
Wedge
15287
Xbuerger schrieb:
noch ein paar hintergründe aus dem storymachine-drehbuch zu der gangelt-studie:
„Unser Forschungsziel: schnell Fakten zu #Covid19 liefern, damit die Bundesregierung Maßnahmen oder Lockerungen erarbeiten kann.“ Und: „Je schneller wir erste Erkenntnisse teilen können, desto eher kehren wir in unseren gewohnten Alltag zurück.“
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/corona-studie-der-plan-hinter-dem-heinsberg-protokoll?article_onepage=true
Ein internes PR-Konzept der Agentur Storymachine zeigt, wie die Studie des Virologen Hendrik Streeck inszeniert werden sollte
Ich häng's mal hier dran.
Der Deutsche Rat für Public Relations eröffnet ein Prüfverfahren gegen Storymachine wegen der Heinsberg Protokolle
Es geht um die Finanzierung und mögliche Verbindung zu Laschet.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-pr-kontrollorgan-untersucht-heinsberg-studie-16729903.html
Gelöschter Benutzer
Adlerdenis schrieb:
Aber jetzt hab ich keine Lust mehr auf die Abenteuer von Dr. Love und seinem sprechenden Sombrero Diegito.
Lass dir bitte schon mal den Titel urheberrechtlich schützen. Ich hab das Drehbuch schon grob im Kopf. Für die Filmmusik können wir bestimmt Xavier Naidoo gewinnen. Das könnte ein riesen Ding werden!
Brodowin schrieb:Adlerdenis schrieb:
Aber jetzt hab ich keine Lust mehr auf die Abenteuer von Dr. Love und seinem sprechenden Sombrero Diegito.
Lass dir bitte schon mal den Titel urheberrechtlich schützen. Ich hab das Drehbuch schon grob im Kopf. Für die Filmmusik können wir bestimmt Xavier Naidoo gewinnen. Das könnte ein riesen Ding werden!
Der Titel klingt ein bisschen nach 70er Jahre Porno.
Ihr wisst schon, als die Menschen noch Haare hatten.
Gelöschter Benutzer
Wedge schrieb:Brodowin schrieb:Adlerdenis schrieb:
Aber jetzt hab ich keine Lust mehr auf die Abenteuer von Dr. Love und seinem sprechenden Sombrero Diegito.
Lass dir bitte schon mal den Titel urheberrechtlich schützen. Ich hab das Drehbuch schon grob im Kopf. Für die Filmmusik können wir bestimmt Xavier Naidoo gewinnen. Das könnte ein riesen Ding werden!
Der Titel klingt ein bisschen nach 70er Jahre Porno.
Ihr wisst schon, als die Menschen noch Haare hatten.
Hmm...70er Jahre Porno ist auch nicht schlecht. Ich dachte aber erstmal eher an so eine Art Tragikomödie, evtl. sogar als Animationsfilm. Unser Held, der Doktor, sieht in dem Film ziemlich genau aus wie Armin Laschet und hat auch in etwa so eine Stimme wie Laschet. Er reitet auf einem stattliche Straußenvogel durch die Welt, immer zu den großen Krisen dieser Welt, um dort mit seiner umfassenden Expertise (der Doktor ist Experte für alles), beratend tätig zu werden. Immer so ein bisschen mit der Attitude von Ingo, dem Matratzen-Verkäufer (hier ganz links im Bild) aus dem Film "Lichter" von Hans-Christian Schmid aus dem Jahr 2003. Leider wird sein großes Talent oft verkannt und der einzige, der den Wert des umfassenden Wissens schätzen kann, ist sein sprechender Sombrero, der in etwa so redet, wie der Hessi James von Badesalz und der in all den Abenteuern zu einem treuen Begleiter des Doktors geworden ist.
Alles in allem ein rührendes Melodram, welches vom großen Hinterherjagen von Hoffnungen, vom Scheitern und dem sich trotzdem nicht unter kriegen lassen handelt. Die Helden strampeln verzweifelt, um sich aus ihrer trostlosen Lage zu befreien, aber immer dann, wenn sie scheinbar ein Stück vorangekommen sind, merken sie, dass sie sich noch weiter von ihrem Ziel entfernt haben Ein herzzerreißender Film, der einen gleichzeitig jauchzen und jammern lassen wird.
Und wenn das alles nicht klappt und das Drehbuch nicht angenommen wird (was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann), dann können wir immer noch auf 70er Jahre Porno umswitchen.
propain schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
So geht es mir auch. So richtig wohl fühlt man sich nicht, auch wenn jeder in der Firma versucht sich vernünftig zu verhalten, im Betrieb und in der Freizeit.
Ich empfinde die aktuelle Situation als zwiespältig.
Bei uns brummt der Laden, weil wir im Medizintechnikbereich sind.
Das heist mehr Stress als üblich plus die komplizierten und zeitraubenden Umstellungen im Arbeitsprozess wobei man den Mindestabstand trotzdem nicht immer halten kann.
Dann das komische Gefühl auf Arbeit, dass man eben unter Leuten sein muß, weil kein Homeoffice geht.
Jedenfalls nicht für alle.
Na und dann halt die "normalen" Corona Sorgen.
Die alten Eltern, Freunde und Bekannte die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, die Unmöglichkeit Menschen zu treffen, die mir wichtig sind. Das nimmt mich teilweise ganz schön mit. Dazu der Lagerkoller, der mit inzwischen immer mehr zu schaffen macht.
Auf der positiven Seite Seite erlebe ich die Situation als entschleunigend.
Ich bin vor allem im privaten Bereich irgendwie unaufgeregter geworden und lasse mir für vieles mehr Zeit, obwohl ich die auch früher gehabt hätte. Ich merke das bei Dingen die ich mir vornehme zu erledigen genauso wie beim einkaufen oder im Straßenverkehr.
Und dann beschäftige ich mich auf einmal wieder mit Dingen, die ich jahrelang nicht gemacht habe.
Also Brettspiele zum Beispiel (online mit Freunden), ich telefoniere mehr anstatt Whatsapp zu schreiben, lese mehr und entwickele tatsächlich meine handwerklichen Fähigkeiten, weil ich mehr selbst machen muß anstatt einen Kumpel anzurufen der es kann. Gut, das sieht dann nicht immer perfekt aus, aber immerhin.
Und dann das kochen. Hab ich schon immer gerne und recht häufig gemacht, aber im Moment geht da echt was.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich ein paar dieser Dinge mitnehmen kann, wenn der ganze Shice vorbei ist.
planscher08 schrieb:
Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
Keine Ahnung wieviel Du von Risk Management Prozessen verstehst, aber man betrachtet solange das worst-case Szenario, bis man entsprechende Maßnahemn draufsetzen kann. Das ist normal.
Wenn man nämlich vom Best-Case Szenario ausgeht hat man im vorliegenden Fall plötzlich Todeszahlen wie in UK oder den USA.
Auch nicht so knuffig...
Wedge schrieb:planscher08 schrieb:
Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
Keine Ahnung wieviel Du von Risk Management Prozessen verstehst, aber man betrachtet solange das worst-case Szenario, bis man entsprechende Maßnahemn draufsetzen kann. Das ist normal.
Wenn man nämlich vom Best-Case Szenario ausgeht hat man im vorliegenden Fall plötzlich Todeszahlen wie in UK oder den USA.
Auch nicht so knuffig...
Plus Eintrittswahrscheinlichkeit natürlich.
Sorry, sollte mir mehr Zeit nehmen beim schreiben.
Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
planscher08 schrieb:
Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
Keine Ahnung wieviel Du von Risk Management Prozessen verstehst, aber man betrachtet solange das worst-case Szenario, bis man entsprechende Maßnahemn draufsetzen kann. Das ist normal.
Wenn man nämlich vom Best-Case Szenario ausgeht hat man im vorliegenden Fall plötzlich Todeszahlen wie in UK oder den USA.
Auch nicht so knuffig...
Wedge schrieb:planscher08 schrieb:
Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
Keine Ahnung wieviel Du von Risk Management Prozessen verstehst, aber man betrachtet solange das worst-case Szenario, bis man entsprechende Maßnahemn draufsetzen kann. Das ist normal.
Wenn man nämlich vom Best-Case Szenario ausgeht hat man im vorliegenden Fall plötzlich Todeszahlen wie in UK oder den USA.
Auch nicht so knuffig...
Plus Eintrittswahrscheinlichkeit natürlich.
Sorry, sollte mir mehr Zeit nehmen beim schreiben.
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
planscher08 schrieb:
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
Diese Information ist frei verfügbar, Google hilft.
Gibt dazu auch Interviews und Stellungnahmen von Wieler, wie das RKI zählt, Google hilft auch hier.
Ansonsten tauchen ja immer mehr Todesfälle auf, die erstmal nicht gezählt wurden.
In Norditalien haben sie zum Beispiel die gesamten Todeszahlen seit Januar mit der normalen Durchschnittlichen Sterberate verglichen und dann die offiziell gezählten Corona Toten abgezogen.
Warum Januar? Weil Itlalien bereits eine stark erhöhte Zahl an Lungenentzündungen gemeldet hat bevor klar war, dass sie den Corona im Land haben.
Dabei kam häufig raus, das die Sterberate in den betroffenen Orten deutlich höher lag als sonst.
Da am Anfang nur Tote in den Krankenhäusern gestorben waren gezählt wurden und nicht die, die zuhause oder z.B. in Altenheimen starben dürfte das dann die Dunkelziffer bei den Verstorbenen sein.
Das war jetzt nur das Beispiel Italien, in vielen Ländern kommt man zu ähnlichen Ergebnissen.
Mit persönlich ist "an" oder "mit" auch Wumpe.
Ob Du direkt am COVID strbst oder das Ding Dich nur so schwächt, dass Dich was anderes erwischt spielt für mich keine Rolle.
Xaver08 schrieb:
mark handley, der auch regelmaessig auswertungen und statistische analysen zu den zahlen macht, hatte vor einigen tagen bereits einen sehr unangenehmen graphen aus südkorea gepostet:
https://twitter.com/markjhandley/status/1246216531622670337
der hier zeigt, dass die anzahl der todesfaelle in einem plateau muenden kann, nachdem die anzahl der neuinfektionen bereits deutlich nach unten gegangen ist. das ist der effekt, der wohl auch dazu gefuhrt haben wird, dass in suedkorea die sterblichkeit nach oben gegangen ist.
hypothese dazu ist, dass am anfang menschen mit vorerkrankungen gestorben sind und jetzt menschen ohne vorerkrankungen sterben, bei denen es deutlich laenger dauert.
dieses muster wiederholt sich aber nicht in jedem land.
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
planscher08 schrieb:
Ich gehe eher davon aus das die Statistik eher deswegen soweit oben bleibt, weil jeder der positiv getestet wurde, dann als Corona-Toter gilt. Heißt aber nicht zwangsläufig das er auch wirklich an Corona gestorben ist. Was ist wenn jemand mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommt und sich ansteckt. Dann zählt er als Corona-Toter obwohl er dann eher am Herzinfarkt gestorben ist.
Das Gerücht, das jeder auch wenn er vom Dach fällt als ,Corona Toter gezählt wird hält sich auch hartnäckig.
Das RKI zählt zwei Gruppen von CoronaToten:
a) "Gestorben an", das sind die, die eindeutig an COVID-19 gestorben sind
b) "Gestorben mit", das sind die, bei denen ein positiver Test vorliegt, aber die Todesursache nicht eindeutig dem COVID oder einer anderen Ursache zuzuordnen ist. Also nur die unklaren Fälle.
Sprich wenn jemand eindeutig an einem Infarkt oder Krebs oder sonstwas stirbt wird er nicht als "Gestorben mit" gezählt, auch wenn der Test positiv ist.
Quelle: RKI, ich such's jetzt nicht zum 100sten Mal raus.
Frage ist dann aber auch kommt das Opfer der mit Corona gestorben ist in die Statistik als Corona-Toter oder zählt er nicht mit. Wäre ganz interessant zu wissen.
Mein Lieblingsminister, der Kohle und Gas Altmaier, hat mal wieder zugeschlagen.
Die EU Richtlinie, nach der Whistleblower zu schützen sind die Gesetzesverstösse in Unternehmen aufdecken scheint dem Mann jedenfals nicht zu schmecken.
Mal wieder ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt welche persönlichen Risiken solche Menschen auf sich nehmen um die Allgemeinheit vor kriminellen Machenschaften zu schützen.
Es scheint aber einfach zu sein, jetzt wo alle Welt nur nach Corona schaut, die politische Agenda des Herrn Altmaier durchzubringen, obwohl der sich derzeit doch eher auf die Pandemie Schäden der Wirtschaft konzentrieren sollte.
Whistleblower, Hinweisgeber, sind für die einen mutige Aufklärer, für die anderen miese Verräter. Sie alle riskieren viel. Schutz gibt es für sie wenig. Das soll sich eigentlich ändern...
Künftig sollen sich die Hinweisgeber unmittelbar an eine externe Stelle wenden können. Eine solche Stelle müssen alle EU-Mitgliedstaaten aufbauen..
Der entscheidende Punkt: Das Wirtschaftsministerium will Whistleblower nur schützen, wenn sie Verstöße gegen EU-Recht melden, nicht aber jene gegen Bundesrecht oder...das gesamte Recht der Bundesländer...
Das Bundeswirtschaftsministerium schreibt ... „Klarstellung: BMWi sieht keine Möglichkeit, diese Meldestelle im Geschäftsbereich des BMWi einzurichten.“
https://www.fr.de/wirtschaft/zurueckgepfiffen-wirtschaftsministerium-torpediert-schutz-whistleblowern-13654378.html
Die EU Richtlinie, nach der Whistleblower zu schützen sind die Gesetzesverstösse in Unternehmen aufdecken scheint dem Mann jedenfals nicht zu schmecken.
Mal wieder ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt welche persönlichen Risiken solche Menschen auf sich nehmen um die Allgemeinheit vor kriminellen Machenschaften zu schützen.
Es scheint aber einfach zu sein, jetzt wo alle Welt nur nach Corona schaut, die politische Agenda des Herrn Altmaier durchzubringen, obwohl der sich derzeit doch eher auf die Pandemie Schäden der Wirtschaft konzentrieren sollte.
Whistleblower, Hinweisgeber, sind für die einen mutige Aufklärer, für die anderen miese Verräter. Sie alle riskieren viel. Schutz gibt es für sie wenig. Das soll sich eigentlich ändern...
Künftig sollen sich die Hinweisgeber unmittelbar an eine externe Stelle wenden können. Eine solche Stelle müssen alle EU-Mitgliedstaaten aufbauen..
Der entscheidende Punkt: Das Wirtschaftsministerium will Whistleblower nur schützen, wenn sie Verstöße gegen EU-Recht melden, nicht aber jene gegen Bundesrecht oder...das gesamte Recht der Bundesländer...
Das Bundeswirtschaftsministerium schreibt ... „Klarstellung: BMWi sieht keine Möglichkeit, diese Meldestelle im Geschäftsbereich des BMWi einzurichten.“
https://www.fr.de/wirtschaft/zurueckgepfiffen-wirtschaftsministerium-torpediert-schutz-whistleblowern-13654378.html
Trump befuert ja die Nutzung von Chloroquin als Corona Medikament und wie man lesen konnte gegen den Widerstand von Fauci und obwohl es bereits Todesfälle gab.
Da ist es kein Wunder, wenn der kleine Tropen-Trump auf den selben Zug springt.
Blöd halt, wenn dabei über 10% der Studienteilnehmer draufgehen.
Raus ist da ja offiziell noch nichts, aber ich wette (mal wieder) meinen Knacka.rsch, dass das Trump Imperium irgendwie mit dem Chloroquin Hersteller verbandelt ist.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/in-brasilien-sterben-elf-menschen-bei-studie-zu-chloroquin-16728097.html
Da ist es kein Wunder, wenn der kleine Tropen-Trump auf den selben Zug springt.
Blöd halt, wenn dabei über 10% der Studienteilnehmer draufgehen.
Raus ist da ja offiziell noch nichts, aber ich wette (mal wieder) meinen Knacka.rsch, dass das Trump Imperium irgendwie mit dem Chloroquin Hersteller verbandelt ist.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/in-brasilien-sterben-elf-menschen-bei-studie-zu-chloroquin-16728097.html
Wedge schrieb:
Raus ist da ja offiziell noch nichts, aber ich wette (mal wieder) meinen Knacka.rsch, dass das Trump Imperium irgendwie mit dem Chloroquin Hersteller verbandelt ist.
da wurde doch letzte woche schon berichtet, dass trump ueber irgendwelche beteiligungen bei sanofi drinsteckt, das war allerdings wirklich nur eine sehr kleine beteiligung, die identifizierbar war
Hier nochmal ein Nachtrag zu der Anwältin, die angeblich in die Psychatrie eingewiesen wurde "nur weil sie was gegen die Corona Maßnahmen gesagt hat".
Nachdem ich den u.g. Artikel gelesen hatte, der die Situation um Ihre Verhaftung und Einweisung aufarbeitet, habe ich die Dame mal gegoogelt und mich durch einiges durch gelesen.
Und siehe da, eine Verschwörungstheoretikerin und Impfgenerin aus dem Dunstkreis von AFD und Pegida, die auf z.B. KenFM, tichyseinblick, RTD und vielen anderen einschlägigen "alternativen Medien" nicht nur gehyped wird, sondern dort teilweise auch veröffentlicht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden im übrigen aufgenommen, weil die Dame eine sogenannte "Auferstehungs Verordnung" veröffentlicht hat, in der sie alle Coroan Maßnahmen für beendet erklärte.
Als Anwältin weis die Dame meiner Meinung nach genau, dass das so wie formuliert rechtliche Konsequenzen hat
Und zwar nicht wegen der Corona Maßnahmen, sondern wegen des erlassenes einer solchen "Verordnung" als Privatperson.
Das war ein geplantes Ding von der Dame, außer sie versteht nichts von ihrem Beruf.
Bei Ihrer Entlassung dann über 100 Pegidioten, Impfgegner und AFDler als Empfangskomitee, natürlich ohne Mindestabstand und mit Umarmungen.
Aber selbstverständlich ist das eine unschuldig Verfolgte, die nur wegen ihrer "Meinung" eingeknastet wurde.
Die Erkenntnisse, die ich bei dieser Google Übung über die Dame gewonnen habe, bestätigen übrigens auch meinen Eindruck, den ich vom einen oder anderen User hier habe.
https://www.fr.de/meinung/corona-impfung-abstand-rechtsanwaeltin-beate-bahner-bizarres-theater-13654123.html
Nachdem ich den u.g. Artikel gelesen hatte, der die Situation um Ihre Verhaftung und Einweisung aufarbeitet, habe ich die Dame mal gegoogelt und mich durch einiges durch gelesen.
Und siehe da, eine Verschwörungstheoretikerin und Impfgenerin aus dem Dunstkreis von AFD und Pegida, die auf z.B. KenFM, tichyseinblick, RTD und vielen anderen einschlägigen "alternativen Medien" nicht nur gehyped wird, sondern dort teilweise auch veröffentlicht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden im übrigen aufgenommen, weil die Dame eine sogenannte "Auferstehungs Verordnung" veröffentlicht hat, in der sie alle Coroan Maßnahmen für beendet erklärte.
Als Anwältin weis die Dame meiner Meinung nach genau, dass das so wie formuliert rechtliche Konsequenzen hat
Und zwar nicht wegen der Corona Maßnahmen, sondern wegen des erlassenes einer solchen "Verordnung" als Privatperson.
Das war ein geplantes Ding von der Dame, außer sie versteht nichts von ihrem Beruf.
Bei Ihrer Entlassung dann über 100 Pegidioten, Impfgegner und AFDler als Empfangskomitee, natürlich ohne Mindestabstand und mit Umarmungen.
Aber selbstverständlich ist das eine unschuldig Verfolgte, die nur wegen ihrer "Meinung" eingeknastet wurde.
Die Erkenntnisse, die ich bei dieser Google Übung über die Dame gewonnen habe, bestätigen übrigens auch meinen Eindruck, den ich vom einen oder anderen User hier habe.
https://www.fr.de/meinung/corona-impfung-abstand-rechtsanwaeltin-beate-bahner-bizarres-theater-13654123.html
Wedge schrieb:
Hier nochmal ein Nachtrag zu der Anwältin, die angeblich in die Psychatrie eingewiesen wurde "nur weil sie was gegen die Corona Maßnahmen gesagt hat".
Nachdem ich den u.g. Artikel gelesen hatte, der die Situation um Ihre Verhaftung und Einweisung aufarbeitet, habe ich die Dame mal gegoogelt und mich durch einiges durch gelesen.
Und siehe da, eine Verschwörungstheoretikerin und Impfgenerin aus dem Dunstkreis von AFD und Pegida, die auf z.B. KenFM, tichyseinblick, RTD und vielen anderen einschlägigen "alternativen Medien" nicht nur gehyped wird, sondern dort teilweise auch veröffentlicht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden im übrigen aufgenommen, weil die Dame eine sogenannte "Auferstehungs Verordnung" veröffentlicht hat, in der sie alle Coroan Maßnahmen für beendet erklärte.
Als Anwältin weis die Dame meiner Meinung nach genau, dass das so wie formuliert rechtliche Konsequenzen hat
Und zwar nicht wegen der Corona Maßnahmen, sondern wegen des erlassenes einer solchen "Verordnung" als Privatperson.
Das war ein geplantes Ding von der Dame, außer sie versteht nichts von ihrem Beruf.
Bei Ihrer Entlassung dann über 100 Pegidioten, Impfgegner und AFDler als Empfangskomitee, natürlich ohne Mindestabstand und mit Umarmungen.
Aber selbstverständlich ist das eine unschuldig Verfolgte, die nur wegen ihrer "Meinung" eingeknastet wurde.
Die Erkenntnisse, die ich bei dieser Google Übung über die Dame gewonnen habe, bestätigen übrigens auch meinen Eindruck, den ich vom einen oder anderen User hier habe.
https://www.fr.de/meinung/corona-impfung-abstand-rechtsanwaeltin-beate-bahner-bizarres-theater-13654123.html
Also da kann ich jetzt meinen Satz von vorhin bringen: Die Leute, die hinter dieser Dame stehen, denken wirklich, dass Hillary Clinton sie vergiften will. Zumindest gewann ich diesem Eindruck bei meinem Blick in die düstersten Abgründe der Menschheit, auch bekannt als Facebook. Da sind sich AFD-Horst, Impfgegner-Hilde und Esoterik-Peter jedenfalls einig, dass diese ganze Corona-Sache ja mal mindestens ziemlich komisch ist. Übrigens haben die auch alle kürzlich in neues Wort gelernt, was sie jetzt sehr gern verwenden, nämlich Influenza. Wobei ich mir bei AFD-Horst noch nicht so sicher bin, ob er weiß, dass Influenza nicht das Mädchen mit den Bikini-Bildern auf Instagram ist, was ihm kürzlich einen neuen Fitnessdrink empfohlen hat.
stefank schrieb:mittelbucher schrieb:
Auf in die Top 10.000
Ich wollte schon immer mal zu den oberen Zehntausend gehören...
Wusst ich´s doch
mittelbucher schrieb:stefank schrieb:mittelbucher schrieb:
Auf in die Top 10.000
Ich wollte schon immer mal zu den oberen Zehntausend gehören...
Wusst ich´s doch
Wenn man bedenkt, das wir innerhalb 8 Tagen 10.000 Plätze gut gemacht haben müssten wir die fehlenden 405 Plätze spätestens am Wochenende schaffen.
Wedge schrieb:mittelbucher schrieb:stefank schrieb:mittelbucher schrieb:
Auf in die Top 10.000
Ich wollte schon immer mal zu den oberen Zehntausend gehören...
Wusst ich´s doch
Wenn man bedenkt, das wir innerhalb 8 Tagen 10.000 Plätze gut gemacht haben müssten wir die fehlenden 405 Plätze spätestens am Wochenende schaffen.
Ich falle leider erstmal mit meinem Privaten PC aus, da ich nun am Homeoffice-Laptop sitze. Und der braucht 2-3 Tage für eine WU. Dafür müsst ihr mehr Gas geben
mittelbucher schrieb:
Grüne Soße Carbonara
Ich hab' den Link mal in den Rezepte-Thread übertragen.
Das Rezept klingt so lecker, das darf nicht im Gebabbel untergehen...
Ich erlaube mir mal einen Link den Mittlebucher im Gebabbel gepostet hat hier zu sichern.
Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber es klingt verdammt lecker:
Grüne Soße Carbonara
https://www.patrickrosenthal.de/gruene-sosse-carbonara/
Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber es klingt verdammt lecker:
Grüne Soße Carbonara
https://www.patrickrosenthal.de/gruene-sosse-carbonara/
Wedge schrieb:
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Das bezweifle ich stark, dass die Leute darüber froh wären. Und auch nicht bei 12 Euro Stundenlohn. Und ich weiß ja nicht, ob Du schon mal mit nem Spargelbauer geredet hast, aber ich glaube, es gibt Gründe, warum diese gelernte und über Jahre hinweg erfahrene Erntehelfer bevorzugen. Das wirkt mir schon etwas unrealistisch, welches Bild Du da von unseren Arbeitslosen, Kurzarbeitern hast und vom Erntejob.
SGE_Werner schrieb:Wedge schrieb:
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Das bezweifle ich stark, dass die Leute darüber froh wären. Und auch nicht bei 12 Euro Stundenlohn. Und ich weiß ja nicht, ob Du schon mal mit nem Spargelbauer geredet hast, aber ich glaube, es gibt Gründe, warum diese gelernte und über Jahre hinweg erfahrene Erntehelfer bevorzugen. Das wirkt mir schon etwas unrealistisch, welches Bild Du da von unseren Arbeitslosen, Kurzarbeitern hast und vom Erntejob.
Ich kann da natürlich nur subjektiv entscheiden.
Aber ich habe im direkten Bekanntenkreis etwas mehr als 10 Handwerker, die ohnehin eher am unteren Ende der EInkommensskala liegen, und derzeit in Kurzarbeit sind Bzw. 3 von Ihnen direkt gefeuert wurden.
Meine Anregung basiert auf Gesprächen mit diesen Menschen, denen zwar aktuell Miete gestunded wird und die dabei trotzdem einen Schuldenberg aufbauen, den sie nie wieder loswerden.
Und ja, die wären derzeit froh auch für 12,00/Std auf die Felder gehen zu dürfen, jedenfalls nach eigener Aussage.
Sind auch alles kräftiige Kerle, die harte Arbeit gewohnt sind und zumindest theoretisch dem Knochenjob Ernte gewachsen sein dürften.
Ebenfalls nach eigener Aussage.
Ich hatte vor ein paar Tagen auch angeregt, dass der Bund da Einkommenslücken schliesst und wir drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ernte sichern, Menschen in Arbeit bringen, wenn auch vorübergehend, und das Infektionsrisiko durch das herumfliegen von Arbeitskräften in Europa zu reduzieren.
Was das anlernen angeht halte ich das für ein von der Landwirtschaft vorgeschobenes Argument.
Auch ein Osteuropäischer Erntehelfer musste irgendwann mal angelernt werden und oft hast Du nur einen harten Kern von Vorarbeitern, die sich die ungelernten Helfer im heimischen Dorf zusammen klauben.
Selsbt wenn wir durch die Anlernphase und etwas mehr kaputt gestochenen Spargel einen Teil der Ernte verlieren halte ich das immer noch für besser als Osteuropäische Arbeiter einem erhöhten Risiko auszusetzen.
Denn was Du jetzt nicht aus meinem Ursprungsbeitrag zitiert hast ist mir aber eigentlich das wichtigste:
Wir pferchen Biliglohnarbeiter in Flugzeuge, kasernieren sie dann in Wohncontainern und setzen sie damit einem erhöhten Infektiosnrisiko aus. Und das nur um ein paar Euro beim Stundenlohn zu sparen.
Das halte ich schlicht für unmoralisch und war der Hauptgrund, warum ich nochmal das Modell "Anlernen von heimischen Arbeitslosen und Kurzarbeitern" ins Spiel gebracht habe.
Wedge schrieb:
Und ja, die wären derzeit froh auch für 12,00/Std auf die Felder gehen zu dürfen, jedenfalls nach eigener Aussage.
Sind auch alles kräftiige Kerle, die harte Arbeit gewohnt sind und zumindest theoretisch dem Knochenjob Ernte gewachsen sein dürften.
Ebenfalls nach eigener Aussage.
Dann können sie das doch tun. Es gibt mittlerweile zahlreiche staatliche und auch regionale Vermittlungsprojekte die Menschen und die Landwirte zusammen bringen:
https://llh.hessen.de/unternehmen/erntehelfer-gesucht-gefunden/
https://www.daslandhilft.de/
Bei uns hier im Umkreis sind gleich mehrere Landwirte gelistet, die Spargel oder Erdbeereerntehelfer suchen.
Geht mir nicht um die Einflugsaktion, sondern um die Unterbringung und die Arbeitsbedingungen.
Danke.
Und das war zu erwarten.
Ich verstehe immer noch nicht, warum wir derzeit Menschen aus Osteuropa einfliegen müssen und in Containern kasernieren. Das Infektionsrisiko war klar.
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Die kann man natürlich nicht für 4,50/Std. auf die Felder schicken, aber das könnte man zur Not subventionieren.
Und ja: Dann Kosten Spargel und Erdbeeren eben mehr diese Jahr.
Disclaimer: Ich rede nur von Menschen, die einem Erntejob körperlich gewachsen sind und auch nicht von Zwangsverpflichtungnen.
Disclaimer 2. Ja, ich habe verstandenm dass der Infektionsträger bereits seit Mitte März in D ist.
Und das war zu erwarten.
Ich verstehe immer noch nicht, warum wir derzeit Menschen aus Osteuropa einfliegen müssen und in Containern kasernieren. Das Infektionsrisiko war klar.
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Die kann man natürlich nicht für 4,50/Std. auf die Felder schicken, aber das könnte man zur Not subventionieren.
Und ja: Dann Kosten Spargel und Erdbeeren eben mehr diese Jahr.
Disclaimer: Ich rede nur von Menschen, die einem Erntejob körperlich gewachsen sind und auch nicht von Zwangsverpflichtungnen.
Disclaimer 2. Ja, ich habe verstandenm dass der Infektionsträger bereits seit Mitte März in D ist.
Wedge schrieb:
Es gibt genug Menschen hier, die abends heimfahren könnten und gleichzeitig in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sind, mit etwas anlernen den Erntejob machen könnten und froh wären etwas dazu verdienen zu können.
Das bezweifle ich stark, dass die Leute darüber froh wären. Und auch nicht bei 12 Euro Stundenlohn. Und ich weiß ja nicht, ob Du schon mal mit nem Spargelbauer geredet hast, aber ich glaube, es gibt Gründe, warum diese gelernte und über Jahre hinweg erfahrene Erntehelfer bevorzugen. Das wirkt mir schon etwas unrealistisch, welches Bild Du da von unseren Arbeitslosen, Kurzarbeitern hast und vom Erntejob.
Jaroos schrieb:
Wie wär's mal damit denjenigen "Glauben zu schenken", die uns - als einziges Land bei über 100.000 positiv getesteten - geholfen hat nur eine niedrige 4-stellige Anzahl an Todesopfern zu haben?
OK, klär mich auf. Welchen Virologen meinst Du konkret, bei dem/denen wir uns zu bedanken haben, bitte?
amananana schrieb:Jaroos schrieb:
Wie wär's mal damit denjenigen "Glauben zu schenken", die uns - als einziges Land bei über 100.000 positiv getesteten - geholfen hat nur eine niedrige 4-stellige Anzahl an Todesopfern zu haben?
OK, klär mich auf. Welchen Virologen meinst Du konkret, bei dem/denen wir uns zu bedanken haben, bitte?
Wieler und Drosten zum Beispiel.
Wenn man sich den Verlauf von Pandemie, die Maßnahmen und die Kurve in Deutschland dazu ansieht haben diese Leute und Ihre Mitarbeiter die Verantwortlichen vernünftig beraten.
Immerhin haben die ergriffenen Maßnahmen zu einer relativ nierdirgen Todeszahl bei eine recht hohen Zahl an bestätigten Infizierten geführt.
Hölscher und seine Leute fallen mir spontan noch ein.
amananana schrieb:
Was wirfst Du ihm vor, außer das es nix mehr mit der SGE zu tun hat und Du mit dazu beiträgst?
Das er keine eigenen Vorschläge oder Meinungen vertritt, jede offizielle Zahl und Institution angreift, dafür aber jede Verschwörungstheorie mit befeuert.
Für mich ist das nur getrolle.
Und ich habe tatsächlich gestern nicht mehr geantwortet, weil ich ab ca. 20:00 offline war.
Wedge schrieb:amananana schrieb:
Was wirfst Du ihm vor, außer das es nix mehr mit der SGE zu tun hat und Du mit dazu beiträgst?
Das er keine eigenen Vorschläge oder Meinungen vertritt, jede offizielle Zahl und Institution angreift, dafür aber jede Verschwörungstheorie mit befeuert.
Für mich ist das nur getrolle.
Und ich habe tatsächlich gestern nicht mehr geantwortet, weil ich ab ca. 20:00 offline war.
Sorry, Xaver, hatte Deinen Mod-Post eben erst gesehen...
amananana schrieb:
Was wirfst Du ihm vor, außer das es nix mehr mit der SGE zu tun hat und Du mit dazu beiträgst?
Das er keine eigenen Vorschläge oder Meinungen vertritt, jede offizielle Zahl und Institution angreift, dafür aber jede Verschwörungstheorie mit befeuert.
Für mich ist das nur getrolle.
Und ich habe tatsächlich gestern nicht mehr geantwortet, weil ich ab ca. 20:00 offline war.
Wedge schrieb:amananana schrieb:
Was wirfst Du ihm vor, außer das es nix mehr mit der SGE zu tun hat und Du mit dazu beiträgst?
Das er keine eigenen Vorschläge oder Meinungen vertritt, jede offizielle Zahl und Institution angreift, dafür aber jede Verschwörungstheorie mit befeuert.
Für mich ist das nur getrolle.
Und ich habe tatsächlich gestern nicht mehr geantwortet, weil ich ab ca. 20:00 offline war.
Sorry, Xaver, hatte Deinen Mod-Post eben erst gesehen...
„Unser Forschungsziel: schnell Fakten zu #Covid19 liefern, damit die Bundesregierung Maßnahmen oder Lockerungen erarbeiten kann.“ Und: „Je schneller wir erste Erkenntnisse teilen können, desto eher kehren wir in unseren gewohnten Alltag zurück.“
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/corona-studie-der-plan-hinter-dem-heinsberg-protokoll?article_onepage=true
Ein internes PR-Konzept der Agentur Storymachine zeigt, wie die Studie des Virologen Hendrik Streeck inszeniert werden sollte