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stefank

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Wie immer kein wichtiges Spiel für die Eintracht. Es ist schwachsinnig und auch größenwahnsinnig, sich mit Teams wie den Bayern zu vergleichen. Unser Maßstab sind Mannschaften wie z.B. Mönchengladbach, da sollten wir versuchen, besser als die zu sein. Und da haben die Gladbacher vor zwei Wochen gegen die Bayern 2:1 gewonnen. Ein Sieg mit zumindest zwei Toren Vorsprung muss also heute für unser Ziel sein.

EFC Frankfurter Bescheidenheit
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Was neues zu Jalloh

http://www.focus.de/politik/deutschland/tod-des-asylbewerbers-oury-jalloh-leitender-oberstaatsanwalt-geht-von-vertuschungstat-durch-polizisten-aus_id_7948122.html

Scheint ein systematisches Problem dort zu geben, unabhängig von etwaigem Rassismus. Verschleiern...
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SGE_Werner schrieb:

Was neues zu Jalloh

http://www.focus.de/politik/deutschland/tod-des-asylbewerbers-oury-jalloh-leitender-oberstaatsanwalt-geht-von-vertuschungstat-durch-polizisten-aus_id_7948122.html

Scheint ein systematisches Problem dort zu geben, unabhängig von etwaigem Rassismus. Verschleiern...

Ich stehe schon seit längerer Zeit fassungslos vor dieser Geschichte. Die neuen Entwicklungen deuten darauf hin, dass es sich nicht nur um den größten Polizei- und Justizskandal in Deutschland nach 1945 handeln könnte, sondern um einen Fall, der das Vertrauen in den Rechtsstaat in den Grundfesten erschüttert.

Gerade  als Jurist war ich immer überzeugt, dass am Ende immer eine staatliche Instanz kommt, die das Unrecht aufdeckt. Wenn dieser Mord ungesühnt bleibt, gilt das nicht mehr.

Am 7. Januar findet in Dessau eine große Demonstration zu Jallohs 10. Todestag statt. Ich werde da sein.

Stefan
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Raggamuffin schrieb:

Um es positiv zu formulieren.

respekt! das wäre mir so nicht gelungen...
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Xbuerger schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Um es positiv zu formulieren.

respekt! das wäre mir so nicht gelungen...

Geht mir auch so. Ich muss bei rassistischem Scheißendreck immer sagen, dass es sich um solchen handelt.
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“Und wenn sich die meisten von den vielen dann auch noch überwiegend in den armen, noch wenig entwickelten Regionen zusammenballen, ist Besorgnis wahrlich angebracht.”
(Frankfurter Allgemeine)
Wir haben nämlich unsere Zahl richtig eingependelt, während die “zu vielen” es sträflich vernachlässigt haben, sich ins rechte Verhältnis zu setzen:
“Mithin kommt alles darauf an, ihre Zahl in einer Region in Übereinstimmung zu bringen mit den Möglichkeiten, sie zu beschäftigen und zu ernähren... In Europa hatte man dafür 200 Jahre Zeit.”
So philosophiert der Bevölkerungsstratege Heigert von der “Süddeutschen Zeitung”. Als wäre die Bevölkerung in gewissen “Regionen” ein unvernünftiges Etwas, das sich einerseits einfach vermehrt wie die Karnickel, andererseits leichtfertig gar nicht daran denkt oder von einer merkwürdigen Unfähigkeit befallen ist, sich von seiner Hände Arbeit zu ernähren. So mußte es ja zu dem bekannten Hungerproblem kommen. Grund ist die Überbevölkerung, weil sie “über” ist im Verhältnis zu “den Möglichkeiten, sie zu beschäftigen und zu ernähren”. Diese Einrichtung heißt auch Wirtschaft; und deren genannter guter Zweck darf gerade dann nicht in Zweifel gezogen werden, wenn die Wirkungen besichtigt werden, die die wirkliche Weltwirtschaft dort anrichtet.
Die “Entwicklung” der “Dritten Welt” bedeutet die Einbeziehung dieser Landstriche in das kapitalistische Geschäftswesen. Das hat sie als Produktions- und Lebensmittel für die da ansässigen Völkerschaften untauglich gemacht. Damit ist der Maßstab gesetzt, mit dem eine ‚Weltbevölkerungskonferenz‘ dann feststellt, daß die Menschen zu viele sind und sich dabei auch noch vermehren. Daß das ganze Elend eine Frage des Eigentums ist, daß die vormaligen Eingeborenen dem Kriterium der Rentabilität unterworfen werden ohne Chance, es jemals zu erfüllen: das kann für seriöse Bevölkerungstheoretiker das Problem nie sein. Für die liegt ein eklatantes Mißverhältnis zwischen der Zahl der Bevölkerung und “ihrer” Wirtschaft vor.
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Jo, gerade im überwiegend muslimischen Niger machen die das, weil's die Kirche nicht erlaubt. Herrje, einmal kurz Faktencheck, bevor man was raushaut!
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brockman schrieb:

Jo, gerade im überwiegend muslimischen Niger machen die das, weil's die Kirche nicht erlaubt. Herrje, einmal kurz Faktencheck, bevor man was raushaut!

Nun stör' doch bitte nicht den gemischten Chor hier beim gemeinsamen Singen des Lieds "Die Neger sind zuviele". Immerhin beträgt die Bevölkerungsdichte in Afrika 42 Einwohner pro Quadratkilometer, ganze 10 Einwohner mehr als z.B. in Europa.

Die Bevölkerungsdichte in Asien beträgt 142 Einwohner pro Quadratkilometer.
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Tafelberg schrieb:

die Obergrenzen Debatte bzw. das nach weiter rechts rücken hat der CSU bspw. überhaupt nicht genutzt.


Ja, weil es nur eine Debatte war. Ohne Folgen. Wäre die Obergrenze vor einem Jahr gekommen, ich bin mir sicher, die CSU hätte ein paar Prozentpunkte mehr.
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SGE_Werner schrieb:

Wäre die Obergrenze vor einem Jahr gekommen, ich bin mir sicher, die CSU hätte ein paar Prozentpunkte mehr.

Wäre die Obergrenze vor einem Jahr gekommen, ich bin mir sicher, die AfD hätte ein paar Prozentpunkte mehr.

Es tut mir leid, aber dein gebetsmühlenartiges Wiederholen deiner Thesen machen sie nicht belegbarer. Mer waaß es ebbe net, mer munkelts nur. Aber darauf eine ganze Strategie gegenüber der AfD zu gründen, und die gegenteilige "Bekämpft die Faschisten, wo ihr sie trefft"-Linie für falsch zu erklären,  dafür reicht diese dürftige Faktenbasis eben wirklich nicht.

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Nettes dämliches Grinsen im Gesicht, das mich in die nächste Woche begleiten wird.
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Narhallamarsch, de Prince kütt!
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So geil !
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Schön blöd, da spielt die Eintracht hier in Berlin und ich muss mit Bronchitis zu Hause sitzen. Aber der Fernseh ist warmgelaufen und ich bin guckbereit.

Auswärtssieg!
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ein wie ich finde, nach lesen des artikels, interessanter blickwinkel auf das thema glysophat. und ja stefank du darfst gerne wieder den autor und die zeitung in frage stellen.
aus der sz:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/landwirtschaft-die-neuzulassung-von-glyphosat-ist-richtig-1.3769325
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Dulcolax schrieb:

ein wie ich finde, nach lesen des artikels, interessanter blickwinkel auf das thema glysophat. und ja stefank du darfst gerne wieder den autor und die zeitung in frage stellen.

Über die Süddeutsche  lässt sich nur sagen, dass sie eine der konservativen deutschen Qualitätszeitungen ist. Den Autor muss ich allerdings sehr in Frage stellen, es scheint mir sogar so zu sein, dass er in Wirklichkeit eine Autorin ist.
Und der interessante Blickwinkel besteht vor allem darin, über die Nichtexistenz von besseren chemischen Altenativen zu Glyphosat völlig die Wahrheit zu sagen. Um daraus allerdings ein Argument pro Glyphosat zu drechseln, braucht es schon des Tricks, die nichtchemischen Alternativen einfach zu verschweigen: https://www.global2000.at/glyphosat-alternativen-landwirtschaft
Wer also seine politischen Auffassungen bestätigt sehen will und an Fakten weniger interessiert ist, ist mit dem Artikel sehr gut bedient.
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stefank schrieb:

SINCHEN10 schrieb:

Okay danke für die Infos
Würden aber von Bremen fahren und so wie es aussieht funktioniert das mit den Tickets und demnach kostenlos fahren^^

Wenn du ernsthaft damit sagen willst, dass du denkst, mit den Eintrittskarten für ein Eintrachtspiel von Bremen aus umsonst nach Frankfurt fahren zu können, so liegst du selbstverständlich falsch. Allerdings kommen mir angesichts dieses letzten Posts gelinde Zweifel an der Ernsthaftigkeit deiner Anfrage insgesamt.

du kennst die bedeutung von ^^ aber schon?
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Dulcolax schrieb:

du kennst die bedeutung von ^^ aber schon?                                              

Ich muss gestehen, was das betrifft sehr uninteressiert zu sein. Das sieht man übrigens auch daran, dass ich niemals Smiley, Emojis etc. benutze.  Jetzt habe ich nachgesehen, haha also. Nun denn, auch haha.
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Okay danke für die Infos
Würden aber von Bremen fahren und so wie es aussieht funktioniert das mit den Tickets und demnach kostenlos fahren^^
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SINCHEN10 schrieb:

Okay danke für die Infos
Würden aber von Bremen fahren und so wie es aussieht funktioniert das mit den Tickets und demnach kostenlos fahren^^

Wenn du ernsthaft damit sagen willst, dass du denkst, mit den Eintrittskarten für ein Eintrachtspiel von Bremen aus umsonst nach Frankfurt fahren zu können, so liegst du selbstverständlich falsch. Allerdings kommen mir angesichts dieses letzten Posts gelinde Zweifel an der Ernsthaftigkeit deiner Anfrage insgesamt.
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Das hast Du sehr hübsch zitiert aber scheinbar nicht verstanden. Zumindest will mir nicht in den Kopf, welche der Kriterien nicht biologisch sind oder mit der biologischen Abstammung kausal zusammenhängen.

Viel interessanter ist und bleibt die Frage, inwiefern es rassistisch ist zu behaupten, dass Ärzte in Syrien oder im Niger dringender gebraucht werden als hier. Das dürfte eine objektiv belegbare Tatsache sein. Es fehlt auch definitiv das subjektive Tatbestandsmerkmal sich selber für was Besseres zu halten.

Und jetzt genug gespielt. Du hast es nunmehr auf meine Ignoreliste geschafft. ich nehme an, das macht Dich nicht besonders traurig.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:

Das hast Du sehr hübsch zitiert aber scheinbar nicht verstanden. Zumindest will mir nicht in den Kopf, welche der Kriterien nicht biologisch sind oder mit der biologischen Abstammung kausal zusammenhängen.

Viel interessanter ist und bleibt die Frage, inwiefern es rassistisch ist zu behaupten, dass Ärzte in Syrien oder im Niger dringender gebraucht werden als hier. Das dürfte eine objektiv belegbare Tatsache sein. Es fehlt auch definitiv das subjektive Tatbestandsmerkmal sich selber für was Besseres zu halten.

Und jetzt genug gespielt. Du hast es nunmehr auf meine Ignoreliste geschafft. ich nehme an, das macht Dich nicht besonders traurig.

DA

Du wirst dies ja nun vermutlich nicht mehr lesen, aber trotzdem:

- Zunächst stellst du die These auf, der Begriff des ethnischen Rassismus sei Blödsinn.
- Ich zeige dir mit belegten Zitaten auf, dass zumindest die UNO und die EU genau diesen Begriff verwenden.
- Du teilst mit, ich hätte das nicht verstanden.
- Außerdem sei ich nunmehr auf deiner Ignoreliste.

Jetzt frage ich mich allerdings, wann auf der Reise nach rechts der Mann vorbeikommt, der einen auffordert, den Verstand abzugeben?

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Insofern scheint mir Sexismus eine Untermenge von Rassismus zu sein.
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edmund schrieb:

Insofern scheint mir Sexismus eine Untermenge von Rassismus zu sein.


Ich will mal ernsthaft aruf antworten, weil sich an dieser Frage sehr schön zeigen lässt, warum seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts der differentialistische Rassismusbegriff den biologistischen Begriff, wie ihn DA versteht, abgelöst hat und warum Sexismus im Gegensatz hierzu ein Unterdrückungsmechanismus eigener Art ist:

"Der wichtigste Unterschied zwischen dem "alten" und dem "neuen" Rassismus besteht sicherlich darin, daß keine höherstehenden "Menschenrassen" mehr konstruiert werden, sondern daß man davon ausgeht, daß Menschen aus anderen Kulturen sich von uns unterscheiden, eben "anders" sind. Dabei wird ein deutlicher Unterschied gemacht zwischen "unserem" westlichen Lebensstil und dem Lebensstil der "Anderen". Unser Lebensstil, die aufgeklärte Kultur des westlichen Abendlandes, zeichnet sich angeblich durch ihre Individualität und Rationalität und durch eine starke Neigung zu Homogenität aus. Dagegen wird am Lebensstil der Fremden vor allem deren kollektive Organisationsform betont. Diese dichotomische Gegenüberstellung, hier das Individuum und seine Entwicklungschancen und bei den "Anderen" der Kollektivismus, der sich auszeichnet durch sozialen Gruppendruck, hat gewissermaßen den "Vorteil", daß die Europäer nicht unbedingt auf die Überlegenheit der eigenen Kultur hinzuweisen brauchen. Im Begriff des Anderssein verdeutlicht sich ja schon die Weigerung der "Anderen", sich unserem Lebensstil anzupassen. Die "Vorteile" einer solchen Betrachtungsweise für "unseren" Kulturkreis liegen auf der Hand:

"Als die implizit überlegenen Kulturen gelten diejenigen, die den sozialen und politischen Individualismus fördern, im Gegensatz zu denjenigen Kulturen, die ihn hemmen und einengen. Die überlegenen Kulturen wären demnach diejenigen, deren 'Gemeinschaftsgeist' von nichts anderem als vom Individualismus gebildet wird." (Balibar 1989, S. 77)

In den Auseinandersetzungen über Kulturdifferenzen zeigen sich nun aber auch sehr deutlich die Unterschiede zwischen den sexistischen und rassistischen Konstruktionen. Im Gegensatz zu ethnischen und kulturellen Gruppen können Frauen nicht als eine natürliche kulturelle Gemeinschaft dargestellt werden. Sexismus stützt sich in erster Linie auf genetische Differenzen zwischen Mann und Frau, und konstruiert daraus den sozialen Unterschied. Es geht hierbei nicht um die kollektiven kulturellen Unterschiede zwischen Gruppen. Darum können auch innerhalb der kulturellen Gemeinschaften jeweils wieder die Geschlechterunterschiede betont werden. So entstehen dann vor allem die Theorien, die davon ausgehen, daß "wir", in "unserer" westlichen Kultur eine völlig andere Form und Ausprägung von Männlichkeit und Weiblichkeit entwickelt haben.
"

Helma Lutz in: "Ein Herrenvolk von Untertanen"
http://diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Buecher/Herrenvolk/K3.htm
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Doch das steht in Frage. Es mag ethnische und rassistische Diskriminierung geben, ethnischer Rassismus ist hingegen völliger Blödsinn.  

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:

Doch das steht in Frage. Es mag ethnische und rassistische Diskriminierung geben, ethnischer Rassismus ist hingegen völliger Blödsinn.  

DA

Deine Ansicht wird vom Rest der Welt nicht geteilt:

"1965 definiert die UNO im Internationalen Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung den Begriff der „Rassendiskriminierung“ als „jede auf der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung, dem nationalen Ursprung oder dem Volkstum beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird.“

Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus als „die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt“.["
(wikipedia)
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Schade, die beiden stehen da so schön ihrem Schuldkult ergeben und nun müssense vermutlich schon bald räumen.
Mietvertrag gekündigt:

https://www.tag24.de/nachrichten/mahnmal-vor-hoecke-haus-kuendigung-mietvertrag-konsequenzen-beobachten-kunstaktion-bornhagen-382168#article

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audioTom schrieb:

ihrem Schuldkult ergeben

Nazisprache. Jetzt ist Schluss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldkult
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zum glück gibt es dich hier im forum, der uns nicht im dunkeln tappen lässt. vielen dank
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Dulcolax schrieb:

zum glück gibt es dich hier im forum, der uns nicht im dunkeln tappen lässt. vielen dank

Machen dich Fakten nervös?
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die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.

sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.
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Xaver08 schrieb:

die fr berichtet mitnichten daß es wohl zu engpässen kommen wird.

sie berichtet, daß der bdi vor einer rohstoffknappheit in deutschland warnt, weil deutschland komplett von importen abhängig sei. damit sei der rolle der deutschen industrie bei der emobiliätt in gefahr.

So ist es. Allerdings muss man dulcolax zu Gute halten, dass er wohl nicht weitergelesen hat und so auf die reißerische Überschrift der FR (die wirklich immer schlechter wird) reingefallen ist.

Und der BDI selbst ist nun wirklich nicht die beste Adresse, wenn es um Vorhersagen zur Energiepolitik geht:
"Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert eine Korrektur bei der Energiewende und eine Rücknahme der Privilegien für Öko-Strom. "Vielleicht sollten wir uns bei der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der "Rheinischen Post".
Als Beispiel nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien für die letzten zehn Prozent kappen würden, könnten wir die Notwendigkeit des Leitungsbaus um fast die Hälfte reduzieren. Das würde der Industrie Luft verschaffen, die Neubauten auch technisch umzusetzen", sagte Keitel.
Der Industriepräsident warnte die Politik bei der Energiewende davor, "blind in eine Krise" zu rennen.
"
(Juli 2012)
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Dulcolax schrieb:

Ffm60ziger schrieb:


Stadtrat Frank kündigt Sicherheitsbereich für Silvesterfeier an


[...]

Einzelheiten zu den beabsichtigten Maßnahmen werden in einer Pressekonferenz Ende Dezember vorgestellt."
22.11.2017  http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=33115066

Es wird also alles getan!

dar ich dieses jahr nach jahren mal wieder in frankfurt sein werde, finde ich dies nicht so schlecht. du etwa?


Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen dies nicht notwendig war. Warum ist dies plötzlich notwendig?
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audioTom schrieb:


Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen dies nicht notwendig war. Warum ist dies plötzlich notwendig?

Das liegt an diesen widerlichen Typen, die neuerdings in den Innenstädten herumlungern:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266081.html