
peter
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DBecki
peter schrieb:Ich denke, nachdem die Stabilität jetzt da ist, kann man sich in der nächsten Woche verstärkt der Offensive widmen. Da findet sich ganz sicher der ein oder andere, der das Tor trifft. Bin da zuversichtlich.
und mir ginge es deutlich besser, wenn ich auch nur die spur einer ahnung hätte, wie wir noch tore schießen wollen.
peter schrieb:Diese Analyse trifft es noch am besten.Unsere Konkurrenz hat gestern jeweils zweimal getroffen.Die fußballerische Armut und offensive Harnlosigkeit der Eintracht könnte uns in der Summe am Ende das Genick brechen.
das war im rahmen unserer möglichkeiten völlig ok heute, leider nutzen un nur noch punkte, es geht um die pflicht, nicht die kür.
und mir ginge es deutlich besser, wenn ich auch nur die spur einer ahnung hätte, wie wir noch tore schießen wollen.
Nur über Einstellung und Disziplin wird man leider den Klassenerhalt nicht schaffen können.
Auch wenn das gestrige Ergebnis sicher ein moralischer Achtungserfolg war.
die bayern spielen das was sie wollen, wir spielen das was wir können und da sind die grenzen leider offensichtlich. immerhin kein desaster und außer ein paar lustigen einlagen von otsche und djakpa alles in allem ein ganz gutes spiel und nicht die befürchtete hinrichtung.
irgendwie geht mir das spiel ziemlich hinten rum vorbei, ich bin froh wenn es vorbei ist.
irgendwie geht mir das spiel ziemlich hinten rum vorbei, ich bin froh wenn es vorbei ist.
Spielmacher71 schrieb:Don't get Mythos und Mythologie confused.
Schön! Das Lesen überlasse ich dann lieber dir. Mit Mythologie hab ich's nicht so.
Die FR schreibt auf Seite 1, sie erwartet gar nicht, dass dies von PEGIDA, AfD etc. gelesen wird.
Ich bin sicher, die Wagenburgmentalität und das geschlossene Kreisen um sich selbst und die Ablehnung der Mainstreammedien oder Lügenpresse genannten Medienorgane wird auch noch ein Thema dieser Reihe werden.
reggaetyp schrieb:ich warte ja immer noch auf eine antwort auf die frage welche medien nicht zur lügenpresse oder zum mainstream gehören. irgendwo her müssen die afd wähler ihre informationen doch beziehen, aber von wo?Spielmacher71 schrieb:
Schön! Das Lesen überlasse ich dann lieber dir. Mit Mythologie hab ich's nicht so.
Don't get Mythos und Mythologie confused.
Die FR schreibt auf Seite 1, sie erwartet gar nicht, dass dies von PEGIDA, AfD etc. gelesen wird.
Ich bin sicher, die Wagenburgmentalität und das geschlossene Kreisen um sich selbst und die Ablehnung der Mainstreammedien oder Lügenpresse genannten Medienorgane wird auch noch ein Thema dieser Reihe werden.
ich möchte da gar nicht größer spekulieren, aber welche medien sind denn in den augen der afd fans glaubwürdig? oder gibt es da nur fb, you tube und die tante vom onkel der nachbarin?
philadlerist schrieb:Gut gebrüllt Löwe. Aber wer wäre denn deiner Meinung nach der richtige Mann an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit? Ich finde dass das nicht so leicht zu beantworten ist.
Wird er aber nicht. Und wir bekommen wahrscheinlich den falschen mann an die falsche Stelle zur falschen Zeit ...
Chaos-Adler schrieb:ich finde das lässt sich gar nicht beantworten, bevor man nicht die stellenbeschreibung kennt. es macht einen riesigen unterschied ob jemand gesucht wird für den schwerpunkt sportliche verantwortung, oder ob es um die wirtschaftliche verantwortung geht. de facto haben wir mit hübner jemanden, der sich um das sportliche kümmern soll und das wirtschaftliche liegt zukünftig wohl verstärkt in den händen von hellmann und steubing. mir ist in sofern nicht klar wie der verantwortungsbereich nach bruchhagen überhaupt aussehen wird und mit wie viel macht er ausgestattet ist.philadlerist schrieb:
Wird er aber nicht. Und wir bekommen wahrscheinlich den falschen mann an die falsche Stelle zur falschen Zeit ...
Gut gebrüllt Löwe. Aber wer wäre denn deiner Meinung nach der richtige Mann an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit? Ich finde dass das nicht so leicht zu beantworten ist.
peter schrieb:ich habe jetzt schon mehmals gelesen, dass es ein reiner sportvorstand wird. das ist bruchhagen mittlerweile auch nur noch, da seine anderen aufgabenbereiche, bis auf den vorsitz, hellmann übernommen hat. einen vorstandsvorsitzenden soll es demnach auch nicht mehr geben, sondern einen sprecher.Chaos-Adler schrieb:philadlerist schrieb:
Wird er aber nicht. Und wir bekommen wahrscheinlich den falschen mann an die falsche Stelle zur falschen Zeit ...
Gut gebrüllt Löwe. Aber wer wäre denn deiner Meinung nach der richtige Mann an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit? Ich finde dass das nicht so leicht zu beantworten ist.
ich finde das lässt sich gar nicht beantworten, bevor man nicht die stellenbeschreibung kennt. es macht einen riesigen unterschied ob jemand gesucht wird für den schwerpunkt sportliche verantwortung, oder ob es um die wirtschaftliche verantwortung geht. de facto haben wir mit hübner jemanden, der sich um das sportliche kümmern soll und das wirtschaftliche liegt zukünftig wohl verstärkt in den händen von hellmann und steubing. mir ist in sofern nicht klar wie der verantwortungsbereich nach bruchhagen überhaupt aussehen wird und mit wie viel macht er ausgestattet ist.
es hieß es auch schon mal, dass man eine gallionsfigur sucht. da ist man anscheinend von abgekommen, bei den kolportierten namen.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Machen das linke Parteien nicht auch? So nach dem Motto "konservativ"=schlecht und die eigene Lebensweise=gut?
dass sie zwischen verschiedenen lebensentwürfen bewertet
Spielmacher71 schrieb:das ist die gedankenzwickmühle in der du steckst. es geht nicht um gut oder schlecht. niemand will, dass die ehe verboten wird. und dass irgend eine partei die ehe mit kindern schlechter stellen wollen würde wüsste ich jetzt auch nicht. ebenso wenig welche "linken" parteien du meinst, falls du rot-grün damit meinen solltest, unter schröder wurden keinerlei privilegien für ehepaare gestrichen.peter schrieb:
dass sie zwischen verschiedenen lebensentwürfen bewertet
Machen das linke Parteien nicht auch? So nach dem Motto "konservativ"=schlecht und die eigene Lebensweise=gut?
überhaupt: es geht ja niemandem darum die privilegien einer ehe zwischen mann und frau zu streichen. auch wenn man über das ehegattensplitting durchaus einmal nachdenken könnte, aber das ist ein anderes thema. es geht lediglich darum andere beziehungsformen an zu gleichen. niemand will ehepaaren etwas wegnehmen.
Jooooo
Der Gerd und rot /grün haben die "anderen Lebensgemeinschaften "dahingehend angeglichen , daß
eheähnliche Gemeinschaften den Sozialhilfebezug verhindern , umgekehrt aber keine gleichberechtigten Ansprüche erwachsen
Das hast du vermutlich gemeint Peter .oder ?
Deshalb hatten wir , du und ich meine jetzt ,sie damals ja auch gewählt
Spaß
Ihr zwei, der Spielmacher und du, ihr zwei seit soooo ganz langsam dabei, euch etwas zu sehr zu verzetteln .
Der Gerd und rot /grün haben die "anderen Lebensgemeinschaften "dahingehend angeglichen , daß
eheähnliche Gemeinschaften den Sozialhilfebezug verhindern , umgekehrt aber keine gleichberechtigten Ansprüche erwachsen
Das hast du vermutlich gemeint Peter .oder ?
Deshalb hatten wir , du und ich meine jetzt ,sie damals ja auch gewählt
Spaß
Ihr zwei, der Spielmacher und du, ihr zwei seit soooo ganz langsam dabei, euch etwas zu sehr zu verzetteln .
Gelöschter Benutzer
Es ging mir hier speziell darum, dass es der AfD darum ginge, bestimmte Gruppen ausgrenzen zu wollen. Das scheint dann ja schonmal auf Homosexuelle nicht zuzutreffen. Genauso wenig wie auf Migranten, denn es gibt zahlreiche Mitglieder in der Partei mit Migrationshintergrund.
Spielmacher71 schrieb:glaubst du ernsthaft, dass eine schwulengruppe in der afd für die schwulen in deutschland repräsentativ ist? und dass eine hand voll migranten den typischen migranten abbilden? das sind dann aber ganz schön große schubladen in denen du migranten und homosexuelle aufbewahrst.
Es ging mir hier speziell darum, dass es der AfD darum ginge, bestimmte Gruppen ausgrenzen zu wollen. Das scheint dann ja schonmal auf Homosexuelle nicht zuzutreffen. Genauso wenig wie auf Migranten, denn es gibt zahlreiche Mitglieder in der Partei mit Migrationshintergrund.
ich behaupte ja auch nicht, dass die afd schwulenfeindlich ist. ich behaptue lediglich, dass sie zwischen verschiedenen lebensentwürfen bewertet und das althergebrachte famillienbild aufwertet. und wenn man etwas aufwertet, dann wertet man automatisch etwas anderes ab.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Machen das linke Parteien nicht auch? So nach dem Motto "konservativ"=schlecht und die eigene Lebensweise=gut?
dass sie zwischen verschiedenen lebensentwürfen bewertet
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Interessant! Wie würdest Du denn hier argumentieren, was deutschnationale Homos angeht?
es ist sowieso erstaunlich wie interessant die sexuelle präferenzen anderer für deutschnationale heteros ist.
https://m.facebook.com/pages/Homosexuelle-in-der-AfD/1490981311156762
Oder ist die Seite ein Fake?
Spielmacher71 schrieb:was muss oder soll ich da argumentieren? wenn die der meinung sind, dass ihnen nicht die gleichen rechte zustehen sollen wie heteros, dann sind sie jedenfalls in der richtigen partei. es gibt ja auch frauen die afd wählen und gerne wieder die hausfrauenrolle annehmen wollen. und nicht erst seit kühnen wissen wir, dass sexuelle orientierung noch keinen besseren oder tolleranteren menschen aus einem macht.peter schrieb:
es ist sowieso erstaunlich wie interessant die sexuelle präferenzen anderer für deutschnationale heteros ist.
Interessant! Wie würdest Du denn hier argumentieren, was deutschnationale Homos angeht?
mehr als zur kenntnis nehmen kann ich das nicht, ich muss es ja nicht verstehen.
Gelöschter Benutzer
Es ging mir hier speziell darum, dass es der AfD darum ginge, bestimmte Gruppen ausgrenzen zu wollen. Das scheint dann ja schonmal auf Homosexuelle nicht zuzutreffen. Genauso wenig wie auf Migranten, denn es gibt zahlreiche Mitglieder in der Partei mit Migrationshintergrund.
Gelöschter Benutzer
Haliaeetus schrieb:Sicher, bei mir schon! Findest Du? Ich habe das anders gelesen "Vati, Mutti, Kind,...". Und ja...es soll tatsächlich auch Menschen geben, die das traditionelle Familienleben und Schulsystem bevorzugen, ohne andere Lebensweisen zu verurteilen und das eigene als das wahrhaft einzig richtige Lebensmodell anzusehen. Ich kann mit Höcke & Co. auch nix anfangen und hoffe einfach, dass sich hier Leute wie Meuthen, Petry oder Pretzell langfristig durchsetzten werden, denn nur dann wäre die AfD eine echte Alternative. Insoweit hat sich an meiner Einstellung nichts geändert, genauso wenig wie an der Kritik an EU, € und EZB. Und selbst damals als die AfD ausschließlich als €-kritisch gesehen wurde, wurde eine gewisse Klientel nicht müde, diese Partei als Nazi-Pack oder braune Brut zu diffamieren. Von daher sehe ich für mich auch zur Zeit keine andere Alternative als die AfD. Zufrieden?
gehts noch? Die Frage war doch wohl vernünftig vorgetragen oder was genau stört Dich daran?
Spielmacher71 schrieb:das lag daran, dass bereits ab zu sehen war, dass es in der afd eine starke völkische strömung gibt und diese auf dauer stärker werden wird. so ist es ja auch gekommen. und es mag einzelne geben die sie als nazi-pack und braune brut gesehen haben, der allgemeine tenor war allerdings, dass es sich um eine partei von rechts außen handelt. und da hat einem die jüngere zeit eher recht gegeben.
Und selbst damals als die AfD ausschließlich als €-kritisch gesehen wurde, wurde eine gewisse Klientel nicht müde, diese Partei als Nazi-Pack oder braune Brut zu diffamieren. Von daher sehe ich für mich auch zur Zeit keine andere Alternative als die AfD.
Spielmacher71 schrieb:sobald man in der politik einen lebensentwurf positiv hervor hebt wertet man die anderen dadurch ab. gleichbehandlung ist das genaue gegenteil und wird von der afd nicht gewünscht. wozu einen lebensentwurf positiv hervorheben wenn alle gleichberechtigt sind? das ist lediglich das alte, blöde spiel mehrheiten gegen minderheiten in stellung zu bringen. als würde einem ehepaar mit kindern etwas weg genommen wenn homosexuelle auch heiraten dürfen. und als würden kinder schwul gemacht wenn sie in der schule erfahren, dass es menschen gibt die gleichgeschlechtlich lieben.
Ich habe das anders gelesen "Vati, Mutti, Kind,...". Und ja...es soll tatsächlich auch Menschen geben, die das traditionelle Familienleben und Schulsystem bevorzugen, ohne andere Lebensweisen zu verurteilen und das eigene als das wahrhaft einzig richtige Lebensmodell anzusehen.
es ist sowieso erstaunlich wie interessant die sexuelle präferenzen anderer für deutschnationale heteros ist.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Interessant! Wie würdest Du denn hier argumentieren, was deutschnationale Homos angeht?
es ist sowieso erstaunlich wie interessant die sexuelle präferenzen anderer für deutschnationale heteros ist.
https://m.facebook.com/pages/Homosexuelle-in-der-AfD/1490981311156762
Oder ist die Seite ein Fake?
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Dann kann es ja nur positiv sein, dass eine neue demokratisch gewählte Partei die derzeitige Parteienlandschaft bereichert.
wobei ich pelo nicht abnehme, dass 10 - 20 % bei wahlen für ihn tatsächlich mittelfristig die gewinnerseite sein kann. da hatte man es früher jahrzehnte lang einfacher, da hat man einfach fdp gewählt und war immer in der regierung. das haben die grünen kaputt gemacht, wahrscheinlich kommt daher die demonstrative ablehnung.
Spielmacher71 schrieb:ich sehe überhaupt kein problem darin, dass es die afd gibt. ich habe auch nie ein problem darin gesehen dass es die linke gibt oder irgendwelche hinter dem komma parteien. die haben in meinen augen alle ihre berechtigung.peter schrieb:
wobei ich pelo nicht abnehme, dass 10 - 20 % bei wahlen für ihn tatsächlich mittelfristig die gewinnerseite sein kann. da hatte man es früher jahrzehnte lang einfacher, da hat man einfach fdp gewählt und war immer in der regierung. das haben die grünen kaputt gemacht, wahrscheinlich kommt daher die demonstrative ablehnung.
Dann kann es ja nur positiv sein, dass eine neue demokratisch gewählte Partei die derzeitige Parteienlandschaft bereichert.
ich finde es lediglich wichtig, dass die wähler wissen wen sie sich da ins bett holen. und wenn regional 20%+x keine probleme damit haben einen höcke oder eine von storch mit zu wählen, dann ist das halt so. man kann aber darauf hinweisen, dass damit eine partei gewählt wird, die latent nationalistisch-völkisch aufgestellt ist und die rassistisch argumentierende mitglieder hat. und man muss das nicht gut finden.
die einen wählen erdogan, andere orban und hier wählt man halt höcke. man sollte sich lediglich nicht dem trugschluss hingeben man sei das volk und hinterher nicht ankommen und behaupten man habe nicht gewusst wie diese partei unterwegs ist.
peter schrieb:Das ist in meinen Augen der Hammerbeitrag im Sinne von gut,tolerant und gelebter Demokratie.
ich sehe überhaupt kein problem darin, dass es die afd gibt. ich habe auch nie ein problem darin gesehen dass es die linke gibt oder irgendwelche hinter dem komma parteien. die haben in meinen augen alle ihre berechtigung
Schreibt sich nur leichter,als er dann, wenns darauf ankommt, praktiziert wird .
.
Wir haben in ganz Europa aus verschiedenen Gründen einen Rechtsruck, eine Stärkung von nationalen Parteien .
Wir sind da lediglich ein Spätzünder, der ganz alleine durch Merkels Politik erst jetzt aktuell mit der AFD zu tun hat..
Dies geht in der ganzen Diskussion unter,
Hier finden doch nur linksliberale Schubbeleien auf FR-der grünen Blöd-Niveau statt.
Selbstzweck statt gelebte Demokratie .
Insbesondere fehlt der Gesamtansatz , warum dieser Ruck in Europa, bzw. jetzt in Deutschland passiert ist.
Damit möchte man sich nicht beschäftigen ,
Wäre aber spannender als ein Programm, was noch gar nicht steht.
Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
vonNachtmahr1982 schrieb:jedenfalls kann der mythos kanada jetzt bei den internetmärchen abgelegt werden. ich bin gespannt ob irgendwer, aus der afd befürworter fraktion, in zukunft kanada als beispiel gelungener flüchtlingspolitik anführt.
Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
Gelöschter Benutzer
Programmierer schrieb:Schon erstaunlich, beurteilen zu können, welchen politischen Standpunkt jemand während der letzten 100 Jahre vertreten hätte. Ich könnte sowas nicht. Hut ab!
Damit wäre dann wohl geklärt wo Du während der letzten hundert Jahre politisch jeweils gestanden hättest.
Spielmacher71 schrieb:das ist relativ einfach wenn jemand betont immer auf der gewinnerseite stehen zu wollen, da das eine ideologiefreie haltung ist (politische inhalte betreffend).Programmierer schrieb:
Damit wäre dann wohl geklärt wo Du während der letzten hundert Jahre politisch jeweils gestanden hättest.
Schon erstaunlich, beurteilen zu können, welchen politischen Standpunkt jemand während der letzten 100 Jahre vertreten hätte. Ich könnte sowas nicht. Hut ab!
wobei ich pelo nicht abnehme, dass 10 - 20 % bei wahlen für ihn tatsächlich mittelfristig die gewinnerseite sein kann. da hatte man es früher jahrzehnte lang einfacher, da hat man einfach fdp gewählt und war immer in der regierung. das haben die grünen kaputt gemacht, wahrscheinlich kommt daher die demonstrative ablehnung.
peter schrieb:losgelöst davon ist es schade, dass die Pelo die Frage nach der Alfa nicht konkret beantwortet hat.Spielmacher71 schrieb:Programmierer schrieb:
Damit wäre dann wohl geklärt wo Du während der letzten hundert Jahre politisch jeweils gestanden hättest.
Schon erstaunlich, beurteilen zu können, welchen politischen Standpunkt jemand während der letzten 100 Jahre vertreten hätte. Ich könnte sowas nicht. Hut ab!
das ist relativ einfach wenn jemand betont immer auf der gewinnerseite stehen zu wollen, da das eine ideologiefreie haltung ist (politische inhalte betreffend).
wobei ich pelo nicht abnehme, dass 10 - 20 % bei wahlen für ihn tatsächlich mittelfristig die gewinnerseite sein kann. da hatte man es früher jahrzehnte lang einfacher, da hat man einfach fdp gewählt und war immer in der regierung. das haben die grünen kaputt gemacht, wahrscheinlich kommt daher die demonstrative ablehnung.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Dann kann es ja nur positiv sein, dass eine neue demokratisch gewählte Partei die derzeitige Parteienlandschaft bereichert.
wobei ich pelo nicht abnehme, dass 10 - 20 % bei wahlen für ihn tatsächlich mittelfristig die gewinnerseite sein kann. da hatte man es früher jahrzehnte lang einfacher, da hat man einfach fdp gewählt und war immer in der regierung. das haben die grünen kaputt gemacht, wahrscheinlich kommt daher die demonstrative ablehnung.
im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.
Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert
(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )
Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .
Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.
Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:
"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.
Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert
(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )
Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .
Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.
Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:
"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
peter schrieb:pelos und Spielmacher71' Alptraum:
im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.
Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
peter schrieb:Echt, ist das so?
im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen.
Vielleicht pickst du den ein oder anderen Verweis mal raus.
Oder kommst du nur wegen der Thematisierung im Afd-Thread darauf, die sich aber auf Einwanderung und nicht auf Flüchtlinge bezieht? Das wurde fälschlicherweise ja schon dort teilweise vermengt. Ich kann mich nämlich nur erinnern, dass Leute in Sachen Einwanderung auf Kanada verwiesen haben, nicht aber in Sachen Flüchtlingspolitik. Vielleicht erinnere ich mich aber auch falsch, deshalb zeige mir bitte die entsprechenden Verweise.
peter schrieb:Nun ich kann hier nur die Leitlinien der AFD zitieren, in denen die Aufnahme, der Schutz u. die Menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge zugesichert wird.
die afd macht stimmung gegen asylbewerber, nicht nur gegen wirtschaftsflüchtlinge. das ist doch der punkt um den es geht
Wenn du das als Stimmungsmache gegen AB verstehst, muss ich das so hinnehmen, sehe das natürlich aber nicht so.
Volkstümelei u. Nationalvölkisches Getue liegen mir ebenfalls ferne u. ich hoffe, dass die von dir genannten Namen wie von Storch u. Bjorn Höcke nicht die Oberhand in dieser Partei gewinnen.Wobei gegen einen gesunden Patriotismus nichts zu sagen ist.
Mir wären da auch Leute wie Prof. Meuthen o. Alicia Weidel wesentlich lieber .
Natürlich gibt es sicher auch Ewiggestrige Mitglieder u. Anhänger der P, u .wie
geschrieben,gewinnen die hoffentlich nicht zu großen Einfluss.
Man sollte aber auch die Bemühungen der AFD anerkennen, diese Personen kaltzustellen oder abzusetzen,wie dies mit dem kompletten Vorstand des Landesverbandes Saarland geschehen.ist.
.
pelo schrieb:da in umfragen mehrheitlich eine große anzahl der wafd-wähler deren haltung zur flüchtlingspolitik benennt muss es ja irgend einen großen unterschied zwischen der aktuellen gesetzeslage und den vorstellungen der afd geben. ich glaube der trick besteht einfach darin zu behaupten menschenwürdige unterbringung und schutz der flüchtlinge sei nicht zu gewährleisten, daher dürfe man sie nicht so ohne weiteres aufnehmen.
Nun ich kann hier nur die Leitlinien der AFD zitieren, in denen die Aufnahme, der Schutz u. die Menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge zugesichert wird.
pelo schrieb:die zukunft wird weisen, ob sich nicht der höckeflügel, mit gauland in vorderster front, von petry und anderen gemäßigte(re)n trennen wird. nicht jeder in der afd, und schon gar nicht am rechten rand, war mit dem umgang mit dem landesverband saarland einverstanden. ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass petry in einem jahr geschichte ist.
Man sollte aber auch die Bemühungen der AFD anerkennen, diese Personen kaltzustellen oder abzusetzen,wie dies mit dem kompletten Vorstand des Landesverbandes Saarland geschehen.ist.
peter schrieb:Ich habe noch keine Umfrage gelesen, dass Afd Wähler etwa mehrheitlich die Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen-meines Wissens gibt es auch eine solche Umfrage gar nicht.pelo schrieb:
Nun ich kann hier nur die Leitlinien der AFD zitieren, in denen die Aufnahme, der Schutz u. die Menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge zugesichert wird.
da in umfragen mehrheitlich eine große anzahl der wafd-wähler deren haltung zur flüchtlingspolitik benennt muss es ja irgend einen großen unterschied zwischen der aktuellen gesetzeslage und den vorstellungen der afd geben. ich glaube der trick besteht einfach darin zu behaupten menschenwürdige unterbringung und schutz der flüchtlinge sei nicht zu gewährleisten, daher dürfe man sie nicht so ohne weiteres aufnehmen.pelo schrieb:
Man sollte aber auch die Bemühungen der AFD anerkennen, diese Personen kaltzustellen oder abzusetzen,wie dies mit dem kompletten Vorstand des Landesverbandes Saarland geschehen.ist.
die zukunft wird weisen, ob sich nicht der höckeflügel, mit gauland in vorderster front, von petry und anderen gemäßigte(re)n trennen wird. nicht jeder in der afd, und schon gar nicht am rechten rand, war mit dem umgang mit dem landesverband saarland einverstanden. ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass petry in einem jahr geschichte ist.
Dass natürlich manche Afd Wähler überhaupt keine Flüchtlinge haben wollen, ist sicher auch klar
**peter schrieb;da war sicher nicht jeder in der Afd mit dem Absetzen des Saarvorstandes einverstanden.
die zukunft wird weisen, ob sich nicht der höckeflügel, mit gauland in vorderster front, von petry und anderen gemäßigte(re)n trennen wird. nicht jeder in der afd, und schon gar nicht am rechten rand, war mit dem umgang mit dem landesverband saarland einverstanden. ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass petry in einem jahr geschichte ist.
Aber wie wir in Franken sagen, das ist doch Wurscht.Entscheident ist doch, dass sie nicht mehr im Amt sind.
ich bin ja nun kein merkelfan, habe die dame nie gewählt und werde das auch in zukunft ganz sicher nicht tun. ich habe aber großes vergnügen daran, wie sie von einigen hier als kaiserin von deutschland stilisiert wird, die im alleingang die entscheidungen trifft und für das wohlbefinden der bevölkerung verantwortlich ist.
es offenbart ein lustiges obrigkeitsdenken, wenn man glaubt, dass eine person allein die geschicke des landes bestimmt.
es offenbart ein lustiges obrigkeitsdenken, wenn man glaubt, dass eine person allein die geschicke des landes bestimmt.
peter schrieb:... wie wahr. Und wenn man noch bedenkt, dass "Mutti" (komisch, die Bezeichnung hört und liest man jetzt kaum noch) vor ein paar Monaten noch eine entscheidungsschwache Person war, ohne eigene Meinung, die die Probleme aussaß, bis sich eine herrschende Meinung herausgebildet hatte, hinter der sie sich verstecken konnte. War nicht so die häufig veröffentlichte Meinung?
ich bin ja nun kein merkelfan, habe die dame nie gewählt und werde das auch in zukunft ganz sicher nicht tun. ich habe aber großes vergnügen daran, wie sie von einigen hier als kaiserin von deutschland stilisiert wird, die im alleingang die entscheidungen trifft und für das wohlbefinden der bevölkerung verantwortlich ist.
es offenbart ein lustiges obrigkeitsdenken, wenn man glaubt, dass eine person allein die geschicke des landes bestimmt.
Im 22.07.2013 sagte noch SPD/Oppermann im Interview:
"BamS: Wären vier weitere Jahre Kanzlerin Merkel ein nationales Unglück, Herr Oppermann?
Oppermann: Es wäre zumindest ein großes Unglück. Deutschland würde zurückfallen. Merkel steht für Aussitzen und Stillstand."
Im Wahlkampf sagt man schon mal so Sachen, gell Oppermann!
Nun sie hat aber zumindest im Alleingang das " wir schaffen das " verkündet , ohne zuvor wenigstens mit den Regierungschschefs der Europäischen Mitgliedsstaaten gesprochen zu haben.
Das war ein schwerer Fehler .u. hat ganz gewiss nicht zur weiteren Einigung in Europa beigetragen.
Die folgen daraus muss sie jetzt tragen.
Desweiteren hätte in einer derart wichtigen Entscheidung zumindest auch eine Aussprache im Bundestag erfolgen sollen. Auch das war ein Alleingang u. in meinen Augen nicht gerade guter politischer Stil.
Das war ein schwerer Fehler .u. hat ganz gewiss nicht zur weiteren Einigung in Europa beigetragen.
Die folgen daraus muss sie jetzt tragen.
Desweiteren hätte in einer derart wichtigen Entscheidung zumindest auch eine Aussprache im Bundestag erfolgen sollen. Auch das war ein Alleingang u. in meinen Augen nicht gerade guter politischer Stil.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Dann nenne mir mal ein Land, welches aus rein humanitären Gründen unbegrenzte Einwanderung zulässt und somit in die Sozialsysteme. Aber wegen der hohen Anzahl von hochqualifizierten Fachkräften brauchen wir uns darüber zum Glück ja den Kopf nicht zerbrechen, gell!?
das klingt für mich nach selektion der jungen und kräftigen sklaven, nicht nach humantitärem anspruch.
Spielmacher71 schrieb:hast du, jetzt schon mehrfach, überlesen, dass ich schon für zuwanderungsgesetze war, als die cdu noch behauptet hat es gäbe gar keine zuwanderung? anscheinend ist es für dich nicht nachvollziehbar, dass man für zuwanderungsgesetze und trotzdem gegen die afd sein kann. das geht aber.peter schrieb:
das klingt für mich nach selektion der jungen und kräftigen sklaven, nicht nach humantitärem anspruch.
Dann nenne mir mal ein Land, welches aus rein humanitären Gründen unbegrenzte Einwanderung zulässt und somit in die Sozialsysteme. Aber wegen der hohen Anzahl von hochqualifizierten Fachkräften brauchen wir uns darüber zum Glück ja den Kopf nicht zerbrechen, gell!?
daraus resultiert übrigens auch, dass ich dir keinerlei antwort auf die frage liefern kann welches land eine unbegrenzte zuwanderung zulässt, da sich mir die frage nach unbegrenzter zuwanderung gar nicht stellt. und, auch das mag dich überraschen, die zuwanderung nach deutschland ist im weltweiten vergleich gar nicht so exorbitant.
wenn man natürlich in einem ostdeutschen dorf angst vor der islamisierung hat, dann werden da weder zahlen noch argumente irgend etwas ausrichten. da steht man ganz einfach auf national befreite zonen. und so lange auch nur noch 100.000 "ausländer" in deutschland sind wird das gepienze auch nicht aufhören. und dann sucht man sich die nächste minderheit.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Natürlich geht das, nur bin ich mit den Standpunkten der etablierten Parteien nicht sonderlich vertraut, was das Thema Zuwanderungsgesetz angeht. Für mich sehe ich in der derzeitigen Parteienlandschaft keine weitere Alternative.
dass man für zuwanderungsgesetze und trotzdem gegen die afd sein kann.
Gelöschter Benutzer
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
Spielmacher71 schrieb:es gibt eine ganze menge leute, die seit jahren einwanderungsgesetze gefordert haben. denen wurde von konservativer seite erwidert, deutschland sei kein einwanderungsland. in wie weit ein puktesystem bezüglich der flüchtlingszahlen hilfreich wäre kann ich auch nicht nach voll ziehen. das klingt für mich nach selektion der jungen und kräftigen sklaven, nicht nach humantitärem anspruch. gebiss zeigen reloaded.
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
die afd macht stimmung gegen asylbewerber, nicht nur gegen wirtschaftsflüchtlinge. das ist doch der punkt um den es geht. die meisten afd-gegner sind absolut keine gegner einer gesteuerten einwanderungspolitik. viele stört ganz einfach die deutschtümelei von national-völkisch orientierten parteifunktionären wie frau storch und herrn höcke und deren anhängerschaft.
es ist nicht so, dass 80% der deutschen vegane grünwähler sind die von links außen kommen, es ist auch nicht so, dass die springerpresse und bertelsmann und der spiegelverlag eine linksfront bilden. es ist lediglich so, dass die ewiggestrigen in der afd eine neue heimat rechts von der cdu gefunden haben und dass da die grenzen zum dumpfen deutschtümelnden ganz gerne auch mal überschritten werden. deutlicher als durch wahlempfehlungen durch die npd kann das nicht werden.
Gelöschter Benutzer
peter schrieb:Dann nenne mir mal ein Land, welches aus rein humanitären Gründen unbegrenzte Einwanderung zulässt und somit in die Sozialsysteme. Aber wegen der hohen Anzahl von hochqualifizierten Fachkräften brauchen wir uns darüber zum Glück ja den Kopf nicht zerbrechen, gell!?
das klingt für mich nach selektion der jungen und kräftigen sklaven, nicht nach humantitärem anspruch.
peter schrieb:Nun ich kann hier nur die Leitlinien der AFD zitieren, in denen die Aufnahme, der Schutz u. die Menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge zugesichert wird.
die afd macht stimmung gegen asylbewerber, nicht nur gegen wirtschaftsflüchtlinge. das ist doch der punkt um den es geht
Wenn du das als Stimmungsmache gegen AB verstehst, muss ich das so hinnehmen, sehe das natürlich aber nicht so.
Volkstümelei u. Nationalvölkisches Getue liegen mir ebenfalls ferne u. ich hoffe, dass die von dir genannten Namen wie von Storch u. Bjorn Höcke nicht die Oberhand in dieser Partei gewinnen.Wobei gegen einen gesunden Patriotismus nichts zu sagen ist.
Mir wären da auch Leute wie Prof. Meuthen o. Alicia Weidel wesentlich lieber .
Natürlich gibt es sicher auch Ewiggestrige Mitglieder u. Anhänger der P, u .wie
geschrieben,gewinnen die hoffentlich nicht zu großen Einfluss.
Man sollte aber auch die Bemühungen der AFD anerkennen, diese Personen kaltzustellen oder abzusetzen,wie dies mit dem kompletten Vorstand des Landesverbandes Saarland geschehen.ist.
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peter schrieb:Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
wer hat denn ein problem mit kritik am islam (ausser den muslimen, religiös erleuchtete menschen stehen ganz allgemein nicht so auf kritik an ihrem glauben)? ich habe überhaupt kein problem damit so ziemlich alle religionen zu kritisieren. albern wird es allerdings, wenn man sich eine intolerante religion (christentum) als christlich abendländisch auf die fahne schreibt und aus dieser position heraus eine noch intolerantere religion angreift. und noch übler wird es, wenn man eine militante strömung des islam zur religionsdefinition heran zieht um damit angst vor milliarden weitestgehend friedlicher gläubigen zu schüren. zwischen kritisieren und polemisieren gibt es massive unterschiede.
wir haben einen pastor als bundespräsidenten, eine pastorentochter als kanzlerin und den jähzornigen gott des alten testaments im grundgesetz. regiert werden wir von einer partei die "christlich" im namen trägt und in der es keinen nennenswerten muslimischen flügel gibt, und einer die es mit religion sowieso nicht so hat. ob die der untergang des abendlandes sind muss man abwarten, muslimisch gesteuert sind sie jedenfalls nicht.
pelo schrieb:das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).
Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
peter schrieb:Es gibt eh nur einen wahren Gott, FSM.pelo schrieb:
Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).
littlecrow schrieb:Das ist das Urteil eines Sportverbandes. Wenn ich zu diesem Spiel hingehen möchte und dafür frei verkäufliche Karten erwerbe, kümmert mich das Urteil gar nicht. Und eine Handhabe gegen mich haben sie auch nicht.
Ich lese das so, dass Fans von Eintracht Frankfurt da nicht hin dürfen.
"Ausschluss für Gästeanhänger" ist doch an sich klar formuliert.
Dennis1985 schrieb:vielleicht geht es nicht um dich, sondern darum was eintracht frankfurt auf seiner homepage zulässt? wie du dich vielleicht erinnerst stehen wir immer noch unter bewährung. man kann auch mal die füsse still halten.littlecrow schrieb:
Ich lese das so, dass Fans von Eintracht Frankfurt da nicht hin dürfen.
"Ausschluss für Gästeanhänger" ist doch an sich klar formuliert.
Das ist das Urteil eines Sportverbandes. Wenn ich zu diesem Spiel hingehen möchte und dafür frei verkäufliche Karten erwerbe, kümmert mich das Urteil gar nicht. Und eine Handhabe gegen mich haben sie auch nicht.
ich bin ganz sicher kein freund von löschungen oder sperrungen. aber dafür, dass auf der eintrachtseite keine karten für das spiel angeboten werden sollten, habe ich vollstes verständnis. und wenn du ernsthaft eine karte möchtest wirst du ganz sicher auch eine andere möglichkeit finden an eine heran zu kommen.
Um das Kartenerwerben geht es doch primär gar nicht. Sondern darum das einem hier suggeriert wird das eine Privatperson die Eintracht Fan ist keine Karten für das Spiel erwerben darf. Weil dies stimmt nicht. Eintracht Frankfurt bekommt keine und kann keine an ihre Fans weiter geben. Aber was soll mich da dran hindern das mir zu.B. eine gute Freundin aus DA eine Karte für die Gegentribüne besorgt hat und ich mir das Spiel ansehen möchte? Und vielleicht haben ja auch andere Eintrachtler die Möglichkeit und man möchte sich vor dem Spiel treffen. Das steht nirgends das dies verboten ist. Auch wenn eine über ambitionierte Modeuse es gerne so hätte.