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nicole1611983

49297

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propain schrieb:
nicole1611983 schrieb:


Und das soll die Eintracht machen? Es ging doch darum, dass die Eintracht sich gegen das Urteil wehren soll.


Die Eintracht hätte schon sehr viel machen können, aber man gefällt sich ja im Gejammer wegen der ach so bösen Fans. Einmal das beim DFB zur Sprache bringen und dagegen vorgehen. Dann auch vor ein ordentliches Gericht ziehen, denn man muss sich nicht jede Willkür von einem Verband gefallen lassen.


Aber man muss sich jedes Verhalten von "Fans" gefallen lassen?
Ich finde die Kollektivstrafe jetzt auch nicht gerade toll, (wobei Montag in Berlin wirklich noch nicht das schlimmste ist). Aber manche sollten sich einfach mal selbst an die Nase fassen. Für was muss man Böller, Bengalos und Leuchtspuren auf den den Platz werfen? Ich weiß genau, dass ich dabei Balljungen die Security ggf. auch andere Fans mit gefährde. und was hat das Böllern und Werfen mit den Dingern mit Stimmung zu tun?
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propain schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.

Was ist wohl die Alternative, wie wäre es einfach den Täter zu bestrafen, so wie es in einem Rechtsstaat üblich ist. Mich wundert wieviele Leute sich mit dieser Sippenhaft abfinden und das als normal ansehen, manche anscheinend sogar als alternativlos.


Und das soll die Eintracht machen? Es ging doch darum, dass die Eintracht sich gegen das Urteil wehren soll.
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nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.


Bevor ich jetzt Haue bekomme: Nicht falsch verstehen, natürlich ist es scheiße mit der Kollektivstrafe, aber was soll die Eintracht anderes machen? Bei dem Vorstrafenregister war es doch klar, dass der DFB nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag Geldstrafen verhängen wird.
Was wäre denn die Alternative die die Eintracht anbieten kann, wenn der DFB nicht zu ner Geldstrafe bereit ist? Punktabzug kann es ja wohl nicht sein.
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Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.
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Auch von mir und deinem Namenspartner mit C alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Ich hoffe du hast dem Armin gesagt, dass du dir nen Kantersieg morgen wünschst  
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shinji schrieb:
nicole1611983 schrieb:
3zu7 schrieb:
Ich meinte Fanbeirat. Sorry. Bestätigt ja auch Pferd in irgendeinem Interview heute, dass es diese Treffen nicht mehr gab.




Wobei sich die Frage stellt wieso gab es sie nicht mehr? Wer wollte mit wem aus welchen Gründen nicht mehr reden?


Warum hast du diese Frage am Dienstag nicht gestellt ?    


Weil das ne Frage ist die Primär nichts mit dem NWK.e.V oder Rat zu tun hat, oder sehe ich das falsch.
Den NWK e.V. und den Rat gab es doch noch gar nicht als die GEspräche abgebrochen wurden. Also wieso hätte man dann diesen Fragen sollen?
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3zu7 schrieb:
Ich meinte Fanbeirat. Sorry. Bestätigt ja auch Pferd in irgendeinem Interview heute, dass es diese Treffen nicht mehr gab.




Wobei sich die Frage stellt wieso gab es sie nicht mehr? Wer wollte mit wem aus welchen Gründen nicht mehr reden?
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HeinzGründel schrieb:
Na super. Ich stand da gestern mit Weber-Grill, 5 KG Schweinebraten und 50 Liter Äppler. Natürlich alles für lau. Wie immer!
Und wer war da? Niemand. Saubande.


Also hast du die Suaerei da am GD veranstaltet? Das nächste Mal kannst du aber auch aufräumen.
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So auf die Beleidigungen einiger Herren lasse ich mich nicht ein, dass ist unter meinem Niveau.

Ich hab auch kein Problem damit zuzugeben, dass ich auf einer der Sitzung war. ICh war dort zusammen mit 3 weiteren EFC-Mitgliedern, weil wir uns die Sache gemeinsam anhören wollten. Ich denke der STandpunkt unseres EFC war auch klar. WIr wären auch zu weiteren Veranstaltungen gekommen, wenn wir denn nochmal eingeladen worden wären. Dies war aber nicht der Fall.
Bis zu diesem Zeitpunkt war mir durchaus nicht bewusst, dass iunser EFC sich bei der Einladung zu einem "Auserlesenen Kreis" von EFC's zählen durfte. Somit konnte die von mir aufgeworfene Frage zu diesem Zeitpunkt nicht gestellt werden. Auch dass der Rat unter dem Dach eines bereits eingetragenen Vereins gegründet werden sollte was sie diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Wie hätte man dann nachfragen sollen?
Natürlich hätte die dritte Frage gestellt werden können, in jedem der auf der Sitzung anwesend war, wurde jedoch vor Augen geführt, wie das Verhältnis FSG-UF derzeit aussieht. Die Frage war daher obsolet.

Wieso hier wegen drei simpler Fragen ein solcher Aufstand seitens der Befürworter betrieben wird erschließt sich mir nicht. bei der kleinsten Kritik wird hier an die Decke gegangen. Dann schauen, vielleicht schafft ihr sogar zur Infoveranstaltung. Wenn nicht hoffe ich, dass jemand diese Fragen stellt und die Antworten hier postet.
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Ich find den VErweis auf die Infopveranstaltung etwas dünn. Da wird seit 6 Monaten oder sogar schon länger an etwas gebastelt. Es gibt keine richtigen Aussagen (auch die HP ist total schwammig) und lässt Interpretationsspielraum noch und nöcher und wenn jemand Fragen hat wird er auf die Infoveranstaltung hingewiesen. Super! Das ist wie komm zum Container. Wer will den eigentlich was von wem? Möchte die Initative nicht eigentlich unsere Interessen vertreten? Wenn ja, dann kann ich doch erwarten, dass man hier zumindest die ein oder andere Frage beantwortet und mir nicht nur erzählt geh da hin oder halt die Klappe.
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SO nur dass ich es richtig verstehe:
Es wurde unter dem Dach eines bestehenden Vereins, bei dem man eben nicht einfach Mitglied werden kann, eine Initiative gegründet, die sich nun um Fördermitlieder kümmert.
Ziel der Initative ist das Eintreten für Faninteressen.

Für mich stellen sich folgende Fragen:
- In welchem Zusammenhang steht denn die Initative zu dem e.V. unter dessen Dach sie beheimatet st und wer ist dieser e.V., wer ist sein Vorstand, was macht er?

- Wenn man eine breite Basis ansprechen will, wieso selektiert man dann zur Gründung der Initative schon gewisse Gruppen aus?

- Da es ja bestehende Fanvertretungen gibt, wieso versucht man nicht in diesen einen "Sitz" zu erhalten, um seine BElange vorzubringen, wieso eine weitere Organisation?

Und jetzt bitte nicht auf die Infoveranstaltung verweisen, die unter der Woche ein Witz ist, da sehr sehr sher viele EFCler gerade nicht in Ffm wohnen und gar keine Möglichkeit haben dirt hin zu gehen.

Für mich erweckt es derzeit den Eindruck: die bestehenden Fanvertretungsorgane machen nicht mehr das was wir wollen, also gründen wir ein neues Organ. Für mich stellt sich nur die Frage, wei man die Interessen vertreten will, wenn die Eintracht letztlich diese Initative nicht als Gesprächspartner akzeptiert.
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Hab ich was überlesen? Die Entscheidung ist doch noch gar nicht rechtskräftig, oder?
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ItouchMyself schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Macbook ist mir definitiv zu teuer.

Ansonsten richtet sich das Budget schon danach, was sinnvoller ist. Ich will ja nicht unnötig zuviel ausgeben.

Wenn für meine Anforderungen ein Netbook reich, nehm ich das. Wenn die Experten der Meiung sind ein Subbook oder ein Ultrabook sind besser geeignet dann nehm ich doch eher das und geb dann natürlich auch mehr aus


Hier ist eins, das ist mehr als ausreichend. Hat zwar kein Optisches Laufwerk (du kannst keine CD,DVD oder Blueray abspielen), aber sowas benutzt man eigentlich nicht mehr.

Falls man Software auf einer DVD hat zum Installieren kann man es direkt von der Webseite runterladen und dann mit dem Schlüssel von der Originalverpackung aktivieren. Oder man bestellt sich gleich komplett die Software aus dem Netz.

Interessant ist die Akkulaufzeit von 8 Stunden.
Ist klein und flach und sehr leicht.

Aber wie gesagt, das Ding ist mehr als ausreichend.  

Sag bescheid wenn dir daran was nicht gefällt und ich kann sehn ob ich was passenderes finde.


Supi, das passt doch. Danke
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Macbook ist mir definitiv zu teuer.

Ansonsten richtet sich das Budget schon danach, was sinnvoller ist. Ich will ja nicht unnötig zuviel ausgeben.

Wenn für meine Anforderungen ein Netbook reich, nehm ich das. Wenn die Experten der Meiung sind ein Subbook oder ein Ultrabook sind besser geeignet dann nehm ich doch eher das und geb dann natürlich auch mehr aus
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SO ihr lieben, also Bernie, bzw. Bernies Frau haben das schon gut zusammen gefasst.
Die Größe ist schon entscheidend. Also um die Größe der Handtasche zu klären: Die Handtasche ist schon groß. Also es geht überall von der Länge mehr als ein Collageblock rein und breit ist sie auch. Es sollte halt nicht so schwer sein und auch auf dem "Schoß" verwendbar sein. Ich muss die Handtasche ja noch tragen können und es ist ja mehr drin als nur das XXX-Book  

Es ist jetzt nicht, dass ich da täglich Stunden daran arbeiten möchte. Ich bin ja nicht nur unterwegs.
Wichtig ist halt, dass die eben die Sprachsoftware auch läuft, denn ich tipp nicht nur, sondern diktiere eben auch einiges und das sollte man auch einlesen können.
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Wie aus der Übeschrift ersichtlich, bin ich auf der Suche nach einem gut transportierbaren PC für die Handtasche

Ein Tablet kommt für mich nicht in Frage.

Das ganze sollte hauptsächlich beruflich genutzt werden, heißt, hauptsächlich werden Briefe geschrieben, Emails gelesen und gesurft.
Klein und leicht soll es sein, damit man es auch auf "Dienstreisen" gut mitnehmen kann und die Aktenverwaltung sollte möglich sein.
Weiterhin sollte auch Dragon darauf laufen.

Was könnt ihr mir da empfehlen? Bitte wenn möglich mit Modellbeschreibung

Ich hoffe ich hab nun alle Infos gegeben und erwarte dann mal eure Meinungen
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Danke für die lieben Glückwünsche
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1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 2

2. Wieviel Punkte wird die Eintracht am Saisonende auf ihrem Konto haben? 65

3. Wieviel Gegentore hat die Eintracht nach 34 Spieltagen? 41

4. Wieviele Niederlagen wird die Eintracht in den letzten 15 Spielen kassieren?3

5. Wieviele Tore wird die Eintracht in den 15 Spielen in der Schlussviertelstunde schießen? 10

6. Wieviele Elfer bekommt die Eintracht in den verbleibenden Spielen?2

7. Wer kann in den letzten 15 Spielen bei der Eintracht die meisten Scorerpunkte holen? Meier

8. Wer wird der beste FELD-Spieler der Eintracht in den 15 Spielen (Kicker-Schnitt, min. 7 benotete Spiele)? Schwegler

9. Wieviele Einsätze wird Kittel bis Saisonende haben?3

10. Wer wird in den letzten 15 Spielen am häufigsten eingewechselt? Matmour

11. Wie häufig werden Köhler und Meier zusammen gerechnet in den 15 Spielen von Beginn an spielen (also max. 30)? 26

12. Wer schießt das 333. Zweitliga-Tor der Eintracht-Geschichte (aktuell 310) ? Hoffer

13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga?
Mainz-Fürth

14. Welche zwei Teams steigen aus der zweiten Liga direkt ab?FSV, Rostock

15. Welche Mannschaft der 2. Liga schießt die wenigsten Tore in den letzten 15 Spielen?
Rostock

16. Welche Mannschaft der 2. Liga bekommt hingegen die wenigsten Gegentore in den letzten 15 Spielen? Fürth
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prothurk schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
prothurk schrieb:
stormfather3001 schrieb:
Basaltkopp schrieb:

Wie kommt der an eine Knarre?  


Das ist doch heute recht einfach, mit der richtigen Connection kann man sowas überall kaufen.
In FFM/HBF angeblich auch Handgranaten aus Osteuropa für 20.-€.

Für mich trotzdem unverständlich, dass es in Deutschland immer noch Gerichte ohne jegliche Kontrollen gibt.



Der Angeklagte war bislang ohne Vorstrafen und es war eigentlich ein ganz "normaler" Prozess. So gesehen müsste man dann bei jedem Gericht für jede Verhandlung entsprechende Kontrollen einrichten. Und dann hätte der Mörder den Staatsanwalt wohlmöglich auf dem Parkplatz erschossen.


Die Kontrollen finden ja sowieso nicht vor jedem Gerichtssaal, sondern am Haupteingang statt.


Weiß ich ja, war missverständlich ausgedrückt. Ich habe schon einige Gerichte von innen gesehen. Als Zeuge versteht sich... ,-)



Und in Bayern scheint es durchaus üblich zu sein auch beim LG keine Kontrollen zu haben.
Was meinte ein Kollege aus Bayern just an dem Tag zu mir (wir hatten zufällig gerade an diesem Tag darüber geredet, wieso in Bayern sonst alles strenger ist, aber die Sicherheitskontrollen am Eingang quasi nicht stattfinden):
" Na das ist halt hier so. Das geht so lange gut bis was passiert. Dann ist der Aufschrei wieder groß und man kontrolliert wieder mal für 3 -4 Wochen ganz genau. Danach wird es wieder eingestellt, weil es für alle so beschwerlich ist".

Wenn es wirklich eine geplante Aktion gegen Richter und Staatsanwalt war, hätte es natürlich auch auf der Straße passieren können, aber es ist im Gerichtssaal passiert. Und in meinen Augen trägt das Justizministerium da schon eine Mitschuld. Würde es anständige Kontrollen vorschreiben hätte der Täter die Waffe nicht mit in dne Gerichtssaal nehmen können. Zumal es ja nicht der erste Vorfall dieser Art in Bayern ist. 2009 Landshut

Da stellt sich schon die Frage ob das Ministerium da nicht schon hätte reagieren müssen.

Und so schön sachlich hier über Waffen besorgen etc. gesprochen wird. Eines kommt mir hier zu kurz:
Da ist ein 31 jähriger Mann, der am Anfang seines Berufslebens stand getötet worden, wegen 40.000 € an Sozialabgaben, die nicht gezahlt wurden, oder eben 1 Jahr auf Bewährung ( das ja das Gericht verhängt hat).
Ich finde das schon erschreckend. Vor allem, ganz objektiv:
Was kann der junge Mann dafür? Er ist lediglich der Sitzungsvertreter. Die Anklage wird doch meist von einem Kollegen geschrieben und die einzelnen Verhandlungen dann auf die Staatsanwälte verteilt.

Für mich stellt sich auch die Frage was einen Menschen bewegt jemand anderen Menschen wegen so etwas umzubringen.
"Er ist einfach Durchgedreht" kann es ja nicht sein, er hat ja die Waffe nicht umsonst mit gebracht.
War der Mann so verzweifelt? Ich finde es immer noch schockierend wie so etwas in einem deutschen Gericht passieren kann, wo man doch sonst überall wirklich übervorsichtig ist.
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Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Taunusabbel schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Vor ein paar Tagen schrieb ich bereits:
Genau wie bei Guttenberg erschreckt mich am meisten, wie doof unsere Spitzenpolitiker sind. Der Bild drohen zu wollen, ist ja schon politischer Selbstmord. Aber noch höchstselbst anzurufen und dann noch auf den Anrufbeantworter zu quatschen, also wirklich, ich hätte nie gedacht, dass ein Bundespräsident so dämlich agiert.

Sollte der Bundespräsident auch noch falsche Behauptungen über seine gespeicherte AB-Nachricht von sich gegeben haben (und danach sieht's ja wohl aus...), dann muss ich von "doof" auf "saumäßig doof" erhöhen.



Ich schrieb gestern schon strunzdoof und ich stehe zu meinem Wort!


Wenn das jetzt doch so schnell geht, was machen wir dann mit der Initiative "saufen gegen Wulff" ?


Die Initiative muss zeitlich brutalstmöglich vorverlegt und dramatisch komprimiert werden. "Protestsaufen kompakt" ist das Stichwort.

Und wenn das immer noch nicht reicht, kann nahtlos in das Huldigungssaufen für den/die Neue/n übergegangen werden.



Ich wußte, ich kann mich auf Euch verlassen  

Aber zum Thema:
Natürlich ist es widerlich und auch beängstigend wie viel Macht die Blöd hat, aber andere Zeitungen hätten genau so reagiert und das meiner Meinung nach zurecht.
Der Bundespräsi versucht die Pressefreiheit zu untergraben (und das wohl nicht zum ersten mal) das ist ein absolutes no-go.
Selbst wenn man die anderen Mauscheleien durchwinkt, ich für meinen Teil bin nicht mal sehr geschockt davon, das kann und darf sich ein Politiker nicht erlauben.


Eigentlich zeigt es uns aber doch nur, was für "wunderbare Vorbilder" undere HErren Volksvertreter doch sind.

Als Staatsoberhaupt zu versuchen die Grundrechte mit Füßen zu treten ist schon ein starkes Stück. Andererseits sieht man jetzt mal wieder, wie sehr die Presse einfluss auf die Politik dieses Landes nimmt.

Eines ist klar, die Affäre wird die Politikverdrossenheit im Land weiter fördern und wird sich fragen, was unsere Herrn Politiker eigentlich unter Demokratie und Grundrechten verstehen.

Die Frage ist nur wie gets es weiter?
Tritt Wulff zurück geht er als der Bundespräsident, der über eine Kreditaffäre gestolpert ist in die Geschichte ein. Das wird er kaum wollen. Er wird es also aussitzen wollen und dann als einer von vielen Bundespräsidenten einfach so abdanken wollen.
Die frage ist, lassen das seine Partei"freunde" zu?
Da wird abgewägt werden müssen, welcher Schaden für die CDU kleiner ist.
Natürlich hat der Bundespräsident derzeit fast nur repräsentative Aufgaben. Ein rot-gründer Bundespräsident würde daher nicht wirklich einen Machtverlust für die Kanzlerin bedeuten, aber hat sie dafür nicht bereits zu lange an ihm festgehalten?
Wulff jetzt fallen zu lassen könnte auch Frau Merkel das Genick brechen.
Aber ob festhalten wirklich eine Alternative ist?
Nicht nur das Amt des Bundespräsidenten hat jetzt schon unheimlichen Schaden davon getragen, auch auf unsere Regierung wirft es kein gutes Bild.

Und vorallem zeigt es in meinen Augen eines sehr deutlich: Die Politik ist mittlerweile meilenweit vom Volk entfernt.
Insbesondere wenn man sich Wulffs Aussagen zu Krediten und Gästezimmern anhört.