein WUNSCHTraum.
Einem vernünftigen Manager oder Sportvorstand, würde ich durchaus zutrauen eine schlagkräftige für die
2. Liga zusammen zu stellen, die nach einem Jahr Spielzeit in der 2. Liga ählich gut besetzt ist wie der jetzige Kader
bzw. wie der nach unserem letzten Abstieg und anschließendem Wiederaufstieg.
Auch aus der Jugend bzw. dem Nachwuchsbereich kann man durchaus mehr herausholen.
Sollten wir absteigen, wäre ein gutes junges Gerüst vorhanden, mit dem man nach guter Zweitliga-Saison
richtig Kohle machen könnte oder die Spieler so weit hätte, das sie uns sofort in der ersten Liga helfen,
durch die viele Spielpraxis.
Rinderknecht,Gacinovic, Bunjaki, Waldschmidt, Kittel, Stendera,Regäsel täte den Jungs enorm gut für Ihre Enwicklung.
Ich glaube, erst muss sich der ganze Verein neu aufstellen: neue sportliche Führung, mehr Aufwand für Jugend und Scouting, wieder U23? Dann kann es auch sportlich dauerhaft besser werden. Da dies aber mit der bisherigen Fußball AG-Führung um Steubing und Hellmann vermutlich nicht möglich ist, brauchts auch ne neue Führung. Eigentlich sollte man ja aus Fehlern lernen, aber die EIntracht-Fehler haben schon so einen Bart, dass sich viele ein glattes Gesicht - um mal bei diesem Bild zu bleiben - gar nicht vorstellen können.
gizzi schrieb:... Umbruch vor allem in der Vereinsführung. Denn nur mit einem Plan, wie wir spielen wollen und nach dem Spieler und Trainer ausgesucht werden, werden wir uns in der 1. Liga etablieren bzw. wieder aufsteigen. In dieser Hinsicht ist bzw. war Mainz für mich Vorbild: Im Schnitt die deutlich bessere Jugendarbeit und die Trainer wissen immer, was zu tun ist (mehr Laufen, Umschaltspiel ...) und werden auch so "eingekauft". Ja, Erfolg im Fußball ist, in gewissen Grenzen, planbar (siehe lehrreiches Interview mit Schmidt im Aktuellen Sportstudio vor ein paar Wochen). Und wenn eine Vereinsführung das nicht kann, wird auch ein Umbruch in der Mannschaft nicht viel bringen.Chaos-Adler schrieb:
Aber unabhängig davon in welcher Liga es nächste Saison weitergeht, die Mannschaft jetzt geht gar nicht klar. Es muß ein richtiger Umbruch her.
So ist es.Aber nicht nur in der Mannschaft auch in der Vereinsführung.