
DelmeSGE
10541
Die Probleme liegen momentan nicht bei dem e.V.,sondern bei der AG.
Von daher ist eine Mitgliederversammlung überflüssig,da man Mitgied des e.V. ist,nicht der AG,um es mal ganz einfach und kurz zu sagen.
Ich halte die Trennung in Zeiten,in denen Profimannschaften komplexe wirtschaftliche Strukturen haben,mittelständische Unternehmen darstellen,für zwingend erforderlich.
Von daher ist eine Mitgliederversammlung überflüssig,da man Mitgied des e.V. ist,nicht der AG,um es mal ganz einfach und kurz zu sagen.
Ich halte die Trennung in Zeiten,in denen Profimannschaften komplexe wirtschaftliche Strukturen haben,mittelständische Unternehmen darstellen,für zwingend erforderlich.
Warum sollte jetzt der hr-online Artikel glaubwürdiger sein als andere Artikel?
Woher haben sie denn nun die Infos?
Alles sehr sehr vage im Moment.
Das Hauptproblem ist,das ist alles andere als untypisch für ein Unternehmen,ein Generationenkonflikt.
Bruchhagen ist wertkonservativ,was Eintracht Frankfurtt sehr,sehr gut getan hat und weiterhin tun wird.
Hellmann träumt den Traum,den wir alle träumen..Eintracht Frankfurt International...mit spektakulärem Fussball.
Hellmann fehlt vielleicht die Geduld.
Sollte HB dann nächstes Jahr abtreten,vertraue ich sehr auf die Seriosität eines Steubing,der wird den Hellmann schon einbremsen.
Ich halte es für sehr spekulativ,daß Eintracht Frankfurt den "Pfad der wirtschaftlichen Vernunft" dann verlässt.
Sollte,ich betone sollte,Hellmann wirklich Interna via SMS weitergeleitet haben,noch dazu an die Presse,ist das sicher ein fristloser Kündigungsgrund.
Es wird also noch interessant bleiben,voraussichtlich bis zum 8.6. ...da wird sich so mancher noch via Presse und Insiderkenntnissern profilieren wollen.
Ich hoffe nur,daß bis dahin nicht Stillstand in Sachen Trainer und Spieler herrscht.
Woher haben sie denn nun die Infos?
Alles sehr sehr vage im Moment.
Das Hauptproblem ist,das ist alles andere als untypisch für ein Unternehmen,ein Generationenkonflikt.
Bruchhagen ist wertkonservativ,was Eintracht Frankfurtt sehr,sehr gut getan hat und weiterhin tun wird.
Hellmann träumt den Traum,den wir alle träumen..Eintracht Frankfurt International...mit spektakulärem Fussball.
Hellmann fehlt vielleicht die Geduld.
Sollte HB dann nächstes Jahr abtreten,vertraue ich sehr auf die Seriosität eines Steubing,der wird den Hellmann schon einbremsen.
Ich halte es für sehr spekulativ,daß Eintracht Frankfurt den "Pfad der wirtschaftlichen Vernunft" dann verlässt.
Sollte,ich betone sollte,Hellmann wirklich Interna via SMS weitergeleitet haben,noch dazu an die Presse,ist das sicher ein fristloser Kündigungsgrund.
Es wird also noch interessant bleiben,voraussichtlich bis zum 8.6. ...da wird sich so mancher noch via Presse und Insiderkenntnissern profilieren wollen.
Ich hoffe nur,daß bis dahin nicht Stillstand in Sachen Trainer und Spieler herrscht.
friseurin schrieb:Hyundaii30 schrieb:naggedei schrieb:Hyundaii30 schrieb:Didu schrieb:naggedei schrieb:
Sam wäre auf links verschwendet. Er braucht das Dribbling und den Abschluss mit seinem starken linken. Vielleicht kann Aigner ja über links denn seien torgefährlichkeit resultiert ja durch seinen Riecher. Flanken haben ihn noch nie ausgezeichnet. Eher ist er der Abnehmer von Flanken.
Bin ich komplett gegenteiliger Meinung. Sam schlägt gute und schnittige Flanken dazu wie erwähnt stark im 1 gegen 1. Sein Torabschluss ist durchschnittlich, nicht so schwach wie bei Inui, aber nicht so stark das man ihn seitenverkehrt aufstellen muss um in gute Schusspositionen zu gelangen. Sowohl seine Stärken bei Flanken als auch das Dribbling kommen über die linke Seite viel besser zum tragen, als wenn er den Ball ständig auf seinem schwachen Fuß hat.
Und Aigner ist ein super RM mit toller Quote, sowol bei den Assists als auch bei eigenen Toren und für mich einfach das Beste Beispiel das dieses seitenverkehrte Aufstellen ein dämlicher Trend ist. Wenn man jetzt einen Weltstar wie Robben hat, bei dem 20-30% seiner Schüsse im Netz landen, kann ichs nachvollziehen, aber sonst geht nur unnötig der Spielfluss kaputt.
Danke sehe ich absolut genauso
Und jetzt bitte den umgekehrten Fall wenn Aigner flankt und nur die kleinen Sams, stenderas und hasebes als Abnehmer bereitstehen. Einzig Seferovic wäre als Verwerter für Flanken verfügbar. Sam hat jenen Super Abschluss mit links ähnlich wie Traore und der spielt auch seitenverkehrt.
Aigner hat wenig Vorlagen in dieser Saison durch Flanken zu verzeichnen. Außerdem hat sich der Fußball so verändert, dass eben Spieler seitenverkehrt eingesetzt werden. Aigners stärke wird damit nicht beraubt sondern bleibt stabil. Kittel über links war schon genial, da er in die Mitte ziehen konnte um zu Flanken. Und Seferovic ist auch immer auf rechts ausgewichen um durch Tempo in die Mitte zu ziehen um dann mit links den Abschluss zu suchen. Außerdem aund Flanken mit Schnitt zum Tor aus dem Halbfeld wesentlich gefährlicher als flanken von der Grundlinie. Frag mal in Köln nach.
Wenn Grundlinie dann flach der Rückpass hinter die IV. Das schafft man auch mit seinem schwächeren Fuß.
Kann ja sein, bloß dieser Hype um das ein Spieler auf der falschen seite spielen muß, halte ich für blödsinn.
Klar kann es erfolgreich sein. Viele Fußballer werden huetzutage auch beidfüssig trainiert.
Aber ein Spieler muß bestimmt nicht auf der falschen seite spielen um erfolgreichen zu sein.Das nervt mich.
Wenn Sam nur einen starken Fuß hat, dann wird ein Training daran auch nicht mehr viel ändern.
Und wenn ein Linksfuß über links aufläuft, dann muss die entsprechenden Konsequenzen hierzu bedenken. Für ihn wäre es einfacher, gute Flanken zu bringen und außen zu dribbeln. Aber sobald er nach innen geht, muss er den Ball in den meisten Fällen mit dem rechten Fuß "anfassen", wenn er schießen oder passen will.
Bevor ich einen vom Gehalt her überteuerten Sam hole, hätte ich mich lieber um Schmid bemüht. Der ist wenigstens nicht verletzungsanfällig.
Hrgota gibts im übrigen auch noch.
Hrgota vergleichst Du in der Spielweise also mit Sam....
Sam ist sowohl Vorbereiter als auch abschlussstark...zumindest war es so in Leverkusen...
Uns können Spieler ,die das 1:1 suchen,gut zu Gesicht stehen,davon haben wir nicht sehr viele.
Zudem wäre ein zentraler Stürmer zusätzlich vonnöten.Das hat dann aber wieder gar nix mit Sam zu tun.Aber bitte nicht diesen Chancentod aus Gladbach.
Hyundaii30 schrieb:clakir schrieb:
Warum unterstützt mich bloß keiner bei Klinsi?
Klinsmann ist ein guter Coach, aber er ist ein Schwabe mit außergewöhnlichen Methoden. den würdest Du hier nicht lange unterbringen können.
Außerdem hat er einen Job, bei dem er sehr happy und erfolgreich ist, oder ?
So einfach wird die Trainersuche nicht.
Klinsi ein guter Coach.....ohne den Bundes -Jogi wäre Deutschland 2006 aber mal grandios auf die Fresse geflogen...
Und der "grosse" FC Bayern darf sich froh schätzen,daß er die Klinsmann-Episode einigermassen unbeschadet überstanden hat...
Und interessant....Deine Aussage ..er ist ein Schwabe...... schliessen wir also jetzt gewisse Regionen oder Volksgruppen aus....
Keller ist doch auch ein Schwabe....
Jung..denk mal nach,bevor Du was schreibst.
Schon erstaunlich,wer da jetzt so alles sein Bedauern zum Ausdruck bringt.
Kollege Funkel..na gut,der kann die Schaafsche Gefühlswelt sicher gut nachvollziehen...
Nun die Stellungnahme des Kevin Trapp....was soll er auch anderes sagen...
Fakt ist und bleibt,das Eintracht Frankfurt für einen ambitionierten Trainer eine sehr,sehr gute Adresse im deutschen Profifussball ist.
Da kann so mancher sagen,was er will.
Es gibt nur wenige Vereine,die diese Kontinuität auf dem Trainerstuhl haben.
Mit Schaaf hätte es sie bei allem Gegenwind auch gegeben,wenn er denn nicht gekniffen hätte.
Mich würde es so gar nicht wundern,wenn er denn nun bei Schalke landet...da ist ja nie was los ,und es herrschen geradezu paradiesische Zustände für einen Trainer...
Kollege Funkel..na gut,der kann die Schaafsche Gefühlswelt sicher gut nachvollziehen...
Nun die Stellungnahme des Kevin Trapp....was soll er auch anderes sagen...
Fakt ist und bleibt,das Eintracht Frankfurt für einen ambitionierten Trainer eine sehr,sehr gute Adresse im deutschen Profifussball ist.
Da kann so mancher sagen,was er will.
Es gibt nur wenige Vereine,die diese Kontinuität auf dem Trainerstuhl haben.
Mit Schaaf hätte es sie bei allem Gegenwind auch gegeben,wenn er denn nicht gekniffen hätte.
Mich würde es so gar nicht wundern,wenn er denn nun bei Schalke landet...da ist ja nie was los ,und es herrschen geradezu paradiesische Zustände für einen Trainer...
EuroAdler schrieb:
http://www.transfermarkt.de/sidney-sam-zu-eintracht-frankfurt-/thread/forum/154/thread_id/1011403#ath
Ich fand S. Sam in seiner Leverkusener Zeit richtig stark, in Schalke ging er dann unter (was aber nicht heißt, dass er schlechter einzuschätzen ist als damals). Wenn er für kleines Geld zu haben ist, fände ich den Wechsel für beide Seiten sinnvoll.
Sam kann nochmal in der Bundesliga für Furore sorgen und wir (SGE) haben, sofern Sam nicht sehr schnell an seine Zeit in Leverkusens anknüpft, entweder ein Backup für Aigner oder (was ich eher denke) einen Top-Mann für Linksaußen (kann Sam LM/LF spielen?).
Dabei spielt natürlich das Geld eine Rolle, aber da er freigestellt ist, denke ich mal, dass neben ein bisschen Handgeld, das Gehalt nicht allzuhoch ausfallen würde.
Fazit: Vor 3-4 Jahren noch kaum vorstellbar, unter aktuellen Bedingungen jedoch realisierbar. Wäre dann vielleicht sogar unser Top-Transfer!!
Problem ist nur,daß Sam vll warten wird,wer bei S06 Trainer wird....das könnte für uns dann dumm laufen.
Kommt allerdings Lewandowski zu uns,könnte das für Sam ein Argument sein
Fakt ist,das stimmt,ist das vll der Zeitpunkt einen Spieler einer Kategorie zu verpflichten,der normalerweise für Eintracht nicht zu haben ist.
Wäre jedenfalls ein Kracher
Stoppdenbus schrieb:Schreml schrieb:
So schlimm steht es nicht um unsere Eintracht. Wenn sich Steubing als neuer starker Mann etabliert, man Bruchhagen vielleicht noch vor der Saison kalt stellen kann (nein, stellen nicht machen…) und Hübner wieder mit Begeisterungsfähigkeit in Vertragsverhandlungen geht, ja dann könnte der unselige Machtkampf beendet oder befriedet werden. Dazu einen Trainer, der weiterhin die Qualität des Kaders erhält bzw. steigert, taktisch auf dem neuesten Stand ist und die Presse entweder galant ignoriert oder ihr die nötigen Häppchen charismatisch hinwirft.
Darf ich diesen Teil mal unterstreichen?
Schon erstaunlich,daß ihr alle wisst,daß es einen Machtkampf gibt.
Unterschiedliche Auffassungen zu haben ist noch lange kein Machtkampf.
Hellmann ist sicherlich etwas forscher als Bruchhagen,nichtsdestotrotz kann es sich im Sinne der Sache gut ergänzen.
Es kann doch gar nicht schaden,Leute in den Führungsgremien zu haben,die unterschiedliche Auffassungen haben.
Und der vermutlich neue AR Vorsitzende Steubing scheint ja nun wirklich kein Hasardeur zu sein,trägt die Eintracht im Herzen .
Momentan wird erstaunlich viel Panik verbreitet,nur weil ein zutiefst frustrierter Trainer hinschmeisst.
Sollte BH und HB eine Lösung gelingen,die zu Eintracht Frankfurt passt,dann bricht hier doch eh wieder Euphorie aus und das Thema Schaaf ist dann keines mehr.
So ist nun mal der Fussball.
Tafelberg schrieb:Tafelberg schrieb:raideg schrieb:
Trainer "Typ Schaaf" sind heute Auslaufmodelle.
Der "harte Hund" der "Trainerdiktator" der nichts und niemandem Rechenschaft schuldet und deswegen auch nicht mit Spielern und nur in Ausnahmefällen mit Vorgesetzten kommunizieren muss, ist passè.
Einen guten Kommentar dazu gibt es in der Süddeutschen:
http://www.sueddeutsche.de/sport/kommentar-biete-schaaf-suche-zorniger-1.2494898
wisst ihr so gut Bescheid?
ich halte den Kommentar für unsinnig, es sind die aufgewärmten Vorurteile über den Schweiger Schaaf. Meine Eindrücke beim Training sind ganz andere
Nun ja,der eine Trainer leitet eine Trainingseinheit selbst und kommuniziert,der andere lässt leiten und beobachtet und greift nur gelegentlich ein.
Das hat mit der fehlenden Kommunikation ,die Schaaf vorgeworfen wird,dann sehr wenig zu tun.
Thomas Schaaf ist an Thomas Schaaf gescheitert,nicht am Umfeld,nicht an der Presse,nicht an der Mannschaft.
Natürlich,es kam in diesem Jahrtausend selten genug vor,daß Eintracht Frankfurt einen einstelligen Tabellenplatz in der Ersten Liga erreichte.
Da kann manch einer fragen,was denn der Trainer Schaaf so verkehrt gemacht haben soll.
Es ist einfach die Person Schaaf,die als Nachfolger eines Armin Veh einfach nicht die richtige Wahl war,einen zu krassen Gegensatz zum extrovertierten Veh,zur bis dahin vorherrschenden Spielweise darstellte.
Diesen Schuh müssen sich die handelnden Verantwortlichen anziehen,die mal eben so von dem Spielstil und der Philosophie abrückten,die Eintracht Frankfurt unter Veh auszeichnete.
Wohl gemerkt,da war auch nicht alles Gold,was glänzt.Aber es war immer ein Spielstil zu erkennen,für den dieser Klub und dieser Trainer stand.
Was war in diesem Jahr zu erkennen? Vom ersten Tage an experimentelles Handeln,eine Spielidee bis zum letzten Tage nicht zu erkennen,kein schlüssiges Defensivkonzept.
Und hatten wir in einigen Spielen ein Defensivkonzept,dann funktonierte es vorne nicht mehr.
Schaafs grösster Fehler war aus meiner Sicht der Beginn der Saison,die Diskussionen um Alex Meier,seine Degradierung als Mannschaftskapitän.
Schon damals konnte man erkennen,daß Schaafs grösste Schwäche auch in den Bremer Jahren,fehlende Kommunikation ist.
Damit hatte er sich quasi von Beginn an einen Rucksack aufgeladen,den er bis zum Schluss nicht los wurde.
Und seien wir ehrlich,die erfolgreiche Phase im Herbst,die nun drei Spiele ohne Niederlage am Schluss waren wohl eher der Initiative der Mannschaft zu verdanken.
Das einer bei auch teilweise vollkommen absurden Erläuterungen,weshalb zum Beispiel Flum nicht spielt(lange verletzt),aber ein Valdez sofort spielt(viel länger verletzt),Angriffsflächen bietet,ist dann nur logisch.
Schaaf war auch in Bremen,in einer allerdings wesentlich überschaubareren Presselandschaft,kein Freund der Presse.
Seine langjährigen Erfolge und sein Standing sorgten jedoch dafür,daß sich kein Pressemann traute an seinem Status zu rütteln.
Hier musste er bei Null starten,sich ein Standing erarbeiten,was ihm nicht gelang.
Nun ist er weg und es bleibt eine Episode,mehr nicht.
Die hier gerne krtisierten Leute des ominösen Umfeldes und der Presse haben nur die Munition aufgenommen,die Schaaf ihnen permanent lieferte.
Mehr nicht.
Bedauerlicherweise kostet dieser Rücktritt auch noch Geld,schließlich wird das Gefolge des Herrn Schaaf,sprich Trainerstab und auch ein Valdez,nicht so einfach freiwillig die Verträge beenden.
Fazit: Wer wegen anhaltender Kritik,sicherlich auch Preisgabe von Interna,was im Profifussball,in der Politik,im Leben allgemein,ja nicht selten ist,gleich den Schwanz einzieht,dem braucht man nicht nachweinen.
Es ist die beste Entscheidung für die Eintracht,es ist der ideale Zeitpunkt.
Natürlich,es kam in diesem Jahrtausend selten genug vor,daß Eintracht Frankfurt einen einstelligen Tabellenplatz in der Ersten Liga erreichte.
Da kann manch einer fragen,was denn der Trainer Schaaf so verkehrt gemacht haben soll.
Es ist einfach die Person Schaaf,die als Nachfolger eines Armin Veh einfach nicht die richtige Wahl war,einen zu krassen Gegensatz zum extrovertierten Veh,zur bis dahin vorherrschenden Spielweise darstellte.
Diesen Schuh müssen sich die handelnden Verantwortlichen anziehen,die mal eben so von dem Spielstil und der Philosophie abrückten,die Eintracht Frankfurt unter Veh auszeichnete.
Wohl gemerkt,da war auch nicht alles Gold,was glänzt.Aber es war immer ein Spielstil zu erkennen,für den dieser Klub und dieser Trainer stand.
Was war in diesem Jahr zu erkennen? Vom ersten Tage an experimentelles Handeln,eine Spielidee bis zum letzten Tage nicht zu erkennen,kein schlüssiges Defensivkonzept.
Und hatten wir in einigen Spielen ein Defensivkonzept,dann funktonierte es vorne nicht mehr.
Schaafs grösster Fehler war aus meiner Sicht der Beginn der Saison,die Diskussionen um Alex Meier,seine Degradierung als Mannschaftskapitän.
Schon damals konnte man erkennen,daß Schaafs grösste Schwäche auch in den Bremer Jahren,fehlende Kommunikation ist.
Damit hatte er sich quasi von Beginn an einen Rucksack aufgeladen,den er bis zum Schluss nicht los wurde.
Und seien wir ehrlich,die erfolgreiche Phase im Herbst,die nun drei Spiele ohne Niederlage am Schluss waren wohl eher der Initiative der Mannschaft zu verdanken.
Das einer bei auch teilweise vollkommen absurden Erläuterungen,weshalb zum Beispiel Flum nicht spielt(lange verletzt),aber ein Valdez sofort spielt(viel länger verletzt),Angriffsflächen bietet,ist dann nur logisch.
Schaaf war auch in Bremen,in einer allerdings wesentlich überschaubareren Presselandschaft,kein Freund der Presse.
Seine langjährigen Erfolge und sein Standing sorgten jedoch dafür,daß sich kein Pressemann traute an seinem Status zu rütteln.
Hier musste er bei Null starten,sich ein Standing erarbeiten,was ihm nicht gelang.
Nun ist er weg und es bleibt eine Episode,mehr nicht.
Die hier gerne krtisierten Leute des ominösen Umfeldes und der Presse haben nur die Munition aufgenommen,die Schaaf ihnen permanent lieferte.
Mehr nicht.
Bedauerlicherweise kostet dieser Rücktritt auch noch Geld,schließlich wird das Gefolge des Herrn Schaaf,sprich Trainerstab und auch ein Valdez,nicht so einfach freiwillig die Verträge beenden.
Fazit: Wer wegen anhaltender Kritik,sicherlich auch Preisgabe von Interna,was im Profifussball,in der Politik,im Leben allgemein,ja nicht selten ist,gleich den Schwanz einzieht,dem braucht man nicht nachweinen.
Es ist die beste Entscheidung für die Eintracht,es ist der ideale Zeitpunkt.
Nur so viel:
Friedhelm Funkel musste in Frankfurt vom ersten Tage an wesentlich mehr ertragen als ein Schaaf.
Er hat trotzdem hier in Frankfurt grosse Verdienste,obwohl er fünf Jahre lang unter Beschuss stand,zumindest aber nach dem Bundesligaaufstieg.
Bruchhagen stand zu ihm,trotz reichlich Gegenwind auch aus Vereinsgremien.
Dagegen ist der gute Herr Schaaf aber ein bisschen mimosenhaft.
War er im letzten Jahr in Bremen auch,als die bösen Pressemächte sich gegen ihn verschworen hatten...
Tut mir leid,ein Coach,der nach ein wenig Gegenwind hinschmeisst,der hilft einem nicht weiter.
Friedhelm Funkel musste in Frankfurt vom ersten Tage an wesentlich mehr ertragen als ein Schaaf.
Er hat trotzdem hier in Frankfurt grosse Verdienste,obwohl er fünf Jahre lang unter Beschuss stand,zumindest aber nach dem Bundesligaaufstieg.
Bruchhagen stand zu ihm,trotz reichlich Gegenwind auch aus Vereinsgremien.
Dagegen ist der gute Herr Schaaf aber ein bisschen mimosenhaft.
War er im letzten Jahr in Bremen auch,als die bösen Pressemächte sich gegen ihn verschworen hatten...
Tut mir leid,ein Coach,der nach ein wenig Gegenwind hinschmeisst,der hilft einem nicht weiter.
friseurin schrieb:DelmeSGE schrieb:
Sollte es tatsächlich zur Trennung kommen,wäre Lewandowski eine sehr gute Perspektive,jemand aus der Reihe der Konzepttrainer.
Konzepttrainer
dir wird es wahrscheinlich nicht aufgefallen sein, aber Schaaf ist sehr wohl mit einem klaren Konzept hierher gekommen. Es hat aber bei der Umsetzung drastisch gehapert und er hat sich dazu umstimmen lassen, das Konzept erstmal über Bord zu schmeißen.
Kasper H. aus M. sah das ein wenig anders und wurde zurecht von seiner Pflicht entbunden.
Als ob die alten, erfahrenen Trainer keine Ideen hätten.
Das sportliche Konzept,sprich eine Philosophie auf dem Platz,einen Plan,konnte man bei der Eintracht in dieser Saison schwerlich erkennen.
Wir haben in dieser Saison fast nur von individueller Qualität gelebt.
Bei Veh konnte man absolut einen Spielplan erkennen,auch wenn dieser natürlich nicht immer funktionierte,aber man erkannte immer die Spielidee.
Konzepttrainer ist vll auch das falsche Wort,aber Lewandowski isr wahrlich keine schlechte Lösung.
Mir tut es nur unendlich leid für Bruchhagen.
Was dieser Mann für die Eintracht geleistet hat,ist absolut ein Denkmal wert.
Ohne die Person Bruchhagen wäre Eintracht Frankfurt nicht dieser kerngesunde,etablierte und vor allem seriöse Bundesligist,der er ist.
Ich bin mir sehr sicher,daß HB dann unmittelbar seinen Rücktritt einreichen wird.
Ich hoffe nur,daß dann nicht die Schwätzer und Träumer das Ruder übernehmen,davon gab es in der Historie der SGE schon genug.
Wie gesagt,Schaaf passte eben nicht nach Frankfurt,das wird er gemerkt haben.
Was jetzt im Rahmen dieser Personalie kaputtgehen könnte,ist wesentlich dramatischer.
Was ist so schlimm daran,daß Schaaf seinen Rücktritt anbietet.
Es spricht sogar eher für Professionalität,wenn die Eintracht eine Option hat.
Vll gab es genug Anzeichen,daß man seitens einiger Verantwortlicher Handlungsbedarf sah und mit Trainern sprach.
Schaaf war in 40 Jahren in Bremen in den letzten Jahren etwas sehr dünnhäutig geworden,vll hat er in Frankfurt einfach gedacht,daß er hier gleich ein Standing wie in Bremen hat.
Bei allem Respekt gegenüber Schaaf,ausser in Bremen hat er nirgendswo gearbeitet.
So war Frankfurt für ihn quasi ein Lehrjahr,
Aus meiner Sicht hat es von Beginn an nicht so richtig gepasst.
Niemand wurde so richtig warm mit der Person Schaaf.
Sportlich hat er das erreicht,was mit dieser Truppe,der späten Zusammenstellung,der Verletztenliste,möglich war.
Sicher gab es auch Personalien,die niemand verstehen konnte.Die gab es aber auch unter Veh.
Sollte es tatsächlich zur Trennung kommen,wäre Lewandowski eine sehr gute Perspektive,jemand aus der Reihe der Konzepttrainer.
Es spricht sogar eher für Professionalität,wenn die Eintracht eine Option hat.
Vll gab es genug Anzeichen,daß man seitens einiger Verantwortlicher Handlungsbedarf sah und mit Trainern sprach.
Schaaf war in 40 Jahren in Bremen in den letzten Jahren etwas sehr dünnhäutig geworden,vll hat er in Frankfurt einfach gedacht,daß er hier gleich ein Standing wie in Bremen hat.
Bei allem Respekt gegenüber Schaaf,ausser in Bremen hat er nirgendswo gearbeitet.
So war Frankfurt für ihn quasi ein Lehrjahr,
Aus meiner Sicht hat es von Beginn an nicht so richtig gepasst.
Niemand wurde so richtig warm mit der Person Schaaf.
Sportlich hat er das erreicht,was mit dieser Truppe,der späten Zusammenstellung,der Verletztenliste,möglich war.
Sicher gab es auch Personalien,die niemand verstehen konnte.Die gab es aber auch unter Veh.
Sollte es tatsächlich zur Trennung kommen,wäre Lewandowski eine sehr gute Perspektive,jemand aus der Reihe der Konzepttrainer.
Im Fussball wird nach einer Saison Bilanz gezogen und abgerechnet.
Da wird sich jetzt niemand,weder Spieler,noch Verantwortliche,gegen den Trainer stellen.
Schaaf hat sportlich das erreicht,was mit dieser Mannschaft trotz allen Träumereien möglich war.
Für mehr fehlte vor allem die Tiefe im Kader,gerade in der Offensive und auf der 6.
So konnte man Verletzungen schwer auffangen.
Zudem fehlt uns für die Schaafsche Spielweise merklich Schnelligkeit im Spiel.
Zwischenmenschlich war und ist Schaaf schwierig,ein krasses Gegenbeispiel zu Veh.
Das hätte man sich vll mal überlegen sollen,als man ihn verpflichtete...
Und da wären wir wieder bei der Person Hübner....
Ich gehe davon aus,daß Schaaf diese eine Saison noch machen wird.
Falls nicht,dann drücke ich dem SGE Nachwuchs fest die Daumen,daß es eher ein Typ wie Lewandowski wird und nicht Veh...
Alles Theorie..Schaaf bleibt und gut.
Da wird sich jetzt niemand,weder Spieler,noch Verantwortliche,gegen den Trainer stellen.
Schaaf hat sportlich das erreicht,was mit dieser Mannschaft trotz allen Träumereien möglich war.
Für mehr fehlte vor allem die Tiefe im Kader,gerade in der Offensive und auf der 6.
So konnte man Verletzungen schwer auffangen.
Zudem fehlt uns für die Schaafsche Spielweise merklich Schnelligkeit im Spiel.
Zwischenmenschlich war und ist Schaaf schwierig,ein krasses Gegenbeispiel zu Veh.
Das hätte man sich vll mal überlegen sollen,als man ihn verpflichtete...
Und da wären wir wieder bei der Person Hübner....
Ich gehe davon aus,daß Schaaf diese eine Saison noch machen wird.
Falls nicht,dann drücke ich dem SGE Nachwuchs fest die Daumen,daß es eher ein Typ wie Lewandowski wird und nicht Veh...
Alles Theorie..Schaaf bleibt und gut.
Adlerist schrieb:
Steubing im Heimspiel: Ziel sei am letzten Spieltag noch einen Platz zu klettern, um noch "1,3 oder sogar 2,6 Mio [€] gut zu machen".
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=24064
Sehe ich es richtig, dass der zukünftige AR-Chef den Unterschied zwischen Bundesliga- und Fernsehgeld-Tabelle nicht kennt?
Falsch..bei optimalem Verlauf des Spieltages kann das schon tatsächlich einen hohen Betrag zur kommenden Saison ausmachen..
Daher ist es schon nicht so verkehrt,was der Herr Steubing da sagt.Die aktuelle Saison flieest mit dem Faktor 5 in die Bewertung ein
Ansich sollte auch die Reservebank eines Bundesligisten gegen einen Hessenligisten bestehen können.
Andererseits war es sicher auch eine Frage der Motivation nach dieser tollen Aufholjagd in der Liga.
So hätte sich diese Saison noch in die Länge gezogen.Ob das dann Sinn gemacht hätte...
Ich glaube eh nicht,daß der Hessenpokal solch einen Anreiz darstellt für einen Bundesligisten,gerade im Hinblick darauf,daß diese Spiele erst zum Ende der Saison stattfinden...
Andererseits war es sicher auch eine Frage der Motivation nach dieser tollen Aufholjagd in der Liga.
So hätte sich diese Saison noch in die Länge gezogen.Ob das dann Sinn gemacht hätte...
Ich glaube eh nicht,daß der Hessenpokal solch einen Anreiz darstellt für einen Bundesligisten,gerade im Hinblick darauf,daß diese Spiele erst zum Ende der Saison stattfinden...
Das HB und AH nicht die besten Freunde sind ist bekannt und auch absolut irrelevant.
Wir reden hier von einem mittelständischen Unternehmen,welches eben an der Spitze Leute hat,die unterschiedliche Strategien hichsichtlich der unternehmerischen Risiken und der Ausrichtung haben.
Das ist normal und letztlich sogar von Wichtigkeit.
Wir brauchen hier keinen Club der Freude-Freude-Eierkuchen-Leute.
Bisher hat die Zusammenarbeit im Vorstand sehr gut funktioniert,die AG ist sehr gut aufgestellt,in jeder Beziehung.
Niemand,weder Hellmann,noch der neue Aufsichtsrat,schon gar nicht Bruchhagen,will der AG Schaden zufügen.
Es ist doch völlig normal,daß es im Vorfelde einer Neugliederung des Aufsichtsrates den einen oder anderen potentiellen Bewerber gibt,der einen auf dicke Cojones macht.
Und sollte es unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Trainers gegeben haben,gewisse Leute Ihren Unmut auch nach aussen transportiert haben,dann muss man sich auch fragen,warum dieser Unmut gegenüber Schaaf bestand.
Bei Veh herrschte weitestgehend Ruhe...warum? weil er eben auch weniger Angriffsflächen bot...Schaaf war halt die falsche Wahl nach Veh.