IQ20
7105
#
IQ20
Wenn ihr das Fenster mit dem Einloggen-Fenster seht, drückt einfach mal F5... Offensichtlich ein Cookie-Problem!
Hallo zusammen,
zum DFB-Pokalspiel am Freitag, den 19.8.2005 um 19 Uhr im Niederrheinstadion in Oberhausen können Eintrittskarten erst ab etwa 2 Wochen vor dem Spiel, also ab ca. 5.8.2005, im Online-Shop auf http://www.rwo-online.de käuflich erworben werden. So die Auskunft der dortigen Geschäftsstelle.
Gruß,
IQ20
zum DFB-Pokalspiel am Freitag, den 19.8.2005 um 19 Uhr im Niederrheinstadion in Oberhausen können Eintrittskarten erst ab etwa 2 Wochen vor dem Spiel, also ab ca. 5.8.2005, im Online-Shop auf http://www.rwo-online.de käuflich erworben werden. So die Auskunft der dortigen Geschäftsstelle.
Gruß,
IQ20
Gleich für 2 Pflichtspiele der Nationalmannschaft wurde Mike Hanke von der FIFA-Disziplinarkommission nach seinem Platzverweis beim ConfedCup gesperrt. Er wird demzufolge bei den ersten beiden Spielen der Vorrunde nicht dabei sein können. Die Entscheidung ist endgültig. Meldung der dpa.
War man bei der dt. Nationalmannschaft davon ausgegangen, wegen fehlender Chancengleichheit - Deutschland hat keine Quail-Spiele mehr zu absolvieren, die Sperre tritt erst bei der WM selbst ein - einen Freispruch zu erreichen, sitzt der Schock nun besonders tief!
War man bei der dt. Nationalmannschaft davon ausgegangen, wegen fehlender Chancengleichheit - Deutschland hat keine Quail-Spiele mehr zu absolvieren, die Sperre tritt erst bei der WM selbst ein - einen Freispruch zu erreichen, sitzt der Schock nun besonders tief!
... to the summer of 2001!
Erinnert ihr euch noch, wie die offizielle Homepage von Eintracht Frankfurt damals aussah?
http://web.archive.org/web/20010515194244/http://www.eintracht-frankfurt.de/
Erinnert ihr euch noch, wie die offizielle Homepage von Eintracht Frankfurt damals aussah?
http://web.archive.org/web/20010515194244/http://www.eintracht-frankfurt.de/
@ZoLo: Das erinnert mich an meine verschiedenen Nicks und unser diesbezgl. Gespräch.
Schau mal hier: http://www.eintracht.de/forum/list.php?thread=10871349#f10959159
Schon vor fast 2 Jahren hatte ich das IT gebeten, das alte Zeug zu löschen!
Na ja, nun haben wir ja euch Mods, und schon wird's gemacht!
Schau mal hier: http://www.eintracht.de/forum/list.php?thread=10871349#f10959159
Schon vor fast 2 Jahren hatte ich das IT gebeten, das alte Zeug zu löschen!
Na ja, nun haben wir ja euch Mods, und schon wird's gemacht!
Hallo Forenuser,
nutzt jemand von euch - wie ich - z.Zt. die neue DSL-Flatrate von Tiscali für € 8,90 / Monat und hat einen schnelleren Zugang als DSL 1000 von der T-Com, also DSL 2000 oder 3000?
Dann könnte dies hier von Bedeutung sein.
Ich spreche nicht diejenigen an, die noch einen älteren Vertrag mit Tiscali unterhalten, auch nicht primär diejenigen, die auch ihren DSL-Anschluss selbst bei Tiscali geschaltet haben.
Ich selbst habe die Flatrate am 1. Mai d. J. zu den damals gültigen Bedingungen (z.B. keine Mindestvertragsdauer, Kündigungsfrist nach AGB 1 Monat, Flatrate für alle Geschwindigkeiten) bestellt, sie wurde noch am gleichen Tag freigeschaltet. Zum damaligen Zeitpunkt nutzte ich noch DSL 1000, das wurde einige Tage später zu DSL 3000. Allerdings bemerkte ich nach einigen Tagen, dass es nichts war mit der Speed-Steigerung. In der Tat, ein Speedtest (z.B. zu finden bei www.wieistmeineip.de) brachte Ergebnisse eines DSL 1000-Anschlusses. Brav habe ich an Tiscali gemailt, die Umstellung bekanntgegeben in der Hoffnung, man müsse dort vielleicht einen Schalter umlegen und dann funktioniere es schon. Weit getäuscht! Die Antwortmail hatte folgenden Wortlaut:
"Guten Tag, Herr B.xxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie haben Fragen zu der Bandbreite?
Innerhalb vier bis sechs Wochen ab Tarifwechsel auf die neue Tiscali DSL Flat für 8,90€ können wir Ihnen den Zugang mit der Bandbreite von 1Mbit zur Verfügung stellen. Nach Ablauf dieser vier bis sechs Wochen stehen Ihnen für Ihren Tarif auch die höheren Bandbreiten zur Verfügung.
Das liegt daran, daß wir ständig unsere Netzwerkstruktur ausbauen um Ihnen die beste Performance mit bester Qualität bieten zu können.(...)"
Abgesehen davon, dass zumindest noch keine 6 Wochen vorbei sind, entspricht diese Verfahrensweise selbstverständlich nicht den vertraglichen Bedingungen, nach denen die Flatrate sofort auch mit den höheren Geschwindigkeiten laufen müsste! Ich glaube, nebenbei gesagt, auch nicht an die Notwendigkeit eines "Schalterumlegens".
Nun kam es wie es kommen musste: Einen Tag später habe ich den Speedtest wiederholt, und siehe da: auf einmal DSL 3000 - Geschindigkeit! Froh und glücklich, betrachtete ich die Angelegenheit als erledigt. Gleichwohl habe ich einen Tag später nochmal einen Speedtest gemacht - DSL 1000! Dabei war eine IP 213.xxx vergeben. Mir war allemal aufgefallen, dass bei Tiscali wohl mindestens drei verschieden IP-Präfixe Verwendung finden mit der Flatrate, nämlich 213.xxx, 83.xxx und 85.xxx.
Und tatsächlich: Es verhält sich derzeit so, dass nur dann die volle 3000er Speed erreicht wird, wenn man zufällig eine 85.xxx IP erhält! Bei den anderen IPs hat man eine 1000er Speed.
Nun meine Bitte an den oben genannten Forenuserkreis: Wäret ihr so nett, das selbst mal auszuprobieren und die Ergebnisse hier zu posten? Es kann ja (theoretisch ) sein, dass nach 6 Wochen alle IPs die volle Speed hergeben, oder dass nur noch 85.xxx IPs vergeben werden. So ganz möchte ich daran nicht glauben...
Vielleicht liegt ja auch ein technischer Fehler vor? Der müsste dann ja auch bei anderen auftreten, und nicht nur bei mir. Aber auch daran glaube ich nicht so recht...
Bleibt nur noch... Ok, darauf könnt ihr euch selber euren Reim zimmern!
Die Nutzungsbedingungen sehen übrigens folgendes ausdrücklich vor:
"Um ausgezeichnete Übertragungsgeschwindigkeiten bei allen Standarddiensten zu gewährleisten, behält Tiscali sich vor, andere Dienste (insbesondere Filesharing) in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit einzuschränken."
Allerdings dürfte es sich bei dem einfachen Zugang zum Internet doch sicher um einen Standarddienst handeln!
Apropos AGB und Tarifbedingungen:
Wie gesagt, war am 1. Mai eine feste Laufzeit des Vertrags nicht vorgesehen (hab ich auch schriftlich). Seit dem 10. Mai sehen die Bedingungen für die Flatrate eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr vor! Darüberhinaus - das ist so unglaublich, dass es eigentlich nicht wahr sein kann - sehen die ab 10. Mai gültigen Tarifbedingungen für den Fall, dass man seinen DSL-Anschluss bei der T-Com unterhält, vor, dass dieser in spätestens drei Monaten automatisch in einen Tiscali DSL-Anschluss umgewandelt wird! Ob man will oder nicht... Ich will an dieser Stelle nicht abschließend beurteilen, ob das rechtlich so ohne weiteres auf diese Weise machbar ist, jedenfalls ist bereits der Versuch reichlich unverschämt! Hintergrund dürfte die Einführung von DSL 6000 durch die T-Com zum 1. Juli d.J. sein zum gleichen Preis und als Ersatz von DSL 3000. Auf diese Weise versucht Tiscali, einen entspr. Wechsel unmöglich zu machen nur um die Kunden bei sich zu halten.
Die AGB sehen vor, dass sie selbst und die jeweiligen Tarifbedingungen geändert werden können - so weit, so gut. Die Bekanntgabe der Änderung hat entweder schriftlich, oder durch Email, oder durch Bekanntgabe auf der Portalseite unter Angabe des Zeitpunkts der Änderung, des Hinweises auf eine Widerspruchsmöglichkeit hiergegen binnen Monatsfrist nach offizieller Bekanntgabe und unter Nennung der Konsequenzen des Widerspruchs (vermutlich Kündigung durch Tiscali) zu erfolgen.
Die beschriebenen Änderungen sind - soweit für mich ersichtlich - bislang nicht in der erforderlichen Form bekannt gegeben worden, so dass auch die Widerspruchsfrist nicht laufen dürfte. Dennoch - spätestens Anfang Juli dürfte Ärger vorprogrammiert sein, wenn Tiscali unter Bezugnahme auf "geltende Tarifbedingungen" beginnt sich bei Kündigungen auf die Mindestlaufzeit von einem Jahr zu berufen!
Also ist höchste Vorsicht geboten! Ich für meine Person habe einen anderen Provider gefunden, hoffe auf baldige Freischaltung. Dann wird vorsorglich vor dem 10. Juni den Tarifänderungen widersprochen und zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt - vielleicht auch fristlos wegen Teilnichterfüllung des Vertrags, wenn sich das bestätigen sollte was ich eingangs geschrieben habe und vermute...
Viele Grüße,
Stefan - IQ20
nutzt jemand von euch - wie ich - z.Zt. die neue DSL-Flatrate von Tiscali für € 8,90 / Monat und hat einen schnelleren Zugang als DSL 1000 von der T-Com, also DSL 2000 oder 3000?
Dann könnte dies hier von Bedeutung sein.
Ich spreche nicht diejenigen an, die noch einen älteren Vertrag mit Tiscali unterhalten, auch nicht primär diejenigen, die auch ihren DSL-Anschluss selbst bei Tiscali geschaltet haben.
Ich selbst habe die Flatrate am 1. Mai d. J. zu den damals gültigen Bedingungen (z.B. keine Mindestvertragsdauer, Kündigungsfrist nach AGB 1 Monat, Flatrate für alle Geschwindigkeiten) bestellt, sie wurde noch am gleichen Tag freigeschaltet. Zum damaligen Zeitpunkt nutzte ich noch DSL 1000, das wurde einige Tage später zu DSL 3000. Allerdings bemerkte ich nach einigen Tagen, dass es nichts war mit der Speed-Steigerung. In der Tat, ein Speedtest (z.B. zu finden bei www.wieistmeineip.de) brachte Ergebnisse eines DSL 1000-Anschlusses. Brav habe ich an Tiscali gemailt, die Umstellung bekanntgegeben in der Hoffnung, man müsse dort vielleicht einen Schalter umlegen und dann funktioniere es schon. Weit getäuscht! Die Antwortmail hatte folgenden Wortlaut:
"Guten Tag, Herr B.xxx,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie haben Fragen zu der Bandbreite?
Innerhalb vier bis sechs Wochen ab Tarifwechsel auf die neue Tiscali DSL Flat für 8,90€ können wir Ihnen den Zugang mit der Bandbreite von 1Mbit zur Verfügung stellen. Nach Ablauf dieser vier bis sechs Wochen stehen Ihnen für Ihren Tarif auch die höheren Bandbreiten zur Verfügung.
Das liegt daran, daß wir ständig unsere Netzwerkstruktur ausbauen um Ihnen die beste Performance mit bester Qualität bieten zu können.(...)"
Abgesehen davon, dass zumindest noch keine 6 Wochen vorbei sind, entspricht diese Verfahrensweise selbstverständlich nicht den vertraglichen Bedingungen, nach denen die Flatrate sofort auch mit den höheren Geschwindigkeiten laufen müsste! Ich glaube, nebenbei gesagt, auch nicht an die Notwendigkeit eines "Schalterumlegens".
Nun kam es wie es kommen musste: Einen Tag später habe ich den Speedtest wiederholt, und siehe da: auf einmal DSL 3000 - Geschindigkeit! Froh und glücklich, betrachtete ich die Angelegenheit als erledigt. Gleichwohl habe ich einen Tag später nochmal einen Speedtest gemacht - DSL 1000! Dabei war eine IP 213.xxx vergeben. Mir war allemal aufgefallen, dass bei Tiscali wohl mindestens drei verschieden IP-Präfixe Verwendung finden mit der Flatrate, nämlich 213.xxx, 83.xxx und 85.xxx.
Und tatsächlich: Es verhält sich derzeit so, dass nur dann die volle 3000er Speed erreicht wird, wenn man zufällig eine 85.xxx IP erhält! Bei den anderen IPs hat man eine 1000er Speed.
Nun meine Bitte an den oben genannten Forenuserkreis: Wäret ihr so nett, das selbst mal auszuprobieren und die Ergebnisse hier zu posten? Es kann ja (theoretisch ) sein, dass nach 6 Wochen alle IPs die volle Speed hergeben, oder dass nur noch 85.xxx IPs vergeben werden. So ganz möchte ich daran nicht glauben...
Vielleicht liegt ja auch ein technischer Fehler vor? Der müsste dann ja auch bei anderen auftreten, und nicht nur bei mir. Aber auch daran glaube ich nicht so recht...
Bleibt nur noch... Ok, darauf könnt ihr euch selber euren Reim zimmern!
Die Nutzungsbedingungen sehen übrigens folgendes ausdrücklich vor:
"Um ausgezeichnete Übertragungsgeschwindigkeiten bei allen Standarddiensten zu gewährleisten, behält Tiscali sich vor, andere Dienste (insbesondere Filesharing) in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit einzuschränken."
Allerdings dürfte es sich bei dem einfachen Zugang zum Internet doch sicher um einen Standarddienst handeln!
Apropos AGB und Tarifbedingungen:
Wie gesagt, war am 1. Mai eine feste Laufzeit des Vertrags nicht vorgesehen (hab ich auch schriftlich). Seit dem 10. Mai sehen die Bedingungen für die Flatrate eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr vor! Darüberhinaus - das ist so unglaublich, dass es eigentlich nicht wahr sein kann - sehen die ab 10. Mai gültigen Tarifbedingungen für den Fall, dass man seinen DSL-Anschluss bei der T-Com unterhält, vor, dass dieser in spätestens drei Monaten automatisch in einen Tiscali DSL-Anschluss umgewandelt wird! Ob man will oder nicht... Ich will an dieser Stelle nicht abschließend beurteilen, ob das rechtlich so ohne weiteres auf diese Weise machbar ist, jedenfalls ist bereits der Versuch reichlich unverschämt! Hintergrund dürfte die Einführung von DSL 6000 durch die T-Com zum 1. Juli d.J. sein zum gleichen Preis und als Ersatz von DSL 3000. Auf diese Weise versucht Tiscali, einen entspr. Wechsel unmöglich zu machen nur um die Kunden bei sich zu halten.
Die AGB sehen vor, dass sie selbst und die jeweiligen Tarifbedingungen geändert werden können - so weit, so gut. Die Bekanntgabe der Änderung hat entweder schriftlich, oder durch Email, oder durch Bekanntgabe auf der Portalseite unter Angabe des Zeitpunkts der Änderung, des Hinweises auf eine Widerspruchsmöglichkeit hiergegen binnen Monatsfrist nach offizieller Bekanntgabe und unter Nennung der Konsequenzen des Widerspruchs (vermutlich Kündigung durch Tiscali) zu erfolgen.
Die beschriebenen Änderungen sind - soweit für mich ersichtlich - bislang nicht in der erforderlichen Form bekannt gegeben worden, so dass auch die Widerspruchsfrist nicht laufen dürfte. Dennoch - spätestens Anfang Juli dürfte Ärger vorprogrammiert sein, wenn Tiscali unter Bezugnahme auf "geltende Tarifbedingungen" beginnt sich bei Kündigungen auf die Mindestlaufzeit von einem Jahr zu berufen!
Also ist höchste Vorsicht geboten! Ich für meine Person habe einen anderen Provider gefunden, hoffe auf baldige Freischaltung. Dann wird vorsorglich vor dem 10. Juni den Tarifänderungen widersprochen und zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt - vielleicht auch fristlos wegen Teilnichterfüllung des Vertrags, wenn sich das bestätigen sollte was ich eingangs geschrieben habe und vermute...
Viele Grüße,
Stefan - IQ20
dpa meldet heute nachmittag, dass der Regionalliga-Aufsteiger 1. FC Eschborn den DFB im Lizenzierungsverfahren mit der Vorlage falscher Verträge getäuscht habe. Er sei zudem zu einem Fall für die Steuerfahndung geworden. Die Agentur beruft sich auf Informationen des „kicker”. Danach habe der Meister der Oberliga Hessen mit einer Reihe von Spielern Geheimverträge abgeschlossen, welche den Aktiven erheblich mehr Geld zusicherten als in den beim DFB vorgelegten offiziellen Verträgen festgeschrieben sei. Der DFB prüft die Vorwürfe derzeit.
(dpa Donnerstag, 02. Juni 2005, 14:01)
(dpa Donnerstag, 02. Juni 2005, 14:01)
Nach einer Mitteilung des WDR ist dessen langjähriger Sportchef Kurt Brumme kürzlich im Alter von 82 Jahren verstorben.
Brumme, von ausländischen Journalisten gern als "The Voice of Germany" bezeichnet, hat u.a. 25 Jahre lang die legendäre Bundesligakonferenz des WDR geleitet. Vielen der älteren unter uns wird er in dieser Funktion sicherlich auch heute noch in bester Erinnerung sein. Mit Kurt Brumme verliert unser Land eine Ikone unter den rechtschaffenden Sportjournalisten.
Brumme, von ausländischen Journalisten gern als "The Voice of Germany" bezeichnet, hat u.a. 25 Jahre lang die legendäre Bundesligakonferenz des WDR geleitet. Vielen der älteren unter uns wird er in dieser Funktion sicherlich auch heute noch in bester Erinnerung sein. Mit Kurt Brumme verliert unser Land eine Ikone unter den rechtschaffenden Sportjournalisten.
So, dann will ich auch mal...
IQ ist der Name einer von mir überaus geschätzten, ziemlich bekannten englischen Progressive Rock Band (spielt mindestens alle 2 Jahre mal im ColosSaal in Aschaffenburg). Vor drei Jahren, als der Nickname entstand, feierten sie 20jähriges Bühnenjubiläum und brachten ein Album names "IQ20" heraus.
Das war's eigentlich schon dazu!
IQ ist der Name einer von mir überaus geschätzten, ziemlich bekannten englischen Progressive Rock Band (spielt mindestens alle 2 Jahre mal im ColosSaal in Aschaffenburg). Vor drei Jahren, als der Nickname entstand, feierten sie 20jähriges Bühnenjubiläum und brachten ein Album names "IQ20" heraus.
Das war's eigentlich schon dazu!
Eigentlich gibt es zu diesem Thema nicht mehr furchtbar viel zu sagen. Die Namensänderung ist "durch", beschlossene Sache. Persönlich bleibt für mich der Name Waldstadion bestehen, jedenfalls werde ich genau dahin gehen, wenn ich ins Stadion im Stadtwald gehe, egal wie der offizielle Name nun lautet.
Einen Vorschlag habe ich gleichwohl: Es wird doch - vermute ich mal - auch weiterhin so sein, dass "Im Herzen von Europa" gesungen wird. Und da kommt doch gleich in der ersten Strophe das Wort Waldstadion vor. Weshalb nicht kurz an der Stelle jedesmal die Musik ausblenden und mal aus voller Kehle das Publikum dieses Wort brüllen lassen? Das machen die Kölner mit ihrem "Viva Colonia" und vor allem die Bochumer mit ihrer Hymne doch auch so...
Nur mal so als Vorschlag. Es kostet vor allem nichts, noch nicht mal Überwindung!
Einen Vorschlag habe ich gleichwohl: Es wird doch - vermute ich mal - auch weiterhin so sein, dass "Im Herzen von Europa" gesungen wird. Und da kommt doch gleich in der ersten Strophe das Wort Waldstadion vor. Weshalb nicht kurz an der Stelle jedesmal die Musik ausblenden und mal aus voller Kehle das Publikum dieses Wort brüllen lassen? Das machen die Kölner mit ihrem "Viva Colonia" und vor allem die Bochumer mit ihrer Hymne doch auch so...
Nur mal so als Vorschlag. Es kostet vor allem nichts, noch nicht mal Überwindung!
Hallo zusammen,
schon einmal, ich glaube nach dem 9. Spieltag, habe ich die Statistik bemüht. Damals stand die Eintracht näher am Abgrund als an den Aufstiegsplätzen, ihr erinnert euch sicher. Es war geradezu vernichtend, die Aufstiegschance damals - statistisch - gleich Null.
Langer Rede, kurzer Sinn: Jetzt sieht die Welt durchaus freundlicher aus!
Bereits zweimal seit Einführung der 3-Punkte-Regel stiegen Mannschaften auf, die nach dem 23. Spieltag auf dem 4. Tabellenplatz standen. Wir brauchen nur auf die vergangene Saison zu schauen; Mainz hatte zu diesem Zeitpunkt 35 Punkte auf dem Konto und einen Abstand zu Platz 3 von 4 Punkten. Dort stand RWO, und wer stieg am Ende auf? Selbst Bielefeld, zu diesem Zeitpunkt 6. der Tabelle mit 33 Punkten und 6 Punkten Rückstand, schaffte den Spagat. Cottbus als zu diesem Zeitpunkt Spitzenreiter hingegen verlor ein Spiel nach dem anderen und verpasste den Aufstieg ins Oberhaus.
2002/03 erging es Freiburg als Tabellenviertem so, die allerdings bereits 42 Punkte angesammelt hatten, und auch der Abstand betrug lediglich 1 Punkt (zu Mainz).
Krass auch die Saison 2001/02; Bochum stieg als 7. des 23. Spieltags (37 Punkte, Abstand 8 Punkte) am Ende auf, wiederum zulasten des selbsternannten Karnevalsvereins.
Schließlich stieg in der Saison 1998/99 Ulm auf, als 5. am 23. Spieltag mit damals 39 Punkten und einem Abstand von 4 Punkten. Leidtragender war Fürth, vor 6 Jahren um dieses Zeit Tabellenführer.
Also: Da ist auch statistisch wieder alles drin! Obwohl... Irgendwie wäre es dann doch ein kleines Wunder, aber solche sind wir ja durchaus gewohnt!
schon einmal, ich glaube nach dem 9. Spieltag, habe ich die Statistik bemüht. Damals stand die Eintracht näher am Abgrund als an den Aufstiegsplätzen, ihr erinnert euch sicher. Es war geradezu vernichtend, die Aufstiegschance damals - statistisch - gleich Null.
Langer Rede, kurzer Sinn: Jetzt sieht die Welt durchaus freundlicher aus!
Bereits zweimal seit Einführung der 3-Punkte-Regel stiegen Mannschaften auf, die nach dem 23. Spieltag auf dem 4. Tabellenplatz standen. Wir brauchen nur auf die vergangene Saison zu schauen; Mainz hatte zu diesem Zeitpunkt 35 Punkte auf dem Konto und einen Abstand zu Platz 3 von 4 Punkten. Dort stand RWO, und wer stieg am Ende auf? Selbst Bielefeld, zu diesem Zeitpunkt 6. der Tabelle mit 33 Punkten und 6 Punkten Rückstand, schaffte den Spagat. Cottbus als zu diesem Zeitpunkt Spitzenreiter hingegen verlor ein Spiel nach dem anderen und verpasste den Aufstieg ins Oberhaus.
2002/03 erging es Freiburg als Tabellenviertem so, die allerdings bereits 42 Punkte angesammelt hatten, und auch der Abstand betrug lediglich 1 Punkt (zu Mainz).
Krass auch die Saison 2001/02; Bochum stieg als 7. des 23. Spieltags (37 Punkte, Abstand 8 Punkte) am Ende auf, wiederum zulasten des selbsternannten Karnevalsvereins.
Schließlich stieg in der Saison 1998/99 Ulm auf, als 5. am 23. Spieltag mit damals 39 Punkten und einem Abstand von 4 Punkten. Leidtragender war Fürth, vor 6 Jahren um dieses Zeit Tabellenführer.
Also: Da ist auch statistisch wieder alles drin! Obwohl... Irgendwie wäre es dann doch ein kleines Wunder, aber solche sind wir ja durchaus gewohnt!