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FrankenAdler

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Völlig richtig. Es gibt zwar den einen oder andern Türken, der anständig st oder zumindest so tut, um nicht aufzufallen. Insgesamt aber sind die Türken unser Unglück.
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stefank schrieb:

Völlig richtig. Es gibt zwar den einen oder andern Türken, der anständig st oder zumindest so tut, um nicht aufzufallen. Insgesamt aber sind die Türken unser Unglück.

Ich finde das ein wenig fies, dem Kinimod da jetzt so ein Brett hinzufahren.
Dir wird wohl auch bekannt sein, dass der Autokrat vom Bosporus einen grossen Rückhalt bei den Deutsch-Türken geniest.
Und leider ist es tatsächlich bei etlichen Deutsch-Türken verbreitet einen mehr als unangenehmen Ton anzuschlagen wenn es um Flucht, Vertreibung hier oder die "Kurdenproblematik" in der Türkei geht. Über Armenien habe ich bislang noch nicht gesprochen.
Allerdings finde ich die Aussage, dass nur eine Minderheit der Türken nicht rassistisch denkt schon ein wenig gewagt.
Dass das nicht für alle Deutsch-Türken gilt sollte klar sein.
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Dirty-Harry schrieb:

Aber weil er was macht, was dir nicht gefällt, ist  er ein noch größerer Troll, der jede Diskussion abwürgt........

Er ist nicht deshalb ein größerer Troll, weil er was macht, das der FrankenAdler nicht mag. Sondern weil er nix, aber auch garnix beiträgt, außer Leute andissen und auf blöd stellen.
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miraculix250 schrieb:  


Dirty-Harry schrieb:
Aber weil er was macht, was dir nicht gefällt, ist  er ein noch größerer Troll, der jede Diskussion abwürgt........


Er ist nicht deshalb ein größerer Troll, weil er was macht, das der FrankenAdler nicht mag. Sondern weil er nix, aber auch garnix beiträgt, außer Leute andissen und auf blöd stellen.

... was genau dem entspricht was ich jetzt geantwortet hätte.
Dir Harry erstmal ein herzliches Dankeschön dafür, dass du es ausnahmsweise hinbekommen hast korrekt zu zitieren. Damit war dein Beitrag nahe an der Lesbarkeit.
Allerdings muss ich jetzt feststellen, dass du selbst scheinbar mit dem lesen meines Beitrags überfordert warst. Ich bin bestimmt manchmal nicht der angenehmste Zeitgenosse, wenn mich was aufregt, aber ich diskutiere hier auch sachlich über verschiedene Themen.
Der Bissfeste (Al Dente) macht ausschließlich sinnbefreite Anmerkungen die dazu geneigt sind die Diskussion zu zerschießen. Er stellt eine Behauptung auf (hier dass mein Beitrag irrational wäre) wird dann von Brockmann höflich und wiederholt gefragt, was dann rational wäre und kann nichts anderes als hier dumme Sprüche machen und ausweichen.
Mag sein, dass er das cool findet, vielleicht auch der eine oder andere Rechtsausleger hier der Meinung ist, das wäre ne gute Taktik, für die Diskussion hier, ist das einfach nur shice!

So. Falls noch Fragen sind, dann lieber per PN. Hier gehts ja schließlich um Silvester ...
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brockman schrieb:

Die Antwort auf deine Frage ist nein. Wie sieht die unverzerrte Realität aus?

Mann, Brockmann, sei doch nicht so begriffsstutzig.
Du bist doch auch der Meinung, dass Dobrindt keine verzerrte Realität ist.
Logischerweise sieht demnach die unverzerrte Realität wie Dobrindt aus

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Al Dente schrieb:  


brockman schrieb:
Die Antwort auf deine Frage ist nein. Wie sieht die unverzerrte Realität aus?


Mann, Brockmann, sei doch nicht so begriffsstutzig.
Du bist doch auch der Meinung, dass Dobrindt keine verzerrte Realität ist.
Logischerweise sieht demnach die unverzerrte Realität wie Dobrindt aus


Außer auf blöd machen: Kannst du sonst noch irgendwas?

Und komm mir nicht wieder mit "das musst ausgerechnet du sagen"
Leute wie du sind der Grund, dass jede Diskussion in die Tonne geklopft wird. Was du kannst ist dumme Bemerkungen machen und andere Leute andissen. Ich mach das auch, aber nicht ausnahmslos!
Bei dir gibt es davon keine Ausnahme.
Das ist also die Alternative für Deutschland. Sinnentleertes Getrolle ...
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FrankenAdler schrieb:

wollten die KPD`ler nix mit den Verrätern der Oktoberrevolution zu tun haben

Novemberrevolution! Es muss Bromberrevolution [edit: ja, Xaver08] heißen! Gibt es eigentlich ne Edit Funktion?
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FrankenAdler schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
wollten die KPD`ler nix mit den Verrätern der Oktoberrevolution zu tun haben


Novemberrevolution! Es muss Bromberrevolution [edit: ja, Xaver08] heißen! Gibt es eigentlich ne Edit Funktion?

Clownbrötchen zum Abendessen oder was?
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So wie die Leutchen von Parteien wie der 3. Weg, oder die Rechte eine von Storch oder einen Gauland eher als konservative Demokraten empfinden mögen, so werden Leute aus der extremen Linken einen Ramelow eben als einen äußerst gemäßigten Sozialdemokraten wahrnehmen. Das ist er letztlich ja auch.
das was da alles als "links" bezeichnet wird (so zum Beispiel eine Frau Merkel oder FAZ) ist IMHO eh ein Witz.
stefank hat es ja schon, leicht ironisch, anklingen lassen. Die Linke war sich nie sehr einig und das hat auch schon immer einen Gutteil ihrer Schwäche ausgemacht. Es ist interessant die Machterbreifung Hitlers unter der Prämisse zu betrachten, was gewesen wäre, hätten KPD und SPD ihren Streit über die richtige Ausrichtung linker Politik beilegen können. Aber verständlicherweise wollten die KPD`ler nix mit den Verrätern der Oktoberrevolution zu tun haben und hatten obendrein durch ihr eingeschworen sein auf den Kurs Moskaus eh kaum eine Wahl, andererseits kann man natürlich auch der SPD nachsehen, dass sie wenig Bock auf stalinistische Auslegung eines realen Sozialismus hatte.

Also im Westen nix neues. Das alte Bild der zerstrittenen Linken, bzw. der zerstrittenen extremen, wegen mir auch "revolutionären" Linken.

Man kann sich aber auch anschaun, was teilweise Trotzkisten zu Wege gebracht haben, siehe die Auseinandersetzungen im Berliner Kreisverband der "Die Linke". Man kann sich anschaun, was zum Teil auch innerhalb der Linken - und damit meine ich weniger die Parteivorstände und mehr die Basis - so an wirklich linker Arbeit gemacht wird. Da werden durchaus Bündnisse geknüpft, da wird durchaus versucht Einfluss zu nehmen und Kräfte zu mobilisieren. Das läuft aber nicht so laut und sichtbar ab, dass da ein hawischer sofort draufstößt wenn er "revolutionäre Linke" googelt!
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FrankenAdler schrieb:

wollten die KPD`ler nix mit den Verrätern der Oktoberrevolution zu tun haben

Novemberrevolution! Es muss Bromberrevolution [edit: ja, Xaver08] heißen! Gibt es eigentlich ne Edit Funktion?
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FrankenAdler schrieb:

Die Linke war sich nie sehr einig und das hat auch schon immer einen Gutteil ihrer Schwäche ausgemacht.

Nichts anderes habe ich gesagt. Vielen Dank für die Bestätigung. Gruß auch an stefank.

PS: Was die Angaben von Quellen angeht. Werde Dich künftig vorher fragen, ob sie Dir genehm sind.
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hawischer schrieb:

PS: Was die Angaben von Quellen angeht. Werde Dich künftig vorher fragen, ob sie Dir genehm sind.

Das dürfte zielführend sein. Falls sich die Mods dran stören, darfst du mir gerne eine PN schicken ...
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FrankenAdler schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


hawischer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?


Ich frage Anton oder Johannes. Manchmal auch Roland, der kennt sich aber nicht so gut aus.


Einmal fragst du hier explizit nach den Anti-Deutschen und bekommst eine Antwort. Warum ich mir die Mühe gemacht habe, weiß ich bis heute nicht.
Jetzt erzählst du hier die ganze Zeit, was die "revolutionäre Linke" so denkt und ob und warum sie so kraftlos ist.
Verzeih mein ironisches "Google" und sag mal ehrlich: Woher hast du deine fundierten Kenntnisse die dir erlauben solche Rückschlüsse zu ziehen?


Was is jetzt hawischer? Geht außer Behauptungen und und cooler, ausweichender Antworten noch was andres mit dir?
Oder bist du auch einer von denen die nur dann diskutieren wollen wenn es um die Anderen geht und man ihre Behauptungen nicht in Frage stellt?

Tut mir ehrlich leid, dass Du mit meinen Antworten nicht zufrieden bist. Eine Stellungnahme zu meinen Beispielen aus dem Papier der Antfa-Frankfurt habe ich von Dir nicht gelesen.
Aber wenn Du heute über die Schwäche der radikalen Linke diskutieren willst, bin ich gerne bereit. Diskutieren wir doch über einen Redebeitrag, gehalten auf der antifaschistischen Demonstration des Bündnisses “time to act” gegen den Naziaufmarsch der nationalsozialistischen Partei “III. Weg” und die sächsischen Verhältnisse am 01.05.2016 in Plauen:

Auszug aus der Rede:
"Was aber macht die radikale Linke, sozusagen die letzte Stimme der Vernunft unter den gegebenen Verhältnissen, heutzutage? Wir meinen: Sie versagt. Sie versagt dabei, eine breite soziale Basis für wirklich emanzipatorisch-revolutionäre Ideen zu schaffen. Sie bringt keine positiven Strategien hervor, die an den unmittelbaren Bedürfnissen der Menschen anknüpft und diese mit der revolutionären Notwendigkeit vermittelt. Letzteres wäre eine wirklich nachhaltige antifaschistische Strategie, die uns vielleicht irgendwann einmal von der notwendigen Sisyphos-Arbeit des Antifaschismus zu befreien vermag. Die gegenwärtige radikale Linke aber verbleibt in bloß abstrakt-negativen, antikapitalistischen Phrasen. Ihr Versagen lässt sich am gegenwärtigen Erstarken völkischer Bewegungen deutlich feststellen."

Sehe ich genauso.  Nur "abstrakt-negative, antikapitalistische Phrasen".

Und noch ein Zitat aus der linksradikalen Gruppe aus Leipzig zur Einigkeit unter den Linken. Hintergrund ist die Kritik von Ramelow an der Aktion gegen den AfD-ler Höcke in Bornhagen:

"Ramelow nutzt seine Öffentlichkeitswirksamkeit, um linke Strukturen zu diffamieren und den Nationalsozialismus zu verharmlosen. Auch wenn wir Entsolidarisierung und Verrat an linken Positionen durch linke Parteien in Regierungen und Parlamenten durchaus gewohnt sind – Ramelows NS-Relativierung ist eine politische Grenzüberschreitung die auch innerhalb seiner eigenen Partei hoffentlich nicht ohne Konsequenzen bleibt."  

Die mögen sich richtig, die Linken.
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hawischer schrieb:

Tut mir ehrlich leid, dass Du mit meinen Antworten nicht zufrieden bist. Eine Stellungnahme zu meinen Beispielen aus dem Papier der Antfa-Frankfurt habe ich von Dir nicht gelesen.
Aber wenn Du heute über die Schwäche der radikalen Linke diskutieren willst, bin ich gerne bereit. Diskutieren wir doch über einen Redebeitrag, gehalten auf der antifaschistischen Demonstration des Bündnisses “time to act” gegen den Naziaufm***** der nationalsozialistischen Partei “III. Weg” und die sächsischen Verhältnisse am 01.05.2016 in Plauen:

Dazu noch: Nein, da habe ich tatsächlich nicht drauf reagiert. Wenn du das was ich bezüglich deiner Frage zu den Antideutschen/Antinationalen geschrieben habe gelesen hättest, dann wäre dir da schon aufgefallen, dass ich nicht die Idee habe, irgendwelche Pamphlete irgend einer regionalen AntiFa Gruppe als Diskussiongrundlage für eine Auseinandersetzung über "DIE LINKE" im allgemeinen zu betrachten. Deshalb macht das IMHO keinen Sinn, jedes Papier, das da irgendwo unter regionalen Besonderheiten raugewürgt wurde zu kommentieren. Wenngleich es mich nicht wundert, wenn sich die ein oder andere AntiFa-Gruppe ein wenig an Selbstzweifel rantastet
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So wie die Leutchen von Parteien wie der 3. Weg, oder die Rechte eine von Storch oder einen Gauland eher als konservative Demokraten empfinden mögen, so werden Leute aus der extremen Linken einen Ramelow eben als einen äußerst gemäßigten Sozialdemokraten wahrnehmen. Das ist er letztlich ja auch.
das was da alles als "links" bezeichnet wird (so zum Beispiel eine Frau Merkel oder FAZ) ist IMHO eh ein Witz.
stefank hat es ja schon, leicht ironisch, anklingen lassen. Die Linke war sich nie sehr einig und das hat auch schon immer einen Gutteil ihrer Schwäche ausgemacht. Es ist interessant die Machterbreifung Hitlers unter der Prämisse zu betrachten, was gewesen wäre, hätten KPD und SPD ihren Streit über die richtige Ausrichtung linker Politik beilegen können. Aber verständlicherweise wollten die KPD`ler nix mit den Verrätern der Oktoberrevolution zu tun haben und hatten obendrein durch ihr eingeschworen sein auf den Kurs Moskaus eh kaum eine Wahl, andererseits kann man natürlich auch der SPD nachsehen, dass sie wenig Bock auf stalinistische Auslegung eines realen Sozialismus hatte.

Also im Westen nix neues. Das alte Bild der zerstrittenen Linken, bzw. der zerstrittenen extremen, wegen mir auch "revolutionären" Linken.

Man kann sich aber auch anschaun, was teilweise Trotzkisten zu Wege gebracht haben, siehe die Auseinandersetzungen im Berliner Kreisverband der "Die Linke". Man kann sich anschaun, was zum Teil auch innerhalb der Linken - und damit meine ich weniger die Parteivorstände und mehr die Basis - so an wirklich linker Arbeit gemacht wird. Da werden durchaus Bündnisse geknüpft, da wird durchaus versucht Einfluss zu nehmen und Kräfte zu mobilisieren. Das läuft aber nicht so laut und sichtbar ab, dass da ein hawischer sofort draufstößt wenn er "revolutionäre Linke" googelt!
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hawischer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?


Ich frage Anton oder Johannes. Manchmal auch Roland, der kennt sich aber nicht so gut aus.

Einmal fragst du hier explizit nach den Anti-Deutschen und bekommst eine Antwort. Warum ich mir die Mühe gemacht habe, weiß ich bis heute nicht.
Jetzt erzählst du hier die ganze Zeit, was die "revolutionäre Linke" so denkt und ob und warum sie so kraftlos ist.
Verzeih mein ironisches "Google" und sag mal ehrlich: Woher hast du deine fundierten Kenntnisse die dir erlauben solche Rückschlüsse zu ziehen?
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FrankenAdler schrieb:  


hawischer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?


Ich frage Anton oder Johannes. Manchmal auch Roland, der kennt sich aber nicht so gut aus.


Einmal fragst du hier explizit nach den Anti-Deutschen und bekommst eine Antwort. Warum ich mir die Mühe gemacht habe, weiß ich bis heute nicht.
Jetzt erzählst du hier die ganze Zeit, was die "revolutionäre Linke" so denkt und ob und warum sie so kraftlos ist.
Verzeih mein ironisches "Google" und sag mal ehrlich: Woher hast du deine fundierten Kenntnisse die dir erlauben solche Rückschlüsse zu ziehen?

Was is jetzt hawischer? Geht außer Behauptungen und und cooler, ausweichender Antworten noch was andres mit dir?
Oder bist du auch einer von denen die nur dann diskutieren wollen wenn es um die Anderen geht und man ihre Behauptungen nicht in Frage stellt?
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Bei Forsa nicht weiter verwunderlich. Das sieht bei Insa (15 %) und Emnid (14 %) noch ganz anders aus.

http://m.focus.de/politik/videos/wenn-bundestagswahl-waere-umfrageschock-fuer-union-und-spd-grosse-koalition-verliert-eigene-mehrheit_id_5579698.html
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Spielmacher71 schrieb:

Bei Forsa nicht weiter verwunderlich. Das sieht bei Insa (15 %) und Emnid (14 %) noch ganz anders aus.


http://m.focus.de/politik/videos/wenn-bundestagswahl-waere-umfrageschock-fuer-union-und-spd-grosse-koalition-verliert-eigene-mehrheit_id_5579698.html

Komischerweise waren es bei Forsa vor einer Woche noch 13%. Und die Forsa-Umfrage die ich verlinkt hatte ist eben die Aktuellste!
Man wird sehen ...
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FrankenAdler schrieb:

Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?

Ich frage Anton oder Johannes. Manchmal auch Roland, der kennt sich aber nicht so gut aus.
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hawischer schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?


Ich frage Anton oder Johannes. Manchmal auch Roland, der kennt sich aber nicht so gut aus.

Einmal fragst du hier explizit nach den Anti-Deutschen und bekommst eine Antwort. Warum ich mir die Mühe gemacht habe, weiß ich bis heute nicht.
Jetzt erzählst du hier die ganze Zeit, was die "revolutionäre Linke" so denkt und ob und warum sie so kraftlos ist.
Verzeih mein ironisches "Google" und sag mal ehrlich: Woher hast du deine fundierten Kenntnisse die dir erlauben solche Rückschlüsse zu ziehen?
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Die Dumpfbeutelsprüche führender AfD-"Politiker" scheinen so langsam ihre Wirkung zu entfalten.
In der neuesten Sonntagsfrage liegt die AfD nur noch bei 10%. Das ist ein gehöriges Minus.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sonntagsfrage-umfragen-zu-bundestagswahl-landtagswahl-europawahl-a-944816.html

Aber is ja klar! Die Flüchtlingszahlen gehen massiv zurück, die Flut an Straftaten die prophezeit wurde ist ausgeblieben und niemand wird am Rathausplatz vergewaltigt.

Und was überflüssig ist, kann dann halt mal wieder weg.
Klar, ein paar Leutchen interessieren sich dann noch für den restlichen Müll, aber die kann die Gesellschaft verkraften!
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Haliaeetus schrieb:

ich habe ein offenes Ohr für Vorschläge und Anregungen.

Ich werde weder Dir, noch anderen Moderatoren, noch sonstwem hier, der Verantwortlich für das Forum ist, irgendwelche Verbesserungsvorschläge oder Anregungen geben.
Ich kann nur an Euch alle, an wesentlich mehr Objektivität bei der Moderation und den Verantwortlichen appellieren.

Es geht einfach nicht, dass ihr als User Beiträge schreibt und wenn Euch die Antworten anderer User nicht passen, diese dann in Eurer Funktion als Moderatoren sperrt-oder löscht, oder Antworten von Usern erwartet, die ihr vorher selbst als User geschrieben habt, sie dann aber in Eurer Funktion als Moderatoren gelöscht habt?

Ich habe es ja schonmal geschrieben, andere User kommen hier in das politische D&D überhaupt nicht mehr rein, beängstigt Euch das nicht?
Wae es vor einigen Jahren noch die Gebabbel-Crew, so ist es hier mittlerweile die politische Cliquenwirtschaft, die scheinbar alles beherscht. Genauso wenig, wie damals das Gebabbel Spaß gemacht hat, genauso wenig macht heute dieser Zirkus hier Spaß!

Während Du und Xaver08 die Sache hier ziemlich einseitig moderieren, werden bils und prothurk, ab-und zu mal skyeagle mit der frohen Botschaft, der Verkündung einer erneuten Sperre beauftragt?
Wen wollt ihr denn noch alles rausschmeißen, ist das nicht langsam genug?
Die anderen Moderatoren, sind mir persönlich eher unauffällig!

Haliaeetus schrieb:

Aber wenn mir hier analog pelo

Du hättest ja auch analog auch jemand anderes nennen können, wir haben uns ja per PN schon über so manches Thema unterhalten....
Aber nein, der pelo hat es nunmal gesagt und der pelo ist eh ein rotes Tuch für Euch ALLE! (Zur Erklärung, das ist nämlich nichts politisches: Hanau ist für mich ein rotes Tuch, denn da hat meine Mutter ihr erstes Auto geschrottet und da habe ich mein erstes Auto geschrottet. Außerdem habe ich mich in dem Kaff, zeit meines Lebens immer verfranzt, obwohl ich in allen Deutschen Großstädten die volle Orientierung hatte!)
Dies ist aber auch eine Sichtweise der politischen Einstellung.
Die AfD ist nunmal da und es ist ja kein Deutsches Alleinstellungsmerkmal, schau nach Skandinavien, Frankreich, Polen, ihr werdet der Sache hier im kleinen Forum von Eintracht Frankfurt, so nicht Herr,

Hier Bewahrheitet sich allerdings ein weiteres mal, dass Links keinen Spaß versteht!
Habe ich darüber noch geschmunzelt, weil Özil ja tatsächlich selten die geforderte Leistung bringt, so wurde ihm das von der Moderation wieder anders ausgelegt!

Hast Du mal nachgeschaut, welcher Beitrag Auslöser des Dilemma war?
Es war der vollkommen blödsinnige und überflüssige Beitrag 4785,
auch darüber kann ich eigentlich nur lachen. Die Tortenschlacht von Magdeburg, das Gauland/Boateng Theater, Boateng, Boateng, da war doch was? Fahr mal in den Kongo oder nach Ghana, Sierra Leone, da bist auch Du Boateng und das viel schlimmer, dann kommt noch der blödsinnige Özil-Link und hier im Forum kocht alles hoch und höher!

Haliaeetus schrieb:

Findest Du denn den Ton angemessen?

Ich finde den gesamten Ton hier im Forum zum Kotzen!
Mir sagt man ja nach, ich würde Gift spucken. Es gibt hier aber eine ganze Reihe von Giftpfeilfröschen, die garnicht anders mehr können. Und ja, ich wehre mich, gegen alle, wenn es sein muss, da hab ich kein Problem damit!

Haliaeetus schrieb:

Oder stört Dich einfach nur, dass ein Mod pelo widerspricht (als User übrigens)?

Wie oben besagt, wenn ihr als User an den Diskussionen teilnehmt, kein Problem. Wenn ihr jedoch dann im Namen des "Feudels" Beiträge, nach Belieben löscht, finde ich das nicht mehr lustig!
Ich bekomme übrigens von den meisten Moderatoren, Antworten auf PNs, nicht immer:
Von den ^^sogenannten Besorgten Bürgern^^ bekomme ich immer Antworten, egal auf was!
Bei der Gegenseite ist man da eher sprachlos, da kommt erst was auf eindringliche Nachfrage! Muss mir ja keiner Antworten, das ist m.E. eine Frage des Anstandes!
Und achte mal darauf....
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stormfather3001 schrieb:

Ich werde weder Dir, noch anderen Moderatoren, noch sonstwem hier, der Verantwortlich für das Forum ist, irgendwelche Verbesserungsvorschläge oder Anregungen geben.

und dann kommen drei Seiten

Ich hätte da auch noch nen Antrag an die Mods: Könnt ihr euch für nen Alu-Hut Smiley einsetzen?
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stefank schrieb:

Danke an den Ffm60ziger, der mir einen Link für die Quelle geschickt hat.


So ganz verstehe ich den Sinn des  Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?

Brockman hat diesen thread eröffnet mit dem Titel: "Wie umgehen mit en Linksradikalen?"
Mit meinem Beitrag #164 habe ich geantwortet und auf die Schwäche der Linke aus meiner Sicht hingewiesen.
Xaver hat mir mit seinem Beitrag #174 widersprochen. Auf diesen Widerspruch habe ich reagiert und aus einem Papier der Antifa zitiert, in dem selbstkritisch auf eigene Schwächen hingewiesen wird.

Übrigens, den von Dir angesprochen perspektiven Ansatz - der neu wäre - habe ich nicht gesehen. Nimm zum Beispiel diese Ausage:

"Es ist offensichtlich dass eine massen- und klassenorientierte Arbeit der revolutionären Linken überfällig ist, die die Abstiegsängste insbesondere in der ArbeiterInnenklasse und anderen unterdrückten Klassen progressiv
aufgreift und gegen die herrschende Klasse lenkt. Dafür braucht es Konzepte der revolutionären Stadtteilarbeit und der Betriebsarbeit."

Solche Aussagen kenne ich seit Jahrzehnten. Machen, nicht reden. Nur dazu ist die radikale Linke zu schwach und wird m.E. immer schwächer. Bitte keine Mißverständnisse, bedauern tue ich das nicht.
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hawischer schrieb:  


stefank schrieb:
Danke an den Ffm60ziger, der mir einen Link für die Quelle geschickt hat.


So ganz verstehe ich den Sinn des  Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?


Brockman hat diesen thread eröffnet mit dem Titel: "Wie umgehen mit en Linksradikalen?"
Mit meinem Beitrag #164 habe ich geantwortet und auf die Schwäche der Linke aus meiner Sicht hingewiesen.
Xaver hat mir mit seinem Beitrag #174 widersprochen. Auf diesen Widerspruch habe ich reagiert und aus einem Papier der Antifa zitiert, in dem selbstkritisch auf eigene Schwächen hingewiesen wird.


Übrigens, den von Dir angesprochen perspektiven Ansatz - der neu wäre - habe ich nicht gesehen. Nimm zum Beispiel diese Ausage:


"Es ist offensichtlich dass eine massen- und klassenorientierte Arbeit der revolutionären Linken überfällig ist, die die Abstiegsängste insbesondere in der ArbeiterInnenklasse und anderen unterdrückten Klassen progressiv
aufgreift und gegen die herrschende Klasse lenkt. Dafür braucht es Konzepte der revolutionären Stadtteilarbeit und der Betriebsarbeit."


Solche Aussagen kenne ich seit Jahrzehnten. Machen, nicht reden. Nur dazu ist die radikale Linke zu schwach und wird m.E. immer schwächer. Bitte keine Mißverständnisse, bedauern tue ich das nicht.

Du scheinst dich ja gut auszudenken in der "revolutionären Linken".
Woher beziehst du dein Wissen?
Google?
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stefank schrieb:

Weisst du was? Ich bin es müde.

Find ich schade. Ist es doch ein Genuss zu sehen, mit welch scheinbarer Leichtigkeit du die Märchen aus der rechten Ecke als den Käse entlarvst, der sie sind.

stefank schrieb:

Dir geht es nicht um Erkenntnis, sondern um deine krude Weltsicht.

Leider eigentlich Altbekannt. Von daher sollte man eine Argumentation gegen besagte Ecke eher als Einsatz für den stummen Mitleser verstehen. Denn der lässt sich ansonsten am Ende vielleicht noch darauf ein, da nicht viele diese Energie in Quellenforschung etc. stecken.

stefank schrieb:

Man kann machen was man will, du versuchst einfach eine noch absurdere Argumentation.

Kennt man leider auch schon.

stefank schrieb:

Werd doch glücklich mit diesem Quatsch.

Ich hoffe doch nicht. Denn an dem Tag, an dem Aragorn Glücklich wird, ist der Tag, an dem ich mit meinem Kofferchen im Boot nach Kanada sitze. In dem Deutschland, das besagte Ecke glücklich wird, werde ich es wohl nimmermehr.
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miraculix250 schrieb:  


stefank schrieb:
Weisst du was? Ich bin es müde.


Find ich schade. Ist es doch ein Genuss zu sehen, mit welch scheinbarer Leichtigkeit du die Märchen aus der rechten Ecke als den Käse entlarvst, der sie sind.


stefank schrieb:
Dir geht es nicht um Erkenntnis, sondern um deine krude Weltsicht.


Leider eigentlich Altbekannt. Von daher sollte man eine Argumentation gegen besagte Ecke eher als Einsatz für den stummen Mitleser verstehen. Denn der lässt sich ansonsten am Ende vielleicht noch darauf ein, da nicht viele diese Energie in Quellenforschung etc. stecken.


stefank schrieb:
Man kann machen was man will, du versuchst einfach eine noch absurdere Argumentation.


Kennt man leider auch schon.


stefank schrieb:
Werd doch glücklich mit diesem Quatsch.


Ich hoffe doch nicht. Denn an dem Tag, an dem Aragorn Glücklich wird, ist der Tag, an dem ich mit meinem Kofferchen im Boot nach Kanada sitze. In dem Deutschland, das besagte Ecke glücklich wird, werde ich es wohl nimmermehr.

+1
Ich unterschreib das so! Danke!
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Meine Rede
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Spielmacher71 schrieb:

Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?


Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?

Achje, Aragorn:  https://kress.de/news/detail/beitrag/134941-tot-zurueckgetreten-und-im-ausland-der-seltsame-vorstand-vom-djv-berlin-brandenburg.html
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stefank schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?


Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?


Achje, Aragorn:  https://kress.de/news/detail/beitrag/134941-tot-zurueckgetreten-und-im-ausland-der-seltsame-vorstand-vom-djv-berlin-brandenburg.html

stefank. Es ehrt dich, dass du nicht so recht glauben kannst, was aus dem Aragorn den du mal gekannt hast geworden ist, aber ich glaub es wird Zeit sich von einer Welt mit einem Aragorn/Spielmacher der logischen Erklärungen und Argumenten zugänglich ist, zu verabschieden.
Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance.
Und ich finds auch schade. [...]

[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
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Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.

Der Shitstorm, der nach hinten los ging

*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!

Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.

Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.

Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*

DJV Brandenburg
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Spielmacher71 schrieb:

Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.


Der Shitstorm, der nach hinten los ging


*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!


Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.


Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.


Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*


DJV Brandenburg

Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen!
Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde.
Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird.
Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert!
Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
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Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html
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stefank schrieb:

Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html

Ich hab nicht mal mehr Lust rauszufinden ob der Fußballfan oder der AfD-Fanboy in Aragorn stärker wirken. Pelo kann man heute eh nicht mehr fragen, so verschwurbelt der grad rüberkommt.
Wenn es nicht so viele Deppen gäbe, die das auch noch gut fänden - man käme aus dem lachen nicht mehr raus.
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Die Hetze und persönliche Diffamierungen überlasse ich lieber dir. Erstens kannst du das viel besser und passt auch eher in dein "politisches" Konzept.
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Spielmacher71 schrieb:

Die Hetze und persönliche Diffamierungen überlasse ich lieber dir. Erstens kannst du das viel besser und passt auch eher in dein "politisches" Konzept.

Möchtest du gerne eine Fortbildung buchen?
Ich muss dir tatsächlich recht geben. Euch Rechtspopulisten kommt man mit rationaler Argumentation nicht bei. Ihr setzt auf Emotionen, Anspielungen und Verschwörungstheorien.
Naja. Das mit den Emotionen und Anspielungen können auch andere.
Im Kampf um Straße und Im Kampf um emotionale Bindung wird man auf Populismus zum Teil nicht verzichten können.
Und das Problem eurer Mischpoke ist, dass ihr nicht über euch lachen könnt, nicht kritikfähig seit, kurz: euch viel zu ernst nehmt.
Und das macht euch schwach!