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Diegito

19805

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Exil-Adler-NRW schrieb:

Ich weiß nicht, ob man sich mittelfristig mit einer Vielzahl von Geisterspielen einen gefallen tut. Wenn ich auf etwas keinen Bock habe als Ablenkung, dann sind das Geisterspiele. Ich glaube 4-5 Spieltage am Stück Geisterfußball und ich habe überhaupt keinen Bock mehr auf Fußball.


Geisterspiele sind öde. Aber in der aktuellen Situation werden die sich trotzdem prima verkaufen, weil es ja sonst keinen Sport gibt.
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Maxfanatic schrieb:

Exil-Adler-NRW schrieb:

Ich weiß nicht, ob man sich mittelfristig mit einer Vielzahl von Geisterspielen einen gefallen tut. Wenn ich auf etwas keinen Bock habe als Ablenkung, dann sind das Geisterspiele. Ich glaube 4-5 Spieltage am Stück Geisterfußball und ich habe überhaupt keinen Bock mehr auf Fußball.


Geisterspiele sind öde. Aber in der aktuellen Situation werden die sich trotzdem prima verkaufen, weil es ja sonst keinen Sport gibt.


Man kann zumindest mal wieder über Sport diskutieren und fachsimpeln... zur Zeit wird man ja beschallt mit Corona, morgens, mittags, abends... das ist ätzend.
Außerdem hätte es evtl. einen interessanten Nebenaffekt. Die Vorfreude auf Fussballspiele MIT Fans würde mit jeder Woche Geisterspiele größer und größer werden. Mir geht es mit Geisterspielen nämlich ähnlich, ich hasse sie und es macht null Spaß zu schauen. Dem einen oder anderen Funktionär und Entscheidungsträger würde vielleicht bewußt werden wie wichtig es doch ist das zum Gesamtprodukt Fussball auch lautstarke Fans im Stadion gehören, sogar die aufmüpfigen Ultras die man ja eigentlich am liebsten raushaben wollte...
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Ich sehe Kostic noch nicht weg.
Vor allem mit den ganzen Unsicherheiten im Moment.
Habe auch nur gefragt weil es seine Wunschaufstellung ist.
Realistisch gesehen liegt es nahe das er wechselt.
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grossaadla schrieb:

Ich sehe Kostic noch nicht weg.
Vor allem mit den ganzen Unsicherheiten im Moment.
Habe auch nur gefragt weil es seine Wunschaufstellung ist.
Realistisch gesehen liegt es nahe das er wechselt.


Mein Fehler... natürlich wünsche ich mir das Kostic bleibt. Daher ist die Bezeichnung Wunschaufstellung nicht ganz korrekt. Durch die Corona-Krise hat sich die Situation natürlich etwas verändert, könnte natürlich sein das er uns noch ein Jahr erhalten bleibt, was zu begrüßen wäre.
Wer weiß was in ein paar Monaten sein wird... vielleicht taucht Ante wieder bei uns auf wenn es in Italien nicht deutlich besser wird.
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Diegito schrieb:

Ich weiß nicht was daran jetzt so schlimm wäre... außer die Tatsache das es sich um beschissene Geisterspiele handelt, aber da kommen wir sowieso nicht drumherum.


1. Haben die Spieler und Betreuer auch Familien und wollen ganz sicher nicht 2 Monate irgendwo eingesperrt sein.
2. Müsste man sichergehen, dass niemand infiziert ist, bevor er in so ein Camp einzieht. Bedeutet zusätzlich noch 3-4 Wochen Quarantäne. Oder alle vorher testen. Mit welcher Begründung sollen Fußballspieler bevorzugt getestet werden aber Krankenpfleger nicht?

Der Vorschlag ist Blödsinn.
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sgevolker schrieb:

Diegito schrieb:

Ich weiß nicht was daran jetzt so schlimm wäre... außer die Tatsache das es sich um beschissene Geisterspiele handelt, aber da kommen wir sowieso nicht drumherum.


1. Haben die Spieler und Betreuer auch Familien und wollen ganz sicher nicht 2 Monate irgendwo eingesperrt sein.
2. Müsste man sichergehen, dass niemand infiziert ist, bevor er in so ein Camp einzieht. Bedeutet zusätzlich noch 3-4 Wochen Quarantäne. Oder alle vorher testen. Mit welcher Begründung sollen Fußballspieler bevorzugt getestet werden aber Krankenpfleger nicht?

Der Vorschlag ist Blödsinn.


NATÜRLICH wäre die Vorrausetzung das alle Spieler, bzw. Betreuer und Verantwortliche getestet werden, im Idealfall auch alle engsten Familienangehörigen. Es soll ja bald die Möglichkeit für Massentests geben, evtl. schon im Mai... da wäre das also durchaus machbar. Selbstverständlich nur wenn das gleiche auch bei Krankenpflegern usw. gemacht werden kann... das habe ich als Voraussetzung angesehen und nicht extra erwähnt. Keinesfalls sollten Fussballer bevorzugt werden, das ist logisch.

Mir ging es um die organisatorische und sportliche Machbarkeit... und da sehe ich diesen Vorschlag nicht als Blödsinn an. Es ginge um einen Zeitraum von 6-8 Wochen. Wenn man es komplett mit englischen Wochen macht sogar noch kürzer... das sollte nicht utopisch sein.
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Ergänzend dazu: Belgien hat sich von 10 Tote / 1.000.000 auf 50 Tote / 1.000.000 innerhalb von 6 Tagen "gesteigert". Italien und Spanien brauchten dafür gute 7,5 Tage, die Niederlande 8 Tage, Frankreich wird die Marke heute nach 8,5 bis 9 Tagen erreichen, die Schweiz wohl morgen nach gut 10 Tagen.

Belgien ist gerade ein echtes Sorgenkind.
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SGE_Werner schrieb:

Ergänzend dazu: Belgien hat sich von 10 Tote / 1.000.000 auf 50 Tote / 1.000.000 innerhalb von 6 Tagen "gesteigert". Italien und Spanien brauchten dafür gute 7,5 Tage, die Niederlande 8 Tage, Frankreich wird die Marke heute nach 8,5 bis 9 Tagen erreichen, die Schweiz wohl morgen nach gut 10 Tagen.

Belgien ist gerade ein echtes Sorgenkind.


Mich würde mal deine Meinung zu Schweden interessieren... die gehen ja einen etwas anderen Weg, wesentlich weniger Einschränkungen usw... wie entwickelt sich die Lage dort?
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Die bislang existierenden Vorschläge sind überwiegend sinnbefreit in meinem Augen.

Playstation, Kleinfeld, Elfmeterschiessen.... Ist doch alles albern und nicht ernst zu nehmen. Wahrscheinlich kann man es nur mit Sarkasmus nehmen...

Ein Turnier im Corona Camp, wie es die Engländer vorschlagen, ist in meinen Augen beinahe menschenverachtend. Die Spieler noch mehr als willenlose Tiere in der Manege?

Die einzige Lösung, die es nach meinem Ermessen geben kann ist, dass nach einer Beruhigung und mit hinreichender Sicherheit für die Spieler plus deren ausdrückliches und einstimmiges OK, ein solches Turnier gespielt wird. Dafür gibt es aber weitere zig Bedingungen, wie die Verträge anzupassen und die Gehälter klären die die Spieler, deren Verträge auslaufen...

Insgesamt ein ziemlich unmögliches Unterfangen, sofern nicht Mitte Mai tatsächlich in Sachen Tests etwas entscheidendes passiert oder sich eine andere Lösung ergibt, die ich mir nicht vorstellen kann.

Mir fehlt die Phantasie hier zum Punkt zu kommen...
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Bommer1974 schrieb:

Ein Turnier im Corona Camp, wie es die Engländer vorschlagen, ist in meinen Augen beinahe menschenverachtend. Die Spieler noch mehr als willenlose Tiere in der Manege?


Naja, mit dem Wort menschenverachtend wäre ich vorsichtig. Das was in Syrien oder im Jemen passiert ist menschenverachtend.
Ein paar Wochen untereinander kicken bei schönstem Sommerwetter und damit Geld einnehmen und Prämien kassieren klingt für mich nicht wie eine Strafe. Zumal die Spieler schon jetzt danach lechzen wieder auf dem Platz stehen zu dürfen.
Außerdem wäre ein bisschen Sport für die Bevölkerung als Ablenkung und Unterhaltung nicht schlecht und die Saison würde man auf sportlich faire Weise abschließen.
Ich weiß nicht was daran jetzt so schlimm wäre... außer die Tatsache das es sich um beschissene Geisterspiele handelt, aber da kommen wir sowieso nicht drumherum.
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Welcher antikapitalistische Sponsor wär denn genehm ?
Oder lieber gar keiner ?
Zurück , zu was eigentlich ?
Deutsche Bank, Indeed, Commerzbank, Fraport, alle böse...
Ich jedenfalls freu mich darüber, dass die Eintracht offensichtlich lukrativ für diverse Unternehmen geworden ist.
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holger3700 schrieb:

Ich jedenfalls freu mich darüber, dass die Eintracht offensichtlich lukrativ für diverse Unternehmen geworden ist.


Zumal man sich Mantramäßig Jahre oder gar Jahrzehntelang anhören musste warum denn in der Banken-und Wirtschaftsmetropole Frankfurt so wenig Unterstützung für die Eintracht bei rumkommt.... jetzt passiert es und es ist trotzdem nicht genehm.
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Brodowin schrieb:

Die neuen U15-Trainer finde ich top! Vor allem Thomas Broich verfolge ich seit fast 20 Jahren. Ich habe ihn damals in Burghausen spielen gesehen und war beeindruckt von ihm. Auch wenn er dann nicht die ganz große Karriere als Fußballer gemacht hat, ist er trotzdem ein cooler Typ.


Kann ich nur zustimmen. Für alle die ihn nicht kennen: "Tom meets Zizou" ist einer der besten Filme über Fußball/Fußballer, die ich kenne. Da kommt er auch unglaublich sympathisch rüber. Broich wirkt dort definitiv wie jemand, der auch über den Fußballkosmos hinausschaut. Sehr sympathischer Zeitgenosse. Mich hat die Meldung sehr gefreut!

Sportliche Grüße
Okocha-Flix

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Okocha-Flix schrieb:

Brodowin schrieb:

Die neuen U15-Trainer finde ich top! Vor allem Thomas Broich verfolge ich seit fast 20 Jahren. Ich habe ihn damals in Burghausen spielen gesehen und war beeindruckt von ihm. Auch wenn er dann nicht die ganz große Karriere als Fußballer gemacht hat, ist er trotzdem ein cooler Typ.


Kann ich nur zustimmen. Für alle die ihn nicht kennen: "Tom meets Zizou" ist einer der besten Filme über Fußball/Fußballer, die ich kenne. Da kommt er auch unglaublich sympathisch rüber. Broich wirkt dort definitiv wie jemand, der auch über den Fußballkosmos hinausschaut. Sehr sympathischer Zeitgenosse. Mich hat die Meldung sehr gefreut!

Sportliche Grüße
Okocha-Flix


Polenz kenne ich nicht, Broich ist mir aber bis jetzt als sehr kluger, kompetenter Typ aufgefallen, nicht der typische Ex-Fussballer, sondern jemand der über den Tellerrand schaut. Ich traue den beiden zu den U15-Jungs einiges zu vermitteln. Es passiert also was im Nachwuchsbereich, gut zu wissen das man die Fussballpause nicht verschwendet sondern effektiv nutzt um gewisse Dinge voranzubringen!
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Ausgangsbeschränkung verlängert bis 19.4.
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Jojo1994 schrieb:

Ausgangsbeschränkung verlängert bis 19.4.


Kann er gerne tun. Bayern ist nicht Hessen.
Anhand der aktuellen Fallzahlen und Todeszahlen wäre eine Ausweitung der Ausgangsbeschränkung in der jetzigen Form eher unverhältnismäßig und unangemessen (auf Hessen bezogen).
Ich erwarte nach Ostern die ersten Lockerungen... in Bayern, BW und NRW evtl. 1-2 Wochen später.
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Derweil bauen Ultras von Atalanta auf Anfrage der Alpini (Gebirgsjäger) ein Notkrankenhaus in Bergamo mit auf.

Auf der ganzen Welt helfen Fans (vorwiegend Ultragruppen) den Schwächeren und zeigen sich solidarisch.
Mir scheint, da ist es um die Hilfsbereitschaft, Solidarität und Gemeinsinn deutlich besser bestellt als bei Spielern und Funktionären.
Messis Gehalt wurde auf Grundlage eines Gesetzes das Gehalt von Barca gekürzt, nachdem die Verhandlungen mit ihm ergebnislos abgebrochen werden mussten.

Ich bin ziemlich ernüchtert, was den Profifußball angeht.
Da helfen auch 0,66 % des Jahresetats des FC Bayern nicht (Danke, sgevolker, für die Einordnung).
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reggaetyp schrieb:

Auf der ganzen Welt helfen Fans (vorwiegend Ultragruppen) den Schwächeren und zeigen sich solidarisch.
Mir scheint, da ist es um die Hilfsbereitschaft, Solidarität und Gemeinsinn deutlich besser bestellt als bei Spielern und Funktionären.


Das ist nichts neues. Wird aber gerne wissentlich übersehen, denn es passt einfach nicht in die Schublade der öffentlichen Wahrnehmung von Ultras. Sie sind die hässliche Fratze, sie lieben den Fussball nicht, sie sind unbelehrbare Störenfriede die man aus den Stadien verbannen sollte (o-ton Rummenigge, Beuth usw)…
Das wird sich auch nicht ändern, spätestens wenn die ersten Bengalos wieder brennen werden die alten Stereotype wieder herausgekramt...
Muß dann jeder für sich einordnen können.
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Puh also muss man wohl da durch und hoffen daß es nicht schwer erwischt. Macht schon Angst
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planscher08 schrieb:

Puh also muss man wohl da durch und hoffen daß es nicht schwer erwischt. Macht schon Angst


Genauso wie man Jahrzehntelang gehofft hat das einen die Influenza nicht erwischt... oder es einem völlig egal war...
Das Ziel ist ja nicht das COVID-19 ausgerottet wird, das kann nicht gelingen. Das Ziel ist die Kurve flach zu halten das unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird, wenn dies gelingt beginnt wieder das normale Leben, MIT dem Virus.
Es werden auch dann noch viele Menschen am Tag an COVID-19 sterben, genau wie Menschen an einer "normalen" Lungenentzündung sterben... bereits vor der jetzigen Pandemie starben im Schnitt 120-140 Menschen täglich an einer Lungenentzündung, täglich (!)
Entscheidend ist also wann es gelingt in den normalen Alltag zurückzukehren ohne das es eine Dramatisierung der Fallzahlen gibt...
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philadlerist schrieb:

Wie kommt denn bei Euch so an, dass FCB, RB, BVB und B04 mit 20 Millionen Euro einen Solidaritätsfond für die ärmeren Profivereine gestartet haben?


Ist okay. Auf der anderen Seite sind das auch stets die Vereine, für die die Schere nie weit genug offen ist.
Letztlich geht es auch wieder darum, sich selbst zu profilieren und sich als super solidarisch zu zeigen.
Wenn sich die Lage beruhigt, wird KHR mit dem Hinweis darauf, wie großzügig die Topvereine in Zeiten der Corona-Krise waren, darauf pochen, dass die CL Teilnehmer auch bitte das 82746191930fache an TV-Geldern im Vergleich zu den übrigen Vereinen bekommen sollen. Natürlich nur zum Wohle der Bundesliga...

Alles was irgendwie von Höneß, Watzkeund KHR kommt ist für mich immer nur Heuchelei mit dem eigentlichen Ziel, sich wirtschaftlich und imagemäßig zu profilieren.
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Ehemals Michael@Owen schrieb:

philadlerist schrieb:

Wie kommt denn bei Euch so an, dass FCB, RB, BVB und B04 mit 20 Millionen Euro einen Solidaritätsfond für die ärmeren Profivereine gestartet haben?


Ist okay. Auf der anderen Seite sind das auch stets die Vereine, für die die Schere nie weit genug offen ist.
Letztlich geht es auch wieder darum, sich selbst zu profilieren und sich als super solidarisch zu zeigen.
Wenn sich die Lage beruhigt, wird KHR mit dem Hinweis darauf, wie großzügig die Topvereine in Zeiten der Corona-Krise waren, darauf pochen, dass die CL Teilnehmer auch bitte das 82746191930fache an TV-Geldern im Vergleich zu den übrigen Vereinen bekommen sollen. Natürlich nur zum Wohle der Bundesliga...

Alles was irgendwie von Höneß, Watzkeund KHR kommt ist für mich immer nur Heuchelei mit dem eigentlichen Ziel, sich wirtschaftlich und imagemäßig zu profilieren.


Sehe ich auch so... die Platte wird man Jahrzehntelang hören "damals als Corona war haben wir euch doch geholfen, also meckert jetzt nicht rum", das hat alles Kalkül...
Aber es ist eine Zwickmühle, ohne Unterstützung der Reichen wird der Fussball (gerade der in den unteren Ligen) nicht überleben. Ich bin auch der Meinung das wir als Eintracht Frankfurt ebenfalls einen Beitrag leisten sollten, ich würde z.b. sofort 1 Mio beiseite legen und damit den HFV unterstützen, es gibt viele Amateurvereine die in den nächsten Jahre arg zu kämpfen haben werden, da müssen wir als hessisches Flaggschiff auch unseren Beitrag leisten!
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Basaltkopp schrieb:

Keiner von denen hatte aber auch jemals so wenig Konkurrenz aus dem restlichen Bundesgebiet.


Das ist der Punkt. Wenn man jetzt eine aktuelle Umfrage machen würde wen die deutschen am liebsten als Kanzler hätten, Söder würde mit Abstand auf Nr.1 sein... ein starker Mann mit Aura, Durchsetzungsvermögen, in seiner Art deutlich moderater und differenzierter als noch vor einigen Jahren, zudem noch relativ jung... das macht ihn zum Favoriten.
Auf der anderen Seite hingegen klafft ein großes schwarzes Loch. Kein ernstzunehmender Konkurrent weit und breit.
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SGE_Werner schrieb:

Also hier ist deutlich weniger los.

Weniger als an einem gewöhnlichen Freitag oder weniger als vergangenen Montag?
Letzteres war ja mein Bezugspunkt.

Mein Eindruck ist, die Leute werden wieder sorgloser.
Wobei ich natürlich unterstellen muss, dass es nicht mehr Gründe gibt, sich außer Haus zu begeben als am Montag. Eine Erklärung außer Klopapier hätte ich nicht.
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Misanthrop schrieb:

Mein Eindruck ist, die Leute werden wieder sorgloser.


Klar werden sie sorgloser... daher werden die jetzigen Einschränkungen nicht lange durchführbar sein, vielleicht noch ne Woche, höchstens bis Ostern. Wir können von Glück sagen das ab Sonntag das Wetter schlechter wird... der Drang die Bude zu verlassen wird weniger.

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Diegito schrieb:

Danach wird man die Gesellschaft nicht mehr ruhig stellen können, die Ungeduld und Unvernunft wird überhand nehmen. Der normale Alltag muß dann wieder freigegeben werden.

       

Das kannst du vergessen.
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Brodowin schrieb:

Diegito schrieb:

Danach wird man die Gesellschaft nicht mehr ruhig stellen können, die Ungeduld und Unvernunft wird überhand nehmen. Der normale Alltag muß dann wieder freigegeben werden.

       

Das kannst du vergessen.


Kannst mir meinen Beitrag gerne am 14.04. unter die Nase reiben.... warten wir es ab.
Spätestens mit Ende der Osterferien (müsste der 20.04. sein) werden die Schulen wieder geöffnet haben, die Kitas ebenfalls, der Einzelhandel weitesgehend, die Restaurants auch... alles natürlich mit Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen verbunden, das ist klar. Prinzipiell aber wieder relativ normaler Alltag.
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Xbuerger schrieb:

drlove29 schrieb:

Es ist also eine Abwägungssache.

nein!

denn ohne „die lösung“ parat zu haben möchte ich feststellen, dass  über verschiedene krisenbewältigungsstrategien noch nicht mal ansatzweise nachgedacht wurde.

wie auch, gibt akut weitaus wichtigeres.

Ich habe mal etwas recherchiert, um herauszufinden, ob es Studien oder Erfahrungen gibt, welche medizinischen Auswirkungen ein eine Wirtschaftskrise, die ein längerer Shutdown mit sich bringen würde, hervorrufen würde.

Da ich hier immer wieder den Einwand höre man dürfe „Menschenleben nicht mit Wirtschaftskraft verrechnen“.

Hier wird aber m.E. nach zu wenig über den Tellerrand geschaut. Wie von mir schon mehrfach vermutet wird eine Wirtschaftskrise eine Kettenreaktion nach sich ziehen. WirtschaftsKrise -> Arbeitslosigkeit -> Verlust von Existenzen -> Armut -> medizinische Schäden bzw. Tote (Selbstmorde, Depressionen, Infarkte, fehlende Möglichkeiten schwere Krankheiten zu heilen)

Am Ende muss man also sehr wohl abwägen zwischen Tote durch Corona und Tote durch Inkaufnahme einer apokalyptischen Wirtschaftskrise.

Abschließend möchte ich das ganze dann auch mal faktisch
anhand von ein paar Beispielen aus der Vergangenheit belegen:

Die letze Wirtschaftskrise 2008 hatte einer Studie nach zur Folge, dass weltweit 500.000 Menschen zusätzlich an Krebs gestorben sind, weil sie nicht mehr ausreichend behandelt werden konnten:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebstote-durch-finanzkrise-zusaetzlich-starben-500-000-menschen-a-1094316.html

Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1930 hatte Deutschland zu dieser Zeit mit 260 Suizidtoten auf eine Million Einwohner die mit Abstand höchste Selbstmordrate der Welt
https://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Weltwirtschaftskrise-der-30er-Jahre-68-seite,3,anzahl,20

Im Jahr nach der Wirtschaftskrise von 2008 ist die Zahl der Suizide weltweit deutlich gestiegen. Besonders betroffen: Europa und die USA. Insgesamt war die Selbstmordrate bei den europäischen Männern um 4,2 Prozent gestiegen, das entspricht einem Zuwachs um knapp 3000 Fälle. In den USA kam man auf 6,4 Prozent mehr männliche Fälle von Selbsttötung. Insgesamt waren es allein im Jahr 2009 fast 5000 mehr Menschen die Selbstmord beginnen.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Viel-mehr-junge-Maenner-waehlen-Freitod-291629.html

Die Finanzkrise in Europa tötet Menschen. Das ist die Botschaft einer aktuellen Analyse von Gesundheitsexperten, die die Auswirkungen der drastischen Sparpolitik in einigen Ländern der Europäischen Union untersucht haben.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/gesundheit-in-europa-wirtschaftskrise-toetet-menschen-a-891203.html

#
drlove29 schrieb:

Xbuerger schrieb:

drlove29 schrieb:

Es ist also eine Abwägungssache.

nein!

denn ohne „die lösung“ parat zu haben möchte ich feststellen, dass  über verschiedene krisenbewältigungsstrategien noch nicht mal ansatzweise nachgedacht wurde.

wie auch, gibt akut weitaus wichtigeres.

Ich habe mal etwas recherchiert, um herauszufinden, ob es Studien oder Erfahrungen gibt, welche medizinischen Auswirkungen ein eine Wirtschaftskrise, die ein längerer Shutdown mit sich bringen würde, hervorrufen würde.

Da ich hier immer wieder den Einwand höre man dürfe „Menschenleben nicht mit Wirtschaftskraft verrechnen“.

Hier wird aber m.E. nach zu wenig über den Tellerrand geschaut. Wie von mir schon mehrfach vermutet wird eine Wirtschaftskrise eine Kettenreaktion nach sich ziehen. WirtschaftsKrise -> Arbeitslosigkeit -> Verlust von Existenzen -> Armut -> medizinische Schäden bzw. Tote (Selbstmorde, Depressionen, Infarkte, fehlende Möglichkeiten schwere Krankheiten zu heilen)

Am Ende muss man also sehr wohl abwägen zwischen Tote durch Corona und Tote durch Inkaufnahme einer apokalyptischen Wirtschaftskrise.

Abschließend möchte ich das ganze dann auch mal faktisch
anhand von ein paar Beispielen aus der Vergangenheit belegen:

Die letze Wirtschaftskrise 2008 hatte einer Studie nach zur Folge, dass weltweit 500.000 Menschen zusätzlich an Krebs gestorben sind, weil sie nicht mehr ausreichend behandelt werden konnten:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebstote-durch-finanzkrise-zusaetzlich-starben-500-000-menschen-a-1094316.html

Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1930 hatte Deutschland zu dieser Zeit mit 260 Suizidtoten auf eine Million Einwohner die mit Abstand höchste Selbstmordrate der Welt
https://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Weltwirtschaftskrise-der-30er-Jahre-68-seite,3,anzahl,20

Im Jahr nach der Wirtschaftskrise von 2008 ist die Zahl der Suizide weltweit deutlich gestiegen. Besonders betroffen: Europa und die USA. Insgesamt war die Selbstmordrate bei den europäischen Männern um 4,2 Prozent gestiegen, das entspricht einem Zuwachs um knapp 3000 Fälle. In den USA kam man auf 6,4 Prozent mehr männliche Fälle von Selbsttötung. Insgesamt waren es allein im Jahr 2009 fast 5000 mehr Menschen die Selbstmord beginnen.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Viel-mehr-junge-Maenner-waehlen-Freitod-291629.html

Die Finanzkrise in Europa tötet Menschen. Das ist die Botschaft einer aktuellen Analyse von Gesundheitsexperten, die die Auswirkungen der drastischen Sparpolitik in einigen Ländern der Europäischen Union untersucht haben.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/gesundheit-in-europa-wirtschaftskrise-toetet-menschen-a-891203.html


Meine Rede... und gleiches hat Jens Lehmann in etwas verkürzter Form vor 10 Tagen wieder gegeben und hat dafür einen Deutschlandweiten Shitstorm bekommen.

Ich habe mich in der Vergangenheit beruflich und im privaten Umfeld mit dem Thema Depressionen, psychische Erkrankungen auseinandergesetzt und weiß das gewisse Vorkommnisse in unserem Leben (bewußt oder unbewußt, selbst beeinflusst oder von aussen) fatale Auswirkungen haben können. Es könnte ein Flächenbrand ungeahnten Ausmaßes entstehen.
Wir können nur inständig hoffen das sich die Kurve des Virus bis nach Ostern abflacht und sich auf einem Niveau bewegt das unsere Gesundheitssystem die Sache einigermaßen schultern kann.
Danach wird man die Gesellschaft nicht mehr ruhig stellen können, die Ungeduld und Unvernunft wird überhand nehmen. Der normale Alltag muß dann wieder freigegeben werden.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Deine These mit "mit Sicherheit" zu versehen suggeriert aber was komplett anderes. Deine Meinung und was du schreibst kommt sehr unbedarft herüber weil du dir Dinge die jetzt geschehen, und evtl. worst cases, nicht vorstellen kannst oder willst. Niemand weiß aktuell was mit Sicherheit in 2 oder 3 Wochen ist.


Man wird doch auch fast gezwungen sein, wieder alles nach und nach hoch zu fahren. Der wirtschaftliche Schaden ist doch schon jetzt Gigantisch. Wir reden nicht von paar Milliarden. Und wie gesagt es ist noch gut Zeit bis Ostern(-ferien)
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planscher08 schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Deine These mit "mit Sicherheit" zu versehen suggeriert aber was komplett anderes. Deine Meinung und was du schreibst kommt sehr unbedarft herüber weil du dir Dinge die jetzt geschehen, und evtl. worst cases, nicht vorstellen kannst oder willst. Niemand weiß aktuell was mit Sicherheit in 2 oder 3 Wochen ist.


Man wird doch auch fast gezwungen sein, wieder alles nach und nach hoch zu fahren. Der wirtschaftliche Schaden ist doch schon jetzt Gigantisch. Wir reden nicht von paar Milliarden. Und wie gesagt es ist noch gut Zeit bis Ostern(-ferien)


Man muß sich doch nur mal durch den digitalen Blätterwald forsten... da haben die Diskussionen und Meldungen über den drohenden Wirtschaftskollaps längst die Diskussionen über die gesundheitliche Gefahr des Virus abgelöst, der Wind dreht sich bereits... nach noch nicht mal einer (!) Woche der strikten Maßnahmen. Der Druck von Außen wird jetzt schon aufgebaut und immer größer. Da können Drosten und Kekule erzählen was sie wollen.
Ich tippe mal das die Maßnahmen noch vor Ostern gelockert werden und nach Ostern dann merklich. Das heißt auch Restaurants, Einzelhändler usw. werden Schritt für Schritt wieder geöffnet. Danach die Schulen und Kitas.
Im Sommer werden wir dann mit Abstrichen wieder ein relativ normalen Alltag haben, mit Ausflügen ins Schwimmbad und in den Biergarten...
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Diegito schrieb:

Tja, so ist das halt wenn man heutzutage völlig überteuert kauft, mit dem Kredit Spitz auf Knopf im Monat so einigermaßen hinkommt... ich kenne einige die das in den letzten 1-2 Jahren gemacht haben.

Ich wurde dann immer mit einem mitleidigen Blick angeschaut warum ich denn nicht ein bisschen ins Risiko gehen würde, für's Alter usw... und Eigentum ist doch eh viel besser bla bla…. meine Antwort war immer das ich mir lieber ein bisschen Geld zurücklege für harte Zeiten und mit meiner vergleichsweise niedrigen Miete recht gut fahre...

That's Life...


Pauschaler Bullshit. Hier geht es nicht um Konsumkredite, um mit dem neuesten Apple-Zeugs in der U-Bahn anzugeben.
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Andy schrieb:

Diegito schrieb:

Tja, so ist das halt wenn man heutzutage völlig überteuert kauft, mit dem Kredit Spitz auf Knopf im Monat so einigermaßen hinkommt... ich kenne einige die das in den letzten 1-2 Jahren gemacht haben.

Ich wurde dann immer mit einem mitleidigen Blick angeschaut warum ich denn nicht ein bisschen ins Risiko gehen würde, für's Alter usw... und Eigentum ist doch eh viel besser bla bla…. meine Antwort war immer das ich mir lieber ein bisschen Geld zurücklege für harte Zeiten und mit meiner vergleichsweise niedrigen Miete recht gut fahre...

That's Life...


Pauschaler Bullshit. Hier geht es nicht um Konsumkredite, um mit dem neuesten Apple-Zeugs in der U-Bahn anzugeben.


Das eine fließt doch ins andere... es gibt Menschen die wollen auf nichts verzichten. Da wird halt auf Pump gelebt.
Wenn ich weiß das ich ab und zu mal verreisen möchte, alle paar Jahre ein neues Auto brauche, hin und wieder ein Restaurantbesuch plane und das neueste Handy haben will kaufe ich halt nicht für ne halbe Million oder mehr ein Haus wo ich genau weiß es klebt mir 30 Jahre am Bein und es darf nichts großartiges passieren sonst wird's knapp... ist natürlich ein Rechenmodell und kommt immer darauf an wo man wohnt, was man verdient usw...
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Diegito schrieb:

Wedge schrieb:

Ein befreundetes Pärchen hat nun Probleme seinen Immobilienkredit zu zahlen.
Er ist in Folge der Corona Maßnahmen in Kurzarbeit, sie hat direkt Ihren Job verloren.


Tja, so ist das halt wenn man heutzutage völlig überteuert kauft, mit dem Kredit Spitz auf Knopf im Monat so einigermaßen hinkommt... ich kenne einige die das in den letzten 1-2 Jahren gemacht haben.

Ich wurde dann immer mit einem mitleidigen Blick angeschaut warum ich denn nicht ein bisschen ins Risiko gehen würde, für's Alter usw... und Eigentum ist doch eh viel besser bla bla…. meine Antwort war immer das ich mir lieber ein bisschen Geld zurücklege für harte Zeiten und mit meiner vergleichsweise niedrigen Miete recht gut fahre...

That's Life...


Wieso denn Spitz auf Knopf?

Die beiden haben schon so gerechnet, dass sie bei Wegfall eines Gehaltes den Kredit bedienen können.
Das jetzt 1,5 Gehälter wegfallen, das konnte bis vor 4 Wochen keiner erwarten.

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Wedge schrieb:

Wieso denn Spitz auf Knopf?

Die beiden haben schon so gerechnet, dass sie bei Wegfall eines Gehaltes den Kredit bedienen können.
Das jetzt 1,5 Gehälter wegfallen, das konnte bis vor 4 Wochen keiner erwarten.


Dann haben die beiden das völlig richtig gemacht und weitsichtig gehandelt. Aber das tun nicht alle.
Zum Hauskredit kommt dann noch die Auto-Finanzierung, die Rate für das neueste Apple-IPhone usw usw...

Diese "ich leb jetzt mal auf Pump" Lebeweise fällt jetzt halt manchen auf die Füße...
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Gude.
Ich finde im Netzt nichts, aber vielleicht hat ja jemand das selbe Problem und eine entsprechende Info.

Ein befreundetes Pärchen hat nun Probleme seinen Immobilienkredit zu zahlen.
Er ist in Folge der Corona Maßnahmen in Kurzarbeit, sie hat direkt Ihren Job verloren.

Gibt's da schon irgendwelche Hilfsregelungen z.B. das die Banken stunden müssen oder Überbrückung von der KFW oder so?

Gruß und Danke vorab

Wedge
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Wedge schrieb:

Ein befreundetes Pärchen hat nun Probleme seinen Immobilienkredit zu zahlen.
Er ist in Folge der Corona Maßnahmen in Kurzarbeit, sie hat direkt Ihren Job verloren.


Tja, so ist das halt wenn man heutzutage völlig überteuert kauft, mit dem Kredit Spitz auf Knopf im Monat so einigermaßen hinkommt... ich kenne einige die das in den letzten 1-2 Jahren gemacht haben.

Ich wurde dann immer mit einem mitleidigen Blick angeschaut warum ich denn nicht ein bisschen ins Risiko gehen würde, für's Alter usw... und Eigentum ist doch eh viel besser bla bla…. meine Antwort war immer das ich mir lieber ein bisschen Geld zurücklege für harte Zeiten und mit meiner vergleichsweise niedrigen Miete recht gut fahre...

That's Life...
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amananana schrieb:

Ein starkes Abklingen erwarte ich

Ja du....
Der Präsident des RKI sagte heute morgen wir seien erst am Anfang. Drosten gestern im Stern, dass Mai/Juni die Hochphase erwartet wird.
Ein weitreichendes Verschwinden in Europa wäre für mich ein Anlass wieder anzufangen und gerade im Hinblick auf EL/CL, sei es auch erst im Sommer 2021.
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PhillySGE schrieb:

amananana schrieb:

Ein starkes Abklingen erwarte ich

Ja du....
Der Präsident des RKI sagte heute morgen wir seien erst am Anfang. Drosten gestern im Stern, dass Mai/Juni die Hochphase erwartet wird.
Ein weitreichendes Verschwinden in Europa wäre für mich ein Anlass wieder anzufangen und gerade im Hinblick auf EL/CL, sei es auch erst im Sommer 2021.


Dann sollte man halt mal eine Saison ohne CL/EL absolvieren. In jedem Land nur die nationalen Ligen und Pokalwettbewerbe. Das würde gerade für die großen Klubs die eine oder andere Schwierigkeit bedeuten aufgrund hoher Gehaltsstruktur, wobei ich da ehrlich gesagt nur wenig Mitleid hätte...

Komplett verschwinden wird Corona nicht, das wird Jahre anhalten, wenn nicht sogar für immer da sein, genau wie die Influenza. Wir hatten 17/18 in der Grippesaison 25.000 (!) Todesfälle in Deutschland und die Stadien waren picke packe voll... keinen hat's gestört.
So bald es Medikamente gibt und einen Impfstoff wird der Resetknopf gedrückt und alles geht weiter wie vor COVID19, ohne jegliche Einschränkungen. Bis dahin heißt es Zeit gewinnen, Einschränkungen in Kauf nehmen und mit dem abflachen der Infektionskurve eine schrittweise Rückkehr in den Alltag...

Mein Tipp ist: Ab Mitte Mai gibt es Geisterspiele und die Saison wird zu Ende gespielt und ab September gibt es wieder Fussballspiele MIT Zuschauern, vielleicht erst begrenzt (nur Sitzplätze, nur DK-Inhaber), ab November/Dezember dann wieder mit 51.000 Zuschauern in der Bude!

Könnt mich gerne drauf festnageln sollte es anders kommen