
Xaver08
13676
edmund schrieb:
Ganz frisch:
http://spon.de/afkMK
Hauchdünn CSU und AfD vor Grün Rot Orange Gelb.
Linke unter 4%.
Wird spannend.
Wenn Grün Rot Orange gelb reicht, sollten sie es machen, finde ich.
Lichtblick!
@FA: Guter Mann, Dein Opa, habt Ihr von der Sorte nicht noch mehr? 😊
uffbasse, bei den civey wahlumfragen, die stehen doch sehr in der kritik.
die methodik ist sehr fragwürdig....
s.z.b. hier: http://www.taz.de/!5534782/
Gehört in das AV in den ehemaligen SaW
1 Beitrag wurde in "Ehemaligen - SaW Oktober 2018" verschoben.
Du meinst wohl den: http://indian-chilli-ffm.de/restaurant/
der war super. Aber nichts gegen den Balkan-Food, der hat klasse Essen.
Hab dem auch schonmal die Bierschublade leergesoffen
der war super. Aber nichts gegen den Balkan-Food, der hat klasse Essen.
Hab dem auch schonmal die Bierschublade leergesoffen
nein, den meine ich nicht.
das ist ja ein echtes restaurant. den ich meine, hatte von gewürzen, über fertigmischungen, einer theke voll indischer süssigkeiten und gemüse auch eine große abteilung bollywoodfilme. in dem raum mit den filmen gab es zwei theken an denen man dann oft unter indern sass und in metalltabletts essen konnte.
neben einem gewürzequell waren die beiden netten herren, die den laden geführt haben, auch ein inspirationsquell für gerichte.
keine ahnung ob der balkangrill klasse essen hat, ich kann da schon aus protest nicht reingehen.
das ist ja ein echtes restaurant. den ich meine, hatte von gewürzen, über fertigmischungen, einer theke voll indischer süssigkeiten und gemüse auch eine große abteilung bollywoodfilme. in dem raum mit den filmen gab es zwei theken an denen man dann oft unter indern sass und in metalltabletts essen konnte.
neben einem gewürzequell waren die beiden netten herren, die den laden geführt haben, auch ein inspirationsquell für gerichte.
keine ahnung ob der balkangrill klasse essen hat, ich kann da schon aus protest nicht reingehen.
in der Weserstrasse gegenüber der montana pizzeria gab es ein kleines indisches ladengeschäft mit angeschlossenem imbiss mit sehr authentischem indischen essen. den namen weiss ich leider nicht mehr.
der inder war für mich (nicht nur) zu den späten spielen der eintracht immer ein herrlicher anlaufpunkt für ein gutes und schnelles essen.
am donnerstag dann der schock, der laden ist weg und durch einen sterilen balkan grill ersetzt.
weiss jemand ob das geschäft vielleicht nur umgezogen ist und wenn ja wohin?
der inder war für mich (nicht nur) zu den späten spielen der eintracht immer ein herrlicher anlaufpunkt für ein gutes und schnelles essen.
am donnerstag dann der schock, der laden ist weg und durch einen sterilen balkan grill ersetzt.
weiss jemand ob das geschäft vielleicht nur umgezogen ist und wenn ja wohin?
Wedge schrieb:
Glückwunsch an die besorgten Bürger, Ihr habt's geschafft.
Erklär mir mal, wie der "besorgte Bürger" die marokkanische Marine dazu gebracht hat, auf ein Flüchtlingsboot zu schießen?
Nur zur Klarstellung - ein Flüchtlingsboot darf unter keinen Umständen beschossen werden, aber der Kommentar ist an Dämlichkeit nun kaum zu überbieten!
Basaltkopp schrieb:Wedge schrieb:
Glückwunsch an die besorgten Bürger, Ihr habt's geschafft.
Erklär mir mal, wie der "besorgte Bürger" die marokkanische Marine dazu gebracht hat, auf ein Flüchtlingsboot zu schießen?
Nur zur Klarstellung - ein Flüchtlingsboot darf unter keinen Umständen beschossen werden, aber der Kommentar ist an Dämlichkeit nun kaum zu überbieten!
ich möchte ihn jetzt verkürzt nennen, aber in summe ist das doch das worin nicht nur deutsche sondern auch die europäische politik der letzten jahre gipfelt
eine politik der ausgrenzung, entmenschlichung der flüchtenden etc. schaffen eine atmosphäre, in der so etwas erst möglich bzw. wahrscheinlich wird.
der spruch greift (wie gesagt sehr verkürzt) auch auf, daß es immer heisst man müsse die sorgen der bürger ernst nehmen und dabei unter den tisch fallen lässt, daß was die flüchtlingspolitik angeht, wir in europa bzw. deutschland mittlerweile die restriktivste flüchtlingspolitik seit jahrzehnten haben.
ich kann zwar nachvollziehen, was du mit dem dämlichen spruch meinst, ich glaube aber auch zu verstehen, was uns wedge damit sagen will, mit sicherheit hat er es nicht im wortsinne gemeint
Xaver08 schrieb:
nein, nein, diese plakate sind nur symptom und nicht ursache, daß sich hier jetzt die köpfe heiss diskutiert werden, über dieses plakat, aber eigentlich gar nicht über die eigentlichen probleme, ist verschwendung von ressourcen.
Ich möchte dir da gar nicht widersprechen. Du weißt allerdings schon auch, wie die Medien funktionieren und wie sich eine öffentliche Meinung bildet. Insofern ist die von dir bezeichnete Verschwendung von Ressourcen von den Dortmundern herbeigeführt worden, denn durch Plakat und H**** wird nicht mehr über die Kritik, sondern über die Form diskutiert. Sehr clever.
Nur darum geht es mir. Alle, die irgendwelchen Leuten verklickern wollen, worum es beim Thema Hopp wirklich geht, haben - wieder mal - einen schweren Stand. Das wäre nicht nötig gewesen. Und da kannst du Differenzierung einfordern, wie du willst.
WuerzburgerAdler schrieb:Xaver08 schrieb:
nein, nein, diese plakate sind nur symptom und nicht ursache, daß sich hier jetzt die köpfe heiss diskutiert werden, über dieses plakat, aber eigentlich gar nicht über die eigentlichen probleme, ist verschwendung von ressourcen.
Ich möchte dir da gar nicht widersprechen. Du weißt allerdings schon auch, wie die Medien funktionieren und wie sich eine öffentliche Meinung bildet. Insofern ist die von dir bezeichnete Verschwendung von Ressourcen von den Dortmundern herbeigeführt worden, denn durch Plakat und H**** wird nicht mehr über die Kritik, sondern über die Form diskutiert. Sehr clever.
Nur darum geht es mir. Alle, die irgendwelchen Leuten verklickern wollen, worum es beim Thema Hopp wirklich geht, haben - wieder mal - einen schweren Stand. Das wäre nicht nötig gewesen. Und da kannst du Differenzierung einfordern, wie du willst.
selbstverständlich weiss ich, was du meinst. nur teile ich deine meinung nicht, daß der schwere standpunkt am dortmunder plakat liegt, der ist nach meiner meinung weder schwerer noch leichter mit oder ohne diesem plakat.
die, die eine suppe draus rühren wollen, finden zur not auch eine andere fliege. nachwievor bin ich die meinung, daß es eine phantomdebatte ist.
reggaetyp schrieb:
Sachliche Kritik nützt doch überhaupt nichts.
Die gab es seinerzeit schon bei Leverkusen und Uerdingen, später Wolfsburg und dann Hoffenheim.
Inzwischen sind wir bei Red Bull, und der Tatsache, dass die zwei Filialen gegeneinander spielen im selben Wettbewerb.
Im Winter kommt dann der nächste Wunderknabe vom Farmteam aus Salzburg nach Leipzig.
Die UEFA ist genau so korrupt wie die FIFA, und der DFB ebenfalls.
Sachliche Kritik kommt schon lange nicht mehr bei diesen Clubs oder den Verbänden an, das ist denen ganz offensichtlich scheißegal.
Vielleicht ist es ihnen scheißegal, durchaus möglich. Wird die sachliche Kritik aber mit der selben Penetranz vorgetragen wie die Beschimpfungen und Beleidigungen, hat sie durchaus die Chance, Medien und "neutrale" Fußballfans auf ihre Seite zu ziehen. Siehe dazu der Protest gegen die Montagsspiele.
So aber werden sich die beiden Genannten wohl eher distanzieren. Und dann ist es ein Bärendienst.
Man macht es den Adressaten mit solchen Aktionen halt superleicht, die Meinungshoheit zu bekommen, die sie gar nicht verdient haben.
WuerzburgerAdler schrieb:
Vielleicht ist es ihnen scheißegal, durchaus möglich. Wird die sachliche Kritik aber mit der selben Penetranz vorgetragen wie die Beschimpfungen und Beleidigungen, hat sie durchaus die Chance, Medien und "neutrale" Fußballfans auf ihre Seite zu ziehen. Siehe dazu der Protest gegen die Montagsspiele.
So aber werden sich die beiden Genannten wohl eher distanzieren. Und dann ist es ein Bärendienst.
Man macht es den Adressaten mit solchen Aktionen halt superleicht, die Meinungshoheit zu bekommen, die sie gar nicht verdient haben.
es ist nicht wirklich schwierig, sachliche kritik und "nicht-kritik" wie solche plakate auseinanderzuhalten.
wir waren weiland auch bei kohl auf dem wahlkampfauftritt mit einem großen plakat auf dem nur stand "ach du scheisse". sachlich war das mit sicherheit auch nicht, wäre heute auch nicht mehr mein stil, hat allerdings damals sehr gut zum ausdruck gebracht, um was es geht. klar ist so ein plakat wie in dortmund noch was anderes als das, aber interessant finde ich trotzdem, daß die kritik ausschliesslich denen mit dem plakat gilt und nicht denen, die das kunststück fertigbringen, sowas in einen topf zu werfen.
nein, nein, diese plakate sind nur symptom und nicht ursache, daß sich hier jetzt die köpfe heiss diskutiert werden, über dieses plakat, aber eigentlich gar nicht über die eigentlichen probleme, ist verschwendung von ressourcen.
jemand der dieses plakat und sachliche kritik nicht auseinanderhält, will es nicht. dann hat er aber auch kein interesse an sachlicher kritik.
Xaver08 schrieb:
nein, nein, diese plakate sind nur symptom und nicht ursache, daß sich hier jetzt die köpfe heiss diskutiert werden, über dieses plakat, aber eigentlich gar nicht über die eigentlichen probleme, ist verschwendung von ressourcen.
Ich möchte dir da gar nicht widersprechen. Du weißt allerdings schon auch, wie die Medien funktionieren und wie sich eine öffentliche Meinung bildet. Insofern ist die von dir bezeichnete Verschwendung von Ressourcen von den Dortmundern herbeigeführt worden, denn durch Plakat und H**** wird nicht mehr über die Kritik, sondern über die Form diskutiert. Sehr clever.
Nur darum geht es mir. Alle, die irgendwelchen Leuten verklickern wollen, worum es beim Thema Hopp wirklich geht, haben - wieder mal - einen schweren Stand. Das wäre nicht nötig gewesen. Und da kannst du Differenzierung einfordern, wie du willst.
reggaetyp schrieb:
Sachliche Kritik nützt doch überhaupt nichts
Und nützt die unsachliche Kritik etwas?
Nein!
Ich kann nicht mal mehr normal gegen RB, Hopp und Co. argumentieren, wofür die Leute sogar teils Verständnis hatten! Nein, man ist gleich auf einer Linie mit diesen Chaoten.
Sorry. Das hat was von Pegida-Stil. Da die sachliche Kritik an Merkel und Co. nix zu bringen scheint, macht man halt einen Galgen auf das Plakat (statt Zielscheibe) und schreit Volksverräter (statt HuSo). Und während das bei den einen böse ist, weil sie mit ekligen Mitteln gegen eine Entwicklung und ein System kämpfen, was sie kacke finden, ist das bei anderen dann legitim?
Finde ich unglaubwürdig.
Und Hopp ist nur die Perversion von etwas, was es immer schon gab. Mäzen. Wobei es da noch lustigere Kameraden gab, die sich dann während Halbzeitpausen eingeschaltet haben. Hopp ist einfach ein Typ "ich will geliebt werden" und eher zu bemitleiden, als zu beleidigen. Hat was von "Du brauchst diesen Verein für Dein Ego".
Letztlich werden die Restriktionen wieder verstärkt werden und ich kann es den Verbänden kaum verdenken. Eine bessere Steilvorlage, um Ultras etc weiter zu gängeln und aus den Kurven zu vertreiben, hat man ihnen selten geboten.
ich halte die inflationär vorgebrachten vergleiche mit pegida und co für wenig zielführend und so gar nicth sachlich
ich finde es am ende auch unwürdig das spiel mitzuspielen und echte morddrohungen zu suggerieren, aus der rechten ecke häufen sich die übergriffe, jetzt fussballfans auf diese stufe zu stellen, nur weil es zur eigenen argumentation passt, ist vielleicht doch ein wenig über das ziel hinausgeschossen.
ich finde es am ende auch unwürdig das spiel mitzuspielen und echte morddrohungen zu suggerieren, aus der rechten ecke häufen sich die übergriffe, jetzt fussballfans auf diese stufe zu stellen, nur weil es zur eigenen argumentation passt, ist vielleicht doch ein wenig über das ziel hinausgeschossen.
Haliaeetus schrieb:
genau davor habe ich Angst und ich bin enttäuscht und entsetzt, dass die Regierungen dem nicht Einhalt gebieten. Man lässt die Rechten groß werden, man schreitet nicht ein. Nazis dürfen sich offen als solche gerieren und finden eine Heimat hinter der immer weiter bröckelnden Fassade einer angeblich bürgerlichen, in Wirklichkeit stramm braun dominierten AfD, die immer offener aktiv gegen den Rechtsstaat arbeitet.
Ich glaube hier sprichst du einen wichtigen wenn nicht den wichtigsten Punkt in der ganzen Debatte an. Bei aller Aufregung und Empörung über die AfD sind unsere Altparteien inkl. der amtierenden Regierung nicht mal ansatzweise in der Lage gegenzusteuern. Und noch schlimmer : Man scheint es Nichtmal zu versuchen.
Wie schon mehrfach geschrieben ist glaube ich der einzeigst Weg effektiv gegen die AfD vorzugehen diese mit Inhalten zu konfrontieren. Politik gestalten und den Menschen vorführen was die AfD eigentlich will oder wohin sie will, wie gut ihre politischen Forderung zum kleinen Mann passen, wie Inhaltsfrei Thesen in den Raum gestellt werden usw.
Mich regt die Ohnmacht der Regierung mittlerweile mehr auf als die AfD. Wo ist den Frau Merkel? Macht sie schon Winterschlaf? Wo sind Frau Nahles und Herr Schulz? Immer mal verbal austeilen reicht nicht um was zu ändern. Wieso schließt die SPD schon jetzt aus die GroKo wegen Maaßen und Seehofer aufzulösen? Die Altparteien haben die AfD stark gemacht und tun nun aber so als ob sie das alles nichts angeht!
einer der gründe, daß so defensiv agiert wird, ist die tatsache, daß die problematik, wie sie in dem von Haliaeetus verlinkten bericht dargestellt wird, immer kleingeredet wird.
man darf das thema nicht offensiv ansprechen, um zu vermeiden, alle über einen kamm zu scheren, oder mal wieder jemanden zu beleidigen oder zu verschrecken. dabei beisst keine maus keinen faden ab wer mit nazis marschiert, wer rechtsextreme wählt, kann sich nicht rausreden. da gibt es auch nix zu differenzieren. vice hat einen bericht veröffentlich, daß seit chemnitz die anzahl der übergriffe auf menschen, die im weltbild der besorgten bürger nicht hier hergehören, nochmal massiv zu genommen haben. ist ja auch kein wunder, wenn die übergriffe von den üblichen verdächtigen auch wieder klein geredet werden.
es wird komplett ignoriert,daß die flüchtlingspolitik nach 2015 komplett im sinne der besorgten bürger ist, mit anderen worten das restriktivste was unsere republik jemals erlebt hat, aber wahrgenommen wird das auch nicht. man kann es noch so oft schreiben, es interessiert keinen menschen.
man darf das thema nicht offensiv ansprechen, um zu vermeiden, alle über einen kamm zu scheren, oder mal wieder jemanden zu beleidigen oder zu verschrecken. dabei beisst keine maus keinen faden ab wer mit nazis marschiert, wer rechtsextreme wählt, kann sich nicht rausreden. da gibt es auch nix zu differenzieren. vice hat einen bericht veröffentlich, daß seit chemnitz die anzahl der übergriffe auf menschen, die im weltbild der besorgten bürger nicht hier hergehören, nochmal massiv zu genommen haben. ist ja auch kein wunder, wenn die übergriffe von den üblichen verdächtigen auch wieder klein geredet werden.
es wird komplett ignoriert,daß die flüchtlingspolitik nach 2015 komplett im sinne der besorgten bürger ist, mit anderen worten das restriktivste was unsere republik jemals erlebt hat, aber wahrgenommen wird das auch nicht. man kann es noch so oft schreiben, es interessiert keinen menschen.
Nischel schrieb:
Ist grad ne schwierige Situation hier, was keiner braucht, sind die erhobenen Zeigefinger aus dem Westen. Muss man schon irgendwie selbst mit klar kommen.
Auch hier sehe ich es gegenteilig. Es ist keine schwierige Situation im Osten, es ist eine seit der Wende gewachsene Struktur rechter Gewalt und Rassismus. Diese Denke ist in den Köpfen sehr vieler Bürger eingebrannt und keine temporäre Erscheinung. Und wenn es nicht mal irgendjemand deutlich ausspricht wird da auch nicht viel dagegen passieren.
Es ist auch eine Folge der Politik mit dieser unsäglichen political correctness, auf keinen Fall die Bürger im Osten, stigmatisieren, auf keinen Fall mit dem Finger auf sie zeigen und auf keinen Fall den erhobenen West-Zeigefinger heben und Besserwissen. Die Folge war ein Totschweigen der wirklichen Probleme (vielleicht bis auf ein paar wenige Ausnahmen). Wenn man das über 20 Jahre totschweigt und so handelt dann bekommt man halt auch das Ergebnis was sich gerade präsentiert.
Ich glaube nicht, dass der Osten mit dem Problem irgendwie schon selbst klar kommen wird, ich glaube es wird immer weiter eskalieren, denn es spricht ja immer noch keiner wirklich aus, es gibt dort ein extremes und massives Problem wie sonst nirgendwo auf der Welt. Solange die Politik noch beschwichtigt, abwägt und ja keinem zu Nahe tritt befeuert sie die Entwicklung. Das Problem muss mit aller Macht angepackt werden und das kostet sehr viel Zeit, Geduld und Geld, das wird die Regierung niemals angehen, die lassen den Schwelbrand laufen.
Gruß
tobago
der faktenfinder der tagesschau hat sich auch damit auseinandergesetzt:
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/rechtsextremismus-sachsen-101.html
neben einem kurzen abriss über die pol entwicklung und über die zahlen rechtsextremer gewalttaten, kommt ein teil, der aus meiner sicht besonder interessant ist.
er zititiert david begrich, der seit jahren zum thema rechtsextremismus arbeitet und herausarbeitet daß es mittlerweile eine "generation" hoyerswerda gäbe:
Es sei "eine bittere Wahrheit, dass die Fundamente für den heutigen Rassismus und Rechtsextremismus von der 'Generation Hoyerswerda' gelegt wurden", so Begrich. Seit Mitte der 1990er-Jahre hätten sich "in Ostdeutschland stabile und sich bis heute reproduzierende rechte Milieus" entwickelt:
klar müssen wir aufpassen, daß es am ende nicht so aussieht, als hätten wir nur in sachsen ein rechtsextremismusproblem, da gibt es quer durch die republik genug zu tun, aktuell immer mehr, aber sachsen sticht halt schon hervor und ich denke der punkt, den begrich anführt, gehört auf jeden fall dazu
ich finde auch nicht, daß im gegensatz zum angeblichen "zeigefinger" die letzten jahrzehnte eher eine politik der verharmlosung stattgefunden hat.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/rechtsextremismus-sachsen-101.html
neben einem kurzen abriss über die pol entwicklung und über die zahlen rechtsextremer gewalttaten, kommt ein teil, der aus meiner sicht besonder interessant ist.
er zititiert david begrich, der seit jahren zum thema rechtsextremismus arbeitet und herausarbeitet daß es mittlerweile eine "generation" hoyerswerda gäbe:
Es sei "eine bittere Wahrheit, dass die Fundamente für den heutigen Rassismus und Rechtsextremismus von der 'Generation Hoyerswerda' gelegt wurden", so Begrich. Seit Mitte der 1990er-Jahre hätten sich "in Ostdeutschland stabile und sich bis heute reproduzierende rechte Milieus" entwickelt:
Wer vor mehr als 20 Jahren vor den Asylbewerberheimen randalierte und Migranten angriff, teilt die kollektive biographische Erfahrung, seinen rassistischen Auffassungen mittels Gewalt nicht nur Gehör verschafft, sondern vielerorts auch zum Durchbruch verholfen zu haben. Skepsis und Ablehnung gegenüber den Regularien und Instituten der Demokratie haben in dieser Generation zugenommen.
klar müssen wir aufpassen, daß es am ende nicht so aussieht, als hätten wir nur in sachsen ein rechtsextremismusproblem, da gibt es quer durch die republik genug zu tun, aktuell immer mehr, aber sachsen sticht halt schon hervor und ich denke der punkt, den begrich anführt, gehört auf jeden fall dazu
ich finde auch nicht, daß im gegensatz zum angeblichen "zeigefinger" die letzten jahrzehnte eher eine politik der verharmlosung stattgefunden hat.
Die Trumpisierung der CSU aufhalten.
Es wäre natürlich am günstigsten, wenn CSU und AFD zusammen nicht die absolute Mehrheit bekämen. Dann könnten GRÜNE, SPD, Freie WÄHLER, FDP und Linke gemeinsam eine Regierung bilden.
Zugegeben, eher unrealistisch.
Nach der letzten Umfrage steht es 50% (CSU/AfD) zu 45% (die fünf anderen zusammen). Dazu kommt noch, dass die 3% für die Linke nicht mandatsrelevant wären.
Zum richtigen Ausmisten im Maximilianeum würde es gehören, dass die CSU gänzlich aus der Regierung verschwindet.
Das ist nun in der Tat ziemlich unrealistisch. So sehr ich mir wünschen würde, die FDP zöge nicht in den Landtag ein, so sehr muss ich es mir wünschen, wenn wir die Option haben wollen, dass es eine Regierung ohne CSU gibt.
Vertrackte Sache das.
Es wäre natürlich am günstigsten, wenn CSU und AFD zusammen nicht die absolute Mehrheit bekämen. Dann könnten GRÜNE, SPD, Freie WÄHLER, FDP und Linke gemeinsam eine Regierung bilden.
Zugegeben, eher unrealistisch.
Nach der letzten Umfrage steht es 50% (CSU/AfD) zu 45% (die fünf anderen zusammen). Dazu kommt noch, dass die 3% für die Linke nicht mandatsrelevant wären.
Zum richtigen Ausmisten im Maximilianeum würde es gehören, dass die CSU gänzlich aus der Regierung verschwindet.
Das ist nun in der Tat ziemlich unrealistisch. So sehr ich mir wünschen würde, die FDP zöge nicht in den Landtag ein, so sehr muss ich es mir wünschen, wenn wir die Option haben wollen, dass es eine Regierung ohne CSU gibt.
Vertrackte Sache das.
Tafelberg schrieb:
das Intimleben von Herrn Poggenburg interessiert mich wenig, der Kommentar der FR ist dennoch gut.
heute in der FAZ (bisher nur Print gewesen) ein Interview mit Gauland. Er redet von einer friedlichen Revolution gegen das System Merkel, de auch die Medien einschließt.
Keine Ahnung, wie er sich das vorstellt, diese Partei der Ausgrenzer und gesellschaftlicher Spalter wird uns noch leider lange beschäftigen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/afd-gauland-alexander-forderung-friedliche-revolution
"Wir sind das Volk" und "friedliche Revolution". Die AfD schafft es immer mehr die positiv besetzten Dinge für sich zu annektieren und das ist sehr schlau. Ich bin gespannt wie das in Zukunft weitergeht. Vielleicht sehen wir in Bayern das erste Regierungsbündnis mit der AFD in einer Landesvertetung, weit entfernt davon sind wir nicht mehr.
Ich bin in der lokalen Politik ansässig und bemerke immer mehr wieiviel Menschen sich den AfD Themen zugehörig fühlen, offen aussprechen tun es noch die wenigsten. Mit dem Kopf nicken und Kreuzchen machen, das ist schon wesentlich häufiger der Fall und das wird mit steigender Politikverdrossenheit immer mehr. Die AfD hat einfache Antworten auf komplexe Fragen, als das Wesen des Populismus und das kommt an beim Deutschen. Aktuell bin ich extrem enttäuscht von den Menschen in Deutschland, in einer Zeit in der es uns nicht gut sondern blendend geht rennen viele Richtung Rechtsaussen. Was soll passiert denn erst wenn es uns in ein paar Jahren mal schlechter geht, denn diese Zeit kommt ganz sicher.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Die AfD hat einfache Antworten auf komplexe Fragen
das ist immer schwierig zu formulieren, ich weiss auch nicht wie man es anders sagen soll, aber das suggeriert immer, daß die afd auf problemstellungen lösungen hätte, das hat sie aber nicht.
gerade zu den drängenden themen, die oft ins rennen geführt werden, wenn es darum geht zu begründen, warum die afd gewählt wird, hat die afd keine lösungen.
Xaver08 schrieb:tobago schrieb:
Die AfD hat einfache Antworten auf komplexe Fragen
das ist immer schwierig zu formulieren, ich weiss auch nicht wie man es anders sagen soll, aber das suggeriert immer, daß die afd auf problemstellungen lösungen hätte, das hat sie aber nicht.
Das ist das Wesen des Populismus, komplexe Gebilde mit einfachen und schnell verständlichen Lösungen zu bedenken. Vollkommen wurscht ob diese richtig, realistisch oder gut sind sind oder eben auch nicht (nahezu fast immer) . Es geht nur um Rattenfängerei und die funktioniert hervorragend wie man aktuell in der politischen Landschaft sieht.
Gruß
tobago
Xaver08 schrieb:
das ist doch mal ein sinniger vorschlag.
entscheiden muß es natürlich am ende jeder für sich selbst, aber mit atmosfair hast du auf jeden fall den "anbieter" für die kompensation von flugreisen aufgeführt, der bei tests meist am besten (bezüglich kompensatoin, transparenz etc.) abschneidet
wissen muß man natürlich, daß man die schäden durch flüge nie ganz kompensieren kann, aber man kann natürlich trotzdem viel wieder gut machen. der notwendige betrag ist wie ich finde am ende doch wieder "erstaunlich" gering.
Ja da hast Du natürlich recht, letzten Endes ist es Ablasshandel. Aber wenn mit dem Geld irgendwo ein Solarpanel unterstützt wird, ist das immer noch besser, als wenn es nicht untertstützt werden würde
Liebes Forum und liebste Europa-Fahrer,
ich weiß, das wird jetzt hier gleich ganz dünnes Eis.
Ich lese hier viele Reispläne für die Fahrten nach Bordeaux oder vergangene wie zB Tel Aviv, die meisten Ziele werden mit dem Flugzeug angesteuert, weil es ja in der Regel kaum anders möglich ist (Grüße an dieser Stelle an die Leute vom Fanprojekt, die mit Zug und Bus nach Baku sind - ich beneide euch!!).
Wie den meisten bekannt sein dürfte, ist das Fliegen eine zwar bequeme und mittlerweile preiswerte Möglichkeit, die Welt zu bereisen, allerdings geht damit ein enormer Verbrauch an Treibstoff und sonstiger Energie flöten - in diesem konkreten Fall wird der sogar direkt in die Luft geblasen. Und dass das in gewisser Weise die Umwelt belastet, darf als gesichert angesehen werden.
Nun muss man deswegen nicht zwingend aufs Fliegen verzichten, aber man kann seinen Urlaub klimaneutral stellen, wie es so schön heisst. Darauf möchte ich in diesem Thread gerne hinweisen.
Wie das geht? Ganz einfach: Man lässt die individuell verbrauchte Menge an CO2 für den Flug berechnen und investiert ein Äquivalent in Kompensationsmaßnahmen, die in der Regel darauf abzielen, regenerative Energien und Nachhaltigkeit zu fördern.
Für solche Zwecke bietet das Internet Portale, die nicht nur in hohem Maße transparent sind, sondern deren Seriosität und Wirkkraft mehrfach (auch wissenschaftlich) bestätigt wurden, Vorreiter ist sicherlich die von der Bundesregierung mitgestaltete Organisation
http://www.atmosfair.de/
Das Ganze ist nichtmal besonders teuer: Für meine Flüge nach TA und zurück bin ich mit ca. 35€ dabei, ein Betrag, der bei einem mittelschweren dreistelligen Budget für den gesamten Trip kaum ins Gewicht fällt.
Klar ist: Die Welt rettet man damit nicht, aber einen kleinen Beitrag kann man leisten, wenn man möchte.
DISCLAIMER: Es handelt sich bei diesem Post weder um Gutmenschentum, noch um Ökoterror. Niemandem soll mit diesem Post was vorgeschrieben werden, jeder darf tun und lassen was er will und wenn er mag, dazu Fleisch essen.
Grüße aus Freiburg
ich weiß, das wird jetzt hier gleich ganz dünnes Eis.
Ich lese hier viele Reispläne für die Fahrten nach Bordeaux oder vergangene wie zB Tel Aviv, die meisten Ziele werden mit dem Flugzeug angesteuert, weil es ja in der Regel kaum anders möglich ist (Grüße an dieser Stelle an die Leute vom Fanprojekt, die mit Zug und Bus nach Baku sind - ich beneide euch!!).
Wie den meisten bekannt sein dürfte, ist das Fliegen eine zwar bequeme und mittlerweile preiswerte Möglichkeit, die Welt zu bereisen, allerdings geht damit ein enormer Verbrauch an Treibstoff und sonstiger Energie flöten - in diesem konkreten Fall wird der sogar direkt in die Luft geblasen. Und dass das in gewisser Weise die Umwelt belastet, darf als gesichert angesehen werden.
Nun muss man deswegen nicht zwingend aufs Fliegen verzichten, aber man kann seinen Urlaub klimaneutral stellen, wie es so schön heisst. Darauf möchte ich in diesem Thread gerne hinweisen.
Wie das geht? Ganz einfach: Man lässt die individuell verbrauchte Menge an CO2 für den Flug berechnen und investiert ein Äquivalent in Kompensationsmaßnahmen, die in der Regel darauf abzielen, regenerative Energien und Nachhaltigkeit zu fördern.
Für solche Zwecke bietet das Internet Portale, die nicht nur in hohem Maße transparent sind, sondern deren Seriosität und Wirkkraft mehrfach (auch wissenschaftlich) bestätigt wurden, Vorreiter ist sicherlich die von der Bundesregierung mitgestaltete Organisation
http://www.atmosfair.de/
Das Ganze ist nichtmal besonders teuer: Für meine Flüge nach TA und zurück bin ich mit ca. 35€ dabei, ein Betrag, der bei einem mittelschweren dreistelligen Budget für den gesamten Trip kaum ins Gewicht fällt.
Klar ist: Die Welt rettet man damit nicht, aber einen kleinen Beitrag kann man leisten, wenn man möchte.
DISCLAIMER: Es handelt sich bei diesem Post weder um Gutmenschentum, noch um Ökoterror. Niemandem soll mit diesem Post was vorgeschrieben werden, jeder darf tun und lassen was er will und wenn er mag, dazu Fleisch essen.
Grüße aus Freiburg
das ist doch mal ein sinniger vorschlag.
entscheiden muß es natürlich am ende jeder für sich selbst, aber mit atmosfair hast du auf jeden fall den "anbieter" für die kompensation von flugreisen aufgeführt, der bei tests meist am besten (bezüglich kompensatoin, transparenz etc.) abschneidet
wissen muß man natürlich, daß man die schäden durch flüge nie ganz kompensieren kann, aber man kann natürlich trotzdem viel wieder gut machen. der notwendige betrag ist wie ich finde am ende doch wieder "erstaunlich" gering.
entscheiden muß es natürlich am ende jeder für sich selbst, aber mit atmosfair hast du auf jeden fall den "anbieter" für die kompensation von flugreisen aufgeführt, der bei tests meist am besten (bezüglich kompensatoin, transparenz etc.) abschneidet
wissen muß man natürlich, daß man die schäden durch flüge nie ganz kompensieren kann, aber man kann natürlich trotzdem viel wieder gut machen. der notwendige betrag ist wie ich finde am ende doch wieder "erstaunlich" gering.
Xaver08 schrieb:
das ist doch mal ein sinniger vorschlag.
entscheiden muß es natürlich am ende jeder für sich selbst, aber mit atmosfair hast du auf jeden fall den "anbieter" für die kompensation von flugreisen aufgeführt, der bei tests meist am besten (bezüglich kompensatoin, transparenz etc.) abschneidet
wissen muß man natürlich, daß man die schäden durch flüge nie ganz kompensieren kann, aber man kann natürlich trotzdem viel wieder gut machen. der notwendige betrag ist wie ich finde am ende doch wieder "erstaunlich" gering.
Ja da hast Du natürlich recht, letzten Endes ist es Ablasshandel. Aber wenn mit dem Geld irgendwo ein Solarpanel unterstützt wird, ist das immer noch besser, als wenn es nicht untertstützt werden würde
Xaver08 schrieb:
das ist aber alles kein offener dialog, würzi. du möchtest die menschen überzeugen, ein offener dialog setzt für mich ein offenes gesprächsergebnis voraus. eine echte diskussion, daß auch ich überzeugt werden kann.
und solange wir uns beim thema ausgrenzung, flüchtlinge etc. befinden, haben wir mittlerweile bzw. schon lange einen punkt erreicht, an dem wir nicht mehr von "meinungen" oder verhandelbaren positionen sondern von grenzüberschreitungen reden. daß sich diese grenze unter tatkräftiger mithilfe von csu, cdu, linke und fdp weit nach rechts verschoben hat, läuft leider unter ferner liefen.
Sicherlich. Aber du hast doch selbst zwei Kategorien genannt, die aus Trägheit / Unwissenheit / Inaktivität / Mitläufertum (Zutreffendes bitte ankreuzen) den rechten Rattenfängern auf den Leim gegangen sind. Diese Menschen darf man nicht aufgeben. Und, wie gesagt: meine Erfahrung ist die, dass du nach dem Erzeugen einer gewissen Nachdenklichkeit schon zu einem offenen Dialog gelangen kannst.
Nicht immer. Aber oft genug.
Gerade die blanke Unwissenheit ist es, die diese Menschen auszeichnet. Nun, dem kann man ja begegnen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Sicherlich. Aber du hast doch selbst zwei Kategorien genannt, die aus Trägheit / Unwissenheit / Inaktivität / Mitläufertum (Zutreffendes bitte ankreuzen) den rechten Rattenfängern auf den Leim gegangen sind. Diese Menschen darf man nicht aufgeben. Und, wie gesagt: meine Erfahrung ist die, dass du nach dem Erzeugen einer gewissen Nachdenklichkeit schon zu einem offenen Dialog gelangen kannst.
Nicht immer. Aber oft genug.
Gerade die blanke Unwissenheit ist es, die diese Menschen auszeichnet. Nun, dem kann man ja begegnen.
vielleicht haben wir ein unterschiedliches verständnis von einem offenen dialog. ein offener dialog setzt für mich voraus, daß es positionen des dialogpartners gibt, die ich potentiell bereit bin zu übernehmen.
bleiben wir jetzt beim thema flüchtlinge, rassismus etc. sehe ich da mittlerweile keine verhandelbaren positionen mehr, wenn ich mir die politik der letzten jahre anschaue.
das thema ist für mich nicht, daß man nicht mit leuten reden soll. das tue ich, das tust du, sondern wie soll ein offener dialog aussehen, bei menschen, die positionen vertreten, die nicht mehr bestandteil des demokratischen konsens sind. das ist es was immer untergeht, wenn davon gesprochen wird, daß man sie sorgen der menschen ernstnehmen sollen, wahrscheinlich meinen wir am ende das gleiche, denn (solange der mich noch nicht durch die gassen jagt, weil ich anders aussehe) muß ich den menschen respektieren, aber es fällt mir schwer seine sorgen ernst zu nehmen im sinne von ich nehme seine sorgen als problemstellung auf.
so sehe ich im übrigen auch deinen punktekatalog (wie ich es bereits schrieb), da geht es auch um das überzeugen nicht um einen dialog, auch wenn die fragen stellst, gibt es aber ein abgegrenztes spektrum an "respektablen" antworten.
http://spon.de/afkMK
Hauchdünn CSU und AfD vor Grün Rot Orange Gelb.
Linke unter 4%.
Wird spannend.
Wenn Grün Rot Orange gelb reicht, sollten sie es machen, finde ich.
Lichtblick!
@FA: Guter Mann, Dein Opa, habt Ihr von der Sorte nicht noch mehr? 😊