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reggaetyp

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Die aktiven Fans der Bayern gehören politisch sicher zu den aufmerksamsten im ganzen Land, und das schon seit Jahren.

Ist mir völlig schleierhaft, wie man das nicht sehen kann, wenn man sich auch nur ein winziges bisschen für Fankultur interessiert.
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Paar Hundert Jahre geschichtliche Entwicklung einfach in die Tonne gekloppt.

Ich warte noch darauf, dass man einer Partei in Jamaika Nationalismus vorwirft
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Die Zeit der vermeintlichen Nähe zu Sozis oder Grünen ist im hr eh lange vorbei.
Dafür sorgten allein schon der ehemalige Intendant und der ehemalige Chefredakteur Fernsehen.
Zwar beide nicht mehr da, aber die Prägung hält an.
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Mijat trägt das Herz am richtigen Fleck.
Deshalb ist er auch mein Lieblingsspieler.

Und er ist viel wichtiger für die Mannschaft als viele glauben.
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Meint ihr, die AFD hat extra diesen parteillosen Dulli unterstützt, weil das alles von langer Hand geplant war, und man so einen leichter opfern kann, als einen angesehenen Mann aus den eigenen Reihen? Der Gedanke kam mir am Samstag. Höcke schien zumindest vor ein paar Wochen schon Bescheid zu wissen...
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Adlerdenis schrieb:

Höcke schien zumindest vor ein paar Wochen schon Bescheid zu wissen

Höcke hat doch bereits im November eine Kooperation angeboten.

btw: Mein peinlicher Fauxpas mit dem Artikel aus 2014 liest sich erschreckend aktuell, als es ebenfalls um eine Zusammenarbeit zwischen Mohring und der AfD ging.
Deshalb hab ich es vermutlich auch net gecheckt.
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Statement der FuFa:

Liebe Mitglieder, gude Eintracht-Fans,

Mit dem Heimspiel gegen Union Berlin am 24.02.2020 steht nun schon wieder ein Montagsspiel an. Wir als Eintracht-Fans haben uns seit deren Einführung vehement gegen Montagsspiele gewehrt. Und zwar aufgrund unserer Überzeugung, dass der Stadionbesuch ein soziales Gut ist, welches nicht für höhere TV-Erlöse zu sozialunverträglichen Zeiten stattfinden darf. Unvergessen ist unser erstes Montagspiel gegen Leipzig im Februar 2018. Der kreative, imposante und von allen Eintracht-Fans im Stadion mitgetragene Protest strahlte damals eine starke Botschaft in die Fußballrepublik, der sich auch die Entscheider bei der DFL nicht entziehen konnten. Unser gemeinsamer Protest hat gewirkt. Die DFL kündigte ein Ende der Montagsspiele an. Logischerweise wurden aber auch die weiterhin stattfindenden Montagsspiele, uns betraf es in Düsseldorf und Wolfsburg, von gemeinsamen Protestaktionen des gesamten Gästeblocks begleitet. Leider folgte dann im letzten Dezember das Montagsspiel in Mainz. Es war das erste Mal, dass kein koordinierter Protest stattfand. Dieses vierte Montagspiel war das erste, an dem unsere Fanszene kein geschlossenes Bild abgab. Und schon gar kein gutes. Der Abend in Mainz hat uns, in unserem gemeinsamen Anliegen, sozialverträgliche Anstoßzeiten zu erreichen, keineswegs weitegebracht.

Dies wurde allerdings auch innerhalb der Fanszene in offenen und ehrlichen Gesprächen kritisch aufgearbeitet. Und so ist es nun wieder Konsens, dass Alleingänge unserem Anliegen – wie auch unserem Verein – schaden.

Und so stehen wir jetzt als aktive Fans von Eintracht Frankfurt gemeinsam vor der Frage: Sollten wir infolge des Mainzspiels, und weil sie als abgeschafft gelten, mit Großprotesten gegen Montagsspiele aufhören? Fakt ist, dass Montagsspiele für den Zeitraum ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 von der DFL abgeschafft wurden. Dies ist ein Erfolg, zu dem wir Eintracht-Fans erheblich beigetragen haben! Fakt ist auch, dass der Kampf um Fangerechte Anstoßzeiten damit nicht vorbei ist.
Dieser Kampf ist uns als aktiven Fans, die wir unseren Sport, unsere Leidenschaft mitgestalten und sozialverträglich halten wollen, besonders wichtig.  Denn während wir mit unserer Wut auf viele Fehlentwicklungen im Fußball oft machtlos dastehen, haben wir bei den Anstoßzeiten effektive Mittel des friedlichen Protests in unserer Hand. Deswegen rufen wir weiterhin dazu auf: Lasst uns diese friedlichen Mittel nutzen, lasst uns kritisch, unbequem und wirkmächtig bleiben!

Natürlich fällt es sehr schwer, unsere Mannschaft nicht lautstark zu unterstützen. Einfacher wäre es, jetzt zu sagen: „unschönen Termin abhaken und Flutlichtspiel gegen Union genießen“. Mit so einer Haltung wären wir in der Vergangenheit allerdings nicht weit gekommen. Und deswegen wollen wir auch in Zukunft bei diesem Thema hartnäckig bleiben und den Druck auf die Verantwortlichen hochhalten. Denn wenn wir an einem Strang ziehen, wenn wir in Eintracht auftreten, sind wir eine Macht. Und als solche wollen wir unseren Prinzipien treu bleiben:

Wir liefern Montagspielen nicht die von allen Seiten so geschätzte Bundesligaatmosphäre!

Deshalb rufen auch wir als Fanabteilung alle Stadiongänger dazu auf, dem Aufruf der Ultras, des Nordwestkurve e.V. und des Fanclubverbands zu folgen und sich zu beteiligen.
Weiterhin soll der Protest dadurch besonders stark und sichtbar werden, dass der Stehplatzbereich unserer Nordwestkurve komplett leer bleibt. Zudem freuen sich die Protestierer aus den Stehplätzen auch über jeden Eintrachtler mit Sitzplatzkarte, der sich, vielleicht ja auch nur eine Halbzeit lang, zu ihnen in den Umlauf gesellt.

Uns als Fanabteilung liegt es am Herzen, dass wir als aktive Fans von Eintracht Frankfurt, bei unseren gemeinsamen Anliegen, an einem Strang ziehen aber natürlich auch die Entscheidungen jedes Einzelnen respektieren. Lasst uns gemeinsam hartnäckig bleiben, damit wir in Zukunft wieder öfter zu fanfreundlichen Anstoßzeiten zu unserer Eintracht gehen können.

In diesem Sinne: In Eintracht gegen Montagspiele!

Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
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Starkes Statement.
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Ich finde zur Vollständigkeit würde eine Statistik über die Themensetzung der Talkshows gehören. Ich hatte mal eine Aufschlüsselung für 2017(?) gesehen, finde sie aber nicht mehr. Das Ergebnis war, dass bei weit über der Hälfte aller Sendungen das Thema aus dem Kosmos Islam/Terror/Migration kam. Da muss sich der Rundfunk schon gefallen lassen, hier durch die Themensetzung der Agenda der AfD genügt zu haben. Man muss sich etwa nur das Kanzlerduell zwischen Chulz und Merkel anschauen. Und was dem ganzen die Krone aufsetzt, ist etwa Plasberg, bei dem seit Jahren ungefiltert Beiträge aus rechten Filterblasen verlesen werden und als  repräsentative Meinung aus dem Volke verkauft werden. Die Verschiebung der Grenze des Sagbaren fand auch in den Öffis statt, toleriert und schlecht moderiert von den Talkikonen. Und dass da die anderen Talkgäste auch oft versagt haben, sollte klar sein.
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Danke, dass du es schreibst, dann muss ich es nicht mehr tun.

Die AfD hat es geschafft, dass die themensetzung in den wichtigen deutschen Polittalks ihrer Themensetzung und ihrer Agenda entspricht.
Nicht nur, dass die Grenzen des Sagbaren schon längst verschoben sind.
Nein, das Setting ist genau so angerichtet, dass ihre (AfD) Schwerpunkte dauerhaft die Öffentlichkeit beherrschen.
Mich wundert, dass noch niemand den Sturm in Korrelation zu Asylbewerbern gesetzt hat.
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Ein Leitartikel in der Wirtschaftswoche, dmn ich in weiten Teilen zustimme.
Insbesondere für die Freunde der sackdämlichen Hufeisentheorie, und der reflexartig Predigenden, die Panik vor der sozialdemokratisierten Linken in Thüringen haben:
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/tauchsieder-liberal-war-einmal/25524522-all.html

Nebenbei werden AKK, Zimiak und Lindner zerlegt, und zwar mit Recht.

Zugleich hat die CDU die Linken im Stil der Neunzigerjahre dämonisiert – als handelte es sich bei Ihnen noch um die fünfte Kolonne Moskaus. Zur Erinnerung: Es waren vor allem Annegret Kramp-Karrenbauer und Paul Ziemiak, die sich unmittelbar nach der Landtagswahl im Oktober 2019 jede Annäherung der CDU in Thüringen an Bodo Ramelow und die Linken verbeten haben – weil die Union noch immer den Kolossalblödsinn einer Äquidistanz zu den „politischen Rändern“ predigt und sich eine kommunistische Gefahr herbeihalluziniert.

Es ist höchste Zeit, dass sich die CDU von dieser Lebenslüge verabschiedet. Es gibt keine Äquidistanz der „Parteien der Mitte“ zu den „linken“ und „rechten“ Rändern. Der entscheidende Unterschied zwischen der Linken und der AfD ist: Jene ist in weiten Teilen (heute) eine staatstragende Partei, diese nicht. Jene will integrativ etwas für dieses Land erreichen; diese spielt „das Volk“ gegen es selbst aus. Jene hat sich Jahrzehnte lang als eine Art Kümmer-CSU des Ostens um die Menschen verdient gemacht; diese hetzt sie auf.
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Janzer schrieb:

Da ich selber eine Jugendmannschaft mittrainiere finde ich es beeindruckend, wie er   danach strebt alles was momentan State-of-the-Art der Jugendarbeit ist durchzusetzen, trotz großer Hürden:
- Der Entwicklung der Spieler wird alles untergeordnet (Ergebnis, Spielweise, Training etc.)
- Ein durchgängiges Spielsystem in allen Jugendklassen.
- Offensiver Fußball
- Die jüngeren Jahrgänge sollen noch keinem Ergebnisdruck ausgesetzt werden.
- Mehr Freizeit und Zeit mit der Familie für Jugendspieler.
- Die Spieler müssen nah an der ersten Mannschaft dran sein und auch eine Perspektive nach der U19 haben.

Wobei die Punkte 4 und 6 eigentlich Selbstverständlichkeiten und nicht neu sind und Punkt 2 inzwischen nicht mehr unumstritten ist und von einigen mittlerweile auch angezweifelt wird: das durchgängige Spielen in einem System durch alle Jugendklassen, womöglich noch identisch mit dem System der Profis, wir für fehlende Flexibilität der Jugendspieler verantwortlich gemacht.
Hinzu kommt, dass Systeme auch mal wechseln können (abhängig vom Trainer).

Beispielhaft werden von den Gegner dieser einheitlichen Spielphilosophie das 4-3-3 der Holländer genannt, das, als Holland plötzlich nicht mehr die Spieler dafür hatte, ursächlich für den zwischenzeitlichen Niedergang des holländischen Fußballs verantwortlich gemacht wurde oder der Ballbesitz- und Kurzpass-Fußball, der die Dribbelkünstler und Individualisten verschwinden ließ.

Im Prinzip ist es einleuchtend, dass zu einer umfassenden Ausbildung im Jugendbereich das Beherrschen mehrerer verschiedener Systeme gehören sollte.
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In der Tat ein interessantes Interview.

Dazu ergänzend auch nicht uninteressant, was Rudi Bommer gestern beim Wintergrillen erzählte:
Er sieht die Unterbringung von Jungs im Internet und den totalen Fokus auf Fußball, Schule, Essen, Schlafen und wieder von vorne kritisch.
Kids/Jugendliche müssten auch andere Sachen machen können, mehr Freiheit haben, nicht so schablonenhaft fußballerisch erzogen werden und generell selbständig im Leben wie auf dem Platz agieren können.
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Über den Mann hatte ich kürzlich auch was gelesen. Ein gefährlicher Mensch.
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OK, danke für den Hinweis. Ich kann den Artikel merkwürdiger Weise ohne paywall aufrufen. Ich fasse heute oder morgen einige Eckpunkte zusammen.
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Bin gespannt.

Im übrigen zitiert der Evening Standard eine Studie, derzufolge mehr als ein Drittel der Brexitbefürworter eingesteht, rassistische Vorurteile zu haben.
Akademiker hin oder her, das hat selbstverständlich auch eine Rolle gespielt.

https://www.standard.co.uk/news/uk/leave-voters-admit-they-are-racist-in-new-research-a3646421.html
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Mohring wird offenbar in Kürze zurücktreten. Meldet dpa.
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propain schrieb:

EFC.Ammersee.Adler schrieb:

Das ist alles richtig, aber ich fuercte, dass es DFB Bande nicht interessiert.


Ich fürchte du hast keine Ahnung, denn das hat sie so wenig interessiert das sie vorhaben mit dem nächsten Fernsehvertrag für die Bundesliga keine Montagsspiele mehr zu statt finden zu lassen.



Ich denke, dass die Entscheidung eher aufgrund des lauten, sichtbaren (Tennisbälle, Banner, etc.) Proteste gefallen ist.
aber nicht durch stilles fernbleiben einer unbeliebten Gruppe.
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Die leere Kurve wird sehr sichtbar sein. Kann man ja gar nicht raushalten im TV.
Gleiches gilt für die fehlende Atmosphäre.
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Nein habe ich nicht. Und zwar deshalb, weil es bei uns ein paar vereinzelte Idioten waren und der Schiri auf dem Platz davon nichts mitbekommen hat bzw. nichts mitbekommen haben kann. Zudem sind die Idioten teilweise schon während des Spiels aus dem Stadion geflogen.
Dort waren es aber so viele, dass der Spieler es mitbekommen hat und aufgrund der Masse die sich beteiligt hat sollte ein Zeichen gesetzt werden.
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Sippenhaft?

Jeder hier kennt meinen Standpunkt ggü rassistischen Arschlöchern.
Ebenso zu Kollektivstrafen.
Ich halte nichts davon, die Unbeteiligten mitzubestrafen.
Zumal Schalke (zumindest bis zur Tönnies-Scheiße) absolut vorbildlich mit dem Thema umging.
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Das ist alles richtig, aber ich fuercte, dass es DFB Bande nicht interessiert.

Wenn die überhaupt mitbekommen, dass ein protest stattfindet, werden sie vermutlich die Art und Weise garnicht schlecht finden.

"Hier, schau mal: endlich Ruhe bei den idioten. Wir müssen die nur lange genug drangsalieren mit allem möglichen Mist, dann sind wir sie bald ganz los. Tuennes, hol doch mal den Terminkalender....."
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EFC.Ammersee.Adler schrieb:

"Hier, schau mal: endlich Ruhe bei den idioten. Wir müssen die nur lange genug drangsalieren mit allem möglichen Mist, dann sind wir sie bald ganz los. Tuennes, hol doch mal den Terminkalender....."



       

Quatsch. DFB und vor allem DFL brauchen volle Stadien und laute und bunte kurven, um ihr Premiumprodukt Bundesliga zu verkaufen.
Sportlich ist die Bundesliga ja nur noch sporadisch in der Lage, mit England und den anderen Bonzenvereinen mitzuhalten.
Die Auslastung der Stadien und die Fankultur hingegen sind (auch wenn das nach und nach durch die seelenlosen Plastikprodukte weniger wird) das Alleinstellungsmerkmal in Europa.
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Merkels CDU lehnt eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei kategorisch ab, setzt sich aber dafür ein, das eine demokratisch gewählte Minderheitsregierung mit einem FDP MP die Linkspartei ablöst, nur um die AfD weiter auszugrenzen.

DIE FDP ist mal wieder umgefallen, diesmal in neuer Rekordzeit.

Die Linken lassen die Maske fallen, schreien, zetern und zeigen was sie von demokratischen Wahlen halten.

Das dürfte der AfD weiteren Zulauf von konservativen/bürgerlichen Wählern bescheren. Man hat also nix aus den letzten Wahlniederlagen gelernt.

Auf billige Beleidigungen und Provokationen gehe ich nicht ein. Schönes Wochenende. 😘
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Du hast definitiv immer noch nicht kapiert, worum es hier geht.

So was hohles hab ich hier lange nicht gelesen.
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Natürlich haben sie das

Ramelow ist vorerst nicht MP,
Dazu haben sie sehr viel Unfrieden gestiftet, weiter gespalten...

Die afd ist tufrieden
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Die AfD hat in Thüringen und bundesweit bis hnauf in Regierungskreise eine massive Krise ausgelöst, die FDP in Thüringen dürfte bis auf weiteres völlig im ***** sein, auch die CDU dort ist massiv beschädigt.
AKK und Lindner schwer angeschlagen, Vertrauen in die beiden Parteien ist massiv beschädigt - da lacht das Naziherz.

Obendrein hat die AfD zwar ihr Pariaimage bestätigt, dafür haben sie erstmals direkt und entscheidend in die Regierungsbildung auf Länderebene eingegriffen.

Ein voller Erfolg für die Arschlöcher.

https://www.tagesschau.de/investigativ/afd-strategie-101.html
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https://twitter.com/ENGERT/status/1225530169206673408

Auszüge aus einem Interview mit Ramelow nach der Wahl.
Kann sich jeder seinen Teil denken.
Ich halte ihn für einen Mann, der mehr Format im kleinen Zeh hat als Kemmerich, Mohring und ihre Fraktionen.
Über den Idiot von Lindner ("übermannt") und die Nazis der AfD schweige ich lieber.
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Ja. Zumal es für einen Politiker wie Kemmerich unter normalen Bedingungen so gut wie ausgeschlossen ist, jemals auch nur in die Nähe eines Amtes wie dem des Ministerpräsidenten zu kommen. Als sich dann gegen jede Erwartung plötzlich doch die Möglichkeit geboten hat, war die Verlockung der Macht umso größer.
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Er war "übermannt". Also Kemmerich.
Sagte Lindner eben im ZDF. Daher nahm er die Wahl an.

Wirklich, hab ich mir nicht ausgedacht.

Es wird immer bizarrer.
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Gude,

der Artikel ist von 2014, letzte Landtagswahl...
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Ach du Scheiße.

Ich gelobe mehr Sorgfalt, meiner. Sorry.