
reggaetyp
43009
reggaetyp schrieb:
Spielmacher71 schrieb:Die AfD ist eine demokratisch legitimierte Partei und hat wie jede andere das Recht auf Versammlungsfreiheit und das Anmieten von Räumlichkeiten.
Wie die NPD auch.
Und die NSDAP damals auch.
Worschtsuppekönich schrieb:
Wenn ich solch einen Schwachsinn lese könnte ich direkt meine gute Kinderstube vergessen. Warum sollte der AfD der Zutritt verweigern werden? Nur weil es euch nicht in euren politischen Kram passt? Respektiert gefälligst mal die Meinungen anderer Bürger, ihr seid nicht alleine in Deutschland...
die gute Kinderstube kann man täglich über die rassistischen Kommentare diverser AfD Größen verlieren.
Maritim hat es sehr gut begründet warum Höcke Hausverbot bekommen hat und es zukünftig keine Geschäftsbeziehungen zur AfD mehr geben wird. Dies ist völlig legitim und im konkreten Falle sehr zu begrüßen.
Tafelberg schrieb:
Worschtsuppekönich schrieb:Wenn ich solch einen Schwachsinn lese könnte ich direkt meine gute Kinderstube vergessen. Warum sollte der AfD der Zutritt verweigern werden? Nur weil es euch nicht in euren politischen Kram passt? Respektiert gefälligst mal die Meinungen anderer Bürger, ihr seid nicht alleine in Deutschland...
die gute Kinderstube kann man täglich über die rassistischen Kommentare diverser AfD Größen verlieren.
Maritim hat es sehr gut begründet warum Höcke Hausverbot bekommen hat und es zukünftig keine Geschäftsbeziehungen zur AfD mehr geben wird. Dies ist völlig legitim und im konkreten Falle sehr zu begrüßen.
Absolut. Niemand kann gezwungen werden, einen AfD-Bundesparteitag in seinen Räumlichkeiten abzuhalten.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Absolut. Niemand kann gezwungen werden, einen AfD-Bundesparteitag in seinen Räumlichkeiten abzuhalten.
Nö, aber er kann bedroht, diffamiert und eingeschüchtert werden und daraufhin stornieren. Selbiges ist hier im Ort "auf kleiner Bühne" auch passiert, nur lässt sich der Wirt nicht vorschreiben, wen er bewirten darf.
Matzel schrieb:
reggaetyp schrieb:Als der Sportclub Freiburg das erste mal aufstieg, waren ca. 15.000 Badener im Waldstadion.
Und der SCF hat uns abgeschossen.
Mmmh, ich dachte, das erste Mal hätte Freiburg 1993/1994 bei uns gespielt. Da haben wir vor 28.000 Zuschauern 3:0 (3xYeboah) gewonnen.
Du hast recht. Korrigiere auf das Jahr darauf.
Wenn doch Spielmacher71 immer so engagiert wäre, wenn es um Drohungen gegen Politiker oder Drohungen wegen Politikern wäre.
Was sagst du eigentlich zu den Äußerungen von Höcke oder Poggenburg ("Helfen sie dabei, die Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden." ) oder Gauland, Meuthen usw.?
Ist das immer noch deine Partei?
Und, sollte es eine erneute Spaltung geben, folgst du dann dem Petry-Flügel oder würdest du dich den eben von mir genannten anschließen bzw. deine Sympathien schenken?
Was sagst du eigentlich zu den Äußerungen von Höcke oder Poggenburg ("Helfen sie dabei, die Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden." ) oder Gauland, Meuthen usw.?
Ist das immer noch deine Partei?
Und, sollte es eine erneute Spaltung geben, folgst du dann dem Petry-Flügel oder würdest du dich den eben von mir genannten anschließen bzw. deine Sympathien schenken?
Gelöschter Benutzer
Zu Höcke habe ich mich schon früher geäußert und werde es nicht wiederholen. Desweiteren hat sich für mich nichts geändert.
Aus meiner Sicht wurde schon viel neuer Wohnraum in den letzten Jahrzenten geschaffen: Riedberg, Europaviertel, Westhafen und jetzt noch der neue Stadtteil am Flughafen. Dazu die neuen Wohntürme. Natürlich sind das Wohnungen für Topverdiener, aber die ziehen irgendwo aus.
Problem ist dabei aber das Land! Es ist meistens alt, schlechte Infrastruktur und wenig kulturelle Aspekte, die jungen Leuten Perspektive bietet. Daher der Zug in die Städte. So entsteht Wohnraummangel. Und in Kombination mit Wenigverdienern und Immigration gibt es einen Kampf um die wenigen bezahlbaren Wohnungen.
Aber muss wirklich jeder in der Stadt wohnen? Gibt es da ein Anrecht drauf? Warum nicht irgendwann deckeln? Würde dem Umland helfen, der Infrastruktur und der natürlichen Flächen, die oft bebaut werden.
Problem ist dabei aber das Land! Es ist meistens alt, schlechte Infrastruktur und wenig kulturelle Aspekte, die jungen Leuten Perspektive bietet. Daher der Zug in die Städte. So entsteht Wohnraummangel. Und in Kombination mit Wenigverdienern und Immigration gibt es einen Kampf um die wenigen bezahlbaren Wohnungen.
Aber muss wirklich jeder in der Stadt wohnen? Gibt es da ein Anrecht drauf? Warum nicht irgendwann deckeln? Würde dem Umland helfen, der Infrastruktur und der natürlichen Flächen, die oft bebaut werden.
gaga schrieb:
Aus meiner Sicht wurde schon viel neuer Wohnraum in den letzten Jahrzenten geschaffen: Riedberg, Europaviertel, Westhafen und jetzt noch der neue Stadtteil am Flughafen. Dazu die neuen Wohntürme. Natürlich sind das Wohnungen für Topverdiener, aber die ziehen irgendwo aus.
Je mehr Wohnraum für Topverdiener geschaffen wird, wie du das nennst, desto höherpreisig wird bisheriger Wohnraum für weniger gut verdienende Menschen.
Welcher Stadtteil für Bewohner am Flughafen geschaffen wird, das hätte ich gerne mal erklärt von dir.
gaga schrieb:
Aber muss wirklich jeder in der Stadt wohnen? Gibt es da ein Anrecht drauf? Warum nicht irgendwann deckeln? Würde dem Umland helfen, der Infrastruktur und der natürlichen Flächen, die oft bebaut werden.
Nun, Menschen, die sich ihre Wohnung im Ostend, im Gallus oder Gutleut nicht mehr leisten können, wieso sollen die kein Anrecht darauf haben, in ihrer Heimatstadt wohnen zu dürfen?
Sollen die nach Maintal, Langen oder Hattersheim entsorgt werden?
Und wie willst du denn die Einwohnerzahl deckeln?
Die Proleten, die nachwachsen, rauswerfen?
Erst wenn ein Oberräder Großvater verstirbt, darf ein Banker-Yuppie die alte Wohnung, die dann luxussaniert wurde, zum doppelten Mietpreis übernehmen?
Alter, ich hoffe inständig, dass du irgendwo eine Eigentumswohnung abbezahlt hast, und dir nicht die Miete unterm ***** so massiv erhöht wird, dass du auf ein mal nachguckst, ob du dir eine schicke Mietwohnung in Friedberg leisten kannst, anstatt in Bockenheim bleiben zu können.
*disclaimer* Der letzte Absatz ist beispielhaft zu verstehen.
Hallo Reggaetyp,
soll der Staat dafür sorgen, dass alle Leute Wohnraum in Frankfurt bekommen, wenn sie ihn möchten? Wo? Wer zahlt ihn und noch besser, wer soll ihn bauen?
Recht auf Heimatstadt: Wo ist dieses Recht verankert? Soll es mit in die neue überarbeitete hessische Verfassung? Wenn ich mir Sachen nicht leisten kann, dann hole ich sie mir gar nicht oder eine Alternative. Dann ist es eben Maintal oder Friedberg. Man kann ja sogar nach Nieder-Eschbach noch für kleines Geld ziehen.
Deckeln der Einwohnerzahl: Warum nicht. Wenn die Infrastruktur nicht zeitnah mit wächst und es keine Flächen gibt, sollte man keinen weiteren Wohnraum bauen.Erst wenn Straßen, Nahverkehr und kulturelle Angebote mehr Einwohner verkraften, kann man weiterbauen.
Proleten?Wen meinst Du damit? Wenigverdiener werden es schwer haben weiter in der Stadt zu wohnen. Aber das ist ein gewisser Trend, der international vorherrscht. Dadurch, dass alle in die Städte streben haben es Geringverdiener schwerer sich dort Wohnraum zu leisten.
Oberräder Großvater: Ja, so machen es Eigentümer von Häusern. Ist auch ihr gutes Recht. Jeder kann doch entscheiden, was er mit seinem Eigentum macht. Oder soll der Staat darüber entscheiden?
Eigene Situation: Ich zahle jetzt noch viele Jahre mein eigenes kleines Reihenhaus in Frankfurt ab. Ich habe schnell erkannt, dass der Immobilienmarkt sich weiter verteuert. Aber wer weiß was in 10 Jahren ist. Aber Immobilien haben sich seit dem Krieg immer verteuert in Städten.Und mit der aktuellen Zinspolitik ist es kein Wunder, dass wir jetzt diese Situation haben!
Toll finde ich es aber nicht unbedingt! Es sind oft Schicksale, die aus ihren Wohnungen vertrieben werden.
soll der Staat dafür sorgen, dass alle Leute Wohnraum in Frankfurt bekommen, wenn sie ihn möchten? Wo? Wer zahlt ihn und noch besser, wer soll ihn bauen?
Recht auf Heimatstadt: Wo ist dieses Recht verankert? Soll es mit in die neue überarbeitete hessische Verfassung? Wenn ich mir Sachen nicht leisten kann, dann hole ich sie mir gar nicht oder eine Alternative. Dann ist es eben Maintal oder Friedberg. Man kann ja sogar nach Nieder-Eschbach noch für kleines Geld ziehen.
Deckeln der Einwohnerzahl: Warum nicht. Wenn die Infrastruktur nicht zeitnah mit wächst und es keine Flächen gibt, sollte man keinen weiteren Wohnraum bauen.Erst wenn Straßen, Nahverkehr und kulturelle Angebote mehr Einwohner verkraften, kann man weiterbauen.
Proleten?Wen meinst Du damit? Wenigverdiener werden es schwer haben weiter in der Stadt zu wohnen. Aber das ist ein gewisser Trend, der international vorherrscht. Dadurch, dass alle in die Städte streben haben es Geringverdiener schwerer sich dort Wohnraum zu leisten.
Oberräder Großvater: Ja, so machen es Eigentümer von Häusern. Ist auch ihr gutes Recht. Jeder kann doch entscheiden, was er mit seinem Eigentum macht. Oder soll der Staat darüber entscheiden?
Eigene Situation: Ich zahle jetzt noch viele Jahre mein eigenes kleines Reihenhaus in Frankfurt ab. Ich habe schnell erkannt, dass der Immobilienmarkt sich weiter verteuert. Aber wer weiß was in 10 Jahren ist. Aber Immobilien haben sich seit dem Krieg immer verteuert in Städten.Und mit der aktuellen Zinspolitik ist es kein Wunder, dass wir jetzt diese Situation haben!
Toll finde ich es aber nicht unbedingt! Es sind oft Schicksale, die aus ihren Wohnungen vertrieben werden.
Tafelberg schrieb:
ich hatte es so in Erinnerung, dass nur Höcke Hausverbot hat, so ist es noch besser
Es bleibt beim Hausverbot für Höcke, vom Vertrag über die Vermietung zum Bundesparteitag kann Maritim nicht mehr zurücktreten.
Danach aber wird Maritim keinerlei Anmietungen der AfD mehr entgegennehmen.
reggaetyp schrieb:
Tafelberg schrieb:ich hatte es so in Erinnerung, dass nur Höcke Hausverbot hat, so ist es noch besser
Es bleibt beim Hausverbot für Höcke, vom Vertrag über die Vermietung zum Bundesparteitag kann Maritim nicht mehr zurücktreten.
Danach aber wird Maritim keinerlei Anmietungen der AfD mehr entgegennehmen.
Sehr schön.
Aber mal auf den Augsgangsbeitrag, bzw der Überschrift mal zurück zu kehren. Wenn die AFD so weiter macht, hoffe ich gar das es bald garnimmer wirklich weiter geht mit der und die irgendwann in der Versenkung verschwindet wie die Piraten, welche zwar symphatisch waren aber total unwählbar wegen null Programm.
Woher nimmt sich der DFB das Recht heraus, die Geschehnisse vor und nach dem Spiel und außerhalb! des Stadions zu sanktionieren? Was wäre denn, wenn ich zum Beispiel mit einem Eintracht Trikot ein Diebstahl, Körperverletzung oder eine sonstige Straftat ausüben würde: Täte ich es im Namen der Eintracht weil ich ein Trikot anhabe? Woher nimmt sich dann der DFB das Recht heraus, den Verein zu bestrafen obwohl dieser für mein Verhalten nichts kann? Das ist sowas von Schwachsinnig.
Passiert was im Stadion ist es aus meiner Sicht in Ordnung, wenn der DFB Strafen ausspricht, jedoch sollten es keine Kollektivstrafen sein. Der DFB ist schließlich in der Pflicht, für einen geregelten Ablauf auf und neben dem Platz zu sorgen. Wenn es Leute gibt, die andere Fans im Block durch Fehlverhalten negativ beeinflussen, müssen genau diese gefunden und aus dem Stadion ausgeschlossen werden. Denn die handeln im eigenen Namen und nicht im Namen des Vereins. Es gibt kein Verein in Deutschland der sagt, daß die eigenen Anhänger anderen Anhängern eins verpassen sollen. Wo bleibt also der Sinn 25.000 Menschen auszusperren, wenn sich außerhalb des Stadions vielleicht 200, im Stadion höchstens 500 Deppen dazu hinreißen lassen, anderen Schaden zuzuführen?
Nebenbei tut mir das für die Kids sehr leid. Ich würde sie im Stadion lassen, vor allem weil ich meine irgendwo gehört zu haben, daß dies ja schon länger geplant gewesen ist.
Passiert was im Stadion ist es aus meiner Sicht in Ordnung, wenn der DFB Strafen ausspricht, jedoch sollten es keine Kollektivstrafen sein. Der DFB ist schließlich in der Pflicht, für einen geregelten Ablauf auf und neben dem Platz zu sorgen. Wenn es Leute gibt, die andere Fans im Block durch Fehlverhalten negativ beeinflussen, müssen genau diese gefunden und aus dem Stadion ausgeschlossen werden. Denn die handeln im eigenen Namen und nicht im Namen des Vereins. Es gibt kein Verein in Deutschland der sagt, daß die eigenen Anhänger anderen Anhängern eins verpassen sollen. Wo bleibt also der Sinn 25.000 Menschen auszusperren, wenn sich außerhalb des Stadions vielleicht 200, im Stadion höchstens 500 Deppen dazu hinreißen lassen, anderen Schaden zuzuführen?
Nebenbei tut mir das für die Kids sehr leid. Ich würde sie im Stadion lassen, vor allem weil ich meine irgendwo gehört zu haben, daß dies ja schon länger geplant gewesen ist.
Kuckuck schrieb:
Woher nimmt sich der DFB das Recht heraus, die Geschehnisse vor und nach dem Spiel und außerhalb! des Stadions zu sanktionieren? Was wäre denn, wenn ich zum Beispiel mit einem Eintracht Trikot ein Diebstahl, Körperverletzung oder eine sonstige Straftat ausüben würde: Täte ich es im Namen der Eintracht weil ich ein Trikot anhabe? Woher nimmt sich dann der DFB das Recht heraus, den Verein zu bestrafen obwohl dieser für mein Verhalten nichts kann? Das ist sowas von Schwachsinnig.
Passiert was im Stadion ist es aus meiner Sicht in Ordnung, wenn der DFB Strafen ausspricht, jedoch sollten es keine Kollektivstrafen sein. Der DFB ist schließlich in der Pflicht, für einen geregelten Ablauf auf und neben dem Platz zu sorgen. Wenn es Leute gibt, die andere Fans im Block durch Fehlverhalten negativ beeinflussen, müssen genau diese gefunden und aus dem Stadion ausgeschlossen werden. Denn die handeln im eigenen Namen und nicht im Namen des Vereins. Es gibt kein Verein in Deutschland der sagt, daß die eigenen Anhänger anderen Anhängern eins verpassen sollen. Wo bleibt also der Sinn 25.000 Menschen auszusperren, wenn sich außerhalb des Stadions vielleicht 200, im Stadion höchstens 500 Deppen dazu hinreißen lassen, anderen Schaden zuzuführen?
Nebenbei tut mir das für die Kids sehr leid. Ich würde sie im Stadion lassen, vor allem weil ich meine irgendwo gehört zu haben, daß dies ja schon länger geplant gewesen ist.
Kann es sein, dass du das alles nicht richtig verstanden hast?
Die Gentrifizierung ist leider ein riesiges Problem, in der Tat.
Mieten und Eigentumspreise explodieren und sorgen für Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt.
Neben dem mehr oder weniger kollabierenden Verkehr das bedeutendste Problem in Frankfurt.
Siehe Luxuswohnungen im Ostend oder Gallus.
Zur Skyline: Die ist schon was besonderes, und bei dem knappen Raum, den die Stadt Frankfurt hat, bleibt kaum etwas anderes, als in die Höhe zu bauen. Leider viel zu wenig Wohnraum, dafür Hotels, Ladengeschäfte, und viel zu viele Büros. Es steht ohnehin eine Menge Büroraum leer.
Die einigermaßen zaghaften Bestrebungen, zum Beispiel in der Bürostadt Niederrad, Büroraum in Wohnungen umzuwandeln, dürften m. E. noch viel mehr werden.
Grünflächen gehen weniger für Hochhäuser als vielmehr für Wohnungen drauf. Das sehe ich sehr zwiespältig. Siehe zum Beispiel im Nordend am Günthersburgpark bzw. in den kleingärten, die Diskussionen um Niedererlenbach oder Bonames/Niedereschbach oder den völlig zugebauten Riedberg.
Hochhäuser im Bau oder geplant sind z.B. Marienstraße/Mainzer Landstraße, Südseite Bahnhof oder auf dem ehemaligen Geländer der der Deutschen Bank in der Großen Gallusstraße.
Da soll von mir aus gerne hoch gebaut werden; allerdings wäre es schön, wenn auch ausreichend bezahlbarer Wohnraum entstünde, was kaum der Fall sein wird.
Mieten und Eigentumspreise explodieren und sorgen für Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt.
Neben dem mehr oder weniger kollabierenden Verkehr das bedeutendste Problem in Frankfurt.
Siehe Luxuswohnungen im Ostend oder Gallus.
Zur Skyline: Die ist schon was besonderes, und bei dem knappen Raum, den die Stadt Frankfurt hat, bleibt kaum etwas anderes, als in die Höhe zu bauen. Leider viel zu wenig Wohnraum, dafür Hotels, Ladengeschäfte, und viel zu viele Büros. Es steht ohnehin eine Menge Büroraum leer.
Die einigermaßen zaghaften Bestrebungen, zum Beispiel in der Bürostadt Niederrad, Büroraum in Wohnungen umzuwandeln, dürften m. E. noch viel mehr werden.
Grünflächen gehen weniger für Hochhäuser als vielmehr für Wohnungen drauf. Das sehe ich sehr zwiespältig. Siehe zum Beispiel im Nordend am Günthersburgpark bzw. in den kleingärten, die Diskussionen um Niedererlenbach oder Bonames/Niedereschbach oder den völlig zugebauten Riedberg.
Hochhäuser im Bau oder geplant sind z.B. Marienstraße/Mainzer Landstraße, Südseite Bahnhof oder auf dem ehemaligen Geländer der der Deutschen Bank in der Großen Gallusstraße.
Da soll von mir aus gerne hoch gebaut werden; allerdings wäre es schön, wenn auch ausreichend bezahlbarer Wohnraum entstünde, was kaum der Fall sein wird.
Auch auf die Gefahr hin, missverstanden zu werden: man sollte das eine vom anderen trennen. Missstände beim Ordnungsdienst von RBL oder beim Stadion des BVB ansprechen: ja. Unbedingt und unmissverständlich. Aber die "Aber die Ordner!"-Schiene fahren, wenn es um was ganz anderes geht - nein.
Damit meine ich ausdrücklich nicht RT, der dies so sicherlich nicht beabsichtigt hatte.
Zum (meinetwegen) Abschluss der Beleidigungs-Diskussion: Nein, Hiliaeetus, niemand will Erziehungsaufgaben abwälzen. Trotzdem ist es kein Fehler, wenn sich Menschen, die mit Heranwachsenden zu tun haben (wie z. B. Jugendtrainer), sich ihrer Verantwortung bewusst sind und über den Tellerrand des Trainingsbetriebs schauen. Der Vorteil, den sie haben, ist nämlich, dass sie ihre Schützlinge mitunter ganz anders erreichen können als dies Eltern oder Lehrer vermögen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Jugendtrainer oder -Betreuer, die dies nicht tun, weil sie sagen: "Das ist Sache der Eltern, das geht mich nix an", sind in meinen Augen und in der heutigen Zeit - Versager. Oder Nichtskönner.
Damit meine ich ausdrücklich nicht RT, der dies so sicherlich nicht beabsichtigt hatte.
Zum (meinetwegen) Abschluss der Beleidigungs-Diskussion: Nein, Hiliaeetus, niemand will Erziehungsaufgaben abwälzen. Trotzdem ist es kein Fehler, wenn sich Menschen, die mit Heranwachsenden zu tun haben (wie z. B. Jugendtrainer), sich ihrer Verantwortung bewusst sind und über den Tellerrand des Trainingsbetriebs schauen. Der Vorteil, den sie haben, ist nämlich, dass sie ihre Schützlinge mitunter ganz anders erreichen können als dies Eltern oder Lehrer vermögen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Jugendtrainer oder -Betreuer, die dies nicht tun, weil sie sagen: "Das ist Sache der Eltern, das geht mich nix an", sind in meinen Augen und in der heutigen Zeit - Versager. Oder Nichtskönner.
WuerzburgerAdler schrieb:
Auch auf die Gefahr hin, missverstanden zu werden: man sollte das eine vom anderen trennen. Missstände beim Ordnungsdienst von RBL oder beim Stadion des BVB ansprechen: ja. Unbedingt und unmissverständlich. Aber die "Aber die Ordner!"-Schiene fahren, wenn es um was ganz anderes geht - nein.
Damit meine ich ausdrücklich nicht RT, der dies so sicherlich nicht beabsichtigt hatte.
Sicher nicht.
Da dies aber der RB Leipzig Thread ist, und es zum wiederholten Male Ärger mit Ordnern dort gab, gehört das hier völlig unabhängig von den Vorkommnissen in Dortmund sogar zwingend hin.
Schließlich beauftragt dieser Scheißverein die Ordner, von denen jeder weiß, dass dort zu Hauf Lok-Deppen rumspringen, die nix anderes zu tun haben, als Ärger zu machen.
Im übrigen schrieb ich oben drüber: "Was anderes".
reggaetyp schrieb:
Vorher Sippenhaft für alle Südtribünler, jetzt Sippenhaft für alle Männer und Jungs ab 12 Jahren.
is auch super für die Entwicklung unserer Kinder, wenn 13, 14 Jährige und Ältere pauschal als potentiell gewalttätig eingestuft werden.... ein völlig schwachsinniges SIgnal an unsere Jugend.
Was anderes: Zum wiederholten Male steht der Ordnungsdienst bei RB Leipzig (der zu einem Gutteil aus verf***ten Nazi-Lokisten besteht) massiv in der Kritik.
Diesmal haben sie laut Aussagen des HSV-Fanprojekts gezielt auf HSVer eingedroschen und einen bewusstlos geschlagen haben.
Zum Teil seien die sogenannten Ordner vermummt gewesen sein.
Ich kann nach unserem Besuch dort in jedem Fall bestätigen, dass die Organisation dort unter aller Sau war.
Und die Beschwerden über die Lokisten kommen zum Teil ja sogar von RB Fans.
Es ist zum Kotzen.
Diesmal haben sie laut Aussagen des HSV-Fanprojekts gezielt auf HSVer eingedroschen und einen bewusstlos geschlagen haben.
Zum Teil seien die sogenannten Ordner vermummt gewesen sein.
Ich kann nach unserem Besuch dort in jedem Fall bestätigen, dass die Organisation dort unter aller Sau war.
Und die Beschwerden über die Lokisten kommen zum Teil ja sogar von RB Fans.
Es ist zum Kotzen.
reggaetyp schrieb:
Was anderes: Zum wiederholten Male steht der Ordnungsdienst bei RB Leipzig (der zu einem Gutteil aus verf***ten Nazi-Lokisten besteht) massiv in der Kritik.
Diesmal haben sie laut Aussagen des HSV-Fanprojekts gezielt auf HSVer eingedroschen und einen bewusstlos geschlagen haben.
Zum Teil seien die sogenannten Ordner vermummt gewesen sein.
Ich kann nach unserem Besuch dort in jedem Fall bestätigen, dass die Organisation dort unter aller Sau war.
Und die Beschwerden über die Lokisten kommen zum Teil ja sogar von RB Fans.
Es ist zum Kotzen.
Aber das hat ja mit den Fans nix zu tun. Sind ja nicht mal vom gleichen Verein - pardon - Produkt. Wie soll der DFB das denn ahnden?
Und auf offiziellem Wege durfte man die Fans noch immer triezen was das Zeug hält: nur ein Tor aufmachen und alle warten lassen, Nacktzelte, Trikot aus bei Frost, Heimfans unter die Auswärtsfans mischen, mutwillig so langsam kontrollieren, dass man erst nach Anpfiff im Stadion ist undundund. Alles OK. Das hat Tradition. Bestraft wird man nur für Sachen, für die man nichts kann, nicht für vorsätzliche Missstände.
@ reggaetyp: hast Du dafür übrigens mal ne Quelle? Also für die Sache mit dem Fanprojekt
Tafelberg schrieb:
für den Betreiber des Szene Lokals auf der Fressgasse gibt es hoffentlich -wenn sich der Verdacht der Falschaussage bestätigt- auch Konsequenzen.
In dem Bildlink ist zu lesen, dass laut Polizei geprüft wird, ob die Ermittlungskosten auf den Wirt umgelegt werden können, zudem würden "konzessionsrechtliche Überprüfungen" in die Wege geleitet
Emmkay schrieb:
Tafelberg schrieb:für den Betreiber des Szene Lokals auf der Fressgasse gibt es hoffentlich -wenn sich der Verdacht der Falschaussage bestätigt- auch Konsequenzen.
In dem Bildlink ist zu lesen, dass laut Polizei geprüft wird, ob die Ermittlungskosten auf den Wirt umgelegt werden können, zudem würden "konzessionsrechtliche Überprüfungen" in die Wege geleitet
Der Wirt, dessen Aussagen BILD ungeprüft und zugespitzt wiedergegeben hat.
Und dann von unzähligen Medien ähnlich kommentarlos übernommen wurden.
Wollen wir jetzt eine Bild Diskussion hier groß führen? Über deren Schlagzeilen-Leidenschaft, komme was wolle, ist doch alles bereits gesagt worden.
Wollen wir jetzt eine Bild Diskussion hier groß führen? Über deren Schlagzeilen-Leidenschaft, komme was wolle, ist doch alles bereits gesagt worden.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Der Wirt, dessen Aussagen BILD ungeprüft und zugespitzt wiedergegeben hat.
es passt halt in deren Weltbild #Vampir von Sachsenhausen
Richtigstellung und Entschuldigung der Bild
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/in-eigener-sache-keine-mobartigen-uebergriffe-50428332.bild.html
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/in-eigener-sache-keine-mobartigen-uebergriffe-50428332.bild.html
Emmkay schrieb:
Richtigstellung und Entschuldigung der Bild
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/in-eigener-sache-keine-mobartigen-uebergriffe-50428332.bild.html
Das dürfte weniger an der eigenen Einsicht liegen, völlig unmöglich, hetzerisch, voreilig und ohne saubere Recherche berichtet zu haben, als vielmehr an der massiven Kritik, die an dem Schundblatt geübt wurde.
Daher: rein taktisch zu bewerten.
reggaetyp schrieb:
Ist das eigentlich sehr schwierig, selbst mal unter diesen beiden Rubriken nachzusehen?
für manche scheinbar schon.
Die FPÖ ist das, was man unter nationalliberal verstehen könnte.
Die AfD kann diesen Weg auch nehmen, wenn ihre Lautsprecher nicht nur den rechten Rand abbilden.
Wie ich hier schon vor einem Jahr schrieb. Die größte Chance auf ein Ende der AFD ist die AfD selbst.
Ähnlich wie die Grünen vor 25 bis 30 Jahren wird es dort einen Kampf zwischen Realos (ein bisschen rechte CSU Variante) und Fundis (Höcke und Co) geben.
Jede Partei, die sich für Fundi entschieden hat, ist gescheitert. Und das weiß auch die Frauke.
Die AfD kann diesen Weg auch nehmen, wenn ihre Lautsprecher nicht nur den rechten Rand abbilden.
Wie ich hier schon vor einem Jahr schrieb. Die größte Chance auf ein Ende der AFD ist die AfD selbst.
Ähnlich wie die Grünen vor 25 bis 30 Jahren wird es dort einen Kampf zwischen Realos (ein bisschen rechte CSU Variante) und Fundis (Höcke und Co) geben.
Jede Partei, die sich für Fundi entschieden hat, ist gescheitert. Und das weiß auch die Frauke.
In den gestrigen Gazetten habe ich auch gelesen, dass bei einer EL-Teilnahme der Absturz in der Liga bzw. Abstiegskampf droht. Nun so abwegig ist das nicht ganz, so sind wir in den Jahr unsere EL-Teilnahme mit Ach und Krach 14 geworden, Freiburg abgestiegen. Augsburg, Mainz hatten in den Folgejahren auch so Ihre Probleme.
Mit ein Argument sei, dass man mit der Dreifachbelastung nicht mehr richtig trainieren kann bzw. überhaupt nicht, sondern nur noch Regeneration.
Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
Mit ein Argument sei, dass man mit der Dreifachbelastung nicht mehr richtig trainieren kann bzw. überhaupt nicht, sondern nur noch Regeneration.
Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
PhillySGE schrieb:
Die EL ist hinzu äusserst unattraktiv. Man verdient so gut wie nix,sitzt stundenlang im Flieger und hat evt. in der Vorrunde unattraktive Gegner. Wenn international, dann CL. Das würde sich wenigstens lohnen
Für mich als Fan ist die Europaleague deutlich attraktiver.
Aber damit befinde ich mich wahrscheinlich in der Minderheit.
Klar, dass man mit einer CL-Teilnahme mehr Geld einnehmen kann, aber diesen Zirkus finde ich ermüdend, und auch die Gegner sind seit Jahren mehr oder weniger ein geschlossener Kreis.
Und ich würde jederzeit ein Spiel in Skopje, Thessaloniki oder Sofia dem Emirates, Benfica oder Paris vorziehen.
Nein! Die AfD ist eine demokratisch legitimierte Partei und hat wie jede andere das Recht auf Versammlungsfreiheit und das Anmieten von Räumlichkeiten. Und wenn so etwas auf Druck von Aussen und gar derlei Drohungen geschieht, läuft gewaltig was schief.