
miraculix250
11249
fromgg schrieb:Solche Absurditäten scheinen weit verbreitet zu sein
Auch bei uns gab es wohl Ansätze hierzu ( Selbstopfereinsatz , Oderbrücken ).
Deutsche Kamikaze-Flieger: Himmelfahrtskommando für Hitler
Und auch Bombenabschläge kennt man in rechtsradikalen Kreisen. Siehe NSU oder Oktoberfestattentat.
miraculix250 schrieb:Falsch zitiert, der Link kam nicht from ggfromgg schrieb:
Auch bei uns gab es wohl Ansätze hierzu ( Selbstopfereinsatz , Oderbrücken ).
Deutsche Kamikaze-Flieger: Himmelfahrtskommando für Hitler
Solche Absurditäten scheinen weit verbreitet zu sein
Und auch Bombenabschläge kennt man in rechtsradikalen Kreisen. Siehe NSU oder Oktoberfestattentat.
Wir/ihr könnt vergleichen wie ihr wollt.
Fakt ist allerdings auch, daß der reiligiöse Mißbrauch 7Mißbrauch der Religion (wie auch immer belieben )
relativ einzigartig ist im 21. Jahrhundert.
Da kann man noch soviel Vergleiche bemühen . Es ist trotzdem so.
Manchmal hab ich etwas den Eindruck, daß Vergleiche deshalb kommen ,damit man diesen Umstand etwas zu relativieren versucht.
Und deshalb braucht mich niemand darauf aufmerksam machen , daß der Islam an sich damit nix zu tun hat.Das ist schon klar.
Trotzdem bleibt es auch ein Religionsmißbrauch .Im 21.Jahrhundert
Fakt ist allerdings auch, daß der reiligiöse Mißbrauch 7Mißbrauch der Religion (wie auch immer belieben )
relativ einzigartig ist im 21. Jahrhundert.
Da kann man noch soviel Vergleiche bemühen . Es ist trotzdem so.
Manchmal hab ich etwas den Eindruck, daß Vergleiche deshalb kommen ,damit man diesen Umstand etwas zu relativieren versucht.
Und deshalb braucht mich niemand darauf aufmerksam machen , daß der Islam an sich damit nix zu tun hat.Das ist schon klar.
Trotzdem bleibt es auch ein Religionsmißbrauch .Im 21.Jahrhundert
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Na, dann wollen wir uns lieber nicht die Artikelüberschrift vorstellen wenn Linksgrünversiffte den Flüchtlingen bei der Erlösung des rechtsradikalen Unfallopfers zuvorgekommen wären
Aber gut, ich kann dich ja verstehen... da kann man schon mal Blind vor Wut werden, wenn so ein linksgrünversiffter den guten Jagsch so fertigmachen möchte. Da kann einem direkt die Hutschnur platzen, oder?
Al Dente schrieb:Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...
den Flüchtlingen bei der Erlösung des rechtsradikalen Unfallopfers zuvorgekommen
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:...das stimmt sicher so nicht!Al Dente schrieb:
den Flüchtlingen bei der Erlösung des rechtsradikalen Unfallopfers zuvorgekommen
Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Bitte wer?
Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...
Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will
nur ein paar kurze gedankenblitze:
joooo Peter.
4 Millionen mehr im Land und die Unfallhilfe sieht gleich ganz anders aus .
Das sollte sich die NPD aber letztendlich wir alle ins Stammbuch schreiben .
- eine echte nachricht wäre es nur gewesen, wenn die retter den mann sexuell belästigt, ausgeraubt und im auto hätten liegen lassen. jedes andere verhalten ist ein bisschen unfair gegenüber der nicht-lügenpresse.
- wenn der pisper oder der nuhr das aufgreifen, dann wird es bestimmt lustig und das geneigte publikum bekommt was es erwartet. so funktionieren nuhr und pispers, man sagt den kunden was sie hören wollen und die freuen sich.
- die wähler des opfers hätten bestimmt auch geholfen, auch wenn die opfer irgendwie nach nordafrikanern ausgesehen hätten oder schwarz gewesen wären. oder?
- was das opfer wohl gedacht hätte, wenn es während einer mund zu mund beatmung durch einen schwarzen retter zu sich gekommen wäre?
- in welcher talkshow die retter wohl als erstes auftauchen? ich setze mal auf lanz.
joooo Peter.
4 Millionen mehr im Land und die Unfallhilfe sieht gleich ganz anders aus .
Das sollte sich die NPD aber letztendlich wir alle ins Stammbuch schreiben .
peter schrieb:Das ist aber auch irgendwie eine gewisse Untertreibung. Stefan Jagsch ist nicht irgendein NPD-Wähler, er ist der Landesvorsitzende der NPD Hessen und wird auch im Verfassungsschutzbericht erwähnt. Das ist schon eine Hausnummer.
dass sie einen menschen gerettet haben der verhindern möchte, dass sie überhaupt im land sind entbehrt nicht einer gewissen ironie, ist jetzt aber auch keine hammernachricht.
mich würde mal interessieren, was so überraschend war: dass Geldflüsse verschleiert wurden? Dass Katar involviert war? Dass Beckenbauer mittendrin steckt? Dass er (deshalb) Katar über den grünen Klee lobt? Dass man keine Beweise für eine gekaufte WM hat?
Erkennt dem Saftladen die Gemeinnützigkeit ab und verjagt sie aus der Stadt. Ich habe lieber ne hochwertige Grünfläche, von der die Öffentlichkeit profitiert, als denen noch fürn Appel und n Ei ohnehin schon knappes Land hinterher zu werfen. Ab nach München oder Dortmund mit denen!
Erkennt dem Saftladen die Gemeinnützigkeit ab und verjagt sie aus der Stadt. Ich habe lieber ne hochwertige Grünfläche, von der die Öffentlichkeit profitiert, als denen noch fürn Appel und n Ei ohnehin schon knappes Land hinterher zu werfen. Ab nach München oder Dortmund mit denen!
Haliaeetus schrieb:Golfsburg oder Stuttgart würden doch auch ganz gut passen... und wunderbar klüngeln lässt es sich da sicher auch.
mich würde mal interessieren, was so überraschend war: dass Geldflüsse verschleiert wurden? Dass Katar involviert war? Dass Beckenbauer mittendrin steckt? Dass er (deshalb) Katar über den grünen Klee lobt? Dass man keine Beweise für eine gekaufte WM hat?
Erkennt dem Saftladen die Gemeinnützigkeit ab und verjagt sie aus der Stadt. Ich habe lieber ne hochwertige Grünfläche, von der die Öffentlichkeit profitiert, als denen noch fürn Appel und n Ei ohnehin schon knappes Land hinterher zu werfen. Ab nach München oder Dortmund mit denen!
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Ja, unglaublich.Tafelberg schrieb:
auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Wenn man sowas in einem Drehbuch verarbeitet wirds wohl wegen Unglaubwürdigkeit zerrissen...
Glück für den Herrn Neonazi, das seine Ansichten und Wünsche keine Realität sind.
Etwa so, wie die verrückte Tatsache, dass AfD/NPD-wählende Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenschwestern usw. auch Flüchtlingen helfen.
Unglaublich, was hier Schreiberlinge für einen Müll ablassen.
Al Dente schrieb:Der Unterschied ist, daß Flüchtlinge nicht "Feuerwehrleute raus!" brüllend durchs Land ziehen und sich zu diesem Zwecke und mit diesem Anliegen regelmäßig Montag Abend versammeln.miraculix250 schrieb:Tafelberg schrieb:
auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Wenn man sowas in einem Drehbuch verarbeitet wirds wohl wegen Unglaubwürdigkeit zerrissen...
Glück für den Herrn Neonazi, das seine Ansichten und Wünsche keine Realität sind.
Ja, unglaublich.
Etwa so, wie die verrückte Tatsache, dass AfD/NPD-wählende Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenschwestern usw. auch Flüchtlingen helfen.
Unglaublich, was hier Schreiberlinge für einen Müll ablassen.
Aber gut, ich kann dich ja verstehen... da kann man schon mal Blind vor Wut werden, wenn so ein linksgrünversiffter den guten Jagsch so fertigmachen möchte. Da kann einem direkt die Hutschnur platzen, oder?
Na dann . haben wir sogar den linksgrünenversüfften Bezug doch noch hinbekommen ....(Spaß)
Wir können die Flüchtlingskrise als erledigt betrachten.
Wenn schon "die NPD "und "die Flüchtlinge" bei einem sogenannten Wechselfall des Lebens in Büdingen angeblich den Schulterschluß hinbekommen haben .......
Stimmt doch Oder ?
Sorry.
Diese Meldung hat was von Bild oder Brisantniveau.
Maximal als oberflächliche Unterhaltung bestenfalls z.K. nehmen und bitte zurück zum Thema
Wir können die Flüchtlingskrise als erledigt betrachten.
Wenn schon "die NPD "und "die Flüchtlinge" bei einem sogenannten Wechselfall des Lebens in Büdingen angeblich den Schulterschluß hinbekommen haben .......
Stimmt doch Oder ?
Sorry.
Diese Meldung hat was von Bild oder Brisantniveau.
Maximal als oberflächliche Unterhaltung bestenfalls z.K. nehmen und bitte zurück zum Thema
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Na, dann wollen wir uns lieber nicht die Artikelüberschrift vorstellen wenn Linksgrünversiffte den Flüchtlingen bei der Erlösung des rechtsradikalen Unfallopfers zuvorgekommen wären
Aber gut, ich kann dich ja verstehen... da kann man schon mal Blind vor Wut werden, wenn so ein linksgrünversiffter den guten Jagsch so fertigmachen möchte. Da kann einem direkt die Hutschnur platzen, oder?
auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Tafelberg schrieb:Wenn man sowas in einem Drehbuch verarbeitet wirds wohl wegen Unglaubwürdigkeit zerrissen...
auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Glück für den Herrn Neonazi, das seine Ansichten und Wünsche keine Realität sind.
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Ja, unglaublich.Tafelberg schrieb:
auch so was gibt es
Flüchtlinge retten verunglückten NPD-Politiker aus Auto
Ein Politiker der rechtsextremen NPD ist auf einer Bundesstraße in Hessen mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren und schwer verletzt worden. Zwei Männer leisteten Erste Hilfe und zogen ihn aus dem Wrack. Wie sich nun heraus stellt, waren die beiden Flüchtlinge aus Syrien. Sie hatten laut der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Gruppe Asylsuchender gehört, die zufällig am Unfallort vorbeifuhren. Der Unfall bei Büdingen war schon am Mittwoch passiert. In der Stadt hatte die NPD bei der Kommunalwahl am 6. März 10,2 Prozent der Stimmen geholt.
Wenn man sowas in einem Drehbuch verarbeitet wirds wohl wegen Unglaubwürdigkeit zerrissen...
Glück für den Herrn Neonazi, das seine Ansichten und Wünsche keine Realität sind.
Etwa so, wie die verrückte Tatsache, dass AfD/NPD-wählende Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenschwestern usw. auch Flüchtlingen helfen.
Unglaublich, was hier Schreiberlinge für einen Müll ablassen.
Gelöschter Benutzer
Ich werde diese aberwitzigen Lager-Diskussionen, die so ein beschissener Anschlag nach sich zieht glaube ich nie verstehen.
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Reflexartig. Auf einmal fordern die, die sonst die Pegida-Deppen mit samt ihren Hass-Predigern verteidigen oder zumindest relativieren, die volle Härte des Rechtsstaates, Einschränkung von Meinungsfreiheit und das knallharte Durchgreifen gegen Gewaltaufrufe. Während die, die sich sonst über eben diese Pegida-Deppen auskotzen, auf die Meinungsfreiheit für Hass-Prediger in Moscheen bestehen.
Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass beides nicht nur scheiße ist, sondern auch unseren Rechtsstaat und alle unsere Werte massiv angreift? Auf der einen Seite die religiösen Terroristen, die den geistigen Nährboden von Hasspredigern in Moscheen oder auf den einschlägigen Internetplattformen geliefert bekommen und auf der anderen Seite die Idioten, die Flüchtlinge und Ausländer angreifen und dabei ebenfalls geistigen Nährboden geliefert bekommen von Hass-Predigern, nämlich denen von Pegida und Politikern aus dem rechten Spektrum (u.a. der AFD) geppart mit der Hetze ihrer Facebook-Freunde?
Kann man nicht einfach sagen, dass Anders Behring Breivik genau so beschissen ist wie Salah Abdeslam. Oder ein Abdelhamid Abaaoud genau so eine Missgeburt war wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?
Ich habe das Gefühl, dass das rechte Lager beim Islam einfach extrem pauschalisiert aber bei Pegida und AFD auf sehr differenzierte Sichtweisen besteht, während das linke Lager pauschal auf AFD und Pegida drauf kloppt und dann aber bei religiösen Fanatikern auf die Meinungs- und Religionsfreiheit hinweist.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Und mein Vorwurf geht wie gesagt an beide politische Lager. Aber in diesem Falle vielleicht noch eine Spur mehr an das linke. Denn vom rechten Rand bin ich es gewöhnt, dass da nicht nachgedacht wird, nicht viel differenziert wird und blödes Zeug geredet und danach gehandelt wird.
Wer konsequent für Freiheit, Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte und gegen Faschismus einsteht, der muss meiner Meinung nach jegliche Form von religiösem Fanatismus ablehnen und sollte da auch nicht relativieren. Und dabei dürfte eigentlich auch keinem linken Spießer ein Zacken aus der Krone fallen.
Und was soll an dieser Stelle diese Israel-Diskussion?
Brodowin schrieb:Das ist aber auch keine spektakulär neue Erkenntnis. Zwei Seiten der gleichen Medaillie.
Ich war Zuhörer bei einer Veranstaltung mit Dominic Schmitz (Aussteiger aus der radikalen Islamisten-Szene) und einem Aussteiger aus der Neonazi-Szene. Und da wurde relativ deutlich, dass die Motive und Denkweisen von radikalen Islamisten sich sehr mit denen von Neonazis decken.
Man möchte sein absolutistisches Weltbild verbreiten, da man den Exklusivanspruch auf die Wahrheit und das Richtige hat. Und zu diesem Zwecke schrecken sie vor nichts zurück und wählen das Mittel der Gewalt. Ob diese dann eine Religionsauslegung oder die Herrenrasse durchdrücken wollen ist letztlich zweitrangig.
miraculix250 schrieb:Das sehe ich wiederum anders.
Man möchte sein absolutistisches Weltbild verbreiten, da man den Exklusivanspruch auf die Wahrheit und das Richtige hat. Und zu diesem Zwecke schrecken sie vor nichts zurück und wählen das Mittel der Gewalt. Ob diese dann eine Religionsauslegung oder die Herrenrasse durchdrücken wollen ist letztlich zweitrangig.
Beim IS geht es weder um ein absolutistisches Weltbild noch um Religion, Herrenrassen oder Ähnliches. Es geht nur um Revolution und Macht. Revolution gegen vermeintliche oder tatsächliche Unterdrückung durch den Westen und gegen alle im arabischen Raum, die sich dem politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich unterwerfen; Macht, um ein fundamentalistisches Staatsgebilde nach eigenem Gusto und mit den eigenen Leuten installieren zu können.
So lange wir uns immer wieder einreden lassen, beim IS handle es sich lediglich um religiöse Fanatiker, werden wir solche Bewegungen nie verhindern, noch nicht einmal wirksam behindern können. Von Al-Qaida zum IS: schafft man es, die eine Bewegung nach Jahren blutigen Kampfes einigermaßen in Schach zu halten und ihre Anführer festzusetzen oder zu töten, entsteht eine neue, noch schlagkräftiger, noch brutaler, noch konsequenter.
Denen, die im Westen das Sagen haben, ist das egal: so eine Terrorgefahr ist was Hübsches, ein Feindbild aufzubauen, die Macht des Staates weiter auszudehnen, unauffällig Bürgerrechte einzuschränken und das Volk ruhig zu halten, man kann Waffen erproben und einsetzen und den status quo in der arabischen Welt einfach beibehalten oder zu den eigenen Gunsten beeinflussen. Und schuld ist der Islamist und dessen Religion.
Prima Sache.
Gelöschter Benutzer
Arbeitslose wählen die AfD FR Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.
Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.
Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
Ffm60ziger schrieb:Damals haben sie sie ua. mit falschen Versprechungen wie Arbeit für die Massen (in der Rüstungsschmiede) gelockt. Heute gibts für diese Gruppen nur noch Fremdenfeindlichkeit als 'Attraktivitätsmerkmal', denn der ganze Rest des Programms kommt den entsprechenden Gruppen gewiss nicht zu gute. Naja...
Arbeitslose wählen die AfD FR Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.
Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
Mit einem riesen Schuss Zynismus könnte man vielleicht sagen, daß der Durchschnitt der Arbeitslosen eben doch ein wenig doofer als der Rest ist.
pelo schrieb:Welch Ehre mir da zu Teil wird. Ich bin gerührt.miraculix250 schrieb:
Irgendwie halte ich dich mehr und mehr für einen Troll
Und Tschüss auf die Liste. Du bist der Erste
Du verstehst das falsch.... er versteckt sich vor dir.
3 Punkte, alles andere ist scheiss egal...
adlerjunge23FFM schrieb:Adlerjunge 23 , manchmal hat es auch Vorteile wenn man katholisch ist.Korkmaz11 schrieb:pelo schrieb:
Liebe SGE Freunde.
Bevor ich evtl. heute Abend auf eure Beiträge zurück komme - Im Moment geht es leider nicht. da eine Freundin von mir angerufen hat, ich soll zu Besuch kommen, weil ihr Mann gerade auf Geschäftsreise ist- habe ich jetzt leider nur noch die Zeit ,Euch eine kurze Frage zu stellen :
Warum nimmt Euer Hass auf diese aufstrebende sympathische Partei schon dermaßen pathologische Züge an ?
wenn man ein Typus ist, bei dem die Nachbarin nie anruft, wenn ihr Gatte arbeitet...dann steigt idR der Frustpegel und die Unzufriedenheit...und dann neigt man eher zum undifferenzierten Pöbeln gegenüber aufstrebenden Gewinnern....weil man ja nicht zu diesen gehört bzw. sich nicht dazu gehörend fühlt.... noch Fragen?
Oder man lebt nach den christlichen Werten, die man gegen die "Invasoren" so gerne verteidigen möchte.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib"
Wir können so was nämlich beichten .Es würde uns vergeben und wir sind dann von dieser Sünde wieder befreit.
Aber ich habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen.Mit dem Mann meiner Freundin bin ich NICHT befreundet.Bei einem guten Bekannten o. Kumpel würde ich selbstverständlich derartige Besuche in seiner Abwesenheit unterlassen.
Aber ich kann den Mann meiner Freundin sowieso nicht leiden. Der wählt immer die Grünen.
Meine Freundin stammt übrigens aus der Karibik.Daran kannst du erkennen, dass wir AFD Wähler weder Rassisten ,noch ausländerfeindlich eingestellt sind.
Ich hab da überhaupt keine Berührungsängste.
pelo schrieb:Irgendwie halte ich dich mehr und mehr für einen Trolladlerjunge23FFM schrieb:Korkmaz11 schrieb:pelo schrieb:
Liebe SGE Freunde.
Bevor ich evtl. heute Abend auf eure Beiträge zurück komme - Im Moment geht es leider nicht. da eine Freundin von mir angerufen hat, ich soll zu Besuch kommen, weil ihr Mann gerade auf Geschäftsreise ist- habe ich jetzt leider nur noch die Zeit ,Euch eine kurze Frage zu stellen :
Warum nimmt Euer Hass auf diese aufstrebende sympathische Partei schon dermaßen pathologische Züge an ?
wenn man ein Typus ist, bei dem die Nachbarin nie anruft, wenn ihr Gatte arbeitet...dann steigt idR der Frustpegel und die Unzufriedenheit...und dann neigt man eher zum undifferenzierten Pöbeln gegenüber aufstrebenden Gewinnern....weil man ja nicht zu diesen gehört bzw. sich nicht dazu gehörend fühlt.... noch Fragen?
Oder man lebt nach den christlichen Werten, die man gegen die "Invasoren" so gerne verteidigen möchte.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib"
Adlerjunge 23 , manchmal hat es auch Vorteile wenn man katholisch ist.
Wir können so was nämlich beichten .Es würde uns vergeben und wir sind dann von dieser Sünde wieder befreit.
Aber ich habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen.Mit dem Mann meiner Freundin bin ich NICHT befreundet.Bei einem guten Bekannten o. Kumpel würde ich selbstverständlich derartige Besuche in seiner Abwesenheit unterlassen.
Aber ich kann den Mann meiner Freundin sowieso nicht leiden. Der wählt immer die Grünen.
Meine Freundin stammt übrigens aus der Karibik.Daran kannst du erkennen, dass wir AFD Wähler weder Rassisten ,noch ausländerfeindlich eingestellt sind.
Ich hab da überhaupt keine Berührungsängste.
Haliaeetus schrieb:Oh, da ist dem Mann das Ölkännchen ins Feuer gefallen.
pelo schrieb:
Warum nimmt Euer Hass auf diese aufstrebende sympathische Partei schon dermaßen pathologische Züge an ?
Ich halte es für meine demokratische Bürgerpflicht gegen diese extrem gefährliche Partei zu demonstrieren.
Nebenbei finde ich das kerngesund, nicht pathologisch.
reggaetyp schrieb:Kommt drauf an. Faschisten finden sowas sicherlich pathologisch. Demokraten natürlich nicht.
Nebenbei finde ich das kerngesund, nicht pathologisch.
Und hass? Auf die AfD? So wichtig sind sie dann doch nicht. Aber grundsätzliche Ablehnung? Ja, das auf jeden Fall. Ich finde nicht einen (!) Programmpunkt, der mir gefallen würde. Und das schafft sonst wohl nur die NPD.
miraculix250 schrieb:Aufgrund dieses Beitrags könnte ich sagen : Wer im Glashaus sitzt....
Kommt drauf an. Faschisten finden sowas sicherlich pathologisch. Demokraten natürlich nicht.
reggaetyp schrieb:Ich habs nur bis zur Hälfte gelesen, weil schon wieder Wut in mir aufsteigt und ich so nicht das Wochenende einleiten möchte...
Klick
*Am Samstagabend kam es im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu einem massiven Zusammenstoß zwischen Eintracht-Fans und einer berüchtigten BFE-Einheit aus Sankt Augustin.
Bereits seit den frühen Morgenstunden fuhren einige Hundert Eintracht-Fans mit Regelzügen nach Mönchengladbach, die Atmosphäre war ruhig und entspannt. Nach dem Spiel wurden die Fans von der besagten Einheit begleitet, bereits im Regelzug von Rheydt nach Düsseldorf zeigten sich einige Polizisten äußerst aggressiv und provokant. Auf dem Hinweg gab es keine Begleitung durch Polizeikräfte, entsprechend auch keine Gewalt oder bedrohliche Stimmung.
Beim Umstieg in Düsseldorf gab es, auch durch eine Zugverspätung, einen gewissen Aufenthalt. Teile der Fans gingen bereits zum Gleis, andere versorgten sich mit Getränken, oder gingen nochmal auf den Bahnhofsvorplatz. Die Situation war auch hier entspannt, gegnerische Fans waren ebenfalls nicht vor Ort.
Zur Eskalation kam es dadurch, dass sich ein gewisser Teil der Fans schon auf dem Gleis befand, eine größere Gruppe jedoch noch in der Bahnhofshalle verweilte. Aus unverständlichen Gründen wurde diese Gruppe nicht zum Gleis zu den wartenden Fans gelassen, der Aufgang wurde stattdessen unsinnigerweise durch eine Polizeikette versperrt. Gleichzeitig liefen weitere Polizisten von hinten an die Gruppe heran und drängten sie in Richtung des versperrten Aufgangs. Es entstand eine unvermeidliche Drucksituation, die Stimmung heizte sich auf und binnen Sekunden fingen die Polizisten an, mit Knüppeln auf die Fans einzuschlagen. Es kann nur von einer gewollten und bewusst herbeigeführten Eskalation gesprochen werden. Auch Augenzeugenberichte von Personen, die mitbekamen, wie sich die Einheit für den Einsatz "einstimmte", legen dies nah.
Die Situation schien sich zunächst wieder etwas zu beruhigen, doch die Polizisten blieben weiterhin beleidigend und provozierend. Wenige Minuten später öffneten sie die irrsinnige Absperrung und die Fans konnten zu den wartenden Fans. Als die Fangruppe sich nach oben begab, kam es zu Wortgefechten zum Sinn der Maßnahme, welche in einem weiteren Gewaltexzess der Polizisten gipfelte: Fans lagen am Boden und wurden abgeschirmt brutal verprügelt, so dass der Boden des Bahnhofs übersät war mit Blutspuren. Die Polizisten trieben die Fans die Treppe nach oben, wobei es dann auch zu massiven Reaktionen der Eintracht-Fans kam. Dieser Teilausschnitt der Vorfälle findet sich dann auch in den Polizeiberichten wieder. Im Bereich des Aufgangs zum Gleis sowie im Gleisbereich spielten sich nun Jagd- und Prügelszenen ab.
Einige Polizisten äußerten offen ihre Freude an Faust- und Knüppelschlägen. Im Schutze der fehlenden Kennzeichnung sowie der Sturmhauben konnte sich diese Einheit, nicht zum ersten Mal, in einen wahren Gewaltrausch steigern. Letzten Endes wichen die Fans zurück und die Polizei positionierte sich auf dem Gleis. Der nun ankommende Zug wurde bestiegen und die Polizei begleitete diesen.
Im Zug setzten sich die Provokationen weiter fort. Einzelne Gruppen junger Polizisten liefen immer wieder durch den Zug, beleidigten und provozierten Eintracht-Fans, bedrohten sie mit Schlägen und nutzen verbale Reaktionen, um diese sofort anzuzeigen. Dies wurde durch einige junge Beamte offen geäußert, die durch den Zug liefen und Dinge von sich gaben wie „Wir finden schon noch ein paar Dumme, die sich anzeigen lassen“. Hierbei kam es zu teils massiven Übergriffen auf Fans. Sogar Fans, die andere Verbindungen genommen hatten und – beispielsweise in Köln – in diesen Zug einsteigen wollten, wurden mit Worten wie „Komm ruhig rein, dann kann ich dir gleich in die Fresse hauen“ begrüßt. Sogar ein Mitarbeiter des Frankfurter Fanprojekts wurde bei seinen Vermittlungsversuchen durch die Einsatzkräfte verletzt. Diese für ihre skrupellose Gewalttätigkeit berüchtigte Einheit fiel nicht zum ersten Mal negativ auf.
Anzeigen gegen Polizisten werden leider als das angesehen, was sie sind: aussichtslos. Da die Pressemeldung der Polizei, wie gewohnt, nur dazu dient, das polizeiliche Fehlverhalten zu rechtfertigen, sehen wir uns gezwungen, uns dazu zu äußern. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies nichts ändern wird, weder wird Kritik an Polizeieinsätzen als gerechtfertigt angesehen, noch wird dem im Regelfall geglaubt. Zu einer Änderung des polizeilichen Verhaltens wird es natürlich nicht kommen, da an dieser Stelle keine Fehlerkultur herrscht, sondern ein absurder und undemokratischer Korpsgeist. Unterstützt wird dies durch Lobbyisten aus Politik und Polizeigewerkschaften, die immer wieder ernsthaft behaupten, die geringe Verurteilungsquote deutscher Polizisten bei Anzeigen sei ein Beweis für deren gute Arbeit. Diese Handhabung befördert, nicht nur bei Fußballfans, ein Klima der Ablehnung, des Hasses und provoziert Gewalt. Vorfälle wie der am Wochenende konterkarieren ebenso jegliche Versuche einer zielgerichteten Fanarbeit, welche Gewaltprävention zum Ziel hat.
Diese völlig unnötige und gewollte Eskalation lässt uns ratlos zurück, da wir eine weitere Abgrenzung der Fußballfans von der Polizei sehen.
Zweifellos kam es in Folge der gewollten Eskalation auch zu Gewalt der Fans. Im Zuge der einseitigen Berichterstattung der Polizeipresse und der Ausmaße dieses Vorfalls wäre es jedoch völlig grotesk, diese Reaktionen in einem besonderen Maße anzuprangern; so wie die bundesweiten Fanorganisation immer wieder versuchen auch selbstkritisch zu argumentieren, leider exklusiv.
Da gewalttätige Polizisten grundsätzlich gedeckt werden und die Gewalt einiger Einheiten eine selbstverständliche Systematik erreicht hat, können wir nichts tun, als dies anzuprangern und vor einem weiteren Aufschaukeln der Situation mit einem erheblichen Anstieg der Ablehnung des Hasses gegenüber der Polizei zu warnen. Wir sind nicht so blauäugig, zu fordern, dass die Voraussetzungen für faire Ermittlungen gegen gewalttätige Polizisten endlich geschaffen werden, dies ist ein Kampf gegen Windmühlen, dabei wäre es eine echte Chance das verlorenengegangene Vertrauen in der Bevölkerung ein Stück weit zu erneuern.
Das Auftreten dieser Einheit erinnerte an längst überwunden geglaubte Formen paramilitärischer Kampforganisationen, die auf eine besonders perverse Art und Weise ihre Macht ausnutzen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, mit dem dieser Einsatz die Fans zurückließ, der Gewalt ausgeliefert zu sein, ohne dagegen vorgehen zu können, macht uns große Sorgen. Uns wundert die absurde Berichterstattung der Polizeipresse nicht einmal mehr, wir erwarten kein Schuldeingeständnis, nicht einmal eine minimale Geste. Derartige Einheiten werden weiterhin gedeckt und durch die fehlende Fehlerkultur in ihrem Tun bestärkt. Das resultierende Klima wird es jedoch sein, welches die Arbeit für eine positiv besetzte Fankultur maßgeblich erschwert.
Der Nordwestkurve-Rat am 17.03.2016*
... aber eines möchte ich dann doch raten, bzw. sagen: Handys, Handys, Handys... filmen wo es nur geht. Ja, es gibt die Gefahr, das diese dann von den Förstern 'abgerippt' werden. Aber alle finden die auch selten, zumal entsprechende Videos einfach direkt verschickt und damit "gesichert" werden können. Mmn. die einzige (!) Chance, auch nur einen Hauch von Gerechtigkeit erfahren zu können.
Achaj, zur Verurteilungsquote: Hat schon seine Gründe, wieso die deutsche Regierung sich so beharrlich weigert, unabhängige Ermittlungsstellen einzurichten, obwohl dies in den allermeisten Rechtsstaaten üblich (da offensichtlich nötig) ist und auch von ua. von AI seit etlichen Jahren gefordert wird.
Kann man da nicht mal ne Gegendarstellung in der Presse erzwingen?
Gestern wurde ich wieder drauf angesprochen wie skandalös sich die Eintrachtfans ständig benehmen und es wieder schlimme Randale in Düsseldorf gegeben hat... usw usw, das übliche geschwätz der Bild-Zeitung-Leser halt... aber es macht einen einfach nur wütend wenn sowas unwidersprochen bleibt!
Gestern wurde ich wieder drauf angesprochen wie skandalös sich die Eintrachtfans ständig benehmen und es wieder schlimme Randale in Düsseldorf gegeben hat... usw usw, das übliche geschwätz der Bild-Zeitung-Leser halt... aber es macht einen einfach nur wütend wenn sowas unwidersprochen bleibt!
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*Am Samstagabend kam es im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu einem massiven Zusammenstoß zwischen Eintracht-Fans und einer berüchtigten BFE-Einheit aus Sankt Augustin.
Bereits seit den frühen Morgenstunden fuhren einige Hundert Eintracht-Fans mit Regelzügen nach Mönchengladbach, die Atmosphäre war ruhig und entspannt. Nach dem Spiel wurden die Fans von der besagten Einheit begleitet, bereits im Regelzug von Rheydt nach Düsseldorf zeigten sich einige Polizisten äußerst aggressiv und provokant. Auf dem Hinweg gab es keine Begleitung durch Polizeikräfte, entsprechend auch keine Gewalt oder bedrohliche Stimmung.
Beim Umstieg in Düsseldorf gab es, auch durch eine Zugverspätung, einen gewissen Aufenthalt. Teile der Fans gingen bereits zum Gleis, andere versorgten sich mit Getränken, oder gingen nochmal auf den Bahnhofsvorplatz. Die Situation war auch hier entspannt, gegnerische Fans waren ebenfalls nicht vor Ort.
Zur Eskalation kam es dadurch, dass sich ein gewisser Teil der Fans schon auf dem Gleis befand, eine größere Gruppe jedoch noch in der Bahnhofshalle verweilte. Aus unverständlichen Gründen wurde diese Gruppe nicht zum Gleis zu den wartenden Fans gelassen, der Aufgang wurde stattdessen unsinnigerweise durch eine Polizeikette versperrt. Gleichzeitig liefen weitere Polizisten von hinten an die Gruppe heran und drängten sie in Richtung des versperrten Aufgangs. Es entstand eine unvermeidliche Drucksituation, die Stimmung heizte sich auf und binnen Sekunden fingen die Polizisten an, mit Knüppeln auf die Fans einzuschlagen. Es kann nur von einer gewollten und bewusst herbeigeführten Eskalation gesprochen werden. Auch Augenzeugenberichte von Personen, die mitbekamen, wie sich die Einheit für den Einsatz "einstimmte", legen dies nah.
Die Situation schien sich zunächst wieder etwas zu beruhigen, doch die Polizisten blieben weiterhin beleidigend und provozierend. Wenige Minuten später öffneten sie die irrsinnige Absperrung und die Fans konnten zu den wartenden Fans. Als die Fangruppe sich nach oben begab, kam es zu Wortgefechten zum Sinn der Maßnahme, welche in einem weiteren Gewaltexzess der Polizisten gipfelte: Fans lagen am Boden und wurden abgeschirmt brutal verprügelt, so dass der Boden des Bahnhofs übersät war mit Blutspuren. Die Polizisten trieben die Fans die Treppe nach oben, wobei es dann auch zu massiven Reaktionen der Eintracht-Fans kam. Dieser Teilausschnitt der Vorfälle findet sich dann auch in den Polizeiberichten wieder. Im Bereich des Aufgangs zum Gleis sowie im Gleisbereich spielten sich nun Jagd- und Prügelszenen ab.
Einige Polizisten äußerten offen ihre Freude an Faust- und Knüppelschlägen. Im Schutze der fehlenden Kennzeichnung sowie der Sturmhauben konnte sich diese Einheit, nicht zum ersten Mal, in einen wahren Gewaltrausch steigern. Letzten Endes wichen die Fans zurück und die Polizei positionierte sich auf dem Gleis. Der nun ankommende Zug wurde bestiegen und die Polizei begleitete diesen.
Im Zug setzten sich die Provokationen weiter fort. Einzelne Gruppen junger Polizisten liefen immer wieder durch den Zug, beleidigten und provozierten Eintracht-Fans, bedrohten sie mit Schlägen und nutzen verbale Reaktionen, um diese sofort anzuzeigen. Dies wurde durch einige junge Beamte offen geäußert, die durch den Zug liefen und Dinge von sich gaben wie „Wir finden schon noch ein paar Dumme, die sich anzeigen lassen“. Hierbei kam es zu teils massiven Übergriffen auf Fans. Sogar Fans, die andere Verbindungen genommen hatten und – beispielsweise in Köln – in diesen Zug einsteigen wollten, wurden mit Worten wie „Komm ruhig rein, dann kann ich dir gleich in die Fresse hauen“ begrüßt. Sogar ein Mitarbeiter des Frankfurter Fanprojekts wurde bei seinen Vermittlungsversuchen durch die Einsatzkräfte verletzt. Diese für ihre skrupellose Gewalttätigkeit berüchtigte Einheit fiel nicht zum ersten Mal negativ auf.
Anzeigen gegen Polizisten werden leider als das angesehen, was sie sind: aussichtslos. Da die Pressemeldung der Polizei, wie gewohnt, nur dazu dient, das polizeiliche Fehlverhalten zu rechtfertigen, sehen wir uns gezwungen, uns dazu zu äußern. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies nichts ändern wird, weder wird Kritik an Polizeieinsätzen als gerechtfertigt angesehen, noch wird dem im Regelfall geglaubt. Zu einer Änderung des polizeilichen Verhaltens wird es natürlich nicht kommen, da an dieser Stelle keine Fehlerkultur herrscht, sondern ein absurder und undemokratischer Korpsgeist. Unterstützt wird dies durch Lobbyisten aus Politik und Polizeigewerkschaften, die immer wieder ernsthaft behaupten, die geringe Verurteilungsquote deutscher Polizisten bei Anzeigen sei ein Beweis für deren gute Arbeit. Diese Handhabung befördert, nicht nur bei Fußballfans, ein Klima der Ablehnung, des Hasses und provoziert Gewalt. Vorfälle wie der am Wochenende konterkarieren ebenso jegliche Versuche einer zielgerichteten Fanarbeit, welche Gewaltprävention zum Ziel hat.
Diese völlig unnötige und gewollte Eskalation lässt uns ratlos zurück, da wir eine weitere Abgrenzung der Fußballfans von der Polizei sehen.
Zweifellos kam es in Folge der gewollten Eskalation auch zu Gewalt der Fans. Im Zuge der einseitigen Berichterstattung der Polizeipresse und der Ausmaße dieses Vorfalls wäre es jedoch völlig grotesk, diese Reaktionen in einem besonderen Maße anzuprangern; so wie die bundesweiten Fanorganisation immer wieder versuchen auch selbstkritisch zu argumentieren, leider exklusiv.
Da gewalttätige Polizisten grundsätzlich gedeckt werden und die Gewalt einiger Einheiten eine selbstverständliche Systematik erreicht hat, können wir nichts tun, als dies anzuprangern und vor einem weiteren Aufschaukeln der Situation mit einem erheblichen Anstieg der Ablehnung des Hasses gegenüber der Polizei zu warnen. Wir sind nicht so blauäugig, zu fordern, dass die Voraussetzungen für faire Ermittlungen gegen gewalttätige Polizisten endlich geschaffen werden, dies ist ein Kampf gegen Windmühlen, dabei wäre es eine echte Chance das verlorenengegangene Vertrauen in der Bevölkerung ein Stück weit zu erneuern.
Das Auftreten dieser Einheit erinnerte an längst überwunden geglaubte Formen paramilitärischer Kampforganisationen, die auf eine besonders perverse Art und Weise ihre Macht ausnutzen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, mit dem dieser Einsatz die Fans zurückließ, der Gewalt ausgeliefert zu sein, ohne dagegen vorgehen zu können, macht uns große Sorgen. Uns wundert die absurde Berichterstattung der Polizeipresse nicht einmal mehr, wir erwarten kein Schuldeingeständnis, nicht einmal eine minimale Geste. Derartige Einheiten werden weiterhin gedeckt und durch die fehlende Fehlerkultur in ihrem Tun bestärkt. Das resultierende Klima wird es jedoch sein, welches die Arbeit für eine positiv besetzte Fankultur maßgeblich erschwert.
Der Nordwestkurve-Rat am 17.03.2016*
*Am Samstagabend kam es im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu einem massiven Zusammenstoß zwischen Eintracht-Fans und einer berüchtigten BFE-Einheit aus Sankt Augustin.
Bereits seit den frühen Morgenstunden fuhren einige Hundert Eintracht-Fans mit Regelzügen nach Mönchengladbach, die Atmosphäre war ruhig und entspannt. Nach dem Spiel wurden die Fans von der besagten Einheit begleitet, bereits im Regelzug von Rheydt nach Düsseldorf zeigten sich einige Polizisten äußerst aggressiv und provokant. Auf dem Hinweg gab es keine Begleitung durch Polizeikräfte, entsprechend auch keine Gewalt oder bedrohliche Stimmung.
Beim Umstieg in Düsseldorf gab es, auch durch eine Zugverspätung, einen gewissen Aufenthalt. Teile der Fans gingen bereits zum Gleis, andere versorgten sich mit Getränken, oder gingen nochmal auf den Bahnhofsvorplatz. Die Situation war auch hier entspannt, gegnerische Fans waren ebenfalls nicht vor Ort.
Zur Eskalation kam es dadurch, dass sich ein gewisser Teil der Fans schon auf dem Gleis befand, eine größere Gruppe jedoch noch in der Bahnhofshalle verweilte. Aus unverständlichen Gründen wurde diese Gruppe nicht zum Gleis zu den wartenden Fans gelassen, der Aufgang wurde stattdessen unsinnigerweise durch eine Polizeikette versperrt. Gleichzeitig liefen weitere Polizisten von hinten an die Gruppe heran und drängten sie in Richtung des versperrten Aufgangs. Es entstand eine unvermeidliche Drucksituation, die Stimmung heizte sich auf und binnen Sekunden fingen die Polizisten an, mit Knüppeln auf die Fans einzuschlagen. Es kann nur von einer gewollten und bewusst herbeigeführten Eskalation gesprochen werden. Auch Augenzeugenberichte von Personen, die mitbekamen, wie sich die Einheit für den Einsatz "einstimmte", legen dies nah.
Die Situation schien sich zunächst wieder etwas zu beruhigen, doch die Polizisten blieben weiterhin beleidigend und provozierend. Wenige Minuten später öffneten sie die irrsinnige Absperrung und die Fans konnten zu den wartenden Fans. Als die Fangruppe sich nach oben begab, kam es zu Wortgefechten zum Sinn der Maßnahme, welche in einem weiteren Gewaltexzess der Polizisten gipfelte: Fans lagen am Boden und wurden abgeschirmt brutal verprügelt, so dass der Boden des Bahnhofs übersät war mit Blutspuren. Die Polizisten trieben die Fans die Treppe nach oben, wobei es dann auch zu massiven Reaktionen der Eintracht-Fans kam. Dieser Teilausschnitt der Vorfälle findet sich dann auch in den Polizeiberichten wieder. Im Bereich des Aufgangs zum Gleis sowie im Gleisbereich spielten sich nun Jagd- und Prügelszenen ab.
Einige Polizisten äußerten offen ihre Freude an Faust- und Knüppelschlägen. Im Schutze der fehlenden Kennzeichnung sowie der Sturmhauben konnte sich diese Einheit, nicht zum ersten Mal, in einen wahren Gewaltrausch steigern. Letzten Endes wichen die Fans zurück und die Polizei positionierte sich auf dem Gleis. Der nun ankommende Zug wurde bestiegen und die Polizei begleitete diesen.
Im Zug setzten sich die Provokationen weiter fort. Einzelne Gruppen junger Polizisten liefen immer wieder durch den Zug, beleidigten und provozierten Eintracht-Fans, bedrohten sie mit Schlägen und nutzen verbale Reaktionen, um diese sofort anzuzeigen. Dies wurde durch einige junge Beamte offen geäußert, die durch den Zug liefen und Dinge von sich gaben wie „Wir finden schon noch ein paar Dumme, die sich anzeigen lassen“. Hierbei kam es zu teils massiven Übergriffen auf Fans. Sogar Fans, die andere Verbindungen genommen hatten und – beispielsweise in Köln – in diesen Zug einsteigen wollten, wurden mit Worten wie „Komm ruhig rein, dann kann ich dir gleich in die Fresse hauen“ begrüßt. Sogar ein Mitarbeiter des Frankfurter Fanprojekts wurde bei seinen Vermittlungsversuchen durch die Einsatzkräfte verletzt. Diese für ihre skrupellose Gewalttätigkeit berüchtigte Einheit fiel nicht zum ersten Mal negativ auf.
Anzeigen gegen Polizisten werden leider als das angesehen, was sie sind: aussichtslos. Da die Pressemeldung der Polizei, wie gewohnt, nur dazu dient, das polizeiliche Fehlverhalten zu rechtfertigen, sehen wir uns gezwungen, uns dazu zu äußern. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies nichts ändern wird, weder wird Kritik an Polizeieinsätzen als gerechtfertigt angesehen, noch wird dem im Regelfall geglaubt. Zu einer Änderung des polizeilichen Verhaltens wird es natürlich nicht kommen, da an dieser Stelle keine Fehlerkultur herrscht, sondern ein absurder und undemokratischer Korpsgeist. Unterstützt wird dies durch Lobbyisten aus Politik und Polizeigewerkschaften, die immer wieder ernsthaft behaupten, die geringe Verurteilungsquote deutscher Polizisten bei Anzeigen sei ein Beweis für deren gute Arbeit. Diese Handhabung befördert, nicht nur bei Fußballfans, ein Klima der Ablehnung, des Hasses und provoziert Gewalt. Vorfälle wie der am Wochenende konterkarieren ebenso jegliche Versuche einer zielgerichteten Fanarbeit, welche Gewaltprävention zum Ziel hat.
Diese völlig unnötige und gewollte Eskalation lässt uns ratlos zurück, da wir eine weitere Abgrenzung der Fußballfans von der Polizei sehen.
Zweifellos kam es in Folge der gewollten Eskalation auch zu Gewalt der Fans. Im Zuge der einseitigen Berichterstattung der Polizeipresse und der Ausmaße dieses Vorfalls wäre es jedoch völlig grotesk, diese Reaktionen in einem besonderen Maße anzuprangern; so wie die bundesweiten Fanorganisation immer wieder versuchen auch selbstkritisch zu argumentieren, leider exklusiv.
Da gewalttätige Polizisten grundsätzlich gedeckt werden und die Gewalt einiger Einheiten eine selbstverständliche Systematik erreicht hat, können wir nichts tun, als dies anzuprangern und vor einem weiteren Aufschaukeln der Situation mit einem erheblichen Anstieg der Ablehnung des Hasses gegenüber der Polizei zu warnen. Wir sind nicht so blauäugig, zu fordern, dass die Voraussetzungen für faire Ermittlungen gegen gewalttätige Polizisten endlich geschaffen werden, dies ist ein Kampf gegen Windmühlen, dabei wäre es eine echte Chance das verlorenengegangene Vertrauen in der Bevölkerung ein Stück weit zu erneuern.
Das Auftreten dieser Einheit erinnerte an längst überwunden geglaubte Formen paramilitärischer Kampforganisationen, die auf eine besonders perverse Art und Weise ihre Macht ausnutzen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, mit dem dieser Einsatz die Fans zurückließ, der Gewalt ausgeliefert zu sein, ohne dagegen vorgehen zu können, macht uns große Sorgen. Uns wundert die absurde Berichterstattung der Polizeipresse nicht einmal mehr, wir erwarten kein Schuldeingeständnis, nicht einmal eine minimale Geste. Derartige Einheiten werden weiterhin gedeckt und durch die fehlende Fehlerkultur in ihrem Tun bestärkt. Das resultierende Klima wird es jedoch sein, welches die Arbeit für eine positiv besetzte Fankultur maßgeblich erschwert.
Der Nordwestkurve-Rat am 17.03.2016*
reggaetyp schrieb:Ich habs nur bis zur Hälfte gelesen, weil schon wieder Wut in mir aufsteigt und ich so nicht das Wochenende einleiten möchte...
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*Am Samstagabend kam es im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu einem massiven Zusammenstoß zwischen Eintracht-Fans und einer berüchtigten BFE-Einheit aus Sankt Augustin.
Bereits seit den frühen Morgenstunden fuhren einige Hundert Eintracht-Fans mit Regelzügen nach Mönchengladbach, die Atmosphäre war ruhig und entspannt. Nach dem Spiel wurden die Fans von der besagten Einheit begleitet, bereits im Regelzug von Rheydt nach Düsseldorf zeigten sich einige Polizisten äußerst aggressiv und provokant. Auf dem Hinweg gab es keine Begleitung durch Polizeikräfte, entsprechend auch keine Gewalt oder bedrohliche Stimmung.
Beim Umstieg in Düsseldorf gab es, auch durch eine Zugverspätung, einen gewissen Aufenthalt. Teile der Fans gingen bereits zum Gleis, andere versorgten sich mit Getränken, oder gingen nochmal auf den Bahnhofsvorplatz. Die Situation war auch hier entspannt, gegnerische Fans waren ebenfalls nicht vor Ort.
Zur Eskalation kam es dadurch, dass sich ein gewisser Teil der Fans schon auf dem Gleis befand, eine größere Gruppe jedoch noch in der Bahnhofshalle verweilte. Aus unverständlichen Gründen wurde diese Gruppe nicht zum Gleis zu den wartenden Fans gelassen, der Aufgang wurde stattdessen unsinnigerweise durch eine Polizeikette versperrt. Gleichzeitig liefen weitere Polizisten von hinten an die Gruppe heran und drängten sie in Richtung des versperrten Aufgangs. Es entstand eine unvermeidliche Drucksituation, die Stimmung heizte sich auf und binnen Sekunden fingen die Polizisten an, mit Knüppeln auf die Fans einzuschlagen. Es kann nur von einer gewollten und bewusst herbeigeführten Eskalation gesprochen werden. Auch Augenzeugenberichte von Personen, die mitbekamen, wie sich die Einheit für den Einsatz "einstimmte", legen dies nah.
Die Situation schien sich zunächst wieder etwas zu beruhigen, doch die Polizisten blieben weiterhin beleidigend und provozierend. Wenige Minuten später öffneten sie die irrsinnige Absperrung und die Fans konnten zu den wartenden Fans. Als die Fangruppe sich nach oben begab, kam es zu Wortgefechten zum Sinn der Maßnahme, welche in einem weiteren Gewaltexzess der Polizisten gipfelte: Fans lagen am Boden und wurden abgeschirmt brutal verprügelt, so dass der Boden des Bahnhofs übersät war mit Blutspuren. Die Polizisten trieben die Fans die Treppe nach oben, wobei es dann auch zu massiven Reaktionen der Eintracht-Fans kam. Dieser Teilausschnitt der Vorfälle findet sich dann auch in den Polizeiberichten wieder. Im Bereich des Aufgangs zum Gleis sowie im Gleisbereich spielten sich nun Jagd- und Prügelszenen ab.
Einige Polizisten äußerten offen ihre Freude an Faust- und Knüppelschlägen. Im Schutze der fehlenden Kennzeichnung sowie der Sturmhauben konnte sich diese Einheit, nicht zum ersten Mal, in einen wahren Gewaltrausch steigern. Letzten Endes wichen die Fans zurück und die Polizei positionierte sich auf dem Gleis. Der nun ankommende Zug wurde bestiegen und die Polizei begleitete diesen.
Im Zug setzten sich die Provokationen weiter fort. Einzelne Gruppen junger Polizisten liefen immer wieder durch den Zug, beleidigten und provozierten Eintracht-Fans, bedrohten sie mit Schlägen und nutzen verbale Reaktionen, um diese sofort anzuzeigen. Dies wurde durch einige junge Beamte offen geäußert, die durch den Zug liefen und Dinge von sich gaben wie „Wir finden schon noch ein paar Dumme, die sich anzeigen lassen“. Hierbei kam es zu teils massiven Übergriffen auf Fans. Sogar Fans, die andere Verbindungen genommen hatten und – beispielsweise in Köln – in diesen Zug einsteigen wollten, wurden mit Worten wie „Komm ruhig rein, dann kann ich dir gleich in die Fresse hauen“ begrüßt. Sogar ein Mitarbeiter des Frankfurter Fanprojekts wurde bei seinen Vermittlungsversuchen durch die Einsatzkräfte verletzt. Diese für ihre skrupellose Gewalttätigkeit berüchtigte Einheit fiel nicht zum ersten Mal negativ auf.
Anzeigen gegen Polizisten werden leider als das angesehen, was sie sind: aussichtslos. Da die Pressemeldung der Polizei, wie gewohnt, nur dazu dient, das polizeiliche Fehlverhalten zu rechtfertigen, sehen wir uns gezwungen, uns dazu zu äußern. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies nichts ändern wird, weder wird Kritik an Polizeieinsätzen als gerechtfertigt angesehen, noch wird dem im Regelfall geglaubt. Zu einer Änderung des polizeilichen Verhaltens wird es natürlich nicht kommen, da an dieser Stelle keine Fehlerkultur herrscht, sondern ein absurder und undemokratischer Korpsgeist. Unterstützt wird dies durch Lobbyisten aus Politik und Polizeigewerkschaften, die immer wieder ernsthaft behaupten, die geringe Verurteilungsquote deutscher Polizisten bei Anzeigen sei ein Beweis für deren gute Arbeit. Diese Handhabung befördert, nicht nur bei Fußballfans, ein Klima der Ablehnung, des Hasses und provoziert Gewalt. Vorfälle wie der am Wochenende konterkarieren ebenso jegliche Versuche einer zielgerichteten Fanarbeit, welche Gewaltprävention zum Ziel hat.
Diese völlig unnötige und gewollte Eskalation lässt uns ratlos zurück, da wir eine weitere Abgrenzung der Fußballfans von der Polizei sehen.
Zweifellos kam es in Folge der gewollten Eskalation auch zu Gewalt der Fans. Im Zuge der einseitigen Berichterstattung der Polizeipresse und der Ausmaße dieses Vorfalls wäre es jedoch völlig grotesk, diese Reaktionen in einem besonderen Maße anzuprangern; so wie die bundesweiten Fanorganisation immer wieder versuchen auch selbstkritisch zu argumentieren, leider exklusiv.
Da gewalttätige Polizisten grundsätzlich gedeckt werden und die Gewalt einiger Einheiten eine selbstverständliche Systematik erreicht hat, können wir nichts tun, als dies anzuprangern und vor einem weiteren Aufschaukeln der Situation mit einem erheblichen Anstieg der Ablehnung des Hasses gegenüber der Polizei zu warnen. Wir sind nicht so blauäugig, zu fordern, dass die Voraussetzungen für faire Ermittlungen gegen gewalttätige Polizisten endlich geschaffen werden, dies ist ein Kampf gegen Windmühlen, dabei wäre es eine echte Chance das verlorenengegangene Vertrauen in der Bevölkerung ein Stück weit zu erneuern.
Das Auftreten dieser Einheit erinnerte an längst überwunden geglaubte Formen paramilitärischer Kampforganisationen, die auf eine besonders perverse Art und Weise ihre Macht ausnutzen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, mit dem dieser Einsatz die Fans zurückließ, der Gewalt ausgeliefert zu sein, ohne dagegen vorgehen zu können, macht uns große Sorgen. Uns wundert die absurde Berichterstattung der Polizeipresse nicht einmal mehr, wir erwarten kein Schuldeingeständnis, nicht einmal eine minimale Geste. Derartige Einheiten werden weiterhin gedeckt und durch die fehlende Fehlerkultur in ihrem Tun bestärkt. Das resultierende Klima wird es jedoch sein, welches die Arbeit für eine positiv besetzte Fankultur maßgeblich erschwert.
Der Nordwestkurve-Rat am 17.03.2016*
... aber eines möchte ich dann doch raten, bzw. sagen: Handys, Handys, Handys... filmen wo es nur geht. Ja, es gibt die Gefahr, das diese dann von den Förstern 'abgerippt' werden. Aber alle finden die auch selten, zumal entsprechende Videos einfach direkt verschickt und damit "gesichert" werden können. Mmn. die einzige (!) Chance, auch nur einen Hauch von Gerechtigkeit erfahren zu können.
Achaj, zur Verurteilungsquote: Hat schon seine Gründe, wieso die deutsche Regierung sich so beharrlich weigert, unabhängige Ermittlungsstellen einzurichten, obwohl dies in den allermeisten Rechtsstaaten üblich (da offensichtlich nötig) ist und auch von ua. von AI seit etlichen Jahren gefordert wird.
Gelöschter Benutzer
Raggamuffin schrieb:Schon erstaunlich über einen Menschen urteilen zu können, den man nicht mal kennt und wer bestimmt, wer einen Vogel hat! Vielleicht zwitschert es bei dir ja auch etwas im Oberstuebchen? Könnte ja sein bei der hohen Anzahl an Ornithologen, die sich hier so tummeln.
Nur weil er ein Afrikaner ist, schließt das ja nicht aus, dass er einen Vogel hat.
Spielmacher71 schrieb:Was du aus "schließt nicht aus" machst, lässt mich dir einen dringlichen Rat geben: Lern Deutsch, man!Raggamuffin schrieb:
Nur weil er ein Afrikaner ist, schließt das ja nicht aus, dass er einen Vogel hat.
Schon erstaunlich über einen Menschen urteilen zu können, den man nicht mal kennt und wer bestimmt, wer einen Vogel hat! Vielleicht zwitschert es bei dir ja auch etwas im Oberstuebchen? Könnte ja sein bei der hohen Anzahl an Ornithologen, die sich hier so tummeln.
Liebe Mods, wenn ihr das Thema lieber in einem anderen Thread haben möchtet, verschiebt es einfach.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/salzhemmendorf-lange-haftstrafen-nach-brandanschlag-auf-asylunterkunft-a-1082819.html
Die N.azis, die den Brandanschlag auf die Asylunterkunft in Salzhemmendorf begangen haben wurden hart bestraft. Acht Jahre, Sieben Jahre und 4,5 Jahre Freiheitsstrafe. Dass die N.azis darauf plädierten, dass sie keine N.azis sind, sondern bloß betrunken waren, hat ihnen der Richter zum Glück nicht abgekauft.
Ich bin kein Freund von Law and Order aber hier war es absolut richtig, ein Zeichen zu setzen. Danach dürften weitere "Patrioten" sich zweimal überlegen, ob sie es den bösen Flüchtlingen mal so richtig zeigen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/salzhemmendorf-lange-haftstrafen-nach-brandanschlag-auf-asylunterkunft-a-1082819.html
Die N.azis, die den Brandanschlag auf die Asylunterkunft in Salzhemmendorf begangen haben wurden hart bestraft. Acht Jahre, Sieben Jahre und 4,5 Jahre Freiheitsstrafe. Dass die N.azis darauf plädierten, dass sie keine N.azis sind, sondern bloß betrunken waren, hat ihnen der Richter zum Glück nicht abgekauft.
Ich bin kein Freund von Law and Order aber hier war es absolut richtig, ein Zeichen zu setzen. Danach dürften weitere "Patrioten" sich zweimal überlegen, ob sie es den bösen Flüchtlingen mal so richtig zeigen.
Raggamuffin schrieb:Ebenso hart und ebenso richtig der Kommentar in der Süddeutschen:
Liebe Mods, wenn ihr das Thema lieber in einem anderen Thread haben möchtet, verschiebt es einfach.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/salzhemmendorf-lange-haftstrafen-nach-brandanschlag-auf-asylunterkunft-a-1082819.html
Die N.azis, die den Brandanschlag auf die Asylunterkunft in Salzhemmendorf begangen haben wurden hart bestraft. Acht Jahre, Sieben Jahre und 4,5 Jahre Freiheitsstrafe. Dass die N.azis darauf plädierten, dass sie keine N.azis sind, sondern bloß betrunken waren, hat ihnen der Richter zum Glück nicht abgekauft.
Ich bin kein Freund von Law and Order aber hier war es absolut richtig, ein Zeichen zu setzen. Danach dürften weitere "Patrioten" sich zweimal überlegen, ob sie es den bösen Flüchtlingen mal so richtig zeigen.
Endlich eine Brandmauer gegen Rechtsextreme
Gelöschter Benutzer
Ist dieser Mann xenophob, homophob, islamophob oder ein Rechtsextremer? Oder anders gefragt...Wie schafft es ein Farbiger in den Landesvorstand der AfD in Kiel? Denn dieser Mann heisst Achille Demagbo und stammt aus Afrika.
https://m.youtube.com/watch?v=vPdOLLO_fBU
https://m.youtube.com/watch?v=vPdOLLO_fBU
Spielmacher71 schrieb:Das ist in etwa so ein Argument wie: Weil Hitler seine schützende Hand über Eduard Bloch hielt, konnte dieser - statt vergast zu werden - problemlos Emmigrieren. Also kann der Hitler ja garkein Antisemit gewesen sein, sonst hätte er ja auch den Eduard Bloch nicht geschützt.
Ist dieser Mann xenophob, homophob, islamophob oder ein Rechtsextremer? Oder anders gefragt...Wie schafft es ein Farbiger in den Landesvorstand der AfD in Kiel? Denn dieser Mann heisst Achille Demagbo und stammt aus Afrika.
https://m.youtube.com/watch?v=vPdOLLO_fBU
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:Unfug! Zumal wüsste ich nicht, was das eine mit dem anderen Thema zutun haben soll! Wer muss denn hier seine schützende Hand über einen afrikanisch stämmigen Landtagsvorsitzenden halten? Absurd! Vielleicht könnte es auch einfach damit zutun haben, dass sich Achille Demagbo mit seiner Partei und deren Politik identifiziert?Spielmacher71 schrieb:
Ist dieser Mann xenophob, homophob, islamophob oder ein Rechtsextremer? Oder anders gefragt...Wie schafft es ein Farbiger in den Landesvorstand der AfD in Kiel? Denn dieser Mann heisst Achille Demagbo und stammt aus Afrika.
https://m.youtube.com/watch?v=vPdOLLO_fBU
Das ist in etwa so ein Argument wie: Weil Hitler seine schützende Hand über Eduard Bloch hielt, konnte dieser - statt vergast zu werden - problemlos Emmigrieren. Also kann der Hitler ja garkein Antisemit gewesen sein, sonst hätte er ja auch den Eduard Bloch nicht geschützt.
miraculix250 schrieb:Tu ich auch nicht. Sie muss dann aber beidseitig gelten u. nicht bei den einen zur Sperrung führen.pelo schrieb:Tafelberg schrieb:pelo schrieb:
Aber erwarte nicht von mir,dass ich Leuten , die diese Partei u DEREN WÄLER,als , Nazis, Rassisten, Pack ,Gesocks , Rechtes Gesindel u. anderes beschimpfen , dazu sozusagen als "Belohnung " für ihre unverschämten Äusserungen noch Antworten auf ihre Fragen gebe
derartige Begriffe werden hier nicht durchgehend verwendet (den Begriff "Pack" verwendet bspw. Pegida Bachmann).
Derartige Begriffe werden hier seit verdammt langer Zeit schon durchgehend verwendet. Ich glaube du liest insgesamt noch nicht so lange mit (jedenfalls bist du mir vor 1,2 Jahren hier nie aufgefallen ).und hast du nicht einmal selbst geschrieben, du hättest keine Zeit dazu alles zu lesen ?
Und da dachte ich immer, Du steht eh nicht so auf PC.... oder ist das nur eine Einbahnstraße?
pelo schrieb:Gesperrt wird "auf beiden Seiten". Aber nur eine Seite beschwert sich andauernd und wittert Verschwörung. Die andere akzeptiert einfach, und gut ist.miraculix250 schrieb:pelo schrieb:Tafelberg schrieb:pelo schrieb:
Aber erwarte nicht von mir,dass ich Leuten , die diese Partei u DEREN WÄLER,als , Nazis, Rassisten, Pack ,Gesocks , Rechtes Gesindel u. anderes beschimpfen , dazu sozusagen als "Belohnung " für ihre unverschämten Äusserungen noch Antworten auf ihre Fragen gebe
derartige Begriffe werden hier nicht durchgehend verwendet (den Begriff "Pack" verwendet bspw. Pegida Bachmann).
Derartige Begriffe werden hier seit verdammt langer Zeit schon durchgehend verwendet. Ich glaube du liest insgesamt noch nicht so lange mit (jedenfalls bist du mir vor 1,2 Jahren hier nie aufgefallen ).und hast du nicht einmal selbst geschrieben, du hättest keine Zeit dazu alles zu lesen ?
Und da dachte ich immer, Du steht eh nicht so auf PC.... oder ist das nur eine Einbahnstraße?
Tu ich auch nicht. Sie muss dann aber beidseitig gelten u. nicht bei den einen zur Sperrung führen.
Da isser wieder der Pierre und macht den lieben Onkel für den Salafistennachwuchs.
Wenn es stimmt, dass er im MyZeil tatsächlich gepredigt hat frage ich mich, warum da kein Platzverweis oder zumindest Hausverbot erteilt wurde.
Interessant vielleicht noch das Wording zur Lügenpresse, da hat doch jemand bei den besorgten Bürgern abgeschrieben.
http://www.fr-online.de/frankfurt/salafisten-in-frankfurt-pierre-vogel-predigt-im-einkaufszentrum,1472798,33956148.html
Wenn es stimmt, dass er im MyZeil tatsächlich gepredigt hat frage ich mich, warum da kein Platzverweis oder zumindest Hausverbot erteilt wurde.
Interessant vielleicht noch das Wording zur Lügenpresse, da hat doch jemand bei den besorgten Bürgern abgeschrieben.
http://www.fr-online.de/frankfurt/salafisten-in-frankfurt-pierre-vogel-predigt-im-einkaufszentrum,1472798,33956148.html
Wedge schrieb:Gibt sich nix.... Faschist ist Faschist bleibt Faschist.
Interessant vielleicht noch das Wording zur Lügenpresse, da hat doch jemand bei den besorgten Bürgern abgeschrieben.
Da kommt es kaum drauf an, welches Gebetsbuch auf dem Nachttisch liegt.
Tafelberg schrieb:Derartige Begriffe werden hier seit verdammt langer Zeit schon durchgehend verwendet. Ich glaube du liest insgesamt noch nicht so lange mit (jedenfalls bist du mir vor 1,2 Jahren hier nie aufgefallen ).und hast du nicht einmal selbst geschrieben, du hättest keine Zeit dazu alles zu lesen ?pelo schrieb:
Aber erwarte nicht von mir,dass ich Leuten , die diese Partei u DEREN WÄLER,als , Nazis, Rassisten, Pack ,Gesocks , Rechtes Gesindel u. anderes beschimpfen , dazu sozusagen als "Belohnung " für ihre unverschämten Äusserungen noch Antworten auf ihre Fragen gebe
derartige Begriffe werden hier nicht durchgehend verwendet (den Begriff "Pack" verwendet bspw. Pegida Bachmann).
pelo schrieb:Und da dachte ich immer, Du steht eh nicht so auf PC.... oder ist das nur eine Einbahnstraße?Tafelberg schrieb:pelo schrieb:
Aber erwarte nicht von mir,dass ich Leuten , die diese Partei u DEREN WÄLER,als , Nazis, Rassisten, Pack ,Gesocks , Rechtes Gesindel u. anderes beschimpfen , dazu sozusagen als "Belohnung " für ihre unverschämten Äusserungen noch Antworten auf ihre Fragen gebe
derartige Begriffe werden hier nicht durchgehend verwendet (den Begriff "Pack" verwendet bspw. Pegida Bachmann).
Derartige Begriffe werden hier seit verdammt langer Zeit schon durchgehend verwendet. Ich glaube du liest insgesamt noch nicht so lange mit (jedenfalls bist du mir vor 1,2 Jahren hier nie aufgefallen ).und hast du nicht einmal selbst geschrieben, du hättest keine Zeit dazu alles zu lesen ?
miraculix250 schrieb:Tu ich auch nicht. Sie muss dann aber beidseitig gelten u. nicht bei den einen zur Sperrung führen.pelo schrieb:Tafelberg schrieb:pelo schrieb:
Aber erwarte nicht von mir,dass ich Leuten , die diese Partei u DEREN WÄLER,als , Nazis, Rassisten, Pack ,Gesocks , Rechtes Gesindel u. anderes beschimpfen , dazu sozusagen als "Belohnung " für ihre unverschämten Äusserungen noch Antworten auf ihre Fragen gebe
derartige Begriffe werden hier nicht durchgehend verwendet (den Begriff "Pack" verwendet bspw. Pegida Bachmann).
Derartige Begriffe werden hier seit verdammt langer Zeit schon durchgehend verwendet. Ich glaube du liest insgesamt noch nicht so lange mit (jedenfalls bist du mir vor 1,2 Jahren hier nie aufgefallen ).und hast du nicht einmal selbst geschrieben, du hättest keine Zeit dazu alles zu lesen ?
Und da dachte ich immer, Du steht eh nicht so auf PC.... oder ist das nur eine Einbahnstraße?
Nichts neues , all das. Der Alte vom Berg lässt grüssen.
Ich finde keine Möglichkeit dies zukünftig auszuschließen. Damit wird man in Zukunft zu leben haben.