
vonNachtmahr1982
53612
reggaetyp schrieb:
Ist er jetzt bereits ernsthaft so weit abgerutscht?
Wenn ich dem seine hinterlistige Hackfresse seh vergeht mir eh alles. Das so jemand mal Präsident vom Verfassungsschutz war ist eigentlich unfassbar.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Das so jemand mal Präsident vom Verfassungsschutz war ist eigentlich unfassbar.
Fast schlimmer noch ist ja noch der Gedanke, dass er es mutmaßlich immer noch wäre, wenn er sich nicht selbt öffentlich demaskiert hätte.
Es kann mir niemand erzählen, dass in Berlin nicht zuvor bekannt gewesen wäre, wes' Geistes Kind der Herr ist. Schließlich wollte Seehofer ihn ja sogar zuletzt noch auf einen Staatssekretärsstuhl wegloben.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn ich dem seine hinterlistige Hackfresse seh vergeht mir eh alles. Das so jemand mal Präsident vom Verfassungsschutz war ist eigentlich unfassbar.
Dabei hat er doch die Verfassung geschützt. Also die Verfassung der rechten Strukturen.
Löw geht... 10 Jahre überfällig.
13. Zeitpunkt nach der EM ist gut, aber das richtige Jahr wäre 2008 gewesen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Löw geht... 10 Jahre überfällig.
propain schrieb:
Eigentlich noch länger.
Löw hätte also irgendwann im Zeitraum 2009 bis 2011 zurücktreten sollen? Also rund um die WM in Südafrika, als die Mannschaft (die zum Glück damals noch nicht so hieß) den wohl attraktivsten Fußball einer deutschen Nationalmannschaft seit den 70ern gespielt und weltweit Begeisterung ausgelöst hat? Als man letztlich nur im Halbfinale (ohne den bis dahin überragenden Müller) gegen Spanien und damit eventuell die beste Nationalmannschaft der Fußballgeschichte ausgeschieden ist?
Dass der Cut nach 2018 überfällig gewesen wäre, ist klar. Aber auch für dieses Turnier hatte man sich als einzige Mannschaft mit 10 Siegen in 10 Spielen qualifiziert. Aber vermutlich fand all das trotz des Trainers statt...
Heute haben in Erlangen die Läden wieder geöffnet. Die Inzidenz liegt knapp unter 35 und damit lief das click and meet Konzept an.
Mein lieber Herr Gesangsverein! Da haben aber sehr, sehr viele Menschen Termine in den Läden der Innenstadt vereinbart.
Die Fußgängerzone war knalle voll. Und ich bin mal gespannt, wie lange die Inzidenz so niedrig bleibt!
Mein lieber Herr Gesangsverein! Da haben aber sehr, sehr viele Menschen Termine in den Läden der Innenstadt vereinbart.
Die Fußgängerzone war knalle voll. Und ich bin mal gespannt, wie lange die Inzidenz so niedrig bleibt!
FrankenAdler schrieb:
Die Fußgängerzone war knalle voll. Und ich bin mal gespannt, wie lange die Inzidenz so niedrig bleibt!
Logischerweise 2 Wochen. An Ostern ist wieder alles dicht.
vonNachtmahr1982 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Die Fußgängerzone war knalle voll. Und ich bin mal gespannt, wie lange die Inzidenz so niedrig bleibt!
Logischerweise 2 Wochen. An Ostern ist wieder alles dicht.
Absolut unverständlich!
Bei uns in RLP habe ich erst gestern erfahren das nun der Einzelhandel komplett geöffnet ist. Ich bin davon ausgegangen, das dies erstmal (sinnvollerweise) mit Terminvereinbarung geht.
Dazu die MP Dreyer: „Rheinland-Pfalz liegt heute mit einer Inzidenz von 47,5 den 7. Tag in Folge unterhalb der 7-Tagesinzidenz von 50.
Neben Schleswig-Holstein ist Rheinland-Pfalz Spitzenreiter in Deutschland. Damit erfüllen wir die Voraussetzungen für die 3. Öffnungsstufe des Perspektivplans, der in der Bund-Länder-Schalte am Mittwoch beschlossen wurde. Das haben wir gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern erreicht. Es verschafft uns jetzt die Möglichkeit, Perspektiven für unterschiedliche Bereiche in Wirtschaft, Sport und Kultur zu eröffnen.
Bei einem Ansteigen der landesweiten Inzidenz über 50 für die Dauer von drei Tagen müssen die Geschäfte wieder schließen und haben dann die Möglichkeit, Termin-Shopping anzubieten. Dies gilt nicht landesweit, sondern nur für diejenigen Kommunen, die zu diesem Zeitpunkt eine Inzidenz über 50 haben.“
Das kann nur eine politische Entscheidung so kurz vor der Wahl sein.
und auch bestätigt
https://sport.sky.de/fussball/artikel/1-fc-nuenberg-news-club-stellt-olaf-rebbe-als-sportdirektor-vor/12240125/34150
in anderen Foren kann man sich nur wundern, da wird Rudi Völler vorgeschlagen und ein gewisser Alex Maier, ja in der Schreibweise
https://sport.sky.de/fussball/artikel/1-fc-nuenberg-news-club-stellt-olaf-rebbe-als-sportdirektor-vor/12240125/34150
in anderen Foren kann man sich nur wundern, da wird Rudi Völler vorgeschlagen und ein gewisser Alex Maier, ja in der Schreibweise
Tafelberg schrieb:
ein gewisser Alex Maier
Was hat der so vorzuweisen?
vonNachtmahr1982 schrieb:Tafelberg schrieb:
ein gewisser Alex Maier
Was hat der so vorzuweisen?
Er heißt so ähnlich, wie ein Fussballgott
Basaltkopp schrieb:
Genau die hatte Bobic eben nicht. Und ich behaupte mal, dass er sie auch nie verstanden hat und womöglich auch gar nicht verstehen wollte.
Ist aber jetzt auch nicht mehr so wichtig.
Bruchhagen hatte die DNA auch nicht.
Haben ist also nicht so wichtig.
Das Verstehen schon viel eher.
Wenn ich so Bobics Aussagen über 50+1 usw. nochmal betrachte, dann hat er eigentlich nie so richtig zu uns gepasst. Er hat vielleicht für Eintracht Frankfurt gearbeitet, mehr aber auch nicht.
Anthrax schrieb:Basaltkopp schrieb:
Genau die hatte Bobic eben nicht. Und ich behaupte mal, dass er sie auch nie verstanden hat und womöglich auch gar nicht verstehen wollte.
Ist aber jetzt auch nicht mehr so wichtig.
Bruchhagen hatte die DNA auch nicht.
Haben ist also nicht so wichtig.
Das Verstehen schon viel eher.
Auf HB trifft ja dieser Abschnitt von dem Hellmann Gespräch zu.
man kann diesen Spagat aber auch schaffen, ohne eine klubspezifische DNA mitzubringen. Wenn Fans und Mitglieder das Gefühl haben, da ist ein ehrlicher Sachwalter, der die Interessen des Klubs voranbringen will, dann schafft man Authentizität durch Klarheit von Wahrheit.
vonNachtmahr1982 schrieb:Anthrax schrieb:Basaltkopp schrieb:
Genau die hatte Bobic eben nicht. Und ich behaupte mal, dass er sie auch nie verstanden hat und womöglich auch gar nicht verstehen wollte.
Ist aber jetzt auch nicht mehr so wichtig.
Bruchhagen hatte die DNA auch nicht.
Haben ist also nicht so wichtig.
Das Verstehen schon viel eher.
Auf HB trifft ja dieser Abschnitt von dem Hellmann Gespräch zu.man kann diesen Spagat aber auch schaffen, ohne eine klubspezifische DNA mitzubringen. Wenn Fans und Mitglieder das Gefühl haben, da ist ein ehrlicher Sachwalter, der die Interessen des Klubs voranbringen will, dann schafft man Authentizität durch Klarheit von Wahrheit.
Richtig, es geht nicht unbedingt um Eintracht DNA, sondern darum, dass auf strategischer Ebene Leute gebraucht werden, die strategisch arbeiten. Und strategisch Arbeiten heißt nicht 3, 4 oder 5 Jahre, sondern länger. Das ist das Anforderungsprofil.
Die Eintracht hat sicherlich nicht ganz ohne Grund einen 5 Jahresvertrag mit Bobic abgeschlossen, nachdem er schon 2 Jahre hier war.
Im Übrigen bemerkenswert, dass wir es unter die umsatzstärksten 4 Klubs geschafft haben und zwar ohne Großinvestor. Es geht also auch mit guter Arbeit.
Ist halt auch kompliziert das ein L mit einem Strich in der mitte in Wirklichkeit ein W ist. 😉
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ist halt auch kompliziert das ein L mit einem Strich in der mitte in Wirklichkeit ein W ist. 😉
Das gebe ich gerne zu.
Dann kommen da noch diverse cz und sz usw. dazu - da wirds bei polnischen Namen schonmal lustig.
Andererseits könnte man als Kommentator eines Fußballspiels mal ein paar Namen lernen. Das gehört schließlich zum Beruf dazu.
Bei Rexhbecaj bin ich mir auch nicht so sicher, das man das wirklich mit "iks" ausspricht.
Ich habe jetzt Reschbekai und sowas wie Redschbeschai gehört.
Könnte Bruno Hübner nicht vielleicht noch ein Jahr...
Noch ein Nachtrag:
Laut Wikipedia war Kloppo's erste Trainerstation die Eintracht D-Jugend von 1987-1988.
Wäre doch cool wenn er seine Karriere (als Nachfolger von Fredi) dann auch bei uns beenden würde, und ja:
Ich meine das völlig ernst, auch wenn mir klar ist, dass Jürgen da auf sehr viel Gehalt im Vergleich zu jetzt verzichten müsste. Es wäre aber auf jeden Fall nochmal eine ganz große Herausforderung für ihn.
derexperte schrieb:
Ich meine das völlig ernst,
Darum bist du auch nur ein sogenannter Experte.
Wuschu Ehrenmann.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Reaktion auf die beiden bescheidenen Transferphasen Sommer 2019/ Winter 2020 auch etwas an seinem Stolz gekratzt hat und vielleicht die Entscheidung den Verein verlassen zu wollen noch etwas bekräftigt hat.
Man muss ja schon sagen, dass nach drei herausragenden Saisons nach einer schlechten Hinrunde die Kritik an allen Beteiligten schon sehr hart war. Auch ich war und bin immernoch der Meinung, dass die damaligen Transfers großenteils unglücklich waren und er das im Winter mit Ilsanker nicht gerade verbessert hat.
Aber von dem Thema mal abgesehen, wissen wir alle dass Fredi ein großer Fan von Investoren ist. Da die Eintracht da aber nunmal mit Recht extrem vorsichtig vorgeht, sind Investoren in naher Zukunft sehr unrealistisch und auf kurz oder lang wird es sehr schwierig sich dauerhaft vor diesen Vereinen zu halten.
Daher verwundert es einen auch nicht, dass es ihn zur Hertha zieht.
Man muss ja schon sagen, dass nach drei herausragenden Saisons nach einer schlechten Hinrunde die Kritik an allen Beteiligten schon sehr hart war. Auch ich war und bin immernoch der Meinung, dass die damaligen Transfers großenteils unglücklich waren und er das im Winter mit Ilsanker nicht gerade verbessert hat.
Aber von dem Thema mal abgesehen, wissen wir alle dass Fredi ein großer Fan von Investoren ist. Da die Eintracht da aber nunmal mit Recht extrem vorsichtig vorgeht, sind Investoren in naher Zukunft sehr unrealistisch und auf kurz oder lang wird es sehr schwierig sich dauerhaft vor diesen Vereinen zu halten.
Daher verwundert es einen auch nicht, dass es ihn zur Hertha zieht.
chuky88 schrieb:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Reaktion auf die beiden bescheidenen Transferphasen Sommer 2019/ Winter 2020 auch etwas an seinem Stolz gekratzt hat und vielleicht die Entscheidung den Verein verlassen zu wollen noch etwas bekräftigt hat.
Man muss ja schon sagen, dass nach drei herausragenden Saisons nach einer schlechten Hinrunde die Kritik an allen Beteiligten schon sehr hart war. Auch ich war und bin immernoch der Meinung, dass die damaligen Transfers großenteils unglücklich waren und er das im Winter mit Ilsanker nicht gerade verbessert hat.
Falls dem so ist wäre das äußerst unprofessionell sich durch persönlichen Befindlichkeiten zu so einer Reaktion leiten zu lassen. Glaube ich allerdings auch nicht das es ein ausschlaggebender Punkt war. Das Investoren-Modell dürfte Bobic wesentlich mehr ansprechen.
Knueller schrieb:
Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig
Ihr macht zu dritt eine Kiste Bier pro Woche platt? Das haben wir zu meinen WG-Zeiten zu dritt an einem Abend gemacht. Plus ne kleine Flasche Jägermeister.
brodo schrieb:Knueller schrieb:
Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig
Ihr macht zu dritt eine Kiste Bier pro Woche platt? Das haben wir zu meinen WG-Zeiten zu dritt an einem Abend gemacht. Plus ne kleine Flasche Jägermeister.
Wenn ich mir früher mit nem Kumpel einen gemütlichen Abend gemacht hab, haben wir auch mal eine Kiste Bier leer gemacht. Man muss sich ja net immer besaufen.
vonNachtmahr1982 schrieb:brodo schrieb:Knueller schrieb:
Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig
Ihr macht zu dritt eine Kiste Bier pro Woche platt? Das haben wir zu meinen WG-Zeiten zu dritt an einem Abend gemacht. Plus ne kleine Flasche Jägermeister.
Wenn ich mir früher mit nem Kumpel einen gemütlichen Abend gemacht hab, haben wir auch mal eine Kiste Bier leer gemacht. Man muss sich ja net immer besaufen.
Eine Kiste Bier am Abend reicht für zwei, wenn einer nichts trinkt.
vonNachtmahr1982 schrieb:brodo schrieb:Knueller schrieb:
Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig
Ihr macht zu dritt eine Kiste Bier pro Woche platt? Das haben wir zu meinen WG-Zeiten zu dritt an einem Abend gemacht. Plus ne kleine Flasche Jägermeister.
Wenn ich mir früher mit nem Kumpel einen gemütlichen Abend gemacht hab, haben wir auch mal eine Kiste Bier leer gemacht. Man muss sich ja net immer besaufen.
Ja man, ihr tollen Metalhechte, voll krass gesoffen früher!!elf. Für Herrn Alptraum: finde den Unterschied zwischen "gemütlicher Abend" und "seit Monaten". Tipp: denke doch mal in Zeitksategorien.
Btw und btt @brodo: welcome back und da ist noch was offen. Übergabe am GD oder bei den Auswärtsbussen
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=57#5255278
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Das ist ein bisschen so, wie bei der Diskussion um mit oder durch Covid verstorben.
Niemand würde hier, so hoffe ich, auf die Idee kommen zu sagen, naja, der hatte ja eh Lungenprobleme, hätt er due nicht gehabt, wär er eh net gestorben.
Hinsichtlich einer Vorbelastung im psychiatrischen Bereich sollte dann schon das gleiche gelten, meinst du nicht?
Ich beschreibe den Lockdown als Katalysator. Wenn der nicht da wäre, wären für einige ihre Probleme vielleicht nicht so ersichtlich.
Ich kenne auch eine Person die sich vor zwei Wochen selber in stationäre Behandlung begeben hat. Die fällt jetzt auch unter die, die wegen Corona in die Psychiatrie mussten. Das die Person einem aber schon seit 2 Jahren erzählt das sie dreck und nichts wert ist und seit dem auch eine Langzeittherapie macht wird dann nicht mehr erwähnt.
Und ich sehe da schon noch Unterschiede ob jemand eine Vorerkrankungen an der Lunge hat und durch oder mit Corona stirbt oder ob jetzt jemand Depressionen durch den Lockdown, der zerbrochenen Beziehung, eines Todesfalls oder durch Existenzängste bekommt. Da ist mir der Vergleich zu viel Äpfel und Birnen.
Ich kenne auch eine Person die sich vor zwei Wochen selber in stationäre Behandlung begeben hat. Die fällt jetzt auch unter die, die wegen Corona in die Psychiatrie mussten. Das die Person einem aber schon seit 2 Jahren erzählt das sie dreck und nichts wert ist und seit dem auch eine Langzeittherapie macht wird dann nicht mehr erwähnt.
Und ich sehe da schon noch Unterschiede ob jemand eine Vorerkrankungen an der Lunge hat und durch oder mit Corona stirbt oder ob jetzt jemand Depressionen durch den Lockdown, der zerbrochenen Beziehung, eines Todesfalls oder durch Existenzängste bekommt. Da ist mir der Vergleich zu viel Äpfel und Birnen.
Kann es sein, dass es bei der Diskussion um Depressionen im Kern darum geht, ob Depressionen durch Lockdowns ausgelöst werden?
Depression ist eine Krankheit, die unabhängig von einem Lockdown vorliegt. Das ist es, was reggaetyp m.E. ausdrücken möchte.
Unbestritten dürfte die verschärfende Auswirkung langanhaltender Lockdowns und Isolation auf an Depression erkrankte Menschen sein.
Depression ist eine Krankheit, die unabhängig von einem Lockdown vorliegt. Das ist es, was reggaetyp m.E. ausdrücken möchte.
Unbestritten dürfte die verschärfende Auswirkung langanhaltender Lockdowns und Isolation auf an Depression erkrankte Menschen sein.
So ist es. Das jemand durch die vergangenen 12 Monate erst Depressionen (oder eine andere psychische Erkrankung) bekommen hat bezweifle ich. Ich rede hier jetzt nicht von Liebeskummer, einer Herbstverstimmung oder dem Winter Blues.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
vonNachtmahr1982 schrieb:
So ist es. Das jemand durch die vergangenen 12 Monate erst Depressionen (oder eine andere psychische Erkrankung) bekommen hat bezweifle ich. Ich rede hier jetzt nicht von Liebeskummer, einer Herbstverstimmung oder dem Winter Blues.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Es liegen bei Depressionen immer Tendenzen bzw viele Faktoren dazu vor. Und wenn man sieht das aktuell "stabile" Menschen Probleme bekommen die sie vorher nicht kannten, also dieses "ich kann und will nicht mehr"... Sind Leute die vor Corona evtl Tatsache mal ein burnout hatten jetzt hoch gefährdet in eine "echte" fatale Depression abzurutschen und haben aktuell noch weniger die Chance durch Kontakte wieder bessere Laune zu bekommen.
Zumal die grundstimmung aller derzeit nicht gerade positiv ist.
Und wenn ich dann permanent lese das wir halt noch 4-6 Wochen dicht machen, am besten noch härtere Kontaktbeschrankungen... Es fehlt ja noch die Ansage das Paare die mehr als 2 Jahre zusammen sind sich einfach mal 2 Wochen in der eigenen Bude nicht mehr treffen sollen (ja polemischer Mist ist das gerade).
Wie schon vorher geschrieben... Eine Lockerung muss das Kontaktverbot sein.
Nicht die Öffnung des Waldstadions oder Veranstaltungen.
Und wenn jemand Panik vor longcovid hat soll er halt weiter isoliert bleiben, ohne Verbot aus freien Stücken.
Xaver hat jetzt einfach mal die Zahl 700000 genannt... Die halte ich persönlich für vertretbar da die Zahl derer die ernsthafte psyschiche Probleme (Depression ist ja das worst case) haben deutlich höher sein dürfte und mit jedem Tag werden das mehr.
Nicht viele rennen wegen "schlechter Laune und Perspektivlosigkeit" zum doc und lassen sich eine Krankheit bescheinigen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Das ist ein bisschen so, wie bei der Diskussion um mit oder durch Covid verstorben.
Niemand würde hier, so hoffe ich, auf die Idee kommen zu sagen, naja, der hatte ja eh Lungenprobleme, hätt er due nicht gehabt, wär er eh net gestorben.
Hinsichtlich einer Vorbelastung im psychiatrischen Bereich sollte dann schon das gleiche gelten, meinst du nicht?
Ich finde den Thread und seine Intention etwas befremdlich. Nach treten im großen Stil?
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich finde den Thread und seine Intention etwas befremdlich. Nach treten im großen Stil?
Der Fred-Eröffner hat ja schon in Post 32 gesagt, dass das Wording "nach Höherem strebte" blödsinnig und das Ganze nicht offensiv angedacht war.
Die Auslegung, was aber einen Erfolg darstellt und warum dieses Level nicht mehr erreicht wird, ist ja höchst subjektiv. Und wir befinden uns ja im Profifussball.... also einem Berufssport. Wie in jedem anderen Beruf spielt die Vergütung eine maßgebliche Rolle. Und wenn dann jemand hier von Arbeitgeber A zu Arbeitgeber B wechselt, weil er statt 50.000 EUR im Jahr nun 70.000 EUR im Jahr verdient, dann ist dies für die meisten wohl als Erfolg verbuchbar.
Leider stellt dies den sportlichen Aspekt des Fußballs in den Hintergrund. Klar gibt es auch noch Typen wie Meier, Oka, Schur, für die wohl weicherei Aspekte eventuell wichtiger waren. Ich hatte auch mal vor einiger Zeit einem Arbeitskollegen gesagt: "Ja, aber was nutzt es einem Marius Wolf, dass er von Frankfurt nach Dortmund wechselt und dort mehr Kohle verdient? Der hat dort die Bank gewärmt und kommt danach eventuell noch nicht mal mehr auf Frankfurter Niveau."
Aber ja: Die Antwort ist schon: "Na und?" Wieviel wird der bei uns verdient haben? Eine Million? In Dortmund hat er wohl 5 Millionen verdient. Ergo: Für 2 Jahre, die du in Dortmund spielst, musst (oder: darfst) du 10 Jahre
bei der Eintracht spielen, um deine Versorgung hin zu bekommen. Da läufst du schon langsam deinem Karriereende entgegen.
Klar wissen die Spieler, dass die Eintracht einer der geilsten Vereine überhaupt ist und werden sich wohl auch lange an den Einsatz hier erinnern. Aber das ist dann der Preis, den sie zahlen, um das Leben nach der Fußballkarriere zu finanzieren. Dann wechselt ein Haller halt auch zu einen mittelmäßigen Club in England. Ob das nun ein Rückschritt ist, sei dahingestellt.
Und: Bis 2016 hatte sich die Eintracht ja auch nicht unbedingt als "Ausbildungsverein" positioniert. Unter Bruchhagen galt ja eher die Devise "Führungsspieler halten, bis die Verträge auslaufen"....weil wir ja scheinbar nie wieder in der Lage waren, solche Spieler zu verpflichten und Understatement in der Ära bei uns halt groß in Mode war. In der Zeit hatte sich die Eintracht nach Außen hin nicht unbedingt "sexy" aufgestellt, so dass die Spieler jederzeit damit rechnen konnten, dass die europäischen Topclubs anklopfen und mit einem x-fachen Gehalt locken würden. Das war halt bei Trapp so. Zudem hatten wir nach der EL-Saison 13/14 mal ein bissi Aufmerksamkeit erregt... und schon waren Jung, Rode und Schwegler weg. Situationen nach einem Abstieg (Ochs, Russ) zähle ich da nicht mit. Solche Spieler kann man dann ja in der zweiten Liga gehaltlich nicht halten.
Damit wir auch in Zukunft im Rennen gegen andere Clubs bei der Verpflichtung von Jungtalenten die Nase vorne haben, muss die Eintracht aber auch zukünftig weiter vorweisen können, dass diese Talente die Eintracht auch als Sprungbrett nach oben nutzen können. Und da sind Abgänge wie Wolf, Haller, Jovic etc. doch schon einmal ein gutes Beispiel. Für Spieler wie Kostic, N'Dicka, Silva und Kamada sehe ich da auch die Möglichkeit, dass da bald in der Form angeklopft wird, dass sie kaum "Nein" sagen können.
Zudem: Wenn solche Spieler in der Ferne erstmal ihre Kohle gemacht haben, kommt später evtl. der Wunsch zurück, doch bei ihrem Herzensverein nochmal unterzukommen oder evtl. sogar aufzuhören.
Siehe Rode, siehe Trapp.
Wenn Rangnick sich bei uns "bewirbt" bin ich davon doch extrem überrascht. Wir sind doch viel zu wenig Plastik für den mit traditionellen Umfeld und Strukturen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wir sind doch viel zu wenig Plastik für den mit traditionellen Umfeld und Strukturen.
Wie gesagt, auf Schalke war er ja eigentlich auch beliebt und die Fans damals von der Trennung recht unbegeistert. Vielleicht will Rangnick auch mal nen echten Traditionsverein betreuen. Er hatte ja scheinbar irgendwann keinen Bock mehr auf RB. Wäre ja auch gerne nach Mailand gegangen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn Rangnick sich bei uns "bewirbt" bin ich davon doch extrem überrascht. Wir sind doch viel zu wenig Plastik für den mit traditionellen Umfeld und Strukturen.
Außerdem hat er bei uns keinen Geld Cheat wie bei den Plastikclubs, wo der Sugar Daddy unbegrenzt Geld nachgeschoben hat.
Da könnte er nicht mit überlegenen Waffen kämpfen, glaube nicht, dass das sein Ding ist.
Okay... es ist durch. Oka wird neuer Vorstand Sport.
Robby1976 schrieb:
Man kann ja über Veh denken wie man will, aber rumgeeiert hat er nicht.... Auch wenn er nie was gerissen hat und einer der schlechtesten Eintracht Trainer aller Zeiten war.
Einer der schlechtesten Trainer aller Zeiten? Nie was gerissen, was für ein Schwachsinn.
[Edit Werner: Es geht auch ohne persönliche Angriffe]
Sledge_Hammer schrieb:Robby1976 schrieb:
Man kann ja über Veh denken wie man will, aber rumgeeiert hat er nicht.... Auch wenn er nie was gerissen hat und einer der schlechtesten Eintracht Trainer aller Zeiten war.
Einer der schlechtesten Trainer aller Zeiten? Nie was gerissen, was für ein Schwachsinn.
Das man dir mal recht geben muss. Der Beitrag von Robby ist ja noch hirnrissiger als der gestrige Vorschlag Ben Manga durch Fernandes zu ersetzen.
vonNachtmahr1982 schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Robby1976 schrieb:
Man kann ja über Veh denken wie man will, aber rumgeeiert hat er nicht.... Auch wenn er nie was gerissen hat und einer der schlechtesten Eintracht Trainer aller Zeiten war.
Einer der schlechtesten Trainer aller Zeiten? Nie was gerissen, was für ein Schwachsinn.
Das man dir mal recht geben muss. Der Beitrag von Robby ist ja noch hirnrissiger als der gestrige Vorschlag Ben Manga durch Fernandes zu ersetzen.
Ich wusste immer, dass du Potenzial hast.
Was mir hier aufgefallen ist, ein paar haben abgezwiefelt das Bobic lügt. Habt ihr euch mal Gedanken gemacht was das für Holzer bedeutet? Ich neige dazu keinem wirklich zu glauben. Ich kann mir vorstellen das Bobic bei Steubing das mal erwähnt hat. Dann dachte Bobic das diese Info an den Nachfolger weiter gegeben wird, ist aber nicht passiert. Holzer bekam es irgendwann doch mit, auf welchem Weg auch immer, und fing mit Bobic Gespräche an.
Zur Vertragsverlängerung, nach dem Pokalsieg unterschreibt man auch schon mal länger. Ich vermute mal Bobic hatte da noch die Hoffnung die anderen umstimmen zu können in Sachen Investor. Als er merkte das es nichts wird zog er für sich die Reißleine. Wir Frankfurter sind ihm einfach zu kritisch.
Zur Vertragsverlängerung, nach dem Pokalsieg unterschreibt man auch schon mal länger. Ich vermute mal Bobic hatte da noch die Hoffnung die anderen umstimmen zu können in Sachen Investor. Als er merkte das es nichts wird zog er für sich die Reißleine. Wir Frankfurter sind ihm einfach zu kritisch.
propain schrieb:
Ich vermute mal Bobic hatte da noch die Hoffnung die anderen umstimmen zu können in Sachen Investor. Als er merkte das es nichts wird zog er für sich die Reißleine. Wir Frankfurter sind ihm einfach zu kritisch.
Ich würde sagen das ist der Fluch des Bruchhagens. Wir sind in unseren Ansichten zementiert. 😎
vonNachtmahr1982 schrieb:propain schrieb:
Ich vermute mal Bobic hatte da noch die Hoffnung die anderen umstimmen zu können in Sachen Investor. Als er merkte das es nichts wird zog er für sich die Reißleine. Wir Frankfurter sind ihm einfach zu kritisch.
Ich würde sagen das ist der Fluch des Bruchhagens. Wir sind in unseren Ansichten zementiert. 😎
Bruchhagen war ja nicht als Visionär bekannt, sondern eher als Verwalter des Status Quo, was seine Arbeit für die Eintracht insgesamt aber nicht schmälern soll.
Hellmann, Frankenbach, Fischer = EINTRACHT!
Bobic = schwäbischer Söldner!
Bobic macht, was man von ihm erwarten konnte.
Das schmälert seine Verdienste um die Eintracht nicht, macht aber klar, dass es einem Bobic eben immer zuerst um einen Bobic geht.
Und das ist eben der Unterschied zu den Leuten, die sich der Eintracht mit allem verschrieben haben!
Wahrscheinlich ist es gut, immer mal so nen Söldner zu haben, der auf die Strukturen und Verdienste sch.ei.ßt und Verkrustungen auflöst, frischen Wind reinbringt. Wahrscheinlich braucht man das hin und wieder - und da hat Bobic ja wirklich keinen Stein auf dem anderen gelassen.
Jetzt ist diese Mission erfüllt, er hat seinen Job gemacht, jetzt zieht er weiter und ist wieder, was er immer war:
Der unsympathische Stuttgarter Freddi Bobic!
Bobic = schwäbischer Söldner!
Bobic macht, was man von ihm erwarten konnte.
Das schmälert seine Verdienste um die Eintracht nicht, macht aber klar, dass es einem Bobic eben immer zuerst um einen Bobic geht.
Und das ist eben der Unterschied zu den Leuten, die sich der Eintracht mit allem verschrieben haben!
Wahrscheinlich ist es gut, immer mal so nen Söldner zu haben, der auf die Strukturen und Verdienste sch.ei.ßt und Verkrustungen auflöst, frischen Wind reinbringt. Wahrscheinlich braucht man das hin und wieder - und da hat Bobic ja wirklich keinen Stein auf dem anderen gelassen.
Jetzt ist diese Mission erfüllt, er hat seinen Job gemacht, jetzt zieht er weiter und ist wieder, was er immer war:
Der unsympathische Stuttgarter Freddi Bobic!
FrankenAdler schrieb:
Hellmann, Frankenbach, Fischer = EINTRACHT!
Bobic = schwäbischer Söldner!
Bobic macht, was man von ihm erwarten konnte.
Das schmälert seine Verdienste um die Eintracht nicht, macht aber klar, dass es einem Bobic eben immer zuerst um einen Bobic geht.
Kann man so stehen. Wir haben die vergangenen 5 Jahre eine tolle Entwicklung gehabt wo Bobic definitiv seinen Anteil dran hatte. Es haben ihn aber von Anfang an immer wieder kritische Stimmen begleitet (anbiedern bei RB und den Bayern, Abschaffung von 50+1, Kumpelklüngelei bei Möller, schon in Stuttgart mit den Ultras aneinander geraten) und jetzt zum Schluss zeigt er sein Gesicht in voller Pracht was er für eine hinterlistige Person ist.
Danke für die letzten Jahre aber die Tür ist sowas von zu und das Tischtuch zerschnitten.
An euch zwei Eiferer: ihr könnt nach meiner Auffassung eure Abneigung gerne kundtun, wenn sich erweisen sollte, dass Bobic ein falsches Spiel gespielt hat. Dies ist aber erst dann ein Diskussionspunkt, wenn die Eintracht offiziell verkünden sollte, dass Bobics Aussage mit der Ankündigung im Winter 2020 nicht stimmt.
Sollte es soweit kommen, dann gerne Feuer frei. Ansonsten halte ich das Ganze hier für eine Königsmörder- und VT-Diskussion und mich selbst vollkommen raus.
Sollte es soweit kommen, dann gerne Feuer frei. Ansonsten halte ich das Ganze hier für eine Königsmörder- und VT-Diskussion und mich selbst vollkommen raus.
Ich hoffe einfach nur das am Ende net Armin Veh hier aufschlägt...
Was hat er denn zu den beiden geteilt?
Mir reicht eine Wiedergabe in zwei Sätzen, musst net verlinken.