hawischer
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Blablablubb schrieb:Mein Rat an Dich, lass es bleiben. Auch wenn ich dein Streben nach Erkenntnis verstehe. Es lohnt nicht. ich diskutiere mit niemanden, die mir "Deutschland den Deutschen" und genauso wenig mit denen, die "Deutschland halt's Maul" entgegenbrüllen.
Ich hab mir das alles sehr wohl durchgelesen, und nicht den geringsten Sinn darin erkannt.
Genau deshalb frage ich ja, ob sich jemand damit identifizieren kann, und wenn ja, mir dann auch Sinn erklärt.
Wenn du es dir wirklich antun willst. schicke ich dir per PN einen Link.
hawischer schrieb:und damit wären dann wieder alle klötzchen in den schubladen. da gibt es die "Deutschland den Deutschen" , dann gibt es noch die "Deutschland halt's Maul", die sind in der einen schublade. und in der anderen bist du. und leute die andere als spinner, die aus ecken kriechen und die nicht einmal als clowns taugen bezeichnen, mit denen kuschelst du.
ich diskutiere mit niemanden, die mir "Deutschland den Deutschen" und genauso wenig mit denen, die "Deutschland halt's Maul" entgegenbrüllen.
Das sind die Veranstalter der Demo:
ÖkoLinX-Antirassistische Liste Frankfurt, Ökologische Linke, Antifa Kritik & Klassenkampf, Emanzipatorische Linke Offenbach, Krisengruppe Frankfurt, Sozialrevolutionäres & antinationales Krisenbündnis Frankfurt
Diskutiert wird mit Frau Ditfurth und Herrn Ebermann.
Da braucht sich nun wirklich niemand aufzuregen, politsche Nischenfiguren und Sektierer.
ÖkoLinX-Antirassistische Liste Frankfurt, Ökologische Linke, Antifa Kritik & Klassenkampf, Emanzipatorische Linke Offenbach, Krisengruppe Frankfurt, Sozialrevolutionäres & antinationales Krisenbündnis Frankfurt
Diskutiert wird mit Frau Ditfurth und Herrn Ebermann.
Da braucht sich nun wirklich niemand aufzuregen, politsche Nischenfiguren und Sektierer.
In der Tat.
W ar trotzdem ein spannender Hinweis von Blalalablub
Aber damit sollte es dann auch erledigt sein .Mehr lohnt da einfach zu diesem Inhalt nicht.
So so, die Jutta D..
Bei der Bankendemo hab ich sie damals zufällig gesehen.
Hier werden wir uns wohl nicht begegnen (Spaß...Im Lebe ned )
Scheint mir nicht nur parteipolit. etwas haltlos geworden zu sein ...
Aber o.k. Jedem sein Ding
Zurück zum Tag oder Fest der Einheit
W ar trotzdem ein spannender Hinweis von Blalalablub
Aber damit sollte es dann auch erledigt sein .Mehr lohnt da einfach zu diesem Inhalt nicht.
So so, die Jutta D..
Bei der Bankendemo hab ich sie damals zufällig gesehen.
Hier werden wir uns wohl nicht begegnen (Spaß...Im Lebe ned )
Scheint mir nicht nur parteipolit. etwas haltlos geworden zu sein ...
Aber o.k. Jedem sein Ding
Zurück zum Tag oder Fest der Einheit
Gude Forum,
meine Frau und ich haben einen Wellnessgutschein für ein Resort Nähe Salzburg gewonnen und würden gerne noch ein Wochenende in Salzburg dran hängen.
Ich suche aktuell vor allem Tipps zur Unterkunft. Ich dachte an ein Hotel 3 - 4 Sterne, gerne eher gemütlich als große Kette, möglichst mit ÖPNV Anbindung.
Eventuell war ja schon jemand von euch in Salzburg, wohnt da oder kennt sich sonstwie aus und kann mir dabei weiter helfen?
Gruß und Danke vorab
Wedge
meine Frau und ich haben einen Wellnessgutschein für ein Resort Nähe Salzburg gewonnen und würden gerne noch ein Wochenende in Salzburg dran hängen.
Ich suche aktuell vor allem Tipps zur Unterkunft. Ich dachte an ein Hotel 3 - 4 Sterne, gerne eher gemütlich als große Kette, möglichst mit ÖPNV Anbindung.
Eventuell war ja schon jemand von euch in Salzburg, wohnt da oder kennt sich sonstwie aus und kann mir dabei weiter helfen?
Gruß und Danke vorab
Wedge
Wedge schrieb:http://www.rosenvilla.com/
ch suche aktuell vor allem Tipps zur Unterkunft. Ich dachte an ein Hotel 3 - 4 Sterne, gerne eher gemütlich als große Kette, möglichst mit ÖPNV Anbindung.
Versuch's mal da.
hawischer schrieb:Wow, sieht auch cool aus.Wedge schrieb:
ch suche aktuell vor allem Tipps zur Unterkunft. Ich dachte an ein Hotel 3 - 4 Sterne, gerne eher gemütlich als große Kette, möglichst mit ÖPNV Anbindung.
http://www.rosenvilla.com/
Versuch's mal da.
Danke ...
hawischer schrieb:Du scheinst Schultes Artikel nicht verstanden zu haben, und dich deswegen mit ihm einer Meinung zu wähnen. Er kritisiert die Grünen in Hessen und BaWü aber vielmehr, für Erfolg und Regierungsbeteiligung in den Ländern ihre Grundauffassungen zu opfern, wie sich auch leicht der Überschrift "Macht und Feigheit" entnehmen ließe.
(...)Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast,(...)
stefank schrieb:Ich habe den Artikel schon verstanden. Ich habe ihn nur zitiert, als Beleg meiner Wahrnehmung einer Veränderung der Diskussion zur Asyl- und Flüchtlingsfrage. Nicht mehr und nicht weniger. Eine "Meinung" zu dem Artikel habe ich doch garnicht geäußert.
Du scheinst Schultes Artikel nicht verstanden zu haben, und dich deswegen mit ihm einer Meinung zu wähnen. Er kritisiert die Grünen in Hessen und BaWü aber vielmehr, für Erfolg und Regierungsbeteiligung in den Ländern ihre Grundauffassungen zu opfern, wie sich auch leicht der Überschrift "Macht und Feigheit" entnehmen ließe.
Du spielst das gleiche Spielchen wie Peter.
WuerzburgerAdler schrieb:naja, irgendwie muss man die grünen halt auch noch in die diskussion mit einbeziehen. es ist schon lustig, dass denen früher anarchismus vorgeworfen wurde und heute sind sie zu bürgerlich. und die vorwürfe kommen aus der gleichen ecke, da wird dann sogar mal die taz ernst genommen. tja, liebe grüne, wie man es macht, man macht es verkehrt.
Taz, ich weiß nicht genau, ob ihr da richtig liegt. Ich hätte diesen Personenkreis jetzt ganz woanders verortet.
peter schrieb:Mit keinem Wort wird den Grünen etwas vorgeworfen (Enstellungen hinsichtlich geänderten Gegebenheiten zu überprüfen ist doch vernüftig) und warum wird sofort von Dir eine
aja, irgendwie muss man die grünen halt auch noch in die diskussion mit einbeziehen. es ist schon lustig, dass denen früher anarchismus vorgeworfen wurde und heute sind sie zu bürgerlich. und die vorwürfe kommen aus der gleichen ecke, da wird dann sogar mal die taz ernst genommen. tja, liebe grüne, wie man es macht, man macht es verkehrt.
"gleiche Ecke, die dann sogar mal die TAZ ernst nimmt"
konstruiert? Was soll das?
Die Grünen sind nur ein Beispiel für die von mir wahrgenommene Veränderung in der öffentlichen und politischen Diskussion. Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast, ist es doch o.k.
Als zottelige, strickende Graswurzelaktivisten wären sie auf jeden Fall wählbarer als heute. Aber dass die Grünen stark bürgerlich unterwandert wurden, bzw. dass die Ökologie bürgerlich geworden ist, ist ja auch keine neue Erkenntnis. Da kommt sowas dabei raus, was das Zitat gar nicht mal so falsch auf die Schippe nimmt. Kretschmann könnte man doch auch in die CDU stecken, ohne dass es jemand merkt.
Ich finde es nicht überraschend, dass von denen auch ein paar unter den Blähungen der besorgten Bürger einknicken.
Ich finde es nicht überraschend, dass von denen auch ein paar unter den Blähungen der besorgten Bürger einknicken.
hawischer schrieb:Du scheinst Schultes Artikel nicht verstanden zu haben, und dich deswegen mit ihm einer Meinung zu wähnen. Er kritisiert die Grünen in Hessen und BaWü aber vielmehr, für Erfolg und Regierungsbeteiligung in den Ländern ihre Grundauffassungen zu opfern, wie sich auch leicht der Überschrift "Macht und Feigheit" entnehmen ließe.
(...)Wenn Du eine andere Wahrnehmung, als die des TAZ-Autors oder meine hast,(...)
Immer wieder interessant zu beobachten, wie hier der oft geübte "Pawlowsche Reflex" funktioniert. Einer haut eine Provokation (DM-SGE) raus, ein halbes dutzend Übliche reagieren sofort in der (gewünschten ?) und bekannten Weise.
Interessant zu beobachten ist weiterhin die in den letzten Wochen sich veränderte Meinung zu den Folgen der Flüchtlungsprobleme. Die Grünen (z.B.), die noch vor ein paar Monaten das Wort der schnelleren Asylverfahren und der schnelleren konsequenten Abschiebung nicht in den Mund genommen haben, sind plötzlich recht still geworden.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Ähnliches zieht sich durch die ganze Republik. Man könnte auch sagen, in Anlehnung an eine Fernsehsendung: "Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft" oder die Moral der Willkommenskultur trifft auf die Realität der Machbarkeit.
Interessant zu beobachten ist weiterhin die in den letzten Wochen sich veränderte Meinung zu den Folgen der Flüchtlungsprobleme. Die Grünen (z.B.), die noch vor ein paar Monaten das Wort der schnelleren Asylverfahren und der schnelleren konsequenten Abschiebung nicht in den Mund genommen haben, sind plötzlich recht still geworden.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Ähnliches zieht sich durch die ganze Republik. Man könnte auch sagen, in Anlehnung an eine Fernsehsendung: "Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft" oder die Moral der Willkommenskultur trifft auf die Realität der Machbarkeit.
hawischer schrieb:Ja, das ist dumm. Aber immer noch besser, als die Provokation so stehen zu lassen. Es gehört zur Streitkultur, Provokationen entsprechend zu beantworten.
Immer wieder interessant zu beobachten, wie hier der oft geübte "Pawlowsche Reflex" funktioniert. Einer haut eine Provokation (DM-SGE) raus, ein halbes dutzend Übliche reagieren sofort in der (gewünschten ?) und bekannten Weise.
hawischer schrieb:Ja, auch wenn von der Taz hübsch verpackt, ist auch das eine Provokation, eine ziemlich einfältige noch dazu. Ist es doch so, dass diejenigen, die Flüchtlingen helfen wollen, nicht nur über Menschlichkeit, Anstand und Empathie verfügen, nein: sie sind darüber hinaus auch noch gut situiert (bekannt), gehören bekanntermaßen dem Bürgertum an (Spießer), haben eine frühgeförderte Sophie-Charlotte und ziehen den Schwanz ein, wenns ernst wird. Soweit die Plattitüde.
Zitat aus einem TAZ-Artikel vom 21.09.15:
"Die Grünen in den Ländern sind sich auch nicht ganz einig. Kretschmanns Baden-Württemberger und die Hessen, die mit der CDU koalieren, finden schnelle Abschiebungen wichtig. Sie haben einen Verdacht, mit dem sie wahrscheinlich richtig liegen. Natürlich findet das gut situierte und ökoaffine Bürgertum Flüchtlinge klasse. Jedenfalls grundsätzlich. Aber wenn in der Grundschule neben der frühgeförderten Sophie-Charlotte plötzlich zehn Roma-Kinder sitzen, die kein Deutsch sprechen, hört der Spaß auf."
Taz, ich weiß nicht genau, ob ihr da richtig liegt. Ich hätte diesen Personenkreis jetzt ganz woanders verortet.
hawischer schrieb:Ich bin nicht der Meinung, daß ich hier provoziert habe.
Einer haut eine Provokation (DM-SGE) raus
Pure Provokation waren fast alle Antworten auf diesen meinen Kommentar, besonders natürlich die aus Würzburg. Das war sogar eine saudumme Provokation, wenn ich das mal so sagen darf.
Wer sich durch eine andere Meinung, eine durchaus fundierte Meinung, provoziert fühlt oder allein durch das Verlinken zu und teilweise Zitieren aus einem Artikel, oder wer sich durch die Realität provoziert fühlt, wie sie eine deutsche Polizistin mit "Migrationshintergrund" erlebt und geschildert hat, der hat zunächst einmal ein ganz großes Problem mit sich selbst, das nur mit entweder charakterlichen Defiziten oder mit einem mangelnden Verständnis von Demokratie und Pluralismus oder schlimmstenfalls mit beiden zu begründen ist.
Erinnert mich irgendwie an die erste Trainersaison von Veh. Konditionsprobleme so ab der 70. Minute. Führt dann zu Konzentrationsmangel. Und wer erinnert sich nicht noch an die seltsame 86. Minute. Vielleicht ist das Konditionstraining wirklich nicht so optimal. Die Herthaner waren viel frischer. Otsche hat auch aufgehört in der letzten halben Stunde lange Wege zu gehen. Stattdessen Flanken aus dem Halbfeld. Kadlec lief ständig falsche Wege und mußte mehrfach von Veh korrigert werden. Waldschmidt kann einem leid tun. Vielleicht sollte er besser für eine Saison an einen Zweitligisten ausgeliehen werden. Dort Zweikampfhärte üben. Stendera kampfstark, oft fehlte ab die Präzision beim letzten Pass. Torwart Klasse, sonst hätten wir verloren. Beim Hasebe Licht und viel Schatten. Extrem gefährliche Spielweise beim Passspiel.
Insgesamt stehen wir in der Tabelle dort wo wir hingehören.
Insgesamt stehen wir in der Tabelle dort wo wir hingehören.
DM-SGE schrieb:du mögest mir verzeihen, daß ich nicht gleich begriffen habe, daß du mit "die angeblichen volksverhetzer" dich selbst gemeint hast.Xaver08 schrieb:
dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
Ach Xaver, jetzt laß aber mal gut sein.
Ich schlage vor, lies dir den ganzen Diskussionsverlauf ab dem Punkt, wo Boris Palmer zum ersten Mal namentlich erwähnt wurde, nochmal aufmerksam durch, auch wenn's schwer fällt, dann wirst du schon von selbst darauf kommen, wer oder was mit den ANGEBLICHEN Volksverhetzern gemeint ist.
nicht umsonst habe ich dich gefragt, wen konkret du damit meinst.
aber ja mit lachtheater umschreibst du das schon gut, scheingefechte um begrifflichkeiten, die von der eigentlich debatte ablenken.
Xaver08 schrieb:Ich will mich nicht in Eure Diskussion einmischen. Nur ein Satz zum Stil. Das was Du treibst, nennt man wohl Rabulistik.DM-SGE schrieb:Xaver08 schrieb:
dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
Ach Xaver, jetzt laß aber mal gut sein.
Ich schlage vor, lies dir den ganzen Diskussionsverlauf ab dem Punkt, wo Boris Palmer zum ersten Mal namentlich erwähnt wurde, nochmal aufmerksam durch, auch wenn's schwer fällt, dann wirst du schon von selbst darauf kommen, wer oder was mit den ANGEBLICHEN Volksverhetzern gemeint ist.
du mögest mir verzeihen, daß ich nicht gleich begriffen habe, daß du mit "die angeblichen volksverhetzer" dich selbst gemeint hast.
nicht umsonst habe ich dich gefragt, wen konkret du damit meinst.
aber ja mit lachtheater umschreibst du das schon gut, scheingefechte um begrifflichkeiten, die von der eigentlich debatte ablenken.
Vielen Dank für die rechtliche Nachhilfe, ich bin sicher, sie kommt aus berufenem Munde. Das nächste mal aber bitte unbedingt darauf achten, nicht drei , sondern vier Ausrufezeichen zu.setzen. Nur damit ich es besser verstehe.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
HeinzGründel schrieb:Ganz schön arrogant, wenn HG es nötig hat, bitte. Kein Problem
Vielen Dank für die rechtliche Nachhilfe, ich bin sicher, sie kommt aus berufenem Munde. Das nächste mal aber bitte unbedingt darauf achten, nicht drei , sondern vier Ausrufezeichen zu.setzen. Nur damit ich es besser verstehe.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Ich wiederhole nochmal Deine Aussage:
"Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will,.."
Diese Behauptung ist und bleibt falsch und will nur Stimmung machen!!!! (Mit 4 Ausrufezeichen, wie gewünscht)
Die Durchführung des Asylverfahrens ist eine hohheitliche Aufgabe und wird es bleiben.Die Tinte einer anderslautenden Verwaltungsanweisung wäre noch nicht trocken, da wären sie schon gerichtlich einkassiert. Hier geht es doch nur um die Frage, welche Massnahmen zur Beschleunigung des Verfahrens könnten Berater VORSCHLAGEN. Ob diese Vorschläge umgesetzt würden, ist dann wieder eine Entscheidung der dafür befugten staatlichen Stellen oder sie erfolgt durch ein Gesetz.
@Wedge
Was hattest Du dir denn anders vorgestellt ?
Mit Verlaub . Diese Unternehmenberatung steht wie kaum ein anderer Name für die Durchökönomisierung der Gesellschaft. Da müssten die hier anwesenden Etatisten doch eigentlich im Dreieck springen.. aber nichts dergleichen. Seis drum.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will, aber erst nach dem man offensichtlich von den Ereignissen überollt wurde . Dies obwohl man schon im Frühjahr wußte , was da auf diesen Staat zukommen wird..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146598848/Regierung-wusste-im-Fruehjahr-Bescheid-und-tat-nichts.html
Letztendlich wird da auch MC Dingens nicht viel ändern können. Die nunmehr von den Zauberlehrlingen erhobenen wohlfeilen Forderungen nach Verkürzung des Verfahrens werden eh nicht greifen . Ohne Manpower wird man weder die Altfälle bewältigen können , noch die Massen an neu hinzukommenden in angemessner Zeit bearbeiten können. Hör dich einfach mal in der Verwaltung um... Wortwörtliche Aussage einer Bekannten " Wir haben Angst, wir sitzen hier wie das Kaninchen vor der Schlange. "
Selbst wenn man es hinbekäme... dann gibt es in diesem Lande den Rechtsweg. Jeder der abgelehnt wird kann vor das Verwaltungsgericht ziehen. Und ehrlich gesagt, warum sollte er dies nicht tun? Spätestens da hat man den nächsten Flaschenhals. Diese Verfahren können und werden auch nicht verkürzt. Da kann MC K gerade machen was es will.
Aber ich habe das eine Idee. Die Regierung sollte doch einfach mal Hartmut Mehdorn fragen. Es gibt nichts was dieser Zwerg nicht kann.
Was hattest Du dir denn anders vorgestellt ?
Mit Verlaub . Diese Unternehmenberatung steht wie kaum ein anderer Name für die Durchökönomisierung der Gesellschaft. Da müssten die hier anwesenden Etatisten doch eigentlich im Dreieck springen.. aber nichts dergleichen. Seis drum.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will, aber erst nach dem man offensichtlich von den Ereignissen überollt wurde . Dies obwohl man schon im Frühjahr wußte , was da auf diesen Staat zukommen wird..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146598848/Regierung-wusste-im-Fruehjahr-Bescheid-und-tat-nichts.html
Letztendlich wird da auch MC Dingens nicht viel ändern können. Die nunmehr von den Zauberlehrlingen erhobenen wohlfeilen Forderungen nach Verkürzung des Verfahrens werden eh nicht greifen . Ohne Manpower wird man weder die Altfälle bewältigen können , noch die Massen an neu hinzukommenden in angemessner Zeit bearbeiten können. Hör dich einfach mal in der Verwaltung um... Wortwörtliche Aussage einer Bekannten " Wir haben Angst, wir sitzen hier wie das Kaninchen vor der Schlange. "
Selbst wenn man es hinbekäme... dann gibt es in diesem Lande den Rechtsweg. Jeder der abgelehnt wird kann vor das Verwaltungsgericht ziehen. Und ehrlich gesagt, warum sollte er dies nicht tun? Spätestens da hat man den nächsten Flaschenhals. Diese Verfahren können und werden auch nicht verkürzt. Da kann MC K gerade machen was es will.
Aber ich habe das eine Idee. Die Regierung sollte doch einfach mal Hartmut Mehdorn fragen. Es gibt nichts was dieser Zwerg nicht kann.
HeinzGründel schrieb:Was für ein Quatsch!!!
.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will,
Welche hoheitlichen Aufgaben werden denn in private Hände gelegt?
Vielleicht zur Kenntniserweiterung:
Bei hoheitlichen Aufgaben handelt es sich um Tätigkeiten, „die ein öffentliches Gemeinwesen (Staat, Gemeinde oder sonstige Körperschaft) kraft öffentlichen Rechts zu erfüllen hat“. Hoheitlich ist eine Tätigkeit dann, wenn sie aus der Staatsgewalt abgeleitet ist. Das ist der Fall, wenn eine Tätigkeit durch Gesetz oder ähnliche Rechtsnormen (Satzung) einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zugewiesen wurde oder ihr nach der geschichtlichen Entwicklung vorbehalten ist.
Übrigens: Art. 33, 4 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Vielen Dank für die rechtliche Nachhilfe, ich bin sicher, sie kommt aus berufenem Munde. Das nächste mal aber bitte unbedingt darauf achten, nicht drei , sondern vier Ausrufezeichen zu.setzen. Nur damit ich es besser verstehe.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Ob man jetzt selbst Soldaten in den Irak schickt oder die Amerikaner von Deutschland aus Krieg führen lässt, macht für mich nicht so einen riesigen Unterschied aus.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
Raggamuffin schrieb:Tut mir leid, dass ich mich so mißverständlich ausgedrückt habe. Ich wollte schlicht darauf aufmerksam machen, dass osteuropäsche Regierungen von EU-Ländern sich nicht mit dem Hinweis auf ein reindeutsches Problem vom Acker machen können. Tonga usw. steht nur der Vollständigkeit halber auf der Liste, um mir nicht den Vorwurf gefallen zu lassen, ich hätte die Liste der "Willigen" selektiv gekürzt.
Ob man jetzt selbst Soldaten in den Irak schickt oder die Amerikaner von Deutschland aus Krieg führen lässt, macht für mich nicht so einen riesigen Unterschied aus.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
.
Orban sagt, er sei der wahre Hüter des EU-Rechts, da er die Vereinbarung von Dublin einhalte und die Außengrenzen der EU vor unberechtigten Grenzübertritten schützt.
Worin ich jetzt dasselbe Argumentationsmuster von Herrn Orban kultiviere verstehe ich nicht.
HeinzGründel schrieb:@ HG
@Brockmann
Ich habe diese Bezeichnung hier nicht eingeführt, ich lege auch keinen Wert auf solche " Titel" . also vergessen wir diesen Kinderkram. Mit Widerspruch habe ich im übrigen kein Problem. Das ist ja der Sinn einer Diskussion. Im Besten Falle folgt aus dem Austausch der Argumente ja so etwas wie ein Konsens.
Zur Sache.. Die jetzt gefundene Regelung ist mehr als unglücklich. Das weißt du als intelligenter Mensch genauso gut wie ich . Es ist auch keine Lösung. Es ist ein Bauerntrick von Herrn Juncker und Frau Merkel. Warum? Nun, schauen wir uns das doch mal etwas genauer an. Es geht vermeintlich um die Verteilung von 120.000 Menschen mit einer verbindlichen Quote in einem Zeitraum von 2 Jahren. .. Für Deutschland wäre das eine Zahl von 31.000 Menschen.. also eher eine Petitesse, wenn man sich vor Augen führt , dass alleine am gestrigen Tage 11. 000 Einwanderer nach München gekommen sind. Das scheint aber nicht das Ziel gewesen zu sein.
Das Ziel war die Vereinbarung einer festen Quote, da jedem der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert ist klar ist, dass es nicht bei diesen 120.000 bleiben wird.
Darauf wollte sich in Osteuropa eben niemand festnageln lassen.
Man kann das wie Du als xenophob brandmarken, man kann es aber auch so sehen, das sich diese Staaten, aus einer historischen Erfahrung, sich ungern unter die eines Hegemons stellen.
Ob der nun Berlin, Moskau oder Brüssel heißt erscheint mir zweitrangig. Das sind unsere Nachbarn und die werden es bleiben. Insofern hätte ich mir einen anderen Umgang gewünscht...
Zumal erscheint mir diese Politik des " Haltet den Dieb " nicht sehr Nachhaltig. Die Deutsche Politik hat durch ihr übereiltes Handeln, das übrigens durch keine Rechtsgrundlage gedeckt ist, die jetzt eingetretene Krise zumindest mitverursacht.. Nunmehr bringt man seine Nachbarn in Bedrängnis und statt ihnen adminsitrativ , zum Beispiel beim Schutz der Außengrenzen zu helfen, nimmt man sie in die Mithaftung.
Ich geh davon aus ,dass man sich in den europäischen Regierungen schon seine Gedanken macht , ob dies alles so richtig ist ,was man da in Berlin veranstaltet hat. Wenn man offensichtlich nicht einmal, im ach so starken und wohlorganisierten Deutschland in der Lage ist , diese Massen zu registrieren, halbwegs menschenwürdig unterzubringen und rechtssichere Verfahren in verträglicher Zeit durchzuführen, wie soll es dann den kleineren Staaten gelingen ? Ohne freiwillige Helfer wären wir schon kollabiert..Ich glaube das man in W*****au und Prag etc sehr genau beobachtet was bei uns vorgeht.
Last but not least ,noch zwei Anmerkungen.. Die Tschechen haben schon angekündigt das sie sich nicht diesem Druck beugen werden Dieses totgeborene Kind wird an der " Vollstreckung" scheitern.. Und auch die Einwandere selbst haben ganz andere Vorstellungen. da zieht niemand nach Tilsit oder in die Hohe Tatra.. das könne unsere Eurokraten schlicht vergessen. Vielleicht sollte man das einfach mal zur Kenntnis nehmen und den Leuten hier nicht immer einen aufs Ohr erzählen
Natürlich. Es gibt das Dubliner Papier. Eine Vereinbarung, die per se schwachsinnig ist und u. a. von Deutschland in egoistischer Weise durchgedrückt wurde. In meinen Augen ein Alibigrund, sich in der Situation, wie wir sie haben, darauf zu berufen.
Warum schwachsinnig? Nun, weil es den "Binnenländern" gestattet, sich auf diejenigen Asylbewerber zu beschränken, die commod per Flugzeug einschweben. Alles anderen müssen ja erst durch die "Außenländer" und passieren somit "sicheres" Terrain.
Wie die "Registrierung" der Flüchtlinge dort bein großem Ansturm vonstatten gehen kann, hat Ungarn ja eindrucksvoll gezeigt. Und danach? Hätte Ungarn alle wieder rausgeworfen oder schnell mal 40.000 Wohnungen gebaut?
Dasselbe gilt für deinen Vorschlag, den "Außenländern" bei der Sicherung der EU-Grenzen zu helfen. Auch dies wäre auf eine Verweigerung humanitärer Hilfeleistung hinausgelaufen. Ganz abgesehen davon, dass die Grenzen offenbar nicht mehr zu halten waren, es sei denn mit militärischer Gewalt. Hättest du das gutgeheißen?
Was die Haltung der osteuropäischen Staaten anbelangt: ich denke, sich "ungern unter einen Hegemon stellen" ist ja ganz nett; den Hegemon haben sie sich durch ihren EU-Beitritt allerdings auch selbst ausgesucht. Vergleichbar mit den DDR-Bürgern, die dringend D-Mark und Kapitalismus brauchten, sich dann aber wunderten, dass es dann auch Kündigungen und Arbeitslosigkeit gibt. Eiderdaus.
Wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Und eine Tatsache ist es, dass die "Krise" ihre Ursachen weder in den Entscheidungen der Bundesregierung noch bei den Flüchtlingen hat, sondern einzig und allein in den Gründen, die die Menschen zu ihrer Flucht veranlasst haben. Und da sind wir, die Bundesrepublik Deutschland, ganz vorne mit dabei.
WuerzburgerAdler schrieb:Deine Ausführungen zu "Dublin" teile ich. Zu den Gründen der "Krise" gehört mit Sicherheit die Destabilisierung durch den 2. Irakkrieg. Man hat einen Diktator entsorgt und ein Machtvakuum geschaffen, indem die heutigen Akteure ihren Krieg führen. Auch die Folgen des sogenannten arabischen Frühlings gehören dazu (z.B. Lybien). Eine aktive Rolle im Irakkrieg hat Deutschland nicht gespielt. Da waren aber ganz andere Staaten sehr "willig".
Wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Und eine Tatsache ist es, dass die "Krise" ihre Ursachen weder in den Entscheidungen der Bundesregierung noch bei den Flüchtlingen hat, sondern einzig und allein in den Gründen, die die Menschen zu ihrer Flucht veranlasst haben. Und da sind wir, die Bundesrepublik Deutschland, ganz vorne mit dabei.
Nach Angaben der USA umfasste die Koalition der Willigen in der Zeit ihrer Gründung 43 Mitglieder: Afghanistan, Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, El Salvador, Eritrea, Estland, Fidschi, Georgien, Großbritannien, Honduras, Island, Italien, Japan, Jordanien, Katar, Kolumbien, Kuwait, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mikronesien, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Oman, Palau, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Thailand, Tonga, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Usbekistan und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Unsere europäischen EU-Partner-Staaten, die heute sagen, das sei ein deutsches Problem, waren aber recht heftig in der Problemschaffung involviert.
Im Juni 2006 waren u.a. im Irak stationiert:
GB mit 8.900 Soldaten, Italien: 2754, Polen: 2500, Niederlande: 1260, Bulgarien: 418, Dänemark: 409, Tschechien: 317, Ungarn: 300, Lettland 136, Litauen 150, Portugal 125, Slowakei 85.
Solte man den EU-Kollegen beim nächsten Treffen in Brüssel vielleicht mal in Erinnerung rufen.
Ob man jetzt selbst Soldaten in den Irak schickt oder die Amerikaner von Deutschland aus Krieg führen lässt, macht für mich nicht so einen riesigen Unterschied aus.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
hawischer schrieb:Hab ich schon verstanden. Beantwortet allerdings meine Frage nicht. Hätte sie sagen sollen: zu uns bitte nicht, bleibt mal schön bei den Ungarn, da gehts euch gut und da seid ihr in Sicherheit?WuerzburgerAdler schrieb:
Was mir mal einer erklären muss:
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Ich versuch es mal.
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
Was mir mal einer erklären muss:
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
WuerzburgerAdler schrieb:Ich versuch es mal.
Was mir mal einer erklären muss:
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
hawischer schrieb:Hab ich schon verstanden. Beantwortet allerdings meine Frage nicht. Hätte sie sagen sollen: zu uns bitte nicht, bleibt mal schön bei den Ungarn, da gehts euch gut und da seid ihr in Sicherheit?WuerzburgerAdler schrieb:
Was mir mal einer erklären muss:
Warum und auf welche Weise hat Frau Merkel denn die Flüchtlinge "gerufen"? Nach meiner Kenntnis kamen die Aussagen von Frau Merkel, als zigTausende von Flüchtlingen in Ungarn festgehalten wurden. Da waren die doch schon da?
Natürlich hätte sie sagen können: sollen sich mal die Ungarn drum kümmern. Die machen das ja richtig gut.
Wäre das besser gewesen?
Also, wer erklärts mir?
Ich versuch es mal.
Der Begriff "Rufen" ist in diesem Zusammenhang ein Synonym für die die Antwort auf die Frage, die sich ein Flüchtling stellt, in welchem Land es ihm wohl am besten ergeht. Wo er das liberalste Asylrecht findet, die vergleichbar beste Versorgung, die vergleichbar besten Chanchen auf ein Bleiberecht, irgendwann einen Arbeitsplatz zu bekommen. Vielleicht auch Landsleute, Familienangehörige, Freunde vorzufinden. Wenn die Antwortung auf diese Fragen bedeutet "Deutschland" und die Menschen dann - ob berechtigt oder nicht - eine Willkommenskultur erwarten, die Regierungschefin das auch bestätigt. dann entsteht eine Sogwirkung. Wäre die Antwort auf o.g. Fragen z.B. Rußland, dann gingen die meisten wohl dorthin.
Mc Kinsey.. sehr stark... Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte , dass diese sogenannte Regierung eine Ansammlung von Realitätsverweigeren und Vollidoten ist.. Bitte.. das ist die " smoking Gun".
HeinzGründel schrieb:In meiner Berufstätigkeit habe ich mehrfach Gelegenheit gehabt mit Unternehmensberatern zusammenzuarbeiten. Sicher gab es darunter gute und weniger gute. So waren dann auch die Ergebnisse.
Mc Kinsey.. sehr stark... Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte , dass diese sogenannte Regierung eine Ansammlung von Realitätsverweigeren und Vollidoten ist.. Bitte.. das ist die " smoking Gun".
Aber deren Auftraggeber, kommen sie aus Unternehmen oder der Verwaltung, als Realitätsverweigerer und Vollidioten zu beschimpfen ist doch zu starker Tobak. Offensichtlich ist das Bundesamt auf solche große Zahlen von Asylbewerbern nicht vorbereitet. Das kann/muß man kritisieren. Sich aber Organisationsexperten zu holen, die einen Beitrag für eine sachgerechte Abwicklung leisten können, halte ich nicht von vorneherein für falsch. Das der Name Mc Kinsey bei so manchen in diesem Forum zu "Zuständen" führt, ist aber nicht wirklich überraschend.
hawischer schrieb:Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Unternehmen sich durch Unternehmensberater Hilfe holt oder die Regierung eines Landes mit dem gesamten Apparat, den dieses Land zur Verfügung hat.HeinzGründel schrieb:
Mc Kinsey.. sehr stark... Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte , dass diese sogenannte Regierung eine Ansammlung von Realitätsverweigeren und Vollidoten ist.. Bitte.. das ist die " smoking Gun".
In meiner Berufstätigkeit habe ich mehrfach Gelegenheit gehabt mit Unternehmensberatern zusammenzuarbeiten. Sicher gab es darunter gute und weniger gute. So waren dann auch die Ergebnisse.
Aber deren Auftraggeber, kommen sie aus Unternehmen oder der Verwaltung, als Realitätsverweigerer und Vollidioten zu beschimpfen ist doch zu starker Tobak. Offensichtlich ist das Bundesamt auf solche große Zahlen von Asylbewerbern nicht vorbereitet. Das kann/muß man kritisieren. Sich aber Organisationsexperten zu holen, die einen Beitrag für eine sachgerechte Abwicklung leisten können, halte ich nicht von vorneherein für falsch. Das der Name Mc Kinsey bei so manchen in diesem Forum zu "Zuständen" führt, ist aber nicht wirklich überraschend.
Warum löst man denn dann nicht gleich die Regierung und die Ministerien auf und beauftragt Privatfirmen mit der Aufgabe?
Könnte es sein, dass die Flüchtlinge und wir die Opfer einer PR-Strategie der CDU-Vorsitzenden/Bundeskanzlerin geworden sind?
http://www.nachdenkseiten.de/?p=27568
*Der Ansehensverlust unseres Landes und seiner Führungspersonen bedarf der Korrektur. Deshalb folgender Vorschlag:
*
Die Lage von Hunderttausenden, vermutlich von Millionen Menschen in den von Krieg und Wirtschaftskrisen geplagten und weitgehend destabilisierten Ländern von Afghanistan über Irak, Syrien, Palästina bis Libyen ist dramatisch schlecht. Sie sind teils zur Flucht getrieben oder fluchtwillig. Deutschland und insbesondere die Bundeskanzlerin könnte – wie es in Ansätzen schon geschehen ist – diese Menschen ermuntern, nach Europa und nach Deutschland zu kommen. Die Bundesregierung und insbesondere Sie bräuchten nur eine indirekt vermittelte Einladung aussprechen. Der Flüchtlingsstrom würde anschwellen und alles andere, einschließlich der kritischen Themen und Probleme für lange Zeit überlagern.
Die Einladung könnte mit einem Begriff kombiniert werden, der sich mit Windeseile verbreiten würde und das Ansehen der Bundeskanzlerin für Jahre verbessern würde: „Mama Merkel“ oder „Mutter Merkel“.
Dieses freundliche Bekenntnis der geplagten, fliehenden Menschen würde sich auch auf die innere Meinungsbildung in unserem eigenen Land und damit auf das Image auswirken – in Europa und weltweit sowieso.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=27568
*Der Ansehensverlust unseres Landes und seiner Führungspersonen bedarf der Korrektur. Deshalb folgender Vorschlag:
*
Die Lage von Hunderttausenden, vermutlich von Millionen Menschen in den von Krieg und Wirtschaftskrisen geplagten und weitgehend destabilisierten Ländern von Afghanistan über Irak, Syrien, Palästina bis Libyen ist dramatisch schlecht. Sie sind teils zur Flucht getrieben oder fluchtwillig. Deutschland und insbesondere die Bundeskanzlerin könnte – wie es in Ansätzen schon geschehen ist – diese Menschen ermuntern, nach Europa und nach Deutschland zu kommen. Die Bundesregierung und insbesondere Sie bräuchten nur eine indirekt vermittelte Einladung aussprechen. Der Flüchtlingsstrom würde anschwellen und alles andere, einschließlich der kritischen Themen und Probleme für lange Zeit überlagern.
Die Einladung könnte mit einem Begriff kombiniert werden, der sich mit Windeseile verbreiten würde und das Ansehen der Bundeskanzlerin für Jahre verbessern würde: „Mama Merkel“ oder „Mutter Merkel“.
Dieses freundliche Bekenntnis der geplagten, fliehenden Menschen würde sich auch auf die innere Meinungsbildung in unserem eigenen Land und damit auf das Image auswirken – in Europa und weltweit sowieso.
Lach.
Er hat den Bericht ja nicht geschrieben.
Hinter einigen guten Ansätzen am Rande ist die Kernaussage auch aus meiner sicht sehr geschraubt.
Aber so ist das halt bei besonderen Anläßen .
Waren wir wirklich auf dem Mond?, hat Mutti eine Strategie. und wenn ja, welche ? Und da sie sonst in dieser Hinsicht eher weniger auffällig gewesen ist, kommen halt mitunter die schrägsten Dinger raus
Er hat den Bericht ja nicht geschrieben.
Hinter einigen guten Ansätzen am Rande ist die Kernaussage auch aus meiner sicht sehr geschraubt.
Aber so ist das halt bei besonderen Anläßen .
Waren wir wirklich auf dem Mond?, hat Mutti eine Strategie. und wenn ja, welche ? Und da sie sonst in dieser Hinsicht eher weniger auffällig gewesen ist, kommen halt mitunter die schrägsten Dinger raus
Haliaeetus schrieb:https://www.axelspringer.de/artikel/Grundsaetze-und-Leitlinien_40218.html
hilf mir mal auf die Sprünge, ich kapiere den Zusammenhang nicht
Punkt 2.
Gelöschter Benutzer
In Schutt und Asche sei Ffm gelegt worden.
Nun nach eine halben Jahr steht nun fest:
so die FR im Bezug auf die dpa meldung
"Ein halbes Jahr nach den Krawallen zur Eröffnung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt laufen noch rund 100 Verfahren gegen mutmaßliche Randalierer. Etwa 100 weitere Strafverfahren seien eingestellt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt der Deutschen Presse-Agentur. In den meisten dieser Fälle seien die Tatverdächtigen unbekannt, zu jung oder ihre Schuld zu gering.
Ob und wann mit Urteilen in den laufenden Verfahren zu rechnen ist, konnte die Sprecherin nicht sagen. Insgesamt 850 Straftaten hatte die Polizei im Rahmen der Blockupy-Demonstration zur EZB-Eröffnung am 18. März in Frankfurt registriert. In knapp 200 Fällen hatte die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eingeleitet.
Das bisher einzige Urteil gegen einen Aktivisten des kapitalismuskritischen Blockupy-Bündnisses war Anfang Juni gefallen. Ein 23-jähriger Italiener wurde zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er Steine geworfen und dabei einen Polizisten verletzt hatte. Das Amtsgericht Frankfurt bestrafte ihn wegen schweren Landfriedensbruchs und versuchter schwerer Körperverletzung."
http://www.fr-online.de/rhein-main/nach-blockupy-krawallen--rund-100-verfahren-laufen-noch,1472796,31832110,view,asTicker.html
Nun nach eine halben Jahr steht nun fest:
so die FR im Bezug auf die dpa meldung
"Ein halbes Jahr nach den Krawallen zur Eröffnung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt laufen noch rund 100 Verfahren gegen mutmaßliche Randalierer. Etwa 100 weitere Strafverfahren seien eingestellt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt der Deutschen Presse-Agentur. In den meisten dieser Fälle seien die Tatverdächtigen unbekannt, zu jung oder ihre Schuld zu gering.
Ob und wann mit Urteilen in den laufenden Verfahren zu rechnen ist, konnte die Sprecherin nicht sagen. Insgesamt 850 Straftaten hatte die Polizei im Rahmen der Blockupy-Demonstration zur EZB-Eröffnung am 18. März in Frankfurt registriert. In knapp 200 Fällen hatte die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eingeleitet.
Das bisher einzige Urteil gegen einen Aktivisten des kapitalismuskritischen Blockupy-Bündnisses war Anfang Juni gefallen. Ein 23-jähriger Italiener wurde zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er Steine geworfen und dabei einen Polizisten verletzt hatte. Das Amtsgericht Frankfurt bestrafte ihn wegen schweren Landfriedensbruchs und versuchter schwerer Körperverletzung."
http://www.fr-online.de/rhein-main/nach-blockupy-krawallen--rund-100-verfahren-laufen-noch,1472796,31832110,view,asTicker.html
Gelöschter Benutzer
ja,
Blablablubb schrieb:War völlig wertfrei gefragt. Prinzipiell mag das eine interessante Idee sein, hilft aber in der aktuellen Lage nicht wirklich weiter. Wie lange würde es dauern das zu realisieren ?
Er sagt doch, dass er es Ernst meint. Aber so, wie du fragst, hältst du wohl nichts von seiner Idee?
Gelöschter Benutzer
@hawischer:
Danke für Deine Ausführungen. Ich habe dadurch tatsächlich etwas dazu gelernt in Bezug auf den Status bzw der rechtliche Grundlage der syrischen Kriegsflüchtlinge. Ich revidier daher meine Aussagen zu Barberowskis Verständnisses zum Asylrecht.
Die anderen Einwände gegen seinen Text halte ich aufrecht, solange mir keiner das Gegenteil belegt.
Danke für Deine Ausführungen. Ich habe dadurch tatsächlich etwas dazu gelernt in Bezug auf den Status bzw der rechtliche Grundlage der syrischen Kriegsflüchtlinge. Ich revidier daher meine Aussagen zu Barberowskis Verständnisses zum Asylrecht.
Die anderen Einwände gegen seinen Text halte ich aufrecht, solange mir keiner das Gegenteil belegt.
Brodowin schrieb:OK, beenden wir die Diskussion zu Herrn Barberowski. Guten Abend!
@hawischer:
Danke für Deine Ausführungen. Ich habe dadurch tatsächlich etwas dazu gelernt in Bezug auf den Status bzw der rechtliche Grundlage der syrischen Kriegsflüchtlinge. Ich revidier daher meine Aussagen zu Barberowskis Verständnisses zum Asylrecht.
Die anderen Einwände gegen seinen Text halte ich aufrecht, solange mir keiner das Gegenteil belegt.
und @Xaver:
Ich hab mir das alles sehr wohl durchgelesen, und nicht den geringsten Sinn darin erkannt.
Genau deshalb frage ich ja, ob sich jemand damit identifizieren kann, und wenn ja, mir dann auch Sinn erklärt.