>

Hackentrick

5349

#
Will mal schnell die Mittagspause nutzen:

Wir haben uns in diesem Diskussionsstrang beidseitig vor Inbrunst in Argumentationsschienen verrannt, die einem sachlichen und interessanten Austausch über das Thema 'UmFAIRteilung' nicht dienlich ist. Allerdings zeigt der Verlauf des Threads auch, wie komplex und umfassend das Thema bewertet werden muss.

Ich glaube, hier will niemand dem Mittelständler an den Karren fahren, der seine Gewinne wiederum in Innovation, Mitarbeiter und Arbeitsplätze investiert. Und es will auch niemand den gut verdienenden Selbstständigen oder Angestellten an den Kragen, weil man ihnen EUR 100.000 Jahreseinkommen nicht gönnt.

Um es aber plakativ zu formulieren: Es gibt jedoch genügend Menschen in Europa, die so viel Reichtum haben, dass sie gar nicht mehr wissen, wohin damit. Und dieses Geld erreicht (da kann S-G-Eintracht noch so viele Links posten) nicht die Realwirtschaft, sondern heizt weiter die Spekulationsblasen an (Immobilien, Rohstoffe, etc.). Das ist nicht nur wenig förderlich für den jeweiligen Binnenmarkt, sondern schadet im Zweifelsfall sogar der Volkswirtschaft (Beispiele dafür gibt es seit 2008 en masse). Und davor muss ein Staat sich und seine Bürger schützen!

Es hat m.E. nichts mit Sozialismus zu tun, wenn man fordert, dass diese Finanzen in Form von wie auch immer benannten Abgaben dem Staat zugute kommen. Wir stehen vor gewaltigen Auf- und Ausgaben, wenn wir Deutschland / Europa für die Zukunft fit machen wollen. Bildung, Infrastruktur, Sicherheit, u.a. erfordern entsprechende Investitionen, die ja wiederum dem fleissigen Marktteilnehmer zugute kommen.

Dagegen kann doch niemand etwas haben?
#
PS: Und schau doch einfach mal heute Abend bei ARTE rein. Ab 20:15 Uhr bis Mitternacht. Vielleicht wirst Du dann einsichtiger...
#
smoKe89 schrieb:
Und wieder wird es als Tatsache hingenommen dass der freie Markt genau dieses Resultat erzeugt, statt für eine Sekunde zu hinterfragen welche Mechanismen diesen Umstand fördern. Ist es das wertvernichtende Geldsystem? Sind es staatliche Monopolrechte?

Nein nein, gottgegebenerweise ist immer der zügellose Kapitalismus (auf deutsch: die zügellose Entscheidungsfreiheit des Individuums, die es nicht gibt) der Sündenbock.


Keine Sorge, ich habe schon Mitte der 80er Jahre mit dem Hinterfragen begonnen. Aber da Du so schön an Begriffsrethorik festhalten willst: Wer / was ist denn dann in Deinen Augen der Sündenbock? Und könnte es nicht sein, dass ich genau das vor einigen Tagen in einem der Postings hier benannt habe?

Ich nenne es Gier, fehlende Moral und Kriminalität. Und es ist mir tatsächlich schnuppe, unter welchem Wirtschaftssystem das ausgelebt wird (denn Korruption, Bereicherung gibt es in allen wirtschaftlichen / politischen Systemen). Ich weiss nur, dass dem ein Riegel vorgeschoben werden muss.
#
S-G-Eintracht schrieb:
Dieses Vermögensungleichheitsgesabbel:
Hatten wir aber alles schonmal, hier auch. Aber diese Diskussion und die Ideologie sitzt halt in den meisten Köpfen fest.

Ehrlich gesagt, finde ich es eine Frechheit, von "Vermögensungleichheitsgesabbel" zu reden. Wenn Du Deine Links als gottgegeben und für wahr betrachtest, ist das Deine persönliche Position. Diffamiere aber nicht Andersdenkende. Es gibt zu jedem der von Dir verlinkten Positionen genauso sachliche Gegenpositionen in ebenso seriösen Publikationen. Vor zwei, drei Wochen hat die u.a. DIE ZEIT in einem grossen Artikel vor dem Einbruch des Binnenmarktes gewarnt, weil den normalen Bürgern das Geld ausgeht. Und in diesem Artikel wurde explizit darauf hingewiesen, dass die Reichen in Deutschland nur wenig zum Konsum beitragen.

Ich schrieb jedoch bereits, dass ich keinen Bock auf eine wenig vergnügliche Link-Schlacht habe. Höre bitte endlich auf, Deine Meinung als das einzig Wahre zu verkaufen und als andere als Lüge darzustellen. Der einzige, der hier eine Ideologie vertritt, bist Du.

Und meine Anmerkung bzgl. organisierter Kriminalität hast Du völlig falsch verstanden (oder verstehen wollen). Die verbrecherischen Organisationen, die ich meine, heissen Goldman Sachs und Deutsche Bank. Und Kriminelle, die ich meine, heissen z.B. Thomas Middelhoff.

Ich halte es für wenig zielführend, hier einen Grabenkampf "Kapitalismus vs. Sozialismus" aufzumachen. In meinen Augen ist das ein reines Ablenkungsmanöver. Niemand der hier Diskutierenden lehnt wohl die freie Marktwirtschaft ab. Aber viele hier wollen klare Regeln und ein Ausufern der reinen Gier, die für die Ungerechtigkeiten sorgt, abgestellt wissen.

Verstehe nicht, warum Du Dich dagegen so vehement sträubst? Es sei denn, es ist für Dich gottgegeben und völlig ok, dass sich der Reichtum der Erde (und nicht nur der materiallistische) im Besitz von ein paar wenigen Leuten (inklusive der daraus resultierenden Machtposition) befindet...

Wenn Du das so siehst, dann ist jede weitere Unterhaltung darüber sowieso unmöglich.  
#
emjott schrieb:
Hackentrick schrieb:
@S-G-Eintracht: Das von Dir propagierte Wirtschaftssystem hat die Welt geschaffen, wie sie heute ist. Wieviel Links soll ich Dir da auflisten, um Dir den ganzen Mist um die Ohren zu hauen, der uns heute umgibt?


Also heute gefällt dir nicht.

WANN in der Geschichte waren die Menschen denn mit weniger Mist umgeben?


Zum einen geht es in diesem Thread um die aktuelle Situation, zum anderen beziehe ich mich auf den gegenwärtigen (theoretischen) Wissensstand der Menschheit, den wir weder vor 200, noch vor 500 oder 1.000 Jahren hatten.

Ausserdem finde ich Dein Posting absurd. Damit implizierst Du "das war schon immer so und wird so bleiben". Ist das Dein einziger 'konstruktiver' Beitrag zur Debatte?

In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist. Und es geht um die Verantwortung derjenigen, die in der Lage sind, Verantwoirtung zu übernehmen.

Um darüber gemeinsam nachdenken zu können, müssen aber erstmal ideologische Grabenkriege und Borniertheiten überwunden werden - das zeigen ja auch diese und andere Diskussionen im Forum...
#
@S-G-Eintracht: Das von Dir propagierte Wirtschaftssystem hat die Welt geschaffen, wie sie heute ist. Wieviel Links soll ich Dir da auflisten, um Dir den ganzen Mist um die Ohren zu hauen, der uns heute umgibt? 1.000? 10.000? 100.000?

Ich sehe keinen Sinn mehr, mit Leuten zu diskutieren, die vor der Realität die Augen verschliessen. Ich sage es gerne noch einmal: Der ganze Neo-Liberalismus ist eine Einladung zur organisierten Kriminalität. Und Du unterstützt das. Entweder wissentlich oder aus Dummheit. So einfach ist das.

Ich werde hier keinen seperaten Thread eröffnen - die Anklagen von A bis Z würden den Rahmen sprengen. Jeder halbwegs Interessierte kann in den täglichen Nachrichtenmeldungen die Schäden sehen, die Dein gepriesenes Wirtschaftssystem verursacht.

"Gauner muss man Gauner nennen", schrieb Ulrich Wickert einstmals. Tausche "Gauner" mit "Verbrecher" - dann stimmt es!
#
S-G-Eintracht schrieb:
Damit liegst du zumindestens nah dran. Ich würde mich stark der Sozialen Marktwirtschaft verschreiben, die auf dem Ordoliberalismus fusst. Desweiteren sehe ich die Forschungsarbeit von Milton Friedman positiv und auch den ein oder andere Neu-Keynesianer.

Niemand sagt, dass wirtschafts- und ordnungspolitische Rahmenbedingungen perfekt gesetzt sind. Die Menschen sind auch nicht unfehlbar. Ein Arzt kann nicht jeden retten, auch wenn seine Methoden korrekt sind. Würdest du ihn deshalb als geistigen Fundamentalisten bezeichnen?

Wenn du gerne Wirtschaftsmodelle diskutieren möchtest, kann man dazu eben einen neuen Thread aufmachen (sagst ja selbst, das ist Gegenstand dreier Threads). Ich höre mir gerne Gegenpositionen an, sofern sie argumentative Grundlage besitzen.


Schön, dass ich mit meiner Vermutung Deiner Verortung richtig liege. Ich mache es kurz: Mit Leuten Deiner Couleur diskutiere ich nicht mehr. Leute wie Du sind dass Fussvolk eines Systems. Auch zu dieser Anklage könnte ich wieder tausende Links posten, die aber wiederum niemanden interssieren wird. Schade eigentlich.

Aber eigentlich muss ich Dich beglückwünschen. Ihr habt es geschafft, die Schafsherde der Bevölkerung immer wieder auf Eure Seite zu ziehen.

Ich arbeite selber im PR-Business - aber ich habe bisher die Eier gehabt, Drecks-Kunden abzulehnen. Auch, wenn ein wirtschftliches Disaster drohte (und ich stand ab und an am Rande der Armut).

Du bist aber Teilhaber an einem verbrecherischem System. Du weisst es und verteidigst es dennoch. Dein Odroliberlismus ist = Mafia.

Schöne, neue Welt...
#
Wenn es um aktuelle Literatur geht:

1. "2666" von Roberto Bolano: Zuerst erheiternd, aber in den nachführenden Kapiteln sehr erschütternd! Viva Mexico...

2. "Die Landkarte der Zeit" von Felix J. Palma: Ein sehr lustiges Gedankenspiel, dass sich mit dem Thema 'Zeitmaschine' befasst

3. Max Otte: 'Der Informationscrash' - mag hier vielleicht schon erwähnt worden sein, meiner Meinung nach aber Pflichtlektüre für jeden!  ,-)
#
S-G-Eintracht schrieb:
...wie schwierig es trotz weit überdurchschnittlichen Einkommen ist, Vermögen aufzubauen und Werte für die eigene Familie zu schaffen...


Sorry, S-G-Eintracht... ich kann solche Aussagen nicht mehr hören und akzeptieren. Leute mit "überdurchschnittlichem Einkommen" haben es schwer?

In welcher Welt lebst Du eigentlich? Nach Deinen ganzen Postings in diversen Threads in diesem Forum verordne ich Dich als Ordoliberalen - liege ich da richtig?

Ich habe die Schnauze gestrichen voll von Euren ewigen Parolen. Deine Ökonomie schafft Probleme. Mindestens drei aktuelle Threads im Dies&Das behandeln Themen, die auf Deiner Weltanschauung basieren. Und ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster (wenn's auch keiner hören will): Die von Dir ständig propagierte und / oder verteidigte Wirtschaftsordnung (alleine dieses Wort lässt mich schon schaudern) ist organisierte Kriminalität.

Wenn Du Links dazu haben willst, könnte ich diesen Thread jetzt vollstopfen damit.

Was mir wirklich Angst bereitet: Leute wie Du und Deine Vorgesetzten / Vorbeter sind geistige Fundamentalisten. Ich frage mich, wie man solchen Leuten begegnen kann...  
#
giordani schrieb:
...Mehrere republikanisch regierte Staaten modifizieren gerade ihre Wahlgesetze bezüglich Wählerregistrierung. Offiziell um "Wahlbetrug" zu verhindern, ein angebliches Problem der Doppelregistrierung von Wählern, etwas das laut Fachleuten statistisch nur im absoluten Promillebereich existiert...


Gibt es dafür eine Quelle oder modifizierbare Belege? Ich will Dir persönlich nicht an den Karren fahren, wüsste jedoch gerne, ob das tatsächlich so ist...
#
Frankfurter_Bubb. schrieb:
Und was genau sollen nun die zwei Punkte hinter "Eintracht"?


Einmal Meister, einmal UEFA-Cup-Sieger. Und daneben ist noch Platz für weitere Punkte!  ,-)
#
Ich war zufällig kurz nach 12 Uhr am Hauptbahnhof und habe die Lok gesehen... die ersten Bilder auf meinem Blog:

Der Adler-Express rollt!
#
Das Feuerwerk wird im Bereich der Untermainbrücke gezündet (22:30 Uhr). Zum Zuschauen steht man am besten am südlichen Ufer zwischen Holbeinsteg und Untermainbrücke (ziemliches Gedränge) oder bestenfalls direkt auf dem Holbeinsteg...
#
3zu7 schrieb:
Ist die rüber geschwommen?

 Nee, zum Glück hat die Brick' noch vor der Staustufe Offenbach ihr Plätzchen gefunden (siehe #209)!  ,-)
#
War dann doch eine etwas schwierigere Geburt (das 'Einschwimmen' sollte ja bereits gestern Mittag schon abgeschlossen sein), doch jetzt haben wir das neue Baby: Seit 16:15 Uhr liegt die neue Osthafenbrücke auf der vorgesehenen Stelle!

Fotos: Eine Brücke lernt schwimmen
#
Lichtenhagen. Eigentlich auch nur eine der (deutlich) sichtbaren Spitzen des Eisbergs. Es wurde hier im Thread schon erwähnt: Das war damals eine sehr schlimme Sache in einer Reihe von leider vielen anderen schlimmen Vorkommnissen.

Der ganze Eisberg hat Geschichte. Zum Beispiel die bedenkenlose Aufnahme von NS-Verbrechern in den 50er-Jahren in Justiz, Verfassungsschutz und Politik. In den folgenden Jahrzehnten immer wieder 'Pannen' oder Verharmlosung bei Themen wie Wehrschutzgruppe Hoffmann, das Bombenattentat beim Münchener Oktoberfest, usw... Das geht immer weiter bis zu den aktuellen NSU-Morden.

In nicht wenigen Orten in Deutschlands Osten haben die Rechten das Sagen. Im schönen Frankenland müssen sich Gegen-Rechts-Aktivisten von der Bevölkerung als Störenfriede und Unruhestifter beschimpfen lassen. Und was deutschlandweit an Stammtischen so alles erzählt wird („man wird das ja noch sagen dürfen“), vervollkommnet das Bild.

Wir stehen da und verweisen stolz auf Kant, die Aufklärung, den Humanismus und unser Grundgesetz. Und dann geschieht ein Mord an einem Mädchen in einem Parkhaus - und Schluss ist es mit den Errungenschaften des denkenden Menschen. Dann steht der Lynchmob vor dem Polizeipräsidium. Beim Thema 'Kinderschänder' finden sich auf Facebook Tausende, die zu Barbaren werden. Steckbriefe gehen reihum. Und dann regen die gleichen Leute sich über Parallelgesellschaften auf.

Ich finde es gefährlich verharmlosend, Vorkommnisse wie Lichtenberg auf Hartz4'ler, Ossis oder die 'wenigen' Rechtsradikalen zu reduzieren. In Baden-Württemberg gibt es latente Fremdenfeindlichkeit und Deutschtümelei ebenso wie in Sachsen-Anhalt. Der Nährboden für einen etwaigen Rechtsruck ist m. E. grösser, als wir es uns eingestehen wollen.

Es ist halt einfacher, sich über einen mit vollgepisster Jogginghose hitlergrüssenden Assi lustig zu machen, als die anzugtragenden, sympathischen „eigentlich-hat-er-ja-Recht“-Typen mit ihrer menschenverachtenden Weltanschauung zu konfrontieren.

Sorry... ist nur ein persönlicher Gedankengang.
#
propain schrieb:
Ich muss gestehen das ich das mit der Kirche nicht wusste, sonst hätte ich das so nicht geschrieben.

"Zar" Wladimir Putin und der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., sind dicke Kumpels. Die beiden treiben gemeinsam die Verflechtung von Staat und Kirche voran (und profitieren auch materiell von dieser Freundschaft).

Es ist anzunehmen, dass die strafrechtliche Verfolgung der Pussy Riot-Mädels erst auf 'Bitte' des Patriarchen aufgenommen wurde - denn eine ganze Woche nach dem 30-sekündigen Auftritt der Aktivistinnen in der Kirche passierte erstmal gar nichts...
#
Ffm60ziger schrieb:
Ob ich das glauben kann und soll.

http://www.fr-online.de/blockupy-frankfurt/occupy-frankfurt-occupy-hat-schulden-bezahlt,15402798,16887132,view,asFirstTeaser.html

"Occupy hat keine Schulden mehr.

Die ehemaligen Bewohner des vergangene Woche geräumten Camps haben der Stadtreinigungsgesellschaft FES die offenen Rückstände in Höhe von 10.500 Euro bezahlt.
Dies bestätigte eine FES-Sprecherin. Der Betrag kam durch die Müllentsorgung zustande."

Da ist doch was faul.  


Nö, daran ist nix faul! Laut einer gutunterrichteten Quelle haben die Occupy:Frankfurt-Aktivisten frühzeitig die am camp gesammelten Spendengelder genutzt, um mithilfe einer nicht näher zu nennenden Bank auf steigende Maispreise zu spekulieren. Die Zahlung der EUR 10.500,- war daraufhin ein Klacks. Der Rest des Gewinns wird genutzt, um eines der Bankhochhäuser in der Innenstadt aufzukaufen und es dann legal besetzen zu können  ,-)

Im Ernst: Ich kann mir gut vorstellen, dass ein oder zwei Förderer da nochmal was in die Spendenschatulle reingelegt haben. Das hat ja zehn Monate lang auch geklappt bei nicht unerheblichen Rechnungen für Strom, Wasser, Zelt- und Dixi-Klo-Miete!
#
Der islamische Mediziner hat ganz schöne Steilvorlagen geliefert, mit denen man ihn rethorisch hätte auflaufen lassen können    
#
francisco_copado schrieb:
Hackentrick schrieb:
Für welchen der Medaillengewinner und Top-Ten-Platzierten könnte man schon die Hand in's Feuer legen?


Bezieht sich das auf jede Olympia-Sportart oder nur aufs Radfahren?

Jede. Wieso sollte es Ausnahmen geben?