
reggaetyp
43009
Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Friend kann man kaum vorwerfen, sich nicht professionell zu verhalten, nach allem, was man liest und hört.
Er trainiert offenbar gut und intensiv und gibt dort sein Bestes.
Mehr kann er derzeit nicht tun.
Die Eintracht hingegen muss schauen, dass das Mannschaftstraining von den Spielern bestritten wird, die eine Rolle im sportlichen Konzept spielen.
Ansonsten könnte man ja auch die Mädchen uns der Jugend, Franco Lionti oder mich mitkicken lassen im Abschlussspielchen.
Insofern kann ich da auf beiden Seiten nix Schlimmes entdecken.
Mitleid mit Rob Friend braucht niemand zu haben.
Ich kann auch den Schwachsinn nicht mehr hören, Gehälter von Bundesligaprofis mit normalen zu vergleichen ("Muss Familie ernähren"; "Du würdest auch den Arbeitgeber wechseln, wenn sie dir 50% mehr zahlen").
Bei Fußballprofis geht es um mindestens sechsstellige und oft genug höhere Summen.
Da muss man es für sein extrem hohes Gehalt (verglichen mit normalen Arbeitnehmern) auch Mal aushalten, wenn der Trainer sagt, ich kann dich im Mannschaftstraining nicht brauchen.
Und umgekehrt kann man niemand zwingen, seinen Vertrag aufzulösen, damit man daraus einen Vorteil zieht.
Friend kann man kaum vorwerfen, sich nicht professionell zu verhalten, nach allem, was man liest und hört.
Er trainiert offenbar gut und intensiv und gibt dort sein Bestes.
Mehr kann er derzeit nicht tun.
Die Eintracht hingegen muss schauen, dass das Mannschaftstraining von den Spielern bestritten wird, die eine Rolle im sportlichen Konzept spielen.
Ansonsten könnte man ja auch die Mädchen uns der Jugend, Franco Lionti oder mich mitkicken lassen im Abschlussspielchen.
Insofern kann ich da auf beiden Seiten nix Schlimmes entdecken.
Mitleid mit Rob Friend braucht niemand zu haben.
Ich kann auch den Schwachsinn nicht mehr hören, Gehälter von Bundesligaprofis mit normalen zu vergleichen ("Muss Familie ernähren"; "Du würdest auch den Arbeitgeber wechseln, wenn sie dir 50% mehr zahlen").
Bei Fußballprofis geht es um mindestens sechsstellige und oft genug höhere Summen.
Da muss man es für sein extrem hohes Gehalt (verglichen mit normalen Arbeitnehmern) auch Mal aushalten, wenn der Trainer sagt, ich kann dich im Mannschaftstraining nicht brauchen.
Und umgekehrt kann man niemand zwingen, seinen Vertrag aufzulösen, damit man daraus einen Vorteil zieht.
Schobberobber72 schrieb:pipapo schrieb:
Willkommen.
Anspucken geht übrigens in genau 0% aller Fälle. Wenn er das hier bringt, kann er sichgerne sofort den nächsten Verein suchen. Und das hier zu feiern finde ich sackpeinlich.
+1 Das ist so ziemlich das Allerletzte und von mir gäb´s in 100% aller Fälle eins auf die Fratz, wenn mich einer anrotzt!
Finde ich auch.
Trotzdem herzlich willkommen und Gude Carlos usw.
Lesenswert: Lieber Herr Thadeusz, wie viel Zeit geben Sie den Griechen?
Thadeusz schreibt nicht nur über die Otto Normalgriechen sondern auch über Söder oder Rösler:
Thadeusz schreibt nicht nur über die Otto Normalgriechen sondern auch über Söder oder Rösler:
Jörg Thadeusz schrieb:
Aber wie viel Zeit geben wir unseren eigenen Leuten noch? Säße ich in einem Auferstehungsgremium würde Markus Söder im nächsten Leben als Zaziki-Gurke wiedergeboren. Und Philipp Rösler würde auch nicht über einen Hafenkiesel in Rhodos hinauskommen. Keiner von denen, denen die griechische Krise eine passende Zutat für ihr ganz eigenes, fieses Süppchen ist, hat bei mir auch nur noch eine Minute Sprechzeit. Hätten sich die amerikanischen und englischen Sieger 1948 nur zur charakterlichen Größe eines Markus Söder aufrichten können, hätte es die Luftbrücke nie gegeben. Die hätten dann lieber „ein Exempel statuiert“. Denn nach allem, was man damals wissen konnte, wären in Berlin doch vor allem Leute verhungert, die zwölf Jahre lang „***********“ gebrüllt haben.
Schöne Kolumne von Mely Kiiyak zum Thema: Lieber Steuerflüchtling
Cino schrieb:reggaetyp schrieb:Bigbamboo schrieb:
Der nächste Fangipfel ohne Fans, diesmal initiiert durch den allseits geschätzten Boris R.:
http://www.echo-online.de/nachrichten/landespolitik/Innenminister-Rhein-beraet-mit-Fussballclubs-ueber-Gewalt;art175,3142364
Geh nach Hause, Boris. Schleunigst.dapd schrieb:
Kurz vor dem Start der 50.Bundesliga-Saison hat Hessens
Innenminister Boris Rhein die hessischen Vereine der Bundesliga,
2.Liga, 3.Liga und Regionalliga zu einem Fußball-Sicherheits-Gipfel
eingeladen. Als im Vorfeld des Gipfels kritisiert wurde, dass in
Wiesbaden keine Fanvertreter dabei sind, verlautbarte das
Innenministerium, dass man im Vorfeld des Gipfels sehr wohl
Gespräche mit Fangruppen geführt habe,dies nur nicht an die große
Glocke hängen wolle. Eine Recherche von hr1 bei den Fanbeauftragten
der sieben eingeladenen hessischen Vereine (Eintracht Frankfurt,
Kickers Offenbach, Hessen Kassel etc.) ergab jedoch, dass kein
einziger in den vergangenen Monaten Kontakt zum hessischen
Innenministerium hatte. An keinem Standort wurden die Fanvertreter
in die Vorbereitung des Gipfels miteinbezogen.
könntest du die dapd-mitteilung ins saw stellen? ich finde, diesen beschiss sollte jeder mitbekommen.
[x] Done.
dapd
Agenturmeldung, kein Link
hr1: Fußballgipfel in Wiesbaden: Die Fans müssen draußen bleiben
Agenturmeldung, kein Link
hr1: Fußballgipfel in Wiesbaden: Die Fans müssen draußen bleiben
dapd schrieb:
Kurz vor dem Start der 50.Bundesliga-Saison hat Hessens
Innenminister Boris Rhein die hessischen Vereine der Bundesliga,
2.Liga, 3.Liga und Regionalliga zu einem Fußball-Sicherheits-Gipfel
eingeladen. Als im Vorfeld des Gipfels kritisiert wurde, dass in
Wiesbaden keine Fanvertreter dabei sind, verlautbarte das
Innenministerium, dass man im Vorfeld des Gipfels sehr wohl
Gespräche mit Fangruppen geführt habe,dies nur nicht an die große
Glocke hängen wolle. Eine Recherche von hr1 bei den Fanbeauftragten
der sieben eingeladenen hessischen Vereine (Eintracht Frankfurt,
Kickers Offenbach, Hessen Kassel etc.) ergab jedoch, dass kein
einziger in den vergangenen Monaten Kontakt zum hessischen
Innenministerium hatte. An keinem Standort wurden die Fanvertreter
in die Vorbereitung des Gipfels miteinbezogen.
Bigbamboo schrieb:
Der nächste Fangipfel ohne Fans, diesmal initiiert durch den allseits geschätzten Boris R.:
http://www.echo-online.de/nachrichten/landespolitik/Innenminister-Rhein-beraet-mit-Fussballclubs-ueber-Gewalt;art175,3142364
Geh nach Hause, Boris. Schleunigst.
dapd schrieb:
Kurz vor dem Start der 50.Bundesliga-Saison hat Hessens
Innenminister Boris Rhein die hessischen Vereine der Bundesliga,
2.Liga, 3.Liga und Regionalliga zu einem Fußball-Sicherheits-Gipfel
eingeladen. Als im Vorfeld des Gipfels kritisiert wurde, dass in
Wiesbaden keine Fanvertreter dabei sind, verlautbarte das
Innenministerium, dass man im Vorfeld des Gipfels sehr wohl
Gespräche mit Fangruppen geführt habe,dies nur nicht an die große
Glocke hängen wolle. Eine Recherche von hr1 bei den Fanbeauftragten
der sieben eingeladenen hessischen Vereine (Eintracht Frankfurt,
Kickers Offenbach, Hessen Kassel etc.) ergab jedoch, dass kein
einziger in den vergangenen Monaten Kontakt zum hessischen
Innenministerium hatte. An keinem Standort wurden die Fanvertreter
in die Vorbereitung des Gipfels miteinbezogen.
humbi schrieb:
Ich mache mir weniger um unser Team sorgen umso mehr über den Support. Die selbstbeweihräucherung die besten der Liga zu sein kann ich als auswärtiger und langjähriger SGE Fan nur teilweise verstehen. Klar... die Masse in der wir auftreten und damit auch die beeindruckende Stimmung auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird mit ein paar wenigen Aktionen ( auf die Zäune sitzen..Bengalos uvm) alles positive wieder ausgelöscht. Man sollte auch einmal den Fans ein Saisonziel vorgeben (z.B. am schlechten Image arbeiten und der Mannschaft mit gutem Support helfen). Das Team und vor allem den Verein würde das sehr viel mehr nach oben puschen. Da wird nach echten Kracherverpflichtungen geschriehen ohne zu bedenken, was die Eintracht jährlich an Strafen zu berappen hat und von unserem Ruf erst gar nicht zu reden. Das betrifft zwar einmal wieder nur wenige Idioten, aber wir stehen doch ALLE zusammen im Gästeblock und somit sind es für die anderen immer wir alle. Denkt mal daran, wir sind Frankfurter, keine Ossis und das sollte man auch sehen.
Und was hat das jetzt hier im SAW-Gebabbel zu suchen?
Das wäre ein Schritt back to the roots.