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Basaltkopp

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Vielleicht spielen sie nächste Saison nackisch?
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Das wird es sein. Und der DFK bezahlt doppelt so viel wie Nike.
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Überschrift bei TM
Rummenigge: Kompany hat keine Schonzeit – Ein Jahr ohne Titel „ist schon ein Jahr zu viel"


ich wünsche dem neuen Coach viel Spaß.
Einfach mal "still sein" , geht anscheinend dort nicht
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Tafelberg schrieb:

Rummenigge: Kompany hat keine Schonzeit – Ein Jahr ohne Titel „ist schon ein Jahr zu viel"


Einfach schonmal ohne jede Not das erste Bein vom Trainerstuhl angesägt.
Der Rummenigge ist auch einfach nur dumm!
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Tafelberg schrieb:

Nagelsmann hat einen Vertrag bis 2026 und ist zusätzlich beim DFB angestellt?


Wie ist das denn? Muss das Gehalt nach Freistellung weitergezahlt werden? Nur bis zur nächsten Anstellung? Da bin ich jetzt nicht so firm. Aber irgendwie hatte es ja auch der HSV mal geschafft, 5 Trainer auf der Gehaltsliste zu haben.
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Adler_Steigflug schrieb:

Wie ist das denn? Muss das Gehalt nach Freistellung weitergezahlt werden?

Kann natürlich sein, dass es in einzelnen Verträgen individuell geregelt ist, aber eigentlich müsste es so sein, dass der Trainer für die restliche Vertragslaufzeit das Grundgehalt weiter gezahlt bekommt. Es sei denn, man einigt sich auf eine Vertragsauflösung mit einer Abfindung.

Adler_Steigflug schrieb:

Aber irgendwie hatte es ja auch der HSV mal geschafft, 5 Trainer auf der Gehaltsliste zu haben.                                              

Das hat zwei Gründe. Einerseits hat der HSV wahrscheinlich so gut bezahlt, dass es für die Trainer lukrativer war, das Grundgehalt fürs Nichtstun einzustreichen als woanders für weniger Geld zu arbeiten. Andererseits sind die Trainer oft nicht mehr so gefragt, nachdem sie beim HSV waren. Und daher fehlten den Trainern zudem die entsprechenden Angebote, um woanders zu arbeiten.
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franzzufuss schrieb:

Warum wird eigentlich der mangelde Hochwasserschutz der bayerischen Staatsregierung hier nicht thematisiert?  Man hat doch nun, schier unermessliche Schäden in den entsprechenden Regionen.
Gar nicht böse gemeinte und ernsthafte Frage.


Schwierig. Hochwasserschutz in Städten ist vergleichsweise leichter machbar. Würzburg ist nach mehreren großen Hochwasserereignissen inzwischen eine Festung.

Im ländlichen Raum Bayerns mit den zahllosen Flüssen, Flüsschen und Bächen ist das eher schwierig. Hinzu kommt im Voralpenland die Schneeschmelze von den Bergen im Frühjahr, verstärkt noch durch das Abschmelzen der Gletscher.

Ein dritter Grund ist wohl, dass man glaubte, der Klimawandel wirke sich in erster Linie auf Wasserknappheit aus. Trotz Ahrtal hielt man evtl. die Hochwasser- resp. Unwettergefahren für gering.

Hier kann es nur eine Lösung geben: den technischen Hochwasserschutz mit dem natürlichen Hochwasserschutz verbinden. Dazu gehören:

- Naturnahe Landschaften, um den Wasserhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die aktive Renaturierung von
  Auen und Flüssen ist der effektivste Hochwasserschutz. Gewässerbegradigungen vermeiden.
- Flächenverbrauch senken.
  Bayern liegt trotz vielfacher Absichtserklärungen, die Versiegelung von Flächen zu reduzieren, noch immer bei
  ca. 12 Hektar, die unter Beton und Asphalt verschwinden und Wasser ableiten. Pro Tag.
- Wasserrückhalt statt Wasserableitungen
  Breite, intakte Auen statt künstlich gebauter Deiche, die ohnehin zu brechen drohen, wenn es darauf ankommt.
  Drainagen und Entwässerungsgräben entfernen. Der Wasserrückhalt hilft auch bei Dürren.
  Auch die Acker- und Waldböden, die mit schweren Maschinen bearbeitet werden, nehmen kaum noch Wasser auf.

Klimaschutz und die Renaturierung von Flächen stehen in Bayern leider nicht sehr hoch im Kurs. Ich befürchte, man wird wieder lieber teure Deiche, Flutpolder und Hochwassermauern bauen.
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Ich habe gestern beim Zappen eine gute Lösung der Holländer gesehen. Stapelbare Kunststoffboxen, die mit Wasser gefüllt werden. Halten viel besser als Sandsäcke.

Nachteile:
Sind sind noch nicht in großer Stückzahl verfügbar. Und der Preis, 180 Euro pro Stück (wenn ich mich nicht verhört habe). Wobei sich der hohe Preis natürlich relativieren würde, wenn man dadurch hohe Sachschäden und großes Leid bei den Betroffenen zumindest minimieren kann.
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Basaltkopp schrieb:

Die E Karren will keiner mehr haben. Unter anderem weil man die Zuschüsse gestrichen hat.
Ein cleverer Schachzug, wenn man den Verkauf von E Autos voran treiben will.

Zum einen: das war kein "Schachzug", sondern eine Folge des Urteils des BVG, das der Regierung verbot, Kredite aus der Corona-Pandemie in den Umwelt-Transformationsfonds umzuschichten.

Zum zweiten: ganz sicher wäre ich da nicht mit den Zuschüssen. Denn: während im Dezember 2023 laut ADAC noch fast 55.000 Neuzulassungen elektrisch betrieben waren, waren es einen Monat später zwar nur noch um die 22.000.
Die lag aber daran, dass der "Boom" für E-Autos im Dezember 23 extrem anstieg, um noch die Förderung zu bekommen. Im März verzeichnete der ADAC schon wieder rund 31.000 Neuzulassungen von Stromern.
Was wiederum daran lag, dass die Hersteller urplötzlich ihre Preise zum Teil dramatisch senken konnten.

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/adac-studie-foerderstopp-hat-kaum-einfluss-auf-interesse-an-e-autos-/29766564.html

Im Übrigen endet mit dem Förderstopp auch die Möglichkeit des Missbrauchs: Sogar noch 2023 wurden rund 138.000 geförderte E-Autos mit Gewinn ins Ausland verkauft.
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WürzburgerAdler schrieb:

Was wiederum daran lag, dass die Hersteller urplötzlich ihre Preise zum Teil dramatisch senken konnten.

Die chinesischen?
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Henne oder Ei. Wer war zuerst da?
Ist die e-Auto Kaufzurückhaltung der Kunden weil Union und FDP das Verbrennerverbots ab 2035 diskutieren oder diskutieren die Parteien, weil die Kunden die E-Autos nicht so kaufen wie erwartet?

Die Industrie lebt vom Verkauf und wenn bei Mercedes und anderswo die Zahlen stagnieren, dann müssen die reagieren und das tun sie. Die Gründe für die Kaufzurückhaltung sind sicher vielfältig. Ein Grund ist das Hin und Her der Politik. Von einen Tag auf den anderen die Förderung streichen ist ein Grund. Der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur, speziell im ländlichen Bereich ein weiterer. Die hohen Preise ein weiterer. Die Autoindustrie ist in hohem Maße abhängig vom Export.
Ob das europäische Verbrennerverbot wirklich terminlich so bleibt, wer weiß?

Was treibt die Menschen aktuell am meisten um. Ist es der Klimawandel?  Oder doch die Migration? Oder der Krieg in der Ukraine? Und wie verändert sich die Rangreihe durch Ereignisse?
Habeck hat beim Heizungsgesetz erkannt, dass er mit seinem "Test" sich geirrt hat. Die grüne Community hat eine Weile die Erzählungen von der Hetze rechter Parteien und von Springer versucht. Auch hier wieder die Frage, war nicht zuerst die Ablehnung der "Mein Keller gehört mir" - Fraktion da, auf die politische Parteien dann darauf gesattelt haben?

Hüten wir uns in der politischen Bewertung um vermeintlich einfache Antworten und Schuldzuweisungen. Eine Blaupause für Maßnahmen für den weltweiten Klimaschutz gibt es nicht. Es wäre verwunderlich, wenn es nicht immer wieder neu geprüft und entschieden würde.

Zurück zur E-Mobilität. Die Tagesschau hat sich diesem Thema vor ein paar Tagen angenommen. Empfehle es zu lesen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/mercedes-benz-e-auto-wende-vor-aus-100.html
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Die E Karren will keiner mehr haben. Unter anderem weil man die Zuschüsse gestrichen hat.
Ein cleverer Schachzug, wenn man den Verkauf von E Autos voran treiben will.
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Mit dem Polizisten und dem Feuerwehrmann sind zwei Menschen ums Leben gekommen, die sich beruflich und ehrenamtlich in den Dienst unserer Gesellschaft gestellt haben. Umso schlimmer, dass sie diesen Dienst mit dem Leben bezahlen mussten.
Herzliches Beileid und viel Kraft für die Familien.
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WürzburgerAdler schrieb:

Mit dem Polizisten und dem Feuerwehrmann sind zwei Menschen ums Leben gekommen, die sich beruflich und ehrenamtlich in den Dienst unserer Gesellschaft gestellt haben. Umso schlimmer, dass sie diesen Dienst mit dem Leben bezahlen mussten.
Herzliches Beileid und viel Kraft für die Familien.

Dem schließe ich mich an und möchte noch alle anderen Opfer der aktuellen Hochwasserkatastrophe ergänzen.
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Läuft für die Hertha:

https://www.sueddeutsche.de/sport/premier-league-uebernahme-des-fc-everton-durch-hertha-partner-777-geplatzt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240601-99-236833

"Eine norwegische Investigativ-Plattform berichtete nun, dass 777 Partners alle seine Beteiligungen an Fußball-Clubs verkaufen wolle."
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Noch zweimal verkaufen, dann kann sich ein 9 jähriger den Laden von seinem Taschengeld kaufen.
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Tafelberg schrieb:

Deine Überheblichkeit nervt



Mich nervt es auch Dinge wie im Kindergarten erklären zu müssen, also lasse ich es. Und daraus folgt dann eben Überheblichkeit.
No Chance Form Mobbing.

Tut mir für User wie Dich leid,die dann darunter leiden, nur weil einige meinen sie müssen sich mit "sowas" in den Vordergrund spielen.
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Satire?
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SGE_Werner schrieb:

Ganz ehrlich. Die Chance für Dortmund liegt bei vllt 10 bis 20 Prozent. Die sind krasser Außenseiter. Ich würde denen keinen Vorwurf machen.

Felix Kroos war gestern Abend in irgend so ner Talkshow, Natürlich wurde er gefragt: "Sagen Sie, hat Borussia Dortmund morgen Abend überhaupt eine Chance gegen Real?"
Antwort Kroos: "Nein."
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Das ist erst einmal nur seine Meinung. Auch wenn er wahrscheinlich recht haben wird.
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Bezüglich der Nationalsozialisten und deren Anhänger in Reihen der Dortmunder Fanszene denke ich gerade an einen ehemaligen Fanbeauftragten von Borussia Dortmund, der von den rechts außen stehenden "Fans" des BVB (bei einem Auswärtsspiel?) in der Toilette zusammengeschlagen wurde.

Weil es in Dortmund eine Gedenkstätte "Steinwache" gibt und ich vor einem Auswärtsspiel unserer Eintracht dort vorbeischauen wollte, nahm ich Kontakt mit ihm auf.
Er bestätigte mir den Überfall auf ihn und lobte vor allem unsere Auseinandersetzung allgemein (Peter Fischer vorneweg) und im Eintracht Frankfurt Museum im besonderen.

Mir sind unter meinen Bekannten, die sich BVB Fans nennen, einige aufgefallen, die eindeutig nach rechts tendieren!
Gesockse!

Bleibt lediglich den demokratischen Fans, denen die Rechten auch auf die Nüsse gehen die Daumen zu drücken, dass sich ihre Fraktion durchsetzen möge!
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Um zu wissen, wem man heute Abend die Daumen drücken soll/kann/darf, müsste man natürlich auch wissen, wie braun die Fans der Madrilenen sind.
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Wenn wir alle Spiele gewinnen in der EL-Ligaphase und bis ins Halbfinale marschieren, haben wir gerade so mehr eingenommen an Prämien als in der CL bei 8 Niederlagen in der Ligaphase.

Also finanziell brauchen wir nicht groß debattieren, da ist die CL lukrativ, selbst wenn wir dort komplett abstürzen.

Bzgl. Medienpool würde ich sagen, dass es keinen so großen Unterschied machen dürfte wie bei den Prämien, da bei einer CL-Teilnahme von uns das Geld durch 6 Teams geteilt werden müsste und in der EL nur Hoffenheim und wir die Kohle einstreichen. Und in den letzten Jahren war das Verhältnis der Marktpool-Ausschüttungen zwischen CL und EL "nur" gut 2:1 , also könnte es hier mit entsprechendem Weiterkommen eher zu einem Plus kommen, wenn wir den EL-Weg gehen.

Und sollte es bei etwaigen 10-Jahres-Wertungs-Verteilungen bleiben wie bisher auch (Rundschreiben der UEFA ist noch nicht raus, aber ich tippe schon, dass das in dem alten Umfang mindestens bestehen bleibt) , kriegen wir da auch noch mal in der CL nach bisherigem Modell noch mal um die 10 Mio oben drauf (je nachdem, wer sich noch für die Gruppenphase über die Quali qualifiziert). Die Beträge hierfür waren in der EL dramatisch niedriger in der Vergangenheit (Verhältnis 8:1 etwa) und selbst mit unserem guten 10-Jahres-Koeffizienten, der uns da nach oben spülen dürfte innerhalb der EL, reden wir da vllt. von 4 Mio oder so.

Kurzum: Die reine CL-Quali dürfte uns ein Mehr an Einnahmen von 25 Mio nach meiner Laien-Rechnung bringen. Da sind dann Mehreinnahmen durch mehr Potenzial bei Sponsoring usw. noch gar nicht enthalten. Erst mit einem sehr weiten Weiterkommen in der EL würden wir das einigermaßen ausgleichen können.

Und 4 Punkte in der CL in 8 Spielen würden uns bereits 2,8 Mio an Sieg- / Punktprämien einspielen und damit mehr als 6 Siege in der Ligaphase der EL (2,7 Mio, zugegebenermaßen würde das aber zu einem Weiterkommen führen, das natürlich auch Prämien erzeugt).

Somit ist es eine Situation, in der man halt entweder viel Geld bekommt und es nicht so schlimm ist, wenn man früh ausscheidet oder in einem Wettbewerb ist, indem man weit weniger verdient, dafür aber wohl deutlich weiterkommen kann und damit zumindest sich das Geld zusammenkratzt.

Zeigt aber auch mal wieder wie weit die Abstände zwischen CL und Rest sind und warum sich gewisse Dinge im europäischen Fußball entwickelt haben wie sie sich entwickelt haben.
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SGE_Werner schrieb:

Wenn wir alle Spiele gewinnen in der EL-Ligaphase und bis ins Halbfinale marschieren, haben wir gerade so mehr eingenommen an Prämien als in der CL bei 8 Niederlagen in der Ligaphase.

Wenn Du dann die Siegprämien für die Mannschaft noch abziehst, bleibt die CL sogar noch lukrativer. Und wir erreichen ja in der EL auch nicht immer das Halbfinale.
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Huch! Gerade nach 24-stündiger Abwesenheit nach Hause gekommen und 100 neue Beiträge im BVB-Thread? Ich habe jetzt alles gelesen und noch eine Frage: Welche Gruppierung bei uns entspricht denn in etwa der Borussenfront, damit ich diesen Herrschaften in Zukunft aus dem Weg gehen kann? Kann da einer der Insider mal was Konkretes berichten?
Danke
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Junior Adler
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Ich glaube das auch nicht, jedenfalls nicht in der Form eines "Aktiendepots". Ich denke aber, es sollte eine Metapher sein. Natürlich werden auch andere Transfers getätigt als die, die in diese Kategorie fallen.
Ganz unschuldig ist man seitens der Eintracht an diesem "Bild" aber auch nicht, hat man doch mit der Devise "Talentiert kaufen - weiter entwickeln - mit Gewinn wieder verkaufen" nicht hinter dem Berg gehalten und Beispiele nicht ohne Stolz präsentiert.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ganz unschuldig ist man seitens der Eintracht an diesem "Bild" aber auch nicht, hat man doch mit der Devise "Talentiert kaufen - weiter entwickeln - mit Gewinn wieder verkaufen" nicht hinter dem Berg gehalten und Beispiele nicht ohne Stolz präsentiert.

Unter Bruchagen hatten wir das Modell (zwangsweise) billig kaufen und viele Jahre halten. Leider nur, weil andere Vereine an den meisten unserer Spieler wenig bis kein Interesse hatten. Daraus machte ja Herri mal "wie müssen keine Stammspieler verkaufen". Ist zwar vielleicht ein wenig romantischer. Erfolgreicher war es nicht.
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Genau deshalb, weil es dort eben um die Vorherrschaft in der Kurve und in der Fanszene ging. Rechte gegen die Ultras.
Aber zum xten Mal: informier dich halt mal. Ich bin doch hier nicht der Erklärbär.
Und damit Ende.
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WürzburgerAdler schrieb:

Aber zum xten Mal: informier dich halt mal. Ich bin doch hier nicht der Erklärbär.

Wie wäre es denn, wenn Du nicht nur die rechte Szene in Dortmund googlen würdest?
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Basaltkopp schrieb:

Ich behaupte aber nicht, dass wir das Problem nicht haben.
Ich halte die Dortmunder Fanszene natürlich für bedenklich, aber ich rede unsere Probleme nicht schön.

Vielleicht weil du nicht bereit bist, dich mal mit den Dingen zu befassen. Wenn das, was in Dortmund und Bremen passiert ist hier passiert wäre, dann könntest du von Problemen in Frankfurt sprechen.
Niemand redet irgendetwas schön. Man muss aber auch die Relationen kennen. SM kann auch leider nicht mit brutalen Überfällen von Frankfurter Ultras auf andere Frankfurter Fangruppen dienen.
Aber argumentiere nur weiter mit ein paar Deppen, die von der Eintracht angezeigt und aus Verein und Stadion geworfen wurden. Was ja nur zeigt, dass man hier die Probleme erkannt hat und entschlossen dagegen vorgeht. Ist das in Dortmund auch so?
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Was erzählst Du denn ständig von Ultras? Unsere Ultras stehen doch eher nicht im Verdacht rechts zu sein.
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Basaltkopp schrieb:

Also bei manchen Sachen besser nicht mit dem Zeigefinger auf andere zeigen.



       

In welche Richtung zeigte denn dein Zeigefinger, als du im Zusammenhang mit dem BVB und hier auch schon des Öfteren nachlesbar, von „braungelb“ gesprochen hast?

Aber der Zweck heiligt bei so manchem eben jedes Mittel resp. man gibt sich der Sache angemessen dann auch gerne mal opportun.
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Ich behaupte aber nicht, dass wir das Problem nicht haben.
Ich halte die Dortmunder Fanszene natürlich für bedenklich, aber ich rede unsere Probleme nicht schön.
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Basaltkopp schrieb:

Ja, so sind die unfehlbaren.

So unfehlbar wie Samuel Mumm. Der weiß ja auch unfehlbar, wer in welcher Ecke sitzt.
Ich finde, wenn ein Verein rechte Vergehen hinreichend sanktioniert, hat er seine Pflicht erfüllt. Hellmann kann sich schließlich nicht hinter jeden Zuschauer stellen. Eine ähnliche Entschlossenheit gibt es bei etlichen Vereinen nicht - nur Lippenbekenntnisse. Und selbst da reichen diese nicht an die Eindeutigkeit von Peter Fischer oder Bremens Vereinspräsident Hubertus Hess-Grunewald heran.
Und nochmal: mach dich mal schlau. Ist doch nicht zuviel verlangt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Und nochmal: mach dich mal schlau. Ist doch nicht zuviel verlangt.

So schlau wie Du werde ich eh nie.
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Basaltkopp schrieb:

Du weißt ja immer alles am besten.
WürzburgerAdler schrieb:

Und es hat mit der Frankfurter Fanszene nichts zu tun.

Natürlich nicht. Es gab nie rechte Gruppen bei uns.

Doch, die gab es. Man hat sie aber weitgehend in den Griff bekommen. Genau das, was in Bremen passierte.
Allerdings war das in Bremen und auch in Dortmund weitaus schlimmer. Überfälle auf Ultras und andere Fangruppierungen durch Neonazis etc. pp. Mach dich halt mal schlau, dann weißt du es auch.
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Du verharmlost alles was bei uns passiert ist und zeigst mit dem Zeigefinger auf andere.
Natürlich haben die Dortmunder ein Problem mit den Rechten und bekommen es nicht in den Griff.
Aber so lange hier noch Judenxxx gerufen wird, haben wir das Problem nicht gelöst. Auch wenn es es eine Stellungnahme und einige Sanktionen gab.

Aber der andere ist ja viel schlimmer als wir ist einfach zu billig. Aber mir dann unterstellen, dass ich der wahre Rechtsaußen bin. Ja, so sind die unfehlbaren.
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Basaltkopp schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Du wirst jetzt nicht die Borussenfront mit den UF in einen Topf werfen?

Es gibt ja nicht nur die UF. Es gibt auch bei uns Gruppierungen, die der rechten Szene zuzuordnen sind.
Aber es ist halt einfacher, auf dem Auge blind zu sein und mit dem Zeigefinger auf andere zeigen. So machen das die wahren Demokraten.

Und die wahren Rechtsaußen sind halt auf dem anderen Auge blind. Du hast keine Ahnung, was in Dortmund los war resp. noch ist. Aber vielleicht fragst du mal in Bremen nach, was da abging. Inzwischen ist man dank Zivilcourage und einem Präsidenten, der Peter Fischer in nichts nachsteht, die braune Brut im Stadion los geworden. SO machen das wahre Demokraten.
Und, wie gesagt: lass den Scheixx mit dem Zeigefinger. Das ist alles bekannt - außer halt bei dir und - wer hätt's gedacht - bei SM. Und es hat mit der Frankfurter Fanszene nichts zu tun.
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Du weißt ja immer alles am besten.
WürzburgerAdler schrieb:

Und es hat mit der Frankfurter Fanszene nichts zu tun.

Natürlich nicht. Es gab nie rechte Gruppen bei uns.