
WürzburgerAdler
33562
Ich denke, wir bewegen uns im Bereich der Spekulation. Zum Beispiel:
Wenn jemand in Dresden einen Migranten sieht, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Straßenbahn, beim Einkaufen, wo auch immer: woher weiß er, ob dieser Migrant ein willkommener Facharbeiter oder ein illegaler Flüchtling ist? Und was macht das in diesem Moment für ihn für einen Unterschied?
Oder hier:
Niemandem zuvor im Kanzleramt wurde derart für Führungsschwäche kritisiert wie Angela Merkel. Aussitzen, das ist alles, was sie kann, und missliebige Parteigenossen wegbeißen, so hieß es. Jetzt ist es halt Scholz.
Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge. Irgendwie klappt das aber nicht mit dem Schlaraffenland, also suchen sie sich einen Schuldigen, denn irgendwer muss es ja immer sein. Da kommen die Migranten gerade recht und mit ihnen die Partei, die sich den selben Schuldigen ausgeguckt hat. Und schon sind Wähler und Partei auf einer Wellenlänge. Rein emotional versteht sich. Was interessiert da ein Parteiprogramm.
Worauf ich keine Antwort habe, ist, was mit den Menschen ist, denen es noch nie gut ging, geschweige denn zu gut. Für die hat die AfD ja die allerwenigsten Perspektiven von allen Parteien in Deutschland.
SGE_Werner schrieb:
Der Grundpunkt ist bei der Zuwanderung halt die fehlende Kontrolle und seit 2015 hat halt ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung da ein "Trauma" und kein Vertrauen mehr.
Wenn jemand in Dresden einen Migranten sieht, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Straßenbahn, beim Einkaufen, wo auch immer: woher weiß er, ob dieser Migrant ein willkommener Facharbeiter oder ein illegaler Flüchtling ist? Und was macht das in diesem Moment für ihn für einen Unterschied?
Oder hier:
SGE_Werner schrieb:
Bei den Umfragen die letzten Tage hat sich ja auch rauskristallisiert, dass Wähler im Osten auch eher eine Person mit mehr Macht wünschen als das parlamentarische System mit "sich gegenseitig blockieren". Im Westen nimmt dieser Wunsch wohl auch eher zu. Das liegt dann eben auch an der Führungsschwäche von Scholz. Man darf nicht vergessen, dass wir 2013 noch die Union bei über 40 % hatten, die SPD bei über 25 %. Die politischen Ränder hatten in Form von AfD, NPD und Linke knapp 15 %. Das lag eben zur damaligen Zeit an einer souveränen anerkannten Angela Merkel.
Niemandem zuvor im Kanzleramt wurde derart für Führungsschwäche kritisiert wie Angela Merkel. Aussitzen, das ist alles, was sie kann, und missliebige Parteigenossen wegbeißen, so hieß es. Jetzt ist es halt Scholz.
Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge. Irgendwie klappt das aber nicht mit dem Schlaraffenland, also suchen sie sich einen Schuldigen, denn irgendwer muss es ja immer sein. Da kommen die Migranten gerade recht und mit ihnen die Partei, die sich den selben Schuldigen ausgeguckt hat. Und schon sind Wähler und Partei auf einer Wellenlänge. Rein emotional versteht sich. Was interessiert da ein Parteiprogramm.
Worauf ich keine Antwort habe, ist, was mit den Menschen ist, denen es noch nie gut ging, geschweige denn zu gut. Für die hat die AfD ja die allerwenigsten Perspektiven von allen Parteien in Deutschland.
WürzburgerAdler schrieb:
Wenn jemand in Dresden einen Migranten sieht, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Straßenbahn, beim Einkaufen, wo auch immer: woher weiß er, ob dieser Migrant ein willkommener Facharbeiter oder ein illegaler Flüchtling ist? Und was macht das in diesem Moment für ihn für einen Unterschied?
Ähm, ich verstehe jetzt den Einwand nicht so ganz. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass der Kontrollverlust bzgl. Zuwanderung, das Gefühl zu haben, dass fast jeder reinkommt und fast keiner mehr raus muss, der eigentlich raus müsste, insbesondere bei Menschen, die Angst vor Fremdem haben bzw in einer sehr "engen homogenen" Welt leben, entsprechende Wirkung entfaltet. Egal ob in der Lausitz oder im Taunus oder hier auf der schwäbischen Alb. Da holt die AfD nämlich aufm Dorf auch 25-30 %.
Natürlich wird kaum ein AfD-Wähler in Dresden differenzieren, welchen Hintergrund ein Migrant hat bzgl. Bildung oder Job, sondern es ist für ihn erstmal nur ein Migrant, anders und gehört nicht hierher, weil anders, um es mal überspitzt zu formulieren. Und wenn es keine Migranten geben würde, dann müssten die Punks, Linken, Hippies oder Obdachlosen weg. Hauptsache irgendwas weg. Das war halt aber auch gar nicht mein Punkt. Es geht letztlich um ein Gefühl der Unsicherheit über das, was von außen kommt. Dafür werden einfache Lösungen gesucht. Mauern hoch, Russland in den Hintern kriechen, Augen zuhalten. Die Welt ist komplex, man macht sie sich einfach.
Und zum einfachen Weltbild gehören eben auch klare Linien zwischen Gut und Böse.
Früher gab es eben Ost und West und SPD und CDU. Es braucht eben immer einfache Einteilungen, bei der die anderen böse sind und man selbst der Gute. Und dann wählt man eben auch Parteien, die einem eigentlich gar nichts Gutes wollen.
Aber mal zurück zum Grundthema: Ich finde die Umfragen bzgl. der Sorgen halt wirklich spannend, weil sie die "Einseitigkeit" bei den Prioritäten der Sorgen bei manchen Parteien wie Grüne, AfD, BSW zeigen. Das ist ja erschreckend deutlich, wie diese Parteien gewisse politische Außen-Positionen bündeln. Klimawandel? Thema der Grünen. Zuwanderung? Thema der AfD. Ungleichheit? Linke/BSW. Energiekosten? BSW/AfD. Und und und...
Man könnte sogar sagen, die Ex-DDRler haben Demokratie verstanden. Nur es ist halt so ein Teufelszeug, man kann denen ihre falschen Wahlentscheidungen in einer Demokratie auch nicht verbieten.
Und ca. 60 - 80% je nach Land sind ja auf der "guten" Seite. Darauf lässt sich aufbauen.
Ich bin da auf der Seite vom SPD -Vorsitzenden Klingbeil der auf folgende Frage antwortete:
"Das starke Abschneiden der AfD war für viele ein Schock. Wie erklären Sie sich das?"
"Dafür gibt es nicht die eine Erklärung. Sicherlich müssen wir feststellen, dass es einen Kern von Wählerinnen und Wählern gibt, die aus Überzeugung die AfD wählen. Das schmerzt mich persönlich sehr. Aber es gibt auch viele, die wir zurückholen können. Das ist der Ansporn.
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen. Dass sie wissen, die SPD kümmert sich um uns, unsere Familien, unsere Arbeitsplätze. Dann können wir die Ergebnisse der AfD auch wieder nach unten drücken."
Das gilt nicht nur für die SPD, auch für alle anderen Parteien mit Regierungsverantwortung.
https://vorwaerts.de/parteileben/nach-der-europawahl-wie-spd-chef-klingbeil-die-partei-wieder-zum-erfolg-fuehren-will
Und ca. 60 - 80% je nach Land sind ja auf der "guten" Seite. Darauf lässt sich aufbauen.
Ich bin da auf der Seite vom SPD -Vorsitzenden Klingbeil der auf folgende Frage antwortete:
"Das starke Abschneiden der AfD war für viele ein Schock. Wie erklären Sie sich das?"
"Dafür gibt es nicht die eine Erklärung. Sicherlich müssen wir feststellen, dass es einen Kern von Wählerinnen und Wählern gibt, die aus Überzeugung die AfD wählen. Das schmerzt mich persönlich sehr. Aber es gibt auch viele, die wir zurückholen können. Das ist der Ansporn.
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen. Dass sie wissen, die SPD kümmert sich um uns, unsere Familien, unsere Arbeitsplätze. Dann können wir die Ergebnisse der AfD auch wieder nach unten drücken."
Das gilt nicht nur für die SPD, auch für alle anderen Parteien mit Regierungsverantwortung.
https://vorwaerts.de/parteileben/nach-der-europawahl-wie-spd-chef-klingbeil-die-partei-wieder-zum-erfolg-fuehren-will
hawischer schrieb:
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen.
Das sind doch Worthülsen und keine Erklärung.
Ich habe doch aufgezeigt, dass die jeweilige Regierung sehr wohl Antworten und Hilfen für die Bevölkerung bei den zuvor von dir aufgezählten Problemen parat hatte, und dabei war das nur ein kleiner Ausschnitt aus den Maßnahmen, die sowohl die GroKo als auch die Ampel getroffen haben, um den Menschen zu helfen.
Trotzdem gilt nach deiner Meinung das Credo "Wir zeigen es denendaoben" und wählen die AfD. Warum?
WürzburgerAdler schrieb:
Trotzdem gilt nach deiner Meinung das Credo "Wir zeigen es denendaoben" und wählen die AfD. Warum?
Das ist nicht meine Meinung, ich habe versucht anhand von Analysen, die ich erwähnt habe, Erklärungen zu finden. Diese Rumdreherei bin langsam leid.
WürzburgerAdler schrieb:
Das sind doch Worthülsen und keine Erklärung.
Sag es dem Klingbeil. Es war ein Zitat von ihm. Und er hat recht. Die AfD ist nicht vom Himmel gefallen. Und nur mit einer Politik, die Vertrauen aufbaut, Notwendigkeiten nachvollziehbar kommuniziert und diese Politik umsetzt.
Wenn ich Deine Einlassungen so lese, dann fällt mit das Brecht'sche Zitat ein.
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher,die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?"
Die Antwort auf die Frage, warum wählen die Leute in den ostdeutschen Ländern die AfD oder BSW findet sich am Schluss:
"Fazit: Der starke Zuspruch für die in beiden Ländern als rechtsextremistisch eingestufte AfD und das programmatisch weitgehend unbeschriebene Blatt BSW speist sich aus einer großen Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler."
Unzufriedenheit ist eine sehr individuelle Angelegenheit, Gründe können vielfältig, sie müssen objektiv auch nicht zutreffend sein.
Die Pegida-Demos haben sich überwiegend in den östlichen Bundesländern abgespielt. Ein Grund der immer wieder auffällt, ist die Ablehnung von "denen da oben". Und hier gibt es Hinweise, die aus der von mir zitierten Allensbach Umfrage stammen. Die Menschen in der ehemaligen DDR haben 40 Jahre täglich erlebt, dass ihnen vom Staat vorgeschrieben wurde, was sie zu denken, wie sie zu leben haben.
Eine Erfahrung, die im Westen so nicht vorhanden ist.
Nun ist mit den Verboten und Einschränkungen bei der Pandemie, der Energiekrise und der hohen Inflation den "Gedanken" der grünen Regierungpartei (die im Osten ja kaum noch vorhanden ist, und wenn nur in Städten) wieder der Eindruck, die da oben machen uns Vorschriften.
Und jetzt gibt es da eine oder zwei Parteien mit denen man "denen da oben" mal zeigen kann, wo Bartel den Most holt.
Wie gesagt, logisch und objektiv richtig muss das alles nicht sein. Trotzdem ist es da und mit dem Hinweis, ihr seid alles Nazis erreicht man erkennbar nichts.
"Fazit: Der starke Zuspruch für die in beiden Ländern als rechtsextremistisch eingestufte AfD und das programmatisch weitgehend unbeschriebene Blatt BSW speist sich aus einer großen Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler."
Unzufriedenheit ist eine sehr individuelle Angelegenheit, Gründe können vielfältig, sie müssen objektiv auch nicht zutreffend sein.
Die Pegida-Demos haben sich überwiegend in den östlichen Bundesländern abgespielt. Ein Grund der immer wieder auffällt, ist die Ablehnung von "denen da oben". Und hier gibt es Hinweise, die aus der von mir zitierten Allensbach Umfrage stammen. Die Menschen in der ehemaligen DDR haben 40 Jahre täglich erlebt, dass ihnen vom Staat vorgeschrieben wurde, was sie zu denken, wie sie zu leben haben.
Eine Erfahrung, die im Westen so nicht vorhanden ist.
Nun ist mit den Verboten und Einschränkungen bei der Pandemie, der Energiekrise und der hohen Inflation den "Gedanken" der grünen Regierungpartei (die im Osten ja kaum noch vorhanden ist, und wenn nur in Städten) wieder der Eindruck, die da oben machen uns Vorschriften.
Und jetzt gibt es da eine oder zwei Parteien mit denen man "denen da oben" mal zeigen kann, wo Bartel den Most holt.
Wie gesagt, logisch und objektiv richtig muss das alles nicht sein. Trotzdem ist es da und mit dem Hinweis, ihr seid alles Nazis erreicht man erkennbar nichts.
Dann würde ich vorschlagen, in den Bundesländern, in denen das so ist, die Regierung einfach abzuschaffen und die Menschen sich selbst und ihrer unendlichen Weisheit zu überlassen.
Pandemie: Über 200.000 Tote, überfüllte Intensivstationen, Infektions- und Krankheitswellen in regelmäßigen Abständen und die Impfung als "gamechanger" - diedaoben haben alles falsch gemacht.
Energiekrise: Russland sperrt den Energiehahn zu (siehe die Posse um die "kaputte" Turbine) und die Regierung beschafft Ersatz - diedaoben haben keine Ahnung und lassen uns allein.
Inflation: Ein nicht unnatürlicher Vorgang in der Wirtschaft, dieses Mal angestoßen von der vorübergehenden Energiekrise, die Regierung gewährt steuerfreie Einmalzahlungen und verhängt Preisbremsen - diedaoben wissen nicht, was uns auf den Nägeln brennt.
Klimawandel: Abwechselnd Hitzerekorde und Überschwemmungen mit vollgelaufenen Häusern im Osten - Klimawandel gibt es nicht, Maßnahmen brauchen wir nicht. Wir wissen es besser als die Wissenschaft.
Und dann wählen sie die AfD, die den Most schon holen wird - nämlich von ihnen, den Deppen, die sie gewählt haben.
Wenn das die Wahrheit ist, dann sind es eben keine Nazis. Schwer zu glauben, denn was sind sie dann?
Pandemie: Über 200.000 Tote, überfüllte Intensivstationen, Infektions- und Krankheitswellen in regelmäßigen Abständen und die Impfung als "gamechanger" - diedaoben haben alles falsch gemacht.
Energiekrise: Russland sperrt den Energiehahn zu (siehe die Posse um die "kaputte" Turbine) und die Regierung beschafft Ersatz - diedaoben haben keine Ahnung und lassen uns allein.
Inflation: Ein nicht unnatürlicher Vorgang in der Wirtschaft, dieses Mal angestoßen von der vorübergehenden Energiekrise, die Regierung gewährt steuerfreie Einmalzahlungen und verhängt Preisbremsen - diedaoben wissen nicht, was uns auf den Nägeln brennt.
Klimawandel: Abwechselnd Hitzerekorde und Überschwemmungen mit vollgelaufenen Häusern im Osten - Klimawandel gibt es nicht, Maßnahmen brauchen wir nicht. Wir wissen es besser als die Wissenschaft.
Und dann wählen sie die AfD, die den Most schon holen wird - nämlich von ihnen, den Deppen, die sie gewählt haben.
Wenn das die Wahrheit ist, dann sind es eben keine Nazis. Schwer zu glauben, denn was sind sie dann?
Man könnte sogar sagen, die Ex-DDRler haben Demokratie verstanden. Nur es ist halt so ein Teufelszeug, man kann denen ihre falschen Wahlentscheidungen in einer Demokratie auch nicht verbieten.
Und ca. 60 - 80% je nach Land sind ja auf der "guten" Seite. Darauf lässt sich aufbauen.
Ich bin da auf der Seite vom SPD -Vorsitzenden Klingbeil der auf folgende Frage antwortete:
"Das starke Abschneiden der AfD war für viele ein Schock. Wie erklären Sie sich das?"
"Dafür gibt es nicht die eine Erklärung. Sicherlich müssen wir feststellen, dass es einen Kern von Wählerinnen und Wählern gibt, die aus Überzeugung die AfD wählen. Das schmerzt mich persönlich sehr. Aber es gibt auch viele, die wir zurückholen können. Das ist der Ansporn.
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen. Dass sie wissen, die SPD kümmert sich um uns, unsere Familien, unsere Arbeitsplätze. Dann können wir die Ergebnisse der AfD auch wieder nach unten drücken."
Das gilt nicht nur für die SPD, auch für alle anderen Parteien mit Regierungsverantwortung.
https://vorwaerts.de/parteileben/nach-der-europawahl-wie-spd-chef-klingbeil-die-partei-wieder-zum-erfolg-fuehren-will
Und ca. 60 - 80% je nach Land sind ja auf der "guten" Seite. Darauf lässt sich aufbauen.
Ich bin da auf der Seite vom SPD -Vorsitzenden Klingbeil der auf folgende Frage antwortete:
"Das starke Abschneiden der AfD war für viele ein Schock. Wie erklären Sie sich das?"
"Dafür gibt es nicht die eine Erklärung. Sicherlich müssen wir feststellen, dass es einen Kern von Wählerinnen und Wählern gibt, die aus Überzeugung die AfD wählen. Das schmerzt mich persönlich sehr. Aber es gibt auch viele, die wir zurückholen können. Das ist der Ansporn.
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen. Dass sie wissen, die SPD kümmert sich um uns, unsere Familien, unsere Arbeitsplätze. Dann können wir die Ergebnisse der AfD auch wieder nach unten drücken."
Das gilt nicht nur für die SPD, auch für alle anderen Parteien mit Regierungsverantwortung.
https://vorwaerts.de/parteileben/nach-der-europawahl-wie-spd-chef-klingbeil-die-partei-wieder-zum-erfolg-fuehren-will
Guenni61 schrieb:
Genau, er un der Fussballgott sind geblieben und nochmal aufgestiegen....da gab es noch sowas wie Vereinstreue👍
Rode ebenfalls. Dessen Stern war gerade aufgegangen, Möglichkeiten hätte er sicher gehabt.
WürzburgerAdler schrieb:Guenni61 schrieb:
Genau, er un der Fussballgott sind geblieben und nochmal aufgestiegen....da gab es noch sowas wie Vereinstreue👍
Rode ebenfalls. Dessen Stern war gerade aufgegangen, Möglichkeiten hätte er sicher gehabt.
Bei Meier gab es damals nicht wenige, die sich weniger Vereinstreue gewünscht hätten.
Da war auch eher die Argumentation, dass der nur bleibt, weil den ja kein anderer Verein will.
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert für Habeck und Hofreiter bestellte
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert für Habeck und Hofreiter bestellte Goldsteaks
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert für Habeck und Hofreiter bestellte Goldsteaks aufaß
Was in den Highlights von Simoni zu sehen war, war eher wackelig. An den Gegentoren zwar schuldlos, aber gerade bei hohen Bällen unsicher. Hoffentlich bekommt er noch ein paar Chancen.
Besser lief es bei Baum, der mit 2 Vorlage beim 7:0 gegen Hildesheim glänzte.
Ngankam kam zur 79. Minute rein, konnte die 2:0 Niederlage gegen Bielefeld aber nicht mehr drehen.
Ferri spielte beim 1:0 gegen Lüttich in der Liga 90min, blieb aber ohne Scorer.
Aaronson spielte auch 90min und steuerte die Vorlage zur Führung bei, Endstand 1:1 gegen Heerenveen.
Smolcic ebenso 90min, unterlag jedoch mit 0:1 gegen Salzburg.
Hauge spielte gestern 90min CL-Quali, ohne Scorer beim 2:1 gegen Roter Stern.
Besser lief es bei Baum, der mit 2 Vorlage beim 7:0 gegen Hildesheim glänzte.
Ngankam kam zur 79. Minute rein, konnte die 2:0 Niederlage gegen Bielefeld aber nicht mehr drehen.
Ferri spielte beim 1:0 gegen Lüttich in der Liga 90min, blieb aber ohne Scorer.
Aaronson spielte auch 90min und steuerte die Vorlage zur Führung bei, Endstand 1:1 gegen Heerenveen.
Smolcic ebenso 90min, unterlag jedoch mit 0:1 gegen Salzburg.
Hauge spielte gestern 90min CL-Quali, ohne Scorer beim 2:1 gegen Roter Stern.
Super Service, Yolonaut. Danke!
Robby1976 schrieb:So ist es, und deshalb führt aktuell auch zurecht kein Weg an ihm vorbei. Dass Dino ihn zum Kapitän gemacht hat untermauert das ja auch. Zumal Du seine integrative Rolle gerade für die vielen französischsprachigen Spieler noch gar nicht genannt hast.
Aber Trapp ist halt nicht nur Torwart und Kapitän, er ist auch eine der letzten Identifikationsfiguren im Kader, einer der mit der SGE alles erlebt hat, Punkte gerettet, Titel gesichert hat
Angesichts der schwächeren Leistungen der vergangenen Saison (auch gestern waren die Probleme in Strafraumbeherrschung und Spielaufbau wieder sichtbar) muss man sich über die Nachfolge aber durchaus langsam Gedanken machen. Hätte vor zwei Jahren nicht die Champions-League angestanden, wäre es der ideale Zeitpunkt gewesen Trapp den Wechselwunsch zu Manchester United zu erfüllen und Ramaj zum Nachfolger zu machen.
Kurzfristig kann man schon erwarten, dass Trapp das Spiel zumindest bei Abwürfen schneller macht (ich weiß, die Oka-Schule sitzt tief). Und die kurzen mittigen Bälle in enge Passfenster soll er einfach weglassen.
le god schrieb:
Kurzfristig kann man schon erwarten, dass Trapp das Spiel zumindest bei Abwürfen schneller macht (ich weiß, die Oka-Schule sitzt tief). Und die kurzen mittigen Bälle in enge Passfenster soll er einfach weglassen.
Danke. Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben. Wenn jetzt daraus eine Trapp-Grundsatz-Diskussion entstanden ist, war das nicht meine Absicht.
Vielleicht liegt es ja auch an fehlenden Anspiel-(Anwurf-)stationen. So etwas ließe sich allerdings Trainerseitig leicht beheben. Ist ja schließlich auch nichts anderes als eine Standardsituation.
Fingerspitzengefühl ist schön und gut. Wenn dann das zweite taktische Foul begangen wird und das dritte und man dann doch zur Gelben greifen muss, heißt es wieder "warum hast Du bei Foul Nr. 1 keine gegeben fürs selbe Foul". Und zwar von Spielern und Fans gleichermaßen. Das bringt dann auch Unruhe rein.
Der Schiri hat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben und dadurch auch die Kontrolle gehabt. Lieber eine harte Linie als gar keine Linie.
Der Schiri hat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben und dadurch auch die Kontrolle gehabt. Lieber eine harte Linie als gar keine Linie.
SGE_Werner schrieb:
Der Schiri hat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben und dadurch auch die Kontrolle gehabt. Lieber eine harte Linie als gar keine Linie.
Jein. 😉
Die harte Linie hatte er nur bei taktischen Fouls. Was ja durchaus in Ordnung ist.
Ansonsten ließ er eine ziemlich lange Leine, gerade bei den berüchtigten "Stemplern", die seit einiger Zeit wohl als chic gelten, da muss ich Philly schon recht geben (z. B. an Götze). Dass er wohl auch deshalb das Foul an Marmoush im Strafraum nicht als ahndungswürdig erachtete, war wohl auch dieser eher langen Leine geschuldet.
WürzburgerAdler schrieb:
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Pass war natürlich eine mittelschwere Katastrophe. Wenn ich mich richtig erinnere eine Misskommunikation zwischen ihm und Larsson, da dieser sich parallel mit Skhiri anbot aber wohl den Pass zu diesem erwartete. Alles in allem darf er den Ball aber nicht so spielen.
WürzburgerAdler schrieb:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das 1:0 trotz Trapp gemacht, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Platz stand.
Ich verstehe aber sehr gut was Du meinst. Und auch mir geht es manchmal auf den Keks, dass er das Spiel verschleppt. Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.
RGW6789_ schrieb:
Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.
Naja, sobald Trapp mit im Spiel ist, wird ein Umschaltspiel schwierig. Natürlich gibt es auch Balleroberungen, bei denen das Umschaltspiel zum Tragen kommt. Das 1:0 entsprang einer solchen Situation und war von Anfang bis Ende großartig herausgespielt.
Ich frage mich halt, wie es sein kann, dass Trapp so gut wie nie eine Anspielstation für einen schnellen Abwurf findet. Er kann bis zur Mittellinie werfen. So gut wie immer wird gewartet, bis sich der aufgerückte Gegner wieder zurückgezogen und formiert hat.
Kevin Trapp geht nun in seinen zehnte Jahr bei der Eintracht. Er macht am
Wochenende sein 300. Bundesligaspiel. Man kennt ihn und seine Fähigkeiten also schon etwas länger. Tiki Taka im eigenen Sechzehner gehörte noch nie dazu. Dann muss ich halt meine Spielidee entsprechend anpassen. Komischerweise hatten wir früher nicht diese Auffälligkeiten, als der Ball von Trapp eher vorgekloppt wurde. Zwar gab es da ne große Streuung, aber nicht ständig Alarm vorm eigenen Tor. Zeitweise hatten wir aber auch Abnehmer dafür, z.B. Haller. Vielleicht kann Matanovic so einer sein. Gegenpressing nach verlorenem Kopfballduell kann auch ein taktisches Mittel sein. Leider scheint das Trainerteam den Ansatz aber durchdrücken zu wollen, was immer wieder zu diesen Situationen führen wird, was auch am sonstigen Personal liegt. Und es war ein Zweitligist, der uns in die Falle tappen ließ - Dortmund macht das sicher konsequenter.
Schlussendlich tut dieser Ansatz weder dem Standing noch dem Selbstvertrauen von Trapp gut. Bitte abstellen den Murks!
Wochenende sein 300. Bundesligaspiel. Man kennt ihn und seine Fähigkeiten also schon etwas länger. Tiki Taka im eigenen Sechzehner gehörte noch nie dazu. Dann muss ich halt meine Spielidee entsprechend anpassen. Komischerweise hatten wir früher nicht diese Auffälligkeiten, als der Ball von Trapp eher vorgekloppt wurde. Zwar gab es da ne große Streuung, aber nicht ständig Alarm vorm eigenen Tor. Zeitweise hatten wir aber auch Abnehmer dafür, z.B. Haller. Vielleicht kann Matanovic so einer sein. Gegenpressing nach verlorenem Kopfballduell kann auch ein taktisches Mittel sein. Leider scheint das Trainerteam den Ansatz aber durchdrücken zu wollen, was immer wieder zu diesen Situationen führen wird, was auch am sonstigen Personal liegt. Und es war ein Zweitligist, der uns in die Falle tappen ließ - Dortmund macht das sicher konsequenter.
Schlussendlich tut dieser Ansatz weder dem Standing noch dem Selbstvertrauen von Trapp gut. Bitte abstellen den Murks!
WürzburgerAdler schrieb:
Naja, sobald Trapp mit im Spiel ist, wird ein Umschaltspiel schwierig
Das ist mir zu pauschal, das man mit Trapp auch Umschaltspiel hinbekommt, haben die Jahre unter Kovac, Hütter und auch Glasner gezeigt. Denn in dieser Zeit gab es nur diese eine Taktik.....zudem mit meistens unterdurchschnittlichem Ballbesitz.
Evt. fehlen einfach auch die Spieler dafür im Kader, die Bälle auf engsten Raum festmachen können, zudem wie du es ja bereits beschreibst, fehlt es an Bewegung auf den Positionen, welche ein Umschaltspiel erst ermöglichen.
Außerdem. darf man auch nicht vergessen das der ausgeschriebene Lösungsansatz unter DT ein ganz anderer ist als zu seinen Vorgängern,der Ball soll möglichst lange in den eigenen Reihen gehalten werden, wodurch dem Gegner die Möglichkeiten genommen werden soll Angriffe zu starten. Trapp aber generell in seiner Karriere nur den Lösungsansatz Umschaltspiel kannte, zudem nie ein guter Feldspieler war und ist, also kein Neuer. Jetzt in, sagen wir mal letzten Drittel seiner Karriere, aber lernen muss das man gerne klein klein von hinten rausspielen möchte, nicht jeder kann alles, oder lernt extrem schnell dazu, schon gar nicht im fortgeschrittenen Fussballalter. Er hatte jetzt eine unterdurchschnittlcihe Saison bei uns, die wievielte war das? Zudem war er die ganze letzte Saison nicht wirklich fitt.
Aus meiner Sicht zählt er nach wie vor zu den besten Torhütern der Liga.
Aber Trapp ist halt nicht nur Torwart und Kapitän, er ist auch eine der letzten Identifikationsfiguren im Kader, einer der mit der SGE alles erlebt hat, Punkte gerettet, Titel gesichert hat, vielleicht ein wenig zu nostalgisch aber für mich, mit Chandler einer der letzten prägenden Gesichter der SGE und einer der wenigen die nicht nur einmal den Vertrag bei der SGE verlängerten.
Ich sehe grundlegend den Punkt auch, dass er in einigen Situationen durch ein schnelleres, manchmal risikobehafteteres Abwerfen durchaus andere Spielsituationen kreieren könnte.
Meine Wertung davon ist nur eine andere. Ohne es mit Zahlen belegen zu können, behaupte ich, dass der Anteil an Umschaltaktionen, ausgelöst von Trapp, sehr gering ist. Somit fällt das für diesen speziellen Aspekt aus meiner Sicht nicht all zu sehr ins Gewicht. Dass ein Neuer oder ter Stegen im Laufe der Jahre sicher mehr Tore eingeleitet haben, steht bestimmt außer Frage. Runtergerechnet auf eine Saison wird diese Tor- oder Chancenquote dann doch recht gut in Relation gesetzt.
Mir ist es nur momentan etwas zu viel, was man an ihm kritisiert. Das kommt sicher auch durch seine unterdurchschnittlichen Leistungen in der letzten Saison. Da werden dann auf einmal Fehler gesucht, die entweder schon lange bekannt oder tatsächlich keine sind. Damit meine ich explizit nicht Dich, den ich hier als sehr sachlich kritisierend erlebe.
Für unser Spiel würde es meiner Meinung aber bereits reichen, wenn er mit Ball am Fuß und als Abwurf weiterhin so agiert wie man ihn kennt (den Fehlpass gestern ausgenommen) und dafür seine torwartspezifischen Fähigkeiten wieder aus der Kiste holt. Und im Gegensatz zu vielen, die sich hier auf ihn eingeschossen haben, traue ich es ihm durchaus zu.
Meine Wertung davon ist nur eine andere. Ohne es mit Zahlen belegen zu können, behaupte ich, dass der Anteil an Umschaltaktionen, ausgelöst von Trapp, sehr gering ist. Somit fällt das für diesen speziellen Aspekt aus meiner Sicht nicht all zu sehr ins Gewicht. Dass ein Neuer oder ter Stegen im Laufe der Jahre sicher mehr Tore eingeleitet haben, steht bestimmt außer Frage. Runtergerechnet auf eine Saison wird diese Tor- oder Chancenquote dann doch recht gut in Relation gesetzt.
Mir ist es nur momentan etwas zu viel, was man an ihm kritisiert. Das kommt sicher auch durch seine unterdurchschnittlichen Leistungen in der letzten Saison. Da werden dann auf einmal Fehler gesucht, die entweder schon lange bekannt oder tatsächlich keine sind. Damit meine ich explizit nicht Dich, den ich hier als sehr sachlich kritisierend erlebe.
Für unser Spiel würde es meiner Meinung aber bereits reichen, wenn er mit Ball am Fuß und als Abwurf weiterhin so agiert wie man ihn kennt (den Fehlpass gestern ausgenommen) und dafür seine torwartspezifischen Fähigkeiten wieder aus der Kiste holt. Und im Gegensatz zu vielen, die sich hier auf ihn eingeschossen haben, traue ich es ihm durchaus zu.
Immerhin kann ich im Wohnwagen noch auf Gas kochen. Das ist aber natürlich nur ein schwacher Trost.
Klingt nach einer Lösung... 😉
WürzburgerAdler schrieb:
Klingt nach einer Lösung... 😉
Last exit: trailorpark
Ein paar Erkenntnisse gibt es schon:
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.
Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.
Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.
Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.
Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
Noch vergessen: Matanovic. Den kann man echt bringen. Ob in der Startelf oder später.
Ein paar Erkenntnisse gibt es schon:
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.
Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.
Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.
Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.
Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
Noch vergessen: Matanovic. Den kann man echt bringen. Ob in der Startelf oder später.
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:
Ein paar Erkenntnisse gibt es schon:
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.
Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.
Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
WürzburgerAdler schrieb:
Trapp
Ist schon schwierig seine Schnitzer
WürzburgerAdler schrieb:
Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
In dem Punkt möchte ich ein ? setzen. Nach meiner Meinung fehlt es ihm am Tempo. Das hat er gestern nicht gebraucht aber auch in dem Spiel in Spanien nie gezeigt. Deshalb bin ich mir auch noch nicht sicher. In Dortmund wird das sicher zu sehen sein ob die Einschätzung stimmt. Wenn ja werden die uns über die Außen vor Probleme stellen.
WürzburgerAdler schrieb:
Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:
Der Pass war natürlich eine mittelschwere Katastrophe. Wenn ich mich richtig erinnere eine Misskommunikation zwischen ihm und Larsson, da dieser sich parallel mit Skhiri anbot aber wohl den Pass zu diesem erwartete. Alles in allem darf er den Ball aber nicht so spielen.
WürzburgerAdler schrieb:
Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.
Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das 1:0 trotz Trapp gemacht, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Platz stand.
Ich verstehe aber sehr gut was Du meinst. Und auch mir geht es manchmal auf den Keks, dass er das Spiel verschleppt. Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.
So wirklich glänzen konnte wirklich nur unsere neue 13.
Heki stehen sie auf den Füßen, Marmoush wurschtelt überall mal rum.
Götze probiert, wird aber nix. Auch Skhiri macht viel, aber wenig schönes.
Larsson komplett untergetaucht.
Über die linke Seite mit Nkounkou und Chaibi geht gar nix, zum Glück auch nicht von den Braunschweigern.
Koch immerhin stabil, Trapp sah bei den Ecken etwas unglücklich aus.
Tja.
Habe mir Anderes erhofft, aber nicht erwartet.
Heki stehen sie auf den Füßen, Marmoush wurschtelt überall mal rum.
Götze probiert, wird aber nix. Auch Skhiri macht viel, aber wenig schönes.
Larsson komplett untergetaucht.
Über die linke Seite mit Nkounkou und Chaibi geht gar nix, zum Glück auch nicht von den Braunschweigern.
Koch immerhin stabil, Trapp sah bei den Ecken etwas unglücklich aus.
Tja.
Habe mir Anderes erhofft, aber nicht erwartet.
Anthrax schrieb:
Larsson komplett untergetaucht.
Larsson bietet sich zwischen den Linien immer wieder an. Vergeblich. Dabei ist er derjenige, der mal aufzieht und Richtung Tor denkt und spielt.
Immer wieder der Sicherheitspass nach außen, dort machen die Braunschweiger dicht und so geht nach vorne wenig.
WürzburgerAdler schrieb:Anthrax schrieb:
Larsson komplett untergetaucht.
Larsson bietet sich zwischen den Linien immer wieder an. Vergeblich. Dabei ist er derjenige, der mal aufzieht und Richtung Tor denkt und spielt.
Immer wieder der Sicherheitspass nach außen, dort machen die Braunschweiger dicht und so geht nach vorne wenig.
Jo.
Das fehlende Mittelfeld habe ich schon letzte Saison oft bemängelt.
Die Schnittstelle funktioniert irgendwie nicht.
Meine Empfehlung: Elektropfannen.
philadlerist schrieb:
Wenn er wechselt, dann sicher in den letzten zwei Tagen der Transferperiode
Vorher tut er so, als wolle er unbedingt bei den Bayern bleiben, weil er damit a) seine Verhandlungsposition verbessert und b) möglichst vielen von den Bayerngranden damit auf den Sack geht.
Ohne Frage, ich fände es ziemlich cool, ihn hier zu haben. Er könnte - wie Xhaka bei Bayer - das entscheidende Puzzlestück sein, um die vielen jungen Wilden einzunorden und auf dem Platz anzuleiten.
Man könnte vielleicht irgendeinen wahnwitzigen Deal stricken - im Fußball scheint ja mittlerweile vieles möglich zu sein: die Bayern sollen mal 10 Mio Abstand an Goretzka zahlen, damit er von ihrer Payroll verschwindet
Hier bekommt er einen 6 Jahresvertrag zu 4 M€ = 24M€ bei voller Laufzeit und eine hohe Beteiligung an einer möglichen Transfersumme, wenn er nach der WM doch wieder wechseln will
(Z.B. geht für 50 M€ nach England und bekommt dann 50% der Ablöse oder so)
Dazu kann man ihm ja auch noch eine signing fee anbieten, um seinen Gehaltsverlust von 13-18M€ (soweit die genannten Schätzungen zu dem Thema) etwas abzufangen.
Der wesentliche Punkt dabei wäre dann, ob Goretzka daran glaubt, dass die Eintracht gut genug aufgestellt ist, um ihn sicher wieder in die Nationalmannschaft zu hieven. Da kann man zwar auf Koch und Götze verweisen, aber so wirklich garantieren können wir ihm das nicht. Also nicht wegen seiner Leistung - die muss er schon selber bringen -, sondern wegen dem schwer einzuschätzenden Leistungsniveau unserer ganzen Talentbrigade.
Auf der anderen Seite: würde er dann unsere Rasselbande zu Erfolgen führen, könnte Nagelsmann ihn nicht wegignorieren (oder zumindest nur sehr schwer).
Das alles setzt aber auch voraus, dass er sich emotional irgendwas von der Eintracht verspricht - und da komme ich am ehesten ins Zweifeln: bisher hat sich Goretzka noch nie auch nur ein Fünkchen für uns interessiert oder auch nur mal ein gutes Wort über uns fallen lassen. Ihn bindet nichts an Frankfurt. Und da er mir schon auch ein Gefühlsmensch zu sein scheint, glaube ich nicht an einen Wechsel - selbst wenn es sich finanziell wie oben herbeifantasiert vielleicht irgendwie darstellen ließe.
Der bisher beste Beitrag in dieser Angelegenheit.
Ergänzend:
Wie dürfen nicht vergessen, dass Goretzka mit uns ein ziemliches Risiko eingehen würde. Wenn wir eine miese Saison spielen und er mit untergeht bekommt er danach bei keinem Top-Club mehr einen Vertrag.
Henk schrieb:
Wie dürfen nicht vergessen, dass Goretzka mit uns ein ziemliches Risiko eingehen würde.
Und wir auch. Wenn er bei uns ähnlich herumtraben und ausschließlich quer spielen würde wie zuletzt bei den Bayern, wäre er eine ziemlich teure Nichtverstärkung. Oder warum steht er in München auf dem Abstellgleis?
Nicht missverstehen: Goretzka ist ein toller Spieler, der den Unterschied ausmachen kann. Seine Form ist aber seit längerer Zeit schon langsam, aber stetig im Sinkflug. Den Goretzka, der mit Tempo durchs Mittelfeld pflügt, seine Zweikämpfe gewinnt und dann vorne bei Standards noch Kopfballtore macht, würde jeder mit Kusshand nehmen. Diesen Goretzka aber hat man schon länger nicht mehr gesehen.
Kann natürlich auch am Mannschaftsgefüge resp. Spielidee der Bayern liegen.
WürzburgerAdler schrieb:Henk schrieb:
Wie dürfen nicht vergessen, dass Goretzka mit uns ein ziemliches Risiko eingehen würde.
Und wir auch. Wenn er bei uns ähnlich herumtraben und ausschließlich quer spielen würde wie zuletzt bei den Bayern, wäre er eine ziemlich teure Nichtverstärkung. Oder warum steht er in München auf dem Abstellgleis?
Nicht missverstehen: Goretzka ist ein toller Spieler, der den Unterschied ausmachen kann. Seine Form ist aber seit längerer Zeit schon langsam, aber stetig im Sinkflug. Den Goretzka, der mit Tempo durchs Mittelfeld pflügt, seine Zweikämpfe gewinnt und dann vorne bei Standards noch Kopfballtore macht, würde jeder mit Kusshand nehmen. Diesen Goretzka aber hat man schon länger nicht mehr gesehen.
Kann natürlich auch am Mannschaftsgefüge resp. Spielidee der Bayern liegen.
Klar, wir auch.
In erster Linie soll er bei Bayern aber vermutlich gehen, weil sein Preis-/Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt. Und das wird eben mehr durch sein hohes Gehalt schief als durch seine (auch schwacher gewordene) Leistung.
Mit Neid hat das wohl wenig zu tun. Aber wenn woanders gute Arbeit geleistet wird, dann kann man das auch mal neidlos anerkennen. Das Spiel gestern war allererste Sahne, auch wenn beide Teams bei vielen hier nicht besonders weit oben auf der Beliebheitsskala stehen dürften. Und dass man diese Wucht auch hier gerne wieder sehen würde, da dürfte kaum jemand etwas dagegen haben.
U.Bein schrieb:
Mit Neid hat das wohl wenig zu tun. Aber wenn woanders gute Arbeit geleistet wird, dann kann man das auch mal neidlos anerkennen. Das Spiel gestern war allererste Sahne, auch wenn beide Teams bei vielen hier nicht besonders weit oben auf der Beliebheitsskala stehen dürften. Und dass man diese Wucht auch hier gerne wieder sehen würde, da dürfte kaum jemand etwas dagegen haben.
Danke. 👍
WürzburgerAdler schrieb:
Du erklärst mir doch regelmäßig in herablassender Art und Weise, wie Politik funktioniert. Nun, so funktioniert sie halt. Wenn es dir zupass kommt (= alles, was von der Union kommt), ist es recht und du erklärst mir es. Wenn es dir nicht passt (= alles, was vom politischen Gegner kommt), ist es Doppelmoral und Überheblichkeit.
Deine Wertung, die ich nicht teile. Sie stimmt auch nicht, habe Leute wie Habeck, Baerbock, Pistorius, selbst Scholz mit seiner kürzlichen Entscheidung der Raketenstationierung gelobt.
Und es gibt auch Dinge die ich bei der Union kritisch betrachte. Da dies aber ausführlich von anderen Leuten hier betrieben wird, muss ich mich daran nicht zusätzlich beteiligen.
WürzburgerAdler schrieb:
Wenn es nach dir geht, haben Umweltverbände alles abzunicken, was die Politik so vorhat. Und Gewerkschaften vielleicht auch? Nein, mein Bester (Zitat hawischer), so funktioniert Politik nun mal nicht.
Das ist blühender Unsinn. Umweltverbände haben nicht nur ihre Berechtigung, sie haben oftmals Recht. Wie bereits mehrfach ausgeführt, habe ich meine persönliche Einstellung und Entscheidungen zu Klimaschutzfragen im Laufe der Zeit geändert.
Was ich allerdings angesprochen habe, ist die Doppelmoral und Besserwisserei, die es in diesen Kreisen eben gibt.
Gewerkschaften und die Tarifautonomie sind ganz wesentlich für das Funktionieren der sozialen Marktwirtschaft, wie auch Betriebsräte für den sozialen Frieden in den Unternehmen.
Hoffe, das ist jetzt klarer.
hawischer schrieb:
Hoffe, das ist jetzt klarer.
Vollkommen. Ich denke, damit hat sich der Spruch mit der Haselmaus auch erledigt.
Leider hört man so etwas halt immer wieder. Entsprechend genervt fällt dann die Reaktion aus.
Na klar doch. Die Deutsche Umwelthilfe, BUND. Nur die Guten. Kritik an n denen ist unterste Schublade.
Straßen durch Wälder um riesen Windräder in den Boden zu betonieren, .... gute Straße. Umgehungsstraße um Bewohner vor Lärm und Dreck zu schützen, ... böse Straße. Erneuerbare Energie ja, notwendige Leitungstrassen nein, sagen dann regionale Umweltschützer.
Die rotgrüne Landesregierung in Hannover mit einem grünen Umweltminister genehmigt Gasbohrung vor Borkum und bittet gleichzeitig den Bund das zu verbieten. Der Wirtschaftsminister ist gegen die Gasförderung, will aber erst Urteile abwarten, bevor er vielleicht doch einen Vertrag mit der niederländischen Betreiberfirma abschließt.
Gleichzeitig lässt er Frackinggas über die Weltmeere schippern und baut LNG-Terminal vor Rügen. Gegen die Umweltschützer.
Ähnliches mit der Verpresssung von CO2 in den Meeresboden.
Nein, Vielleicht, Ja..
Es ist oft diese Doppelmoral, verbunden mit Überheblichkeit zu wissen was richtig sei, die in diese untere Schublade passt.
Straßen durch Wälder um riesen Windräder in den Boden zu betonieren, .... gute Straße. Umgehungsstraße um Bewohner vor Lärm und Dreck zu schützen, ... böse Straße. Erneuerbare Energie ja, notwendige Leitungstrassen nein, sagen dann regionale Umweltschützer.
Die rotgrüne Landesregierung in Hannover mit einem grünen Umweltminister genehmigt Gasbohrung vor Borkum und bittet gleichzeitig den Bund das zu verbieten. Der Wirtschaftsminister ist gegen die Gasförderung, will aber erst Urteile abwarten, bevor er vielleicht doch einen Vertrag mit der niederländischen Betreiberfirma abschließt.
Gleichzeitig lässt er Frackinggas über die Weltmeere schippern und baut LNG-Terminal vor Rügen. Gegen die Umweltschützer.
Ähnliches mit der Verpresssung von CO2 in den Meeresboden.
Nein, Vielleicht, Ja..
Es ist oft diese Doppelmoral, verbunden mit Überheblichkeit zu wissen was richtig sei, die in diese untere Schublade passt.
Du erklärst mir doch regelmäßig in herablassender Art und Weise, wie Politik funktioniert. Nun, so funktioniert sie halt. Wenn es dir zupass kommt (= alles, was von der Union kommt), ist es recht und du erklärst mir es. Wenn es dir nicht passt (= alles, was vom politischen Gegner kommt), ist es Doppelmoral und Überheblichkeit.
Es ging um Bürokratie und darum, dass Umweltverbände diese nutzen und befördern, indem sie angeblich wichtige "Infrastrukturmaßnahmen" verhindern. Schon vergessen? Ums Gas geht's in anderen Diskussionen.
Wenn es nach dir geht, haben Umweltverbände alles abzunicken, was die Politik so vorhat. Und Gewerkschaften vielleicht auch? Nein, mein Bester (Zitat hawischer), so funktioniert Politik nun mal nicht.
Es ging um Bürokratie und darum, dass Umweltverbände diese nutzen und befördern, indem sie angeblich wichtige "Infrastrukturmaßnahmen" verhindern. Schon vergessen? Ums Gas geht's in anderen Diskussionen.
Wenn es nach dir geht, haben Umweltverbände alles abzunicken, was die Politik so vorhat. Und Gewerkschaften vielleicht auch? Nein, mein Bester (Zitat hawischer), so funktioniert Politik nun mal nicht.
WürzburgerAdler schrieb:
Du erklärst mir doch regelmäßig in herablassender Art und Weise, wie Politik funktioniert. Nun, so funktioniert sie halt. Wenn es dir zupass kommt (= alles, was von der Union kommt), ist es recht und du erklärst mir es. Wenn es dir nicht passt (= alles, was vom politischen Gegner kommt), ist es Doppelmoral und Überheblichkeit.
Deine Wertung, die ich nicht teile. Sie stimmt auch nicht, habe Leute wie Habeck, Baerbock, Pistorius, selbst Scholz mit seiner kürzlichen Entscheidung der Raketenstationierung gelobt.
Und es gibt auch Dinge die ich bei der Union kritisch betrachte. Da dies aber ausführlich von anderen Leuten hier betrieben wird, muss ich mich daran nicht zusätzlich beteiligen.
WürzburgerAdler schrieb:
Wenn es nach dir geht, haben Umweltverbände alles abzunicken, was die Politik so vorhat. Und Gewerkschaften vielleicht auch? Nein, mein Bester (Zitat hawischer), so funktioniert Politik nun mal nicht.
Das ist blühender Unsinn. Umweltverbände haben nicht nur ihre Berechtigung, sie haben oftmals Recht. Wie bereits mehrfach ausgeführt, habe ich meine persönliche Einstellung und Entscheidungen zu Klimaschutzfragen im Laufe der Zeit geändert.
Was ich allerdings angesprochen habe, ist die Doppelmoral und Besserwisserei, die es in diesen Kreisen eben gibt.
Gewerkschaften und die Tarifautonomie sind ganz wesentlich für das Funktionieren der sozialen Marktwirtschaft, wie auch Betriebsräte für den sozialen Frieden in den Unternehmen.
Hoffe, das ist jetzt klarer.
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Da fallen mir zu allererst die Umweltverbände ein, die oft genug die Investitionen in Infrastruktur ewig lang lahmlegen, wegen der Haselmaus usw.
Ja, klar. Investitionen in die Infrastruktur. So wie z. B. ein Golfplatz im Wasserschutzgebiet. So bin ich zum Umwelt- und Naturschutz gekommen.
Und zur Haselmaus: erst stirbt der Wald, dann die Tiere, dann der Mensch. Aber das weiß ja heute fast niemand mehr. Hauptsache noch ne neue Straße. Wegen der Infrastruktur. Was brauchen wir da den Artenschutz.
Aber dir fallen "zuallererst" die Umweltverbände ein. Diese Schädlinge.
Und ganz nebenbei kriegt der Datenschutz auch noch einen ab. Brauchen wir auch nicht.
Es kotzt mich an.
Wobei man sagen muss, dass teilweise bzgl. Artenschutz überzogen wird. Mein Ex-Azubi und Ex-Kollege arbeitet in der Naturschutzbehörde / Bauwesen, also muss Anträge auf Einhaltung der Umweltgesetze usw. prüfen, wenn etwas gebaut wird. Zum Teil ist das sinnvoll, zum Teil aber auch nicht. Manches ist echt überzogen. Da verzögern sich dann zB nicht nur Straßen und anderes Zubetonieren, sondern zB auch Straßenbahn-Strecken-Ausweitungen um Jahre, weil irgendein Tier, was es sonst noch an 1000 anderen Stellen in BaWü gibt, dort brütet. Da ist dann die Frage der Abwägung von Kosten / Nutzen erforderlich. Gleichzeitig finde ich es auch irgendwie verlogen, dass wir bei solchen Baumaßnahmen Artenschutz einspielen lassen, gleichzeitig aber Millionen von Tieren in der Massentierhaltung unter widrigsten Bedingungen halten (und ich bin als Fleischesser mitschuldig...). Da passt die Verhältnismäßigkeit irgendwann nicht mehr.
Gleichzeitig bin ich dann aber auch teilweise auf Deiner Seite, weil ich es a) falsch finde, sich nur auf das Thema Umweltverbände und Umweltfragen zu stürzen, weil die nur einen Teil des Problems ausmachen und oftmals auch eher Bürgerinitiativen Dinge blocken, vor allem, wenn die auch Geld haben und b) weil halt wirklich unnötig Fläche zubetoniert wird, wo es auch kleinere Lösungen tun würden. Wohne ja nicht weit weg von ner Autobahn, hier kleistern sie jetzt Wiese um Wiese zu mit Industriegebiet. Ist schon spannend, dass angeblich die Industrie solche Probleme hat, die Industriegebiete sich aber trotzdem jedes Jahr exponentiell erhöhen und nichts rückgebaut wird.
Werner, die Umweltverbände machen nur eines: sie stellen die Lobby her für diejenigen, die keine Lobby haben. Für Tiere, Pflanzen, Wasser, das wir trinken, Luft, die wir atmen, Böden, auf denen unser Essen angebaut wird, all das, was wir Menschen zum Leben brauchen, das aber kein Mitspracherecht hat. Es ist nicht die Aufgabe der Umweltverbände, ein Für und Wider abzuwägen, sondern die Stimme für die Vorgenannten zu erheben und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. So sieht sich jeder Lobbyverband und so sehen sich auch die Umweltverbände.
Man kann sich sicherlich ausmalen, wie unsere Welt ohne Umweltschützer heute aussehen würde. Man kann sich sicher auch ausmalen, wie unsere Welt heute ohne Gewerkschaften aussehen würde.
Die Umweltverbände hier mit billigster Polemik für Verhinderung von "Infrastruktur" anzugehen ist unterste Schublade.
Man kann sich sicherlich ausmalen, wie unsere Welt ohne Umweltschützer heute aussehen würde. Man kann sich sicher auch ausmalen, wie unsere Welt heute ohne Gewerkschaften aussehen würde.
Die Umweltverbände hier mit billigster Polemik für Verhinderung von "Infrastruktur" anzugehen ist unterste Schublade.
Na klar doch. Die Deutsche Umwelthilfe, BUND. Nur die Guten. Kritik an n denen ist unterste Schublade.
Straßen durch Wälder um riesen Windräder in den Boden zu betonieren, .... gute Straße. Umgehungsstraße um Bewohner vor Lärm und Dreck zu schützen, ... böse Straße. Erneuerbare Energie ja, notwendige Leitungstrassen nein, sagen dann regionale Umweltschützer.
Die rotgrüne Landesregierung in Hannover mit einem grünen Umweltminister genehmigt Gasbohrung vor Borkum und bittet gleichzeitig den Bund das zu verbieten. Der Wirtschaftsminister ist gegen die Gasförderung, will aber erst Urteile abwarten, bevor er vielleicht doch einen Vertrag mit der niederländischen Betreiberfirma abschließt.
Gleichzeitig lässt er Frackinggas über die Weltmeere schippern und baut LNG-Terminal vor Rügen. Gegen die Umweltschützer.
Ähnliches mit der Verpresssung von CO2 in den Meeresboden.
Nein, Vielleicht, Ja..
Es ist oft diese Doppelmoral, verbunden mit Überheblichkeit zu wissen was richtig sei, die in diese untere Schublade passt.
Straßen durch Wälder um riesen Windräder in den Boden zu betonieren, .... gute Straße. Umgehungsstraße um Bewohner vor Lärm und Dreck zu schützen, ... böse Straße. Erneuerbare Energie ja, notwendige Leitungstrassen nein, sagen dann regionale Umweltschützer.
Die rotgrüne Landesregierung in Hannover mit einem grünen Umweltminister genehmigt Gasbohrung vor Borkum und bittet gleichzeitig den Bund das zu verbieten. Der Wirtschaftsminister ist gegen die Gasförderung, will aber erst Urteile abwarten, bevor er vielleicht doch einen Vertrag mit der niederländischen Betreiberfirma abschließt.
Gleichzeitig lässt er Frackinggas über die Weltmeere schippern und baut LNG-Terminal vor Rügen. Gegen die Umweltschützer.
Ähnliches mit der Verpresssung von CO2 in den Meeresboden.
Nein, Vielleicht, Ja..
Es ist oft diese Doppelmoral, verbunden mit Überheblichkeit zu wissen was richtig sei, die in diese untere Schublade passt.
Landroval schrieb:
Auch Facebook und Twitter kenne ich hauptsächlich dem Namen nach. Solche Vergleiche kannst Du daher bitte künftig wieder bleiben lassen.
Das ist mir egal, ob Du sie kennst oder nicht. Dein Argumentations-Niveau ist auf billigem Stammtischniveau, arrogant, überheblich, anmaßend, abwertend und genau das kenne ich von dort.
Landroval schrieb:
Dafür bekommst Du ein gutes und sicheres Gehalt, fliegst nicht raus, wenn die Zahlen nicht stimmen und kannst sorgenfrei und ohne Existenzangst leben. Es hat viele Vorteile, sonst würdest Du es wohl kaum machen.
Ich hatte mehrere Zeitverträge in Folge (über 6 Jahre hinweg, andere über 11 und wurden dann trotz permanent guter Bewertungen "gehen gelassen") und musste einmal bis wenige Tage vor Ablauf des Vertrages hoffen nicht arbeitslos zu werden. Und das ist in Teilen immer noch Usus im öffentlichen Dienst und wird sogar noch stärker.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oeffentlicher-dienst-befristete-vertraege-sollen-stark-angestiegen-sein-a-a6a75b37-f9ed-446c-be9e-4eda32bf2233
Es gibt Lehrer, die werden jedes Mal vor den Sommerferien "auslaufen" gelassen und wissen nicht, ob sie im August / September nicht doch arbeitslos bleiben. Davon gibt es diverse Artikel. Die völlig fehlende Planungssicherheit sorgt dafür, dass sich immer weniger Menschen bewerben oder wie bei uns die Menschen in die freie Wirtschaft wechseln und zwar reihenweise. Warum? Weil deren Job dort meistens zwar etwas unsicherer ist, sie aber sich aufgrund der demografischen Arbeitsmarktlage jederzeit neue Jobs besorgen können. Und er ist meistens auch besser bezahlt.
Bub, Deine Phrasen habe ich schon mal vor 20 Jahren gehört und damals hat es vllt. noch etwas mehr gepasst als es heute gepasst hätte. Damals hatten wir 6 Mio Arbeitslose und Beschäftigte im öffentlichen Dienst noch wirkliche Vorteile, wenn sie mal einen Dauervertrag hatten.
Ich bin übrigens nicht vorrangig in den öffentlichen Dienst, um einen sicheren Job zu haben. Mein Bruder hat bei der Stadt gelernt, von 7 Azubis wurde genau 1 übernommen. Das war die Quote. 20 % war vorgegeben, der Rest wurde auf die Straße gesetzt. Das war zu der Zeit, als ich mich um ne Ausbildung beworben habe. Bei uns wurden dann jährlich als Vorgabe 1,5 % des Personals abgebaut, obwohl nur ca. 1 % in Rente ging. Ergebnis des Ganzen: Man hat einfach kaum jemanden fest übernommen und wundert sich heute, warum das Personal, das zwischen 35 und 50 Jahre alt wäre, fehlt und man nun Probleme bekommt die nächsten Jahre. Mein Vater hat ein Vielfaches in der freien Wirtschaft verdient. Ich bin in den öffentlichen Dienst, weil mir die Aufgabenstellungen gefallen haben (damals Statistik, heute Soziales + Statistik) und weil ich einen Dienst an der Gesellschaft leisten wollte. Genau. Du hörst es richtig: Ich arbeite gerne für die Gesellschaft. Du denkst, dass Menschen einzig und allein nach Kriterien Jobs aussuchen, die Dir wichtig sind. Nämlich Faktoren wie Geld und Sicherheit des Geldflusses. Vielleicht macht FA aber seinen Job, weil er gerne Kindern und Jugendlichen hilft? Vielleicht macht jemand den Job einer Erziehungskraft, weil man daran Spaß hat? Schon mal auf die Idee gekommen, dass das sogar die Triebfeder vieler Menschen ist? Kaum ein junger Mensch, der sich bei uns in der Behörde beworben hat, macht das wegen "Sicherheit und Geld".
Man merkt einfach, dass Du komplett eingefahren bist in Deiner Gedankenwelt und genau den "Besserer Arbeitnehmer, schlechterer Arbeitnehmer" Kampf führst, den ich immer wieder mal höre. In meiner Familie haben wir alles dabei von Handwerkern über Facharbeiter bis hin zu Selbständigen. Und ich wäre nie auf den Gedanken gekommen diese in irgendeiner Form zu kategorisieren, weil wir eben all diese Menschen gleichermaßen brauchen.
Grüße vom Wasserkopf, der jährlich dabei hilft zu verhindern, dass Steuerzahler und Pflegebedürftige über Gebühr zur Kasse gebeten werden. Ich esse dann morgen in der Kantine wieder mit Kolleginnen und Kollegen, die zB Kindern ermöglichen einen Platz zu finden, wenn sie Opfer von Gewalt werden oder Behinderten ermöglichen einen Job (übrigens in der freien Wirtschaft) auszuüben.
Alles andere hat FA schon gesagt. Vielleicht lässt Du ja auch mal andere Erfahrungen und Denkweisen zu, ansonsten brauchen wir nicht zu diskutieren, wenn Du festgefahrenes Schubladendenken hast, aber sofort beleidigt bist, wenn man Deine Rhetorik mal in eine Schublade steckt.
Schönen Sonntag.
Danke, Werner, dem ist nichts hinzuzufügen. Meine Frau arbeitet im ÖD, ich kann alle deine Aussagen (und die von FA) vollkommen bestätigen.
Vielleicht noch das: durchaus denkbar, dass es wieder mal große Krisen gibt, die es zu bewältigen gilt. Ob Massen an Flüchtlingen, Pandemien oder anderes. Dann schreit man wieder, warum "die Behörden" nicht vorbereitet waren, wie es bei großen Krisen allgemein doch üblich ist.
Aber auch ohne Krisen: unser aller Leben würde ohne den Einsatz der Menschen im ÖD vollkommen zusammenbrechen. Und viele dieser Menschen im ÖD sind bereits jetzt an oder jenseits der Grenze der Belastbarkeit, allerdings ohne dabei Boni, Gratifikationen, Prämien oder sonstwelche finanzielle oder wertschätzende Anerkennungen abzugreifen.
Vielleicht noch das: durchaus denkbar, dass es wieder mal große Krisen gibt, die es zu bewältigen gilt. Ob Massen an Flüchtlingen, Pandemien oder anderes. Dann schreit man wieder, warum "die Behörden" nicht vorbereitet waren, wie es bei großen Krisen allgemein doch üblich ist.
Aber auch ohne Krisen: unser aller Leben würde ohne den Einsatz der Menschen im ÖD vollkommen zusammenbrechen. Und viele dieser Menschen im ÖD sind bereits jetzt an oder jenseits der Grenze der Belastbarkeit, allerdings ohne dabei Boni, Gratifikationen, Prämien oder sonstwelche finanzielle oder wertschätzende Anerkennungen abzugreifen.
WürzburgerAdler schrieb:
Aber auch ohne Krisen: unser aller Leben würde ohne den Einsatz der Menschen im ÖD vollkommen zusammenbrechen. Und viele dieser Menschen im ÖD sind bereits jetzt an oder jenseits der Grenze der Belastbarkeit, allerdings ohne dabei Boni, Gratifikationen, Prämien oder sonstwelche finanzielle oder wertschätzende Anerkennungen abzugreifen.
Wie schon gesagt. Es braucht alle. Es braucht uns (auch wenn es nicht jede Aufgabe braucht bzw. nicht jede Aufgabe so aufwendig sein müsste), es braucht die Handwerker, die Industrie-Beschäftigten, die Dienstleister, die Selbständigen, die Innovativen, aber auch die Beständigen. Und in einem demografisch schwierigen Arbeitsmarkt werden wir um die Arbeitskräfte kämpfen müssen. Bei uns haben schon Leute gekündigt und sind in die freie Wirtschaft, weil sie dort nicht nur 40 % Homeoffice machen dürfen, sondern 75 %. Das sind heute weit mehr Beweggründe sich irgendwo hin zu bewerben als "Sicherheit" und "Tarifgebunden"
Das ist doch schon seit Jahrzehnten bzgl "Sorgen" so. Letztlich geht es einfach darum, dass Menschen grundsätzlich vor dem Angst haben, was sie nicht kennen, aber auch nicht zu komplex oder langfristig angelegt ist (Klimawandel).
Der Grundpunkt ist bei der Zuwanderung halt die fehlende Kontrolle und seit 2015 hat halt ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung da ein "Trauma" und kein Vertrauen mehr. Da kann man noch so sehr mit Argumenten kommen, die Menschen wollen halt einfach mal, dass da konsequent abgeschoben wird und konsequent nicht jeder reingelassen wird über entsprechende Hintertürchen. Dass es die Leute dann am Ende vor Ort gar nicht betrifft, weil die Menschen eh in die Großstädte meistens dann ziehen, das ist ja das Paradoxe.
Bei den Umfragen die letzten Tage hat sich ja auch rauskristallisiert, dass Wähler im Osten auch eher eine Person mit mehr Macht wünschen als das parlamentarische System mit "sich gegenseitig blockieren". Im Westen nimmt dieser Wunsch wohl auch eher zu. Das liegt dann eben auch an der Führungsschwäche von Scholz. Man darf nicht vergessen, dass wir 2013 noch die Union bei über 40 % hatten, die SPD bei über 25 %. Die politischen Ränder hatten in Form von AfD, NPD und Linke knapp 15 %. Das lag eben zur damaligen Zeit an einer souveränen anerkannten Angela Merkel. AfD und BSW sind halt "hau drauf" Parteien und haben halt auch den Luxus der Fundamentalopposition. Die müssen sich gar nicht beweisen.
Egal wie... Man muss halt Wähler nicht verstehen. Geht auch gar nicht. Ich habe schon als Jugendlicher im Nachgang nicht verstanden, warum Menschen Kohl zuvor hintergerannt waren statt denen, die die Wahrheit über Wende-Kosten usw. genannt haben.