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Basaltkopp

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Adler_im_Exil schrieb:

Es ist halt die gleiche fehlgeleitete Liebe wie die des Mannes in Basalatis Vergleich, der seine Frau schlägt.

tausche "halt" durch "vielleicht" ... hab die Editierfunktion auf die Schnelle nicht gefunden

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Und beides ist in Ordnung?
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Basaltkopp schrieb:

Wäre ja so, als würde jemand seine Frau über alles lieben, sie aber jeden Abend nach Strich und Faden verdroschen.                                                        
Aber es wäre trotzdem noch seine Frau.
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Adler_im_Exil schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Wäre ja so, als würde jemand seine Frau über alles lieben, sie aber jeden Abend nach Strich und Faden verdroschen.                                                        
Aber es wäre trotzdem noch seine Frau.

Würdest Du auch sagen, dass er sie von ganzem Herzen liebt?
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cm47 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

babbelnedd schrieb:

Ich bin ein Fan von Eintracht Frankfurt, und verwahre mich ganz energisch mit diesem Pack in einen Topf geworfen zu werden.
Tut mir leid, in vielen Medienberichten und speziell bei vielen Polizeieinsätzen wird zwischen dir und den anderen keinen Unterschied gemacht. Besonders bei Auswärtsspielen. Aber gerade das ist ja auch ein Problem.

babbelnedd schrieb:

und erst ganz am Ende sind es Fans
Auch da muss ich dich enttäuschen. Es sind Fans, ob es dir passt oder nicht. Abgesehen davon bringt es nichts anderen Menschen abzuspprechen Fan zu sein, was hätte das auch für einen Zweck?


Adler, bei allem Verständnis....Fans von was...??....von der Eintracht jedenfalls nicht, sonst würden sich Teile davon, ich will das nicht pauschalieren, nicht in hohem Maße letztendlich vereinsschädigend verhalten.
Wenn wir Hunderttausende von Strafzahlungen rauskloppen müssen, nur damit einige ihren Event haben, fehlt mir dafür jegliches Verständnis.
Wenn ich Eintrachtfan bin, dann sind die Maßstäbe meines Verhaltens im Sinne meines Vereins ausgerichtet und nicht gegen ihn....das ist jedenfalls mein Fanverständnis...

Es geht doch gerade um die Vorfälle beim Stuttgartspiel, oder?
Aber unabhängig davon, es ist völlig egal ob du diese Leute als Fans ansiehst oder nicht, entscheidend ist, was sie selber denken und wie sie sich fühlen. Jeder, der zum Spiel der Eintracht geht wird sich als Fan bezeichnen.
Es löst auch keinerlei Problem, wenn man sie nicht als Fans bezeichnet.
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Adler_im_Exil schrieb:

Aber unabhängig davon, es ist völlig egal ob du diese Leute als Fans ansiehst oder nicht, entscheidend ist, was sie selber denken und wie sie sich fühlen.

Entscheidend ist, dass gewisse Leute immer wieder dadurch auffallen, dass sie der Eintracht mit ihrem Verhalten Schaden zufügen.
Und wer einem Verein vorsätzlich schadet, kann ja wohl schlecht ein Fan sein.
Wäre ja so, als würde jemand seine Frau über alles lieben, sie aber jeden Abend nach Strich und Faden verdroschen.
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babbelnedd schrieb:

Ich bin ein Fan von Eintracht Frankfurt, und verwahre mich ganz energisch mit diesem Pack in einen Topf geworfen zu werden.
Tut mir leid, in vielen Medienberichten und speziell bei vielen Polizeieinsätzen wird zwischen dir und den anderen keinen Unterschied gemacht. Besonders bei Auswärtsspielen. Aber gerade das ist ja auch ein Problem.

babbelnedd schrieb:

und erst ganz am Ende sind es Fans
Auch da muss ich dich enttäuschen. Es sind Fans, ob es dir passt oder nicht. Abgesehen davon bringt es nichts anderen Menschen abzuspprechen Fan zu sein, was hätte das auch für einen Zweck?


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Adler_im_Exil schrieb:

Es sind Fans, ob es dir passt oder nicht.

Natürlich sind es Fans. Fans von Gewalt, Sachbeschädigung und Zündelei.
Für die Eintracht interessieren die sich dann wohl eher nicht. Allenfalls als Bühne für ihre Selbstinszenierung.
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babbelnedd schrieb:

In erster Linie sind das Verbrecher

Das ist gut. Da hätten wir uns ja die Durchsuchungen sparen können, wenn das schon fest steht.
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WürzburgerAdler schrieb:

babbelnedd schrieb:

In erster Linie sind das Verbrecher

Das ist gut. Da hätten wir uns ja die Durchsuchungen sparen können, wenn das schon fest steht.        

1. Du warst dabei? Niemals. Du würdest doch eher alles tun, um jede Art von Strafverfolgung zu verhindern!
2. Selbst wenn man weiß, dass es sich um Verbrecher handelt, muss man ihnen das nachweisen. Im Idealfall mit Beweismitteln.
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Wow. Prima.
Da hast du aber mal einen rausgehauen!
babbelnedd schrieb:

Das war keine Razzia gegen Fußballfans; sondern eine Razzia gegen dringend Tatverdächtige Gewaltverbrecher.

Gewaltverbrechen, sorry für den Versuch der Versachlichung, definiert man in Deutschland wie folgt:
wikipedia schrieb:
In Deutschland werden folgende Gewaltdelikte in der Polizeilichen Kriminalstatistik unter dem Begriff Gewaltkriminalität zusammengefasst:

Mord (§ 211 StGB), Totschlag (§ 212 StGB), Tötung auf Verlangen (§ 216 StGB), gefährliche und schwere Körperverletzung (§ 224, § 226 StGB), Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB), Beteiligung an einer Schlägerei (§ 231 StGB), Vergewaltigung und schwere sexuelle Nötigung (§ 177, § 178 StGB), Raubdelikte (§ 249 bis § 252, § 255, § 316a StGB), erpresserischer Menschenraub (§ 239a StGB), Angriff auf den See- und Luftverkehr sowie Geiselnahme (§ 239b StGB).


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gewaltkriminalit%C3%A4t

babbelnedd schrieb:

In erster Linie sind das Verbrecher


wikipedia schrieb:
Im deutschen Strafrecht werden gemäß § 12 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB) als Verbrechen alle gesetzlich normierten Delikte bewertet, die mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe bedroht sind (z. B. Raub, schwere Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge, Totschlag, Mord, Brandstiftung, sexueller Missbrauch von Kindern, Rechtsbeugung, Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern, Geldfälschung).

Delikte mit Androhung einer geringeren Mindeststrafe werden gemäß § 12 Abs. 2 StGB als Vergehen bezeichnet.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrechen

babbelnedd schrieb:

in zweiter Linie sind es Hooligans

Jo. Da geht immer noch ein bisserl was!

babbelnedd schrieb:

in dritter Linie sind es Straftäter

Der erste Satz, der vielleicht irgendwas mit der Realität zu tun hat. Und das auch nur, wenn man die Unschuldsvermutung außer Acht lässt.

Sorry, aber wenn man irgendwie ne sinnvolle Diskussion will, dann würde es Sinn machen, anstatt mit Superlativen und Überspitzungen einfach orientiert an Fakten zu argumentieren. Diese Form der geistigen Brandstiftung bringt auch niemand weiter.
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FrankenAdler schrieb:

Diese Form der geistigen Brandstiftung bringt auch niemand weiter.

Stimmt. Dann lieber Kriminelle, die Polizisten verprügeln. Manchmal bekommt man den Eindruck, dass Du Täter zum Opfer machst. Und Hauptsache gegen die Poiizei.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass die Polizei auch wirklich kommt, wenn Du sie mal brauchst.
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Schmidti1982 schrieb:

...bei einer Razzia gegen Fussballfans?

Das war keine Razzia gegen Fußballfans; sondern eine Razzia gegen dringend Tatverdächtige Gewaltverbrecher.
Dass schon die Hessenschau in dem Zusammenhang von "42 Fans von Eintracht Frankfurt" spricht, ist für mich schon eine gewaltige Verharmlosung und nennt das Kind nicht beim Namen.
In erster Linie sind das Verbrecher, in zweiter Linie sind es Hooligans, in dritter Linie sind es Straftäter....und erst ganz am Ende sind es Fans, wobei ich stark bezweifele ob es wirklich Fans, im Sinne von Anhänger,Unterstützer sind, oder - was ich vermute - ausschließlich Selbstdarsteller und Gewaltverherrlicher.
Ich bin ein Fan von Eintracht Frankfurt, und verwahre mich ganz energisch mit diesem Pack in einen Topf geworfen zu werden.

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babbelnedd schrieb:

Ich bin ein Fan von Eintracht Frankfurt, und verwahre mich ganz energisch mit diesem Pack in einen Topf geworfen zu werden.

Danke. Und auch beim Rest bin ich absolut Deiner Meinung.
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propain schrieb:

Heute bekamen einige Besuch wegen der Ereignisse beim Stuttgartspiel.

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/nach-randale-bei-stuttgart-spiel-razzia-bei-42-fans-von-eintracht-frankfurt-v2,razzia-eintracht-fans-100.html

Ich bin ja absolut dafür, Gewalttäter und andere Idioten aus den Stadien zu verbannen, aber mehr als 300 Polizeibeamte bei einer Razzia gegen Fussballfans?
Ist diese Eskalationsstufe echt nötig?
Hat Frankfurt keine anderen Problemstellen, bei denen diese Einsatzkräfte wichtiger gewesen wären?
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Bei so einer Razzia gilt auch der Grundsatz, dass der Verdächtige möglichst wenig gestört wird. Wenn Du in jede Wohnung oder gar jedes Haus nur 2 Beamte schickst, dauert das einen ganzen Tag.
Abgesehen davon ist es doch völlig irrelevant, ob Du 300mal 2h Stunden brauchst oder 60mal 10h.
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Ähre der Gruppe Stadionverbrot ^^
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Und Rum
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Telcontar schrieb:

Also es war mit Sicherheit keine klare Fehlentscheidung, wenn der Gegenspieler knöchelhoch so reingrätscht und die Gesundheit des Gegenspielers gefährdet. Ich kann nicht verstehen wieso bei unseren Offiziellen niemand das Maul aufmacht.



The same procedure as every year! Die Eintracht wird mehrfach im Jahr beschießen und gegen den BVB besonders wirksam von mehreren Stellen. Offenbacher Schiedsrichter und VAR, Watzke/DFB/DF, sogar Bobic und DAZN Kommentator beeinflussen den VAR zum Nachteil der Eintracht . Das hat mit Fair Play Null zu tun. Es kommt schlimmer, es gibt hier User, die klare Spiel Schiebung gut reden wollen. Wenn die Verantwortlichen sich nicht vehement gegen diesen Betrug wehren, wird die Eintracht immer von dem Schiedsrichter verschaukelt.
Philadlerist hat es richtig analysiert das können die gut bezahlten Eintracht Analysten auch.
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EagleWings1 schrieb:

sogar Bobic und DAZN Kommentator beeinflussen den VAR zum Nachteil der Eintracht

Auch der Papst, der Verband der Igelfreunde, diverse Kleingartenvereine, der Dachverband deutscher Gynäkologen und natürlich auch der stellvertretende Kassenprüfer vom TSV Liebenscheid.

Mal ernsthaft - willst Du die Diskussion mit Deinen Irren Verschwörungstheorien absichtlich zerschießen oder merkst Du wirklich nichts mehr?
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skyeagle schrieb:

Wie man hier lesen kann scheint die Szene mit Can ja strittig gewesen zu sein. Strittig in dem Sinne, als dass es weder klar rot war, noch dass es klar kein rot war. Ohne da die Regeln im Detail zu kennen würde ich naiv behaupten, dass es keine klare Fehlentscheidung war. Wieso durfte dann der VAR einschreiten?


Und ich würde ebenso naiv antworten, dass es bei Can um einen Dortmunder ging.
Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.
In dem Fall hätte Stieler aber dafür Sorge getragen, dass Skhiri ganz schnell vom Platz runtergemusst hätte.
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derexperte schrieb:

Ich bin überzeugt davon, dass Stieler die Rote nicht zurückgenommen hätte, wenn das Foul umgekehrt von Skhiri an Can begangen worden wäre.

Diese absurden Verschwörungstheorien nerven nicht nur unglaublich, sie zerschießen jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion.
Bist Du wirklich unfähig, Dich mal sachlich an der Diskussion zu beteiligen?
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Basaltkopp schrieb:

Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.

Über den Strafstoss braucht man tatsächlich nicht in Ärger zu verfallen, das war eine klare Sache. Dass der miserable Schiri uns vorher den Zahn gezogen hatte, als er Omar mehrfach klar benachteiligt hat, war m. E. das Wesentliche, was man ihm vorfwerfen kann. So konnten wir die schwache Abwehr des Gegners nicht oft genug durch Geschwindigkeit in Notsituationen bringen.

Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll. Klar, die ganze Szene ist eher gelbwürdig, trotzdem hat der schwache Schiri zunächst eine andere Entscheidung getroffen, die nicht "klar" falsch gewesen ist.

Die Schlotterbeck-Szene vor dem 1:0 (versuchtes Handspiel um eine klare Torchance zu verhindern) fand ich recht krass, auch wenn die klare Torchance dann sehr kläglich vergeben wurde. Was wäre da eigentlich für den Schiri zu tun gewesen? Hat er das richtig gemacht, der Stieler, oder wäre nach dem Regelwerk eine Bestrafung fällig gewesen?    

Insgesamt steht der gestrige Gegner 10 Punkte vor uns, bei wahretabelle (ja, die machen auch nicht alles richtig ...) hat Dortmund gestern Abend den Punktegleichstand erreicht. Ich lese daran eine ungute Tendenz ab, was die Wertungen der Schiris für oder gegen manche Teams angeht.
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Landroval schrieb:

Bzgl. der Rücknahme der roten Karte frage ich mich, wo da denn die "klare Fehlentscheidung" gewesen sein soll.

Wenn Stieler rot gezeigt hat, weil er davon ausgegangen ist, dass Can nicht den Ball gespielt hat, sehe ich das durchaus als Fehlentscheidung.
Er hat die Szene womöglich falsch beurteilt.
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Basaltkopp schrieb:

Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.


Wobei man solch ein Verhalten ja auch mal als Schiri sanktionieren könnte. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass es ein klarer Elfer war. Aber dieses Herumgefalle, diese Theatralik etc. hat sich zu einer solchen Unart entwickelt… da müsste man sich mal überlegen, ob man das nicht irgendwie ins Regelwerk packen kann und entsprechend mit Karten ahnden.
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Wäre ich absolut dafür. Da gäbe es diverse Sachen die ich ändern würde. Schwalben im Strafraum konsequent rot.

Schwalben außerhalb gelb. Offensichtliches simulieren (liegen bleiben und fast sterben, wenn der Schiri nicht pfeift, aufspringen und laufen wie ein junger Hase) sofort gelb. Fordern von Karten für Gegenspieler immer gelb. Gibt es die Regel nicht mehr oder wird sie (wie auch die 6 Sekunden Regel beim Torwart) einfach nicht durchgesetzt?

Eine vernünftige Regeländerung wäre es, wenn man es wie beim Handball händelt. Wenn der Schiri pfeift, Ball auf den Boden und weg vom Ball, sonst persönliche Strafe.

Gelbe Karten für Trikot ausziehen im Gegenzug abschaffen. Konsequent die Zeit von Tor bis Anstoss nachspielen lassen. Besser noch direkt Nettospielzeit. Dann haben die Spieler in der letzten Viertelstunde auch nicht mehr bei jeder Berührung Aua oder alle drei Minuten Krämpfe.
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Basaltkopp schrieb:

Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul.
Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.


Er wurde leicht an den Zehen gestriffen.
Wenn ihn Koch ach so hart getroffen hätte, wäre Gittens maximal rausgehumpelt, hätte sich aber nicht im gemütlichen Liegemodus von Stieler noch bemuttern lassen können, nachdem er den glücklichsten schmerzfreien Elfmeter seiner Karriere rausgeholt hat.
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Ich habe es schon mal geschrieben. Lass Dir mal von einem 80 Kilo Mann:innen mit Stollen auf die Zehen/auf den Fuß treten und dann sehen wir weiter.
Aber auch wenn die Zecke mehr aus der Situation gemacht haben sollte als nötig, es war ein Foul.
Das ist in der Bundesliga leider üblich, dass viele Spieler bei jedem noch so harmlosen Foul fast sterben. Machen unsere Spieler auch.
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Schönesge schrieb:

Wir hatten in den letzten Wochen/ Monaten echt keinerlei Probleme mit den Schiedsrichtern. War alles irgendwie im Rahmen.

Heute wars dann halt mal wieder diskussionswürdig. Kurioser Weise spielten wir heute in Dortmund, da haben wir ja eigentlich nie Themen mit dem Schiri...


Es ist so offensichtlich...
Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.
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derexperte schrieb:

Aber niemanden von den Verantwortlichen interessiert es. Sie lassen sich verschaukeln und nehmen es hin.

Zum Glück haben unsere Verantwortlichen einen IQ größer als Gemüse und geben sich nicht der Lächerlichkeit preis.
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Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch über die Schiedsrichter aufrege, besonders im Stadion zweifel ich viele Entscheidungen an. Oft zu Unrecht, wie man nachher im TV sehen kann.

Im Gegensatz zu den "größten Kritikern" bin ich aber in der Lage und auch Willens, bei Entscheidungen gegen uns zu reflektieren, wie es wäre, wenn der Schiedsrichter umgekehrt die Entscheidung für uns getroffen hätte oder auch nicht.

Beispielsweise der Strafstoß, der hier absurderweise zu einem Unfall erklärt wurde, wäre vom selben User auf der Gegenseite selbstverständlich als glasklarer Strafstoß gesehen worden, verbunden mit der Forderung nach einer roten Karte für eine Notbremse.

Es sind immer die gleichen drei oder vier User, die in diesem Thread noch keinen einzigen sachlichen Beitrag verfasst haben. Teils auch aufgrund großer Lücken in der Regelkunde.
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SGE_Werner schrieb:

So blöd es klingt... Im Hinspiel wie auch im Hinspiel letzte Saison war weit mehr strittig und problematisch. Das gestern war einfach nur ne wenig gute Spielleitung, wie man sie locker 5 Mal pro Saison hat. Dass es mal wieder gegen Dortmund keine gute SR Leistung gibt, das nervt natürlich schon.


War jedoch schwer zu befürchten nach der Ansetzung.
Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe  als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?
Wäre es von Seiten Stieler nicht auch besser solch eine Ansetzung abzulehnen um jedwede Zweifel von vornherein auszuschließen?
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derexperte schrieb:

Ist es nicht merkwürdig, wenn der DFB kur nach dem Freiburgspiel den in der Offenbacher Rosenhöhe  als Schiedsrichter groß gewordenen Stieler schon wieder auf ein Auswärtsspiel der Eintracht ansetzt?

Hör doch endlich mal auf, mit deinen sinnlosen Verschwörungstheorien jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion zu zerstören.

Als nächstes wird dann der Schiri aus Baden-WürttemBERG abgelehnt, weil der sich nicht über 90 Minuten KONZentrieren kann?
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Basaltkopp schrieb:

EagleWings1 schrieb:

Warum der VAR sich bei der nicht klare Entscheidung gemeldet hat, aber nicht bei Lindström/Adeyemi letztes Jahre nicht, sieht man die Willkür.

War das jeweils der gleiche VAR?

Es geht doch nicht um die Person, die hinterm Bildschirm sitzt, sondern um den VAR als Instanz, der eigentlich Regeln unterliegen sollte, wann er eingreift und wann nicht. Damals war die Fehlentscheidung deutlich offensichtlicher als gestern.

Die Entscheidung dunkelgelb zu geben, kann man mit viel Augenzudrücken noch akzeptieren, aber ob das eine klare Fehlentscheidung war, dass der VAR eingreiffen muss?
Can nimmt komplett in Kauf, dass Skhiri sich schwer verletzt. Das er sich hier nicht den Knöchel bricht und das Kalenderjahr für Skhiri nicht gelaufen ist, war pures Glück. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob er den Ball spielt oder nicht. Mich würde mal interessieren, ob der VAR auch eingegriffen hätte, wenn Skhiris Knöchel wirklich dirch gewesen wäre und man es auf den Bildern hätte erkennen können.
Aber diese brutalo Fouls werden von den Schiedsrichtern eh jedes Mal anders gewertet. Kann mich noch an eine Szene erinnern, als Rebic 2018 im Waldstadion einen Gladbacher (Herrmann müsste es gewesen sein) von schräg hinten am Knöchel umgemäht hat und es warum auch immer keine rote Karte gab (zu unserem Glück). Auch das Foul in der Hinrunde von Grifo an Gamboa war ja auch nur gelb. Vielleicht sind schwere Verletzungen ja inzwischen auch gewollt.
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Schmidti1982 schrieb:

Es geht doch nicht um die Person, die hinterm Bildschirm sitzt, sondern um den VAR als Instanz, der eigentlich Regeln unterliegen sollte, wann er eingreift und wann nicht. Damals war die Fehlentscheidung deutlich offensichtlicher als gestern.

Ich sage mal Jein. Wenn die gleiche Person mal eingreift und mal nicht, könnte man von Willkür sprechen.
Aber wenn verschiedene Personen am Werk sind, ist es einfach so, dass der eine eine Situation als klare Fehlentscheidung sieht und eine andere Person eben nicht. Das ganze System ist halt schwammig und fehlerbehaftet. Aber solange Menschen entscheiden wird es immer Fehler geben.
Da kann man wieder über das System diskutieren. Wenn jede Mannschaft die Möglichkeit hätte, den VAR zu fordern, dann wäre es vielleicht gerechter.
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Auf wahretabelle gibt es von der Roten eine andere Perspektive. Da spielt Skhiri den Ball. Ich frage mich, warum vom VAR nur eine einseitige Bewertung der Szene gezeigt wird. Die Dynamik ist in der Slomo ja auch außen vor.
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In der Zeitlupe sieht man ganz klar, dass Can den Ball spielt. Ist es denn wirklich zu viel verlangt, sich an die Fakten zu halten?
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WürzburgerAdler schrieb:

derexperte schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Nur die gelbe Karte hätte er sich sparen können.


Jamie Jermaine Bynoe-Gittens hätte Gelb verdient gehabt. Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.

Möchte ich nicht beurteilen. Ein Stempel ist immer schmerzhaft und auch hinderlich beim Weiterlaufen. Und Unfall schützt vor Elfmeter nicht.


Der hatte keine Schmerzen, der hat eine billige Show abgezogen.
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derexperte schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

derexperte schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Nur die gelbe Karte hätte er sich sparen können.


Jamie Jermaine Bynoe-Gittens hätte Gelb verdient gehabt. Der minimale Kontakt von Koch war ein Unfall, kein Foul.

Möchte ich nicht beurteilen. Ein Stempel ist immer schmerzhaft und auch hinderlich beim Weiterlaufen. Und Unfall schützt vor Elfmeter nicht.


Der hatte keine Schmerzen, der hat eine billige Show abgezogen.

Erstens kannst Du das nicht beurteilen und zweitens bleibt es trotzdem ein Foul.
Aber wenn Du so genau weißt, dass es absolut schmerzfrei ist, wenn ein 80 Kilo Mann:innen mit einem Stollenschuh auf den Fuß/auf die Zehen trifft, probier es mal aus.