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Raggamuffin

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Die Diskussion um Elektroautos ist ja schön und gut. Aber kann mir jemand sagen wo man das Ding auftanken soll wenn man irgendwo zur Miete wohnt? Völlig unrealistisch zu fordern man soll die Dinger fahren und nix zum auftanken da. Dann noch die Zeit bis der Akku voll ist wenn man an eine Elektrotanke fährt, da ist es mit 5 Minuten nicht getan.
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propain schrieb:

Die Diskussion um Elektroautos ist ja schön und gut. Aber kann mir jemand sagen wo man das Ding auftanken soll wenn man irgendwo zur Miete wohnt? Völlig unrealistisch zu fordern man soll die Dinger fahren und nix zum auftanken da. Dann noch die Zeit bis der Akku voll ist wenn man an eine Elektrotanke fährt, da ist es mit 5 Minuten nicht getan.

An dem Problem wird ja noch gearbeitet. Wenn es eine ähnliche Infrastruktur mit Ladesäulen oder Batteriewechselstationen gäbe, wie es sie bei Tankstellen gibt, würden wir dieses Gespräch nicht führen. Die ersten Autofahrer um die Jahrhundertwende hatten vermutlich auch noch eine gewisse Sorge unterwegs an Benzin zu kommen.
Dass der Wandel Zeit braucht und deutlich mehr investiert werden müsste, geschenkt. Aber es wird daran gearbeitet. Beispielsweise muss bei Neubauten meines Wissens nach, mittlerweile auch eine gewisse Anzahl an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge eingerichtet werden.

Den Akku aus meinem Elektroroller nehme ich übrigens einfach raus, lade ihn über Nacht in der Wohnung und hab am nächsten Morgen wieder mehr als genug Strom für den Tag.

Ich behaupte, dass mit den bereits vorhandenen neueren E-Modellen jeder auf ein solches Fahrzeug umsteigen kann, ohne jemals auf der Strecke liegen zu bleiben. Selbst 1000 km am Stück sollten in ein paar Jahren kein Problem mehr sein.
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Würde mich nicht wundern wenn der kack Brauseclub bzw. der unsympathische Trainer heute die vermeintlich verletzten Spieler schont. Der CL-Quali wird alles untergeordnet.
Eben bei Kampl wurde eingeblendet, er leide unter akuten Kopfschmerzen und er selbst labert von Sprunggelenksproblemen.
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Naja, bei dem würde mich nicht wundern, wenn hat er auch ein Sprunggelenk im Kopf hat.
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Raggamuffin schrieb:

Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.


Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
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Vael schrieb:

Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz

Dass Alternativen teurer sind, ist eigentlich nicht meine Schuld, sondern die der Autobauer.

Und bei Elektrofahrzeugen würde ich den Kostenfaktor eh nicht gelten lassen. Der gleicht sich nämlich auf Dauer aus, bzw. schlägt dann sogar zugunsten von E-Autos um.
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Ich wäre dafür, dass man hier über AMFG diskutiert. Sonst ist der Thread eher ein Fall fürs Gebabbel.

Oder, wie man hier zu sagen pflegt: Klärt das doch bitte per PN.
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Bruce Willis als Kommentator, fand ich auch nicht soo gelungen. Ein bissi too much, um es neudeutsch zu sagen.

Nach dem Film meinte ein Kollege, dass das vielleicht damit zusammenhing, dass das Motivationsvideo, das die Mannschaft vor dem Spiel geschaut hat, auch von dem gesprochen war. Das wollte man womöglich abrunden.
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Kommt drauf an. Als Privatmensch, und Arbeitnehmer, ja.

Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.

So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
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Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
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Solange unsere Energie (und damit fahren Bahnen und die Straßenbahnen eben) auch nicht 100% sauber ist, sondern viel durch Kohle und durch Kernenergie produziert wird, hat das für mich keinen Vorteil, sorry.

Kernenergie. Die Dinger brauchen ewig bis da nichts mehr Radioaktiv ist. Und solange werden sie unter der Erde eingelagert. Bei Kohle das selbe. Da werden teilweise Ortschaften abergrissen, Wälder gerodet, usw. Alles für Strom. Dazu stößt das Kohlekraftwerk auch noch Co2 aus, und das in nicht geringem Maße.

Für mich heißt es hier nicht "nach mir die Sinnflut" sondern, "Pest oder Cholera".

Wenn der Strom, als auch die Produktion von Batterien (hier mal bei Elektroautos genannt) weniger Ressourcen verbrauchen und Umweltfreundlicher werden, dann kann man darüber nachdenken. Habt ihr mal nachgelesen was die Produktion einer Autobatterie so macht? Die verbraucht sehr viel Strom, und Umweltfreundlich ist die schon zwei mal nicht. Solange kann ich auch noch den Verbrenner fahren, spare Zeit und Nerven. Ich stelle mich hier nicht gegen irgendwas, sondern wäge ab, was besser ist.
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Jojo1994 schrieb:

Solange unsere Energie (und damit fahren Bahnen und die Straßenbahnen eben) auch nicht 100% sauber ist, sondern viel durch Kohle und durch Kernenergie produziert wird, hat das für mich keinen Vorteil, sorry.

Kernenergie. Die Dinger brauchen ewig bis da nichts mehr Radioaktiv ist. Und solange werden sie unter der Erde eingelagert. Bei Kohle das selbe. Da werden teilweise Ortschaften abergrissen, Wälder gerodet, usw. Alles für Strom. Dazu stößt das Kohlekraftwerk auch noch Co2 aus, und das in nicht geringem Maße.

Für mich heißt es hier nicht "nach mir die Sinnflut" sondern, "Pest oder Cholera".

Wenn der Strom, als auch die Produktion von Batterien (hier mal bei Elektroautos genannt) weniger Ressourcen verbrauchen und Umweltfreundlicher werden, dann kann man darüber nachdenken. Habt ihr mal nachgelesen was die Produktion einer Autobatterie so macht? Die verbraucht sehr viel Strom, und Umweltfreundlich ist die schon zwei mal nicht. Solange kann ich auch noch den Verbrenner fahren, spare Zeit und Nerven. Ich stelle mich hier nicht gegen irgendwas, sondern wäge ab, was besser ist.

Wird dich jetzt vielleicht aus den Socken hauen aber in deinem Verbrenner ist auch eine Batterie verbaut. Und der Verbrenner wird mit längerer Lebensdauer nicht unweltfreundlicher.

Ich verstehe die Motivation, sich das alles nach seiner Facon zurechtzulegen aber mit Vernunft hat dieses "Solange die Alternative nicht perfekt ist, fahre ich meine Dreckschleuder weiter" nicht wirklich was zu tun.
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Meiner Meinung nach ist Frei.Wild überhaupt kein korrektes Deutsch. Deshalb muss man davon ausgehen, dass es sich um ungebildete Südländer handelt, die es bekanntlich mit den Regeln nicht so genau nehmen. Vermutlich noch alleinreisende junge Männer. Da weiß man ja gleich was die im Schilde führen.
Ich bin ja kein Nazi aber wir können uns nicht sämtliche Probleme anderer Kulturkreise ins Land holen. Auch wenn uns die linksgrünen Merkelökos in ihrer schwulen Regenbogenwelt das aufdrücken wollen.
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Wenn wir am Ende des Films wieder Deutscher Pokalsieger sind, dann fange ich allmählich auch an, diesen Schwachsinn zu glauben. Aber ich will den Lauf vom Mijat zur Sicherheit nochmal sehen.

Bin schon ganz schön uffgerescht.
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Eine weitere neue Anleihe wird dann nötig, wenn die Zinsen für die Anleihe fällig sind.
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Der HSV wie wir ihn kennen, dürfte dann versuchen, das mit venezolanischen Staatsanleihen wieder reinzubekommen. Oder einer steckt die letzten Groschen in einen Rucksack, hält auf dem Weg noch ein Nickerchen im Park und setzt dann alles auf die 0. Rien ne vas plus.

Und wenn alles klappt, ist die Champions League schon wieder zum Greifen nah.
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Abwarten
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Gude Maddin
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Gude Almamy
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Gude Tuta
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miraculix250 schrieb:

Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.

Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.

Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.


Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.
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Vael schrieb:

miraculix250 schrieb:

Ich finde es grundsätzlich ziemlich gaga, so weit zu pendeln.

Da sucht man sich doch besser dort Arbeit, wo man lebt - oder umgekehrt. So viel meiner wertvollen Lebenszeit hinter dem Steuer einer Blechkiste zu vergeuden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, das würde mir im (Alb-)Traum nicht einfallen.

Folglich halte ich es auch für vollkommen falsch, diese Pendelei auch noch steuerlich zu subventionieren. Das empfinde ich als so bekloppt, das ich es garnicht in geeignete Worte fassen kann.


Versuch mal nen halbwegs manierlich bezahlten Job im Limburger Raum zu bekommen als Speditionskaufmann. Ich verdien in FFM über 1000 Euro Brutto mehr. Und das Geld brauche ich. Wenn es in Limburg nen Job mit vielleicht 400 Steine weniger gäbe, den würde ich sofort annehmen.

Kannst doch nach Niedernhausen ziehen und die S2 nach FFM nehmen. (Provokation)
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Raggamuffin schrieb:

Übrigens sind Bären hervorragende Kletterer, von wegen erdverbunden...

Bären sind die rundohrigsten aller Allrounder
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Two Bär or not two Bär, sisisse Kwätschn. Tanzbärbanden oder Büffelherden....

Apropos Büffelherden... Bei den dreien wäre meiner Meinung nach die beste Variante, Jovic noch ein Jahr zu behalten und den letzten Schliff zu geben und dann zu verkaufen. Haller würde ich dagegen um jeden Preis langfristig halten, weil er eben auch ein Spieler ist, der neuen Sturmalenten den Rücken freihalten kann, damit die so richtig aufblühen können. Und Rebic...ja, der wäre eigentlich jetzt reif, um ihn im Sommer teuer zu verkaufen. Wenn das Scouting von Ben Manga weiterhin so viele Treffer landet, dann mache ich mir um die Zukunft trotzdem keine Sorgen.

Und bevor wieder einer ums Eck kommt und mir was von Transfersummen und Dollarzeichen und mangelndem Einfühlungsvermögen für den zartbeseiteten und scheuen Profilspieler (=Bruda) erzählt: Ich liebe es, die drei Jungs zusammen spielen zu sehen und am liebsten würde ich sie alle drei behalten und knuddeln aber wir leben numal im Infantino-Zeitalter. Und deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis einer von den dreien (und natürlich auch andere) wieder den Abflug machen wird.
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Übrigens sind Bären hervorragende Kletterer, von wegen erdverbunden...
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cantiere schrieb:

Um noch einmal ziemlich am Beginn zu starten:

Uwes Bein schrieb:
" . . . aber klar ist auch, dass wir unsere Topleute ohne Europapokal höchstwahrscheinlich nicht halten können."

Wenn ich das richtig im Kopf habe, hat zumindest Luka Jovic seinen Verbleib von der CL abhängig gemacht; das wird bei den anderen Kalibern nicht anders sein.

Also, wenn ich das richtig im Kopf habe, hat LJ gesagt, dass ihn von der Eintracht keiner weg bringt, wenn wir die CL erreichen. Den Umkehrschluss - dass er sicher geht, wenn wir die CL nicht erreichen - sehe ich da nicht zwangsläufig. Ist dann wohl eher so, dass es sehr schwer wird, Transferangebote abzulehnen, wenn wir nicht an die CL-Töpfe kommen.

Außerdem ist diese Aussage erst 'mal nur ein Aussage. Wie Luka im Sommer darüber denken wird, das weiß er garantiert jetzt selbst noch nicht. So ein junger Bursche benötigt verdammt viel Charakter, um einen klaren Kopf zu bewahren, wenn von den großen Haien im Becken das Angebot kommt, mit Geld zugeschi**en zu werden.
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clakir schrieb:

Den Umkehrschluss - dass er sicher geht, wenn wir die CL nicht erreichen - sehe ich da nicht zwangsläufig.

Absolut nicht. Soweit ich mich erinnere, hat er davor sogar geschwärmt, wie wohl er sich hier fühlt und der Satz mit CL war eher ein Spruch, um das nochmal zu untermauern. Dass es nicht garantiert ist, dass er bleibt, wenn Barca und Real und noch ein paar Engländer erstmal anfangen, ihm Honig ums Maul zu schmieren, bleibt natürlich eine Selbstverständlichkeit. Nur entnehme ich seiner Aussage, dass er sich durchaus darüber bewusst ist, dass er bei der Eintracht zumindest sportlich sehr gut aufgehoben ist. Und dass er das wahrscheinlich im Zweifel der Kohle vorziehen würde.
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Auf die Euphoriebremse treten, gehört halt zum Jobprofil der Verantwortlichen. Daher schon berechtigt.
Allerdings hat die Mannschaft in dieser Saison bereits bewiesen, dass sie oben mitspielen können und wenn man so weiter machen würde, wird automatisch am Ende ein Europapokalplatz dabei rumkommen.

Allerdings bereiten mir gerade deswegen die letzten Spiele ein wenig Kopfschmerzen, denn ich habe das Gefühl, dass gewisse Grundlagen, die uns am Anfang so stark gemacht haben, langsam aber stetig abhanden kommen. Dazu zähle ich vor allem das saubere Passspiel, das hohe Pressing, die Sicherheit in der Abwehr und vor allem der Biss und Willen in den Zweikämpfen und der Zug zum Tor.

Das war bereits in den letzten Spielen der Hinrunde erkennbar und setzt sich seit der Winterpause fort. Ich persönlich habe deswegen aktuell sogar größere Sorgen, als am Anfang der Saison, als ich völlig entspannt war, während viele andere am Rad gedreht haben. Denn da waren die Auftritte auch trotz geringer Punkteausbeute sehr solide. Aktuell kann man froh sein, dass die Freiburg und Bremen zu limitiert waren, um daraus mehr zu machen. Das wird aber gegen andere Gegner deutlich schwieriger.

Ich glaube schon, dass die Eintracht in der derzeitigen Besetzung unter die ersten 6, vielleicht sogar die ersten 4 gehört. Nur braucht es dazu auch die Entschlossenheit und wahrscheinlich auch einen Funken Euphorie. Und beides kommt mir mittlerweile deutlich zu kurz.
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Raggamuffin schrieb:

Ich lasse gerade nebenbei die Debatte im Unterhaus laufen.
Man kann ja von den Briten halten was man will aber wie da die Debatten geführt werden, hat schon einen deutlich höheren Unterhaltungswert, als in unserem verschnarchten Bundestag.


Ich hab es mir auch angeguckt. Die Diskussionskultur ist klasse. Aber die werden noch 2040 über den Brexit diskutieren. Da kommt nix bei rum.
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Jaroos schrieb:

Aber die werden noch 2040 über den Brexit diskutieren. Da kommt nix bei rum.


Doch, am 29.03. wird der No Deal-Brexit bei rumkommen. Da würde ich mittlerweile meinen A... drauf verwetten.

Die Entscheidung zum Brexit war saudämlich. Die britische Verhandlungstaktik setzt aber nochmal eine Dämlichkeitsstufe drauf. Man hat den Eindruck, die haben den Schuss immernoch nicht gehört.