>

Taunusabbel

16022

#
tobago schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Ich glaube eher der sucht sich für nächste Saison erst wieder einen neuen Club, bei dem er dann ganz in Ruhe arbeiten kann, so wie Bochum im ersten Jahr.


Ich glaube nicht, dass Funkel die Option hat sich aus verschiedenen Angeboten und auch erst im Sommer eines auszusuchen. Unser letztes Jahr, Hertha und jetzt Bochum haben seine Reputation als Trainer nicht gerade positiver gestaltet.

Gruß,
tobago


Mag sein, aber immerhin bleibt das gute Jahr in Bochum im Gedächtnis. Und in Aachen zu scheitern wäre auch nicht gut für seinen Ruf.
#
Warum sollte er sich das antun, zu einem Verein zu wechseln in dem die Panik umgeht und er nicht in Ruhe arbeiten kann?

Die Bochumer müssen ihn doch eh weiter bezahlen, da kann er prima dem deutschen Winter entgehen und sich auf Malle die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. (und nein das meine ich nicht negativ)

Ich glaube eher der sucht sich für nächste Saison erst wieder einen neuen Club, bei dem er dann ganz in Ruhe arbeiten kann, so wie Bochum im ersten Jahr.
#
war mir schon klar,
aber mess doch mal ob Du Seiten- bzw. Kopf und Fußteile von 1,80 oder 1,95 in den Fiesta kriegst, egal wie die Pakete verpackt sind. Du hast 2 Teile mit 1,80m und 2 Teile mit ca 1,90-1,95. Ich wage es zu bezweifeln.
#
Kann mir nicht vorstellen, daß Du das in einen Fiesta kriegst.
Ich hab nen corsa und denke die sind vergleichbar in der Größe, die Seitenteile des Regals (1,75) mußt ich auspacken und in ziemlich abenteuerlichen Weise in meinem Auto verstauen. Mit 1,80 bzw. 1,95 sehe ich eigentlich keine Chance.
#
HansVanBreukelen schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Gerad nachhause gekommen. Lach mich scheckig...

Haben sich die Spitzen der ... wie hießen die doch gleich... ah...FDP schon geäußert?


Highlight war wohl Focus Markwort, der meinte, dass das keine bundespolitische Bedeutung hätte.


Keine bundespolitische Bedeutung wenn sie in keimen Bundesland über die 5% kommen ? Wer wählt denn den Bundestag ? Oder meint er daß sie dann doch gewählt werden um rot-grün zu verhindern ?
#
Tackleberry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Die grosse Frage, die sich mir stellt ist. Wäre es nicht vielleicht besser (natürlich nicht bei Mißbrauch oder Mißhandlung) die Kinder in den Familien zu lassen und eine intensivere Betreuung der Familie zu gewährleisten ?
Ich weiß zufällig was das Jugendamt pro Kind in einer kinderdorfähnlichen Einrichtung bezahlt. Dafür könnte locker ein Mitarbeiter bezahlt werden, der sich einzig und allein um diese eine Familie kümmert.


Das stelle ich mir schwierig vor. Diese Person müsste quasi rund um die Uhr in der Familie sein, und die Eltern dazu erziehen ihr Kind richtig zu erziehen. Und ich denke, nicht alle Eltern würden bereitwillig diese Hilfe in Anspruch nehmen. Sie sehen ja oft die Fehler gar nicht ein, die sie machen, und lehnen es ab sich von außen Tipps und Hilfe geben zu lassen. Manche Eltern sind, das ist meine Meinung, einfach nicht als Eltern geeignet - egal welche Maßnahmen man ergreift. Da hilft dann nur der Kindes-Entzug, und zwar zum Wohle des Kindes.


Schwierig ist es sicher und auch bestimmt nicht in jedem Fall angemessen.
Das ist es aber was mich am meisten nervt. Es wird nicht der Einzelfall beurteilt, sondern man geht nach Schema F vor. Wenn nur ein Elternpaar diese Hilfe in Anspruch nehmen würde und das Kind (oder die Kinder, meist sind es ja mehrere) in der Familie bleiben könnte wäre das doch ein toller Erfolg.
Mir fällt dann immer Schindlers Liste ein wo er am Ende total verzweifelt ist, weil er nicht genug Leben gerettet hat und er diesen Ring bekommt mit dem Spruch aus dem Talmud. Sinngemäß (ich weiß den richtigen Wortlaut nicht mehr, "wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt"

Ich kann ja immer nur aus der Erfahrung mit unseren Pflegekindern sprechen. Damals schien es die richtige Entscheidung zu sein die Kinder in Pflegefamilien zu geben, heute frage ich mich (weil ich sehe das alle Bemühungen umsonst waren) ob es nicht schlauer gewesen wäre die Kinder in der Familie zu lassen und das ganze Geld lieber in  Therapien der Eltern zu investieren.
Denn obwohl die Kinder, sehr wütend auf die Eltern waren, haben sie sich alle letztendlich (als sie 18 waren) dazu entschieden mit ihren Eltern zu leben, auch wenn das im Endeffekt wieder gescheitert ist weil eben die Eltern keine Unterstützung bekommen haben.
Das wichtigste für die Kinder scheint (egal wie liebevoll die Pflegeeltrn sind) zu sein, endlich ihre richtigen Eltern wieder zu haben und von ihnen geliebt zu werden.
#
Die grosse Frage, die sich mir stellt ist. Wäre es nicht vielleicht besser (natürlich nicht bei Mißbrauch oder Mißhandlung) die Kinder in den Familien zu lassen und eine intensivere Betreuung der Familie zu gewährleisten ?
Ich weiß zufällig was das Jugendamt pro Kind in einer kinderdorfähnlichen Einrichtung bezahlt. Dafür könnte locker ein Mitarbeiter bezahlt werden, der sich einzig und allein um diese eine Familie kümmert.
#
HeinzGründel schrieb:
@ak

Ein ganz starker Satz..

"Es ist ja tatsächlich oft genug traurig und äußerst bedrückend zu sehen, wie Leiden sich perpetuiert, von Generation zu Generation, von Mensch zu Mensch. Da braucht man garnicht nur auf andere zu sehen, man darf sich ruhig selber als Exempel hernehmen und es erstmal aushalten."


Ja, ein sehr starker Satz, der mir zumindest eine Gänsehaut verursacht hat.

Die Frage, die mich dabei aber am meisten umtreibt ist, wie kann man diesen Teufelskreis durchbrechen. Kann man es überhaupt auch wenn man die Kinder frühzeitig aus den Familien nehmen würde und ihnen die bestmöglichen Therapien gibt ? Das folgende ist sehr privat und eigentlich wollte ich es gar nicht abschicken, aber es ist ein Beispiel für ein frühzeitiges Eingreifen von Familie und Behörden, das letztlich zu nichts geführt hat.

Ich hab in meiner Familie ein Beispiel. Eltern verlassen ihre 4 Kinder im Alter von 1-6 Jahren. Die Kinder kamen nicht ins Heim, sondern die beiden ältesten zu meiner Mutter, die anderen in Pflegefamilien (getrennt voneinander). Sie bekamen alle psychologische Hilfe, der Kontakt zu einander und zur Restfamilie blieb bestehen. Mindestens ein mal im monat kamen die Geschwister zusammen, meist bei meiner Mutter. Wenn die Kinder wollten auch öfter.
Trotzdem haben alle 4, selbst der Jüngste, der seine Mutter nicht mal erkennen würde wenn er sie sieht, massivste Probleme und wiederholen den Weg ihrer Eltern.

In dem Fall wurde eigentlich von allen Seiten relativ schnell und, zumindest nach meinem Ermessen, richtig gehandelt. Therapien wurden ermöglicht. Was hätte man besser machen können ?

Oder sind manche Familienlasten zu schwer, zu tief in den Genen verankert und nur zu stoppen wenn tatsächlich die Fortpflanzungskette unterbrochen wird ? Und wohin würde uns das führen ?
#
Bigbamboo schrieb:
miraculix250 schrieb:
Tackleberry schrieb:
Der Ursprung der hier diskutierten Angelegenheit liegt ja offensichtlich im Elternhaus des Kindes. Auch wenn die Behörden augenscheinlich "danach" versagt haben, frage ich mich, wie man mit mehr Geld, mit Maßnahmen, oder mit Umstrukturierungen des Systems das Ganze hätte verhindern können.

Für mich ist der Verweis auf Bänker, i-Phone Konsumenten und Hotelerben daher zwar populistisch nachvollziehbar, doch was wären genau die Dinge die man anders machen könnte?

Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum so Geschehnisse im Elternhaus viel zu lange unentdeckt oder geduldet werden. Dies ist für mich der springende Punkt, an dem man ansetzen müsste. Und ich zweifle daran, dass Eltern wie die des Jungen auch bei noch so intensiver Betreuunge zu sozialisieren sind und sich ändern. Was also hilft? Letzten Endes nur, ihnen das Kind frühzeitig zu entziehen, bevor es zu spät ist?

Ich habe ja schon in meinem vorherigen Beitrag geschrieben, dass ich mit einer gewissen Ohnmacht solche Berichte lese, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann wie man so etwas effektiv verhindern kann. Daher finde ich die Diskussion und den Thread hier durchaus interessant, wenn konkrete Lösungsideen aufgezeigt werden, und nicht nur ein Betroffenheitsaustausch stattfindet. Ich selbst muss leider eingestehen, dass ich nur zu letzterem einen Beitrag leisten könnte.


Du beantwortest dir die Frage, die du stellst, doch Anfang Abs. 3 selbst. Mehr Geld = Mehr Sozialarbeit(er) = Frühere Erkennung -> Geschicktere Handlungsmöglichkeiten (rechtzeitig) + Entsprechende Therapieangebote (und nicht wegschließen im geschl. Heim)

Und den Faktor Mehr Kohle = Motiviertere (Sozial/Jugendamt)Arbeiter darf man wohl auch nicht außer acht lassen. Wird ja immer gesagt "Spitzenleute ala Ackermann kosten halt Millionen, sonst gehen sie ins Ausland". Tja, Spitzensozialarbeiter und Psychologen kosten auch - wenn auch keine Millionen für einen Mitarbeiter - aber selbst an den vergleichsweise bescheidenen Ansprüchen scheitert es ja scheinbar allzu oft. Kost halt Geld  :neutral-face  

Des weiteren gehört auch die ganze Sozialarbeit wieder in die Hände des Staats. Das ein Unternehmen, welches für die Unterbringung eines solchen Jugendlichen EUR +200,- pro Tag erhält nicht wirklich Interesse hat, dass die Rehabilitation möglichst schnell abgeschlossen ist, dürfte auch klar sein.


Jep, das ist für mich einer der wichtigsten Punkte.
Darüber hinaus müßte für eine viel bessere Ausbildung der Sozialarbeiter gesorgt werden, auch und gerade bei den staatlichen.
Viele "Sachbearbeiter" beim Jugendamt sind doch genau das, sie bearbeiten Sachen, Fälle. Keine Menschen und Schicksale.

@peter,
Deine Frage ob man möchte, daß Max jemals Vater wird lässt mich schaudern. Nicht weil Du sie gestellt hast, sondern weil mein erster, reflexhafter Gedanke war "um Gottes Willen, blos nicht " das läßt mich vor mir selbst erschrecken.
#
Mittelbucher schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Mittelbucher schrieb:
Panna di cucina und Pappardelle besorgt.
Morgen dann noch frischen Mangold und dann gehts rund  

Klingt wirklich seeehr lecker.


Freut mich, kannst ja mal laut geben wie es war. Ich probiere gerade mein neues Kochbuch durch, nur italienische Gerichte und alle vegetarisch *freu*


Sehr lecker ! Habe es in den Best of Thread aufgenommen und dort auch noch ein bisschen kommentiert.


Oh das freut mich,
geht auch schön schnell finde ich.
#
Energieeffiziens ist eine Frage des Preises  

Weber und Haas haben glaube ich eine Serie mit Energiesparhäuser bis hin zum Passivhaus. Ob Massa auch sowas anbietet weiß ich allerdings nicht.

Lass Dich aber nicht vom Preis blenden, jedes klitzekleine Extra mußt Du (teuer) bezahlen. Da lohnt der Vergleich mit den teureren (auf den ersten Blick) Anbietern schon.
#
Schobberobber72 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Mittelbucher schrieb:
Panna di cucina und Pappardelle besorgt.
Morgen dann noch frischen Mangold und dann gehts rund  

Klingt wirklich seeehr lecker.


Freut mich, kannst ja mal laut geben wie es war. Ich probiere gerade mein neues Kochbuch durch, nur italienische Gerichte und alle vegetarisch *freu*


Wenn du fertig bist, sag mal bitte Bescheid, ob sich der Kauf lohnt! Ich tue mir nach wie vor schwer Gerichte zu finden, die mir auch ohne Fleisch wirklich gut schmecken. Aber italienisch klingt eigentlich sehr gut. Klar gibt´s auch so ein paar, aber irgendwie wird´s dann doch regelmäßig das Gleiche. Nicht dass ich unter die Vegis gehen wollte, aber mir wird´s auf Dauer einfach zu lästig, ständig separate Gerichte für meine Frau und mich kochen zu müssen

 


Hm, also der Kauf lohnt sich sicher, ich hatte beim durchlesen (wie immer bei Kochbüchern) die Gerichte markiert, die ich nachkochen wollte. Irgendwann hab ich dann aufgehört, weil ich fast jede Seite markiert hatte  

Die meisten "Fleischersatzstoffe" sind ziemlich eklig. Was aber sehr gut geht ist Veggihackfleisch (das getrocknete, nicht das fertig angematschte), oder statt Speck oder geräucherter Wurst/Fleisch Räuchertofu nehmen, normalen Tofu find ich eklig, aber der geräucherte ist ganz gut.
Vielleicht kannst Du da noch ein paar Fleischgerichte in vegetarisch umwandeln.


Kein Scherz, meine Frau hasst Tofu  


Ich doch auch, sie soll ihn ja auch nicht zwingend essen, aber wenn Du den geräucherten statt Speck oder Räucherfleisch mitkochst schmeckt es wirklich gut. Geht ja oft nur um die Räucheraromen, die dem Gericht Würze geben sollen.
#
Schobberobber72 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Mittelbucher schrieb:
Panna di cucina und Pappardelle besorgt.
Morgen dann noch frischen Mangold und dann gehts rund  

Klingt wirklich seeehr lecker.


Freut mich, kannst ja mal laut geben wie es war. Ich probiere gerade mein neues Kochbuch durch, nur italienische Gerichte und alle vegetarisch *freu*


Wenn du fertig bist, sag mal bitte Bescheid, ob sich der Kauf lohnt! Ich tue mir nach wie vor schwer Gerichte zu finden, die mir auch ohne Fleisch wirklich gut schmecken. Aber italienisch klingt eigentlich sehr gut. Klar gibt´s auch so ein paar, aber irgendwie wird´s dann doch regelmäßig das Gleiche. Nicht dass ich unter die Vegis gehen wollte, aber mir wird´s auf Dauer einfach zu lästig, ständig separate Gerichte für meine Frau und mich kochen zu müssen

 


Hm, also der Kauf lohnt sich sicher, ich hatte beim durchlesen (wie immer bei Kochbüchern) die Gerichte markiert, die ich nachkochen wollte. Irgendwann hab ich dann aufgehört, weil ich fast jede Seite markiert hatte  

Die meisten "Fleischersatzstoffe" sind ziemlich eklig. Was aber sehr gut geht ist Veggihackfleisch (das getrocknete, nicht das fertig angematschte), oder statt Speck oder geräucherter Wurst/Fleisch Räuchertofu nehmen, normalen Tofu find ich eklig, aber der geräucherte ist ganz gut.
Vielleicht kannst Du da noch ein paar Fleischgerichte in vegetarisch umwandeln.
#
Hessenpower schrieb:
hier mal eine tolle Geschenkidee für eine Hochzeit oder Geburtstag:

http://www.volker-hirth.de/


Du liebe Zeit, willst Du den Leuten die Feier verderben ?
#
peter schrieb:
3zu7 schrieb:
Dumm f.ickt wenigstens gut.


auch so eine legende.


#
Foofighter schrieb:
Ihr spinnt doch alle!  


Das sollte Dich doch mittlerweile nicht mehr wundern  
#
Mittelbucher schrieb:
Panna di cucina und Pappardelle besorgt.
Morgen dann noch frischen Mangold und dann gehts rund  

Klingt wirklich seeehr lecker.


Freut mich, kannst ja mal laut geben wie es war. Ich probiere gerade mein neues Kochbuch durch, nur italienische Gerichte und alle vegetarisch *freu*
#
concordia-eagle schrieb:
Laut Blog G hat Pirmin wieder Rücken.

http://www.blog-g.de/bitte-wer.html

Post 86




Das Kapitänsamt bei der Eintracht muß echt eine heftige Bürde sein
#
yeboah1981 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Libyen? Die USA hatten angeblich gar keinen Bock darauf. Nur als UK und Frankreich so drauf drängten, musste man halt dann doch "gestalterisch" dabei sein.


Die Amis hätten doch 1986 schon einen Grund gehabt Libyen platt zu machen, nachdem Reagan Gaddafi für den Anschlag auf die Berliner Diskothek verantwortlich machte.
Ich war zu der Zeit als Au-pair in Rom. War nicht witzig die Schlachtschiffe vor der Haustür zu haben.
Versteh ich jetzt nicht, was das damit zu tun hat.



Entschuldige, es ging mir darum daß Libyen irgendwie off limits für die Amis zu sein scheint, aus welchem Grund auch immer und sie nur auf Druck von UK und Frankreich dabei sein mußten. Gründe dort einzugreifen gab es eben schon in den 80ern
#
yeboah1981 schrieb:
Libyen? Die USA hatten angeblich gar keinen Bock darauf. Nur als UK und Frankreich so drauf drängten, musste man halt dann doch "gestalterisch" dabei sein.


Die Amis hätten doch 1986 schon einen Grund gehabt Libyen platt zu machen, nachdem Reagan Gaddafi für den Anschlag auf die Berliner Diskothek verantwortlich machte.
Ich war zu der Zeit als Au-pair in Rom. War nicht witzig die Schlachtschiffe vor der Haustür zu haben.