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Knueller

40709

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Knueller schrieb:

Interessant auch der Gesetzestext, der ja letztlich die Entscheidung im Einzelfall den BürgerInnen überlässt, was ich gut finde.

Der hessische, der ja aber bei Euch in Freiburg nicht so relevant ist. Also so als potentielle Diskussionsgrundlage innerhalb und außerhalb der WG.
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Misanthrop schrieb:

Knueller schrieb:

Interessant auch der Gesetzestext, der ja letztlich die Entscheidung im Einzelfall den BürgerInnen überlässt, was ich gut finde.

Der hessische, der ja aber bei Euch in Freiburg nicht so relevant ist. Also so als potentielle Diskussionsgrundlage innerhalb und außerhalb der WG.

Schon klar - es geht ja auch nicht darum, die Leute zu verklagen oder anzuzeigen. Daher sind die Formulierungen als Grundlage schon interessant.
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Ja Wahnsinn, auf den Laden hier ist einfach Verlass! Vielen Dank fürs Lesen und die vielen Antworten!

Sie zeigen mir, dass es vermutlich wirklich keine klare oder eindeutige Lösung gibt und auch, wenn ein vernünftiges, i.e. unkonfrontatives Gespräch das beste Vorgehen sein wird, müssen wir mal noch klarkriegen, ob wir das machen oder nicht. Interessant auch der Gesetzestext, der ja letztlich die Entscheidung im Einzelfall den BürgerInnen überlässt, was ich gut finde. Dementsprechend war auch der erstgenannte Standpunkt meiner, nicht zuletzt weil ich gegen diese Belehrungsmentalität hyperallergisch bin. Dass der nicht alternativlos ist, ist mir auch klar. Spannendes Thema jedenfalls.

Und ja klar, dass die Leute überhaupt mit dem Wohnmobil rumkurven, ist komisch, aber das entzieht sich ja wirklich unserem Zugriff.

Danke nochmal und Prost!
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Liebe Leute,

ich habe mal eine Frage, die derzeit bei uns in der WG schwelt, und bei der wir nicht so richtig weiterkommen. Es handelt sich im weitesten Sinne um eine 'moralische' Frage, vielleicht hat ja jemand Lust, dazu mal ein Statement abzugeben - die Einschätzungen der werten Gemeinde würden mich sehr interessieren.

Worum gehts? In unserem Haus leben zwei WGs. Wir unten, drei Mittdreißiger im gesetzten Berufsleben und soetwas wie die 'Hausältesten'. Oben drei Mittzwanziger, die nach Abschluss des Studiums gerade in der beruflichen Orientierungsphase sind. Alles in allem verstehen wir uns sehr gut, aber im Moment gibt es einen kleinen Konflikt. Denn während wir unten die Kontaktsperre sehr ernst nehmen und uns selbst eine ganz kurze Leine verordnen, hält es die WG oben etwas laxer. Nicht komplett nachlässig, aber bspw. kommen ab und an Leute zu Besuch, die dann auf Distanz im Garten sitzen. Aktuell poppt die Sache wieder auf, weil die Eltern einer Bewohnerin am Wochenende auf der Durchreise mit dem Wohnmobil hier einen WoMo-Übernachtungsstopp mit Frühstück im Garten einlegen wollen und nicht davon auszugehen ist, dass dabei durchgehend auf eine 2m Distanz geachtet wird, bzw. dies sich vermutlich einfach nicht durchhalten lässt. Jetzt steht die Frage im Raum, ob wir ein grundsätzliches Missfallen an den Besuchsplänen der anderen WG äußern dürfen oder nicht.

Soweit die Ausgangslage. Es gibt zwei Standpunkte, bei dem ich bewusst zunächst mal offen lasse, zu welchem ich mich zähle (ob ich sie dialektisch anordne und meinen eigenen an den Schluss stelle oder es gerade der Vertuschung wegen umgekehrt halte, bleibt ebenfalls offen )

Standpunkt 1: Man geht davon aus, dass die Menschen oben sich alle diese Fragen gestellt haben. Die Leute sind nicht grundsätzlich rücksichtslos oder egoistisch, sondern haben die Sache abgewogen, z.B. indem sie sicherstellen, dass sich der Besuch in den letzten Wochen an die Kontaktsperre gehalten hat und demnach mit großer Wahrscheinlichkeit 'clean' ist. Das Risiko, das etwas ins Haus eingeschleppt wird, ist dadurch gering, folglich ebenso das Risiko, für viele andere zur Gefahr zu werden. Gleichzeitig gehört zu diesem Standpunkt die Haltung, die Sache für sich selbst aus Verantwortung anderer gegenüber ernst zu nehmen, allerdings nicht die gesamte gesellschaftliche Last auf den eigenen Schultern tragen zu können. Heißt: Einzelne Abwägungsprozesse im Rahmen der Situation und unter Beachtung der Sicherheitsregeln werden als legitim angesehen und auch anderen zugestanden. Drittens kommt die Einstellung hinzu, Mitmenschen ihre Freiheiten zu lassen, so lange sie nicht die Freiheit anderer beeinträchtigen. Das gilt auch und gerade dann, wenn die Sichtweisen von den eigenen abweichen. Ein Einmischen in die Pläne der oberen WG werden als Einmischung und übergriffig verstanden.

Standpunkt 2: Man geht davon aus, dass die derzeitige Situation nur dann zu schaffen ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Jedem Einzelnen wird also die gleiche Verantwortung zuteil. Wer diese nicht wahr- oder ernst nimmt, stellt nicht nur ein Risiko für sich und das engste Umfeld dar, sondern kann zu einem ernstzunehmenden Multiplikator werden, bspw. beim Einkaufen, Spazierengehen, über Verbreitungswege innerhalb des Hauses usw. Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt und ein Durchbrechen der Kontaktsperres ist nicht nur ein gesundheitliches Risiko für viele, sondern auch unfair gegenüber all denjenigen, die sich trotz großer Schwierigkeiten an die Vorgaben halten. Standpunkt 2 argumentiert, es ist ein Akt der Zivilcourage, auf diese Verantwortung hinzuweisen und - sozialer Sanktionen und etwaiger Nachteile zum Trotz - aufzuzeigen, dass alle ihren Beitrag leisten müssen, damit so viele wie möglich unbeschadet aus der Situation herauskommen.

Wir strugglen deswegen etwas, weil wir gerne mit einer Stimme sprechen würden, also entweder sagen "Uns ist es egal, wenn..." oder "Wir finden es nicht gut, dass ihr..." Dass es dabei aufgrund der Konstellation schnell zu unguten 2:1-Situationen kommen kann, macht die Sache nicht einfacher. Das Thema kam übrigens wiederkehrend auch innerhalb der WG auf, z.B. wenn jemand den Plan äußerte, sich in gebotenem Abstand auf eine Zigarette mit einem Freund treffen zu wollen, um dem Lagerkoller zu entgehen o.Ä. Bisher sind wir nur unwesentlich weiter gekommen. Vielleicht gibt es ja hier noch den einen oder anderen guten Gedanken.

Danke und viele Grüße
Knueller
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grinch schrieb:

Mal was Schönes vom Ex-Adler Stefan Aigner heute vor wenigen Minuten im Instagram-Live mit "bolzplatzkind":

Frage: "Was war deine beste und was deine schlechteste Entscheidung der Karriere?"
Aiges: "Zur Eintracht zu wechseln und von der Eintracht wegzugehen."

Frage: "Verfolgst du die Eintracht noch?"
Aiges: "Ja, jedes Spiel, das mir möglich ist."

Frage: "Wer war der beste Spieler, mit dem du je zusammen gespielt hast?"
Aiges: "Ganz klar Alex Meier."

Frage: "Was war das schönste Erlebnis deiner Karriere?"
Aiges: "Europa League mit der Eintracht."

Frage: "Was wäre dein Traumverein international?"
Aiges: "Eintracht, die spielen ja international!"


Aigners Abgang hat mir damals sehr wehgetan. War während er hier war mein Lieblingsspieler und der letzte Spieler, von d ich mir bis heute ein Trikot gekauft habe. Hatte für mich eine perfekte Mischung aus Kampf, aber auch spielerisches Können. Dazu meistens torgefährlich, absoluter Teamplayer!
Dazu hat er als 60er eine tiefe Abneigung gegenüber den Bazis gehabt und in Spielen gegen sie eigentlich immer zumindest ein „dunkelgelbes“ Foul rausgeholt. Legendär für mich sein Foul gegen den Drecksack Rafinha nach glaube 30 Sekunden, bei dem er mit Gelb noch gut bedient war.
Oder sein „der hat doch ein Bayerntrikot an!“ zum Schiri damals nach dem wir wiedermal „vergagelt“ wurden

Extrem viele wichtige Tore. Darunter das 1:0 gegen Dortmund damals. (Für mich bis heute eins der emotionalsten Spiele, die ich als Eintracht-Fan je erlebt habe)

Einfach ein cooler Typ.
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Ehemals Michael@Owen schrieb:

Extrem viele wichtige Tore. Darunter das 1:0 gegen Dortmund damals. (Für mich bis heute eins der emotionalsten Spiele, die ich als Eintracht-Fan je erlebt habe)


Da stimme ich Dir zu. Ich fange heut noch an zu brüllen, wenn ich daran denke. Das Spiel war wirklich Wahnsinn.
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War vorhin gut 2 Stunden mit dem Junghund walken.
Jetzt sitz ich mit Capuccino und Cohiba-Zigarillo auf dem Balkon und es ist herrlich still!
Bier hatte ich vorher in der Badewanne! 🤩
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FrankenAdler schrieb:

Capuccino  Cohiba-Zigarillo Bier  Badewanne! 🤩

Und dein armer Körper denkt sich so: was genau will er jetzt von mir, wo will er eigentlich hin?
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Am besten wäre sowieso der Disney-Konzern gewesen. Hoeneß hat uns doch mal als Micky Mäuse bezeichnet oder war es Beckenbauer? Egal, das Walt (Disney) Stadion hätte schon was und dann die Darth Vader Melodie als Einlaufsong. Tatatadatatatatataaa.
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Motoguzzi999 schrieb:

Am besten wäre sowieso der Disney-Konzern gewesen. Hoeneß hat uns doch mal als Micky Mäuse bezeichnet oder war es Beckenbauer? Egal, das Walt (Disney) Stadion hätte schon was und dann die Darth Vader Melodie als Einlaufsong. Tatatadatatatatataaa.

"Mickey Maus gegen Goliath". Das war Hoeneß nach dem 4-1 gegen die Bayern (2x Binz, 2x Hagner) im November 95. Mann, war der sauer.
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Wenn wir grad dabei sind, was haltet ihr von Alternativen wie zb Medimops oder reBuy?
Schubbi66 schrieb:

Alles richtig. Trotzdem ein Gegenbeispiel:
Frau will unbedingt den gleichen Treckingschuh wieder haben. Jetzt. Schuhläden nachfragen in der Umgebung? Dank Corona keine Chance. Bei Globetrotter 230€. Amazon geschaut, Outdoor und Schuhladen aus der schwäbischen Provinz 160€.
Also über Amazon beim Händler bestellt und Lieferung in 3 Tagen.
Klar, Händler zahlt Provision an Amazon. Aber Kaufvertrag ist direkt mit Händler, den wir so nie gefunden hätten.
Ist nicht immer alles nur Schwarz Weiß....

Gibt es da nicht die Möglichkeit, direkt bei den Händlern zu bestellen?
Ich nutze Amazon nur noch als Suchmaschine für Händler von Büchern und DVDs und bestelle dann direkt bei denen. So bekommt Amazon zumindest keine direkte Provision.
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Wie fandet ihr die letzte Folge heute?
Ich bin weder Fan noch Kenner, aber das Ende war angenehm unpathetisch.
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Knueller schrieb:


Ah ok, danke. Quelle wär noch nett.


Hahahaha. Und jetzt ganz ohne Spaß: was soll der Mist?
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skyeagle schrieb:

Knueller schrieb:


Ah ok, danke. Quelle wär noch nett.


Hahahaha. Und jetzt ganz ohne Spaß: was soll der Mist?

Jo, war aber mit Spaß.
Jetzt bin ich aber wirklich weg. ✌️
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Für den Fall, dass Du durch Zufall nochmal hier rein guckst: das sind Teile Süddeutschlands sowie das südliche Sachsen. So ein wenig mehr Deutschland gibt's dann ja schon noch.
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Haliaeetus schrieb:

Für den Fall, dass Du durch Zufall nochmal hier rein guckst: das sind Teile Süddeutschlands sowie das südliche Sachsen. So ein wenig mehr Deutschland gibt's dann ja schon noch.

Ah ok, danke. Quelle wär noch nett.
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Tafelberg schrieb:

Brodowin schrieb:

Ich sach ma so: Dialekt ist sowohl in Baden wie auch in Franken furchtbar, schlicht nicht erträglich!  



wird noch von "Mannheimerisch "getoppt

Meine Top-5 der unerträglichsten Dialekte in Deutschland:

1. Platz: Mannheimerisch
2. Platz: Schwäbisch
3. Platz: Badisch (Freiburg, Schwarzwald, Schwalben-Streich usw.)
4. Sächsich --> nicht das Leipziger Sächsisch, das geht noch. Schlimm wird es erst in Richtung Dresden, Chemnitz  und Erzgebirge.
5. Fränkisch (bei den Ascheberscher is es  noch alles cool, aber wenn sie anfangen das R zu rollen, dann ist Schluss!)
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Habe durch Zufall doch nochmal hier reingeschaut und dabei diese Liste entdeckt.
Nachdem du damit quasi ganz Deutschland diskreditierst - lass doch mal die eigenen dialektalen Hosen runter.
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Sorry, nur kurz.
Wir in Baden haben den schöneren Dialekt (was nicht schwer ist) und den besseren Wein.

Tschööö, schau hier nimmer rein. Mir egal, was ihr schreibt.
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Bin ich eigentlich der einzige, der das witzig findet, bei den Liveschalten den ganzen Promis und/oder Journalisten ins Wohnzimmer zu schauen und sehen zu können, wie die wohnen?
Ganz lustig zu sehen, dass die meisten auch nur mit Wasser kochen. Groß einen auf dicke Bildungsbürger-Hose machen und am Ende doch die Standard Ikea-Lampe im Wohnzimmer stehen haben.

Umgekehrt mach ich mir das natürlich auch zu nutze. Gestern beim Skypen mit den Arbeitskolleginnen zum Rauchen auf den Balkon, ach und wo ich grad zufällig draußen bin, das ist übrigens unser Garten, hier drei Obstbäume und da zwo Beete, da hinten kann man grillen und da sitzt morgens immer ein Specht, aber das nur am Rande, ich wollt nicht unterbrechen.
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Also ich darf jetzt auch noch bis Dienstag im Home Office sein, bis etwas mehr als zwei Wochen "Schutzfrist" rum sind (seitdem die kranke Kollegin das letzte Mal im Büro war) , aber ich hatte ja eh kaum Kontakt mit ihr. Getestet wird natürlich nicht, hier in BaWü kommen die gar nicht mehr hinterher.

5 der 15 Kreise mit den meisten Corona-Fällen pro Bevölkerung liegen mittlerweile in BaWü (inkl. mein Nachbarkreis) , acht in Bayern, einer in RP und ganz oben eben Heinsberg (NRW).

Wir haben allein in meinem "Heimatkreis" (naja, Heimat ist übertrieben, also schwäbisches Exil) drei Todesfälle in drei Tagen gehabt. Im Nachbarkreis sind 6 Leute bisher verstorben. Frankfurt hat bei doppelter Bevölkerung bisher 0.

Hessen ist bisher ! noch recht gut weggekommen.
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SGE_Werner schrieb:


Hessen ist bisher ! noch recht gut weggekommen.

Noch eine Erkenntnis aus der Krise, längst vermutet und nun evident: auch Viren haben ihren Stolz.
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Liberale und Linke müssen jetzt umdenken:
https://taz.de/Politischer-Diskurs-in-Corona-Krise/!5670761/

Hatte erst etwas Bauchschmerzen bei der Überschrift😬 , muss ich zugeben, aber dem Autor ist absolut zuzustimmen!
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LDKler_ schrieb:

Liberale und Linke müssen jetzt umdenken:
https://taz.de/Politischer-Diskurs-in-Corona-Krise/!5670761/

Hatte erst etwas Bauchschmerzen bei der Überschrift😬 , muss ich zugeben, aber dem Autor ist absolut zuzustimmen!

Sehr guter Kommentar!
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"Influencer" leckt WC Sitze ab und liegt jetzt mit Corona im Krankenhaus.

https://www.google.com/amp/s/amp.krone.at/2124040


Schade das er jetzt jemandem den Platz wegnimmt.
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Natiwillmit schrieb:

"Influencer" leckt WC Sitze ab und liegt jetzt mit Corona im Krankenhaus.

https://www.google.com/amp/s/amp.krone.at/2124040


Schade das er jetzt jemandem den Platz wegnimmt.

Wahnsinn, das klingt ja nach Postillon.
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Krass finde ich, wie gelassen man inzwischen  die real-existierenden Nachrichten hin nimmt, die vor wenigen Wochen noch nach Science-Fiction-Film geklungen hätten:

"Ausgangssperre für 1,3 Milliarden Menschen in Indien"

"Die Olympischen Sommerspiele werden abgesagt"

"New York ist Hochrisikogebiet"

"Bundestag beschließt 156 Milliarden Euro Neuverschuldung"


Und ich mach mir hier achselzuckend ein Bier auf. Seltsame Zeiten.
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Brodowin schrieb:

Krass finde ich, wie gelassen man inzwischen  die real-existierenden Nachrichten hin nimmt, die vor wenigen Wochen noch nach Science-Fiction-Film geklungen hätten:

"Ausgangssperre für 1,3 Milliarden Menschen in Indien"

"Die Olympischen Sommerspiele werden abgesagt"

"New York ist Hochrisikogebiet"

"Bundestag beschließt 156 Milliarden Euro Neuverschuldung"


Und ich mach mir hier achselzuckend ein Bier auf. Seltsame Zeiten.

Selbiges beobachte ich auch bei mir und in meinem Umfeld. Weiß aber noch nicht so genau, ob ich es gut ist komisch finden soll. Irgendwie gruselig, wie schnell man sich an die unglaublichsten Dinge gewöhnt und gleichzeitig interessant, wie anpassungsfähig man ist als Mensch.

Ich glaub, wenn der ganze Spuk mal vorbei ist, und wir auf die Zeit zurückschauen, wird einem erst richtig klar, wie verrückt und auch schlimm das von vorne bis hinten war.
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Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

Ernst ist es draußen schon genug

Wieso darf Ernst raus und wir nicht?

Weil ihn niemand erkennt, weil er die Kappe vom Sepp aufhat.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

Ernst ist es draußen schon genug

Wieso darf Ernst raus und wir nicht?

Weil ihn niemand erkennt, weil er die Kappe vom Sepp aufhat.

Eine sanfte Reverenz vor 'Räuber Hotzenplotz'.