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Xaver08

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Die Stickoxyd- und Feinstaubdiskussion gehört in diesen Thread

3 Beiträge wurde in "Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co." verschoben.

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Xaver08 schrieb:

viele punkte,  die du da anführst, aber für vieles werden sich mit sicherheit lösungen finden lassen.

Ich gebe dir in sofern recht, dass sich bei einer weiteren positiven Entwicklung des Strommixes tatsächlich auch der Energieaufwand als unproblematischer darstellen würde. Allerdings müsste man an dieser Stelle tatsächlich darüber sprechen, was wir realistisch auf absehbare Zeit hinbekommen und das mit der zu erwartenden Emission einer flächendeckenden Elektromobilität abgleichen. Hier darf man positiv gestimmt sein. Ob das tatsächlich realistisch ist, da habe ich arge Zweifel.
Natürlich ist ein Elektrofahrzeug mit einem regenerativen Anteil von 50 % deutlich besser in der Effizienz als ein Verbrenner. Die Frage ist nur, ob wir tatsächlich die positive Entwicklung hinsichtlich regenerativer Energien zur Stromgewinnung halten können, wenn der Strombedarf durch Elektromobilität exorbitant ansteigen wird.
Natürlich mag es reizvoll sein, sich dann ne PV auf`s Dach zu knallen. Nur: wer hat überhaupt die Kapazitäten dafür, ist das als Beispiel tragfähig?
Mir fehlen da Prognosen, mir fehlt da die realistische Einschätzung.
Ein weiteres Problem das ich sehe, ist die Akkutechnik. Wie soll das weitergehen mit der Gewinnung der dringend benötigten Rohstoffe? Welche Konsequenzen hat die Gewinnung dieser Rohstoffe für die Herkunftsländer (bspw. die chilenische Salzwüste)? Ist es überhaupt realistisch in den entwickelten Ländern die gesamte individualistisch geprägte Mobilität zu bedienen?
Auch hier wäre ich über Zahlen dankbar.
Ein weiteres Problem ist für mich, dass es zwar hier zu Lande echte Bemühungen geben mag, einen Strommix hinzubekommen, der hoffen lässt mit Elektromobilität eine spürbare Verringerung von Emissionen zu erreichen.
Wie wird das aber in den anderen sogenannten "entwickelten Ländern", von den Schwellenländern ganz zu schweigen, aussehen? Ein noch deutlicheres Comeback der Kernenergie? Neue Kohlekraftwerke? Ich bin gespannt!

Übrigens ist, lieber Xaver, "werden sich mit Sicherheit Lösungen finden lassen" argumentativ etwas arg schwach.

Nach meinem Dafürhalten kann Elektromobilität maximal eine Übergangstechnologie sein. Das dumme an heftig gepushten Technologien ist halt immer, dass sich Übergänge dann erstaunlich hinziehen können. Ich glaube ich habe benannt was mir daran Sorge bereitet.
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FrankenAdler schrieb:

Ich gebe dir in sofern recht, dass sich bei einer weiteren positiven Entwicklung des Strommixes tatsächlich auch der Energieaufwand als unproblematischer darstellen würde. Allerdings müsste man an dieser Stelle tatsächlich darüber sprechen, was wir realistisch auf absehbare Zeit hinbekommen und das mit der zu erwartenden Emission einer flächendeckenden Elektromobilität abgleichen. Hier darf man positiv gestimmt sein. Ob das tatsächlich realistisch ist, da habe ich arge Zweifel.


technisch ist weit mehr möglich als die  politischen rahmenbedingungen hergeben.

in den meisten gegenden sind neue regenerative anlagen günstiger als neue kohle-/gaskraftwerke (selbst ohne die folgekosten durch den klimawandel und umweltverschmutzung einzurechnen) und erst recht als kernenergie.

FrankenAdler schrieb:

Natürlich ist ein Elektrofahrzeug mit einem regenerativen Anteil von 50 % deutlich besser in der Effizienz als ein Verbrenner. Die Frage ist nur, ob wir tatsächlich die positive Entwicklung hinsichtlich regenerativer Energien zur Stromgewinnung halten können, wenn der Strombedarf durch Elektromobilität exorbitant ansteigen wird.
Natürlich mag es reizvoll sein, sich dann ne PV auf`s Dach zu knallen. Nur: wer hat überhaupt die Kapazitäten dafür, ist das als Beispiel tragfähig?
Mir fehlen da Prognosen, mir fehlt da die realistische Einschätzung


die kapazität ist da, die frage ist ob der wille da ist.

was die ausbaubarkeit von dächern angeht, gab es mal den katasterplan der bewertet hat, welche dachflächen grundsätzlich für pv geeignet sind, aber das kann auch nur ein bestandteil sein.

es gibt rechnungen, die zeigen, daß der ersatz von ca. 1 millionen verbrennern in deutschland zu einem mehrdarf von ca 2TWh führen würde, was bei 530 TWh Verbrauch im Jahr 2017 im Gesamtverbrauch zwar meßbar ist, aber sicher  nicht der Killer ist auch wenn dazu noch die herstellung kommt.

sicher hast Du recht, daß man das ganz sinnvoll steuern muß, gerade im umbau müssen natürlich zusätzliche bedarfe auch zusätzlich ausgebaut werden, sonst bringen sie zum aktuellen zeitpunkt für die klimabilanz nichts.

FrankenAdler schrieb:

Ein weiteres Problem das ich sehe, ist die Akkutechnik. Wie soll das weitergehen mit der Gewinnung der dringend benötigten Rohstoffe? Welche Konsequenzen hat die Gewinnung dieser Rohstoffe für die Herkunftsländer (bspw. die chilenische Salzwüste)? Ist es überhaupt realistisch in den entwickelten Ländern die gesamte individualistisch geprägte Mobilität zu bedienen?
Auch hier wäre ich über Zahlen dankbar.


hier mischst du ja die verschiedenen konzepte, d.h. du setzt erstmal an, der komplette verkehr wird individualistisch erschlossen, was wie ich bereits schrieb auch nicht in meinem sinne ist.

aber s.z.b. dieser artikel hier im spektrum:
https://www.spektrum.de/news/fehlen-die-rohstoffe-fuer-die-e-mobilitaet/1520359

es gibt nur einen einzigen rohstoff, der auf dauer knapp werden wird und das ist erdöl. das fatale dabei ist, daß erdöl auch noch basis für diverse andere produkte ist.

wenn ich jetzt deinen gedanken weiterspinne und mich frage, was passiert, wenn ich die ganze welt indiviualistisch auf der basis von verbrennern mobilisiere, frage ich dann dich, wie das funktioineren soll, wenn wir nicht nach alternativen suchen.

FrankenAdler schrieb:

Ein weiteres Problem ist für mich, dass es zwar hier zu Lande echte Bemühungen geben mag, einen Strommix hinzubekommen, der hoffen lässt mit Elektromobilität eine spürbare Verringerung von Emissionen zu erreichen.
Wie wird das aber in den anderen sogenannten "entwickelten Ländern", von den Schwellenländern ganz zu schweigen, aussehen? Ein noch deutlicheres Comeback der Kernenergie? Neue Kohlekraftwerke? Ich bin gespannt!



ein noch deutlicheres comeback der kernenergie?

wo gibt es denn ein comeback der kernenergie, lass dich doch nicht von den lobbypublikationen einlullen. es gibt kein comeback. selbst china fängt mittlerweile wieder an abstand zu nehmen.

was die bereitschaft von schwellenländern angeht in regnerative zu investieren, kann ich natürlich nicht in die zukunft schauen, aber ökonomisch macht das sinn. wie ich bereits schrieb, sind die gestehungskosten von neu installierten regenerativen in vielen regionen mittlerweile unter denen von kohle/gas und erst recht kernenergie.

FrankenAdler schrieb:

Übrigens ist, lieber Xaver, "werden sich mit Sicherheit Lösungen finden lassen" argumentativ etwas arg schwach.


na dann, aber mit sicherheit stärker als zu sagen, ich quill, ich quill, ich quill kein elektroauto, weil der strommix noch nicht passt... stampf mit dem fuss

FrankenAdler schrieb:

Nach meinem Dafürhalten kann Elektromobilität maximal eine Übergangstechnologie sein. Das dumme an heftig gepushten Technologien ist halt immer, dass sich Übergänge dann erstaunlich hinziehen können. Ich glaube ich habe benannt was mir daran Sorge bereitet.


wohin soll denn der übergang gehen? was ist das ziel?

heftig gepusht? es wird zwar viel diskutiert über emobilität, aber ich kann hier in deutschland definitiv nicht unterschreiben, daß da irgendwas gepusht wird. mit kräftiger unterstützung der deutschen politik mauert doch die deutsche automobilindustrie wo es nur geht.
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Xaver08 schrieb:

ich vermute, daß arti vorsichtiger mit quellen geworden ist, nachdem er gemerkt hat,  daß seine letzte quelle seine aussage bezüglich der angeblichen fast überall vorhandenen tempolimits so schön zerlegt hat.

falsch vermutet, muss deine "Siegesfreude" leider trüben - ich werde aber hier weder die offensichtlichsten, in 10sek googlebaren Quellen hier vorkauen, noch versuchen, mit Fundamentalisten zu diskutieren geschweige denn diese zu überzeugen.

Eure Haltung, meine Haltung. Eure Stimme an der Wahlurne, auf der anderen Seite meine.
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arti schrieb:

Xaver08 schrieb:

ich vermute, daß arti vorsichtiger mit quellen geworden ist, nachdem er gemerkt hat,  daß seine letzte quelle seine aussage bezüglich der angeblichen fast überall vorhandenen tempolimits so schön zerlegt hat.

falsch vermutet, muss deine "Siegesfreude" leider trüben - ich werde aber hier weder die offensichtlichsten, in 10sek googlebaren Quellen hier vorkauen, noch versuchen, mit Fundamentalisten zu diskutieren geschweige denn diese zu überzeugen.

Eure Haltung, meine Haltung. Eure Stimme an der Wahlurne, auf der anderen Seite meine.


also hatte ich mit meiner vermutung recht, daß du nur trollen willst. wie will man es sonst nennen,  wenn du  in einem diskussionsforum nicht diskutieren willst.

ich gehe auf deine position ein, werte deine quellen und antworte zur sache. wenn fundamentalist sein, heisst zu lesen, zu verstehen und dann sachlich zu antworten, bin ich gerne fundamentalist.

nur beschwere dich bei dieser haltung nicht, wenn man sie entsprechend einordnet und dich für einen troll hält.
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arti schrieb:

geht um den gefahrenen Kilometer, Kollege, nicht nach den absoluten Zahlen

Dazu gibt weder der Link in deinem Beitrag noch dein Beitrag irgendwas her.
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ich vermute, daß arti vorsichtiger mit quellen geworden ist, nachdem er gemerkt hat,  daß seine letzte quelle seine aussage bezüglich der angeblichen fast überall vorhandenen tempolimits so schön zerlegt hat.
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Ich bezweifele ja nach wie vor, dass Elektromobilität tatsächlich eine Lösung darstellt. Der Strommix ist nach wie vor zu einem großen Teil von fossilen Brennstoffen geprägt, der Verlust beim Transport von der Produktionsstätte zum Verbraucher ist immens, von der problematischen Herstellung der Akkus, begonnen mit der Gewinnung der Rohstoffe, über die enorm energieaufwändige Herstellung bis hin zum zu erwartenden problemtischen Müll, ganz zu schweigen.
Die Lösungsmuster die derzeit bezüglich Mobilität angeboten werden orientieren sich nach meinem Empfinden an einer kritiklosen Weiterführung des wahnsinnigen Individualverkehrs unter Eisatz einer problematischen Ausweichtechnologie, anstatt einen wirklichen Mobilitätswandel mit allen Konsequenzen zu fokussieren.
Für mich wird hier der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
Ich werde mich daran nicht beteiligen.
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FrankenAdler schrieb:

Ich bezweifele ja nach wie vor, dass Elektromobilität tatsächlich eine Lösung darstellt.


bevor wir da weiterdiskutieren müsste man zuerst festlegen, daß es im prinzip zwei zu betrachtende pfade gibt.

1.) technologieentwicklung
2.) mobiltiätsverhalten

natürlich beeinflußen sich die beiden punkte gegenseitig, aber nichtsdestotrotz können wir 1.) nicht  einfach liegen lassen nur weil es bei 2.) viel zu langsam geht.

und es ist klar, daß wir mit dem verbrennungsmotor nicht weitermachen werden können, d.h. es muß auf jeden fall weitergehen.

FrankenAdler schrieb:

Der Strommix ist nach wie vor zu einem großen Teil von fossilen Brennstoffen geprägt, der Verlust beim Transport von der Produktionsstätte zum Verbraucher ist immens, von der problematischen Herstellung der Akkus, begonnen mit der Gewinnung der Rohstoffe, über die enorm energieaufwändige Herstellung bis hin zum zu erwartenden problemtischen Müll, ganz zu schweigen.


viele punkte,  die du da anführst, aber für vieles werden sich mit sicherheit lösungen finden lassen.

den aktuellen strommix als grundsätzliches argument gegen elektromobilität zu verwenden, halte ich für viel zu kurz gesprungen. selbstverständlich gibt der ansatz mit dem aktuellen strommix zu kalkulieren die information über den aktuellen status (und zwar berechnung vom bau über den  betrieb bis zum verschrotten des autos) aber mehr auch nicht.

mit diesem konservativen ansatz wäre solar- und windenergie in den kinderschuhen plattgemacht worden. ich muß glaube ich nicht erklären wo wir aktuell stehen. ich  bin immer wieder erstaunt wie oft ich komplett kritiklos und wertungsfrei diese rechnung auf basis des aktuellen strommixes schon gelesen habe und wie oft das von journalisten wahrscheinlich einfach nur nachgeplappert wird.

d.h. auch da muß ich mit berücksichtigen, wie das emissionsverhalten von  elektroautos aussähe, wenn für produktion und betrieb steigende anteile regnerativen energien verwendet werden. und dann werden (wundersamerweise) elektroautos auf einmal konkurrenzlos gut. und selbstverständlich sind damit noch nicht alle probleme gelöst, aber wie auch bei solar- und windenergie braucht sowas  entwicklungszeit.

sowohl für recycling als auch für die förderung lassen sich mit sicherheit konzepte entwickeln. für die aufwände in der herstellung sowohl des autos als auch der batterien greifen ab einem gewissen punkt automatisch skalierungseffekte,d.h. das weiterentwicklungspotential ist immens.

ich halte deine punkte nicht wirklich für gegenargumente sondern allenfalls als zu lösende aufgabenstellungen.

deine kritik bezüglich des  mangels an weiterentwicklung des mobilitätsverhaltens teile ich  zu 100%, aber ich sehe auch den  punkt, daß wir möglicherweise nur so  ein schrittweises umdenken herbeiführen können. sprich wir starten den technologiewandel,  der schon schwer genug wird und betreiben den  (zwingend notwendigen) mobilitätswandel parallel oder etwas versetzt....
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Mit dieser Argumentation musst du alle Verkehrsmittel verbieten, vom Flugzeug bis zum Langlaufski.

Darüber verunglückten auf Überlandfahrten außerhalb der Autobahn sogar 50% mehr tödlich, als auf der Autobahn.

Und die Tempolimit-Geschichte ist doch nur ein altes Märchen aus der Grundungszeit der Grünen.

Unsere Autobahnen und Brücken sind eh so sch***, dass du kaum schneller als 120 fahren darfst, oder dir die Karre (Mittelklasse Baujahr 2017 ohne Sportfahrwerk) unterm ***** in Stücke gerissen wird. Fahr mal die A81 lang. Da kannst du die linke Spur gar nicht mehr benutzen.

Dazu noch der Verkehr und Pseudo-Baustellen.

Hier eine Quelle mit wirklich freien Strecken. Scheint was offizielles zu sein, allerdings habe ich auch andere Zahlen gefunden, die nicht so rigoros sind. Nichts desto trotz, CO2 mäßig bringt es kaum was, aus meiner Sicht sollte man viele eher an die Energieeffizienz von Wärmedämmungen, etc. heran gehen. Da wird meines erachtens aus privater Sicht noch die meiste Energie verballert (es gibt echt noch diverse Mietwohnungen, die mit Einfachglas neu vermietet werden. Das ist krank).

https://www.bast.de/BASt_2017/DE/Verkehrstechnik/Publikationen/Download-Publikationen/Downloads/V1-BAB-Tempolimit-2015.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D5&ved=2ahUKEwjsi_TF87_hAhWCPFAKHZjJDmMQFjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw1SeFlC4YFQuXe0OQwbmKOm

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arti schrieb:

Und die Tempolimit-Geschichte ist doch nur ein altes Märchen aus der Grundungszeit der Grünen.

Unsere Autobahnen und Brücken sind eh so sch***, dass du kaum schneller als 120 fahren darfst, oder dir die Karre (Mittelklasse Baujahr 2017 ohne Sportfahrwerk) unterm ***** in Stücke gerissen wird. Fahr mal die A81 lang. Da kannst du die linke Spur gar nicht mehr benutzen.


darf ich dir da zwei quellen entgegenhalten, die hoffentlich deinem weltbild entsprechen:

die studie, die arti zitiert hat schrieb:

Gut drei Viertel der Bundesautobahnen sind ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.

Knapp ein Viertel der Bundesautobahnen ist mit einer dauerhaft oder temporär
gültigen Geschwindigkeitsbeschränkung versehen.


dann gibt es noch diesen arti, der gerne 160km/h fährt

arti schrieb:

Ich fahre, wenn mal überhaupt frei ist, 160km/h, ganz selten einen Schluck mehr.


was er, wie wir gelernt haben, ja auf 3/4 der strecken  machen dürfte. da verbrauch und emissionen bei zunehmender geschwindigkeit nicht linear sondern exponentiell steigen, lohnt sich aber nicht nur von der warte der fahrsicherheit betrachtet eine geschwindigkeitsbegrenzung extrem.

die zunahme der emissionen von 130 auf 140 entspricht ungefähr der zunahme von 100 auf 130, zu höheren geschwindigkeiten wird das verhältnis dann noch extremer.

wenn du niemandem verbieten willst schnell zu fahren, wie möchtest du es dann auf landstraßen und in der stadt handhaben? richtgeschwindigkeiten? wo möchtest du die grenze ziehen, wann darf man geschwindigkeitsbegrenzungen aufstellen
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Tempo 115 wäre mal ein Novum.

Ist dann gleichzeitig ein Nüchternheit-Test... in der Nacht exakt mit der Nadel zu treffen, ist schon allein ob der fehlenden Markierung recht schwierig.

Aber Hauptsache Verbot
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arti schrieb:

Tempo 115 wäre mal ein Novum.

Ist dann gleichzeitig ein Nüchternheit-Test... in der Nacht exakt mit der Nadel zu treffen, ist schon allein ob der fehlenden Markierung recht schwierig.

Aber Hauptsache Verbot



Es ist leider mal wieder ein eher trolliger Stil, aber vielleicht bekommen wir ihn auf die Sachenene zurück,
Auch wenn in der Partei von Lindner entgegen dem wissenschaftlichen Stand z.b. Die Häufung von Extremwetterereignisden bedingt durch den Klumawandel geleugnet wird bzw als Fakenews bezeichnet wird
https://klima-luegendetektor.de/2017/09/04/nicola-beer-fdp-fake-news-zu-extremwetter/

Ändert es leider nichts an der Realität, die traurige Wirklichkeit sieht anders aus
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-extremwetter-korallenbleiche-1.4398162

Lindners Ausführungen zum Profithema sind mehr als peinlich, wir haben für diese kindischen Machtspielchen keine Zeit mehr.

In die gleiche Kerbe schlägt der Blödsinn mit den Verboten, wo es doch nur darum geht sich um die Sachauseinandersetzung zu drücken und den Diskussiospartner zu diskreditieren.

Mal abgesehen davon probieren wir es doch schon die ganze Zeit ohne Vorschriften, mit welchem Erfolg sehen wir.

Wie willst Du denn Geschwindigkeitsbegrenzungen ohne „Verbote“ durchsetzen und wo willst du die Grenze ziehen, soll 100 auf der Landstraße und 50 in der Ortschaft auch dem Markt überlassen werden?

Aber der Blödsinn geht ja noch weiter, Lindner will sich nicht auf verbindliche Ziele für den Verkehr einlassen, man wisse ja noch nicht wann und was für technologische Sprünge kommen würden. Dass das natürlich im positiven wie im negativen Sinne gilt und man deshalb mit dem Status quo bzw max. mit einer konservativen Weiterentwicklung planen kann, lässt er natürlich unter den Tisch fallen.

Diese Leute verspielen unsere Zukunft, ob wissentlich oder nicht, und Lindner hat die Chuzpe die Kinder zu kritisieren, die wenigstens begriffen haben worum es geht.
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War eicht ein schwerer Tag Sollte heißen, die sollen uns nicht auf die Pelle rücken
Gibts eigentlich eine Möglichkeit einen Beitrag zu editieren?
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klar, wir moderatoren können das, aber  so schlimm wars jetzt auch nicht

erhol dich gut! apfelwein soll helfen gegen die abendliche müdigkeit....
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7swans schrieb:

Die, die die letzten Runden dabei waren, werden auch diesmal ihre Karten bekommen


Dem ist nicht so. Wir waren als EFC auch in Rom, Charkiv und Mailand. Alle Mitglieder und DK-Besitzer.
Wir haben jetzt auch eine komplette Absage bekommen.
Egal, geflogen und gefeiert wird trotzdem.
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Matschi007 schrieb:

Wir haben jetzt auch eine komplette Absage bekommen.
Egal, geflogen und gefeiert wird trotzdem.


das tut mir leid für Euch, aber das ist die richtige einstellung

viel spass!!
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Ich weiß jetzt nicht, was du mir sagen möchtest. Ich habe die Argumentation der Pyrobefürworter angeführt. Ist ja nicht meine.
Auch die Begründung der Pyrogegner stammt nicht von mir. Welche Begründung sollen die Verbände für ihre Strafen an die Vereine denn sonst haben? Dass sie Fans haben?

Ich versuche, die Pyrodiskussion aufmerksam und differenziert zu beobachten. Eine Zeitlang schien es, als hätten die Befürworter die Nase vorn. Nichts darf die Hand verlassen, ggf. organisiertes Abbrennen, das waren vielversprechende und diskutable Ansätze. Davon kann momentan keine Rede mehr sein. Oder siehst du das anders?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich weiß jetzt nicht, was du mir sagen möchtest. Ich habe die Argumentation der Pyrobefürworter angeführt. Ist ja nicht meine.
Auch die Begründung der Pyrogegner stammt nicht von mir. Welche Begründung sollen die Verbände für ihre Strafen an die Vereine denn sonst haben? Dass sie Fans haben?

Ich versuche, die Pyrodiskussion aufmerksam und differenziert zu beobachten. Eine Zeitlang schien es, als hätten die Befürworter die Nase vorn.



mir war nicht klar in welchem umfang da und in beiträgen davor deine meinung steht und wo du dir nur die meinung anderer leute zu eigen gemacht hast.

eine gruppe kollektiv für das verhalten einzelner verantwortlich zu machen ist definitiv der hardliner ansatz, der auch gerne in der politik bemüht wird, wenn es mal wieder darum geht, gesetze zu verschärfen.

daß pyrobefürworter in einer diskussion über die legalisierung die nase vorn haben, ist aber schon lange her, so denn sie überhaupt mal ernsthaft die nase vorn hatten. ich sehe es nachwievor so, daß es keinen ernstgemeinten dialog über die legalisierung gab, sprich eine echte bereitschaft seitens der verbände pyrotechnik wirklich zu legalisieren.

Ich hatte am anfang durchaus den eindruck, daß du die situation differenziert bewertest und teile deine meinung an vielen stellen, aktuell habe ich eher das gefühl du verrennst dich. es liegt vielleicht auch daran, daß mittlerweile alles gesagt ist.

WuerzburgerAdler schrieb:

Nichts darf die Hand verlassen, ggf. organisiertes Abbrennen, das waren vielversprechende und diskutable Ansätze. Davon kann momentan keine Rede mehr sein. Oder siehst du das anders?


selbstverständlich sind das nachwievor sinnvolle ansätze. ich habe auch nirgendswo gesehen daß es ein kollektives umdenken gegeben hätte.

aber was genau meinst du damit? ich verstehe deine frage nicht.
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Xaver08 schrieb:

hat denn die eintracht die kontrolle über ihre fans verloren, wenn da jemand zündelt?

Wenn du so willst - das ist ja auch die Begründung für die Bestrafungen seitens der Verbände.

Es war immer ein Pro-Pyro-Argument, dass man die Sache im Griff habe. Niemand wird verletzt, es ist kontrollierbar, nichts verlässt die Hand. Verweise auf bereits geschehene Verletzungen (wie z. B. der Torhüter von Bielefeld u. a.), Alkohol oder unberechenbare Einzeltäter wurden beiseite geschoben.

Vermutlich wird man jetzt argumentieren, wenn Pyro legal wäre, wäre das alles nicht passiert. Das ist allerdings schwer zu glauben, allein wenn man sich - wie in Rom - provozieren lässt oder wenn Feuerwerk in den Zuschauern oder 1 Meter neben einem Spieler landet.

Ein ziemlicher Rückschlag in dem Bemühen, Pyro zu legalisieren. Eigentlich der Todesstoß.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

hat denn die eintracht die kontrolle über ihre fans verloren, wenn da jemand zündelt?

Wenn du so willst - das ist ja auch die Begründung für die Bestrafungen seitens der Verbände.

Es war immer ein Pro-Pyro-Argument, dass man die Sache im Griff habe. Niemand wird verletzt, es ist kontrollierbar, nichts verlässt die Hand. Verweise auf bereits geschehene Verletzungen (wie z. B. der Torhüter von Bielefeld u. a.), Alkohol oder unberechenbare Einzeltäter wurden beiseite geschoben.

Vermutlich wird man jetzt argumentieren, wenn Pyro legal wäre, wäre das alles nicht passiert. Das ist allerdings schwer zu glauben, allein wenn man sich - wie in Rom - provozieren lässt oder wenn Feuerwerk in den Zuschauern oder 1 Meter neben einem Spieler landet.

Ein ziemlicher Rückschlag in dem Bemühen, Pyro zu legalisieren. Eigentlich der Todesstoß.


das ist ja der hardliner ansatz, den du dir da zu eigen machst.

es wird nie 100%ige kontrolle geben (können), das ist jedem bewusst, weder durch die eintracht über alle ihre fans, noch durch die uf über alle ihre mitglieder bzw. menschen, die sich in diesem dunstkreis bewegen

das argument, daß die uf ihre mitglieder nicht kontrollieren könne, ist lediglich ein vorgeschobenes, sollte es den dialog oder den entscheidungsprozeß über die legalisierung von pyro überhaupt noch geben.
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reggaetyp schrieb:

Luzbert schrieb:

reggaetyp schrieb:

Was war denn Tenor der Leute?

Etwa dem entsprechend, was Du und andere hier auch berichten:
Sie fanden die Aktion absolut schei**e, es wird intern aufgearbeitet und mit Konsequenzen bedacht, sie selbst wissen genausowenig wie ich, wer es war und "diejenigen, die hier stehen, für die Spenden sammeln und sich dem Gespräch stellen, sind nicht diejenigen, die den Mist dort abgezogen haben. Da wollten sich welche profilieren".

Danke Reggaetyp für Deine Hinweise in den letzten Tagen. Ohne diese, hätte ich das ohnehin kurze Gespräch vermutlich nicht geführt oder deutlich kürzer gehalten.


Danke für die Info.

Deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich die Ultras in einer Sackgasse befinden.

Entweder sie wissen nicht, wer das war - dann haben sie die Kontrolle über die Geister, die sie mit Pyro riefen, verloren.
Oder aber sie wissen es - dann stimmen auch diese Äußerungen nicht und man weiß nicht, was man glauben soll. War da nicht was mit DK-Entzug?
Und von wegen Profilierung - wer so einen "Bericht" veröffentlicht, leistet dieser "Profilierung" nur Vorschub.

Irgendwie eine Sackgasse mit Ansage.
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hat denn die eintracht die kontrolle über ihre fans verloren, wenn da jemand zündelt?
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mittlerweile fängt auch china an zu begreifen, daß kernenergie nicht der zielführende weg ist:

https://climatecrocks.com/2019/04/02/china-falling-out-of-love-with-nuclear/

es ist wie beim klimawandel, die betonköppe, die es leugnen, nicht wahrhaben  wollen oder wie auch immer man das nennen mag, werden zwangsläufig immer weniger
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Von nichts anderem rede ich doch. Wenn Du der Meinung bist, dass ich falsch liege, dann weise es mir nach.
Aber Recht und Unrecht auseinander halten.... Kann eben nicht jeder.
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Auch wenn es sich in der Zwischenzeit wieder etwas beruhigt hat, möchte ich Euch zwei (Basalti und Reggae) bitten Eure Privatfehde entweder einzustellen oder per PN fortzuführen.

Auch Titulierungen wie Holbrot sind mit Sicherheit alles andere als hilfreich,  wobei man sich mit Sicherheit noch darüber streiten kann, ob der Begriff diskreditierend sein soll, weil das Brot geholt werden muß oder doch eher weil es eigentlich hohl sein sollte.
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räusper.... Thema!
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Xaver08 schrieb:

arti schrieb:

Xaver08 schrieb:
in der öffentlichen wahrnehmung sind rechte täter vorwiegend einzeltäter, ist es ein islamistischer anschlag steckt gleich ein weltweites netzwerk dahinter.

Also meiner Auffassung nach ist beim letzteren gemäß Medien meist der psychisch verwirrte Einzeltäter zu finden... Frei nach dem Motto: " Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."


wie ist denn der zusammenhang zwischen psychisch verwirrten einzeltätern und der verunsicherten bevölkerung.

logischer wäre doch ein zusammenhang mit einer organisierten struktur, die doch deutlcih mehr unsicherheit erzeugt, als ein psychisch verwirrter einzeltäter

nach dieser berühmten Aussage von dM gab's nur noch verwirrte Einzeltäter. Da war jemand zu ehrlich...
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arti schrieb:

Xaver08 schrieb:

arti schrieb:

Xaver08 schrieb:
in der öffentlichen wahrnehmung sind rechte täter vorwiegend einzeltäter, ist es ein islamistischer anschlag steckt gleich ein weltweites netzwerk dahinter.

Also meiner Auffassung nach ist beim letzteren gemäß Medien meist der psychisch verwirrte Einzeltäter zu finden... Frei nach dem Motto: " Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."


wie ist denn der zusammenhang zwischen psychisch verwirrten einzeltätern und der verunsicherten bevölkerung.

logischer wäre doch ein zusammenhang mit einer organisierten struktur, die doch deutlcih mehr unsicherheit erzeugt, als ein psychisch verwirrter einzeltäter

nach dieser berühmten Aussage von dM gab's nur noch verwirrte Einzeltäter. Da war jemand zu ehrlich...

nfu, aber das ist unfug
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propain schrieb:

         
Brodowin schrieb:

Sind auch deutsche Athleten von der Operation Aderlass betroffen?

"Nach allem, was mir bis zum jetzigen Zeitpunkt vorliegt, bin ich da in großer Gelassenheit unterwegs und sage 'Ich kann mir es nicht vorstellen'."
28.02.2019, Alfons Hörmann (Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes)


https://www.sportschau.de/doping/Deutschler-Athlet-Kunde-des-Erfurter-Dopingrings-100.html

Manchmal frage ich mich, ob diese Sportfunktionäre tatsächlich so komplett naiv, weltfremd und jenseits der Realität unterwegs  sind, wie sie sich darstellen, oder ob die wirklich eiskalt versuchen, die breite Öffentlichkeit zu belügen oder zumindest für dumm zu verkaufen.

Das ist doch die übliche Masche von Funktionären oder Politikern, da wird sofort abgewiegelt, von Einzelfällen geredet und ähnlichen Verharmlosungen. Dabei haben die Ermittlungen da meist noch nicht mal richtig begonnen und sie können überhaupt noch nicht wissen was genau alles passiert ist. Merkwürdig dabei, das sich Funktionäre und Politiker wundern das viele Leute keinerlei Vertrauen mehr in diese Personen haben.        

Was sollen der denn sagen? Ja, alles Verbrecher, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch unsere Sportler?

Dieser notorische Selbstgeiselungszwang ist mittlerweile unerträglich geworden.
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was ist denn das für ein blödsinn.

niemand hat davon gesprochen, daß es alle sind. es ist immer leicht irgendeinen blödsinn in den raum zu werfen, den niemand aber auch wirklich niemand gesagt hat, um das dann zu  wiederlegen oder zu werten.

es wurde davon gesprochen, daß es keiner ist, der im deutschen sport davon gesprochen ist.
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Xaver08 schrieb:
in der öffentlichen wahrnehmung sind rechte täter vorwiegend einzeltäter, ist es ein islamistischer anschlag steckt gleich ein weltweites netzwerk dahinter.

Also meiner Auffassung nach ist beim letzteren gemäß Medien meist der psychisch verwirrte Einzeltäter zu finden... Frei nach dem Motto: " Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."
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arti schrieb:

Xaver08 schrieb:
in der öffentlichen wahrnehmung sind rechte täter vorwiegend einzeltäter, ist es ein islamistischer anschlag steckt gleich ein weltweites netzwerk dahinter.

Also meiner Auffassung nach ist beim letzteren gemäß Medien meist der psychisch verwirrte Einzeltäter zu finden... Frei nach dem Motto: " Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."


wie ist denn der zusammenhang zwischen psychisch verwirrten einzeltätern und der verunsicherten bevölkerung.

logischer wäre doch ein zusammenhang mit einer organisierten struktur, die doch deutlcih mehr unsicherheit erzeugt, als ein psychisch verwirrter einzeltäter
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Der Christchurch-Attentäter hatte  offenbar Verbindungen zur Identitären Bewegung. Sowas kommt von sowas.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_85467300/oesterreich-identitaeren-chef-erhielt-offenbar-geld-von-christchurch-attentaeter.html
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ein weiterer fingerzeig für die zunehmende vernetzung der rechten, klar mag es in zeiten des internets nicht neu und überraschend sein,  daß sich zunehmend vernetzt wird, aber der grad der vernetzung und die strategien, die mittlerweile genutzt werden sind alles andere als beruhigend.

bento berichtet über eine neues buch und die damit einhergehende recherche zweier journalisten, die (wen wundert es) natürlich bedroht wurden:
https://www.bento.de/politik/endlich-wieder-stolz-sein-wie-die-neuen-rechten-sich-vernetzen-und-woher-das-geld-kommt-a-0b98c5ad-defe-48af-9f4c-4fa35c7bf703#refsponi

das buch berichtet allerdings nur über die deutschlandweite vernetzung, in der taz war vor nicht allzulanger zeit eine reportage, der über europaweite verflechtung berichtet hat (und der ähnlich wie der bericht über das rechtsextreme netzwerk in der bundeswehr kaum aufmerksamkeit erregt hat), bannon kooperiert mit le pen und schult in italien, das attentat zeigt, daß rechtsextremer terror international ist.

ich weiss nicht mehr wer es war, der sich kürzlich darüber lustig gemacht hat, als vor der zunehmenden vernetzung der rechtsextremen gewarnt wurde, das ist allerdings alles andere als lustig. in der öffentlichen wahrnehmung sind rechte täter vorwiegend einzeltäter, ist es ein islamistischer anschlag steckt gleich ein weltweites netzwerk dahinter.

es kann kaum aktueller und wichtiger sein immer wieder darauf hinzuweisen, was da gerade passiert

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hmaja. Die Innenstadt von Stuttgart ist schon deutlich ausgehfreundlicher und belebter (des Nachts) als das Elend im Zentrum um die Zeil. Diverse Clubs alle in bequemer Fußreichweite, coole Konzert locations und vor allem sind die Leute da doch ne Ecke ..hm..familiärer und offener als bei uns.
Frankfurt als bedeutende  internationale Metropole zu bezeichnen - also auf einem Level mit London, Paris oder Barcelona -  finde ich schon ebbes gewagt. Außer den Banken und dem Flughafen haben wir jetzt nicht so arg viel, das uns für eine solche Bezeichnung qualifizieren würde. Gut, gibt in Form des Robert Johnsons noch den besten House Club D-Lands, aber das ist technisch gesehen in Offenbach^^

Im übrigen bin ich aber der Meinung, das Stuttgart zerstört werden muss.

Also so im fußballerischen Sinne.
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Alter....

Schwimm doch rüber!

Oder hoch oder nimm die schwäbische Eisenbahn!