

FrankenAdler
21509
#
reggaetyp
Die nächsten Freikirchler. Mei Nerve, diese Sekten gehen mir auf den Saque.
Praise the Lord!
Und spreade das Virus!
Meine Fresse. 🙄
Und spreade das Virus!
Meine Fresse. 🙄
propain schrieb:
Von an die Macht gewählt war überhaupt nicht die Rede. Wie immer kapierst du die einfachsten Dinge nicht.
Ihr könntet beide jetzt mal mit dem persönlichen Geplänkel auch wieder aufhören.
Find ich auch. Sonst wird hier gesperrt und ich muss überlegen ob ich einen Rechtsradikalen II aufmache um dem Adlerdenis weiter beim spielen zuzusehen!
Ich hätte mir gerne noch ne Runde "Hawischer vs Frankenadler - Teil 1235869436289304", Untertitel: "Tod dem Faschisten - ja oder nein?" angesehen. Dummerweise hat Werner die Glotze ausgemacht, als der Film gerade spannend wurde.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:reggaetyp schrieb:sonofanarchy schrieb:
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet.
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt.
Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Den Tod eines Menschen "erhoffen", ich weiß nicht, auch wenn man ihn mit Recht politisch bekämpft, das geht zu weit.
Ich wusste, dass der alte Gutmensch hawischer sich die Chance einem Faschisten an die Seite zu treten nicht nehmen lassen würde!
Nein, das geht nicht zu weit! Wenn ein Faschist friedlich auf Grund natürlicher Ursachen frühablebt, dann ist das ein Geund zur Freude. Ein Faschist weniger, Hoffnung für ein ganzes Volk!
60revax schrieb:
Den Tod eines Menschen "erhoffen", ich weiß nicht, auch wenn man ihn mit Recht politisch bekämpft, das geht zu weit.
Nein, das geht nicht zu weit! Wenn ein Faschist friedlich auf Grund natürlicher Ursachen frühablebt, dann ist das ein Geund zur Freude. Ein Faschist weniger, Hoffnung für ein ganzes Volk!
sonofanarchy schrieb:
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet.
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
reggaetyp schrieb:sonofanarchy schrieb:
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet.
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt.
Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:reggaetyp schrieb:sonofanarchy schrieb:
Bolsonaro ist angeblich positiv getestet.
Eigentlich bin ich nicht so fies, aber hier kann man schon fast ohne schlechtes Gewissen sagen: Da trifft es nicht den Falschen, sollte es sich bestätigen.
Es würde ganz vielleicht ein Umdenken dieses Irren bewirken.
Das wäre dann gut.
Damit er nicht weiterhin maßgeblich verantwortlich für weitere Tausende Tote sein würde, und man hoffentlich wenigstens einige Todesfälle verhindern könnte.
Es besteht dann ja immerhin eine knapp einprozentige Chance, dass der Faschist die Infektion nicht überlebt.
Ich weiß, man sollte nicht zuviel erhoffen, aber das wär doch mal ein richtig gelungener Wink mit dem Zaunpfahl: faschistischer Coronaleugner stirbt an Corona
Den Tod eines Menschen "erhoffen", ich weiß nicht, auch wenn man ihn mit Recht politisch bekämpft, das geht zu weit.
Das kann ich dir beantworten:
Weil ich mir den schon angeschaut hatte, und wusste, das ich die Voraussetzungen erfülle. Wie genau die aber waren, wusste ich dann eben nicht. War und ist für mich auch irrelevant, wenn ich eh weiß, das ichs erfülle. Sowas muss ich mir dann einfach nicht merken.
Weil ich mir den schon angeschaut hatte, und wusste, das ich die Voraussetzungen erfülle. Wie genau die aber waren, wusste ich dann eben nicht. War und ist für mich auch irrelevant, wenn ich eh weiß, das ichs erfülle. Sowas muss ich mir dann einfach nicht merken.
Luzbert schrieb:Adlerdenis schrieb:
Es geht ja hier nicht nur um rechts oder links...es ist eben ein lagerübergreifender Zusammenschluss an Irren, die bislang nicht unbedingt politisch aktiv waren...von daher passt "Querfront" schon ganz gut.
Wobei sich zunehmend ein deutlicher Rechtsdrift unter den Irren abzeichnet. Und deshalb ist diese Front keine Querfront mehr.
Dass das zu nem großen Teil Rechte sind bzw. Rechte besonders anfällig für sowas sind, hab ich ja von Anfang an gesagt. Aber gerade Bhakdi hat auch Fans unter Impfgegner, Esos und Öko-Leuten, die mit rechts bislang zumindest nix am Hut hatten. Wie die es mit sich vereinbaren können, mit strammen Rechtsauslegern gemeinsame Sache zu machen, weiß ich auch nicht, aber vermutlich greift Logik da einfach nicht mehr.
Ne alte Freundin, militante Homöopathin und Impfgegnerin, ansonsten nicht in VTs unterwegs und links orientiert, hat sich genau deshalb völlig rausgezogen und ist in die Inaktivität gegangen, weil es ihr unheimlich wurde, wer da so auf den Zug aufgesprungen ist. Es gibt also auch die Teilirrationalen, die wohl merken, dass da was aus dem Ruder läuft und die dann eben nicht mitschwimmen und sich immer weiter aus der Realität verabschieden.
Im klassischen Sinne ist der Begriff der "Querfront" sicher nicht mehr so zutreffend, wie es sich zu Beginn der VT-Bewegung und den ersten "Hydiene-Demos" abzeichnete. Viele Anhänger von Bhakdi&Co, sind sicherlich per (eigener Definition) nicht rechts- rechtsextem aber definitiv völlig offen für rechtes-rechtsextremes Gedankengut.
Diese Beschreibung passt tatsächlich eins zu eins auf die Person, wegen deren Familie ich Bhakdi überhaupt kenne
Die geht aber auch nicht demonstrieren oder sowas. Das Buch hat sie vermutlich aber schon.
Die geht aber auch nicht demonstrieren oder sowas. Das Buch hat sie vermutlich aber schon.
Seit einigen Monaten kann man sich - nach einer handvoll Theorie-und Praxisstunden (genaueres müsste ich erst nachschauen) aber ohne Prüfung - den B-Führerschein auf 125er erweitern lassen.
... was angesichts dessen, dass die Teile bis zu 125 kmh schnell sind als, gelinde gesagt, Wahnsinn verbucht werden kann!
Die Hersteller vor allem der 125er Roller wird's freuen, ich find es hanebüchen!
Die Hersteller vor allem der 125er Roller wird's freuen, ich find es hanebüchen!
FrankenAdler schrieb:
... was angesichts dessen, dass die Teile bis zu 125 kmh schnell sind als, gelinde gesagt, Wahnsinn verbucht werden kann!
Die Hersteller vor allem der 125er Roller wird's freuen, ich find es hanebüchen!
Meine Frau macht diesen Lappen in den nächsten Tagen. Sie hatte sich zunächst mal für eine freiwillige Fahrstunde auf eine 500 gesetzt und als anständiges Zweiradtalent gezeigt. Wenn alles klappt, fährt sie demnächst dann anstatt mit ihrem Benziner mit 10 Litern auf der bereits hier geparkten 125er mit gerade mal 2,5 Litern ihre Wege. Zumindest im Sommer. Inswoeit passt das sogar, was das Energiesparen anbetrifft, fast etwas in diesen Thread.
Ich glaube, die ersten Befürchtungen, dass da jetzt lauter alte unerfahrene Hansel auf die 125er umsteigen, hat sich zahlenmäßig bislang nicht bestätigt. Zumindest in meinem Bekanntenkreis hat niemand Interesse gezeigt. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die noch älteren Jahrgänge - z.B. meine Eltern - den alten 1b ja vor Jahrzehnten auch anlässlich einer Führerscheinreform "geschenkt" bekommen hatten. Ich habe allerdings nie todessehnsüchtige Rentnergangs mit ihren kleinen Hobeln rumflitzen sehen.
Naja, für mich ist es fraglich, ob es größerer "Wahnsinn" ist, jemanden nach ein paar Unterrichtsstunden auf etwas stärkere Maschinen zu lassen oder völlig ohne Unterweisung den 50er-Schein zum Autoführerschein mitzuschenken. Zumal ältere Mitbürger mit ihrem Lappen noch ganz andere Kaliber führen dürfen, für die sie nie ausgebildet wurden. Und das bei gleichem Kosten- und Stundenaufwand, wie die heutige Generation.
Aber viel sinnvoller wäre es ohnehin erstmal, die schwachsinnige Begrenzung von "50ern" auf 45 km/h auf 50, besser noch auf 60 zu erhöhen.
Aber viel sinnvoller wäre es ohnehin erstmal, die schwachsinnige Begrenzung von "50ern" auf 45 km/h auf 50, besser noch auf 60 zu erhöhen.
Wann kommt das mit dem Gemälde? Da hab ich wirklich geheult vor Lachen.
Adlerdenis schrieb:
Wann kommt das mit dem Gemälde? Da hab ich wirklich geheult vor Lachen.
Es geht ja hier nicht nur um rechts oder links...es ist eben ein lagerübergreifender Zusammenschluss an Irren, die bislang nicht unbedingt politisch aktiv waren...von daher passt "Querfront" schon ganz gut.
Ich kann verstehen, dass der Begriff verführerisch ist, weil sich Spinner aus beiden politischen Rändern an den Protesten gegen die Coronapolitik beteiligen, finde ihn aber trotzdem unpassend.
Ein klassisches Beispiel für das Bilden einer Querfront waren wohl die abgestimmten Aktionen von Nsdap und KPD im Berlin der späten 20er Jahre. Da ist man Seit an Seit gegen die Polizei in die Schlacht gezogen - und auch gegen demokrarmtische Milizen um die Demokratie zu schwächen und um die Belange der verarmten Arbeiterschaft zu vertreten.
DAS ist eine Querfrontbildung.
Was wir jetzt erleben ist ein eher zufälliger fragiler Zusammenschluss auf ein Thema bezogen
Ein klassisches Beispiel für das Bilden einer Querfront waren wohl die abgestimmten Aktionen von Nsdap und KPD im Berlin der späten 20er Jahre. Da ist man Seit an Seit gegen die Polizei in die Schlacht gezogen - und auch gegen demokrarmtische Milizen um die Demokratie zu schwächen und um die Belange der verarmten Arbeiterschaft zu vertreten.
DAS ist eine Querfrontbildung.
Was wir jetzt erleben ist ein eher zufälliger fragiler Zusammenschluss auf ein Thema bezogen
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Wenn dir das nicht gefällt hast du halt keinen guten Zugang zu Humor.
Das wird mir leider immer wieder attestiert. Humor scheint wirklich nicht so mein Ding zu sein. Ich versuche aber daran zu arbeiten. Versprochen.
Brodowin schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wenn dir das nicht gefällt hast du halt keinen guten Zugang zu Humor.
Das wird mir leider immer wieder attestiert. Humor scheint wirklich nicht so mein Ding zu sein. Ich versuche aber daran zu arbeiten. Versprochen.
Na also. Geht doch.
Zunächst Lilyhammer zu Ende sehen und von jeder Folge ein mindestens fünfseitiges Exzerpt mit dem Fokus auf humoristischen Höhepunkten erstellen.
Da wird sich der Spaß von ganz alleine einstellen!
Danach schaun wir mal, was dich noch weiterbringen könnte!
Gelöschter Benutzer
Motoguzzi999 schrieb:
Wenn ihr alle so (zurecht) auf Tony Soprano steht, habt ihr es mal mit Lilyhammer versucht. Steven van Zandt spielt die Hauptrolle und die Serie funktioniert auf sehr vielen Ebenen, auch als Persiflage auf Tony. Der Gangster Frank Tagliano nimmt ein Zeugenscjutzprogramm in Anspruch und wählt als Ort Lillehammer, das ihm noch von den Olympischen Spielen aus der Glotze bekannt ist. Dort angekommen trifft er auf eine Reihe sympathischer Waldschrate, mit denen seine eigene Gang aufzieht, indem er versucht die New Yorker Methoden auf die norwegische Provinz zu übertragen. Im Laufe der ziemlich komischen Serie erweisen sich die Hinterwäldler als tougher als erwartet und am Ende ist die Truppe sogar bereit für Franks Rachefeldzug in NY. Ich fand’s klasse.
Ab welcher Folge wird Lilyhammer denn eigentlich gut? Ich habe nun drei Folen durch und finde es alles in allem bislang vor allem unfassbar klischeehaft, unfassbar langweilig und unfassbar vorhersehbar.
Brodowin schrieb:
Ab welcher Folge wird Lilyhammer denn eigentlich gut? Ich habe nun drei Folen durch und finde es alles in allem bislang vor allem unfassbar klischeehaft, unfassbar langweilig und unfassbar vorhersehbar.
Das könnte dann was mit dir zu tun haben du Eventie!.
Klar ist das vorhersehbar. Die Szene mit der Taufe seines Kindes ist eine astreine Parodie auf den Paten, das Genre wird insgesamt parodiert. Wenn dir das nicht gefällt hast du halt keinen guten Zugang zu Humor.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Wenn dir das nicht gefällt hast du halt keinen guten Zugang zu Humor.
Das wird mir leider immer wieder attestiert. Humor scheint wirklich nicht so mein Ding zu sein. Ich versuche aber daran zu arbeiten. Versprochen.
Wann kommt das mit dem Gemälde? Da hab ich wirklich geheult vor Lachen.
FrankenAdler schrieb:
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Alter, wie willst Du denn mit dem Teil gut angezogen zu einer Schlägerei mit Rockern kommen? Ich frage für meinen Freund Jimmy.
amsterdam_stranded schrieb:FrankenAdler schrieb:
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Alter, wie willst Du denn mit dem Teil gut angezogen zu einer Schlägerei mit Rockern kommen? Ich frage für meinen Freund Jimmy.
Meine Coolness ist so groß, dass alle die mich mit nem Roller sehen, sofort ihre Harleys verkaufen und auch so nen Roller holen! 😎
sind die Roler nicht gesetzlich auf (45?) beschränkt? Technisch ginge das sicher, gibt bestimmt genug frisierte, aber eben illegal.
Oder hat sich das geändert seit ich in der Fahrschule gewesen bin.
Oder hat sich das geändert seit ich in der Fahrschule gewesen bin.
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
FrankenAdler schrieb:
Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/
Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
Alter, wie willst Du denn mit dem Teil gut angezogen zu einer Schlägerei mit Rockern kommen? Ich frage für meinen Freund Jimmy.
Ich hatte ja versprochen, Zwischenergebnisse zu posten.
Stand der Dinge:
1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.
2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:
a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.
Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.
Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
Stand der Dinge:
1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.
2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:
a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.
Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.
Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
Erstmal Glückwunsch zur neuen Anlage UND zum Sharingmodell, bzw. zu den vernünftigen Mitmenschen! 👍
Ich schau mir die E-Moped Szenerie schon interessiert an. Bislang ist halt nix auf dem Markt, was mich als Alltags- UND Ferntourenfahrer ansprechen könnte. Allerdings hab ich die Idee im Kopf mir, sollte ich das mit der Photovoltaikanlage realisieren, einen großen E-Roller zuzulegen für Arbeitsfahrten, der dann auch ne größere Wintertauglichkeit hätte und für die Ferntouren vorerst weiter die dicke Honda zu nutzen.
Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?
Vor allem ab Oktober wird es ja interessant, was da dann bleibt.
Ich schau mir die E-Moped Szenerie schon interessiert an. Bislang ist halt nix auf dem Markt, was mich als Alltags- UND Ferntourenfahrer ansprechen könnte. Allerdings hab ich die Idee im Kopf mir, sollte ich das mit der Photovoltaikanlage realisieren, einen großen E-Roller zuzulegen für Arbeitsfahrten, der dann auch ne größere Wintertauglichkeit hätte und für die Ferntouren vorerst weiter die dicke Honda zu nutzen.
Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?
Vor allem ab Oktober wird es ja interessant, was da dann bleibt.
FrankenAdler schrieb:
Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?
Derzeit - gut, es ist Sommer - erzeugt die Anlage gut das 6- bis 8-fache von dem, was ich und meine Mitbewohner/innen an Strom brauchen. Ein großes Geschäft ist es nicht mehr, seit die Vergütung für die Einspeisung von einst 0,30 Euro auf 0,09 Euro zusammengeschmolzen ist. Aber darum gehts mir ja nicht.
Trotzdem bräuchte ich eigentlich einen Batteriespeicher. Aber diese Funktion wird ja dann bald das E-Auto übernehmen. Die Wallbox kann man so konfigurieren, dass sie ausschließlich den Strom vom Dach zieht.
Ich werde mal berichten, wie es im Herbst/Winter aussieht. Angesichts dessen, dass der Zähler auch bei trübem Wetter rennt, bin ich da einigermaßen zuversichtlich.
FrankenAdler schrieb:
So gesehen könnte ich natürlich auch Auto fahren, das ist wahr!
Braucht mehr Sprit und macht, zugegeben, weniger Spaß.
Da mein Fahrzeug im Sommer eben mein Moped ist und ich dann kein Auto habe, bin ich wohl darauf angewiesen.
Aber falls man sich entscheidet, mir das Motorradfahren zu verbieten an Wochenenden, dann kauf ich mir halt noch ein Auto zusätzlich. Ist ja sinnvoll.
Meine Fresse! 🙄
Wie gesagt, es kann ja legitim sein. Darüber wollte und habe ich m.M.n. auch nicht geurteilt. Dass Du scheinbar dein Auto so lange abmeldest wusste ich nicht, da kann ichs dann sogar ein wenig nachvollziehen, von "angewiesen" zu sprechen.
Gelacht habe ich über diesen Ausdruck zuvor trotzdem, ohne in dem Wissen zu sein.
miraculix250 schrieb:
Gelacht habe ich über diesen Ausdruck zuvor trotzdem, ohne in dem Wissen zu sein.
Naja. Wenn du meinen Job machst und nach ner gewissen Uhrzeit nicht mehr nach Hause kommst, dann bist schon auf nen fahrbaren Untersatz angewiesen.
Am Kaff ist Mobilität halt immer noch stark eingeschränkt und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr überschaubar.
Meine Frau würde bspw. weder an ihren Arbeitsort noch zu ihrem Yogastudio kommen ohne Fahrzeug. Das kann man sich aus Sicht eines Großstädters nur schwer vorstellen.
Ich kauf mir jedes Jahr irgendwann Ende Oktober irgendein altes Auto mit Resttüv für die Wintermonate, das ich dann spätestens März/April wieder abstoße. Die restliche Zeit fahr ich Motorrad.
Dieses Jahr hab ich das Auto nicht verkauft, sondern meinem Sohn zur Dauerleihgabe gegeben, damit er in Corona Zeiten nicht auf die Öffis angewiesen ist. Da es bis März nächsten Jahres Tüv hat, werd ich es nächsten Winter noch fahren, bis dahin nutzt es der Sohn zum Klettern fahren oder um die Eltern zu besuchen.
Meine Frau, die täglich den Hund mit zur Arbeit nimmt fährt unser Auto und hat das auch zu freien Zeiten von mir in Beschlag wegen ihrer selbständigen Nebentätigkeit.
So funktioniert das. Ich spiele allerdings schon länger mit dem Gedanken mir ein Wintermotorrad aufzubauen, mit dem ich auch im Winter gut zur Arbeit fahren könnte, dann würde ich mir die zweite Blechbüchse sparen.
Der 2. Plan ist, unser Schuppendach mit Photovoltaik zu bestücken und ein elektisches "Werktagauto" zu betreiben und dazu nen Bus bewohnbar umzubauen.
Mal schaun!
Dieses Jahr hab ich das Auto nicht verkauft, sondern meinem Sohn zur Dauerleihgabe gegeben, damit er in Corona Zeiten nicht auf die Öffis angewiesen ist. Da es bis März nächsten Jahres Tüv hat, werd ich es nächsten Winter noch fahren, bis dahin nutzt es der Sohn zum Klettern fahren oder um die Eltern zu besuchen.
Meine Frau, die täglich den Hund mit zur Arbeit nimmt fährt unser Auto und hat das auch zu freien Zeiten von mir in Beschlag wegen ihrer selbständigen Nebentätigkeit.
So funktioniert das. Ich spiele allerdings schon länger mit dem Gedanken mir ein Wintermotorrad aufzubauen, mit dem ich auch im Winter gut zur Arbeit fahren könnte, dann würde ich mir die zweite Blechbüchse sparen.
Der 2. Plan ist, unser Schuppendach mit Photovoltaik zu bestücken und ein elektisches "Werktagauto" zu betreiben und dazu nen Bus bewohnbar umzubauen.
Mal schaun!
Wer etwas nur "den ganzen Sommer" über macht, ist nach meinem Verständnis nicht auf etwas "angewiesen". Sondern entscheidet sich für etwas. Aus welchen Gründen auch immer. In dem Kontext wahrscheinlich, weils Spass macht. Kann ja legitim sein, aber daraus ein "darauf angewiesen sein" zu konstruieren, da lach ich halt drüber.
Ein Querschnittsgelähmter ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine alleinerziehende berufstätige Mutter auf Kinderbetreuung. Aber ein "über den Sommer-Motorradfahrer" aufs Motorradfahren? Cmon...
Ein Querschnittsgelähmter ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine alleinerziehende berufstätige Mutter auf Kinderbetreuung. Aber ein "über den Sommer-Motorradfahrer" aufs Motorradfahren? Cmon...
So gesehen könnte ich natürlich auch Auto fahren, das ist wahr!
Braucht mehr Sprit und macht, zugegeben, weniger Spaß.
Da mein Fahrzeug im Sommer eben mein Moped ist und ich dann kein Auto habe, bin ich wohl darauf angewiesen.
Aber falls man sich entscheidet, mir das Motorradfahren zu verbieten an Wochenenden, dann kauf ich mir halt noch ein Auto zusätzlich. Ist ja sinnvoll.
Meine Fresse! 🙄
Braucht mehr Sprit und macht, zugegeben, weniger Spaß.
Da mein Fahrzeug im Sommer eben mein Moped ist und ich dann kein Auto habe, bin ich wohl darauf angewiesen.
Aber falls man sich entscheidet, mir das Motorradfahren zu verbieten an Wochenenden, dann kauf ich mir halt noch ein Auto zusätzlich. Ist ja sinnvoll.
Meine Fresse! 🙄
FrankenAdler schrieb:
So gesehen könnte ich natürlich auch Auto fahren, das ist wahr!
Braucht mehr Sprit und macht, zugegeben, weniger Spaß.
Da mein Fahrzeug im Sommer eben mein Moped ist und ich dann kein Auto habe, bin ich wohl darauf angewiesen.
Aber falls man sich entscheidet, mir das Motorradfahren zu verbieten an Wochenenden, dann kauf ich mir halt noch ein Auto zusätzlich. Ist ja sinnvoll.
Meine Fresse! 🙄
Wie gesagt, es kann ja legitim sein. Darüber wollte und habe ich m.M.n. auch nicht geurteilt. Dass Du scheinbar dein Auto so lange abmeldest wusste ich nicht, da kann ichs dann sogar ein wenig nachvollziehen, von "angewiesen" zu sprechen.
Gelacht habe ich über diesen Ausdruck zuvor trotzdem, ohne in dem Wissen zu sein.
miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
angewiesen
Was genau ist lustig?
FrankenAdler schrieb:miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
angewiesen
Was genau ist lustig?
Um das nicht einfach so im Raum stehen zu lassen: man kann eine Wirklichkeitskonstruktion hinterfragen, das ist legitim. Sich aber ein Wort rauszugreifen und zu glauben, man wäre dazu berechtigt aus der eigen Wirklichkeit heraus urteilen zu können ist schlicht erbärmlich!
Neben der urbanen Realität der hippen Masse, gibt es noch uns Hinterwäldler, uns Dörfler, uns Zurückgebliebene. Wir sind da, wo ihr euch in romantischen Momenten hinsehnt.
Wer etwas nur "den ganzen Sommer" über macht, ist nach meinem Verständnis nicht auf etwas "angewiesen". Sondern entscheidet sich für etwas. Aus welchen Gründen auch immer. In dem Kontext wahrscheinlich, weils Spass macht. Kann ja legitim sein, aber daraus ein "darauf angewiesen sein" zu konstruieren, da lach ich halt drüber.
Ein Querschnittsgelähmter ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine alleinerziehende berufstätige Mutter auf Kinderbetreuung. Aber ein "über den Sommer-Motorradfahrer" aufs Motorradfahren? Cmon...
Ein Querschnittsgelähmter ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine alleinerziehende berufstätige Mutter auf Kinderbetreuung. Aber ein "über den Sommer-Motorradfahrer" aufs Motorradfahren? Cmon...
FrankenAdler schrieb:
angewiesen
miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
angewiesen
Was genau ist lustig?
FrankenAdler schrieb:miraculix250 schrieb:FrankenAdler schrieb:
angewiesen
Was genau ist lustig?
Um das nicht einfach so im Raum stehen zu lassen: man kann eine Wirklichkeitskonstruktion hinterfragen, das ist legitim. Sich aber ein Wort rauszugreifen und zu glauben, man wäre dazu berechtigt aus der eigen Wirklichkeit heraus urteilen zu können ist schlicht erbärmlich!
Neben der urbanen Realität der hippen Masse, gibt es noch uns Hinterwäldler, uns Dörfler, uns Zurückgebliebene. Wir sind da, wo ihr euch in romantischen Momenten hinsehnt.
viel Lärm um nichts, heute bundesweite Demos von Bikern
Die Initiative des Bundesrats für Fahrverbote für Motorräder an Sonn- und Feiertagen und eine Reduzierung der Geräucsemmissionen auf das Niveau von Rasenmäher, wird kaum Erfolg haben.
Bundesverkehrsminister Scheuer lehnt die Pläne ab.
https://www.n-tv.de/politik/Etliche-Motorrad-Demos-gegen-Fahrverbote-article21890851.html
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/mehrere-tausend-biker-demonstrieren-in-wiesbaden,motorrad-demo-wiesbaden-100.html
Die Initiative des Bundesrats für Fahrverbote für Motorräder an Sonn- und Feiertagen und eine Reduzierung der Geräucsemmissionen auf das Niveau von Rasenmäher, wird kaum Erfolg haben.
Bundesverkehrsminister Scheuer lehnt die Pläne ab.
https://www.n-tv.de/politik/Etliche-Motorrad-Demos-gegen-Fahrverbote-article21890851.html
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/mehrere-tausend-biker-demonstrieren-in-wiesbaden,motorrad-demo-wiesbaden-100.html
Ein Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen wäre halt ein eklatanter Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.
Ich fahre bspw. den ganzen Sommer über fast ausschließlich Motorrad und bin dementsprechend darauf angewiesen. Darf ich dann jetzt am Sonntag meine Freunde im Fichtelgebirge nicht mehr besuchen, weil mein Fahrzeug zwei Räder anstatt vier hat?
Sorry, ich kann ja verstehen, dass es tatsächlich Strecken gibt, die an Sonn- und Feiertagen masiv überbelegt sind, ich kann auch verstehen, dass man Mopeds gerne leiser hätte, aber generelle Fahrverbote sind bullshit!
Ich fahre bspw. den ganzen Sommer über fast ausschließlich Motorrad und bin dementsprechend darauf angewiesen. Darf ich dann jetzt am Sonntag meine Freunde im Fichtelgebirge nicht mehr besuchen, weil mein Fahrzeug zwei Räder anstatt vier hat?
Sorry, ich kann ja verstehen, dass es tatsächlich Strecken gibt, die an Sonn- und Feiertagen masiv überbelegt sind, ich kann auch verstehen, dass man Mopeds gerne leiser hätte, aber generelle Fahrverbote sind bullshit!
FrankenAdler schrieb:
angewiesen