
peter
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DM-SGE schrieb:buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.WuerzburgerAdler schrieb:
"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.
Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.
ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.
diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.
peter schrieb:Es ging doch gerade gar nicht um Buschkowsky selbst, um seine Funktion als Kommunal-/Regierungspolitiker oder sonstwas, sondern es ging um den von mir dem WA gegenüber behaupteten Unterschied zwischen Zynismus und Staatsräson.
buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.
ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.
diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.
Und es ging auch überhaupt nicht um Macchiavelli selbst oder um dessen Zeitalter, sondern vielmehr um den unter ihm geprägten Begriff der Staatsräson.
Wenn du meinst, daß Staatsräson heute bei Regierungen keine Rolle mehr spielt, dann solltest du vielleicht mal häufiger aktuelle Tagespolitik verfolgen.
Gut, ich räume ein, bei aktueller deutscher Regierungspolitik könnte man tatsächlich meinen, der Begriff Staatsräson habe ausgedient.
Aber genau das hat Buschkowsky ja gemeint und auch gesagt.
Tafelberg schrieb:Da muss ich auch ein wenig dagegenhalten. Konsens im Forum gibt es immer zwischen verschiedenen Usern, extrem selten allgemein beim Großteil der User. Dazu sind die Meinungen viel zu vielschichtig.
geht das Thema schon wieder los.
Für mich war es nicht offensichtlich, dass die Stimmung am A...war.
Dass die FR losgelöst von der berechtigten Kritik an Schaaf, sich erbärmlich und niederträchtig gegenüber Schaaf verhalten hat, ist (fast) allgemeiner Konsens im Forum.
Gerade im Fall Schaaf haben sehr viele User nicht verstanden, dass eine Verschwörung der FR (und anderen Medien) gegen Schaaf stattgefunden haben sollte. Es gab viele Erklärungen von den Vertretern der "Verschwörungstheorie" inkl. Erläuterungen wie die deutsche Sprache funktioniert, die belegen sollten wie gg. Schaaf unfair gehandelt wurde und wie die Presse ihn angeblich anzähle, belaste und ungerechtfertigt Stimmung macht. Ich sehe es eher so, dass die Fussballwelt in Frankfurt so klein und übersichtlich ist, dass die Reporter der Zeitungen so ziemlich alle Stimmungen und Meinungen mitbekommen. Und das schreiben sie natürlich, mal mehr und mal weniger deutlich, in ihren Berichten. Je nachdem in welche Richtung die Presse berichtet ist die eine oder andere Seite nicht begeistert, so war es auch im Fall Schaaf.
Schaaf scheint im Bereich der Kommunikation (zu den Spielern wie zur Aussenwelt) wohl eher ein mittleres Defizit zu haben. Ich persönlich fand die Saison abwechslungsreich und am Ende kurz davor erfolgreich zu sein (wären die Spiele Mainz, Köln und Stuttgart in der RR nicht gewesen) und hätte mir Schaaf durchaus als Trainer diese Saison vorstellen können. Nichtsdestrotz fand ich seine öffentlichen Auftritte mehr als verbesserungsbedürftig. Wenn er sich intern genauso verhalten hat kann ich mir die schlechte Stimmung in Teilen der Mannschaft durchaus vorstellen. Kommunikation ist alles, ohne Kommunikation ist alles nichts. Daher ist es am Ende vielleicht gut, dass er nicht mehr da ist. Vor Allem da er seinen Abgang selbst gewählt hat, das sollte dabei immer bedacht werden.
Gruß,
tobago
das flum interview in der fr hat die überschrift: "jetzt bekommen ich wieder eine faire chance".
da er die wohl nicht selbst gewählt hat und sie unkommentiert bleibt, kann man wohl davon ausgehen, dass es einen grund gibt sie so ins web zu stellen. hier im forum wird von einigen gewünscht, das thema schaaf ad acta zu legen. in meiner subjektiven wahrnehmung macht die fr aber regelmäßig das genaue gegenteil.
im übrigen gibt es in wohl jeder erstligamannschaft spieler, die der meinung sind eine chance zu verdienen, die aber nur auf der bank sitzen. und wahrscheinlich sehen fast alle von ihnen die schuld beim trainer.
und wer mit dem trainer unzufrieden ist, der hat als fan immer die möglichkeit darauf hin zu weisen, dass da doch noch spieler xyz auf der bank sitzt und nie seine chance bekommt. das zieht sich wahrscheinlich durch alle bundesligaforen. mal abwarten wie locker flum das nehmen wird, wenn er weiterhin nicht zu einsatz kommt und ob es dann nicht doch wieder am trainer liegt. wobei ich ihm natürlich erfolg wünsche, den wünsche ich jedem unserer spieler.
da er die wohl nicht selbst gewählt hat und sie unkommentiert bleibt, kann man wohl davon ausgehen, dass es einen grund gibt sie so ins web zu stellen. hier im forum wird von einigen gewünscht, das thema schaaf ad acta zu legen. in meiner subjektiven wahrnehmung macht die fr aber regelmäßig das genaue gegenteil.
im übrigen gibt es in wohl jeder erstligamannschaft spieler, die der meinung sind eine chance zu verdienen, die aber nur auf der bank sitzen. und wahrscheinlich sehen fast alle von ihnen die schuld beim trainer.
und wer mit dem trainer unzufrieden ist, der hat als fan immer die möglichkeit darauf hin zu weisen, dass da doch noch spieler xyz auf der bank sitzt und nie seine chance bekommt. das zieht sich wahrscheinlich durch alle bundesligaforen. mal abwarten wie locker flum das nehmen wird, wenn er weiterhin nicht zu einsatz kommt und ob es dann nicht doch wieder am trainer liegt. wobei ich ihm natürlich erfolg wünsche, den wünsche ich jedem unserer spieler.
peter schrieb:Wenn ich mich recht erinnere, hat Stefan drüben mal ausgeführt, dass die Überschriften nicht von den Autoren der Berichte kommen.
das flum interview in der fr hat die überschrift: "jetzt bekommen ich wieder eine faire chance".
da er die wohl nicht selbst gewählt hat und sie unkommentiert bleibt, kann man wohl davon ausgehen, dass es einen grund gibt sie so ins web zu stellen.
Warum das so ist, weiß ich allerdings nicht mehr.
das thema schleuser hatte ich noch vergessen:
natürlich ist es schlimm wie einige vom leid vieler profitieren. und natürlich muss man gegen diese kriegsgewinnler vorgehen, keine frage. aber:
werden da nicht ursache und wirkung durcheinander gebracht? wenn es keine flüchtlinge gäbe, dann gäbe es auch keine schleuser. der umkehrschluß funktioniert nicht und die idee, dass die flüchtlinge dann lieber zu hause blieben, um sich verfolgen zu lassen, ist einfach nur zynisch.
natürlich ist es schlimm wie einige vom leid vieler profitieren. und natürlich muss man gegen diese kriegsgewinnler vorgehen, keine frage. aber:
werden da nicht ursache und wirkung durcheinander gebracht? wenn es keine flüchtlinge gäbe, dann gäbe es auch keine schleuser. der umkehrschluß funktioniert nicht und die idee, dass die flüchtlinge dann lieber zu hause blieben, um sich verfolgen zu lassen, ist einfach nur zynisch.
buschkowsky macht darauf aufmerksam, dass es probleme gibt. wow, big surprise, das ist nun wirklich noch gar niemandem aufgefallen, danke dafür.
man sollte den flüchtlingen gleich bei der ankunft signalisieren, dass sie ein problem sind und damit wären dann alle probleme gelöst. also unsere, nicht deren. die würden dann wieder in die heimat zurückkehren und sich dort weiter verfolgen lassen, wissend, dass sie uns etwas gutes getan haben.
wie wäre es denn, wenn die gelder aus dem solidarzuschlag, den wir ja maximal 10 jahre zahlen sollten, für die flüchtlinge genutzt würden? das heißt ja nicht umsonst solidarzuschlag. uns wird so viel geld aus der tasche gezogen, für allen möglichen quatsch, eine auflistung erspare ich mir, jeder kann die auflistung des bundes der steuerzahler lesen, ohne dass wir rebellieren. aber jetzt werden wir zickig weil humanismus geld kostet. großartig.
und noch einmal für die langsameren leser: wirtschaftsflüchlinge haben kein asylrecht und werden im normalfall sowieso abgeschoben, das ist die bereits bestehende gesetzeslage. niemand gewährt denen asyl wenn sie keinen anspruch darauf nachweisen können.
eine ganze kleinigkeit noch zum schluß: es ist ein paradoxon von allerhöhster qualität, dass deutschland, das dublin mit durchgesetzt hat um die hürden für flüchtlinge nach deutschland möglichst hoch zu schrauben, dass dieses deutschland jetzt solidarität von europäischen ländern einfordert, die durch diese deutsche haltung mit der ganzen problematik lange alleine gelassen wurden. das was orban betreibt steht im völligen einklang mit den gesetzen, an denen die bundesregierung federführend mitgearbeitet hat.
buschkowsky kann da noch so laut durch die medien brodern, populismus wird uns jetzt nicht weiter bringen. aber schön mal wieder auf sich aufmerksam gemacht zu haben.
man sollte den flüchtlingen gleich bei der ankunft signalisieren, dass sie ein problem sind und damit wären dann alle probleme gelöst. also unsere, nicht deren. die würden dann wieder in die heimat zurückkehren und sich dort weiter verfolgen lassen, wissend, dass sie uns etwas gutes getan haben.
wie wäre es denn, wenn die gelder aus dem solidarzuschlag, den wir ja maximal 10 jahre zahlen sollten, für die flüchtlinge genutzt würden? das heißt ja nicht umsonst solidarzuschlag. uns wird so viel geld aus der tasche gezogen, für allen möglichen quatsch, eine auflistung erspare ich mir, jeder kann die auflistung des bundes der steuerzahler lesen, ohne dass wir rebellieren. aber jetzt werden wir zickig weil humanismus geld kostet. großartig.
und noch einmal für die langsameren leser: wirtschaftsflüchlinge haben kein asylrecht und werden im normalfall sowieso abgeschoben, das ist die bereits bestehende gesetzeslage. niemand gewährt denen asyl wenn sie keinen anspruch darauf nachweisen können.
eine ganze kleinigkeit noch zum schluß: es ist ein paradoxon von allerhöhster qualität, dass deutschland, das dublin mit durchgesetzt hat um die hürden für flüchtlinge nach deutschland möglichst hoch zu schrauben, dass dieses deutschland jetzt solidarität von europäischen ländern einfordert, die durch diese deutsche haltung mit der ganzen problematik lange alleine gelassen wurden. das was orban betreibt steht im völligen einklang mit den gesetzen, an denen die bundesregierung federführend mitgearbeitet hat.
buschkowsky kann da noch so laut durch die medien brodern, populismus wird uns jetzt nicht weiter bringen. aber schön mal wieder auf sich aufmerksam gemacht zu haben.
peter schrieb:Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt
die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen
David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.
SemperFi schrieb:ging mir so ähnlich. ich bin allerdings erst in der tennantphase auf den doktor aufmerksam geworden, mittendrin. ich hatte zwar keine genaue ahnung worum es geht, habe dann aber nach der ersten staffel mit eccelstone gesucht und chronologisch angefangen. also musste ich mich erst an eccelstone gewöhnen, dann wieder an tennant und so weiter.
Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt
David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.
capaldi finde ich klasse, er ist allerdings eine echte veränderung des charakters. ich glaube das ist es woran ich mich noch nicht gewöhnt habe. großartig ist die serie aber nach wie vor.
Ich konnte tatsächlich Christopher Ecclestone nicht viel abgewinnen. "Mein" Doktor ist tatsächlich auch David Tennant. Gerade Staffel 6 fertig geschaut, Staffel 7 Folge 1 ist im DVD Player. Wirklich großartig! Ich bin jetzt schon wehmütig zu wissen das ich irgendwann nicht einfach mehr ne DVD einlegen kann.
Basaltkopp schrieb:Hahahahaha, (das soll ein lustiger Lacher sein)
Könnte ein running gag werden, wenn es nicht so traurig und erbärmlich wäre.
die These, dass man das Forum absichtlich vor die Wand fahren möchte, ist zwar nicht abwegig, ich halte es dennoch für unwahrscheinlich, auch wenn ich dies nun in unterschiedlichen Threads gelesen habe.
Du weißt ja, "nur die Harten, kommen in den Garten"!
Vlllt. möchte man sich auf diese Weise aber auch nur ein paar ungeduldiger und unliebsamer Gesellen und Gesellinen loswerden?
Ich habe übrigens hier noch nichts von "Deutschlands größtem Vereinsforum" gelesen, dass immer wieder so gescholten wurde.
Was mich ein wenig wundert, ist die Tatsache, dass hier von vielen Stammusern aus dem alten Forum, noch gar nichts geschrieben wurde, sind die alle noch im Urlaub, oder alle plötzlich hinne?
Übrigens scheint es wie von BB vermutet mit den Erst-PNs so zu sein!
gratulation an die personen "handwerklich" an der erarbeitung des neuen forums beteiligt waren. schneller wurde etwas funktionierendes noch selten zertrümmert und langsamer wieder aufgebaut. ihr solltet die website von BER übernehmen, das passt dann.
mein mitgefühl an diejenigen, die das hier den usern verkaufen müssen. einfluss habt ihr keinen und schönreden lässt sich das auch nicht. und ich verstehe auch durchaus, dass es für euch völlig sinnfrei ist immer wieder mit zu teilen, dass daran gearbeitet wird die bugs zu glätten. da hätte ich auch keinen bock drauf, ganz ehrlich.
mein mitgefühl an diejenigen, die das hier den usern verkaufen müssen. einfluss habt ihr keinen und schönreden lässt sich das auch nicht. und ich verstehe auch durchaus, dass es für euch völlig sinnfrei ist immer wieder mit zu teilen, dass daran gearbeitet wird die bugs zu glätten. da hätte ich auch keinen bock drauf, ganz ehrlich.
Hatte ich auf anranten meines Bruders geschaut, fand ich auch nicht schlecht. Finde es relativ kacke wenn man weiß das Serien schon relativ bald wieder eingestellt wurden, dann mag ich erst gar nicht anfangen.
Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.
Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.
jona_m schrieb:ging mir genauso aber irgendwann ist matt smith einfach die perfekte besetzung. die nächsten wochen kommt die neuste staffel auf bbc, ich bin mal sehr gespannt. die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen. aber das ist jammern auf hohem niveau.
Bin jetzt kurz vorm Ende der 6. Staffel Dr Who. Dachte ich könnte mich nie im Leben von David Tennant trennen, aber ich komm gut mit dem neuen Doc zurecht.
peter schrieb:Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt
die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen
David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.
vonNachtmahr1982 schrieb:Ist das in den Medien nicht immer so? Ob Vogelgrippe, SARS, Griechenland, IS, Ukraine... Irgendwann lässt sich damit keine Schlagzeile mehr machen und meist kommt dann ja auch ein nächstes Thema - aktuell Flüchtlinge - die solange medial ausgequetscht werden bis es auch dort so weit ist, dass es keinen mehr interessiert. Und dann kommt vielleicht mal wieder was neues?
Im Allgemeinen ist das mediale Interesse an dem Krieg abgeflacht oder täuscht mich das nur?
Cassiopeia1981 schrieb:das ist das angstprinzip. eine angst wird durch die nächste ersetzt. ein wunder dass wir alle noch leben.vonNachtmahr1982 schrieb:
Im Allgemeinen ist das mediale Interesse an dem Krieg abgeflacht oder täuscht mich das nur?
Ist das in den Medien nicht immer so? Ob Vogelgrippe, SARS, Griechenland, IS, Ukraine... Irgendwann lässt sich damit keine Schlagzeile mehr machen und meist kommt dann ja auch ein nächstes Thema - aktuell Flüchtlinge - die solange medial ausgequetscht werden bis es auch dort so weit ist, dass es keinen mehr interessiert. Und dann kommt vielleicht mal wieder was neues?
peter schrieb:In diversen Threadverläufen (IS, Salafisten, Flüchtlinge) erkennt man auch immer schön wer besonders empfänglich für "Angst" ist.Cassiopeia1981 schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Im Allgemeinen ist das mediale Interesse an dem Krieg abgeflacht oder täuscht mich das nur?
Ist das in den Medien nicht immer so? Ob Vogelgrippe, SARS, Griechenland, IS, Ukraine... Irgendwann lässt sich damit keine Schlagzeile mehr machen und meist kommt dann ja auch ein nächstes Thema - aktuell Flüchtlinge - die solange medial ausgequetscht werden bis es auch dort so weit ist, dass es keinen mehr interessiert. Und dann kommt vielleicht mal wieder was neues?
das ist das angstprinzip. eine angst wird durch die nächste ersetzt. ein wunder dass wir alle noch leben.
Dirty-Harry schrieb:Was ist denn eine "Pseudogutmenscherichtung" jetzt wieder. Jetzt hatte ich grad gedacht, ich würde langsam verstehen, was Gutmensch für eine Bedeutung hat, jetzt wird das von dir wieder getopt.
Klar.mach ich doch immer so.
Abgekupfert in einschlägiger Intention, wie es der Führer gemacht hat.
Anders als in die Pseudogutmenschrichtung hätte mich bei dir schon gewundert
Ist das noch schlechter als Pseudogutmensch und noch viel schlechter als Gutmensch?
FrankenAdler schrieb:da musst du einfach flexibler sein. wenn die anderen, also die "schlechtmenschen", irgendwo "gutmensch" draufkleben, dann ist egal was da an "pseudo" oder ähnlichem mitgenutzt wird. da bleibt ein "pseudogutmensch" ebenso ein "gutmensch" wie ein scheinriese ja auch ein riese bleibt.Dirty-Harry schrieb:
Klar.mach ich doch immer so.
Abgekupfert in einschlägiger Intention, wie es der Führer gemacht hat.
Anders als in die Pseudogutmenschrichtung hätte mich bei dir schon gewundert
Was ist denn eine "Pseudogutmenscherichtung" jetzt wieder. Jetzt hatte ich grad gedacht, ich würde langsam verstehen, was Gutmensch für eine Bedeutung hat, jetzt wird das von dir wieder getopt.
Ist das noch schlechter als Pseudogutmensch und noch viel schlechter als Gutmensch?
und darum zu bitten, seriöse quellen zu benennen wenn man etwas behauptet, ist ja mal sowas von "gutmensch", da schwillt den "schlechtmenschen" doch direkt der kamm.
DBecki schrieb:die andere möglichkeit wäre, dass er versucht hat sie zu küssen und sie sich gewehrt hat.
Mir ist nicht klar, wie man jemandem mit dem man streitet in die Zunge beißen kann. Entweder ist Frau Rudnevs ein ganz perfides Stück, tut so als wäre alles wieder gut und ZACK... oder... nee, ne andere Möglichkeit fällt mir partout nicht ein.
man sollte da aber nicht zu sehr spekulieren und schon gar nicht vorschnell urteilen.
Gelöschter Benutzer
Nur mal so als Anmerkung. Das Christentum bezieht sich in erster Linie auf das Neue Testament und nicht auf das Alte Testament. Ein Christ wird wohl kaum das Buch Mose anführen, nur weil er Christ ist.
Aragorn schrieb:das ist so nicht ganz richtig. das christentum bezieht sich, wenn es um die evolution geht, ganz präzise auf die schöpfungsgeschichte. auch die zehn gebote sind bestandteil des alten testaments. die protestantischen kreationiste haben in verschiedenen schulen der usa ihre theorien als lehrfach eingeführt, nach der die erde ein paar tausend jahre alt ist, usw, usw...
Nur mal so als Anmerkung. Das Christentum bezieht sich in erster Linie auf das Neue Testament und nicht auf das Alte Testament. Ein Christ wird wohl kaum das Buch Mose anführen, nur weil er Christ ist.
es gibt reichlich dogmen in der katholischen kirche die sich auf das alte testament beziehen. gerade wenn es um die morallehre geht. zum thema sexualität findest du im neuen testament nämlich fast gar nichts.
Gelöschter Benutzer
Die mir suspekten zum Teil radikalen Ableger in den USA sind mir schon immer suspekt gewesen. Ich habe generell ein Problem mit "Kirche", da man um glauben zu können, keiner Institution angehören muss. Daher bin ich auch aus der Kirche ausgetreten, würde mich aber dennoch als gläubig bezeichnen. Aber das führt hier jetzt zuweit!
*Aragorn schrieb :nur zum Verständnis :Nur mal so als Anmerkung. Das Christentum bezieht sich in erster Linie auf das Neue Testament und nicht auf das Alte Testament. Ein Christ wird wohl kaum das Buch Mose anführen, nur weil er Christ ist.
das ist so nicht ganz richtig. das christentum bezieht sich, wenn es um die evolution geht, ganz präzise auf die schöpfungsgeschichte. auch die zehn gebote sind bestandteil des alten testaments. die protestantischen kreationiste haben in verschiedenen schulen der usa ihre theorien als lehrfach eingeführt, nach der die erde ein paar tausend jahre alt ist, usw, usw...
es gibt reichlich dogmen in der katholischen kirche die sich auf das alte testament beziehen. gerade wenn es um die morallehre geht. zum thema sexualität findest du im neuen testament nämlich fast gar nichts.
das Alte Testament wurde für das Volk Israel geschrieben-nicht für Christen !
Mit dem Tod Jesu wurde dieses (für die dann nachfolgenden u. vor allem für die heutigen Christen hinfällig. )
Das ändert nichts daran ,dass einiges aus dem AT auch heute noch gültig ist.
Aber maßgebend für heutige Christen sind das Neue Testament u. der Katechismus.
peter schrieb:Das ist so auch nicht ganz richtig, bzw. sogar ziemlich falsch.
das christentum bezieht sich, wenn es um die evolution geht, ganz präzise auf die schöpfungsgeschichte.
Es sind ein paar evangelikale Christen, eben die Kreationisten, und nicht das Christentum an sich.
Die KK hat mit Kreationisten absolut nix am Hut. Benedikt XVI. ist fast schon ein Evolutions-Fan und hat selbst Teilhard de Chardin und dessen spirituelle Evolutionstheorie in gewisser Weise rehabilitiert.
littlecrow schrieb:Natürlich hat das keinen direkten praktischen Nutzen für die Flüchtlinge. Allerdings glaube ich, dass durch Solidaritätsbekundungen den Menschen auch Kraft gegeben werden kann. Das sollte man auf jeden Fall auch nicht unterschätzen. Den meisten der Flüchtlinge geht es in Deutschland gerade richtig beschissen und auch wenn ein Aufdruck auf einem Trikot daran erstmal nichts grundsätzlich ändert, wird eben vermittelt, dass es einem nicht egal ist, was da gerade passiert.
Normalerweise halte ich mich aus solchen Debatten raus.
Aus gutem Grund, denn sie führen üblicherweise zu nichts.
Diesmal hab ich aber eine Frage:
Was genau nutzt es z.B. den derzeit ca. 10.000 Menschen in der Erstaufnahme Gießen, wenn aufm SGE-Trikot "Refugees welcome" steht?
Welchen praktischen Nutzen hat das?
Dazu kommt noch, dass jede Aktion, die den Rechtsextremen oder sog. "besorgten Bürgern" zeigt, dass sie und ihre Ansichten nicht erwünscht sind, ihnen ein Stück weit ihre Handlungslegitimation entzieht. Denn diese berufen sich ja immer noch häufig darauf, dass sie "das Volk" und eben eine Mehrheit in der Gesellschaft darstellen. Auch wenn das alles nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein sein mag, kann alleine schon eine eindeutige Positionierung zu diesem Thema ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein.
oezdem schrieb:danke, genau das wollte ich auch antworten.
Dazu kommt noch, dass jede Aktion, die den Rechtsextremen oder sog. "besorgten Bürgern" zeigt, dass sie und ihre Ansichten nicht erwünscht sind, ihnen ein Stück weit ihre Handlungslegitimation entzieht. Denn diese berufen sich ja immer noch häufig darauf, dass sie "das Volk" und eben eine Mehrheit in der Gesellschaft darstellen. Auch wenn das alles nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein sein mag, kann alleine schon eine eindeutige Positionierung zu diesem Thema ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein.
brockman schrieb:Also wenn ich dir jetzt dafür einen Algorithmus erstellen soll, sorry, dafür gibt es andere.
Meine Frage wäre jetzt: wann genau werden wir islamisiert?
Aber in etwa: Geburtenrate Nicht-Muslime = x , Geburtenrate-Muslime 3x (als Annahme und nicht etwa die 8,1 aus dem Video, die ich ja selbst für völlig überhöht halte).
Folge: Der Anteil der Muslime wächst. Und das natürlich exponentiell aufgrund des sich dauerhaft verändernden Anteils. Mit einzubeziehen wären noch Sterbe- und Geburtenrate im Ganzen, alles gemessen an der sich wandelnden Gesamtbevölkerung. Es gibt also einige Variablen. Diese Zahlen können Statistiker aber genau bestimmen. Jetzt hast du in etwa einen Anhaltspunkt, und wenn du es halbwegs genau willst, dann musst du schon die Zahlen und Variablen besorgen.
Blablablubb schrieb:in deiner rechnung steckt ein denkfehler:
Also wenn ich dir jetzt dafür einen Algorithmus erstellen soll, sorry, dafür gibt es andere.
Aber in etwa: Geburtenrate Nicht-Muslime = x , Geburtenrate-Muslime 3x (als Annahme und nicht etwa die 8,1 aus dem Video, die ich ja selbst für völlig überhöht halte).
Folge: Der Anteil der Muslime wächst. Und das natürlich exponentiell aufgrund des sich dauerhaft verändernden Anteils. Mit einzubeziehen wären noch Sterbe- und Geburtenrate im Ganzen, alles gemessen an der sich wandelnden Gesamtbevölkerung. Es gibt also einige Variablen. Diese Zahlen können Statistiker aber genau bestimmen. Jetzt hast du in etwa einen Anhaltspunkt, und wenn du es halbwegs genau willst, dann musst du schon die Zahlen und Variablen besorgen.
muslim wird man, ebenso wie christ, nicht durch geburt. zwei muslime zeugen also so wenig zwangsläufig einen anderen muslim, so wenig wie zwei zeugen jehovas einen anderen zeugen jehovas in die welt setzen. und je weniger religiös homogen eine gesellschaft ist, um so größer ist die wahrscheinlichkeit, dass sich der nachwuchs religiös anders oder gar nicht orientiert. das zeigt beispielsweise die zahl der christlichen kirchenaustritte ganz deutlich.
peter schrieb:Ja, das stimmt, obwohl natürlich davon auszugehen ist, dass die meisten Kinder die Religion der Eltern annehmen; eine Umorientierung erfolgt wenn dann später und auch eher bei anderen Religionen als dem Islam. Aber das ist sicher eine der Variablen, die eine genaue Berechnung so schwierig machen.
in deiner rechnung steckt ein denkfehler:
muslim wird man, ebenso wie christ, nicht durch geburt. zwei muslime zeugen also so wenig zwangsläufig einen anderen muslim, so wenig wie zwei zeugen jehovas einen anderen zeugen jehovas in die welt setzen. und je weniger religiös homogen eine gesellschaft ist, um so größer ist die wahrscheinlichkeit, dass sich der nachwuchs religiös anders oder gar nicht orientiert. das zeigt beispielsweise die zahl der christlichen kirchenaustritte ganz deutlich.
Dennoch steigt der Anteil stetig, die Frage bleibt der Zeitraum. Und wer das verleugnet, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Blablablubb schrieb:Wenn du darauf verweist, dass es Propaganda auch auf der anderen Seite gibt, dann heißt das im Umkehrschluss, dass dein Filmchen ebenfalls Propaganda ist. Also diskutiere ich da nicht darüber. Capisce?WuerzburgerAdler schrieb:
Du hast gesagt, es sei Propaganda, wie von der Antifa. Also hab ich es gar nicht angeschaut und werde das auch nicht tun. Propaganda interessiert mich nicht.
Bleibt immer noch die Frage, warum du über Propaganda diskutieren willst.
Man fasst es nicht....
Lern endlich lesen und verstehen!
Nicht ich sprach von einem Progandafilm, sondern der FFM60ziger. Ich habe lediglich gesagt, dass es Propaganda genauso auf linken Seiten gibt. Also verdreh einem nicht die Worte im Mund!
Ich will nicht über Propaganda diskutieren, sondern über den FAKT, dass der Anteil der Muslime gegenüber den anderen Religionen immer mehr zunimmt.
Der Anteil der Chinesen wächst auch ständig im Vergleich zu uns. Was machen wir jetzt mit den erhöhten Anteilen von Muslimen und Chinesen?
Korrigieren???
Mannometer...
der muslim schnackselt halt gerne.
wenn unsere katholiken mehr auf den papst hören würden, dann gäbe es das problem nicht, dann würden nicht unzählige babys durch geburtenkontrolle verhindert. da müsste man mal ansetzen.
aber gut, dass wir jetzt wieder bei der diskussion sind ob es zu viele muslime in deutschland gibt und die uns demographisch bedrohen (also, nicht uns sondern die christen).
was der namensgeber unserer vermeintlichen kultur, jesus christus, wohl zum thema asyl zu sagen hätte? aber der war ja auch so ein linker und die römer waren die erfolgreichen. zumindest eine zeit lang.
wenn unsere katholiken mehr auf den papst hören würden, dann gäbe es das problem nicht, dann würden nicht unzählige babys durch geburtenkontrolle verhindert. da müsste man mal ansetzen.
aber gut, dass wir jetzt wieder bei der diskussion sind ob es zu viele muslime in deutschland gibt und die uns demographisch bedrohen (also, nicht uns sondern die christen).
was der namensgeber unserer vermeintlichen kultur, jesus christus, wohl zum thema asyl zu sagen hätte? aber der war ja auch so ein linker und die römer waren die erfolgreichen. zumindest eine zeit lang.
Gelöschter Benutzer
Nur dumm, dass er bei der Abstimmung auf diese Verursacher angewiesen war und eben nicht auf die breite Zustimmung von Syriza hoffen konnte.
Aragorn schrieb:bitte missverstehe mich nicht. ich verfechte hier nicht die politik einer partei, ich versuche lediglich heraus zu finden warum die partei, die den karren über jahre gegen die wand gefahren hat, gewählt werden sollte.
Nur dumm, dass er bei der Abstimmung auf diese Verursacher angewiesen war und eben nicht auf die breite Zustimmung von Syriza hoffen konnte.
Gelöschter Benutzer
Und ich frage mich, warum Tsipras dann eben doch, wider der Überzeugung dem Großteil seiner eigenen Partei gehandelt hat? Was letztendlich besser für das griechische Volk sein wird, wird die Zeit zeigen. Ich bleibe da skeptisch.
peter schrieb:Weil die griechen erlebt haben wie man kein geld bekam, wie lebensmittel teilweise knapp wurden usw.
bitte missverstehe mich nicht. ich verfechte hier nicht die politik einer partei, ich versuche lediglich heraus zu finden warum die partei, die den karren über jahre gegen die wand gefahren hat, gewählt werden sollte.
Im Endeffekt geht es jedem um seinen eigenen Kopf.
Wenn ich denke das diese Partei egal wie Korrupt etc. dafür sorge tragen kann das mir soetwas so schnell nciht wieder passiert dann wähle ich eben diese Partei.
Die Konfronation von tripras und Varaufakis mit der EU hat dazu geführt das die EU den Menschen vor Augen führen konnte was Ihnen passiert falls sie nciht mitspielen und das zahlt sich jetzt eben für ebstimmte Parteien aus.
Gelöschter Benutzer
Das sehe ich etwas anders. Meiner Meinung nach hat Tsipras ganz klar nicht die Politik gemacht, bzw. die Versprechen eingelöst, für die er gewählt wurde.
Aragorn schrieb:das müssen die griechen bewerten und das werden sie bei den nächsten wahlen auch tun. ein argument für die verursacher dieser situationen ist das jedoch, in meinen augen, ganz sicher nicht. und innerhalb eines halben jahres ein gesellschaftssystem auf den kopf zu stellen schafft wohl keine partei auf diesem planeten.
Das sehe ich etwas anders. Meiner Meinung nach hat Tsipras ganz klar nicht die Politik gemacht, bzw. die Versprechen eingelöst, für die er gewählt wurde.
Gelöschter Benutzer
Nur dumm, dass er bei der Abstimmung auf diese Verursacher angewiesen war und eben nicht auf die breite Zustimmung von Syriza hoffen konnte.
Brady schrieb:ich auch. aber so einfach will man es den usern wohl nicht machen.
ich hätt nen komplett neuen fred gemacht, den oben angepinnt und gesperrt...
ich meckere ja wirklich fast nie, aber anstatt sich einen kopp zu machen, was gebabbel ist und was nicht, sollte man vielleicht wirklich mal über die außendarstellung gegenüber den usern nachdenken. wer nicht sowieso im entsprechenden thread regelmäßig unterwegs ist, weiß bis heute vielleicht noch gar nichts von der modifizierten fehlerliste.
Gelöschter Benutzer
Was hat es den Griechen denn gebracht?
Aragorn schrieb:wirklich geschadet hat es ihnen jedenfalls auch nicht, zu retten war da sowieso nicht mehr viel. trotzdem fallen mir keine guten gründe ein die verursacher wieder zu wählen, es sei denn man profitiert von den umständen.
Was hat es den Griechen denn gebracht?
vielleicht weiß man in griechenland wirklich nicht wie man aus dem dilemma wieder raus kommt, diejenigen weiter zu wählen die das dilemma verursacht haben wirkt auf mich allerdings ein bisschen wie todessehnsucht.
Gelöschter Benutzer
Das sehe ich etwas anders. Meiner Meinung nach hat Tsipras ganz klar nicht die Politik gemacht, bzw. die Versprechen eingelöst, für die er gewählt wurde.
Ich traue mich ja kaum es zu fragen, aber steht "schwarz" mittlerweile auch schon auf dem index?
peter schrieb:nö.
großartig. wahrscheinlich kommt als nächstes die frage ob dunkelschwarz und hellschwarz auch ok ist.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.